Wenn man an Afrika und Safari denkt, dann ist Kenia sicherlich eines der ersten Länder, das einem einfällt. Kenia ist seit dem Film „Frei geboren“ aus dem Jahr 1966 Wiege der modernen Fotosafaris und bietet eine große Vielfalt an Erlebnissen, von wunderbar abgelegenen High-End-Camps bis zu sehr zugänglichen und relativ preiswerten Lodges. Der Tierreichtum im Land ist beträchtlich, mit der großen Migration als offensichtliches Highlight einer Safari. Dazu besitzt das Land umwerfende Landschaften, im Norden gibt es spektakuläre Halbwüsten und im Süden kannst Du im Indischen Ozean baden gehen. Was will man mehr?
Spektakuläre Safarigebiete, der grandiose Blick auf den ewigen Schnee des Mount Kilimanjaro, unvergleichlich schön gelegene Lodges, fantastisch abgelegene Wildnis, erfolgreiche Nashornwiedereinfühungsprojekte.
Januar-März, Mai-Dezember
Kenia bietet hervorragende Tierbeobachtungsmöglichkeiten. Alle "Big Five" sind regelmäßig auf einer Standardsafari zu sehen. Die Masai Mara ist einer der besten Orte in Afrika, um Großkatzen zu beobachten, und am Lake Nakuru kann man leicht Breitmaulnashörner sehen. Die Seen des Rift Valley, insbesondere der Bogoria-See, ziehen Tausende von Flamingos an, die in den flachen Gewässern fressen. Die Gnu-Wanderung ist eines der größten Wildtier-Spektakel Afrikas. Mindestens zwei Millionen Huftiere - hauptsächlich Gnus, aber auch Zebras und Gazellen - ziehen durch das Ökosystem der Mara-Serengeti. Die Überquerung des Mara-Flusses ist der absolute Höhepunkt der Migration. Samburu und Meru im Norden sind die Heimat einiger interessanter Arten, die in den Trockengebieten leben. Der seltsam aussehende Gerenuk wird oft auf seinen Hinterbeinen stehend gesehen, wenn er sich von trockenen Büschen ernährt. Das Grevy-Zebra und die Netzgiraffe sind schöne Varianten der in der Region häufiger anzutreffenden Arten. Tsavo ist die Heimat der seltenen Fransenantilope.
Wann:
Dezember bis Februar
Dauer:
15 Tage
Preis: ab 6.185 €
Wann:
Ganzjährig
Dauer:
14 Tage
Preis: ab 4.946 €
Wann:
Ganzjährig
Dauer:
13 Tage
Preis: ab 8.570 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Masai Mara
Ranking:
9/10
Preis: 331 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Masai Mara
Ranking:
9/10
Preis: 310 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Masai Mara
Ranking:
7/10
Preis: 496 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Masai Mara
Ranking:
10/10
Preis: 335 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Masai Mara
Ranking:
10/10
Preis: 553 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Masai Mara
Ranking:
10/10
Preis: 294 €
Wann: Januar-Februar, Juni-Oktober
Wo: Masai Mara
Ranking:
8/10
Preis: 317 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Diani Beach
Ranking:
9/10
Preis: 769 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Diani Beach
Ranking:
7/10
Preis: 102 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Diani Beach
Ranking:
8/10
Preis: 180 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Diani Beach
Ranking:
7/10
Preis: 152 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Diani Beach
Ranking:
8/10
Preis: 480 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Diani Beach
Ranking:
7/10
Preis: 349 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Diani Beach
Ranking:
8/10
Preis: 329 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Diani Beach
Ranking:
8/10
Preis: 213 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Lamu
Ranking:
8/10
Preis: 253 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Lamu Town
Ranking:
8/10
Preis: 170 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Malindi
Ranking:
9/10
Preis: 84 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Malindi
Ranking:
9/10
Preis: 470 €
Wann: Januar-Februar, Juni-Oktober
Wo: Ol Pejeta
Ranking:
8/10
Preis: 583 €
Wann: Januar-Februar, Juni-Oktober
Wo: Ol Pejeta
Ranking:
9/10
Preis: 327 €
Wann: Januar-Februar, Juni-Oktober
