Reiseziele, in denen In lokaler Hand möglich ist
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Murchison Falls River Lodge
Murchison Falls River Lodge ist eine fantastische kleine Öko-Lodge der Mittelklasse mit viel Charme! Sie liegt am Südufer des Nils, nur ca. 15 Minuten von der Fährstation bei Paara entfernt. Übernachten kann man dort entweder in festen Bungalows oder in – von uns aufgrund der Nähe zur Natur bevorzugten – Safarizelten der Luxusklasse. Die etwas vornehmeren Bungalows sind wunderschön eingerichtet und verfügen über eine private Terrasse mit eigenen Liegestühlen. Die Lage der Lodge ist besonders schön, direkt am Nilufer, mit traumhaftem Blick. Das hervorragend ausgebildete Hotelpersonal ist professionell und mehr als zuvorkommend.
Wir mögen an der Murchison Falls River Lodge besonders ihren insgesamt sehr unprätentiösen Charakter – daher nehmen wir sie trotz der relativ großen Entfernung zu den Safari-Gebieten im Norden gerne immer wieder in unsere Touren auf. Hier stimmt das Preis-Leistung-Verhältnis einfach völlig. Wir sprechen unsere Empfehlung aus! -
Nile Safari Lodge
Die angenehme Nile Safari Lodge, ca. 20 Minuten Fahrt zur Nil-Fähre
entfernt, glänzt nach einer kompletten Renovierung wieder im vollen
Glanz.
Die zentralen Bereiche sind in einem großen, reetgedeckten Bau untergebracht, die direkt auf die Terrasse und auf einen wunderschönen Infinity-Pool blicken. Drinnen findet man einen luftigen Essraum mit Bar und Lounge. Von überall in der Lodge kann man den Blick auf den Nil genießen.
Gäste werden in nur sechs luxuriösen Chalets unter Strohdach untergebracht. Jedes Chalet ist mit einer privaten Veranda Sitzmöglichkeiten ausgestattet, von der man aus wunderbar auf den Nil blicken kann. Drinnen sind die Chalets geräumig und sehr elegant gestaltet. Der Boden aus dunklem Holz und das imposante Dachwerk, das bis zum Boden reicht, verleihen dem Raum eine wohltuende Atmosphäre. Es gibt eine kleine Wohnecke, einem riesigen Bad mit zwei Waschbecken, einer frei stehenden Badewanne und eine Outdoor-Dusche.
Die Nil Safari Lodge ist nach dem gründlichen Umbau wieder voll in und bietet eine interessante Alternative zur Baker’s Lodge. Für Safaris der Luxusklasse zu empfehlen.
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Fort Murchison Lodge
Fort Murchison Lodge ist einfache Lodge in Form eines kleinen, aus Lehm gebauten Forts, ca. 15 Minuten vom nördlichen Parkeingang entfernt. Die Unterbringung erfolgt in schlicht eingerichteten Zimmern, die im Hauptgebäude untergebracht sind und einen schönen Blick auf den Nil bieten. Darüber hinaus stehen auch zweckmäßige Zelte mit einem Privatbad zur Verfügung.
Das Essen ist im Vergleich zur Einfachheit in der Ausstattung unerwartet gut. Fort Murchison ist eine Low-Cost-Option im Murchison-Falls-Nationalpark und für Reisende, die ihr Budget ein bisschen schonen möchten, durchaus eine Überlegung wert. Uns überzeugt am meisten die relativ gute Lage nahe dem nördlichen Parkeingang, von wo aus die besten Safarigebiete des Nationalparks schnell zu erreichen sind.
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Kidepo Savannah Lodge
Die Kidepo Savannah Lodge ist eine kleine Lodge unweit des Haupteingangs zum Kidepo Valley Nationalpark, Ugandas verführerischen Nationalpark im abgeschiedenen Nordosten des Landes.
Das Camp besteht aus bescheidenen aber völlig zweckmäßig eingerichteten Safarizelten mit Privatbad mit einem fantastischen Ausblick auf das Narus-Tal. Das Camp wird im simplen Safaristil gehalten mit adäquat ausgestatteten Safarizelten mit Veranda und einem großen Mess-Zelt, wo die Mahlzeiten serviert werden.
Die Lodge gehört dem Safari-Unternehmen Nature Lodges, bekannt für ihre zuverlässig geführten Safari-Camps der mittleren Preisklasse.
Der 1.442 Quadratkilometer große Kidepo-Nationalpark unterbringt ein fabelhaftes Spektrum an Wildtieren, von Elefanten und Löwen bis hin zu Zebras, Antilopen und noch mehr Antilopen.
Kidepo Savannah Lodge ist ein authentisches Camp in Ugandas abgeschiedenen Norden. Wir finden, sie bietet eine gewinnbringende zusätzliche Option für Kidepo und hoffen, damit mehr Besucher für diesen großartigen und oft übersehenen Kidepo Park begeistern zu können. -
Amuka Lodge
Die Amuka Lodge liegt auf dem Gelände des Ziwa Rhino Sanctuary und bietet ihren Gästen eine angenehme Unterbringung in komfortablen Chalets mit riesigen Badezimmern sowie ein schönes Restaurant, eine Bar und einen einladenden Pool. Das Personal ist sehr zuvorkommend, das Essen gut.
Insgesamt ist die Amuka Lodge eine recht unaufdringliche Unterkunft der gehobenen Mittelklasse. Wir setzen sie zu Beginn oder am Ende einer Safari durch Uganda recht häufig ein.
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Kibale Forest Camp
Das Kibale Forest Camp ist einfaches Ökocamp mit wenigen, sehr einfach eingerichteten Zelten, in denen sich ein halboffenes Badezimmer inklusive Buschdusche und -toilette, abgetrennt durch einen Vorhang, befindet.
Die viergängigen abendlichen Menus wurden schon mehrfach sehr gelobt, so wie auch der Service, morgens früh am Zelt eine Kanne Tee mit Keksen bereitzustellen. Die gemütliche große Veranda sorgt immer wieder für Begeisterung unter den Besuchern.
Das Camp befindet sich außerhalb der Parkgrenzen, nahe der Bigodi-Sümpfe. Vom Zelt aus lassen sich zahlreiche Affen beobachten. Das Kibale Forest Camp ist ein einfaches, aber ordentliches Camp mit einem angemessenen Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir setzen es für unsere Budgetsafaris immer wieder ein.
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Primate Lodge
Die einzige Anlage der gehobenen Mittelklasse in Kibale profitiert Primate Lodge eindeutig von ihrer sensationellen Lage direkt im Nationalpark. Leider lässt der Service hier und da zu wünschen übrig. Einige der Angestellten sind unzureichend ausgebildet. Es werden zwei Unterkunftskategorien angeboten, Zelte und Bungalows. Die Zelte finden wir sehr viel schöner, leider sind sie aber auch viel teurer als die Bungalows.
Insgesamt ist die Primate Lodge eine passable, aber nicht sensationelle Unterkunft für den etwas gehobeneren Anspruch.
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Crater Safari Lodge
Die Crater Safari Lodge ist eine Lodge der gehobenen Mitteklasse nahe eines malerischen Kratersees im Kabarole-Distrikt. Die Unterbringung erfolgt in rund zehn bequem ausgestatteten Cottages unter Reetdach mit privater Veranda und Blick auf den See. Es gibt auch einfachere Doppelzimmer zu einem deutlich preisgünstigeren Preis. Die Crater Safari Lodge ist eine sehr schöne Unterkunft, die wir immer wieder als Sprungbett für das Schimpansentrekking im benachbarten Kibale Forest-Nationalpark empfehlen können.
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Kasenyi Safari Camp
Das Kasenyi Safari Camp ist ein naturnahes Tented Camp im typischen Safaristil direkt am Kasenyi-Trail – eine der Safarirouten durch den Queen-Elisabeth-Nationalpark.
Wir haben uns schon lange ein Safari-Camp im Queen-Elisabeth-Nationalpark gewünscht, das naturnahe Landschafts- und Safarierlebnisse anbieten kann. Lange Zeit konzentrierten wir uns für unsere Unterkünfte auf die Lodges in erhöhter Lage außerhalb der Parkgrenzen. Von Ihren Standorten aus konnte man zwar eine einmalig schöne Aussicht bieten, fühlte sich aber doch sehr weit vom Park entfernt.
Mit dem Kasenyi Safari Camp sind wir fündig geworden.
Das Camp liegt wunderschön oberhalb eines Salzsees, mit Blick in östliche Richtung auf grandiose Sonnenaufgänge. Die Unterbringung erfolgt in sehr großen, schön ausgestatteten Zelten unter Reetdach mit Veranda und Bad.
Der Service liegt auf einem hohen NIveau. Hier steht das Wohlbefinden des Gastes absolut im Vordergrund. Das wird in vielen kleinen Details spürbar, wie beispielsweise in kostenlos angebotenen, geführten Spaziergängen zum unterhalb gelegenen Salzsee oder bei originellen Buschfrühstucken.
Der Manager und Campbesitzer ist stets in der Nähe und ansprechbar: Er kümmert sich liebevoll und unaufdringlich um die Wünsche seiner Gäste.
Was dieses Camp darüber hinaus besonders von anderen in und um den Queen-Elisabeth-Nationalpark unterscheidet und abhebt, ist seine einzigartige Lage direkt an einem Wildkorridor. Wasserbüffel und Flusspferde kommen nachts zum Camp, um zu grasen, Löwengebrüll begleitet einen in den Schlaf. So ist es nicht verwunderlich, dass das Kasenyi Safari Camp zu einer unserer Lieblingsunterkünfte im Queen-Elisabeth-Nationalpark gehört.
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Katara Lodge
Auf einer Erhöhung im Südosten des Nationalparks mit traumhaftem Blick über die Savanne gelegen, bietet die hochwertige Katara Lodge eine stillvolle Unterkunft im ganzen Queen–Elisabeth-Nationalpark.
Die kleine, private Lodge besteht aus fünf geräumigen Zeltsuiten, die alle eine besondere Überraschung zu bieten haben: ein herausrollbares Bett zur Übernachtung unter freiem Himmel.
Vom neu angelegten Pool aus genießt man traumhafte Ausblicke. Katara ist zweifellos eine gut bewährte Lodge.
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Bush Lodge
Die Bush Lodge direkt am Kazingakanal bietet Uganda-Reisenden einfache, überdachte Zelte mit Terrasse und Außenduschen (allerdings ohne warmes Wasser). Die schmackhaften Mahlzeiten werden auf Menu-Basis serviert.
Das große Plus der Bush Lodge ist natürlich ihre direkte Lage am Kanal: Von einer kleinen Bucht unterhalb der Lodge aus kann man am Ufer etliche Vogelarten und mit etwas Glück auch Nilpferde und Elefanten beobachten. Insgesamt ist die Bush Lodge ideal geeignet für Gäste, die sich nach echter Abenteueratmosphäre inmitten einer atemberaubenden wilden Geräuschkulisse sehnen und bereit sind, dafür auf einige Annehmlichkeiten zu verzichten.
Für die günstigeren Budgetreisen ist die Bush Lodge damit unser eindeutiger Favorit - leider ist sie dementsprechend fast immer ausgebucht!
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Ihamba Safari Lodge
Die Mittelklasse Ihamba Safari Lodge liegt in der Nähe des Lake George, ungefähr 15 Minuten vom Parkeingang entfernt.
Das Zentrum der Anlage bildet das schön eingerichtete große Haupthaus unter Reetdach, in dem sich auch ein Restaurant und eine Bar befinden. Die Unterbringung erfolgt in schön eingerichteten Cottages mit Veranda und einem Bad mit Badewanne. Ein Pool (er wird leider nicht täglich gereinigt) ist auch vorhanden. Nachts wandern friedlich die Nilpferde aus dem nah gelegenen See zwischen den Cottages umher.
Ihamba ist eine im Grunde solide Lodge unmittelbar neben dem Queen-Elisabeth-Nationalpark, in der man allerdings einige Servicelücken und Instandhaltungsprobleme in Kauf nehmen muss. Anspruchslosere Gäste, die auf ihrer Reise keine Perfektion, dafür aber ein besonderes Naturerlebnis suchen, werden sich hier trotzdem wohlfühlen.
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Enganzi Game Lodge
Die Enganzi Lodge ist eine relativ neue Mittelklasse-Lodge mit grandiosen Aussichten auf den Nationalpark. Die riesigen Cottages, die unter ugandischer Führung betrieben werden, verteilen sich über den Berghang unterhalb des Haupthauses, in dem das Restaurant untergebracht ist.
Die malerische Lage am Hang fordert ihren Preis: Der notwendige Aufstieg über 200 Treppenstufen kann sehr ermüdend sein; die Lodge ist dadurch für Gäste mit Mobilitätsproblemen im Grunde nicht geeignet.
Die Cottages sind extrem geräumig und mit komfortablen Betten ausgestattet. Auch die Badezimmer sind sehr groß und für eine Lodge dieser Preiskategorie überdurchschnittlich gut ausgestattet. Allerdings ist es leider so, dass die dort eingebauten frei stehenden Badewannen bisher leider nicht funktionieren. Der Wasserdruck in der Dusche allerdings ist sehr gut.
Enganzi ist eine typisch afrikanische Mittelklasse-Lodge mit einer atemberaubenden Aussicht. Aber für den Preis bringen wir es nicht übers Herz, sie weiterzuempfehlen. Dafür sind die Servicestandards nicht beständig genug.
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Volcanoes Bwindi Safari Lodge
Volcanoes Bwindi Safari Lodge bietet einen ähnlichen Standard wie einer unserer Favoriten, die Buhoma Lodge, allerdings zu einem unverschämt hohen Preis, wie wir finden.
Die acht sehr stilvollen Cottages liegen am Rande einer Schlucht und teilen sich mit der in der Nachbarschaft gelegenen Buhoma Lodge die großartige Aussicht auf den Impenetrable Forest.
Auch hier werden die Gäste nach Abschluss eines Trekkings mit einer kostenlosen Massage verwöhnt. Ganz besonderes Merkmal dieser Lodge ist die Vorliebe der Rushegura-Gorillafamilie für sie: Berichten zufolge ist die Familie schon oft bei einem Besuch in der Anlage beobachtet worden. Es muss ein großartiges Erlebnis sein, die Berggorillas bei einem Drink direkt vor der eigenen Hütte sehen zu können. Leider kann diese einzigartige Erfahrung für die Volcanoes Bwindi Safari Lodge natürlich nicht garantiert werden.
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Kyambura Gorge Lodge
Die Kyambura Gorge Lodge im Queen Elisabeth Nationalpark wurde im September 2011 eröffnet. Diese kleine, durchaus stilvolle luxuriöse Lodge mit nur acht Chalets befindet sich auf einer alten Kaffeeplantage, in unmittelbarer Nähe zu der Kyambura-Schlucht. Dort kann man eine Schimpansengruppe beobachten, die aufgrund der massiven Abholzung der Region von anderen Schimpansengruppen getrennt wurde.
Von einer Aussichtsplattform (mit Teleskop) aus kann man eine herrliche Aussicht über die Schlucht genießen. Es ist spürbar, dass jedes noch so kleine Einrichtungsdetail dieser Lodge wirklich modern durchdacht wurde.
Das Management ist warmherzig und freundlich und setzt alles daran, dass sich die Gäste wohlfühlen. Schade über die großen Mängel in der Wartung! Eine Lodge mit viel Potential, in die dringend investiert werden muss. Legt Euer Geld woanders an.
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Haven Lodge
Nur zwei Minuten vom Sitz der Nationalparkverwaltung in Buhoma gelegen, bietet die Haven Lodge, die von einer Bauerninitiative betriebe wird, überraschend schöne, geräumige Chalets mit Veranda für ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Überall im Camp bieten sich wunderschöne Blicke auf den Regenwald von Bwindi.
Insgesamt ist die Buhoma Community Haven Lodge eine sehr solide Unterkunft mit für Buhoma relativ moderaten Preisen. Für unsere Mittelklasse-Safaris ist sie sehr gut geeignet.
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Silverback Lodge
Die Silverback Lodge gehört der Marasa Hotelgruppe. Sie ist mit zwölf Zimmern eine der größten Lodges in Buhoma. Der Standard der Zimmer ist sehr akzeptabel.
Die Aussicht auf die Berge ist atemberaubend aber die Standards sind unzureichend für eine Lodge dieser Preiseklasse, so dass wir die Silverback Lodge so gut wie nie empfehlen.
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Nkuringo Bwindi Gorilla Lodge
Die Nkuringo Bwindi Gorilla Lodge bietet einen großartigen Panoramablick in der Gegend von Nkuringo, im südlichen Teil des Bwindi Nationalparks (mit etwas Glück kann man nachts sogar die aktiven Vulkane im Kongo sehen).
Die Unterbringung erfolgt in acht Garten Chalets und drei Villen mit je drei und zwei Schlafzimmern. Von überall in der Lodge öffnen sich atemberaubende Ausblicke entweder auf den Bwindi Impenetrable Forest oder die Virunga-Vulkane. Die riesigen Innenräume verfügen über eine Sitzecke mit Kamin und entweder zwei Einzelbetten oder ein Doppelbett. Im hinteren Teil jeder Cottage befindet sich ein großes Badezimmer mit Steinfliesen, einer Dusche und Doppelwaschbecken.
Essen sind tadellos.
Die Lodge liegt nur 300 Meter vom Ausgangspunkt des Gorillatrekkings zur Nkuringo-Familie entfernt und ist ein beständiger Favorit unter unseren Reisenden.
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Gorilla Safari Lodge
Die Gorilla Safari Lodge liegt südöstlich von Bwindi, unweit zum Startpunkt des hiesigen Gorillatrekkings. Alle Zimmer sind charmant eingerichtet, wobei angemerkt sei, dass die Ablagemöglichkeiten eher ungenügend sind.
Von der eigenen großen Veranda aus genießt man einen wunderschönen Blick auf den Forest. Abends wird die reguläre Wämflasche ins Bett gelegt und das Personal ist auch sonst sehr freundlich. Wer eine gut geführte, bezahlbare Mittelklasse-Lodge auf dieser Seite von Bwindi sucht, wird hier in jedem Fall fündig.
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Bwindi Guesthouse
Das Bwindi Guesthouse ist durch die Initiative des Bwindi Community Hospitals entstanden. Dabei wurden von Wohltätern des Krankenhauses selbst gebaute und vorübergehend bewohnte Bungalows und Chalets in und um Buhoma zur Unterbringung für freiwillige Mitarbeiter und Touristen umgewandelt.
Insgesamt stehen sechs solcher Unterkünfte zur Verfügung, jede unterschiedlich groß und mit individueller Ausstattung und Einrichtung. Jedes Haus verfügt über ein bis drei Schlafzimmer. Bäder werden in der Regel zwischen den gemeinsam wohnenden Gästen geteilt. Bei nicht kompletter Auslastung eines Bungalows wird das Bad natürlich privat benutzt.
Mahlzeiten werden entweder direkt im Bungalow, oder häufiger zusammen mit den Krankenhausmitarbeitern im gemeinsamen Essbereich im Lower Gorilla House eingenommen. Dieses verfügt zudem über zwei komfortabel eingerichtete Schlafzimmer. Manchmal können Berggorillas auf dem Gelände des Hauses beobachtet werden.
Insgesamt ist Bwindi Guesthouse eine preiswerte Low-Cost-Alternative zu den hochpreisigen Lodges in Buhoma. Für anspruchslose, auf Komfort verzichtbereite Menschen sehr zu empfehlen.
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Trackers Safari Lodge
Die 2016 eröffnete Trackers Safari Lodge ist eine der zurzeit vornehmsten Optionen im Buhoma-Raum. Die Lodge wurde auf der hügeligen Landschaft 10 Fahrtminuten oberhalb von Buhoma mit einem wunderschönen Panoramablick auf den Regenwald gebaut und besteht gänzlich aus hochwertigem Holz.
In der großen stilvollen dreistöckigen Hauptlodge findet man das Restaurant mit Panoramafenstern und einem eleganten Loungebereich mit Kamin, alles mit edler Holzverkleidung.
Von hier geht ein Plankweg mit Treppen den Hügel hinunter zu den elf luxuriösen Suiten im gleichen Blockhütten-Stil. Die Zimmer sind sehr komfortabel eingerichtet und haben super geräumige Bäder inklusive Whirlpool-Dusche und einer Terrasse mit Traumausblick auf den Regenwald.
Trackers Safari Lodge setzt auf unüberbietbare Serviceleistungen mit angebotenen kostenlosen Massagen nach der Rückkehr aus dem Gorillatrekking, einem hervorragend ausgestatteten Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad und dem einzigen Pool in Buhoma. Manager Joel ist zudem ein exzellenter Chef mit einer vorzüglichen Küche.
Trackers Safari Lodge ist eine richtig vornehme Adresse, die keine Wünsche offen lässt, natürlich mit einem stolzen Preis. Für diese Behauptung ist es vielleicht etwas zu früh, aber eventuell wird Trackers Safari Lodge der Buhoma Lodge den ersten Posten auf unserer Liste der Lieblingsunterkünfte in Buhoma streitig machen.
