Neben den Elefanten ist eine weniger willkommene Tierart, die ebenso zahlreich vertreten ist, die lästige Tse-Tse-Fliege. Sie ist zwar nicht gefährlich, ihre Stiche sind aber durchaus lästig. In Tarangire gibt es das ganze Jahr über viele Fliegen und man kann nicht viel dagegen tun. Vermeidet einfach, schwarze oder blaue Kleidung zu tragen, und schützt Euch mit Mückenschutzmittel.
Viele Antilopenarten, wie Impalas, Wasserböcke und Rotböcke, sind zu sehen. Giraffen, Zebras, Wildschweine und Büffel sind ebenfalls zahlreich vertreten. Die wichtigsten Raubtiere in Tarangire sind Löwen, deren Hautfarbe etwas grauer ist als die ihrer Brüder und Schwestern an anderen Parks.
Viele der Safari-Jeeps halten sich im nördlichen Teil des Parks auf. Je weiter man nach Süden in die Kerngebiete vordringt, desto ruhiger wird die Gegend und man kann oft stundenlang fahren, ohne einem anderen Fahrzeug zu begegnen. Besonders lohnenswert ist die Gegend um die Sisale-Sümpfe. Die schönen, üppigen Ufer der Sümpfe sind ein Paradies für Vogelbeobachter, und auch Löwen tummeln sich hier gerne.
Die Wildtierdichte in Tarangire ist in der Regel von Juni bis Oktober sehr hoch. Sobald der erste Regen im November insetzt aber, zerstreuen sich die Tiere in die weit entfernten Wälder, was die Sichtungen zu einer "hit and miss" Sache macht. November und Dezember können dennoch noch empfehlenswert sein.
Alles in allem ist Tarangire ein absolutes Muss auf einer Safari im Norden Tansanias und man sollte es auf keinen Fall verpassen. Wenn Ihr die Möglichkeit habt, solltet Ihr Euch für eines der Tented Camp innerhalb des Nationalparks entscheiden. Die Kosten sind etwas höher als in einere Lodge am Rande des Parks zu übernachten, aber das Aufwachen mit Elefanten, die vor Eurem Zelt spazieren gehen, ist unbezahlbar.
Der Tarangire-Nationalpark ist ein wahres Muss für Safaris in der Trockenzeit von Juli bis November und darf auf keinem Fall versäumt werden.
Seine Form, lang und schmal, erinnert ein wenig an die der Früchte des Sausage Trees: und von denen gibt es in Tarangire reichlich, ebenso wie von Baobabs. Affenbrotbäume sind das Wahrzeichen des Parks, und was für die Flora die Affenbrotbäume sind, sind für die Fauna die Elefanten. In den trockenen Monaten kann man Hunderte von Ellies in großen Herden von bis zu Dutzenden von Tieren beobachten, die im trockenen Flussbett des Tarangire-Flusses nach frischem Wasser graben, erfrischende Schlammbäder in Wasserbecken nehmen, sich unter großen Akazienbäumen im Schatten versammeln oder einfach im Wald fressen.
Elefanten sind ein so häufiger Anblick in Tarangire, dass es durchaus möglich ist, sie in der Nähe des eigenen Camps anzutreffen, besonders wenn man innerhalb des Parks übernachtet, was wir sehr empfehlen.
Neben den Elefanten ist eine weniger willkommene Tierart, die ebenso zahlreich vertreten ist, die lästige Tse-Tse-Fliege. Sie ist zwar nicht gefährlich, aber ihre Stiche sind durchaus unangenehm. Es gibt nicht viel, was man gegen sie tun kann. Vermeide es einfach, schwarze oder blaue Kleidung zu tragen, und schütze dich mit einem Mückenschutzmittel.
Viele Antilopenarten, wie Impalas, Wasserböcke und Rotböcke, sind in Tanagire zu sehen. Giraffen, Zebras, Wildschweine und Büffel sind ebenfalls zahlreich vertreten. Die wichtigsten Raubtiere in Tarangire sind Löwen, deren Hautfarbe etwas grauer ist als die ihrer Brüder und Schwestern an anderen Orten.
Die meisten Safari-Jeeps halten sich im nördlichen Teil des Parks auf. Je weiter man nach Süden in die Kerngebiete eindringt, desto ruhiger wird die Gegend und man kann oft stundenlang fahren, ohne einem anderen Fahrzeug zu begegnen. Besonders lohnenswert ist die Gegend um die Sisale-Sümpfe. Die schönen, üppigen Ufer der Sümpfe sind ein Paradies für Vogelbeobachter, und auch Löwen tummeln sich hier gerne.
Die Wilddichte in Tarangire ist in der Regel von Juni bis Oktober sehr hoch. Sobald der erste Regen einsetzt, zerstreuen sich aber die Tiere in die weit entfernten Wälder, was die Sichtungen zu einer Glücksache macht. November und Dezember können dennoch noch empfehlenswert sein, und wir machen eine Ausnahme für Safaris zwischen Februar und Mai, wo wir normalerweise keinen Besuch empfehlen.
Alles in allem ist Tarangire ein absolutes Muss auf einer Safari im Norden Tansanias und man sollte ihn auf keinen Fall verpassen. Wenn man die Möglichkeit hat, sollte man sich für eines der Tented Camps innerhalb des Nationalparks entscheiden. Die Kosten sind zwar etwas höher, aber das Aufwachen mit Elefanten, die vor dem eigenen Zelt spazieren gehen, ist unbezahlbar.