Abenteuer Wildnis:

Wir meistern die Kunst der perfekten Naturreisen seit 2004

Credo

Wir stehen für Den Tierschutz und den Erhalt der letzten Wildnisgebiete unseren Planeten. Wir glauben, dass Artenschutz mit nachhaltigem Tourismus Hand in Hand geht. Wir möchten Tierbegegnungen ermöglichen, die Tränen an den Augen hervorrufen, Die daran erinnern, dass auch WIR Teil dieser wunderschönen Erde sind. Wir bringen Euch Abseits der ausgetretenen Pfade, Zurück zu den Würzeln. Und begleiten Euch Mit liebenswürdigen, passionierten Menschen, die ans Herz wachsen und von anonymen Guides zu Freunden fürs Leben werden.

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Ohne Zwischenhändler

Wir blenden Zwischenhändler aus und buchen auch die Unterkünfte selbst – somit senken wir viele unnötige Zusatzkosten und wir schonen deine Geldbörse. Damit gelingt es uns, einen äußerst wettbewerbsfähigen Reisepreis für eine außerordentlich gute Leistung anzubieten.

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Wir arbeiten unabhängig und unparaiisch

Wir sind stolz darauf, unser völlig transparentes, ehrliches und unbefangenes Know-How mit unseren Reisenden zu teilen. Dabei geben wir Empfehlungen für ein bestimmtes Reiseziel oder eine bestimmte Unterkunft nur aus tiefster Überzeugung - komplett unabhängig und komplett unpartaiisch.

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Wir übernehmen Verantwortung

Wir übernehmen Verantwortung über die umwelt- und sozialen Auswirkungen unserer Reisen. Um dies umzusetzen, arbeiten wir nach einem strengen Handlungskodex, der einiges von uns, von unseren lokalen Partnern und schließlich von unseren Reisenden abverlangt. Somit tragen wir alle gemeinsam dazu bei, dass unsere und deine Reise so wenige Spuren wie möglich vor Ort hinterläßt.

Unsere Story

Im Fundament von Natouralist steckt die Arbeit von Cristina Sanchez, die schon seit 2004 sich als Veranstalter für Naturreisen und Safaris einsetzt. Im Februar 2004 gründete sie zusammen mit Ehemann Alfonso Gutierrez und Guide und Freund Akim Ntwembe Quetzal Tours. Zu diesem Zeitpunkt lagen bereits viele längere Reisen nach Netmbe und Afrika hinter uns. Wir sind begeisterte Naturliebhaber, die in Berlin leben und arbeiten. Auf unseren Touren zu den beeindruckendsten Landschaften der Welt wurde uns klar, dass wir aus unserer Leidenschaft für die Natur und das Reisen unseren Lebensunterhalt aufbauen wollten. So kam eines zum anderen: Unsere enge Freundschaft mit dem Ugander Akim– eine Freundschaft, die heute zum Natouralist geführt hat – führte zu dem Entschluss, mit einem eigenen Tourismusunternehmen den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Mit wenig Erfahrung starteten wir unser Internetgeschäft. Damals war Uganda das einzige Reiseziel, das wir anboten – und dies in einer Zeit, in der nur wenige Anbieter dieses Land in ihrem Programm hatten.

Noch heute erinnern wir uns gerne an die Warnung unseres Steuerberaters, der unsere Idee mit „einem finanziellen Selbstmord“ gleichgesetzt und sich damit sehr geirrt hatte. Wir blieben dran und mit der Zeit nahmen wir weitere afrikanische und auch nicht-afrikanische Destinationen in unser Programm auf. Diese Lehrjahre, in denen wir nur wenige zuverlässige Informationen über Lodges, Camps, lokale Anbieter und ganze Regionen hatten, stellten eine herausfordernde, aber auch sehr aufschlussreiche Zeit dar. Außerdem machte uns unsere Arbeit von Anfang an einfach viel Freude.

Kurz nach der Entstehung von Quetzal Tours wurde klar, dass unser Ziel, den Erhalt gefährdeter Lebensräume mit Hilfe des Tourismus zu fördern, so ganz und gar nicht mit den Regeln und Gegebenheiten des Pauschaltourismus zu vereinbaren war. So kam es, dass wir die klassischen Reiserouten der anderen Anbieter Stück für Stück hinter uns ließen. Wir entwarfen unsere ganz eigenen Reiseverläufe und suchten die passenden Unterkünfte mit sehr großer Sorgfalt aus. Dazu benötigten wir natürlich viele Insiderinformationen, zu denen wir schließlich immer mehr Zugang fanden. Nach und nach entstanden dann unsere ersten eigenen Bewertungen für die Nationalparks und Lodges unserer neuen Zielregionen.

