Temperamentvolle Schwergewichte

Über weite Teile Afrikas ist der Afrikanische Büffel verbreitet, er gehört zur Gattung der Rinder, wobei der Kaffernbüffel die am weitesten verbreitete Art ist. Die sehr großen Bullen erreichen eine Schulterhöhe von 1,70 Metern und können bis zu 1000 Kilogramm auf die Waage bringen. Einzelne Unterarten wie die Rotbüffel sind deutlich kleiner und mit 300 Kilogramm auch leichter. Ein Erkennungsmerkmal sind die ausladenden Hörner, welche Männchen und auch Weibchen gleichermaßen tragen.
Alle Arten des Afrikanischen Büffel leben südlich der Sahara, wo sie in unterschiedlichsten Lebensräumen von der offenen Savanne bis zum dichten Regenwald vorkommen. In den Feuchtsavannen mit einem guten Angebot an Nahrung, Wasser und ausreichend Versteckmöglichkeiten sind die Bestände besonders hoch.  So ist der Virunga-Büffel in Höhen von bis zu 3000 Metern anzutreffen. Büffel leben in Herden von 50 bis 500 Büffeln in festen Revieren, welches sie auf festgelegten Routen auf der Suche nach Nahrung durchqueren. Sie ernähren sich vorwiegend von Gräsern und sind täglich auf frisches Wasser angewiesen, so dass sie vor allem bei Trockenheit große Strecken zu den Trinkstellen zurücklegen müssen.
Der größte Feind des Büffels ist der Mensch, Raubtiere wie Leoparden, Löwen oder große Nilkrokodile greifen dagegen eher selten an. Hier sind die kleineren Lebewesen, also etwa Zecken weitaus schlimmer. Ein typisches Bild Afrikas sind Büffel mit Vögeln, den Madenhackern auf dem Rücken, welche sich von den Parasiten ernähren und den großen Tieren gleichzeitig Linderung verschaffen.

Der Afrikanische Büffel gehört zu den Big Five und wurde lange Zeit auch auf Safaris gejagt, er hat zudem den Ruf eines der gefährlichsten Wildtiere Afrikas zu sein. Das gilt allerdings nur für den Fall, dass er sich angegriffen fühlt. Bei einer normalen Safari kann man sich den grasenden Tieren recht gefahrlos nähern. Auch für diese Tiere ist die größte Gefahr die Verkleinerung des Lebensraumes. Die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eingeschleppte Rinderpest hat die Bestände des Afrikanischen Büffels stark dezimiert. So war er in Südafrika gänzlich ausgestorben, lebt aber jetzt wieder in einigen Nationalparks.

Reiseziele, in denen Büffel möglich ist

Kidepo Nationalpark

Kidepo Nationalpark

Mindestens 30 Säugetierarten, die in anderen Ländern bereits ausgestorben sind, haben in der Abgeschiedenheit Kidepos einen letzten Zufluchtsort gefunden, so zum Beispiel die Streifenhyäne, der Wüstenfuchs (auch Karakal genannt), und das Oribi. Allein 60 der hier beheimateten Vogelarten in Ki...
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Murchison Falls

Murchison Falls

Höhepunkt eines Besuchs im Murchison-Falls-Nationalpark ist eine Bootsfahrt den Nil hinunter bis zu den Wasserfällen. Auf der 17 Kilometer langen Strecke trifft man auf Elefanten, Flusspferde, Rothschildgiraffen und Nilkrokodile, die bis zu fünf Meter lang und 800 Kilo schwer ...
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Queen Elisabeth Nationalpark

Queen Elisabeth Nationalpark

Größte Attraktion des Parks ist die Bootsfahrt am Kazinga-Kanal im nördlichen Teil des Nationalparks, wo man beträchtliche Populationen von Nilpferden und zahlreiche Vogelarten beobachten kann.

Sonst ist die Tierwelt Queen-Elisabeths eher bescheiden, aber ausreichend f�...
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Tansania

Tansania

Die bekanntesten Reiseziele befinden sich im Norden des Landes. Die Worte Serengeti und Ngorongoro sind allen Naturfans weltweit ein Begriff.