Wo: Ol Pejeta
Ranking:
8/10
Preis: 640 €
Wann: Januar-Februar, Juni-Oktober
Wo: Ol Pejeta
Ranking:
7/10
Preis: 189 €
Wann: Januar-Februar, Juni-Oktober
Wo: Meru Nationalpark
Ranking:
9/10
Preis: 473 €
Wann: Januar-Februar, Juni-Oktober
Wo: Meru Nationalpark
Ranking:
8/10
Preis: 378 €
Wann: Januar-Februar, Juni-Oktober
Wo: Samburu
Ranking:
7/10
Preis: 322 €
Wann: Januar-Februar, Juni-Oktober
Wo: Samburu
Ranking:
8/10
Preis: 361 €
Wann: Januar-Februar, Juni-Oktober
Wo: Samburu
Ranking:
7/10
Preis: 103 €
Wann: Januar-Februar, Juni-Oktober
Wo: Samburu
Ranking:
8/10
Preis: 350 €
Wann: Januar-Februar, Juni-Oktober
Wo: Samburu Nationalpark
Ranking:
9/10
Preis: 710 €
Wann: Januar-Februar, Juni-Oktober
Wo: Samburu Nationalpark
Ranking:
8/10
Preis: 511 €
Wann: Januar-Februar, Juni-Oktober
Wo: Matthews Range
Ranking:
8/10
Preis: 473 €
Wann: Januar-Februar, Juni-Oktober
Wo: Matthews Range
Ranking:
10/10
Preis: 723 €
Wann: Januar-Februar, Juni-Oktober
Wo: Turkanasee
Ranking:
9/10
Preis: 499 €
Wann: Ganzjährig
Wo: Naivasha See
Ranking:
9/10
Preis: 575 €
Wann: Jan-Mae, Juni-Dezember
Wo: Lake Naivasha
Ranking:
8/10
Preis: 100 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Lake Nakuru
Ranking:
9/10
Preis: 366 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Lake Nakuru
Ranking:
7/10
Preis: 265 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Lake Nakuru
Ranking:
7/10
Preis: 79 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Lake Baringo
Ranking:
8/10
Preis: 63 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Amboseli Nationalpark
Ranking:
8/10
Preis: 250 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Amboseli Nationalpark
Ranking:
8/10
Preis: 462 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Amboseli Nationalpark
Ranking:
8/10
Preis: 424 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Tsavo Ost
Ranking:
8/10
Preis: 183 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Tsavo West
Ranking:
9/10
Preis: 116 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Tsavo West
Ranking:
8/10
Preis: 123 €
Wann: Ganzjährig
Wo: Nairobi
Ranking:
8/10
Preis: 59 €
Wann: Ganzjährig
Wo: Nairobi
Ranking:
7/10
Preis: 103 €
Wann: Ganzjährig
Wo: Nairobi
Ranking:
7/10
Preis: 311 €
Wann: Ganzjährig
Wo: Nairobi
Ranking:
8/10
Preis: 128 €
Wann: Ganzjährig
Wo: Nairobi
Ranking:
8/10
Preis: 87 €
Wann: Ganzjährig
Wo: Nairobi
Ranking:
7/10
Preis: 110 €
Wann: Ganzjährig
Wo: Nairobi
Ranking:
6/10
Preis: 115 €
Wann: Januar-Februar, Juni-Oktober
Wo: Laikipia
Ranking:
9/10
Preis: 420 €
Wann: Januar-Februar, Juni-Oktober
Wo: Laikipia
Ranking:
7/10
Preis: 462 €
Wann: Januar-August
Wo: Laikipia
Ranking:
10/10
Preis: 462 €
Wann: Januar-Februar, Juni-Oktober
Wo: Laikipia
Ranking:
7/10
Preis: 408 €
Wann: Januar-Februar, Juni-Oktober
Wo: Laikipia
Ranking:
8/10
Preis: 516 €
Wann: Januar-Februar, Juni-Oktober
Wo: Laikipia
Ranking:
9/10
Preis: 457 €
Wann: Januar-Februar, Juni-Oktober
Wo: Laikipia
Ranking:
10/10
Preis: 462 €
Wenn man an Afrika und Safari denkt, dann ist Kenia sicherlich eines der ersten Länder, das einem einfällt. Kenia ist seit dem Film „Frei geboren“ aus dem Jahr 1966 die Wiege der modernen Fotosafaris und bietet eine große Vielfalt an Erlebnissen, von wunderbar abgelegenen High-End-Camps bis zu sehr zugänglichen und relativ preiswerten Lodges.
Laikipia ist fast so groß wie Wales und besteht aus einem Flickenteppich alter privater Ranches, die in Bastionen des Naturschutzes umgewandelt wurden. Das außergewöhnliche Angebot an Safari-Aktivitäten, die spektakulären Landschaften und die reizvollen Camps abseits der ausgetretenen Pfade ...
Nördlich von Malindi fängt an die echte Natur an. Komplett einsame, wunderbare Strände, eine atemberaubende Küstenlinie und nur zwei wunderbare kleine Öko-Lodges, jede mit ihrem eigenen Stil.
Die große Migration der Gnus und spannende Heißluftballon-Safaris machen die Masai Mara zur perfekten Big Five-Safari Afrikas.