2009 benannten wir Quetzal Tours in Planeta Verde um. Dieser Name klingt nicht nur schöner, er verkörpert vor allen Dingen unser Image als Naturreiseanbieter und weist auf unsere spanische Herkunft hin. Gleichzeitig wurde unsere erste Website von einer zweiten, weit umfangreicheren Seite ersetzt, auf der wir die ersten gesammelten Informationen über die Reiseländer und die Lodges veröffentlichten. Hoch motiviert entwickelten wir unser Reiseunternehmen auf dieser Grundlage weiter – stets mit der Vision, für unsere Kunden die bestmöglichen Naturreisen weltweit zu konzipieren sowie mit unserer Website ein innovatives Tool anbieten zu können, das eine Vielfalt an hilfreichen Informationen für all diejenigen bereithält, die eine Naturreise planen.

Doch im Jahr 2020 kam Corona und stellte alles auf den Kopf. Nur dank der Unterstützung und des Verständnisses unserer Kunden und ihrer enormen Geduld konnten wir den Sturm ohne einen Kratzer überwinden. Und nicht nur das. Plötzlich hatten wir etwas, was uns vor Corona immer fehlte: Zeit. Eine Menge Zeit, um eine alte Idee aus der Schublade zu holen und in die Tat umzusetzen.

Die Idee für Natouralist kam mir 2018. Ein echtes Bündnis mit den lokalen Guides zu gründen, um so, unsere Zusammenarbeit auf das nächste Level zu bringen: von bloßen Mitarbeitern zu 50/50-Partnern.

Für den Kunden und seinen Guide ist es eine Win-Win-Situation. Nicht nur reduziert sich der Preis der Reise stark, man erhält auch Tipps aus erster Hand direkt von Reiseleiter. Und wenn der Guide Dich am Flughafen abholt, wird es sein, als ob Du einen alten Freund wiedersiehst. Für den Reiseleiter liegen die Vorteile auf der Hand: denn er hat einen viel größeren Anteil am Reisepreis.

Für mich ist Natouralist eine Möglichkeit, in andere Märkte zu expandieren und meine Reichweite zu erhöhen.

Ich wünsche mir auch, dass Corona einiges an der Reisebranche ändert. Wir sollten wie früher reisen, mit Zeit und Muße. Wir sollten uns offen und neugierig auf alles einlassen und nicht bloß Reiseerlebnisse aus einer Bucke- Liste abhaken. Wir sollten wieder den gegenwärtigen Moment genießen und nicht auf die nächste Reise zu denken, selbst wenn die laufende nicht mal zu Ende gegangen ist.

Vielleicht kosten die Flugtickets viel mehr, ja. Vielleicht können wir uns nur eine Fernreise ab und zu leisten. Auch wahr. Wir tun uns aber damit einen Gefallen, in dem wir unser ungesundes kommerzialisiertes Reiseverhalten herunterfahren.

Und der lieben Erde auch.

Eure Cristina Sanchez

Team

Hinter den Kulissen von Natouralist arbeitet ein Team aus begeisterten Reise- und Naturliebhabern. Vielleicht kennst Du den einen oder anderen von uns bereits durch den ein oder anderen Telefon- und E-Mail- Kontakt. Hier möchten wir Euch das gesamte Team vorstellen.


Unsere Experten stellen sich vor

Wir sind ein Team aus internationalen professionellen Safariguides - wir beraten und führen
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Anang

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Filosofie


Wir sind und arbeiten lokal

Wir sind eine Community aus enthusiastischen professionellen naturkundlichen Guides, die leidenschaftlich bei dem sind, was wir tun: nämlich private, sehr lehrreiche Hardcore-Safaris konzipieren für Dich, den wahren Tierfan.

Wir sind Natouralisten.


Wir haben einen klaren Tierfokus

Wir schaffen Ehrfurcht gebietende, intime, Begegnungen mit der Tierwelt dieses Planeten, bei denen einem die Träne hochkommen. Abseits der nervigen Massen, die einfach nur eine Sichtung nach der anderen von ihrer Wunschliste abhaken, um danach (mit dem Handy in der Hand) in ihre Sitzplätze im Jeep zu versinken.

Die Safari mit uns wird eine Lernerfahrung sein. Du wirst Wildtiere bis zum Umfallen sehen, klar, aber Du wirst auch die Herausforderungen kennenlernen, die die Arbeit von Tierschützern so sehr erschweren, nämlich Wilderei und Druck von Großkonzernen auf die Schutzgebiete.

Am Ende wirst Du gebildeter sein.

Du wirst merken, was für ein großartiges Privileg ist, Tiere in freier Wildbahn sehen zu dürfen. Du wirst lernen, dass es keine minderwertigeren Sichtungen gibt, dass alle Tiere gleich wichtig sind. Du wirst ein besserer Reisender und ein bewussterer Erdenbürger.

Du wirst dich mehr kümmern.

Auf Safari gehen wir abseits der ausgetretenen Pfade und arbeiten eigene Safari-Routen aus, weg von den Massen. Wir verlassen uns nur auf unsere außergewöhnlich gut geschulten Augen und nicht auf das Radio, um Sichtungen zu produzieren, die Dutzende anderen Jeeps auch erreicht haben.