Trekking-Fans finden in der Erklimmung des Mount Kilimanjaro in Tansanias Nordosten eine der größten und schönsten Herausforderungen ihres Lebens. F...
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Serengeti

Serengeti

Die aufregendsten Regionen sind der äußerste Norden für einen Aufenthalt zwischen Ende Juli und Oktober (für Safaris mit dem eigenen Wagen sollte aufgrund der großen Entfernungen eine Überachtung in der Zentral-Serengeti eingeplant werden), sowie der tiefe Süden um den Ndutu-See für Aufen...
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Lake Manyara Nationalpark

Lake Manyara Nationalpark

Tansanias kleinste Schutzgebiet liegt eingebettet zwischen dem ostafrikanischen Graben und dem sodahaltigen Manyara-See. Die Lage unmittelbar an der Hauptstraße von Arusha bis Karatu und der gute Zugang auch in der Regenzeit sorgen für einen ununterbrochen Touristenstrom.

Landschaftlich ist...
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Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Zwar haben die Parkbehörden versucht, die Anzahl der Jeeps zu limitieren, indem man die Gebühren kräftig erhöhte, doch dies hat keine Wirkung gezeigt. Der Ngorongoro Crater ist nach wie vor ein Magnet für Tausende von Besuchern jedes Jahr und dies auch zurecht, denn die Tierfülle des Krater...
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Tarangire National Park

Tarangire National Park

Neben den Elefanten ist eine weniger willkommene Tierart, die ebenso zahlreich vertreten ist, die lästige Tse-Tse-Fliege. Sie ist zwar nicht gefährlich, ihre Stiche sind aber durchaus lästig. In Tarangire gibt es das ganze Jahr über viele Fliegen und man kann nicht viel dagegen tun. Vermeidet ei...
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Arusha-Nationalpark

Arusha-Nationalpark

Es gibt auch einige gute Möglichkeiten für moderate Wandersafaris, eine angenehme Abwechslung zum ständigen Sitzen im Auto.

Das Fehlen großer Raubtiere macht den Arusha National Park zu einem sicheren Ort, an dem man sich die Beine vertreten kann, während man durch die Tierwelt wander...
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Saadani Nationalpark

Saadani Nationalpark

Der touristisch nicht entwickelte Osten von Tansania wird hauptsächlich von Überlandreisenden auf dem Weg von Arusha nach Dar es Salaam oder von Ausflüglern aus der nah liegenden Hauptstadt besucht. Hauptattraktion ist der Saadani-Nationalpark, wo Meer auf Savanne aufeinandertreffen.

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Mikumi-Nationalpark

Mikumi-Nationalpark

Das beste Revier für Tierbeobachtung liegt nördlich der Hauptstraße. Die verschiedenen Tiere können auch von einem der Aussichtstürme im Park aus beobachtet werden, wobei sich gleichzeitig ein prächtiger Ausblick über die Landschaft bietet.

Obwohl der Mikumi weniger spektakulär ist ...
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Ruaha-Nationalpark

Ruaha-Nationalpark

Ruaha-Nationalpark ist der zweitgrößte Park des Landes. Das Landschaftsbild wird vom unwegsamen, halbtrockenen Buschland geprägt, das typisch für Zentral-Tansania ist und welches vom Ruaha-Fluss durchzogen wird. Der Fluss schwindet in der Trockenzeit von Juni bis November bis auf vereinzelte Was...
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Nyerere (Selous)

Nyerere (Selous)

Die Kernzone des Parks wird von drei größeren Seen eingenommen, die von den Gewässern des Rufiji-Flusses gespeist werden und miteinander mit Kanälen verbunden sind. Die Siwandu- und Nkerasera-Seen tragen ganzjährig Wasser. Der erstere ist für Bootsfahrten, wo Vögeln im Fokus rücken, vom beso...
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Udzungwa Nationalpark

Udzungwa Nationalpark

Ornithologen zieht es wegen der mehr als 400 hier lebenden Vogelarten nach Udzungwa, beispielsweise wegen des wunderschönen und einfach zu findenden Grünkopfpirols. Vier Vogelarten kommen gar nur in Udzungwa vor, unter ihnen ein erst 1991 entdecktes Waldrebhuhn.