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Mount Gahinga Lodge
Die Mount Gahinga Lodge von Volcano Safaris liegt nur zehn Kilometer von der Stadt Kisoro am Rande des Mgahinga-Nationalparks entfernt. Die Lodge besitzt einen unverkennbaren rustikalen Charme – man fühlt sich wie auf einer Farm zwischen den farbenfrohen, solide eingerichteten Rundhütten, die in eine wunderschöne tropische Gartenlandschaft eingebettet sind. Im Haupthaus finden sich ein Restaurant und ein Kamin.
Der Ausblick auf die umliegenden Virunga-Vulkane ist traumhaft schön.
Insgesamt ist die Mount Gahinga Lodge eine Unterkunft mit sehr viel Charakter (daher auch die großzügige Bewertung), die wir für Safaris der Luxusklasse immer wieder empfehlen.
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2 Friends Beachhotel
Dasw 2 Friends Beach Hotel ist eine kleine und sehr herzlich geführte Pension direkt am Viktoriasee.
Das Beste ganz zu Anfang, zum 2 Friends gehört eine Beach-Bar direkt am Victoria Lake, in der man mit Blick auf den Lake Victoria auch lecker essen kann.
Sonst ist das Hotel eher einfach, mit zweckmäßigen, sauberen Zimmern und einem kleinen Pool, der abends beleuchtet wird. Das Personal ist super zuvorkommend und freundlich. Wer Wert auf eine Unterkunft direkt am Viktoriasee legt, kann durchaus eine Nacht hier verbringen.
Wir finden dennoch, dass man für den Preis andere schönere Gästehäuser in Entebbe bekommen kann.
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The Boma
In Anbetracht der quasi miserablen Unterkunftsqualität der preislich immens überzogenen “Spitzenklasse“ Hotels westlichen Standards am Viktoria-See in Entebbe, bietet das Boma Guesthouse eine wunderbare Alternative. Mit seinem schön angelegten Garten und dem geschmackvoll renovierten Kolonialhaus mit großzügigen Zimmern im afrikanischen Stil bietet es eine schöne Unterkunft.
Das Stein- und Ziegelgebäude aus den 1940er Jahren mag von Außen unscheinbar sein. Die zwölf Zimmer sind simpel, aber adäquat eingerichtet, es gibt auch einen kleinen Pool und einen gemütlichen Garten. Ein kostenloser Shuttle-Service zum Airport wird angeboten. Insgesamt ist The Boma ein charmantes Gästehaus mit ursprünglicher ostafrikanischer Gastfreundschaft, in der man sich sofort willkommen fühlt. Wer nach dem langen internationalen Flug einfach einen Ort zum Übernachten sucht und dafür keine 5-Sterne-Austattung benötigt, ist hier goldrichtig.
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Karibu Guesthouse
Das Karibu ist ein attraktives familiäres Gästehaus mit nur sieben Zimmern in einem ruhigen Vorort von Entebbe, nur wenige Minuten vom internationalen Flughafen entfernt. Das Gästehaus ist in einem schönen landestypischen Landhaus mit Garten und kleinem Pool untergebracht. Die Zimmer sind modern, recht hell und ansprechend ausgestattet. Draußen im Garten laden bequeme Gartensofas zum Entspannen ein und das Frühstück wird häufig auf der Terrasse serviert. Kostenloser Shuttle-Service zum Airport wird angeboten. Insgesamt ist Karibu derzeit unserer Meinung nach eins der Gästehäuser mit dem besten Preis- und Leistungsverhältnis in ganz Entebbe. Das Restaurant hat einen guten Ruf für hervorragende mediterrane Küche.
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Kirurumu Serengeti North Camp
Mit nur sieben, sehr komfortabel eingerichteten Zelten, sowie einem Speisezelt und der typischen Lagerfeuerstelle stellt Kirurumu eine sehr dezente Unterkunft für die gehobene Mittelklasse dar.
Von Juni bis Oktober wird das Camp bei Kogatende errichtet.
Wir setzen Kirurumu recht häufig ein für Reisende, die sich etwas mehr Luxus wünschen, als das bescheidenere Tingitana liefern kann. Zu empfehlen.
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Nasikia Mobile Camp Bologonja
Das Nasikia Mobile Camp Bologonja ist ein solides, mobiles, mittelgroßes Zeltcamp mit 8 bis 12 typischen Meru-Zelten mit gutem Zugang zu den Mara- und Bolongonja-Flüssen.
Mit bequem eingerichteten Zelten und den klassischen Reizen eines typischen Safaricamps überzeugt Nasikia als eine gute Option für die gehobene Mittelklasse, insbesondere –aber nicht nur- wenn die zentral gelegenen Camps Olakira oder Lemai Mara ausgebucht sind.
Am Ehesten lohnt ein Aufenthalt in der ersten Juli-Hälfte, wenn die Migration sich in der Gegend befinden sollte.
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Mbugani Bolongonja Camp
Mbugani bietet zwölf, hochwertige, sehr große Luxus-Zelte mit den klassischen Annehmlichkeiten eines typischen Safaricamps und noch ein paar zusätzlichen Extras (wie eine Sitzecke für das Frühstück.)
Dieses permanente Camp verfügt über 12 Zelte der gehobenen Mittelklasse. Diese sind komfortabel und gemütlich eingerichtet, es gibt einen Teppichboden und perfekte Betten.
Mbugani ist ein lokales Unternehmen, welches für gute Arbeitsbedingungen ihrer Guides sorgt, sei es die Unterbringung oder Bezahlung. Das ist leider nicht selbstverständlich und für uns ein Grund mehr, unseren Gästen dieses Camp zu empfehlen. Mbugani Central Serengeti liegt im Bereich der Mittelklasse bis gehobene Mittelklasse, auch das Preis-Leistungsverhältnis ist absolut stimmig.
Unter der charaktervollen Führung eines Massai überzeugt Mbugani durch ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis. Das Camp wird im Zeitraum von 15.7. bis zum 31.10. bei Bolongonja errichtet, wenn sich die Migration in der Gegend befinden sollte.
Mbugani ist eine gute Option für die gehobene Mittelklasse, insbesondere –aber nicht nur- wenn zentraler gelegenen Camps wie das Tingitana ausgebucht sind.
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Mapito Tented Camp
Die meisten Lodges im Grumeti Game Reserve gruppieren sich in der Umgebung des Dorfes Robanda etwas nördlich vom Ruwana-Fluss. Die Hauptstraße hier verzeichnet relativ dichten Verkehr.
Dies trifft bei nur 2 Kilometern Entfernung von Robanda leider auch für das Mapito Tented Camp zu.
Dieses permanente Camp mit insgesamt dreizehn großen Zelten liegt etwa zehn Autominuten entfernt am Ikoma Gate im westlichen Teil der Serengeti im Naturschutzreservat der Ikoma Wildlife Management Area.
Im Reservat selbst gibt es keine Raubkatzen, aber neben Zebras und Gnus können hier auch kleinere Säugetiere beobachtet
Update November 2015 werden. In der Zeit von Mitte Mai bis Mitte Juli befindet sich die große Migration hier, dann ist dieses Camp sehr beliebt. Für Safaris ist ein größerer Fahrtaufwand notwendig, denn man muss immer raus aus dem Naturschutzreservat und hinein in das Gebiet der Serengeti fahren.Das Camp bietet aber Nachtpirschfahrten an, auf denen in erster Linie kleinere Säugetiere zu sehen sind.
Die Lage des Camps ist nicht so wirklich optimal, es liegt etwas tiefer im Gelände, sodass man keinen guten Blick in die Ferne und auf die Umgebung hat. Die Zelte befinden sich auf Betonplattformen und sind ansprechend gestaltet. Es gibt ein Vorzelt mit einem kleinen Tisch und Stühlen sowie eine kleinere Veranda vor dem Zelt.
Neben dem Schlafbereich gibt es im hinteren Zelt eine Art Umkleidezone, an die sich das offene Bad anschließt. Das gesamte Bad mit Dusche und Toilette ist von einer etwa zwei Meter hohen Mauer umgeben und nach oben hin komplett offen, was etwas gewöhnungsbedürftig ist.
Der Gemeinschaftsbereich ist im Stil einer Boma gestaltet und nicht wirklich einladend, die Beleuchtung ist in der Dunkelheit zu gering und so fühlt man sich nicht so wohl. Die Mahlzeiten werden als Buffet angeboten und an das Restaurant angrenzend gibt es einen offenen, überdachten Loungebereich.
Der Preis des Mapito Tented Camp ist gut, aber aufgrund der ungünstigen Lage außerhalb der Parkgrenzen tun wir uns schwer, dieses Camp einzusetzen. Das typische Gefühl, in der Wildnis zu sein, stellt sich hier einfach nicht ein. Die Voraussetzungen für eine lohnende Tierbeobachtung ist woanders weit besser erfüllt. Lediglich während der Zeit der Migration kommt eine Unterbringung hier in Frage, sonst ziehen wir Camps im Nationalpark vor.
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Asanja Camp
Das Asanja ist ein Luxuscamp in einer ruhigen Lage der Moru Kopjes Region in mittlerer Serengeti. Diese Gegend ist die Einzige in der Serengeti, wo die Chance auf eine Nashornsichtung besteht. Es liegt weit weg von den meisten anderen Camps, in der Nähe gibt es nur wenige andere Safaricamps.
Die Umgebung ist sehr buschig und von Akazien geprägt, sodass auf Pirschfahrten leider mit Tsetsefliegen gerechnet werden muss. Im Camp selbst kommen diese nicht vor.
Das Asanja ist ein wirklich schönes Camp, in dem jedes der 12 Zelte individuell eingerichtet ist. Sämtliche Möbel, Lampen und Dekorationsobjekte wurden eigens für das Camp handgemacht. Die Zelte sind mit viel Holz und speziellen Gegenständen wie großen Bronzeschüsseln als Duschwannen oder antik nachempfundenen Waschschüsseln auf den Veranden ausgestattet. Das gesamte Konzept wurde mit viel Liebe entwickelt, die Gäste fühlen sich hier rundherum wohl und willkommen. Auch das Gemeinschaftszelt mit Restaurant und Loungebereich ist außergewöhnlich schön ausgestattet.
Wir empfehlen eigentlich nicht unbedingt die Luxuscamps für eine Safari, aber hier ist das Preis-Leistungs-Verhältnis angemessen. Die abgeschiedene Lage des Asanja Camps ist ein weiterer Pluspunkt, sodass wir dieses Camp gerne anbieten.
Asanja hat kürzlich ein zweites Camp im Grumeti-Gebiet der westlichen Serengeti eröffnet, in idealer Lage, um die Grumeti-Flussüberquerungen im Juni zu beobachten. Asanja Grumeti hat den gleichen Standard wie das Hauptcamp, obwohl es als mobiles Camp etwas einfacher ist. Dennoch ist es ein sehr empfehlenswertes Camp und das einzige, das man sich in diesem exklusiven Gebiet der Serengeti wirklich leisten kann.
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Kirurumu Serengeti Camp
Das Kirurumu Serengeti Camp ist ein mobiles, luxuriöses Tented Camp, das zweimal im Jahr die Lage wechselt. In Juni wird das Camp in den reizvollen Moru Kopjes errichtet.
Mit nur sieben, sehr komfortabel eingerichteten Zelten sowie einem Speisezelt und der typischen Lagerfeuerstelle stellt Kirurumu eine sehr dezente Unterkunft für die gehobene Mittelklasse dar.
Am meisten überzeugt zudem die abgelegenere Lage bei Moru fernab des Touristenmagnets Seronera. Zu empfehlen.
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Serengeti Halisi Camp
Das Serengeti Halisi Camp ist ein solides, mit ca. 10 Zelten relativ kleines Tented Camp der Mittelklasse. Der Service ist tadellos, die Verpflegung normalerweise sehr gut. Die Zelte sind etwas kleiner als gewöhnlich, dennoch für moderate Ansprüche völlig ausreichend. Halisi ist ein mobiles Tented Camp, das zweimal im Jahr die Lage wechselt. Ab Mai wird es in Seronera errichtet.
Halisi ist kein opulentes Tented Camp, sondern ein erfrischendes, authentisches Camp ohne Schnickschnack. Genau unser Stil!
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Mbugani Ndutu Camp
Mbugani Ndutu Camp bietet 15 Zelte mit den klassischen Annehmlichkeiten eines typischen Safaricamps im Ndutu-Gebiet. Die Zelte sind allerdings nicht so gemütlich eingerichtet wie die des permanenten Mbugani Camps.
Es fehlt hier einfach an den kleinen Details, die einen Aufenthalt abrunden.
Das Camp wird im Zeitraumvon 1.12. bis zum 31.3. bei Ndutu errichtet, wenn sich die Migration in der Gegend befinden sollte und hat dafür eine gute Lage.
Für uns ist der Einsatz des Mbugani Ndutu nicht so unbedingt vorstellbar, es fehlt hier einfach an der Gemütlichkeit.
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Kirurumu Serengeti Camp Ndutu
Das Kirurumu Serengeti Camp ist ein luxuriöses Tented Camp, das zweimal im Jahr die Lage wechselt. In Dezember wird das Camp Ndutu errichtet.
Mit nur sieben, sehr komfortabel eingerichteten Zelten, sowie einem Speisezelt und der typischen Lagerfeuerstelle stellt Kirurumu eine sehr dezente Unterkunft für die gehobene Mittelklasse dar.
Dennoch bleiben normalerweise das Ubuntu Camp und das Kusini Camp unsere erste Wahl für Safaris der gehobenen Mittelklasse aufgrund des schnelleren Zugangs zu den besseren Locations für Tierbeobachtung.
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Halisi Ndutu Camp
Das Halisi Camp ist ein solides, mit ca. 10 Zelten relative kleines Tented Camp der Mittelklasse. Der Service ist tadellos, die Verpflegung normalerweise sehr gut.
Die Zelte sind etwas kleiner als gewöhnlich, dennoch für moderate Ansprüche völlig ausreichend. Halisi ist ein mobiles Tented Camp, das zweimal im Jahr die Lage wechselt. Ab Dezember wird es in Ndutu errichtet.
Halisi ist kein opulentes Tented Camp, sondern ein erfrischendes, authentisches Camp ohne Schnickschnack.
Für Teilnehmer von Mittelklasse-Safaris neigen wir jedoch dazu, eher das Tingitana Tented Camp wegen seiner kuscheliger eingerichteten Zelten einzusetzen.
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Nasikia Mobile Camp Ndutu
Das Nasikia ist ein solides, mobiles mittelgroßes Tented Camp mit 8 bis 12 typischen Meru-Zelten, ab Dezember bis März in Ndutu.
Mit bequem eingerichteten Zelten und den klassischen Reizen eines typischen Safaricamps überzeugt Nasikia als eine gute Option für die gehobene Mittelklasse.
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Wayo Naabi Camp
Das Wayo Naabi Camp ist ein sehr einfaches mobiles Camp, welches in der Zeit von Dezember bis März nahe des Parkeingangs am Naabi-Tor aufgebaut wird. Die Unterkunft erfolgt in nur fünf simplen Zelten mit Buschdusche und Buschtoilette. Die obligatorische Feuerstelle und das Messzelt gibt es natürlich auch.
Die Gnumigration dürfte sich in der Gegend zwischen Dezember und März aufhalten.
Das Camp wird 100 % mit erneuerbarer Energie betrieben und ist plastikfrei.
Wayo empfiehlt sich insbesondere für abenteuerlich gesinnte Gäste mit einem kleineren Geldbeutel. Wir lieben den einfachen bodenständigen Stil solcher Camps, doch für die meisten unserer Gäste ist Wayo ein wenig zu schlicht.
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Nyikani Central Camp
Wir sind große Fans des Kiota (umbenannt in Nyikani Camp) und aller Camps der Nyikani-Familie. Wir lieben besonders die Lage auf der Spitze eines Hügels mit weitem Blick über das zentrale Gebiet der Serengeti (obwohl es zentral im geschäftigen Seronera-Gebiet liegt, ist es im Nyikani erstaunlich ruhig) und die einfache, aber geschmackvolle Inneneinrichtung mit einer schönen Auswahl an afrikanischen Kunstwerken.
Das Herzstück des Camps sind wie immer die beiden Speisezelte. Auf der rechten Seite befindet sich das Lounge-Zelt mit einer Bar und einer kleinen Bibliothek sowie vielen Sitzgelegenheiten auf bequemen Sofas. Neben der Lounge befindet sich das Essenszelt mit schön eingedeckten Esstischen, an denen ein Essen auf hohem Niveau serviert wird.
Jeden Abend wird vor dem Gemeinschaftsbereich ein Lagerfeuer angezündet, an dem die Gäste die Aussicht mit Getränken genießen können.
Es gibt sechzehn Doppelzelte und zwei Familienzelte, acht davon links und seitlich vom Hauptbereich. Alle Zelte sind von hinten begehbar und befinden sich vor der Cliff, was einen ungestörten Panoramablick über die Savanne unten ermöglicht. Vor jedem Zelt gibt es einen schönen Sitzbereich. Die Einrichtung ist sehr schön, in jedem Zelt wurde eine andere Farbe wie Türkis, Orange oder Beige gewählt. Das Bett ist sehr groß und bequem, es gibt einen Schreibtisch mit Stuhl, eine Bank am Fußende des Bettes, eine Ablagestelle für das Gepäck und ein schönes Bad mit Holzpaneelen, Spiegel, zwei Waschbecken und einer separaten Eimerdusche (Duschen müssen zehn Minuten vorher bestellt werden) mit hochwertigen Kosmetikprodukten und einer Toilette.
Nyikani ist eine unserer Lieblingsmarken für qualitativ hochwertiges Safari-Glamping in der Serengeti und Nyikani Central ist keine Ausnahme. Die Zelte sind sehr komfortabel, schön und gut gepflegt, das Essen ist gut und mehr als reichlich, das Personal einladend und höflich, und das allgemeine Ambiente romantisch. Uns gefällt es hier und wir wünschten, wir hätten länger bleiben können!
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Wayo Banagi Camp
Das Wayo Banagi Camp ist ein sehr einfaches permanentes Camp 35 km nördlich von Seronera am Ufer des Banagi-Fluses, einem Zufluss des Grumeti-Flusses. Die Unterkunft erfolgt in nur fünf simpel eingerichteten Zelten mit Buschdusche und Buschtoilette. Die obligatorische Feuerstelle und das Messzelt gibt es natürlich auch.
Die Gnumigration dürfte sich in der Gegend zwischen Mai und Juni und dann wieder von November bis Dezember befinden. Aber auch ohne die Migration empfängt das Camp oft tierische Besucher.
Das Camp wird zu 100 % mit erneuerbarer Energie betrieben und ist plastikfrei.
Wayo empfiehlt sich insbesondere für abenteuerlich gesinnte Gäste mit einem bescheidenen Geldbeutel. Wir lieben den einfachen bodenständigen Stil solcher Camps, doch für die meisten unserer Gäste ist Wayo etwas zu spartanisch.
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Nyikani Migration Ndutu
Nyikani ist ein mobiles Tented Camp der gehobenen Mittelklasse mit zwölf angenehm gestalteten Zelten, welches dreimal im Jahr die Lage der Migration folgend wechselt. Zwischen Dezember und März wird Chaka in einem Akazienwäldchen nahe des Lake Ndutu errichtet und befindet sich sozusagen im Herzen der Migration zum Zeitpunkt der aufeinander abgestimmten Geburt der Gnukälber.
Nyikani ist ein unprätentiöses Safaricamp im alten Stil. Die gemeinsamen Bereiche bestehen aus einem großen Zelt, wo Lounge- und Essbereich untergebracht sind. Die obligatorische Feuerstelle ist ebenso vorhanden wie die Toilette mit Buschdusche. Nyikani ist ein für die Preisklasse relativ großes Camp, allerdings werden die zehn bis zwölf Zelte (je nach Auslastung des Camps) mit sehr großzügigem Abstand aufgebaut, um die Privatsphäre zu gewährleisten. Die Zelte selbst sind sehr groß und äußerst stilvoll ausgestattet.
Nyikani ist zweifellos ein sehr schönes Camp der gehobenen Klasse und eins mit einem ausgezeichneten Preis- und Leistungsverhältnis, welches wir immer wieder für Gäste einsetzen, die sich etwas mehr Luxus als das bodenerdige Tingitana liefern kann.
Menschen, die großen Wert auf eine abgeschiedene Location legen und für die diese Lage mitten im Trubel des Lake Ndutu zu touristisch ist (einige andere Fahrzeuge werden bei den hiesigen Pirschfahrten auf jeden Fall angetroffen), ist die Unterbringung in ruhiger gelegenen Luxuscamps wie dem Kusini Camp zu empfehlen.
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Nyikani Serengeti Mara Camp
Nyikani ist ein mobiles Tented Camp der gehobenen Mittelklasse mit zwölf angenehm gestalteten Zelten, welches dreimal im Jahr die Lage der Migration folgend wechselt. Zwischen Juli bis Oktober wird Nyikani in abgelegener Lage in der nördlichen Serengeti errichtet und befindet sich sozusagen im Herzen der Migration zum Zeitpunkt der berühmten Überquerungen des Mara-Flusses.