Wir organisieren Mittelklasse-Safaris mit vielen Überraschungen aus dem Luxussegment

Ach ja! Und wir machen keine Luxus-Safaris. Mindestens im herkömmlichen Sinne.

Wir unterbringen Dich in ökologisch geführten, sehr bodenständigen kleinen Camps, wo die ungezähmte Wildnis nur einen Schritt vor der Tür liegt.

Wir glauben nicht an ausgefallenen Dekors, teuren Kronleuchter, AC-gekühlten, luxuriösen Zimmer, Gourmet-Mahlzeiten und prunkvollen Kolonial-Badewannen mit Aussicht.

Wir glauben nicht, dass man auf Safari irgendetwas davon braucht.

Was Du brauchst, sind echte, authentische Safari-Erlebnisse, bei denen Du Dich nur auf das Wesentliche konzentrierst. Und was kann wesentlicher sein als die Natur selbst? Man braucht wirklich nicht viel auf Safari. Ein Lagerfeuer, ein eiskaltes Bier, gesunde, vollwertige Mahlzeiten, ein komfortables Zelt mit einem komfortablen Bett, eine Buschdusche (natürlich mit warmem Wasser) und einer eigenen Veranda, um die Wildnis vor Deinen Augen zu bewundern: Das ist das wahre Luxus-Erlebnis.

Jede Verzierung, die Dich von Deinem Hauptziel (eins werden mit der Natur) ablenkt, ist oberflächlich und entbehrlich.

Du träumst bestimmt nicht von einer Safari, um in eine üppige, Kerzen-beleuchtete Badewanne aus einem Deko-Magazin zu steigen, oder?

Aber sicherlich bist Du hier, um einen atemberaubenden schönen Sonnenuntergang mit einem schönen Glas Wein zu genießen. Dafür musst Du Dich nicht auf einer Luxus-Safari anmelden, die ein Vermögen kostet. Es geht auch in der mittleren Preisklasse. Alles, was wir brauchen ist ein paar Klappstühle im Kofferraum und einen gut gefüllten Kühlschrank mit einigen Gläsern. Dies und viele weitere Details, die Deine Safari mit uns von Safaris in einer ähnlichen Preisklasse abheben, fügen wir hinzu.

Aber wir werden an dieser Stelle nicht viel davon verraten. Wir wollen Dir die Überraschung nicht verderben!

Warum mit uns reisen


Vom Anfang bis Ende immer bei dir Dein Natouralist übernimmt die Safariplanung

Meistens beginnt die Beziehung Guide-Kunde am Flughafen. Bei uns nicht. Bei uns beginnt sie viel früher, und zwar beim allerersten Beratungsgespräch. Die richtige Beratung ist der Erfolgsschlüssel einer Safari, sie dient die Schwerpunkte der Reise richtig zu legen, sodass die Safari Deine Erwartungen übertrifft. Sie dient auch eventuelle falsche Erwartungen rechtzeitig zu erkennen und aufzuklären. Und wie kann man diese herausfordernde Aufgabe effektiver lösen, als dass Dein SafariGuide die Beratung übernimmt?

Bei Natouralist sind Safari-Designer und Safari-Guide dieselbe Person. Somit kannst Du Dir nicht nur sicher sein, dass Deine Wünsche und Vorstellungen an die richtige Stelle ankommen. Du wirst auch vor Safari-Buchung merken, ob die Chemie mit Deinem Natouralist stimmt. Oder nicht. Während des Planungsstadiums werdet Ihr Euch auch kennenlernen. Somit wird es bei Ankunft so sein, als ob Du einen alten Freund besuchst. Eine solche Vertrauensgrundlage schon vor Landung ist in der Reisewelt einzigartig und bei traditionellen Veranstaltern unmöglich.


Wir sind die besten Guides, die wir kennen

Das ist nicht übertrieben.

Wir verdeutlichen die Geschichte unseres Landes durch eine reizvolle Mischung aus Walks, Vorträgen über Flora, Fauna, Geschichte, Landessprache und Stammesfolklore, Gesprächen bei den Mahlzeiten und erhellenden Anekdoten dazwischen. In unserem kontinuierlichen Streben nach Perfektion bilden wir uns ständig aus. Wir haben unsere hauseigene Ausbildungsschule, wo regelmäßige Kurse in Naturschutz, Paläoanthropologie, Ornithologie, Auffrischungskursen für Gäste-Management, Mechanik und viel mehr, die von externen Experten in diesen Bereichen geleitet werden.

Aber es geht nicht nur um Wissen. Es geht viel mehr um Können. Wir treffen Dich bei der Landung und bleiben bis zu Deiner Abreise bei Dir, immer in Deiner Nähe. Wir sind stets ansprechbar. Wir kümmern uns geschickt um die Logistik, damit Deine Safari mit uns mühelos abläuft. Wir verbringen viel Zeit bei Dir. Wir wollen, dass wir Freunde werden.