Das Gebiet kann auf versch...
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Mahale Nationalpark

Mahale Nationalpark

Das hier angebotene Schimpansentrekking ist ein überwältigendes Erlebnis und eine ebenso lebensverändernde Erfahrung wie das Gorillatrekking in Uganda/Ruanda, wenn nicht sogar noch schöner. Wie bei den Berggorillas darf man bei den Schimpansen maximal eine Stunde bleiben. Je nachdem, wo die T...
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Katavi-Nationalpark

Katavi-Nationalpark

Der große Katavi-Nationalpark, lange Zeit nur über eine unglaublich anstrengende Fahrt Überland mit Zug und Auto von Dodoma aus zu erreichen, ist ohne Zweifel der faszinierendste und zugleich unbekannteste Nationalpark Tansanias und ein Juwel unter den Tierreservaten Afrikas. Nur selten schwä...
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Uganda

Uganda

Selbstverständlich stehen im Mittelpunkt jedes Besuchs dieses landschaftlich reizvollen Landes immer auch die Menschenaffen der Primaten. Mindestens 400 Gorillas finden in Uganda ihren Lebensraum, Tendenz steigend.

Die meistbesuchten Nationalparks sind der...
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Kenia

Kenia

Die lange touristische Tradition Kenias macht sich bei den guten Safariguides bemerkbar. Diese sind hervorragend ausgebildet und in der Lage, Dir viele Informationen über die dort heimischen Tiere mitzugeben. Du kommst garantiert als kleiner Experte von der Kenia-Safari wieder zurück!

Kenia...
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Botswana

Botswana

Zweifelsfrei sind die ca. 100.000 Elefanten, die im Grenzgebiet zu Namibia und Simbabwe zu Hause sind, die repräsentativsten tierischen Vertreter des Landes. Die Mehrheit der Elefanten leben im Norden des Landes, wo sich auch die wichtigsten Naturschutzgebiete und die höchsten Touristenzahlen k...
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Masai Mara

Masai Mara

In einem Land mit einer so langen touristischen Tradition wie Kenia darf man eine Tendenz zur Überfüllung und zum Massentourismus erwarten und so ist es in der Zeit von Juli bis Oktober auch. Man sollte die Lage der Lodge sehr sorgfältig auswählen, um den Massen zu entkommen.

Mit dem wa...
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Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Der beste Weg, um dies umzugehen, ist Amboseli in der ruhigeren Jahreszeit von Dezember bis Mai zu besuchen. Zwar müssen Sie sich die Tiersichtungen härter erkämpfen, dafür werden in dieser Jahreszeit viele Tierbabies geboren, die Landschaft sollte wunderschön ...
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Laikipia

Laikipia

Der nördliche Bereich von Laikipia, etwa 100 Kilometer nördlich des Mount Kenya, ist genau das, was man sich unter Wildnis vorstellt. Ein hoch gelegenes Plateau mit dem immer Wasser führenden Ewaso Ngiro River, der große Tierbestände in dieser sonst unwirtlichen, halb wüstenartigen Umgebung...
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Lake Nakuru

Lake Nakuru

Der See ist umgeben von einem 188 Quadratkilometer großen Nationalpark, welcher mit einem Elektrozaun geschützt ist. Das unterstützt einen gesunden Wildbestand, vor allem von schwarzen und weißen Nashörnern und den seltenen Netzgiraffen.

Leider ist der Park Pflichtziel auf der Route d...
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Matthews Range

Matthews Range

Mount Marsabit, 550 km nordöstlich von Nairobi, ist ein alter Schildvulkan. Der Vulkan von 1.000 Metern Höhe, der sich über der Kaisut-Wüste erhebt, ist vollständig aus schnell geflossenen Lava eines vulkanischen Ausbruchs vor mehreren Millionen Jahren geformt worden. Es herrscht relativ vie...
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Meru Nationalpark

Meru Nationalpark

Spezielle Sichtungen umfassen Gerenuken, Imperiale Zebras, Netzgiraffen und Somalische Strauße. Es gibt auch eine gesunde Raubtierpopulation mit Löwen, Leoparden und Hyänen.