Nyikani ist ein unprätentiöses Safaricamp im alten Stil. Die gemeinsamen Bereiche bestehen aus einem großen Zelt, wo Lounge- und Essbereich untergebracht sind. Die obligatorische Feuerstelle ist ebenso vorhanden wie die Toilette mit Buschdusche. Nyikani ist ein für die Preisklasse relativ großes Camp, allerdings werden die zehn bis zwölf Zelte (je nach Auslastung des Camps) mit sehr großzügigem Abstand aufgebaut, um die Privatsphäre zu gewährleisten. Die Zelte selbst sind sehr groß und äußerst stilvoll ausgestattet.
Nyikani ist zweifellos ein sehr schönes Camp der gehobenen Klasse und eins mit einem ausgezeichneten Preis- und Leistungsverhältnis, welches wir immer wieder für Gäste einsetzen, die sich etwas mehr Luxus als das bodenerdige Tingitana liefern kann.
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Wayo Kogatende Camp
Das Wayo Kogatende Camp befindet sich im westlichen Teil des Serengeti- Mara –Gebietes auf einem Hügel unter großen, immergrünen Bäumen mit fantastischem Ausblick, etwa 20 Minuten vom Mara-Fluss entfernt. Es ist saisonal von Juli bis Ende November geöffnet, so dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, die Gnus bei der Flussüberquerung beobachten zu können. Das Camp besteht aus 10 kleinen und sehr einfach eingerichteten Zelten, welche über ein Bad mit Buschdusche und Buschtoilette verfügen.
Eine Besonderheit sind die vier privaten Essbereiche, so dass für jede Gruppe ein eigener Bereich genutzt werden kann. Dazu gehören für jede Gruppe ein privates Zelt mit Butler und separater Feuerstelle.
Dieses Angebot passt unserer Meinung nach nicht wirklich zu der einfachen Grundausstattung der Zelte und dem Konzept des Camps. Zudem ist das Preis- Leistungsverhältnis hier nicht stimmig, denn für den gebotenen Service ist der Preis relativ hoch.
Wie auch die anderen Camps der Wayo – Gruppe ist Kogatende sehr umweltfreundlich, es wird zu 100% mit erneuerbarer Energie betrieben und ist plastikfrei.
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Angata Ndutu Camp
Mit Blick auf den nah gelegenen Ndutu-See bietet dieses Camp mit 15 Zelten sowie einem gemeinsamen Restaurantzelt und einem Loungebereich eine gute Lage.
Allerdings ist unserer Meinung nach das Preis- Leistungsverhältnis nicht stimmig. Mit eher spartanisch eingerichteten Zelten, die nicht wirklich einladend sind, ist das Leistungsverhältnis eher mittel, während der Preis gehoben ist.
Wir können das Ang’ata Serengeti Ndutu nicht wirklich empfehlen, da gibt es bessere Camps in diesem Preissegment.
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Angata Seronera Camp
Das Angata Migration Camp ist ein solides Tented Camp im klassischen Safaristil mit mit 15 Zelten sowie einem gemeinsamen Restaurantzelt und einem Loungebereich.
Allerdings ist unserer Meinung nach das Preis- Leistungsverhältnis nicht stimmig. Mit eher spartanisch eingerichteten Zelten, die nicht wirklich einladend sind, ist das Leistungsverhältnis eher mittel, während der Preis gehoben ist.
Wir können das Ang’ata Seronera nicht wirklich empfehlen, da gibt es bessere Camps in diesem Preissegment. -
Lake Ndutu Luxury Lodge
Im Süden der Serengeti bietet diese recht neue Lodge 20 Zelte, welche jeweils auf einer Plattform mit eigener Terrasse errichtet sind. Die Einrichtung ist luxuriös, es gibt Holzfußböden, komfortable Bäder sowie einen Ventilator im Zelt.
Der Poolbereich ist sehr schön und großzügig gestaltet, auch das Restaurantzelt sowie der Loungebereich
laden zum Verweilen ein. Im Zentrum des Geländes gibt es zudem einen tollen Grillbereich, wo nach vorheriger Anmeldung spezielle Grillabende mit Massai-Tänzen stattfinden.
Die Lage der Lodge ist gut, der Blick auf die Umgebung ist frei und wird nicht von Bäume eingeschränkt.
Von Dezember bis März kann die Migration gut beobachtet werden.
Wir bevorzugen für die Unterbringung unserer Gäste eher Camps, aber für Leute, die auf einer Safari Wert auf Luxus und das Vorhandensein eines Pools legen, können wir die Lake Ndutu Luxury Tented Lodge durchaus empfehlen.
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Mbugani Central Camp
Das Mbugani Central Camp in der Seronera Gegend in der Serengeti verfügt über 12 Zelte der gehobenen Mittelklasse. Diese sind komfortabel und gemütlich eingerichtet, es gibt einen Teppichboden und sehr gute Betten.
Der Loungebereich ist ebenso wie das Restaurant in einem separaten Zelt untergebracht. Beide Gemeinschaftsbereiche sind sehr ansprechend gestaltet und laden zum Verweilen ein.
Die Lage des Camps ist in Ordnung, es gibt eine weitläufige Aussicht auf die Serengeti, welche nicht von Bäumen eingeschränkt wird. Die große Migration findet in der Nähe des Camps von Oktober bis Dezember sowie Mai bis Mitte Juli statt.
Das Camp wird von einem Ehepaar aus Tansania geführt, welches sehr aufmerksam und warmherzig ist. Wir lieben dieses Camp, da die gesamte Atmosphäre einfach stimmt und man sich während des Aufenthaltes dort sehr wohl fühlt.
Mbugani ist ein lokales Unternehmen, welches für gute Arbeitsbedingungen ihrer Guides sorgt, sei es die Unterbringung oder Bezahlung. Das ist leider nicht selbstverständlich und für uns ein Grund mehr, unseren Gästen dieses Camp zu empfehlen. Mbugani Central Serengeti liegt im Bereich der Mittelklasse bis gehobene Mittelklasse, auch das Preis-Leistungsverhältnis ist absolut stimmig.
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Tanzania Seronera Bush Camp
Das Tanzania Bush Camp ist ein einfaches Zeltcamp, das von Einheimischen geführt wird, mit einem ausgezeichneten, wirklich fröhlichen Personal, das immer ein Lächeln auf die Lippen zaubert.
Das Hauptcamp liegt zentral und nicht weit von Seronera entfernt in einer ruhigen Lage mit Blick auf die Ebenen, in denen normalerweise Pflanzenfresser grasen. In der Nähe des Parkplatzes gibt es ein kleines Zelt, das als Empfangsraum dient. Rechts davon befindet sich die Feuerstelle.
Direkt dahinter, etwas erhöht über den Plattformen, befinden sich die Messzelte mit dem Essbereich auf der linken Seite und dem Aufenthaltsraum mit einer gut bestückten Bar und einer Steckdose für elektrische Geräte auf der rechten Seite. In Tansania Bush Camps gibt es keine Steckdosen in den Zelten.
Die Einrichtung ist einfach und die Beleuchtung etwas zu trist, was nicht gerade zu einer angenehmen Atmosphäre beiträgt, aber das Essen ist gut, vor allem gefielen uns die Gerichte mit dem eher afrikanischen Touch, was für ein Buschcamp in Tansania (das sich eher an westliche Pallatare richtet) ziemlich ungewöhnlich ist. Und wie bereits erwähnt, ist das Personal unglaublich hilfsbereit und freundlich und tut alles, damit sich die Gäste wie zu Hause fühlen.
Gäste werden in sechzehn Zelten untergebracht, die es in verschiedenen Ausführungen gibt (Zweier-, Doppel- und Dreierzelte). Die Zelte sind in Ordnung, mit großen Moskitonetzen, die den Zebramustern nachempfunden sind. Es gibt einen kleinen Schreibtisch mit einem Stuhl und einem kleinen Sofa. Die Zelte haben ein eigenes Bad mit separater Toilette und Dusche (keine Eimerdusche, sondern eine richtige Dusche).
Es gibt zwei viel größere Familienzelte auf Holzplattformen, die im Wesentlichen gleich sind, aber zwei Schlafzimmer mit einem Wohnbereich in der Mitte und zwei Badezimmer haben, sehr schön gemacht mit Wänden aus Holz in hellen Farben.
Alles in allem gefällt uns die familiäre Atmosphäre des Tansania Bush Camps mit dem Schwerpunkt auf dem sehr freundlichen Personal und dem guten traditionellen Essen. Leute, die keinen Schnickschnack brauchen und nur einen Platz zum Schlafen und Essen brauchen, werden sich hier wohl fühlen.
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Tanzania Mara Bush Camp
Die Marke Tanzania Buschcamp legt großen Wert darauf, dass sich die Gäste willkommen fühlen, und das erreichen sie, indem sie sicherstellen, dass jeder Gast auf eine sehr familiäre, herzliche Art und Weise begrüßt und behandelt wird.
Ihr werdet nie ein mürrisches Gesicht bei den Camp-Teammitgliedern finden und dies hinterlässt wirklich den Eindruck, dass jeder der Angestellten wirklich stolz darauf ist, für sein Unternehmen zu arbeiten.
Neben dem äußerst freundlichen Personal und vielen anderen netten Kleinigkeiten wie Wärmflaschen auf dem Bett für den Abend, das Herunterrollen der Moskitonetze und die Außenüberlappung der Zelte vor dem Schlafengehen, ist dies im Grunde ein einfaches Tented Camp mit zwei Messzelten, die den Loungebereich auf der linken Seite (einfache, rustikale Möbel, Popcorn wird hier die ganze Zeit serviert, egal ob man etwas konsumiert oder nicht) und das Speisezelt beherbergen.
Die Betreiber sollten sich mehr Mühe mit einer stimmungsvollen Beleuchtung geben (die auffälligen weißen Glühbirnen tragen nicht unbedingt zu einer romantischen Atmosphäre bei). Das Essenszelt fühlt sich zu eng an, wenn das Camp ausgebucht ist, was in der Hochsaison aufgrund seiner Beliebtheit oft passiert. Das Essen ist reichlich und von guter Qualität, mit ziemlich vielen einheimischen Gerichten auf der Speisekarte, was die Safariguide erefreu. Das Personal ist ebenfalls sehr freundlich.
Die vierzehn Zelte befinden sich links und rechts vom Hauptbereich und könnten besser gewartet werden. Die Zelte sind geräumig und mit einem Stuhl und einem kleinen Schreibtisch ausgestattet, außerdem gibt es eine Bank und einen Platz zum Abstellen von Gepäck. Dusche und Toilette sind getrennt, wobei die Dusche eine richtige Dusche ist (heißes Wasser muss allerdings zehn Minuten vorher bestellt werden). Es gibt auch einen kleinen Sitzplatz vor jedem Zelt.
Tansania Mobile Bush Camps ist und bleibt eines der besseren Camps dieser Preisklasse in der Serengeti. Der Preis liegt im unteren Bereich, während der Servicestandard im oberen Bereich liegt.
Es ist stimmt: mit etwas mehr Sorgfalt bei der Einrichtung und der Pflege der Zelte könnte dieses Camp noch viel besser sein, aber am Ende bekommt man das, wofür man bezahlt.
Die Erfolgsbilanz der Tansania Buschcamps ist so erfolgreich, dass die Besitzer sogar expandieren. Wir vermuten, dass seine Beliebtheit auf Dauer ungebrochen sein wird. -
Tanzania Ndutu Bush Camp
Das mobile Tansania Bush Camp ist seit ihrer Entstehung in der Serengeti zu einem unseren Lieblingscamps für Safaris der gehobenen Mittelklasse geworden.
Das Camp wechselt die Lage zweimal im Jahr. In der Zeit von Dezember bis März wird es bei Ndutu aufgerichtet.
Die 12 ziemlich großen Zelte sind direkt auf dem mit Teppich ausgelegten Boden errichtet und verfügen über geschmackvolle Möbel sowie eine insgesamt sehr ansprechende Einrichtung.
Die gemeinsamen Bereiche sind in einem großen Zelt untergebracht, in welchem sich auf der einen Seite das Restaurant befindet. Hier wird am Abend ein Buffet mit einer Auswahl an Gerichten aus Tansania sowie den typischen westlichen Speisen angeboten. Dass hier auch einheimische Speisen zubereitet werden, ist eine Besonderheit für Safaricamps und in unseren Augen einen Pluspunkt wert.
Auf der anderen Seite des Gemeinschaftszeltes ist der großzügige und geschmackvoll eingerichtete Loungebereich eingerichtet. Das Tansania Bush Camp ist ein sehr beliebtes Camp und das auch zurecht. Wir können es durchaus empfehlen.
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Angata Ngorongoro Camp
Das aus neun Zelten bestehende Angata Ngorongoro Camp profitiert von einer unschlagbaren guten Lage im Akazienwald nah an der Anfahrtspiste, optimal für einen frühen Besuch des Kraters, bevor die Menschenmassen eintreffen.
Allerdings ist unserer Meinung nach das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht stimmig. Mit eher spartanisch eingerichteten Zelten, die nicht wirklich einladend sind, ist das Leistungsverhältnis eher mittel, während der Preis gehoben ist. Wir können das Angata Ngorongoro Camp nicht wirklich empfehlen, da gibt es bessere Camps für diesen Preis, wie etwa das Sanctuary Ngorongoro Crater Camp.
Es muss angemerkt werden, dass der nördliche Kraterrand sehr feucht und nass ist. Zwar sind alle Zelte beheizt. Eine Unterbringung in einem Tented Camp könnte eventuell einige Unannehmlichkeiten mit sich bringen. Wer die Witterung scheut und herkömmlichen Komfort sucht, ist besser in der Serena Ngorongoro Lodge untergebracht.
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Pakulala Safari Camp
Das Pakulala Safari Camp besteht aus elf relativ großen Zelten, welche mit bequemen Doppelbetten, handgemachten Teppichen und Dekorationselementen elegant eingerichtet sind. Jedes Zelt verfügt über ein eigenes Bad mit einer Dusche.
Ein Speisezelt sowie eine typische Lagerfeuerstelle gehören zum Camp dazu.
Die Lage am Rand des Ngorongoro – Kraters ist gut, jedoch ist der direkte Blick auf den Krater erst nach einem kurzen Fußweg und nicht direkt vom Camp aus möglich. Zu empfehlen.
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Oldeani Lodge
Oldeani ist eine sehr schöne Luxus-Lodge auf einer Anhöhe oberhalb von Karatu mit großartigen Blick auf die Landschaft gelegen.
Die nur vier stilvoll eingerichteten Zimmer sind in einem Haus im ländlichen Stil untergebracht. Der Service und die Verpflegung sind auf höchstem Niveau.
Oldeani Safari Lodge ist eine besondere, sehr private Adresse, besonders für Familien oder Kleingruppen geeignet, die unter sich sein möchten und für die ein Garten oder Pool unwichtig ist.
Zu empfehlen.
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Endoro Lodge
Die inmitten der ländlichen Landschaft um Karatu gelegene Endoro Lodge ist an sich eine gute Unterkunft der gehobenen Mittelklasse.
Die stilvollen Zimmer mit großem Panoramafenster und Kamin, welche in zwei massiven Bungalowreihen untergebracht sind, sind sehr geschmackvoll dekoriert und verfügen über ein mehr als dezentes Badezimmer mit Badewanne, sowie Innen- und Außendusche. Die gemeinsamen Aufenthaltsbereiche sind ebenso angenehm gestaltet und die üppig bewachsene Gartenananlage inkl. Pool gepflegt.
Einige Abstriche gibt es in Sachen Service und Verpflegung. Auch die eher moderne Architektur der Gebäude ist nicht sehr attraktiv.
Nur sehr gelegentlich lassen wir unsere Gäste vor dem Kraterbesuch in Karatu übernachten, da wir eine Unterkunft direkt am Kraterrand vorziehen. Wenn überhaupt, dann entscheiden wir uns für das attraktivere Ngorongoro Farmhouse.
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Serengeti Pioneer Camp
Das Serengeti Pioneer Camp ist ein fabelhaftes kleines Camp in den Moru Kopjes mit zehn sehr ansprechend eingerichteten Zelten im Stil der 30er Jahre mit edlen Möbelstücken und privater Terrasse, die keine Wünsche offen lassen.
Der Loungebereich unter einem Reetdach wurde auf einer Anhöhe mit gewaltigen Ausblicken über die Savanne und ihre Tiere eingerichtet.
Pioneer Camp ist eine sehr schöne, aber dennoch unprätentiöse Unterkunft mit Stil und ein Camp, das wir aufgrund der bevorzugten Lage fernab des touristischen Trubels bei Seronera immer wieder gerne für Luxussafaris einsetzen.
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Ndutu Safari Lodge
Die Ndutu Safari Lodge hat Aussicht auf den Ndutu-See und blickt zudem auf eine geschichtsträchtige Vergangenheit als eine der ältesten Lodges in ganz Tansania zurück.
Die Lodge besteht aus etwa dreißig, eher einfachen Zimmern ohne viel Schnickschnack. Die Bar und das Restaurant sind im Hauptgebäude untergebracht. Während der Hauptsaison von Dezember bis März kann es bisweilen beinahe unmöglich sein, freie Zimmer zu bekommen.
Generell ziehen die meisten unserer Gäste mobile Tented Camps vor.
Nur etwas ältere Reisende mit hohen Ansprüchen, die sich mit den Unannehmlichkeiten eines Tented Camps nicht anfreunden können, fühlen sich von festen Lodges angezogen. Doch diesen wird das kleinere und exklusive Kusini Camp eher gerecht.
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Mbalageti Safari Camp
Auf einer Anhöhe mit Blick auf die umliegenden Ebenen erbaut, bietet das Mbalageti Safari Camp eine stilvolle, luxuriöse Unterkunft mit mondänen Annehmlichkeiten wie Spa, Pool und Souvenirladen. Die sehr opulenten Exclusive-Suites verfügen sogar über eine Open-Badewanne.
Für das kleinere Budget stehen vierzehn, ganz passable Standard-Zimmer ohne viel Schnickschnack zur Verfügung.
Die Lodge ist aufgrund ihrer relativen Größe eindeutig zu kommerziell für unseren Geschmack. Dennoch setzen wir sie manchmal für Gäste ein, die eine Schwäche für herkömmlichen Luxus haben.
Am besten ist ein Aufenthalt in der Zeit von Juni/Juli, wenn sich die Migration in der Gegend befinden sollte.
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Rhino Lodge
Rhino ist die einfachste aller Unterkünfte am Kraterrand. Diese mittelgroße Lodge liegt nah der südlichen Anfahrt etwas zurückgezogen vom Kraterrand und verfügt über etwas unpersönlich wirkende Zimmer mit eher einfachen Sanitäranlagen. Im Gegensatz zu den spartanischen Zimmern sind die gemeinsamen Aufenthaltsbereiche überraschend schön.
Rhino spricht Reisende mit einem kleinen Budget an, die in der Nähe des Eingangs zum Ngorongoro-Krater unterkommen möchten und den Mehraufwand für das Ngorongoro Sanctuary Camp scheuen.
Die meisten bleiben nur eine Nacht.
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Mysigio Camp
Auf der Hochebene mit wunderschönen Aussichten auf den fern gelegenen Lake Eyasi gelegen, bei Kilometer 18 an der Piste nach Endulen, überzeugt das Mysigio Camp mit zwölf sehr komfortabel eingerichteten Zelten, einem Speisezelt und der typischen Lagerfeuerstelle.
Was Mysigio allerdings ausmacht, ist die einzigartige Möglichkeit, unverfälschte Kontakte mit der örtlichen Massai-Bevölkerung herzustellen. Einfühlsame Begegnungen mit der untergehenden Kultur der Massai hinterlassen die schönsten Erinnerungen an einen Aufenthalt hier.
Zu empfehlen.
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Rhotia Valley
Rhotia Valley ist eine angenehme Zelt-Lodge unter Leitung einer niederländischen Ärztin, ziemlich abseits nördlich der Hauptstraße zum Ngorongoro-Krater gelegen. Die 16 komfortablen Zelte mit Bad sind auf Plattformen errichtet und bieten von der privaten Veranda aus eine schöne Aussicht auf das umliegende Ackerland. Outdoor-Bar, Restaurant und Lounge sind im Haupthaus untergebracht, zudem gibt es einen wunderschönen Pool. Rhotia Valley befindet sich auf einem weitläufigen naturbelassenen Grundstück, welches auch über einen Obst- und Gemüsegarten verfügt, der die Lodge zu einem immer größeren Anteil versorgt. Auch Kühe werden gehalten, um Milch für die Käseherstellung zu gewinnen. Das Ziel ist die komplette Selbstversorgung.
Der Lodge ist ein Waisenhaus für 40 Kinder mit Grundschule angegliedert, 20 Prozent der Einnahmen fließen in dieses Projekt, welches sich somit ohne weitere Unterstützung finanziert.
Täglich um 17.30 Uhr wird eine Führung angeboten, um das Projekt näher kennenzulernen. Insbesondere gefällt uns hier das fördernswerte Konzept, Tourismus mit Entwicklungshilfe zu verbinden. Die Kinder werden finanziell in ihrer weiteren Ausbildung unterstützt, einige konnten bereits einen Universitätsabschluss erreichen. Alle Mitarbeiter der Lodge stammen aus der Region, unter ihnen sind auch ehemalige Kinder des Waisenhauses.
