Chile

Tiere in Chile

Das bekannteste Tier Chiles und der Hauptgrund, warum unsere Reisenden sich für eine Reise in dieses Land entscheiden, ist natürlich der Puma. Der Nationalpark Torres del Paine in der chilenischen Patagonia ist der beste Ort der Welt, um diese scheuen Raubkatzen in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten.

Bis vor kurzem war nicht viel über diese großen Raubtiere der Anden bekannt, deren Lebensraum sich über die gesamte Länge des amerikanischen Kontinents (mit Ausnahme von Alaska) erstreckt, insbesondere im Pazifikraum.

Auch bekannt als Cougar, Berglöwe, Panther oder Catamount, findet man Pumas sogar in Alaska, vor allem im Südwesten dieser Region.

In Kanada kommen Pumas hauptsächlich im Westen Kanadas vor, darunter British Columbia, Alberta und Saskatchewan.

Pumas, die einst weiter verbreitet im Osten der USA waren, sind heute weitgehend auf den Westen beschränkt und eine kleine Population lebt in Florida.

In Mittelamerika bewohnen sie verschiedene Lebensräume, insbesondere Costa Rica ist bekannt für die große Puma-Population im Corcovado-Nationalpark.

In Südamerika bewohnen Pumas ein breites Spektrum an Lebensräumen, von den Bergen über Wälder und Dschungel bis hin zu Wüsten. Hier finden wir den Andenpuma, eine eigene Unterart, endemisch im Norden und Westen Südamerikas.

Die Puma-Beobachtung ist für uns als spezialisierter Reiseveranstalter für Wildtiere die offensichtlichste Aktivität in Chile. Da die wilden Pumas von Torres del Paine an die Anwesenheit von Menschen gewöhnt sind und sich daher zu Fuß verfolgen lassen, ist die Puma-Beobachtung in freier Wildbahn im Süden Chiles eines der einzigartigsten Raubtiererlebnisse der Welt.

Aber Pumas sind nicht Chiles einziger Naturschatz. Im Altiplano leben Lamas, Vicuñas und Guanacos. Nandus, ein emuähnlicher Landvogel, bewohnt den Süden Patagoniens. Dies ist auch der Lebensraum des scheuen Pudús, des kleinsten Hirsches der Welt, und des Huemuls, einer größeren Hirschart. Felsenpinguine, Makaroni-Pinguine, Magellan-Pinguine und Humboldt-Pinguine findet man an der Küste, genau so gut wie See-Elefanten und südamerikanische Seebären. Der Himmel ist das Revier des Kondors, des größten Raubvogels der Welt.

• Puma Puma
• Kondor Kondor
• Guanako Guanako

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Puma

Das bekannteste Tier Chiles und der Hauptgrund, warum unsere Reisenden sich für eine Reise in dieses Land entscheiden, ist natürlich der Puma. Der Nationalpark Torres del Paine in der chilenischen Patagonia ist der beste Ort der Welt, um diese scheuen Raubkatzen in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten.

Bis vor kurzem war nicht viel über diese großen Raubtiere der Anden bekannt, deren Lebensraum sich über die gesamte Länge des amerikanischen Kontinents (mit Ausnahme von Alaska) erstreckt, insbesondere im Pazifikraum.
Auch bekannt als Cougar, Berglöwe, Panther oder Catamount, findet man Pumas sogar in Alaska, vor allem im Südwesten dieser Region.

In Kanada kommen Pumas hauptsächlich im Westen Kanadas vor, darunter British Columbia, Alberta und Saskatchewan.
Pumas, die einst weiter verbreitet im Osten der USA waren, sind heute weitgehend auf den Westen beschränkt und eine kleine Population lebt in Florida.

In Mittelamerika bewohnen sie verschiedene Lebensräume, insbesondere Costa Rica ist bekannt für die große Puma-Population im Corcovado-Nationalpark.

In Südamerika bewohnen Pumas ein breites Spektrum an Lebensräumen, von den Bergen über Wälder und Dschungel bis hin zu Wüsten. Hier finden wir den Andenpuma, eine eigene Unterart, endemisch im Norden und Westen Südamerikas.

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Kondor

Der Kondor, der größte und schwerste Aasfresser der Welt, ist ein Symbol für Freiheit und Kraft und nur in Lateinamerika zu sehen. Kondore spielen als Aasfresser eine wichtige Rolle, indem sie Nährstoffe recyceln und das natürliche Gleichgewicht aufrechterhalten. Sie ernähren sich von toten Tieren und nutzen ihren starken, scharfen Schnabel, um die Haut fast aller Tiere aufzureißen. Ihr Fortpflanzungszyklus ist langsam: Sie legen alle zwei Jahre ein Ei, und die Jungtiere verlassen das Nest erst nach etwa 10 Monaten. Die beste Zeit, um Kondore zu beobachten, ist bei Sonnenaufgang, wenn sie ihren Aufstieg von 4.500 auf 5.100 Meter Höhe beginnen. In Torres del Paine kann man Kondore vom Aussichtspunkt Mirador del Condor über dem Pehoe-See beobachten.

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Guanako

Der Guanako ist eine Kamelart, eine Art wildes Lama, das in den Altiplano der Anden lebt. Mit einer Höhe von zwei Metern ist sein Aussehen beeindruckend. Er lebt in Herden, was ihm eine effektive Überlebensstrategie verschafft: Wenn sie in Gruppen laufen, können sie Raubtiere verwirren, sodass diese sich nur schwer auf ein einzelnes Tier konzentrieren können. Das Guanako ist die bevorzugte Beute des Pumas. Es ist im Nationalpark Torres del Paine in Chile leicht zu beobachten.

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