Im südlichen Bereich von Laikipia, 130 km nördlich von Nairobi, gibt es die wichtigen Nashörner-Schutzprojekte von Ol Pejeta und Solio, die einen Besuch lohnen. Tatsächlich beherbergt Laikipia etwa die Hälfte der etwa 600 kenianischen Spitzmaulnashörner.
Wenige Orte in Afrika sind faszinierender und magischer als der sagenumwobene Lamu-Archipel an Kenias Nordküste.
Die kleine Stadt Lamu, deren arabisch geprägte Altstadt unter UNESCO-Schutz steht, hat ihre ehemalige typische Suaheli-Architektur aus engen, verwinkelten Gassen und alten weißen Häusern fast unverändert bewahrt. Es ist immer ein Genuss, durch die Altstadt spazieren zu gehen.
Urwaldwalks, Elefanten, Nashorntrekking, die singende Brunnen" von Namunyak, seltene Primatenarten, sehr abgeschiedenes und abgelegenes Gebiet, wenige Besucherzahlen, nur eine Handvoll hochwertiger gut geführten fantastisch gelegenen Lodges.
Der Meru-Nationalpark ist eine dieser wenigen Safariperlen, die es immer wieder schafft, von den Touristenscharen übersehen zu werden. Hier ist es, wo George und Joy Adamson die berühmte Löwin Elsa wieder in die Wildnis entlassen haben (eine Geschichte, die im Buch und Film „Born Free“ ver...
500 km nördlich von Nairobi liegt der Lake Turkana, ein unglaublich faszinierender See, der wegen seiner fabelhaften Vulkanlandschaft und seiner alten menschlichen Ausgrabungen fast genauso berühmt ist wie für seine nicht so unerheblichen Sicherheitsprobleme. Eine Reise über Land ist zu gefä...
Der Amboseli-Nationalpark ist neben der Maasai Mara das meistbesuchte Naturschutzgebiet Kenias. 40 km südlich des Parks erhebt sich der malerisch erscheinende Mt. Kilimanjaro mit 5.895 m Höhe. Der größte Berg in Afrika bietet allen Parkbesuchern ein überaus beliebtes Fotomotiv. Wenige andere...
Diani Beach, 30 km südlich von Mombasa gelegen, ist ein atemberaubender 15 km langer weißer Sandstrand und der Hotspot des Strandtourismus an Kenias Küste.
Der Lake Baringo im Südwesten Kenias, ca. 240 km nördlich von Nairobi, ist der am nördlichsten gelegene aller Seen im ostafrikanischen Graben. Er ist ein Süßwassersee mit sensationellen Vogelbeobachtungsmöglichkeiten. Den See erkundet man traditionell mit dem Boot oder dem Kayak, vorbei an ...
Hohe Wildichte in einem sonst von der Wüste stark geprägten Gebiet, Grevy's Zebras, Netzgiraffen und Giraffengazellen, hohes Raubtiervorkommen, Zugang zu drei unterschiedlichen Naturschutzgebieten, ruhige private Konzessionsgebiete mit wenigen Besucherzahlen, kann zur Überfüllung neigen –ei...
Gewaltige 21 000 Quadratkilometer große Wildnis mit roter Erde und Akazien, in der die berühmten roten Elefanten frei umherstreifen. Das größte Highlight in Tsavo Ost ist das fabelhafte Projekt zur Auswilderung von Elefanten in den nördlich gelegenen Ithumba Hills.
Im Schatten des großen Grabenbruchs, flankiert von zerklüfteten Steilhängen, schimmert das rosafarbene Wasser des Nakurusees inmitten smaragdgrüner Wälder, in denen Wassernashörner frei herumlaufen. Die Überfüllung im Park kann zu einem Problem werden.
Die Hauptstadt Kenias, eine Riesenmetropole mit 6,5 Millionen Menschen, ist eine typische afrikanische Großstadt: hektisch, verschmutzt und chaotisch. Die Stadt ist allerdings ein unvermeidlicher Stopp bei den meisten Safaris, sie ist der wichtigste Verkehrsknotenpunkt für Ostafrika und hat ein...
Bei Überlandsafaris so gut wie erforderlicher Zwischenstopp auf dem Weg in die Masai Mara.
Der Park wird insbesondere von Tagesausflüglern auf Kurzvisite von Mombasa aus besucht. Das größte Angebot an Unterkünften der mittleren Preisklasse konzentriert sich auch entlang der Hauptstraße. Es lohnt sich aber tiefer in den Park einzudringen und abgelegenere Gebiete weit ab der Autobah...
Die Inselstadt Mombasa, umgeben von Buchten und Ostafrikas größtem Hafen, ist das Sprungbett für die puderweißen Strände an Kenias Küste.