Rhotia ist eine kleine Lodge ohne viel Schnickschnack, aber mit viel Charakter und Herz und einer unserer Favoriten für Safaris in der Gegend. Wir setzen sie häufig in unseren Mittelklasse-Safaris ein, insbesondere nach dem Ausflug zum Ngorongoro-Krater, nachdem unsere Gäste in eine Unterkunft direkt am Kraterrand waren.
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Neptune Ngorongoro Luxury Lodge
Die Neptune Ngorongoro Luxury Lodge ist ein mittelgroßes Hotel der Luxusklasse an der Hauptstraße, nur 5 Minuten vom Eingang zur Ngorongoro Conservation Area entfernt.
Die zwanzig, mit Wohn- und Schlafzimmer sehr geräumigen und optisch attraktiven Chalets liegen verstreut inmitten eines immensen Geländes. Die Inneneinrichtung der Chalets ist geschmackvoll, aber nicht opulent. Das Beste ist möglicherweise die eigene, private überdachte Terrasse mit Sitzmöglichkeiten und wunderbarem Blick auf den Wald. Ein sehr einladender Poolbereich und das gemütlich gestalteten Restaurant runden das Bild ab.
Die Feedbacks im Netz sind sehr gut, insbesondere was die Top-Qualität des Service betrifft, etwas, was sicherlich der rigorosen schweizerischen Leitung zu verdanken ist.
Wir haben allerdings generell ein Problem mit Hotelketten wie diese, die aufgrund ihrer Größe und kommerziellen Charakters nicht imstande sind, für genügend umweltfreundliche Standards zu sorgen.
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Gibbs Farm
Gibb’s Farm ist eine alte, einst familiengeführte Gästefarm mit Tradition inmitten einer herrlichen Landschaft aus Kaffeeplantagen und Ackerland bei Karatu, ca. 1 Stunde vom Ngorongoro-Krater entfernt.
Das Haus existiert schon fast siebzig Jahre und trotz der gründlichen Renovierung der heute sehr stilvoll dekorierten Zimmer schafft Gibb’s immer noch einen besonderen Wohlfühlfaktor bei den Gästen zu kreieren.
Die Unterbringung erfolgt in wenigen, inmitten eines tropischen Gartens verstreuten Villen, allesamt mit Wohn- und Schlafzimmer inkl. Kamin und eigener, privater Terrasse ausgestattet. Sowohl die Architektur der Villen als auch die Inneneinrichtung mit warmen Farben erinnern ein wenig an ländliche Häuser in der Toskana.
Natürlich gibt es die alte Farm samt Tierhaltung und Kaffeeanbau immer noch. Verschiedene Wege führen durch das Gelände der Farm und ihrer Umgebung.
Gibb’s Farm ist eine geschichtsträchtige Unterkunft der gehobenen Mittelklasse mit einem pittoresken, ländlichen Charakter. Eine authentische Unterkunft, die sich für eine oder zwei Übernachtungen nach einer Safari eignet, um den Pisten-Staub abzuschütteln und etwas vom ländlichen Afrika kennenzulernen.
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Acacia Farm Lodge
Die Acacia Farm Lodge liegt im Karatu-Hochland inmitten eines grünen hügeligen Farmlands. Die Unterbringung erfolgt ausschließlich in 28 elegant eingerichteten Luxuschalets bestehend aus Vorzimmer, Schlaf- und Wohnraum, Bad mit abgetrenntem Dusch- und Toilettebereich sowie einem großen Ankleidebereich und einer überdachten Terrasse mit wunderschönem Blick auf die parkähnliche Anlage.
Für jedes Chalet ist ein persönlicher Butler zuständig, der für die Gäste alle Wünsche erfüllt.
Die gemeinsamen Bereiche sind nicht minder geschmackvoll eingerichtet. Ein Pool und ein Spa sind ebenfalls Teil der Ausstattung.
Der Anlage merkt man noch das junge Alter an und das Personal muss noch ein bisschen üben, das Serviceniveau ist allerdings top.
Acacia Farm Lodge ist zweifellos eine sehr schöne Adresse der gehobenen Mittelklasse, allerdings ist Karatu nicht unbedingt den Standort unserer Wahl, wenn es darum geht, den Ngorongoro-Krater zu besuchen.
Für gelegentliche Safaris, auf denen Gäste nicht in einem Tented Camp am Kraterrand übernachten möchten oder mehr Luxus und besseren Service wünschen, zu empfehlen.
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Baker's Lodge
Direkt am südlichen Ufer des Nils zwischen grasenden Nilpferden liegen die großzügigen Bungalows der kleinen, nachhaltig geführten und luxuriösen Baker’s Lodge. Sie ist besonders beliebt bei Reisegästen, die inmitten des „tierischen“ Trubels ein privates Umfeld hoch zu schätzen wissen und auch dazu bereit sind, dafür etwas tiefer in die Tasche zu greifen.
Die Lodge ist sehr angenehm und ruhig gehalten, mit acht schön dekorierten Wohneinheiten unter Reet und direkt am Fluss gelegen. Davor erheben sich liebevoll gestaltet ein Speise- und Loungebereich sowie ein kleiner Pool.
Ihren Prinzipien der Nachhaltigkeit getreu, möglichst nur einen kleinen ökologischen Fußabdruck in dieser ansonsten unberührten Landschaft zu hinterlassen, sind die Zimmer nicht klimatisiert und haben auch keine Steckdosen. Elektrogeräte lassen sich ganz einfach im Restaurant aufladen.
Die Bungalows haben nur drei Wände, sind also vorne offen und nur mit einem Netz versehen. Frische Luft durchdringt das Zimmer. Häufig kann man direkt vom Camp aus Nilpferde, Krokodile und manchmal sogar Elefanten beobachten.
Insgesamt ist die Baker’s Lodge eine klassische Lodge im alten Safaristil, die besonders Safarienthusiasten begeistern wird. Kleines Manko ist vielleicht die Lage am südlichen Nilufer, da man auf die Fähre angewiesen ist, um die tierreichen Safarigebiete im Norden zu erreichen, doch ein Aufenthalt von ca. drei Nächten ist absolut zu empfehlen.
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Apoka Safari Lodge
Apoka liegt inmitten eines der unbekanntesten und faszinierendsten Naturparadiese Afrikas: dem Kidepo-Nationalpark. Die angenehme Abgeschiedenheit und Einsamkeit wird hier stark durch die zehn wunderbar eingerichteten Bungalows verstärkt, in denen Privatsphäre nicht größer geschrieben werden könnte. Ob man die Außenbadewanne mit Blick auf die umliegende Savanne oder den sensationellen Rockpool in einem ausgehöhlten Felsen betrachtet, jede originelle Einzelheit dieser Lodge ist extrem durchdacht. Ein Aussichtsturm bietet einen tollen Blick über den Nationalpark.
Selbstverständlich ist die Lodge preislich nicht preiswert. Aber Lage, Atmosphäre und Ausstattung machen aus Erstbesuchern Ugandas und der Apoka Lodge schnell echte Uganda-Fans, die immer gerne wiederkommen.
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Semliki Safari Lodge
Die Semliki Safari Lodge bietet eine luxuriöse Unterkunft im klassischen Safaristil im Semliki Wildlife Reserve.
Sie bietet einige wenigen hochwertig ausgestatteten und angenehm gestalteten Luxuszelten, die auf einer Holzplattform mit Veranda stehen. Besonders schön ist auch der Zentralbereich der Lodge mit Lounge und Restaurant für die Gäste.
Semliki ist besonders für Vogelkundler interessant, die hier auf einer im Preis inbegriffenen Bootsfahrt einen Blick auf den prähistorisch wirkenden Schuhschnabelstorch werfen können.
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Buhoma Lodge
Die Buhoma Lodge liegt nur wenige Schritte vom Startpunkt des Gorillatrekkings entfernt.
Die Unterbringung der Gäste erfolgt in großzügigen Chalets mit traumhaftem Blick auf den Regenwald.
Das Hotel verwöhnt seine Gäste mit wirklich vielen netten und angenehmen Aufmerksamkeiten – kein Wunder also, dass diese von Buhoma nur in den höchsten Tönen sprechen: Ob zum Trekking ein Picknickpaket inklusive Wasserflaschen bereitgestellt wird oder man abends eine warme Wasserflasche an seinem Bett vorfindet, man eine entspannende Massage erhält oder die Bergschuhe nach dem absolvierten Trekking vom Personal gründliche gereinig werden: Aufgrund der vielen Extras verdient Buhoma seine hohe Bewertung zurecht.
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Mantana Engagi Camp
Wir lieben die Engagi Lodge und setzen diese oft bei ein, und zwar vor allem aus zwei Gründen: Zum einen finden wir, dass die Aussicht von der Terrasse aus die schönste von ganz Buhoma ist. Zum anderen kommen manchmal Gorillas zu Besuch und fressen direkt auf dem Gelände der Lodge. Und auch die Ausstattung der Lodge mit den kleinen gut eingerichteten Cabanas ist wirklich sehr angenehm.
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Clouds Mountain Gorilla Lodge
Die Clouds Mountain Gorilla Lodge ist zweifelsohne die großartigste Lodge in ganz Bwindi; sie ist eine Klasse für sich. Die nur acht sehr großzügig angelegten Steinhäuser sind mit den gehobensten Standards ausgestattet. Sie alle haben einen offenen Kamin und bieten einen traumhaften Blick auf die Berge.
Außerdem ist der Startpunkt zum Gorillatrekking nur wenige Minuten Fußweg entfernt. Die Clouds Mountain Gorilla Lodge bietet ein unübertreffliches Maß an Qualität und Service.
Für diejenigen unter den Uganda-Reisenden, die sich das kleine Vermögen, das die Übernachtung hier kostet, leisten können, wird diese ohne Zweifel unter dem Strich die beste Lodge ihrer Uganda-Reise sein.
Wir sollten hier aber auf jeden Fall noch erwähnen, dass das Trekking zur Nkuringo-Gruppe von hier aus eine sehr gute Kondition erfordert.
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Gorilla Valley Lodge
Die Gorilla Valley Lodge ist eine einfache Lodge im Rushaga-Gebiet im südöstlichen Teil des Bwindi Forest-Nationalparks-. Sie bietet einen guten Ausganspunkt zum Besuch der von hier zugänglichen Gorillafamilien für das Gorillatrekking.
Die Lodge an sich ist relativ einfach, mit wenigen, zweckmäßig eingerichteten Zimmern, welche in oker gestrichenen Doppelbungalows mit Veranda untergebracht sind.
Das Hauptgebäude erreicht man über einen mühsamen Anstieg: Man wird hier allerdings mit einer atemberaubenden Aussicht über den von Nebel umhüllten Urwald belohnt.
Das Personal ist stets freundlich und das Essen schmackhaft und preiswert. Insgesamt ist die Gorilla Valley Lodge eine preisgünstige, zuverläßige Adresse, die es erlaubt, die Berggorillas für wenig Geld zu besuchen.
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Kirurumu Manyara Tented Camp
Kirurumu Manyara Tented Camp: Oberhalb des ostafrikanischen Grabens gelegen bietet diese mittelgroße Lodge der mittleren Preisklasse einem atemberaubenden Panoramablick Richtung Osten über den Lake Manyara, über die weite Ebene unterhalb des Grabenbruchs und auf den Mount Mosimingori.
Die Lodge besteht aus 22 ziemlich ansprechend gestalteten Zeltzimmern mit Bad. Es gibt zudem eine Bar mit Sonnendeck und einen Speisesaal.
Wir haben Kirurumu über die Jahre sehr intensiv eingesetzt. Dennoch schreckt uns die neuerliche rasante Entwicklung von Mto wa Mbu im nördlichsten Zipfel des Parks ab, so dass wir letzten Endes dazu tendieren, den Lake Manyara Nationalpark eher als Tagesausflug von der ruhiger gelegenen Rhotia Valley Lodge vor Karatu zum Ende unserer Mittelklasse-Safaris zu besuchen.
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Escarpment Luxury Lodge
Die Lodge liegt majestätisch über dem ostafrikanischen Tal mit herrlichem Blick auf den Manyara-See und seinen grünen, dichten Wald, der sich am Ufer ausbreitet. Die Lodge ist wunderschön gestaltet mit einem großzügigen Haupthaus, das an ein Herrenhaus aus der Kolonialzeit erinnert und sich nach der Rezeption und einem kleinen Kuriositätenladen zu einem großen, geräumigen Restaurant und einer Bar öffnet, die wiederum zu einer großen Terrasse führen, die sich auf zwei Ebenen erstreckt.
Auf der zweiten Ebene befindet sich ein erfrischender Pool mit fantastischem Blick auf die Schlucht, unterhalb der Lodge.
Von hier aus wird jeden Morgen ein natürlicher Spaziergang zu einem Aussichtspunkt unterhalb des Bergrückens angeboten. Der Blick über den wolkenverhangenen Regenwald in den frühen Morgenstunden ist atemberaubend.
Die Gäste sind in insgesamt sechszehn Cottages rechts und links vom Haupthaus untergebracht, alle mit Blick auf die Schlucht mit atemberaubender Aussicht. Die Cottages sind groß und luftig und recht luxuriös ausgestattet mit einem wunderbaren Queensize-Bett, das direkt auf die fast vollständig abgeschirmte Wand gerichtet ist (ja, man kann die Aussicht fast wortwörtlich vom Bett aus genießen).
Bei der Einrichtung wurde viel Holz in angenehmen hellen Farben verwendet, was dem Cottage ein elegantes Aussehen verleiht. Auch die freistehende Badewanne ist nicht zu übersehen, ein ziemlich absurdes, wenn auch auffälliges Objekt, von dem nicht jeder Gebrauch macht (vor allem nicht die Umweltbewussten).
Das Badezimmer ist ebenfalls gut ausgestattet und verfügt über eine Innen- und eine Außendusche. Die private Terrasse ist ein hervorragender Ort, um die Aussicht zu genießen oder sich mit einem Buch hinzusetzen.
Wenn es etwas gibt, das mir nicht so gut gefällt, dann sind es die nächtlichen Masai-Tanzshows, aber gut, es muss Tausende von Menschen geben, die das anziehend finden.
Die meisten Gäste bereuen es, nur eine Nacht hier zu bleiben, und wenn es einen Ort gibt, an dem wir eine Nacht länger hätten bleiben können, nur um zu entspannen, dann wäre es dieser. Die Preise sind auch sehr akzeptabel und die Mischung der Gäste, die meisten von ihnen sind Individualreisende, fühlt sich gut an.
Haben wir schon erwähnt, dass wir Escarpment mögen? Ja, das tun wir.
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Wayo Manyara Camp
Das Wayo Manyara Camp ist ein simpel gehaltenes Tented Camp in einer einmaligen Lage in den Tiefen des Nationalparks am westlichen Teil des Manyaras-Sees und genau an der Stelle, wo der Endabash-Fluss entspringt, welcher sich nur in Zeiten von heftigen Regenfällen mit Wasser füllt. Ganz in der Nähe befindet sich ein malerischer Wasserfall. Dies dürfte zweifellos zu einer der besten Lagen am Lake Manyara zählen, mit einem wunderschönen Feuerplatz auf dem trockenen Flussbett, wo Elefanten und Büffel häufig beim Trinken an den vereinzelten Wasserpools beobachtet werden können. Durch den nahen Zugang zum Wasser lockt das Camp vorwiegend in der Trockenzeit sehr viele Tiere an.
Insgesamt ist das Camp eher schlicht, mit einem zentralen Mess-Zelt, einem kleinen Loungebereich unter freiem Himmel und sechs einfachen Zelten mit offenen Buschduschen und einer Buschtoilette. Zum Schutz vor Überflutungen sind die Zelte auf Plattformen errichtet. Das Ökocamp wird zu 100 % mit erneuerbarer Energie betrieben und ist plastikfrei. Auch wenn im Preis die Getränke inklusive sind, ist dieser für die gegebenen Leistungen eindeutig zu hoch. Wayo Manyara empfiehlt sich insbesondere für abenteuerlich gesinnte Gäste, die Campingurlaub wirklich mögen und dabei auf jeglichen Komfort verzichten können.
Wir mögen den einfachen bodenständigen Stil solcher Camps und auch wenn das Camp recht spartanisch ist, finden wir, dass es sich aufgrund der großartigen Lage durchaus für zwei Übernachtungen in dieser tierreichen Gegend lohnt, wenn man Camping mag.
Ein deutliches Plus ist neben der tollen Lage zudem die Größe des Camps, maximal sind 12 Personen hier.
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Burudika Manyara Lodge
Budurika Manyara Lodge ist eine Lodge der gehobenen Mittelklasse befindet sich am östlichen Ufer des Lake Manyarainmitten des Manyara Wildlife Management Schutzgebietes. Um zur Lodge zu gelangen, muss man von Arusha kommend einen etwas längeren Abzweig von der Hauptstraße nachMtowa Mbwa nehmen. Diese Lage ist ungünstig für den Besuch des Nationalparks, da der gesamte Weg zur Hauptstraße jedes Mal zurückgefahren werden muss.
Die Burudika Lodge liegt insgesamt in einer schönen Lage auf einer kleinen Erhöhung mit Blick über Lake Manyara. Die 14 Zelte sind alle auf einem Podest gebaut und haben ein Reetdach. Die Einrichtung ist angenehm, die Bäder sind sehr groß und jedes Zelt verfügt über eine schöne Terrasse mit einem wunderbaren Ausblick auf den See.
Das Restaurant wurde sehr originell um einen Baobab-Baum herumgebaut. Der große Baum steht in der Mitte und die Tische sind rundherum angeordnet. Auch vom Restaurantbereich bietet sich ein wunderschöner Blick auf den See und die Umgebung, welche von den Massai für die Viehhaltung genutzt wird.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut, allerdings tun wir uns doch schwer, diese Lodge einzusetzen. Aufgrund der abgeschiedenen Lage ist die Fahrzeit bis zum Parkeingang des Nationalparks einfach zu lang.
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Halisi Natron Camp
Wie seine Schwestercamps in der Serengeti hat sich Halisi Natron Camp nah des Dorfes Ngare Sero in der Lake Natron Gegend mit wenigen, adäquat eingerichteten Zelten in einem kleinen Azakienwald etabliert. Der Service ist tadellos, die Verpflegung normalerweise sehr gut.
Ein nah gelegener Wasserfall sorgt für die notwendige Erfrischung bei diesen glühenden Temperaturen. Wandern an den Seeufern, Vulkanbesteigung und authentische Interaktion mit Massai-Hirten sind die hier angebotenen Aktivitäten.
Halisi ist ein relativ simples Tented Camp der Mittelklasse, dennoch für moderate Ansprüche völlig ausreichend.
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Lake Natron Camp
Das Lake Natron Camp nimmt eine außerordentlich gewagte Position auf der offenen Ebene, wenige Hundert Meter vom Seeufer des Lake Natrons entfernt, ein. Während die anderen Camps eine zurückgezogene Lage in geschützten Akazienwäldern im Hinterland vorziehen, wagt sich Ngare Sero mitten in die dem Wind ausgesetzte Wüstenöde.
Um Schutz gegen die Elemente zu schaffen, wurde eine Art Wüstenkampflager kreiert, das an Originalität nicht zu toppen ist. Die getrennten Wohn- und Toilettenzelte sind unter geometrischen Netzen untergebracht, aus Platzmangel fallen die Unterkünfte dementsprechend klein aus. Die Einrichtung ist, wie erwartet, sehr spartanisch.
Im nah gelegenen Fluss kann man bedenkenlos baden. Wandern an den Seeufern, die Besteigung des Oldonyo Lengai und authentische Interaktion mit Massai-Hirten sind die hier angebotenen Aktivitäten.
Das Lake Natron Camp ist keine Unterkunft für jedenmann. Wir können es allerdings Abenteuerlustigen empfehlen, die nach einer besonderen, originellen Unterkunft in einer einzigartigen Lage suchen und dafür bereit sind, etwas Komfort einzubüßen.
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Maramboi Tented Camp
Das mit 48 Zeltsuiten recht große Maramboi Tented Camp gehört zu Tanganyika Wilderness Camps und liegt am südlichen Ostufer des Lake Manyara inmitten eines wundervollen Naturschutzgebietes.
Neben Zebras und Gnus gibt es hier ganzjährig eine Vielzahl von Tieren zu beobachten. Die parkähnliche Anlage ist recht weitläufig und bietet von fast jedem Punkt aus einen Blick direkt auf den See, welcher nach einem kurzen Fußweg zu erreichen ist.