Wir leben vor Ort und arbeiten lokal

Wir sind hier geboren und aufgewachsen, im Reiseland Deiner Träume. Wir kennen die Wildnis wie unsere Westentasche. Schließlich sind wir in ihr ständig unterwegs. Dieser Vorteil kommt vor allem in unserem Fachwissen zur Geltung. Wenn eine neue Lodge ihre Tore öffnet, sind wir unten den Ersten, die sie besuchen, um diese zu evaluieren. Wenn mal ein Besitzerwechsel zu einer Verschlechterung der Umstände führt, erfahren wir das auch sofort und greifen nach notwendigen Maßnahmen auch sofort an.

Und weil wir dort sind, wo Du auch auf Safari bist, ist uns bei unerwarteten Herausforderungen möglich, Dir sofort Hilfe zu leisten. Du musst keine Ferngespräche mit Deinem Reisebüro in der Heimat führen. Sie sind einfach zu weit weg, um Dir wirklich zu helfen. Im besten Fall kommt ihre Hilfe zu spät. Im schlimmsten Fall werden sie, wo möglich nur tröstende Worte für Dich haben.

Dein begleitende Natouralist aber erfährt vom Problem sofort und wird es auch sofort lösen, oft ohne nerven kostende Anrufe mit dem Hauptbüro. Ist es zu kompliziert, ist ein solcher Anruf unumgänglich, kümmern sich unsere Leute in der Stadt, wenige Hunderte Kilometer und keine Tausende Kilometer von Deinem Standort entfernt. Das ist ein richtiger Riesenunterschied gegenüber der traditionellen Aufbaustruktur von typischen Reiseveranstaltern.


Bei uns geht es um die Tiere und nur um die Tiere

Erprobte Safari-Liebhaber wissen, was schlimmer als eine Spinne im Bad ist, und zwar schnell eine großartige Tiersichtung abzubrechen, weil ausgerechnet ein Sundowner-Drink auf dem Programm ansteht oder das Mittagessen im Camp kalt wird.

Feste, zum Teil unflexible Safarischemen, die insbesondere typisch für einige Luxus-Lodges und Luxuscamps sind, sind ärgerlich und können den Spaß auf einer Tierreise schnell verderben. Bitte verstehe uns nicht falsch: Wir haben nichts gegen einen Gin-Tonic beim Anblick eines feuerroten Himmels! Wir finden aber, dass die Tiersichtungen sich den SafariDrum und dran (Sundowner-Drinks, Busch-Frühstücke und Esszeiten) nie unterordnen sollten.


Wir bleiben flexibel und arbeiten intuitiv

Wir sind und bleiben spontan, weil Spontaneität Deine Safari zu etwas ganz Großartigem verwandeln kann.

Wir müssen mal ehrlich sein: Die Natur ist unberechenbar. Aussagen in Katalogen (auch in unserem), wann die beste Jahreszeit ist, basieren lediglich auf bloße Berechnungen und Verallgemeinerungen. Aber die wilde Natur und ihre Tiere kennen keinen Plan, sie verlassen sich lediglich auf ihren Instinkt.

Die beste Safari sollte genauso instinktiv sein wie die Tiere. Mal kommt der Regen zu spät, mal zu früh und beeinflusst die Tierbewegungen. Mal löst ein Waldbrand eine wahre Tierflucht aus, sodass tierreiche Gebiete plötzlich leer erscheinen. Mal wird ein Gebiet so sehr überschwemmt, dass Pirschfahrten nicht möglich sind. Das alles (und vieles mehr) wirkt sich auf den reellen Erfolgschancen einer Safari aus. Daher enthalten die Beschreibungen unserer mit sehr viel Liebe handgefertigten Itineraries viel Platz für spontane Entscheidungen. Wir arbeiten intuitiv und nehmen unseren eigenen Plan nicht beim Wort. Erinnere Dich: Deine Erlebnisse auf Safari sind wichtiger als ein fester Plan.

Hier einige Beispiele, wie Spontaneität die Qualität Deiner Safari verbessern kann: Verzögert die ausbleibende Regenzeit die Ankunft der Gnuwanderung in die südliche Serengeti, wechseln wir spontan den Standort des Tented Camps, um zu garantieren, dass Du, selbst wenn die Tiere es sich anders überlegt haben, mittendrin bleibst. Führt ein Waldbrand zu einer Verdünnung der Tierdichte, sodass man kaum Chancen hat, etwas zu sehen, passen wir den Verlauf der Safari so an, damit wir keine Safari-Tage vergeuden. Es kann also sein, dass wir Dich vom Mittagsschlaf wecken, weil der morgens gesichtete Leopard mit Baby aus dem Baum gerade heruntergeklettert ist. Oder wir ersetzen das Mittagessen im Restaurant durch ein Picknick-Lunch, weil wir gerade erfahren haben, dass die Schimpansen in der normalerweise nicht sehr aussichtsreichen Kyambura-Schlucht gesichtet wurde. Vertraue uns, wenn wir also selbst auf Safari spontane Vorschläge für kleine Routenanpassungen machen. Solche Vorschläge können Deine Safari von gut bis sensationell verwandeln.