Aber die größte Attraktion des Meru-Nationalparks ist das Rhino-Schutzgebiet, ein 80 km² großer eingezäunter...
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Samburu Nationalpark

Samburu Nationalpark

Der Zugang zur permanenten Wasserquelle unterstützt die relative hohe Wilddichte in einem sonst von der Wüste stark geprägten Gebiet. Grevy's Zebras, Netzgiraffen und Gerenuken sind die größte Attraktion der Gegend. Es gibt natürlich auch einen gesunden Bestand an Raubtieren, darunter Löwe...
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Tsavo Ost

Tsavo Ost

Tsavo Ost ist mit Abstand der größte aller kenianischen Parks. Es ist eine Halbwüste, ursprünglich auch als Taru-Wüste bekannt, berühmt für seine riesigen Herden der vom roten Staub bedeckten Elefanten, von denen sich mehr als 10.000 ihren Weg durch diesen riesigen Park auf der Suche nach ...
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Tsavo West

Tsavo West

Tsavo West ist eine riesige Savannenlandschaft mit 9.065 Quadratkilometern rötlich gefärbtem Boden, welche weit auseinander verstreuten Tierbeständen ein Zuhause bietet.

Einst bildete Tsavo West eine Einheit mit dem Tsavo Ost Nationalpark, bis die Mombasa—Nairobi-Autobahn beide P...
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Ol Pejeta

Ol Pejeta

Die privat geführten Laikipia-Reservate und Wildfarmen haben sich zusammengeschlossen, um dieses Gebiet zu einem wunderbaren Schutzgebiet für seltene und gefährdete Arten zu machen. Hier finden man vor allem die letzten verbliebenen nördlichen Breitmaulnashörner der Welt. Das Schutzgebiet ar...
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Chobe National Park

Chobe National Park

Hauptattraktion des Chobe National Parks ist der nördlich des Naturschutzgebiets verlaufende Chobe-Fluss. Flusswindungen umgrenzen weite Halbinseln, auf denen Grassavanne, Baumgruppen und Sumpfgebiete zu finden sind. Im Fluss selbst leben viele Flusspferde und Nilkrokodile, Schwärme von Pelikan...
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Savuti Marsh

Savuti Marsh

Anmerken muss man allerdings, dass der Savuti-Fluss nicht ganz zuverlässig ist: Von 1982 bis 2008 trocknete der Flusslauf vollständig aus. Die drei großen Lodges von Savuti waren gezwungen, künstliche Wasserlöcher zu schaffen, um die Flucht der Tiere in der heißen Jahreszeit zu verhindern u...
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Linyanti Wildlife Reserve

Linyanti Wildlife Reserve

Diese Flusslandschaft erinnert stark an die Flussufer des Chobe, mit einem Wechsel von offenen Grasflächen, Galeriewäldern und dichten Mopane-Wäldern im Süden. Das wilde Leben in diesem wasserreichen Gebiet ist insbesondere während der trockenen Monate von Juni bis Oktober vielseitig...
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Moremi Game Reserve

Moremi Game Reserve

Kernzone des Moremi Game Reserves ist die Mopane-Zunge, eine Trockenland-Halbinsel, die vom wunderschönen Khwai-Fluss gespeist wird und in eine Wildnis aus Feuchtgebieten übergeht.
Die geografische Mitte des Deltas bildet das Chief’s Island, die größte Landmasse im Delta und eine der fe...
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Okavango Delta

Okavango Delta

Der Beginn der Flutzeit im Mai/Juni fällt mit dem Startzeitpunkt der Trockenzeit zusammen, ein Segen spendender Zufall, der die größte Tierwanderung Afrikas auslöst. Angelockt von den Unmengen Wasser, die das Delta aus nordwestlicher Richtung überfluten, strömen jedes Jahr abertausende von ...
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Tuli Block