Alle Zeltsuiten sind sehr groß und verfügen über eine komfortable Einrichtung, die mit den Annehmlichkeiten eines Hotels vergleichbar ist. Ventilator, Fön und Safe gehören hier zur Grundausstattung. Von der Terrasse bietet sich eine tolle Aussicht auf den Lake Manyara,
allerdings ist dieser nur von den Zelten in der 1. Reihe ungehindert möglich. Bei den Zelten in den hinteren Lagen ist der Blick entsprechend eingeschränkt.Die Gemeinschaftsbereiche sind außergewöhnlich schön gestaltet, alles ist in einem mintfarbenem Ton gehalten. Der Loungebereich mit Bar auf der linken Seite befindet sich ebenso wie das Restaurant mit großer Terrasse auf der rechten Seite unter Reetdach, welches
an den Seiten im Stil eines historischen Gewächshauses ganzseitig verglast ist.Nah am See liegt der Poolbereich, an welchem das Mittagessen serviert wird. Nach einem Safaritag im Pool zu entspannen und dabei die Tiere in der Umgebung beobachten, dies ist zweifellos ein Erlebnis, welches im Gedächtnis bleibt! Auch die Feuerstelle lädt zu einem typischen Lagerfeuer am Abend ein.
Das Maramboi Tented Camp ist für unseren Geschmack eigentlich zu groß, aber aufgrund der guten Lage etwa 30 Minuten vom nördlichen Eingang des Tarangire Nationalparks entfernt, des guten Preis- Leistungsverhältnisses sowie der hervorragenden Ausstattung im Camp können wir uns einen Einsatz bei Luxussafaris für Leute, die etwas mehr Komfort mögen, durchaus vorstellen.
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Kuro Tarangire Camp
Kuro Tarangire ist ein saisonelles luxuriöses Tented Camp der Nomad-Gruppe, das eine ruhige Lage inmitten eines Akazia-Waldes am Ufer des Tarangire-Flusses im zentralen Bereich des Nationalaparks in der Saison von Juni bis November einnimmt.
Das Camp besteht aus sechs sehr geschmackvoll eingerichteten Luxuszelten im klassischen Stil ausgestattet mit einem modernen Badezimmer. Ein rustikales halb offener Bau aus Holzstämmen unterbringt die wundervoll entspannende Lounge und den Essbereich.
Kuro Tarangire ist ein exzellentes kleines Camp ohne viel Schnickschnack im guten, alten Safaristil.
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Ndovu Tented Lodge
Die Ndovu Tented Lodge ist ein ehemaliges typisches Safaricamp, die in eine Safari-Lodge mit Pool in zentraler Lage im Herzen von Tarangire umgewandelt wurde. Die Gemeinschaftsbereiche sind sehr elegant und befinden sich in zwei offenen Holzgebäuden, die auf Plattformen mit Blick auf den Kamin und den berühmten Swimmingpool stehen.
Die Innenräume sind elegant, ohne übertrieben zu wirken. Das linke Gebäude beherbergt den Lounge-Bereich mit der Bar, während sich der Speisesaal in dem Gebäude auf der rechten Seite befindet.
Uns wurde gesagt, dass die Angestellten nach dem Aufstehen um 4 Uhr morgens schlafende und umherstreifende Löwen am Pool vorfinden, die sie regelmäßig verjagen müssen, aber das haben wir nicht erlebt.
Die Gäste werden in vierzehn größeren als den Standard-Safarizelten willkommen geheißen, die auf Holzplattformen stehen, was ein wenig von der Nähe zum Busch ablenkt. Die Einrichtung ist elegant und gut ausgestattet, man wird hier nichts vermissen. Die Badezimmer sind geräumig und verfügen über eine Eimerdusche, eine separate Toilette und zwei Waschbecken.
Generell ist es schwer, Ndovu nicht zu mögen. Die Architektur ist beeindruckend und schön, der Pool ist eine willkommene Erholung nach einem staubigen Safaritag, aber ethisch und ökologisch unnötig.
Und es ist für unseren Geschmack etwas zu groß, wenn es ausgebucht ist, die Safarizelte stehen etwas zu dicht beieinander und es liegt in der Ebene ohne bemerkenswerte Aussicht.
Wir können es für diejenigen empfehlen, die die Freuden eines Pools und einer schöneren als der Standardumgebung genießen möchten, sich aber keines der sehr teuren Asilia-Camps leisten können. -
Whistling Thorn Camp
Whistling ist ein ambientvolles, kleines, familiäres Camp der mittleren Preisklasse, das mit viel Enthusiasmus geführt wird.
Das Camp, welches in enger Zusammenarbeit mit der lokalen Massai Community entstanden ist, kann max. zwölf Gäste in insgesamt sechs dezent eingerichteten Zelten unterbringen, die zwar noch in Ordnung sind, jedoch eine leichte Renovierung gut verkraften könnten.
Afrikanisches Ambiente mitten im Busch und eine familiäre Atmosphäre ist hier gewährleistet. Angeboten werden auch geführte Nacht-Wanderungen in Begleitung von Massai.
Das Camp liegt außerhalb der nördlichen Grenze des Nationalparks, mit ca. 15 Fahrtminuten zum Eingang ist die Fahrtentfernung zumutbar.
Wir haben Whistling Thorn in der Vergangenheit für Safaris der Mittelklasse recht häufig eingesetzt, dies bevor qualitativ hochwertige Alternativen wie das Nasikia Tented Camp im Nationalpark entstanden sind.
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Ecoscience Lodge
Die Ecoscience Tarangire Lodge ist eine rare Mischung aus Touristen-Lodge und Forschungszentrum an der nordöstliche Grenze zum Tarangire-Nationalpark.
Nebst Wissenschaftlern und Studenten, die in einem getrennten Bereich wohnen, sind normale Gäste willkommen, für die sechs außerordentlich komfortabel ausgestattete Zimmer zur Verfügung stehen.
Architektonisch sind die Zimmer im Stil eines Luxus-Zelts unter einem zum Teil offenem Bau mit wunderbaren Blick auf die Savanne und Veranda sehr attraktiv. Die Inneneinrichtung ist minimalistisch und modern. Auch die gemeinsamen Bereiche sind sehr ansprechend dekoriert.
Neben Pirschfahrten im Nationalpark stehen Ausflüge mit geologischen Interesse im Fokus eines Aufenthalts.
Nach der Entstehung guter Camps innerhalb des Schutzgebiets ist allerdings die abgelegene Lage außerhalb der östlichen Grenze ein großer Nachteil geworden, denn die Fahrten in und aus dem Nationalpark heraus sind einfach unzumutbar lang.
Ecoscience Tarangire ist eine zweifellos eine gelungene, stilvolle, originelle Lodge der gehobenen Preisklasse, bei der wir uns aufgrund von Lage und Konzept allerdings schwer tun, sie in unsere Safaris einzugliedern.
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Kirurumu Tarangire Lodge
Auch als Tamarind Camp bekannt liegt die Mittelklasse-Kirumuru Tarngire Lodge nahe des Parkeingangs außerhalb des nördlichen Zipfels des Nationalparks. Dennoch braucht man für die Anfahrt in den Nationalpark aufgrund des schlechten Straßenverhältnisse gute 40 Min.
Die sieben auf Betonfundamenten gebauten Luxuszelte unter Reetdach sind zweckmäßig eingerichtet, das Speisezelt im Stil von einem mobilen Tented Camp strahlt Charme aus.
Insgesamt ist Kirurumu Tarangire eine zuverlässige Lodge für Safaris der gehobenen Mittelklasse.
Dennoch tendieren wir dazu, qualitativ hochwertigere Mittelklasse-Camps wie Nasikia Tented Camp im Nationalpark für unsere Mittelklasse-Safaris zu integrieren.
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Tarangire River Camp
Das Tarangire River Camp befindet sich am Ufer des saisonalen Tarangire-Flusses außerhalb der nördlichen Parkgrenze, jedoch nur 20 Min. vom Parkeingang entfernt.
Nach einer sehr holprigen Anfahrt überrascht das Camp mit sehr schön eingerichteten Luxuszelten und riesigen Badezimmern, die fast so gross wie die Schlafzimmer sind. Vom Hauptgebäude des Camps und von allen Zimmern aus blickt man traumhaft auf das Flussbett und seine zahlreiche Tiere.
Tarangire River Camp ist eine sehr dezente Alternative zu den Mittelklasse-Camps innerhalb des Parks, welche wir natürlich aufgrund ihrer besseren Lage bevorzugen.
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Lake Burunge Tented Camp
Mit ca. dreißig, ausreichend eingerichteten Luxuszelte ist das größere Lake Burunge Tented Camp eine dezente Option für Mittelklasse-Safaris im Tarangire Nationalpark.
Das Beste ist die atemberaubende Lage am Ufer des Lake Burunge nordwestlich des Tarangire Nationalpark. An klaren Tagen reicht der Blick sogar bis zum Mount Meru und den Mount Kilimanjaro. Abzugspunkte gibt es für die weite Anfahrt in und aus dem Tarangire-Nationalpark heruas und für die Größe.
Der zweifellos größte Nachteil ist allerdings, dass das das Camp unter großen Gruppen amerikanischer Touristen beliebt ist: Von einem ruhigen, gemächlichen Aufenthalt kann hier manchmal nicht die Rede sein.
Normalerweise tendieren wir dazu, qualitativ hochwertigere Mittelklasse-Camps im Nationalpark drin für unsere Mittelklasse-Safaris einzusetzen.
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Ang’ata Tarangire Camp
Das Angata Tarangire Camp ist ein kleines komfortables Camp der gehobenen Mittelklasse mit nur acht ansprechenden Zelten in einer ruhigen Lage im Herzen des Tarangire-Nationalparks.
Das Camp verfügt über großzügige, angenehm gestaltete Zelte sowie ein gemeinsames Esszelt und einen Loungebereich. Von allen Ang’ata Camps ist das Ang’ata Tarangire das neueste und auch das qualitativ Beste.
Wir mögen den Stil des unweit gelegenen Nasikia Camps ein wenig mehr und nutzen das Ang’ata eher, wenn Nasikia ausgebucht ist.
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Nimali Tarangire
Nimali Tarangire ist eine permanente relativ schicke Lodge der gehobenen Preisklasse östlich angrenzend an den Tarangire-Nationalpark und nicht weit der Tarangire Treetops gelegen. Die Lodge besteht aus zwei Gebäuden unter Reetdach, wo eine elegant auf zwei Stufen verteilte Lounge und das Restaurant mit offenem Blick auf die Savannenlandschaft untergebracht sind. Unmittelbar davor befindet sich ein angenehmer Pool, wo Elefanten Ihren Durst in der heißen Jahreszeit häufig stillen.
Übernachtet wird in sechs elegant eingerichteten Luxuszelten mit privater Veranda und zwei großen Betten mit Blick auf den Tarangire-Fluss.
Service und Verpflegung sind ausgezeichnet und von höchstem Niveau. Die Lodge wurde 2015 eröffnet und ist somit noch recht neu und in prima Zustand.
Nimali Tarangire ist eine zweifellos ausgezeichnete Safarilodge, womöglich mit dem einzigen Nachteil, außerhalb der Parkgrenzen zu liegen. Die meisten unserer Gäste ziehen eine Lage inmitten des Nationalparks vor, so dass Nimali bei uns kaum Gelegenheiten haben wird, zur vollen Geltung zu kommen.
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Tarangire Simba Lodge
Tarangire Simba Lodge liegt auf einer Anhöhe nur 5 Minuten vom ruhigen westlichen Parkeingang des Tarangire-Nationalparks entfernt.
Die Unterbringung erfolgt in schönen Safarizelten. Jedes Zimmer hat eine Veranda mit einem wunderschönen Ausblick auf den Lake Burunge und den Tarangire-Nationalpark. Ein Wasserloch in der Nähe sorgt für den regelmäßigen Besuch von Elefanten im Camp.
Das Restaurant und Loungebereich ist auch wunderschön gemacht mit dem gleichen Panoramablick. Man kann sich im netten Pool erfrischen.
Insgesamt ist Tarangire Simba eine schöne kleine liebevolle Lodge, die aufgrund der guten Location und der Aussicht auf die Tierwelt unbedingt zu empfehlen ist.
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Nyikani Tarangire Camp
Ein stilvolles kleines Buschcamp auf der Spitze eines Hügels mit weitem Blick auf den herrlichen Tarangire Nationalpark unter seinen Füßen.
Für uns ist Nyikani wohl eines der besten Adressen im Park. Seine herrliche, dominante Hügellage, die zwei gut ausgestatteten Messezelte mit eleganter, aber nicht übertriebener Inneneinrichtung (links der Loungebereich mit vielen Sitzgelegenheiten, Sofas und einer gut bestückten Bar, rechts der luftige, offene Essbereich): Nyikani wird euch einfach nicht enttäuschen. Das Essen ist gut, aber nicht auf Gourmet-Niveau, aber auf jeden Fall ausreichend. Unterhalb der Essenszelte befindet sich die obligatorische Feuerstelle.
Fünf Gäste-Safarizelte befinden sich rechts und links vom Gemeinschaftsbereich. Die Zelte sind in mit Queen Size oder zwei Betten ausgestattet und alle sehr gut eingerichtet. Uns gefällt die Aufstellung direkt auf dem Boden ohne erhöhte Plattformen. Der Boden des Zeltinneren ist mit Teppichen ausgelegt, die Betten sind sehr bequem. Es gibt einen kleinen Schreibtisch mit Lampe und Stuhl, zwei Betttische, eine große Bank und einen Schrank. Das Bad ist ebenfalls gut ausgestattet mit einer separaten Buschdusche, zwei Waschbecken und der Toilette.
Nyikani ist ein Camp, das wir empfehlen können, auch wenn der Service für unseren Geschmack manchmal zu formell ist. -
Sangaiwe Tented Lodge
Die Sangaiwe Lodge befindet sich etwa fünf Minuten vom westlichen Eingang zum Tarangire Nationalpark entfernt.
Bedingt durch die Lage auf einer Anhöhe ist die Lodge über eine Vielzahl von Stufen zu erreichen.
Die insgesamt 18 auf Pfählen errichteten Zelte unter Reetdach liegen alle am Berghang, somit bietet sich ein wunderbarer Ausblick auf den Lake Burunge sowie den umgebenden Tarangire Nationalpark. Die Zelte sind angenehm und gemütlich gestaltet und verfügen über große Bäder.
Im Herzen der Lodge befindet sich der im Boma-Stil errichtete Restaurant- und Loungebereich, welcher an den Seiten geöffnet und ebenfalls mit Reetdach ausgestattet ist. Unterhalb des Restaurants liegt der Poolbereich mit großer Sonnenterrasse, auf welcher sich die Gäste mit einer tollen Aussicht entspannen können.
Die Sangaiwe Lodge ist eine sehr gute Lodge der gehobenen Mittelklasse mit einem guten Preis- Leistungsverhältnis. Auch aufgrund der Lage in der Nähe zum ruhigen westlichen Parkeingang setzen wir die Lodge regelmäßig ein.
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Airport Planet Lodge
Ein guter Stützpunkt für Zwischenstopps in Arusha, hell, einfach und mit freundlichem Service, etwa 15 Autominuten vom Kilimanjaro-Flughafen (JRO) entfernt. Abseits der Hektik der Stadt bietet die Planet Lodge eine anständige Unterkunft im mittleren Preissegment mit 12 komfortablen Zimmern. Die Lodge hat auch einen hübschen Garten und einen großen Swimmingpool. An einem klaren Tag genießt man von hier einen Blick auf den den Kilimanjaro. Die Planet Lodge ist eine der wenigen Unterkunftsmöglichkeiten in der Nähe des Flughafens.
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Katambuga House
Das Katambuga House ist ein Luxus- Gästehaus am Rande des Mringa Coffee Estate in Arusha, mit nur sechs komfortablen en suit Schlafzimmern, sechs davon im Haupthaus und drei weitere in den tropischen Gärten gelegen.
Die Gärten sind wunderschön, voller tropischer Blumen und an einem klaren Tag kann man den Berg Meru sehen.
Es gibt auch einen großen Swimmingpool, der mit Sonnenschirmen und Liegestühlen ausgestattet ist und über einen offenen Wohn- und Essbereich im Haupthaus mit Kamin verfügt.
Katambuga House ist eine kleine, elegante Lodge wenige Kilometer von der Innenstadt Arusha entfernt, perfekt, wenn man in Arusha Airport landet oder von dort abfliegt, fein mit afrikanischer Fotografie und Kunst geschmückt und eine gute Option für die gehobene Mittelklasse. -
Rivertrees Country Inn
Angenehme Mittelklasselodge am Ufer des Flusses Usa, auf halbem Weg zwischen der Stadt Arusha und dem internationalen Kilimanjaro-Flughafen gelegen. Kernstück des auf einem zehn Hektar großen Gelände mit üppigen tropischen Gärten gelegenen Anwesens ist ein ehemaliges Farmhaus, welches liebevoll mit Antiquitäten und mit alten gerahmten Fotos dekoriert ist. Der Speisesaal und die Bar befinden sich in einem separaten reetgedeckten Gebäude, das zur Seite hin völlig offen ist und einen Blick auf die Gärten bietet.
Rivertrees verfügt über 38 Zimmer in Cottages, welche auf dem großen Grundstück verteilt sind. Die meisten davon sind Standardzimmer, zwei pro Cottage, alle mit eigenem Bad, Ventilatoren und Moskitonetzen ausgestattet.
Es gibt auch einen sehr angenehmen Swimmingpool, ein wunderbarer Ort, um zu Entspannen.
Insgesamt ist Rivertrees eine solide Option für die gehobene Mittelklasse, um zu Beginn oder am Ende einer Safari zu übernachten oder um sich ein paar Tage süßen Nichtstun zu gönnen.
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The African House
The African House Einfach gestaltete Lodge in einer schwer zu findenden Lage, etwa 50 Autominuten vom internationalen Flughafen Kilimanjaro und nur 15 Autominuten vom Haupttor des Arusha Nationalparks entfernt.
Die Besitzer, die Schweizerin Beatrice und ihr tansanischer Ehemann, haben ein altes schwedisches Herrenhaus übernommen und in eine schöne Lodge umgewandelt.
Das Haupthaus ist einfach eingerichtet und verfügt über einen großen Tisch für das gemeinsame Essen, einen gemütlichen Kamin mit Ledersofas und eine offene Küche, das Hauptmerkmal der Lodge.
Unterhalb der Terrasse befindet sich ein kleiner Swimmingpool, der in den Garten eingebettet ist. Die wenigen Bungalows befinden sich rechts vom Haupthaus. Sie sind luftig, haben rote Zementböden und große Doppelbetten. Die Möbel sind einfach, aber praktisch. Wir fanden die Kissen und Matratzen zu hart, aber ok.
Alles in allem bietet African House einen guten Wert. Das Essen ist gesund und frisch, der Service sehr liebenswürdig, vor allem direkt von Beatrice, Besitzerin und Managerin, gemacht.
The African House ist keine Option für die Luxusklasse. Wer aber eine herzliche, saubere familiäre und sehr persönlich geführte Adresse der mittleren Preisklasse sucht, wird sich hier definitiv wohl fühlen. Sehr zu empfehlen. -
Africa Amini Maasai Lodge
Etwa 90 Minuten vom Flughafen Kilimanjaro entfernt liegt die Africa Amini Maasai Lodge nur wenige Kilometer nördlich des Arusha Nationalparks. Inmitten vom Nichts mit einem grandiosen Blick auf den Mount Kilimanjaro und den Mount Meru stehen ein paar unscheinbare, im traditionellen Maasai-Stil gebaute Bomas, deren innere Einrichtung für manche Überraschung sorgt. Der ungetrübte Blick auf den Kilimanjaro bietet sich in den frühen Morgenstunden, im Tagesverlauf wird der Vulkan mehr und mehr von Wolken umhüllt.
Die gesamte Lodge ist im Stil eines traditionellen Maasaidorfes gebaut und liegt auf einem Hügel, sodass sich eigentlich von jedem Punkt eine tolle Aussicht bietet. Übernachtet wird in vierzehn sehr komfortabel eingerichteten Bomas, die trotz ihrer Urigkeit keine Wünsche offen lassen. Die Einrichtung ist sehr individuell, es gibt eine Vielzahl von den Maasai hergestellten traditionellen Gegenständen, mit denen die Bomas ausgestattet und dekoriert sind. Der Duschbereich befindet sich ebenso wie das Waschbecken im Zimmer, während die Toilette separiert ist. Die Terrassen bieten alle einen Blick auf den Mount Kilimanjaro.
Der ebenso individuelle Gemeinschaftsbereich mit Restaurant und Lounge befindet sich unter Reetdach und lädt zum Verweilen ein. Es gibt auch einen Laden mit Souvenirs, hier sind von den Maasai gefertigte Gegenstände oder Schmuck erhältlich. Das Essen ist von hervorragender Qualität, es ist einfach absolut köstlich.
Der Wellness-Bereich mit Pool, Meditationsraum und Sauna mit Bar ist in einer Borma untergebracht, welche an allen Seiten offen ist und einen zum Träumen schönen Ausblick bietet. Unterhalb des Pools liegt eine Aussichtsterrasse mit Liegestühlen. Hier kann man einfach die Seele baumeln lassen.