Safaris, die bilden Wir schauen gerne hinter der Kulissen

Einer hervorragenden Safari zeichnet viel mehr als qualitativ hochwertige Tiersichtungen weit weg von den Massen aus. Eine hervorragende Safari sollte eine transformierende Erfahrung sein, die die ganze Art, wie Du die Safari-Welt siehst, verändert. Wir sind alte Wölfe der Safari-Industrie und pflegen daher gute Connections mit interessanten Menschen, die etwas bewirken. Wir wissen, dass Du neugierig bist. Neugierig auf die Tiere, natürlich, aber auch neugierig auf die Menschen, die Tier- und Naturschutz möglich machen. Daher suchen wir jede Gelegenheit für Augen öffnende Gespräche mit Personen und Persönlichkeiten, ohne deren Arbeit die Tiere bei ihrem Kampf um ihr Überleben deutlich schwerer haben würden. Das schließt zum Beispiel Gespräche mit Parkwildhütern ein, die Dir in ihren endlosen Kampf gegen die Wilderer einführen.

Oder Begegnungen mit Mitarbeitern von Naturschutzprojekten, deren Arbeit zum Beispiel, das Stoppen der traditionellen Löwenjagd als Erwachsenwerden-Ritual unter den Massai, erzielt. Wir unterhalten uns mit Projektleitern von Nashorn-Aufzuchtstationen, lernen von ihren Erfolgen aber auch von den riesigen Herausforderungen, die auf dem Weg zur endgültigen Auswilderung liegen. Und wir suchen das Gespräch zu Camp-Managern, die uns hinter den Kulissen zeigen, wie ein solches Camp mitten in der Pampa überhaupt existieren kann.


Bestes Preis-Leistungsverhältnis Endpreis ohne Zwischenhändler

Du sparst Dir sämtliche Vermittler-Margen bei uns. Wir arbeiten direkt mit Lodge-Besitzern, Parkverwaltungen und besitzen in vielen Fällen unsere eigene Auto-Flotte. Du zahlst also nur eine einmalige Marge, und nicht zwei oder sogar dreimal, wie es bei traditionellen Reiseveranstaltern üblich ist.


Luxussafaris der Mittelklasse Wir geben dir viel für dein Geld

Eine gute Safari ist kein billiger Spaß. Wir wissen, dass einige eine solche Reise vielleicht nur einmal im Leben leisten können. Um diesen Lebenstraum zu erfüllen, müssen viele Jahre lang sparen. Es ist selbstverständlich, dass Ihr für dieses hart verdiente Geld den besten Anleger sucht. Wir wissen Euer Vertrauen zu würdigen und geben viel mehr für Euer Geld aus, als es selbstverständlich ist. Wir wollen Dich beeindrucken: mit einer mitgeführten Auswahl von alkoholischen Getränken und Snacks, mit Klappstühlen und Kerzen für ein spontanes Sundowner, mit einem improvisierten Busch-Frühstück an einer besonders schönen Stelle, mit einem professionell ausgestatteten Jeep bestückt mit Wassernachfüllstation, Decken, Ferngläsern, Feldbüchern und Sandsäcken für Fotografie. Und wir sorgen mit einem individuellen Concierge-Service zu Safari-Beginn dafür, dass Du nichts Wesentliches im Reisegepäck vergessen hast.

Das alles und viel mehr ohne einen unverschämten Preis zu verlangen. Die Möglichkeiten Deine Safari mit zahlreichen kleinen Luxus-Details, die nicht die Welt kosten, bemerkenswert zu machen, sind endlos. Und wir schöpfen sie alle für Dich aus.


Grandiose Itineraries geschafft zum Beeindrucken

Jedes Mal, wo wir einen individuellen Safarivorschlag ausarbeiten, gehen wir mit den Augen eines Schneiders an unsere Arbeit ran. Wir messen, wir überlegen, wir verbessern, wir verbessern noch mal, bis das Endprodukt zu Dir so passt, wie ein nach Maß geschnittener Anzug. Die Zusammenstellung der perfekten Safari-Route ist ein kontinuierliches Raffinieren von Details und erfordert viel Zeit und konzentriertes Zuhören. Fühlst Du Dich bei der riesigen Auswahl an Möglichkeiten überfordert? Du brauchst keine Angst zu haben. Wir wissen, welche Fragen wir stellen müssen, um genau das zu erfahren, worauf Du Wert liegst. Selbst dann, wenn Deine Schwerpunkte im Unbewussten verborgen sind.