Tuli Block

Offene Savanne wechselt sich ab mit Feuchtgebieten, das Gebiet ist zudem durchzogen von Felsketten. In der Nähe zum Fluss bilden sich die typischen Galeriewälder mit Akazienbäumen und Sykomoren. Highlight sind sicher die vielen Elefanten, die hier leben: Mit rund 1200 Elefanten gilt der Tuli-B...
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Sambia

Sambia

Das Land hat einen sehr unkommerziellen Charakter aufbewahrt, bietet genau das, Afrikaliebhaber von der alten Schule sich wünschen: kleine einfache mitten in die komplett naturbelassene Wildnis Tented Camps eingebettete Camps in abgelegenen und wunderschönen Reservaten und sehr intime Tierbegeg...
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Kafue Nationalpark

Kafue Nationalpark

Die besten Reviere für eine unübertreffliche Tierbeobachtung lieben im unzugänglichen Norden des Parks. Es sind die sogenannten Busanga Plains. Von etwa Mitte November bis Ende Juni stehen diese weiten Ebenen weitgehend unter Wasser. Die immens großen Sümpfe locken schier großen Schwärmen ...
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Liuwa Plain Nationalpark

Liuwa Plain Nationalpark

Kurioserweise fällt im Liuwa Plain Nationalpark die beste Tierbeobachtungszeit mit der Regenzeit zwischen den Monaten November bis Mai zusammen. Das ist auch die beste Jahreszeit für die Vögel, die im Liuwa Plain Nationalpark in großen Zahlen vorhanden sind: Gelbschnabelstörche, Marabu-Stör...
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Lower Zambezi

Lower Zambezi

Besucher des Lower Zambezi National Parks haben ein außergewöhnliches Angebot an Aktivitäten. Pirschfahrten in offenen 4WD-Fahrzeugen sind an der Tagesordnung, genauso wie Walksafaris mit einem qualifizierten Führer und bewaffneten Ranger an. Auf dem Wasser gibt es Bootsfahrten zur Erkundung ...
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Luambe Nationalpark

Luambe Nationalpark

Luambe kann mit den großen und intensiven Safarierlebnissen des südlicher gelegenen bekannteren South Luangwa Nationalparks natürlich nicht mithalten. Ebenso wenig kann er als eigenständiger Nationalpark für eine Sambia-Safari gelten. In Kombination mit dem North Luangwe Nationalpark bietet ...
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North Luangwa

North Luangwa

Die meisten Wanderungen führen entlang des Mwaleshi-Flusses: Hier sind Begegnungen mit Löwen, Elefanten und Büffeln keine Rarität. Bei längeren Wanderungen werden natürliche Schwimmbecken in abgelegenen Tälern erreicht. Auf jeden Fall sollte man sich auf Fußsafaris von 4 bis 6 Stunden Dau...
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South Luangwa Nationalpark

South Luangwa Nationalpark

Sicherlich hat die unglaubliche Qualität der Tiersichtungen im Luangwa-Tal dazu beigetragen, dass der South Luangwa Nationalpark enorm viel Beliebtheit in den letzten Jahren errungen hat. Die Tage, an denen man stundenlang durch die einsame afrikanische Wildnis auf Safari fahren konnte, sind pas...
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Vic Falls (Sambia)

Vic Falls (Sambia)

Vic Falls-Besucher mit einer Schwäche für die Zugfahrt können sogar mit einem prächtig restauriertem alten Dampfzug über die historische Eisenbahnbrücke, die Sambia und Simbabwe verbindet.

Zentrum dieses eifrigen Aktivitätsangebots ist sich das kleine, fast provinziell anmutende St�...
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Gonarezhou

Gonarezhou

Der Name Gonarezhou bedeutet in der lokalen Shona-Sprache eigentlich "Ort der Elefanten": Tatsächlich sind die riesigen Dickhäuter in dem Gebiet sehr zahlreich vorhanden, für die ist Gonarezhou so etwas wie ein letzter Zufluchtsort geworden.