Der Fokus liegt auf der authentischen Interaktion mit den Maasai, welche mit eigenen Händen diese Lodge gebaut haben. Die Lodge ist als Resultat des hochgelobten Sozialprojektes Africa Amini Alamaentstanden und wird zu 100 % von den Maasai selbst betrieben. Alle Einnahmen, die durch den Tourismus entstehen, fließen direkt in verschiedene Sozialprojekte für die Gemeinde. Hier werden Schulen und diverse Ausbildungsprojekte ebenso wie medizinische Behandlungen finanziert.
Africa Amini Maasai Lodge ist eine in purer Maasai-Art gebaute Lodge, ideal zum Abschalten vor oder nach einer Safari. Möchte man den Mount Kilimanjaro nicht erklimmen, aber trotzdem gesehen haben, und unverfälscht respektvolle Begegnungen ohne künstliche Tanzvorführungen mit extrem gastfreundlichen Massai erleben, ist Amini einfach die beste Wahl. Es ist keine Luxusunterkunft und nicht für jeden geeignet, aber auch aufgrund der Lage und dem direkten Kontakt mit der Natur ohne wilde Tiere in der Umgebung sind Familien mit Kindern hier ausgezeichnet aufgehoben.
Mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis unterstützt man bei einem Aufenthalt direkt die lokalen Maasai.
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Babylon Lodge
Die kleine Babylon Lodge liegt am Rand des Ortes Marangu zwischen Bananen- und Kaffeeplantagen und sie bietet sich als gute Basis für Treks auf dem Rongai-Trail.
Die Zimmer sind in ansprechenden Bungalows mit eigener Terrasse untergebracht und haben eine leicht ausgefallene Einrichtung mit kontrastreichen Farben. Es gibt einen grünen Innenhof und eine Lagerfeuerstelle.
Wir mögen den ausgefallenen Stil der Babylon Lodge und würden diese Lodge jedem empfehlen, der auf der Suche einer individuellen Bleibe und deswegen bereit ist, auf die größeren Annehmlichkeiten eines herkömmlichen Hotels zu verzichten.
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Lemosho Route
Die Lemosho Route ist eine der vier Bergrouten, die den Gipfel über die westliche Flanke erklimmen. Alle diese vier Routen kommen auf der Shira Plateau zusammen und folgen demselben Weg bis zum Gipfel Uhuru.
Die südwestliche Vulkanflanke ist auch die regenreichste. Deswegen bieten alle westlichen Routen während der Regenmonate nicht so günstige Bestätigungsbedingungen an. Für Besteigungen, die in der Regenzeit stattfinden sollen, sollte man die technisch einfachere und bei weit nicht so anspruchsvolle Rongai-Route (auf der östlichen Seite) bevorzugen.
Die Lemosho-Route durchquert eine atemberaubende Wald- und Mooslandschaft am Anfang der Tour. Später wird durch das Shira Plateau gewandert, bis man die südlichen Eisflächen des Mount Kibo erreicht.
Während der ersten zwei Tage herrscht regelrecht wenig Betrieb. Beim Zusammenstoßen mit der Machame-Route wird der Trekker jedoch viele andere Besucher auf dem Weg antreffen (in der Hochsaison bis zu 300 Trekker und 900 Begleitteam-Mitglieder, alle auf einer relativ kleinen Fläche!)
Das Gefühl der Wildnis wird beim Zusammentreffen von sogar bis tausend Menschen bei bestimmten, schmalen Passagen vollkommen zunichtegemacht.
Unser Trekking-Outfitter vor Ort hat eine eigene Variante der Lemosho-Route entworfen, bei der man einen eigenen Weg weit ab der Trekker-Massen von Machame läuft. Diese Variante ist nur bei einer Trekkingdauer von Tagen möglich und unsere einzige Empfehlung für Lemosho.
Sämtliche Routen im Südwesten zählen mit zu den schwierigsten Annäherungen an den Kilimanjaro. Es müssen mehrere tiefe Schluchten überwunden werden, was zusätzliche 1000 Höhenmeter zu der zu überwindenden Höhe addiert.
Als Übernachtung vor und nach dem Trekking ziehen wir die qualitativ hochwertigen Lodges in der Nähe von Arusha aufgrund deren gutem Preis-Leistungs-Verhältnis vor. -
Machame Route
Mit dem nachlassenden Interesse an der Marangu-Route stieg die Machame Route zur Nummer eins der ausgewählten Routen zum Kilimanjaro-Gipfel auf.
Die Gründe hierfür sind zweierlei: Der Trail ist sehr leicht zugänglich, die Akklimatisierung ist hervorragend und die Organisation der Treks ist wenig aufwendig, das heißt, Trekkings auf dieser Route können zu einem verhältnismäßig kleinen Preis angeboten werden. In wenigen Jahren etablierte sich Machame als die beliebteste aller Kilimanjaro-Routen und nahm ca. 65 % des Marktanteils ein.
Der Menschenansturm bei dieser Route ist sehr beträchtlich, insbesondere ab Shira, wo vier Routen zusammenfließen. Menschenansammlungen von bis zu 300 Trekkern und 900 Begleitteam-Mitgliedern sind keine Seltenheit. Das Gefühl der Wildnis wird beim Zusammentreffen von sogar bis tausend Menschen bei bestimmten schmalen Passagen vollkommen zu Nichte gemacht.
Außerhalb der Hauptreisezeit bleibt Machame jedoch eine gute Wahl, gerade während der nassen Monaten von April, Mai und November, wenn die Anfahrt zu den Startpunkten der Rongai- und Lemosho-Routen nicht mehr möglich ist.
Ausgangspunkt der Trekkingtour ist der Ort Machame. -
Rongai Route
Bei einem Start des Trekkings aus dem abgelegenen Nordosten bietet die Rongai Route eine einsame, intime Annäherung zum Berg weit ab der überfüllten Machame-Route. Ein unverfälschtes Gefühl von wahrer Wildnis überkommt den Wanderer, insbesondere während der ersten zwei Übernachtungen. Der ferne Nordosten des Kilimandscharo ist auch das regenärmste Gebiet. Der untere Hang ist praktisch schlammfrei, was das Vorankommen erheblich erleichtert.
Es gibt manchmal Einwände, dass Rongai nicht ganz so abwechslungsreich und landschaftlich beeindruckend wie die westlichen Routen sei. Dieser „kleine“ Mangel wird aber mehr als wiedergutgemacht durch die dramatische Lage des Zeltlagers am Mawenzi Tarn in der dritten Nacht.
Wenn Ihr auf der Suche nach einem ruhigen Trekking mit den besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Besteigung seid, ist Rongai das Richtige für Euch.
Ein weiterer Reiz der Rongai-Route: Auf dieser Route ist wenig Betrieb.
Bei der herkömmlichen Durchführung der Route innerhalb von fünf bis sechs Nächten wird viel Höhe schnell gewonnen. Es fehlt die besondere Höhen-Akklimatisierung, was dem durchschnittlichen Bergtouristen nicht entgegenkommt.
Unser Trekking-Outfitter vor Ort hat eine eigene Variante der Rongai-Route konzipiert, welche dem Trekker ein höchstes Maß an Akklimatisierung erlaubt. Dieses Trekking hat eine Dauer von sieben Nächten. Technisch ist Rongai die einfachste aller kurzen Routen auf den Kilimanjaro.
Die Standard-Trekkingtouren haben eine Dauer von fünf Nächten. Die von uns empfohlene Sonder-Variante nimmt sieben Nächte in Anspruch.
Ausgangspunkt der Trekkingtour ist der Ort Marangu.
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Mambo Cliff Inn
Direkt am Rande einer Klippe mit atemberaubenden Aussichten auf die endlose Ebene bietet sich de relativ neue, simple Mambo Cliff Inn in unmittelbarer Nähe zum Dorf Mambo für Wanderfreunde an, die die spektakuläre Lage schätzen und dafür auf etwas Komfort verzichten.
Die einfachen, farbenfrohen Bungalows unter Reetdach haben alle eine Aussicht und einem kleinen privaten Garten. Im leicht ausgefallenen Restaurant werden leckere Mahlzeiten serviert, eine Feuerstelle ist auch vorhanden. Das Personal ist bemüht und freundlich.
Insgesamt ist Mambo Cliff Inn eine gute Adresse für Wanderer ohne viele Ansprüche, die sich gerne vom leicht jugendhaften Charakter der Lodge inspirieren lassen.
Als preisgünstigere Alternative zur nah gelegenen Mambo Viewpoint Lodge zu empfehlen.
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Avocado Lodge
Das Avodado ist ein nett eingerichtetes, von einem Tansanier geführtes Mittelklasse-Gasthaus am Rande von Lushoto-Stadt.
Im Haus sind neun Zimmer unterschiedlicher Größe untergebracht, die simpel, aber sauber und gemütlich ausgestattet sind, jeweils mit eigener Terrasse mit Ausblick auf die umliegende, landwirtschaftliche Landschaft.
Die Lodge kommt insbesondere bei Durchreisenden gut an, die die lange Fahrt zwischen Arusha und Dar es Salaam unterbrechen möchten, eignet sich aber auch als Startpunkt von Wanderungen in die Bergregion der Usambara-Berge und ist dementsprechend unter Wanderfreunden beliebt, die nicht so viel ausgeben möchten.
Wir mögen den unprätentiösen Charakter der Avocado Lodge und setzen diese in Safaris der mittleren Preisklasse ein, wenn die Gäste das Mambo View zu abgeschnitten finden und eher nach einer zentral gelegenen Unterkunft nahe Lushoto suchen.
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Emayani Beach Lodge
Emayani Beach Lodge liegt in Pangani an der Swahili-Küste in Tansanias Norden direkt an einem wunderschönen tropischen Strand. Gäste werden in zwölf großen rustikalen Bungalows untergebracht, die wunderschön zwischen Palmen und mit Blick auf das Meer angelegt sind. Der Strand ist nur wenige Schritte von Ihrer Terrasse entfernt. Im Restaurant kann man bei frischen Meeresfrüchten oder anderen Köstlichkeiten den direkten Blick auf den Indischen Ozean genießen. Außerdem bietet die inhabergeführte Lodge einen schönen Poolbereich, ebenfalls mit Meerblick. Insgesamt ist Emayani Beach Lodge eine zuverläßige Adressse der mittleren Preisklasse, die nicht enttäuschen wird.
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Pangani Cliffs Lodge
Rustikale Lodge bei Pangani an einer sehr naturbelassenen Stück Küste. Der Strand mag für Schwimmen aufgrund der großen Ebbe nicht ideal sein, dennoch ist es ein wunderbarer Ort, um das Schlüpfen von Meeresschildkrötenbabies zu beobachten. Sonst ist die Lodge ansprehend gemacht mit einem zweistöckigen im Suaheli-Stil gehaltenes Hauptgebäude uter Reetdach in warmer Ockerfarbe gestrichen, wo Restaurant und eine Loungeterrasse untergebracht ist. Vor der Hauptlodge erstreckt sich die weitläufige begrünte Gartenanlage mit Pool. Gäste werden in rustikalen Hütten unter Reetdach mit gemütlicher privaten Veranda mit Tagesbett und großes Badezimmer untergebracht. Das Essen ist wirklich gut zubereitet und lecker afrikanisch mit einem nordeuropäischen Akzent.
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Kijongo Bay Beach Resort
Mit nur sehr gut gepflegten, wunderschön eingerichteten Villen ist das holländisch geführte Kijongo Bay Beach Resort eine der schönsten Adressen in Pangani. Die Lodge liegt an einem wunderschönen menschenleeren Strandabschnitt inmitten von einem lichten Palmenhain. Es gibt einen schönen Pool mit chilliger Bar, sowie sieben sehr geschmackvoll eingerichteten Villas mit großer überdachten Terrasse auf dem zweiten Stock, wo man ebenfalls im Freien übernachten kann. Das Personal ist sehr freundlich und sympathisch, das Essen hervorragend.
Diverse Ausflüge, auch ein durchaus interessanter Ausflug zum Markt, um Lebensmittel und Getränke für die Lodge einzukaufen, sind möglich.
Insgesamt ist das Kijongo Bay Beach Resort eine tolle Adresse der etwas gehobene Preiskala, um die Seele richtig baumeln zu lassen.
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Kena Beach Hotel
Das 2019 renovierte Kena Beach Hotel ist mit 35 Zimmern unterschiedlicher Preisklassen eins der größeren Hotels, die wir in unserem Portfolio aufführen. Die Außenanlage und die Aussicht auf den fabelhaft schönen Matemwe-Strand ist fantastisch. Herzstück der Lodge ist ein attraktives reetgedecktes offenes zweistöckiges Haus, in dem ein angenehm eingerichtetes Restaurant im Erdgeschloss und ein Lounge auf der zweiten Etagenbereich untergebracht sind. Von oben öffnen sich atemberaubende Ausblicke aufs türkisfarbige Meer. Esstische für ein Essen im Freien sind auch um den Pool im innenhofartigen Erdgechossbereich angeordnet. Gäste werden in Garten- und Deluxezimmer untergebracht, von denen die Deluxezimmer für das Gebotene deutlich zu bevorzugen sind.
Die Zimmer in freistehenden Bungalows sind riesig und sehr komfortabel, auch das Badezimmer ist groß mit Badewanne, zwei Waschbecken und einer großen begehbaren Dusche, einem separaten WC und einer Außendusche.
Alles in einem ist das italienisch geführte Kena Beach Hotel ein willkommener Zusatz zur immer größer werdenden Boutique-Hotel-Auswahl. Für die gehobene Mittelklasse zu empfehlen.
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Kisiwa On The Beach Resort
Kisiwa On The Beach liegt im Paje-Gebiet an der Ostküste von Sansibar. Paje ist einer der schönsten Strände auf Sansibar. Dabei handelt es sich um eine mittelgroße Lodge mit insgesamt 27 komfortablen Gästezimmern. Vom luftigen Rezeptionsbereich führt ein Pfad zu den öffentlichen Bereichen. Hier findet man ein großer reetgedeckter Essraum mit offenen Seiten, angrenzenden Loungebereich, sehr gemütlich, mit viel Holz eingerichtet –die blauen Kissen setzen einen schönen farbenfrohen Akzent-. Vor dem Haus ist ein schönes, großes Schwimmbad direkt vor dem Strand. Es gibt auch einen Spa.
Gäste werden in 27 luftigen Villas vier verschiedener Kategorien untergebracht. Das Design ist schlicht und wirkt ein wenig nüchtern, mit klaren Linien und spärlichem Mobilar.
Kisiwa bietet einfache, saubere und bequeme Unterbringung in einem gut gepflegten Gelände und einem makellos gepflegten Swimmingpool. Für Liebhaber kleineren resortähnlichen Hotels, die dennoch ruhig gelegen sind, zu empfehlen.
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Slipway Hotel
The Slipway, mit einer Lage direkt am Meer, ist ein neuer Komplex von Restaurants, Geschäften und Galerien, das wie ein Magnet für Anwohner von Dar es Salaam und Expats wirkt. Das Slipway Hotel besteht aus 72 Zimmern und Suiten unterschiedlicher Preisklassen, die auf zwei separate Flügeln aufgeteilt sind. Die einfach gehaltenen, zweckmäßigen Standardzimmer sind in der weiter zurückgesetzten Flügel vom Meer untergebracht. Wer komfortabler wohnen möchte, sollte eine der 34 Executive-Zimmer mit einem kleinen Lounge-Bereich und einem kleinen Balkon wählen.
Slipway ist ein preisgünstiges Hotel in Dar es Salaam Hotel, beliebt aufgrund seiner Lage in der Nähe mehrerer Restaurants und eines guten Kunsthandwerksmarktes, es besticht zudem durch eine freundliche, ungezwungene Atmosphäre und dient daher als Superhotel für blosse Transit-Aufenthalte in der Stadt.
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Lake Manze Tented Camp
Das Lake Manze Tented Camp liegt direkt am Verbindungskanal zwischen dem Lake Manze und dem Lake Nzerakera, der Ausblick auf das Wasser und die Umgebung ist allerdings durch den Busch eingeschränkt. Als Schwestercamp des Mdonya Old River Camps in Ruaha bietet Lake Manze ein rustikales Camp mit zwölf angenehm gestalteten Zelten sowie einem einfachen Mess-Zelt unter Reetdach. Die direkt auf dem sandigen Boden stehenden Tische und Stühle vermitteln das Gefühl einer Strandlage.
Vor dem Mess-Zelt wird das Abendessen gemeinsam eingenommen. Ein sehr erfahrenes Paar aus Südafrika managt das Camp und als passionierte Wildlife – Spezialisten geht es Ihnen dabei um ein authentisches Safarierlebnis in einer lockeren und entspannten Atmosphäre. Im Camp gibt es keinen Strom, eine Akkuaufladestation ist vorhanden. Die Zelte sind einfach, aber ausreichend ausgestattet, es gibt eine kleine Veranda und eine Freiluftdusche, die mittels einer Solaranlage mit warmem Wasser versorgt wird.
Wie auch im Mdonya Old River werden die Gruppen bei Pirschfahrten von einem Fahrer und einem Guide begleitet, was eine ausgezeichnete Qualität der Safaris garantiert.
Aufgrund der zunehmenden Wasserknappheit kann der Lake Manze während der Trockenzeit komplett austrocknen, sodass keine Bootsfahrten hier möglich sind. Die Gäste werden stattdessen zur Lake Nzerakera gefahren, um unter anderem Krokodile und Flusspferde zu sehen. Die Guides führen auch Tagespirschfahrten in entlegenere Gebiete durch, auf denen die Gäste natürlich mit Essen versorgt werden. In der Trockenzeit von Oktober bis Dezember können bei Ausflügen zu den Beho Beho Mountains zudem afrikanische Wildhunde beobachtet werden.
Das Konzept „So naturnah wie möglich“, wird im Lake Manze bestens umgesetzt, der Fokus liegt eindeutig auf den Tiersichtungen. Man muss dazu wirklich auch nicht so weit fahren, denn Tiersichtungen ereignen sich oft im Camp selbst. Elefanten kommen ins Camp jeden Tag und in der späten Trockenzeit macht ein Löwenrudel das Camp zu seinem Revier.
Naturnahen Menschen, bei denen die Tierbeobachtung an erster Stelle steht, kann dieses Camp mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis uneingeschränkt empfohlen werden. Insgesamt eignet sich Lake Manze für Tierliebhaber, bei denen Komfort keine große Rolle spielt.
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Sable Mountain Lodge
Im nördlichen Teil von Selous, nördlich der Beho Beho Hills, nur wenige Kilometer vom nördlichen Parkeingang und oberhalb einer Anhöhe inmitten einer Waldlandschaft gelegen, verfügt die mittelgroße Sable Mountain Lodge über eine Mischung von angenehm gestalteten Bandas und Luxuszelten. Die öffentlichen Bereiche mit Pool sind schön gemacht und bieten denselben schönen Ausblick auf den umliegenden Wald.
Es gibt zwei getrennte Ess- und Aufenthaltsbereiche. Den Ersten findet man nah der Rezeption und hat eine entspannte Bar und einen Essbereich. Den Zweiten befindet sich weiter oben auf dem Hügel direkt am Pool. Tische und Liegen schmucken den Poolbereich, eine strohgedeckte Lounge ist mit vielen geflochtenen und gepolsterten Sofas und Sesseln ein toller Ort, um die Seele baumeln zu lassen und um die wunderschöne Aussicht zu genießen.
In Sable gibt es insgesamt 8 sehr einfache Steinbandas und 5 etwas besser gestellte Zelte, alle über ein weitläufiges, hügeliges Gelände verteilt. Von beiden Unterkunftsarten sind die Zelte vorzuziehen. Das Zeltinnere ist komfortabel mit auf dem Boden ausgelegten Matten, Regal, Bett und Privatbad ausgestattet. Alle Zelte haben eine kleine Veranda, wovon man aus das Vogelgezwitscher lauschen kann (Ornithologie ist einer der Schwerpunkte von Sable Mountain Lodge.)
Das Problem mit Sable Moutain ist die abgeschiedene Lage weit ab des tierreichen Herzens des Nationalparks. Sehr lange, ermüdende Fahrten nach Lake Manze müssen in Kauf genommen werden.
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Stanley’s Kopje Camp
Auf einem Hügel gebaut, ca. 5 Kilometer von der Straße entfernt und mit Panoramablick über die umliegende Savannalandschaft und das unten liegende, von Wildtieren frequentierte Wasserloch bietet das Stanley’s Kopje Camp, früher als Foxes Safari Camp genannt, die beste Parkaussicht aller Lodges in Mikumi. Die Unterkunft in zwölf ausreichend komfortabel eingerichteten Zelten auf Stelzen ist zweckmäßig aber mit Aussicht. Das Hauptgebäude nimmt eine privilegerte Lage oberhalb der Anhöhe und besitzt ein eigenes Pool.
Durch die Nähe zu Dar es Salaam ist die Klientel eine bunte Mischung aus Strandurlaubern auf Kurzsafari und Überlandfahrenden mit dem Ziel Selous/Ruaha. Die angebotenen Safaris werden daher den Ansprüchen erfahrener Safarigäste nicht gerecht.
Trotzdem ist Stanley’s Kopje die beste Auswahl für Mikumi.