Bei der Auswahl Deiner perfekten Unterkünfte für Dich sind wir komplett ungebunden: Wir besitzen keine Anteile an Hotels, sind an Verträgen nicht gebunden. Die Kriterien für eine Lodge-Empfehlung berühren daher lediglich auf ihren Verdienst. Zeichnen sich die Lodges aufgrund einer einzigartigen Lage aus? Pflegen sie eine besonders schöne Atmosphäre? Wird eine Lodge von einem charismatischen Manager geleitet, mit dem man sich wunderbar unterhalten kann? Oder ist das Preis-und-Leistungsverhältnis absolut stimmig? Das sind unsere Kriterien und nicht persönliche Interessen, die Dir keinen Vorteil bringen.


Liebevoll ausgestatte Jeeps

In Deinem privaten Jeep findest Du Artikel vor, die Dir Deine Safari angenehmer gestalten. Wie zum Beispiel Ferngläser, damit Dir keine Sichtung entgeht; Feldführer, damit Du in Konsultationsbüchern nachschlagen kannst, welche Tierart Du soeben beobachtet hast; Sandsäcke, um Deine Fotokamera zu stützen; Insektenspray, um Dich vor den lästigen (aber ungefährlichen) Fliegen zu schützen; warme Massai-Decken und Kikois, damit Du es in der empfindlichen morgendlichen Kälte warm hast.


Luxusfeeling für wenig Geld

Oft braucht man recht wenig, um glücklich zu sein. Wie wäre es zum Beispiel mit einem einfachen Busch-Frühstück nach einem morgendlichen Walk oder Pirschfahrt? Obst, Brot, Butter, Marmelade und eine Tasse Kaffee, auf das Essen wird man sicherlich nicht achten. Sondern auf den wunderschönen Standort mitten in der Wildnis, die Dein Natouralist für Dich ausgesucht hat. Er nutzt auch die Zeit weg vom Jeep, um Dir einiges über die Vogelwelt zu erklären. Wir schließen öfters Sundowners an besonders schönen Orten zum Abschluss einer abendlichen Pirschfahrt ein (eigentlich kannst Du das so oft wiederholen, solange Dein Getränke-Vorrat reicht.) Für die g


Kostenlose Auswahl an Drinks

Alle Jeeps sind mit einem Kühlschrank ausgestattet. Warum diese also nicht mit ein paar Flaschen befüllen (und wir reden nicht von Wasserflaschen)? Wir bestücken Deinen privaten Jeep mit einer kleinen Auswahl an Drinks, Bieren, Weißwein und gesunden Snacks für zwischendurch. Du kannst gerne aus einer Liste vor Safari-Beginn aussuchen, was Du gerne trinken willst, damit wir vorsorgen können. Natürlich darfst Du die Getränke mit auf Dein Zimmer nehmen, wenn Du willst.


Persönlicher Concierge-Service

Wir wollen Deine Erfahrung mit einfachen, simplen Dingen, die schnell gemacht sind und nichts kosten, verbessern. Wie zum Beispiel mit einem persönlichen ConciergeService, mit dem wir uns vergewissern können, dass in Deinem Gepäck nichts fehlt, was später auf Safari unmöglich sein wird zu finden. Nichts ist ärgerlicher als bei Ankunft zu merken, dass man die Sonnencreme vergessen oder den falschen Reiseadapter mitgeführt hat. Dein Concierge kümmert sich darum, die Fehlartikeln für Dich zu besorgen, bevor es zu spät ist.


Wir beginnen mit einem Drink

Wir zahlen die erste Getränkerunde in der Bar/Pool/Speisebereich zu Safaribeginn, um die folgenden Safari-Tage gemeinsam mit Dir zu besprechen.


Wir gehen die Extrameile für Dich

Dein Rückflug geht erst abends los? Das ist kein Problem. Wir inkludieren ein Tageszimmer in Deiner Safari, damit Du Dich vor dem Flug schnell frisch machen kannst.


Ein Tageszimmer ist immer drin

Dein Rückflug geht erst abends los? Das ist kein Problem. Wir inkludieren ein Tageszimmer in Deiner Safari, damit Du Dich vor dem Flug schnell frisch machen kannst.


Wir enden mit einer Feier

Wie oft bemängeln Gäste, dass sie überhaupt keine traditionellen Gerichte auf ihrer Safari gekostet haben. Das stimmt, denn alle Lodges und Camps sind auf internationales Essen eingestellt. Das ist natürlich eine Qual für die mit essenden Natouralisten, die ihre Hausmannskost oft wochenlang vermissen. Damit Du Dich nicht beklagen kannst, nicht wie ein „Local“ gegessen zu haben, nehmen wir Dich zum Safari-Abschluss mit zu einem traditionellen (aber sauberen) Restaurant, wo auch Einheimischen essen gehen. Hier kannst Du auch den lokalen Schnaps ausprobieren. Mit ihm fällt es sicher leichter ein, zu den Rhythmen der traditionellen Musik mitzutanzen.