Eine weitere besondere Spezialität des Park...
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Simbabwe

Simbabwe

Simbabwe wird im Norden vom mächtigen Sambesi-Fluss, im Süden vom Limpopo River begrenzt. Zwischen den Flüssen ist das Hochplateau im Landesinneren von Simbabwe mit abgerundeten Granitfelsen, schroffen Bergen und üppigen Wäldern übersät. Es gibt eine riesige Vielfalt an Attraktionen, die k...
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Hwange Nationalpark

Hwange Nationalpark

Die Safaricamps hier bieten Tag- und Nachtpirschfahrten und die meisten bieten auch Walkafaris an, bei denen man versuchen wird, sich potenziell gefährlichen Tieren wie Löwen und Elefanten anzunähern.

Eine wahre Spezialität Hwange sind die Fotoverstecke, gebaut nah an Wasserstellen, v...
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Mana Pools Nationalpark

Mana Pools Nationalpark

Nebst Pirschfahrten, de tagsüber und nach Einbruch der Dunkelheit stattfinden, legt der Park einen großen Fokus auf ausgezeichnete Walk-Safaris. In Begleitung von gute Guides kann man versuchen, sich Elefanten, Löwen und manchmal sogar Wildhunden bis auf eine unglaublich geringe Entfernung zu ...
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Lake Kariba

Lake Kariba

Rund um den Kariba-See und den Matusadona-Nationalpark wurden privaten Konzessionen wie Changa oder Bumi angelegt, wo jeweils nur ein Camp betrieben wird, dem die exklusive Nutzungsrechte über ihre Safarigebiete zugesprochen wurde. Sie unterliegen nicht den Beschränkungen des Nationalparks in B...
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Vic Falls (Simbabwe)

Vic Falls (Simbabwe)

In der Stadt selbst gibt es ein großes Unterkunftsangebot, mit einigen historischen Hotels in Fußnähe zu den Fällen, wobei die besseren Camps nah den Schutzgebieten entlang des Sambesi-Flusses sind. Einige der Lodges haben eine atemberaubende Lage oberhalb der Schlucht eingenommen.

Die...
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Namibia

Namibia

Namibia ist sicherlich kein typisches Safariland! Mit einem von der Wüste eingenommenen sehr großen Teil Namibias gleicht das Land im südlichen Afrika einem großen Spielplatz für Outdoor-Fans, die hier voll auf ihre Kosten kommen. Ob Sie die höchsten Dünen der Welt zum Sonnenaufgang erklim...
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Caprivi-Zipfel

Caprivi-Zipfel

Der Caprivi-Zipfel ist Heimat von drei Nationalparks.
Mahango ist ein  254 km² Reservat, das sich auf Sandbänke, Überschwemmungsgebiete und Savannen entlang des Okavango erstreckt und einen erstaunlichen Tierreichtum beherbergt, unter anderem die seltene Rappenantilope. Bei einer Boots...
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Etosha

Etosha

Das bestimmende Merkmal von Etosha ist die 6.133 km² riesige Etosha-Pfanne, ein Überbleibsel eines einstigen Binnenmeers, der von Flüssen aus dem Norden und Osten gespeist wurde. Die vorhandenen Wasserlöcher, die das südliche Ufer der Pfanne säumen, werden in der Trockenzeit zu einem Magnet...
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Gabun

Gabun

Das mag sicher viele Gabuninteressierte überraschen, aber Gabun ist ein im Verhältnis zum Gebotenen recht teures Reiseland, in dem Preis und Leistung leider nicht so stimmen, wie wir es von anderen gut etablierten touristischen Zielen in Afrika gewohnt sind.

Das bedeutet hohe Unterku...
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Loango Nationalpark

Loango Nationalpark

Gabun ist eines der am wenigsten bekannten touristischen Ziele in Afrika: Nur 15.000 Besucher im Jahr werden durchschnittlich gezählt. Einerseits verwunderlich, denn seine Wälder, die rund 87% des Staatsgebiets ausmachen, sind für ihren einzigartigen Reichtum an verschiedenen Pflanzen bekannt,...
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