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Angalia Tented Camp
Das von einer spanischen Dame eröffnete Angalia Tented Camp liegt ca. 1 Kilometer vom Mikumi Nationalpark entfernt. Eigentlich tendieren wir dazu, Lodges außerhalb der Parkgrenzen, wenn möglich, zu meiden, für Mikumi machen wir jedoch eine Ausnahme: Durch die kleine Gebietsgröße sind die von Tieren aufgesuchten Reviere immer schnell erreicht.
Außerdem liegt Angalia sehr nah am Parkeingang, die spanische Führung ist herzlich und zuvorkommend, das Essen ausgezeichnet, das Personal freundlich und die Unterbringung in den einfach ausgestatteten, dennoch geräumigen Zelten zweckmäßig.
Insgesamt ist Angalia also eine für budgetbewusste Gäste, die auf der Durchreise nach lohnenden Safari-Gebieten weiter westlich sind, eine gut zu empfehlende Adresse, bei der das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.
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Udzungwa Forest Camp
Auch als Hondo Hondo Camp bekannt wirbt dieses Camp der mittleren Preisklasse, mit einer Auswahl von simpel gehaltenen Luxus-Zelten und Bandas, einer guten Lage nahe der Parkverwaltung und insbesondere mit gut ausgebildeten, lokalen naturkundlichen Guides mit einem fundierten Wissen über die Udzungwa-Berge.
Tatsächlich ist das üppig bewachsene Gelände sehr schön und man kann verschiedene Äffchen schon während des Frühstücks vom Restaurantbereich aus beobachten.
Die Atmosphäre gefällt uns deutlich besser als die in der Falls Lodge.
Trotzdem sind die Unterkünfte leider ein bisschen muffig und die Lage neben dem Nachbardorf plus dem Verkehrslärm nicht ganz optimal.
Insgesamt hat man das Gefühl, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis hier nicht ganz stimmt.
Das Udzungwa Forest Camp bleibt allerdings die erste Adresse für ernsthafte Interessierte und Ornithologen und dies aufgrund der Qualität der hier angebotenen Touren.
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Mdonya Old River Camp
Wenn Sie einmal davon geträumt haben, Elefanten in unmittelbarer Nähe zu beobachten, während Sie in Ruhe frühstücken, suchen Sie nicht weiter: Sie sind im Mdonya Old River Camp fündig geworden. Das Mdonya Old River Camp zeichnet sich durch die zahlreichen Tiersichtungen in der unmittelbaren Umgebung des Camps aus, oftmals braucht man das Camp nicht zu verlassen, um spannende Begegnungen mit Elefanten oder Löwen zu erleben. Fast in jeder Nacht wird den Gästen der Schlaf durch sich satt fressende Giraffen, Elefanten oder Antilopen direkt vor den Zelten geraubt. Paradoxerweise ist trotz des offensichtlichen Tierreichtums der Gegend um Mdonya die Umgebung des Camps von dichtem Busch geprägt, was eine ununterbrochene Tiersichtung manchmal erschwert.
Das Camp nimmt eine ziemlich isolierte Lage im Nationalpark ein und entspricht dem alten Safaristil, mit angenehm gestalteten Zelten, mit angeschlossener Dusche im Freien mit warmem Wasser und simpel unprätentiösen, öffentlichen Bereichen. Es gibt keinen Strom, dafür erzeugen die Petroleumlampen eine magische Stimmung. Auch das Essen ist hervorragend und die Qualität der Guides mehrfach gelobt. Alle Safaris werden von zwei hervorragend ausgebildeten Guides begleitet. Aufgrund der abgeschiedenen Lage trifft man bei den Safaris in der näheren Umgebung nicht auf die Fahrzeuge anderer Camps.
Ein Nachteil sind die Tsetsefliegen, welche in diesem Teil des Nationalparks zahlreich vorkommen. Im Camp selbst sind sie nicht vorhanden, aber bei den Pirschfahrten kommt man nicht an ihnen vorbei. Sie sind unangenehm, übertragen aber keine Krankheiten. Mückenabwehrmittel sind hier sehr hilfreich, zudem wird bei der Fahrt Elefantenkot verbrannt, um die Tsetsefliegen abzuwehren.
Die Manager des Camps, ein jüngeres Paar mit europäischen Wurzeln, stecken mit ihrer Begeisterung für Safaris schnell die Gäste an und sorgen für eine tolle und familiäre Atmosphäre. Im Fokus stehen hier eindeutig die Tierbeobachtung und der Umweltschutz. Das Camp arbeitet eng mit der Parkverwaltung zusammen, um unkontrollierte Brände zu verhindern. Vorbeugend werden jedes Jahr gezielt bestimmte Bereiche des umgebenden Busches kontrolliert verbrannt, was auch der Bodenregeneration dient.
Insgesamt eignet sich Mdonya Old River also perfekt für Menschen, die aufregende Tiererlebnisse direkt vor dem eigenen Zelt erleben möchten und dafür bereit sind, einige Abstriche beim Komfort zu machen. Am besten kommt man in den Nächten um den Vollmond. In den hellen Nächten lässt sich das Kommen und Gehen der abendlichen Besucher bestens beobachten. Wir bauen Mdonya Old River in unsere Mittelklasse-Safaris häufig ein.
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Katavi Wildlife Camp
Das Katavi Wildlife Camp liegt am saisonalen Lake Katavi und hat somit eine ideale Lage für Tierbeobachtung. Das Camp besteht aus sechs, sehr angenehm gestalteten Luxuszelten mit privater Veranda und einer schönen Einrichtung. Elefanten, Hyänen und viele Affen kommen regelmäßig ins Camp. Von der eigenen Hängematte genießt man den offenen Blick auf die Flutebene und ihre Tierherden.
Das Wildlife Camp ist ein sehr ursprüngliches, atmosphärisches kleines Tented Camp und unser eindeutiger Favorit bei Safaris der Luxusklasse.
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Chada Katavi Camp
In einer abgeschiedenen Lage und mit nur sechs luxuriös eingerichteten Zelten ist das Chada Katavi Camp ohne Zweifel das intimste Camp Katavis und eine seiner besten Adressen.
Elefanten kommen regelmäßig ins Camp und gehen zwischen den Zelten spazieren.
Die Zelte, die sehr von einander getrennt sind, liegen im Busch mit wunderschönen Ausblick auf die Chada-Ebene und haben ein privates Bad, wobei es hier angemerkt werden muss, dass der Zugang zum Duschbereich mit drei verschiedenen Reißverschlüssen sehr viele Nerven kostet.
Fußsafaris, Übernachtungen im Busch unter freiem Himmel und natürlich Pirschfahrten werden in Begleitung von versierten naturkundlichen Safariguides angeboten.
Chada ist ein unprätentiöses Safaricamp der alten Schule, insbesondere für Menschen geeignet, die nach einer unverfälschten Buscherfahrung suchen.
Der Preis wird jedoch Einige abschrecken.
Persönlich gefällt uns die Lage des Wildlife Camps direkt am Sumpfgebiet etwas besser.
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Mbali Mbali Katavi Lodge
In einer für Tierbeobachtung ausgezeichnete Lage am Ufer des Katavi-Sees ist Mbali Mbali Katavi eine recht komfortable Lodge hoher Standards mit sehr schönen Zimmern, Strom, bequemen Betten und ansprechend gestalteten öffentlichen Bereichen.
Auch ein Pool ist hier vorhanden, wobei dies in diesem äußerst ariden Klima nicht wirklich sein müsste.
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Mbali Mbali Gombe Lodge
Fünf Minuten Bootsfahrt von der Parkverwaltung entfernt liegt die Gombe Forest Lodge, die einzige Übernachtungsmöglichkeit im Gombe-Stream. Das Camp wird mit einem Schnellboot in 45 Minuten von Kigoma erreicht und bietet recht komfortable, auf Holzplattformen aufgestellte Luxuszelte mit Strom und heißem Wasser. Service und Verpflegung sind von höchstem Niveau.
Die Lage am Steinstrand ist natürlich nicht so spektakulär und abgeschieden wie die Schwesterlodge im Mahale, dafür ist das Management in Gombe merklich professioneller.
Insgesamt ist Gombe Forest Lodge eine perfekt brauchbare Alternative zu Mahale, wenn der Preis ein Problem oder die Greystoke Lodge wieder nicht verfügbar ist.
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Greystoke Mahale Camp
Greystoke Mahala, früher Zoe’s Camp genannt, ist die Flaglodge der Nomad-Gruppe und zweifellos eine der Adressen mit mehr Flair in Afrika. Das Camp kann nur -wie auch das andere Camp in Mahale- mit dem Charterflugzeug von Nomad erreicht werden., danach erfolgt eine 1,5 Stunden lange Bootsfahrt, bis man an der abgelegene Bucht, in der das Camp steht, abgesetzt wird. Alleine die Fahrt im fast Hundert Jahren alten Dhow ist ein unbeschreibliches Erlebnis!
Im Greystoke wohnt man in völlig offenen, mit Stroh bedeckten Bandas, die sich perfekt in die umliegende Natur einbetten. Service und Essen sind natürlich erstklassig, wie auch die humorvolle Führung durch das Manager-Paar. Die für die Lodge arbeitenden Naturguides sind einfach fantastisch und überragen das Niveau von manchen Wissenschaftlern, ihr Wissen über die Schimpansen ist stets unerschöpflich.
Neben den Schimpansen-Trekks gibt es eine große Auswahl an Aktivitäten im See und im Wald, wobei Schnorcheln und Schwimmen im Lake Tanganyika aufgrund der einheimischen Krokodile nicht immer geht.
Es ist eigentlich schwer festzustellen, warum 99 % aller Gäste ihren Aufenthalt in Greystoke als das Highlight ihrer vielleicht vielen Reisen nach Afrika erleben.
Es ist sicher nicht die luxuriöse Ausstattung. Es ist viel mehr der magische Zauber, den dieses Camp ausstrahlt, der einen in seinen Bann zieht. Greystoke ist ein abgeschiedenes, uriges, durch und durch romantisches kleines Camp mit den besten Guides, die man sich nur wünschen kann.
Schade nur der hohe Preis! Die Verfügbarkeit kann auch ein Problem sein: Nicht selten ist Greystoke mehrere Jahre hinter einander komplett ausgebucht. Also rechtzeitig planen!
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Mbali Mbali Mahale
Man könnte meinen, durch die Nähe des exzellenten Greystoke Mahale Camps könne der Vergleich zwangsläufig nur negativ ausfallen. Dennoch ist Mbali Mbali Mahale Lodge eine exzellente preisgünstigere Alternative für alle, die sich das Flaggeschiff von Wilderness Safaris nicht leisten können.
Die Lodge sitzt direkt an einem Traumstrand am Tanganyika-See und pocht mit einer großen offene Hauptboma, wo Lounge und Restaurantbereich untergebracht sind. Insbesondere abends herrscht hier eine magische Stimmung als die Feuerstelle angemacht wird und die ganzen öffentlichen Bereiche mit Parafinlaternen sehr atmosphärisch geschmückt werden.
Die Zimmer sind großen Chalets auf Stelzen und unter Reetdach mit einer vorderen kleinen Veranda inkl. Stühlen und Tagesbett, einem geräumigen Innere mit Himmelbett und einem großzügigen Badezimmer mit zwei Waschbecken und Dusche.
Das Camp kann, wie sonst alle Mahale Camps auch, kann nur mit dem Kleinflieger erreicht werden.
Schwerpunkt eines Aufenthalts sind die Schimpansentrekkings, die man morgens unternimmt. Als Abwechslung bietet Mbali Mbali auch eine Reihe anderer Aktivitäten an: Eine Bootssafari ist pro Aufenthalt in der Lodge inbegriffen - das Segeln entlang der Küste in einer traditionellen Holzdowa, während man die am Seeufer dösenden Flusspferde beobachtet, ist eine schöne Möglichkeit, sich nach einem anstrengenden Schimpansen-Treck zu entspannen. Kajakfahren und Angeln werden ebenso angeboten, genauso wie die Möglichkeit, ein benachbartes Fischerdorf zu besuchen.
Mbali Mbali Mahale Lodge mag vielleicht den Ruhm und den Charakter von Greystoke nicht haben: Sie bietet aber budgetbewussten Gästen eine annehmbare Alternative zu einem vernünftigen Preis bei hohen Komfortlevels und gleicher spektakulären Lage.
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Rubondo Island Camp
Erst 2013 in einer ruhigen Bucht direkt am Viktoriasee eröffnet, bietet das Rubondo Island Camp eine perfekte Mischung von einem Buschcamp mit Resortambiente, inklusive Pool, stilvollen öffentlichen Bereichen und acht eleganten Bungalows. Service und Essen sind, wie man von einer Lodge dieser Kategorie erwarten würde, makellos.
Nebst den sehr lohnenden, vierstündigen Wanderungen quer über die Insel, werden für Ornithologen exzellente Bootsfahrten, Pirschfahrten, sowie Angel- und Kajaktouren angeboten.
Rubondo ist ein exklusiver Rückzugsort für Naturliebhaber, die nicht an den Strand fahren müssen, und bietet sich als Verlängerung zu einer Serengeti-Safari besonders gut an.
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Lemala Mara Camp
Lemala Mara ist ein sehr hochwertiges, luxuriöses Safari-Camp zu einem dennoch angemessenen Preis.
Sehr schönes, mobiles Tented Camp mit nur acht luxuriös gestalteten, großzügige Zelten mit Holzfußboden, bequemen Betten und einem Badezimmer mit Waschbecken, WC und Dusche. Ein gemeinsamer Aufenthaltsbereich mit Wohn- und Essraum und die unverzichtbare Lagerfeuerstelle runden das Bild ab. Die Mahlzeiten werden in einem stilvollen Speisezelt mit Lounge serviert. Service und Essen sind tadellos.
Das Camp wird in Mara zwischen Juli und Oktober errichtet.
Lemala ist ein sehr hochwertiges Camp mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis.
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Kimondo Mara Camp
Schwestercamp der Inhaber von Olakira im Mara-Gebiet der Serengeti.
Wie Olakira bietet Kimondo eine viel ruhigere Lage am nördlichen Ufer des Mara-Flusses im so genannten Lamai-Eck, weit ab der anderen Camps im Mara-Dreieck, knapp südlich der Grenze zu Kenia.
Um das Camp zu erreichen, muss man über den Fluss übersetzen, was zu einer heiklen Angelegenheit werden kann.
Der Design der Zelte und der gemeinsamen Aufenthaltsbereiche ähnelt sehr dem Olakira Mara Camp am gegenüberliegenden Flussufer.
Insgesamt eine wundervolle Wohnadresse in einer einsamen Wildnis. Einen Pluspunkt gibt es für die recht abgeschiedene Lage.
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Ubuntu Camp
Das Ubuntu Camp ist ein sehr schönes, luxuriöses, mobiles Zeltcamp bestehend aus mehreren großen Zelten mit Bad und Lagerfeuerstelle im klassischen Sinn, das mehrmals im Jahr die Lage wechselt. Am meisten lohnt das Ubuntu Camp zwischen Juli und Oktober, wenn die Migration in der Gegend sein sollte.
Das Ubuntu Camp liegt etwas zurückgezogen im Hinterland, ca. 25 km vom Mara-Fluss entfernt. Für Safaris der gehobenen Mittelklasse setzen wir das deutlich preiswertere Tingitana Mara Tented Camp ein.
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Ubuntu West Camp
Das Ubuntu Camp ist ein sehr schönes, luxuriöses, mobiles Zeltcamp bestehend aus mehreren großen Zelten mit Bad und Lagerfeuerstelle im klassischen Sinn, das mehrmals im Jahr die Lage wechselt. Am meisten lohnt das Ubuntu Camp zwischen Juli und Oktober, wenn die Migration in der Gegend sein sollte.
Das Camp wechselt die Lage dreimal im Jahr und wird im Grumeti zwischen Mai und Mitte Juli errichtet.
An sich eine empfehlenswerte Unterkunft, trotzdem mögen wir das westlich gelegene Mbugani ein wenig mehr.
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Kati Kati Camp
Dieses Camp gehört zu Tanganyika Wilderness Camps, dem größten Anbieter für Camps und Lodges in Tansania. Es gibt 10 Camps unter dem Namen Kati Kati in der Zentralserengeti, welche alle ähnlich ausgestattet sind.
In jedem Camp gibt es 12 Zelte, welche nicht wirklich gemütlich und komfortabel eingerichtet sind. Im Gegensatz dazu sind die Gemeinschaftsbereiche mit Restaurant und Lodge durchaus ansprechend. Das Essen ist gut und wird als Buffet angeboten, am Morgen kann man sich hier sein eigenes Lunchpaket am Frühstücksbuffet zusammenstellen.
Das Kati Kati entspricht von seiner Ausstattung und dem Komfort dem mittleren Standard, während der Preis für die gehobene Mittelklasse verlangt wird. Das Camp ist extrem beliebt und daher vor allem in der Hochsaison sehr voll oder ausgebucht. Für uns ist das Kati Kati nicht so vorstellbar, es gibt für das gleiche oder weniger Geld bessere Alternativen.
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Kimondo Kusini Camp
Das Kimondo Kusini Camp ist Olakiras neues Schwestercamp.
Im Gegensatz zu Olakira nimmt Kimondo eine viel ruhigere Lage in der Kusini-Region ein, östlich von Ndutu und weit ab der anderen Camps.
Das Camp mit acht sehr geschmackvoll gestalteten Luxus-Zelten hat Aussicht auf ein Wasserloch und überzeugt durch erstklassigen Service und Verpflegung.
Kimondo ist eine ausgezeichnete Option für Gäste mit gehobenen Ansprüchen und konkurriert mit Serian Serengeti South Camp um den ersten Platz.
Ein Pluspunkt gibt es für den besseren Zugang zu den tierreichen Ebenen von Ndutu.
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Ubuntu South Camp
Das Ubuntu South Camp ist ein sehr schönes, luxuriöses, mobiles Zeltcamp im klassischen Safaristil in der südlichen Serengeti bestehend aus acht großen Zelten mit Bad und Lagerfeuerstelle.
Das Camp wechselt die Lage dreimal im Jahr und wird in der Kakesio Ebene, südlich von Ndutu, zwischen Dezember und März errichtet.
Ubuntu ist ein sehr schönes Tented Camp, welches wir gerne für Safaris der gehobenen Mittelklasse einsetzen.
Am meisten überzeugt uns die Lage fernab des touristischen Trubels von Ndutu.
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Lemala Ndutu Camp
Lemala Ndutu ist ein hochwertiges, luxuriöses Safari-Camp allerdings auch zu einem entsprechend hohen Preis.
Dieses mobile Tented Camp verfügt über zwölf luxuriös gestaltete, großzügige Zelte mit Holzfußböden, bequemen Betten und Badezimmern mit Waschbecken, WC und Dusche. Die vielen Vorhänge tragen zur einer wohnlichen Atmosphäre bei. Ein gemeinsamer Aufenthaltsbereich mit Wohn- und Essraum und die unverzichtbare Lagerfeuerstelle runden das Bild ab.
Die Mahlzeiten werden im stilvollen Speisezelt mit Lounge serviert und wie bei Lemala üblich gemeinsam eingenommen. Service und Essen sind tadellos.
Das Camp wird in Ndutu zwischen Dezember und März errichtet. Die Lage ist hier durchaus in Ordnung, bietet aber keine besondere Aussicht. Einen kleinen Abzugspunkt gibt es für die sehr frequentierte Lage um den Ndutu-See herum.
Das Lemala Ndutu ist ein ansprechendes Camp, es ist allerdings etwa doppelt so teuer wie das Chaka Ndutu, welches wir hier aufgrund der ähnlichen Ausstattung und Serviceniveaus eher empfehlen können.
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Lake Masek Tented Camp
Mit dreißig Luxus-Zelten und einem Spektrum an herkömmlichen Annehmlichkeiten wie Telefon und freistehender Badewanne eignet sich diese permanente Lodge der gehobenen Mittelklasse insbesondere für jene, denen eine Unterkunft in einem richtigen Tented Camp zu abenteuerlich ist.
Die Zelte befinden sich jeweils auf einer Plattform, welche über eine kleine Treppe zu erreichen ist. Jedes der Zelte verfügt über eine angenehme Terrasse. Die gemeinsamen Bereiche mit Lounge und Restaurant sind ansprechend gestaltet, ohne luxuriös zu sein.
Die Lage mit Blick auf den Lake Masek inmitten der Migration zwischen Dezember und März ist unschlagbar gut.
Auch wenn im Preis alle Getränke inklusive sind, empfinden wir diesen für das angebotene Niveau zu hoch. Das Lake Masek Tented Camp ist sehr beliebt bei Reisegruppen.
Aus all diesen Gründen setzen wir dieses Camp nicht so gerne ein. Gästen, die in kein mobiles Tented-Camp beziehen möchten, würden wir allerdings eher die Ndutu Luxury Tented Lodge empfehlen, welche ein besseres Preis-Leistungsverhältnis hat.
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Lemala Ngorongoro Camp
Das Lemala Ngorongoro Camp liegt unmittelbar nah der Anfahrt zum Krater etwas zurückgezogen vom Kraterrand inmitten eines wunderschönen Schirmakazienwaldes. Die Lage nah der Abfahrtspiste ist optimal für einen frühen Besuch des Kraters, bevor die Menschenmassen eintreffen. Davon abgesehen bietet Lemala neun beheizte, bequem eingerichtete Luxus-Zelte mit Wohnecke sowie ein gemeinsames Zelt mit Restaurant- und Lounge-Bereich.