Wir arbeiten HighTech

Du bekommst Deine eigene Webseite mit Deiner für Dich ausgearbeiteten Safari-Route inkl. Lodge-Auswahl. Ein tolles und wirksames Mittel, um bei Freunden und Familie anzugeben! Du bekommst auch Deinen einen eigenen Kundenbereich bei uns: Wir haben die digitale Wende gut gemeistert. In Deinem persönlichen Kundenbereich findest Du alle wichtigen Unterlagen zu Deiner Safari: von Rechnung hin zu den Vouchers.

Wir erinnern an wichtige To-dos bei der Safari-Vorbereitung. Wie sehr wir alles von Dir übernehmen würden, es gibt Sachen, bei denen Du ein wenig mit anpacken müsst. Wie zum Beispiel den Antrag auf das Visum zu stellen, die notwendigen Impfungen zu holen oder USD-Noten in Deiner Hausbank zu bestellen. Wir erinnern Dich nach einem geeigneten Zeitplan daran, diese To-dos rechtzeitig zu erledigen. Damit Du nicht in Hektik gerätst.

Wir stehen mit Empfehlungen parat: Du bekommst von uns Empfehlungen zu kostenlosen Apps für Tierbeobachtung (und zum Sternenhimmel.) Wir schenken Dir viel bei SafariBuchung: Unser Handbuch zur Tierfotografie, eine Checkliste zu den möglichen Tierarten, die Du auf Safari beobachten kannst, und ein wunderschönes handgefertigtes Fotoalbum, damit Du Deine unvergesslichsten Reisemomente verewigen kannst.


Wir vermeiden Plastik

Du bekommst zu Beginn Deiner Safari Deine eigene Metallflasche zum Auffüllen mit Trinkwasser. Die verteilten Metallflaschen werden zu Ende der Safari wieder angesammelt und vor der nächsten Gäste-Ankunft gründlich desinfiziert und gereinigt.
Wir nehmen unseren eigenen Trinkwassertank mit: Leider ist es nicht so weit, dass man auf Safari Trinkwasserstationen vorfindet, wo man sich mit Trinkwasser versorgen kann. Daher führen wir unseren eigenen Wassertank für Trinkwasserversorgung im Auto mit, mit dem Du Deine Metallflasche auffüllen kannst


Wir machen uns die Hände schmutzig

Umweltgerechtes Entsorgen von Müll und Plastik steckt bei uns in den Kinderschuhen. Verpackungen werden oft selbst von Touristen vom Autofenster herausgeworfen und landen am Straßengraben. Daher haben wir uns vorgenommen, unseren kleinen Beitrag zur Säuberung der ländlichen Gebiete, durch die wir durchfahren, zu leisten und halten unterwegs ab und zu an, um Müll einzusammeln, den wir bei Ankunft in den Lodges umweltgerecht entsorgen lassen. Wenn Du Lust hast, kannst Du Dich auch die Hände schmutzig machen und Deinem Natouralist helfen, den Müll am Wegesrand einzusammeln. Zumindest für ein oder zwei Tage wird die Straße ein bisschen sauberer werden.


Wir machen Mädchen stark

Wir sind auf Safari so sehr auf die Tierwelt fixiert, dass wir es leicht riskieren, die Menschen im Land zu übersehen. Aber wirkungsvoller Tierschutz kann ohne wirtschaftlichen Ertrag nicht existieren. Erst wenn Einheimische lernen, dass es sich lohnt, ihr Naturerbe zu bewahren, werden sie sich für dessen Schutz auch einsetzen. Schließlich ist es unser einzigartiges Naturerbe wohl das Einzige, was wir noch haben und die Industrieländer nicht. Alles fängt mit Bildung an. Ein Teil des erwirtschafteten Gewinns geht zurück dorthin, wo man es am dringendsten braucht: zu den Kindern.

Umweltbewusste Kinder, die ihre Umwelt schätzen und respektieren, sind unsere einzige Hoffnung. Vor allem haben es Mädchen in Entwicklungsländern bitter nötig. In jedem Reiseland unterstützen wir eine Schule, und zwar nicht nur irgendeine Schule, sondern oft die Schule, wo wir selbst als Kind gingen.

Schule, wo wir selbst als Kind gingen. Unsere Unterstützung geht weit über den finanziellen Aspekt aus. Wir besuchen die Schulen regelmäßig und geben dort inhaltsreiche Vorträge und Seminare, erzählen von unserer Arbeit als Natouralisten, legen Bilder zur Schau, verdeutlichen, wie wichtig es ist, unser Naturerbe zu bewahren und zeigen, wie man darauf sich eine würdige Existenz aufbauen kann. Schließlich dienen unsere Besuche als Inspirationsquelle. Wir wollen an den Kindern Träume von einem besseren Leben in einer besseren Welt erwecken. Auf Deiner Safari hast Du oft die Möglichkeit, eine unserer Paten-Schulen zu besuchen. Oft lassen sich die Gäste auf ein spontanes Fußballspiel mit den Kindern ein. Eine tief rührende Erfahrung, die Du nicht vergessen wirst!


Wir unterstützen handverlesene Lodges und Camps

Wie sieht unsere ideale Unterkunft aus?

Sie ist klein und intim, mit einer in die Natur eingeblendeten Architektur, wird persönlich geführt, idealerweise vom Besitzer gemanagt, strahlt eine familiäre Atmosphäre aus, hat einen kleinen ökologischen Fußabdruck z. B. durch die Stromerzeugung mit Solarpaneelen und/oder den eigenen Gemüsegarten, legt den absoluten Fokus auf die Aktivitäten, unterstützt die lokale Gemeinde, ist ein Zuhause auch für die wilden Tiere der Umgebung und liegt in einer menschenarmen und dennoch tierreichen Stelle. Jede der von uns aufgeführten Unterkunft wurde nach bestimmten Kriterien bewertet, die jeden Aspekt abdecken, welche für einen qualitativen guten Aufenthalt entscheidend sind.

Unser selbst ausgefüllter Evaluationsbogen sieht folgende fünf Bereiche vor. Nicht jeder Bereich punktet gleich hoch. Deshalb werden die Bereiche abwertend (zuerst die wichtigeren Bereiche, gefolgt von den nicht so wichtige) aufgeführt.


Ökologisch

Unsere idealen Unterkünfte liegen in einer tierreichen, menschenarmen Gegend und daher häufig in empfindlichen Ökosystemen, in denen sogar die kleinsten menschlichen Eingriffe schwerwiegende Folgen für die Umwelt haben. Wir wollen ja mit unserem Besuch etwas zum Erhalt eines einzigartigen Lebensraums beitragen und nicht deren Zerstörung beschleunigen. Daher liegt uns sehr im Herzen, dass unsere Unterkünfte, wo möglichst umweltfreundlich betrieben werden.

Der Einsatz von Solarenergie sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Genauso wie der Verzicht auf Energie verschwenderische Quellen wie Haarföhn (und wenn möglich) Klimaanlage. Gemüse und Obst sollten, wenn nicht im eigenen Garten ökologisch angebaut werden (etwas, was in den Nationalparks natürlich nicht möglich ist), mindestens aus dem nächsten Markt eingefahren werden und Möbel, Kunstwerke und Einrichtungselemente sollten lokal hergestellt werden. Natürlich dürfte man für den Bau keine geschützten Edelhölzer verwenden. Lodges und Camps, die spärlich mit Wasser umgehen und nicht täglich ihre Tücher und Bettwäsche wechseln, punkten bei uns auch hoch. Genauso wie jene, die Plastikflaschen verbannen und anstatt dessen gefiltertes Trinkwasser in passenden Metallkannen zur Verfügung stellen.


Komfort und Sauberkeit

Aber natürlich hilft das Erfüllen der vorangegangenen Voraussetzungen nicht, wenn man in einer schmuddeligen Bude wohnen muss. Eine saubere Umgebung ist Grundvoraussetzung für einen komfortablen Aufenthalt. Eine dezente, einladende Inneneinrichtung mit genügend Fläche und eine gute Matratze natürlich auch. Mit Extras wie einer Freiluft-Dusche, einer Veranda mit bequemen Sitzmöglichkeiten und einem rollbaren Bett, wo man direkt unter dem Sternenhimmel schlafen kann, punktet die Unterkunft bei uns besonders hoch.


Mangement und Service

Wir lieben es, abends gemeinsam am Tisch mit den Gastgebern zu speisen und deren unterhaltsamen Geschichten von Löwen und Tigern zuzuhören. Wir finden das Leben im Busch absolut faszinierend und manch Lebensgeschichten von einigen Camp-Managern könnten genügend Stoff für ein Buch liefern. Die gemeinsam mit anderen Gästen verbrachten Stunden am Tisch kreieren eine sehr familiäre Stimmung und schaffen die schönsten Erinnerungen an einer Safari. Wir mögen, wenn Servicekräfte aufmerksam und unaufdringlich sind. Wir mögen nicht, das Gefühl zu haben, als „Bwanas“ angesehen zu werden. Aber das ist ja unser persönlicher Geschmack.


Essen

Auch bei der Essenszubereitung müssen ausreichende Hygienestandards eingehalten werden, wie etwa das Waschen von Gemüse und Obst ausschließlich mit gefiltertem Wasser. Wir legen nicht viel Wert auf Gourmet-Essen im Busch, auch wenn wir natürlich nichts gegen eine schöne Gerichtspräsentation haben. Hauptsache das Essen ist schmackhaft, gesund und reichlich. Auch für Vegetarier!