Alle Gäste nehmen die Mahlzeiten hier gemeinsam ein. Die Zelte selbst stehen recht eng beieinander, sind aber gemütlich und mit tollen Details eingerichtet.
Lemala Ngorongoro ist ein schön gemachtes, kleines Tented Camp, welches wir gerne empfehlen. Vor allem in der Hochsaison von Juli bis Dezember bietet das Camp zudem einen guten Preis an.
Es muss angemerkt werden, dass der nördliche Kraterrand sehr feucht und nass ist. Zwar sind alle Zelte beheizt. Eine Unterbringung in einem Tented Camp könnte eventuell einige Unannehmlichkeiten mit sich bringen. Wer die Witterung scheut und herkömmlichen Komfort sucht, ist besser in der Serena Ngorongoro Lodge untergebracht.
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Little Oliver’s Camp
Nur 1 Kilometer südlich vom Hauptcamp Oliver’s Camp, tief im Herzen des Tarangire Nationalparks gelegen mit Blick auf eine Überschwemmungsebene ist das mit nur fünf luxuriös gestalteten Zelten Little Oliver's Camp ein sehr exklusives, intimes Tented Camp, das sich insbesondere Familien oder geschlossenen Reisegruppen empfiehlt, die die Exklusivität eines solchen luxuriösen Camps schätzen und auch bereit sind, dafür zu bezahlen.
Die fünf Zelte sind mit viel Holz sehr geschmackvoll eingerichtet und verfügen über eine Außen- sowie Innendusche und eine private Terrasse.
Die Qualität der ausgebildeten Führer ist sensationell gut: Neben den typischen Pirschfahrten stellen die Fußsafaris innerhalb des Nationalparks eine ausgezeichnete Möglichkeit dar, die Elefantenherden aus einer völlig überwältigenden Perspektive zu beobachten.
Einen Pluspunkt gibt es für die außerordentliche kleine Größe.
Little Oliver’s Camp ist ein fantastisches kleines Camp im guten, alten Safaristil, und eine sensationelle Adresse, die immer wieder Begeisterung hervorruft.
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Oliver’s Camp
In einer sehr abgeschiedenen Lage mitten im Herzen des Tarangire-Nationalparks begeistert das luxuriöse Oliver’s Camp Safarienthusiasten seit fünfundzwanzig Jahren.
Die Unterbringung erfolgt in zehn, sehr schön eingerichteten Luxuszelten mit Innen- und Außendusche. Die gemeinsamen Bereiche sind allesamt sehr stilvoll gestaltet.
Die Qualität der ausgebildeten Führer ist sensationell gut: Neben den typischen Pirschfahrten stellen die Fußsafaris innerhalb des Nationalparks eine ausgezeichnete Möglichkeit dar, die Elefantenherden aus einer völlig überwältigenden Perspektive zu beobachten. Auch Nachtsafaris werden angeboten.
Das Oliver’s Camp ist ein fantastisches Camp im guten, alten Safaristil, und eine sensationelle Adresse, die immer wieder Begeisterung hervorruft.
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Entim Camp
Das Entim Camp ist eins unseren Favoriten in der Mara!
Das wunderschöne Entim Camp nimmt eine ruhige Lage am Ufer des Mara-Flusses ein und besteht aus zehn komfortablen und ansprechend ausgestatteten Luxuszelten, sowie aus dem Messzelt, wo die Mahlzeiten serviert werden.
Sehr schön ist der Ausblick auf die offenen Grasflächen über den Fluss, wo man gelegentlich Tiere beobachten kann.
Der Service ist super zuvorkommend und persönlich. Die Mahlzeiten sind richtig gut. Insgesamt ist Entim ein kleines Camp mit Wohlfühlatmosphäre, wo man bereut, nicht länger geblieben zu sein!Außerdem ist der Preis einer der Besten für diese Kategorie. Was will man mehr?
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Entumoto Camp
Das Entumoto Camp liegt in schöner Lage 10 km östlich des stark frequentierten Mara Sekenani-Gebietes in der Masai Mara.
Entumoto bedeutet in der lokalen Sprache "Treffpunkt", was gut passt, da das Camp dort liegt, wo zwei Täler zusammenkommen.
Das Camp bietet atemberaubende Ausblicke über die Mara-Ebenen.
Das Hauptmesszelt, auf einer Plattform über den Boden erhöht, erreicht man über gepflasterte schmale Wege, die sich durch die Grasfläche schlängeln. Im Inneren finden man den Loungebereich, gemütlich mit vielen Polstersofas und Massivmöbeln in nostalgischem Kolonialstil eingerichtet.
In einem getrennten Zelt befindet sich der bescheidene Restaurantbereich.
Gäste werden in insgesamt sechzehn Zelten, ebenfalls auf Betonoberflächen über dem Boden erhöht errichtet, untergebracht. Ganz vorne findet man die Veranda mit Sitzecke und Blick auf die Savanne. Im Inneren sind die Zelte recht komfortabel, mit sehr bequemen Betten und einem großen Badezimmer mit zwei Waschbecken.
Durch die intensive Nutzung von Plattformen fühlt sich das Camp nicht so buschnah wie andere Camps der Region. Es ist vor allem Safaribeginner mit hohen Komfortansprüchen zu empfehlen. Ältere Menschen und werden sich im Camp ebenfalls wohlfühlen.
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Offbeat Mara Camp
Das Offbeat Mara Camp ist ein ungewöhnlich intimer Ort in abgeschiedener Lage inder Masai Mara und der einzigartigen Eigenschaft, regelmäßigen Besuch von einem ansässigen Löwenrudel zu haben, nicht selten blickt man vom eigenen Zelt aus auf die Löwen!
Das Camp ist authentisch, sehr unauffällig in die naturbelassene Umgebung eingebettet und gemütlich ohne luxuriös zu sein.
Ess- und Loungebereich (mit Kamin!) werden in einem lang gezogenen Messzelt mit Holzboden untergebracht, welches sich auf einer Seite auf eine kleine erhöhte Terrasse öffnet.Die Zelte mit Buschbadezimmer sind gemütlich und rustikal eingerichtet. Alles wird mit Solarstrom betrieben. Liegestühle mit Sonnenschirmen liegen vor einigen Zelten parat, das macht diese wunderbar, um von dort aus das Treiben der Tiere zu beobachten.
Das Camp liegt in der privaten Mara Nord Konzession. Um das Masai Mara Reservat liegen eine Reihe Naturschutzgebiete in privater Hand, die nicht selten die Tiererlebnisse innerhalb der Parkgrenzen überbieten –und alles mit Bruchteil der Besucher, die der Nationalpark empfängt. Mara Nord, die größte solcher privaten Konzessionen, ist auch eine der Feinsten. Die Landschaft wird dominiert von breiten, hügeligen Graslandschaften, die das ganze Jahr über eine reiche und vielfältige Population von Pflanzenfressern beherbergt, sowie von Raubtieren wie Löwen, Geparden, Leoparden und Hyänen. In der Zeit von Juli bis September ist auch die große Migration hier.
Alles in allem ist Offbeat Mara eine mehr als dezente Option für die gehobene Mittelklasse!
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Spekes Camp
Das kleine privat geführte Speke’s Camp ist ein sehr angenehmes traditionelles Camp in er Massai Mara mit Gästeunterbringung in 9 Zelten.
Das Camp liegt in der Mara Nord Konzession. Um das Massai Mara Reservat liegen eine Reihe Naturschutzgebiete in privater Hand, die nicht selten die Tiererlebnisse innerhalb der Parkgrenzen überbieten und alles mit einem Bruchteil der Besucher, die der Nationalpark empfängt. Mara Nord, die größte solcher privaten Konzessionen, ist auch eine der Feinsten. Die Landschaft wird dominiert von breiten, hügeligen Graslandschaften, die das ganze Jahr über eine reiche und vielfältige Population von Pflanzenfressern beherbergt, sowie von Raubtieren wie Löwen, Geparden, Leoparden und Hyänen.
In der Zeit von Juli bis September ist auch die große Migration hier.
Das Camp selbst ist eine unprätentiöse Adresse, mit einem vornehm eingerichteten Messzelt, mit Ledersofas, Orientteppichen, alten Möbelstücken und einer Bar, dass sich zur Feuerstelle öffnet.
Die sieben Zelte liegen direkt auf Planen auf dem Boden, und sind im Inneren etwas klein, aber gemütlich und farbenfroh eingerichtet. Eine kleine Veranda und ein Privatzimmer mit einer Buschdusche gibt es natürlich in jedem Zelt.
Speke’s ist genau unsere Art vom Camp. Bodenständig, nicht opulent, Busch-nah, mit einem sensationellen Team aus hervorragenden Guides, tollen Servicekräften und einem sehr guten Küchenpersonal, welche die Kunst der Küche meisterhaft versteht. Bucht man ein Paket inklusive Pirschfahrten wird man auf Pirsch neben dem Guide auch noch von einem versierten Spurenleser begleitet, um die Chancen auf erfolgreiche Tiersichtungen zu maximieren. Wahrhaftig der Hammer! -
Mbweha Camp
Das mittelgroße Mbweha Camp liegt in einem privaten Naturschutzgebiet am südwestlichen Teil des Lake Nakuru Nationalparks.
Das Hauptgebäude hat einen typischen Safarilodge-Charakter bestehend aus einem runden, an den Seiten offenen Bau unter Reetdach, in dem Bar und Lounge mit zahlreichen Sitzmöglichkeiten rund um einen gemütlichen Kamin untergebracht sind. Man findet hier auch den genauso offenen Restaurantbereich, mit zahlreichen Vorhängen geschmückt und mit einem eleganten polierten Steinboden.
Gäste werden in zehn einzeln stehenden Chalets untergebracht, die auf dem weitläufigen grünen Gelände verteilt sind. Die Chalets besitzen eine große Vorveranda, die stilvoll von weißen Vorhängen umhüllt sind und auf der zwei Stühle mit Tisch für gemütliche Augenblicke draußen bereitstehen. Eine sehr große Holztür führt ins Innere des Zimmers. Man hat hier einen großen runden Raum mit hohen Decken unter Reetdach und Wänden mit dunklem Stein verkleidet. In der Mitte des Raums steht das große Polsterbett. Im hinteren Teil des Chalets findet man das große in warmen Tönen gestrichenen Badezimmer mit Dusche. Eine etwas dekadente Außenbadewanne rundet das Angebot ab.
Mbweha ist durchaus eine gute und bewährte Option für einen Aufenthalt nahe dem leider etwas überlaufenen Lake Nakuru-Nationalpark und eine unserer Favoriten für Safaris der gehobenen Mittelklasse. Durchaus zu empfehlen.
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Ziwa Bush Lodge
Die Ziwa Bush Lodge ist eine solide Option der mittleren Preisklasse etwas abseits des Lake Nakuru Nationalparks und leider über eine schwierige Zugangspiste erreichbar. Einige Gäste, die eine abgeschiedene Lage schätzen, könnten dies als Vorteil nehmen.
Der Zentralbereich wurde in Form von einem großen Bau unter Reetdach, mit Leinwänden umgeben am Ufer einer kleinen künstlichen Lagune errichtet. Im vorderen Bereich öffnet sich eine große Terrasse mit Sitzmöglichkeiten und Blick auf das Wasser und eine reiche Vogelwelt. Im Inneren findet man den Restaurantbereich mit einem zentralen Tisch, auf dem stark indisch angehauchte Speisen in Buffetform hergerichtet werden. Ein nachts wunderschön beleuchteter Pool rundet das Angebot ab.
Die Gäste werden in insgesamt dreizehn frei stehenden Chalets unterschiedlicher Kategorien verteilt auf dem grün bepflanzten Gelände untergebracht. Durch die kleine Veranda mit zwei Regiestühlen betrifft man das Innere des Chalets. Durch die Holzbodenverkleidung, die weiß gestrichenen Wände und das große Polsterbett wirkt die Inneneinrichtung ziemlich elegant. Die drei Standardzelte sind deutlich einfacher. Ein Badezimmer mit Dusche ist natürlich vorhanden.
Ziwa Bush ist eine unprätentiöse Lodge der Mittelklasse, für eine Nacht durchaus ausreichend. Das Preisniveau ist sehr moderat und mit den erwirtschafteten Erträgen wird das Waisenhaus nebenan unterstützt, welches man auch kostenlos besichtigen kann.
Insgesamt ist Ziwa zweifellos ein schöner Ort, um über Nacht zu bleiben, und wir würden es öfter einsetzen, wäre es nicht so weit weg von Nakuru gelegen.
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Il Ngwesi Eco Lodge
Die charmante und sehr rustikale Il Ngwesi Eco Lodge wurde auf einem dicht bewachsenen Hügel in der Il Ngwesi Conservancy nördlich des Lewa privaten Schutzgebiets gebaut. Il Ngwesi vereint den Naturschutz mit der Viehzucht.
Die Lodge wird gänzlich von Mitgliedern des Il Ngwesi Maasai-Volkes betrieben und verwaltet, und so ist die interkulturelle Interaktion mit dieser Völkergemeinde ein wichtiger Bestandteil jeden Aufenthalts in Il Ngwesi.
Die öffentlichen Bereiche der Lodge erreicht man über eine schöne Steintreppe. Lounge und Restaurantbereich wurden unter einer einfachen und komplett offenen Struktur unter Reet untergebracht. Es gibt auch einen schönen Pool mit tollem Ausblick und eine komfortable Ecke zum Ausruhen mit offener Vorderseite, Sitzbank und Tischen. Hier wird in der Regel das Mittagessen eingenommen.
Die sechs Hütten erreicht man über sandige Pfade, die mit Steinen flankiert sind. Die Hütten aus ockerfarbigem Lehm haben einen extrem urigen Charakter. Von Außen sieht man fast nur das knapp bis zum Boden reichende strohgedeckte Dach. Die Rückwand besteht aus einem Rahmen aus großen Zweigen aus Totholz, die Mauern sind aus selbst hergestelltem Lehm. Der Gesamteindruck ist leicht höhlenartig. Im Inneren sind die Hütten auf der Vorderseite komplett offen, um so einen uneingeschränkten Blick auf die Landschaft vom Bett aus zu ermöglichen. Das Reetdach wird von großen Holzpfählen gestützt, was ein uriges Ambiente verschafft. Sonst findet man Möbel aus Massivholz, Rattanstühle und ein sehr rustikales Badezimmer ebenfalls auf einer Seite komplett offen, mit Waschbecken und einer Outdoordusche, die direkt in den Felsen eingebaut wurde. Insgesamt wurde von der natürlichen Umgebung für den Bau der Hütten kaum etwas verändert. Zwei Zimmer haben sogenannte "Sternbetten", Doppelbetten auf Rädern, die auf ein besonders großes Deck für eine Nacht draußen herausgezogen werden können.
Die Umgebung von Il Ngwesi ist tierreich, auch wenn man die große Tierdichte von der Maasai Mara natürlich hier nicht erwarten kann. Die Lodge hat ein eigenes Wasserloch, welches sich zum Höhepunkt der langen Trockenzeit mit Tieren füllt. Tiere aus weiter Entfernung, darunter viele Elefanten, kommen hierher, um sich mit Wasser zu versorgen. Die beste Aussicht zum Wasserloch hat man von einem nahen Aussichtspunkt, der als informelles Versteck dient.
Fokus der Aktivitäten in Il Ngwesi sind Walksafaris, von sanften wenige Stunden langen Walks zu einem trockenen Flussbett, bei dem man sich an Giraffen, Wasserböcke, Gerenuk, Lesser, Kudus u.a. annähern kann, bis hin zu ganztägigen anstrengenden Bergtouren zum Mukogodo Escarpment gegenüber der Lodge. Von dort aus kann man zudem die fantastische Aussicht über den Norden Kenias genießen.
Konventionelle Pirschfahrten und auch Nachtfahrten sind ebenfalls möglich, auch mit Nashornsichtungen, allerdings kommen Raubkatzen in diesem Gebiet nicht vor.
Il Ngwesi ist ein tolles Beispiel, wie die lokale Gemeinschaft und der Tourismus auf einer sehr behutsamen Art und Weise mit der Umwelt umgehen. Die Unterbringung ist wahrhaftig richtig urig und vielleicht sogar etwas ungewohnt, dafür ist das Schlafen unter den Sternen ein wahres Highlight und die Aussicht immer ein Traum. Stets wird man vom richtig fürsorglichem Personal versorgt, dass alles tut, damit man seinen Aufenthalt hier nie vergisst.
Wir mögen den rohen und sehr ursprünglichen Charakter von Il Ngwesi sehr und stellen uns die Lodge für erfahrende Safarireisenden vor, denen es nicht mehr darauf ankommt, ausschließlich die Big 5 zu sehen. -
Loisaba Star Beds
Das originelle Loisaba Starbeds Camp liegt in der tierarmen Loisaba Conservancy am Ufer des Ewaso Njiro Rivers im Norden Laikipias. Es handelt sich dabei um ein super kleines, rustikales Camp mit nur drei Zimmern, größte Attraktion hier sind die Betten, die man herausrollen kann.
Das Hauptgebäude im Camp ist ein zweistöckiges Boma unter Reetdach, das zum Feuerplatz hinausschaut. Im eher dunklen Inneren findet man einen großen Tisch für die gemeinsamen Mahlzeiten, sowie einige Regiestühle. Über eine Außenholztreppe gelangt man zum Deck auf den zweiten Stock.
Gäste werden in drei relativ simplen Holzcottages auf Pfählen untergebracht. Die Cottages haben keine Vorderwand und blicken so uneingeschränkt auf den Fluss. Abends kann man das große Bett auf das Deck hinaus rollen lassen und so schläft man unter dem afrikanischen Sternenhimmel.
Die Abwesenheit von Raubkatzen im Gebiet machen ein solches Unternehmen zu einer lustigen und komplett ungefährlichen Angelegenheit. Die Loisaba Conservancy, in der das Camp liegt, ist ziemlich tierarm. Es kommt daher nicht darauf, viele produktive Tiersichtungen zu machen, sondern eher die gemachten Sichtungen in Begleitung von einem äußerst erfahrenen Guide mit sehr viel fundiertem Wissen zu genießen. Buschwalks, Kamelsafaris, Reitausflüge, Mountainbiken, Dorfbesuche und Patrouillen gegen Wilderei gehören auch zu den Aktivitäten.
Vielleicht für eine Nacht als romantisches Extra für Honeymooner eventuell interessant. -
Loisaba Tented Camp
Loisaba Tented Camp liegt auf einer Anhöhe in der gleichnamigen Conservancy im Norden von Laikipia.
Ein Buschfeuer zerstörte das originale Camp im Jahr 2013. Bereits 2016 wurde das Loisaba Tented Camp wieder eröffnet und bietet neben einer qualitativ sehr hochwertigen Unterkunft einen unglaublich schönen Blick auf den Mount Kenia. Herzstück des Camps ist der zentral liegende Messbereich, eine Konstruktion aus Leinen und hellen Holz mit einer komplett nach vorne geöffneten Vorderseite mit Blick auf die weitläufige Terrasse mit Feuerstelle und dem grandiosen Ausblick. Im Inneren des Messzeltes findet man zahlreiche Sitzmöglichkeiten in schönen und eleganten Ledersesseln und Korbsofas, welche um niedrige Kaffeetischen aus Holz angeordnet sind.
Links vom Loungebereich befindet sich ein wunderschöner Infinity-Pool mit einigen Tagesbetten. Unterhalb des Berghanges gibt es ein Wasserloch, das zahlreiches Wild anlockt.
Die Unterbringung der Gäste erfolgt in zwölf sehr großzügigen Zeltsuiten, direkt am Rande des Cliffs errichtet. Vor jedem Zelt gibt es ein kleines Stück Wiese, wo Liegestühle und ein Tisch zum Verweilen in der fantastischen Landschaft einladen. Im Inneren sind die Luxuszelte, die auf Holzböden errichtet sind, sehr komfortabel und modern. Im Gegensatz zu anderen Luxuslodges, die mehr auf einen rustikalen Touch setzen, dominieren in Loisaba klare Linien und ein minimalistisches Design. Helle Farben und polierte Holzdielen fallen sofort ins Auge. Das Bild wird durch große, bequeme Betten, einen Schreibtisch (mit einem Dekanter für süßen Sherry aus dem Haus), viel Stauraum für Kleidung und bequemen Sesseln abgerundet. Die Badezimmer sind groß und mit zwei glänzenden frei stehenden Waschbecken aus Keramik und begehbarer Dusche ausgestattet.
Ein Grund für einen Aufenthalt sind die Pirschfahrten, die man sowohl am Tag als auch in der Nacht durchführen kann. Es muss allerdings beachtet werden, dass die Loisaba Conservancy, wie generell das ganz nördliches Laikipia auch, nicht besonders wildreich ist. Es kommt daher nicht darauf an, viele produktive Tiersichtungen zu machen, sondern eher die gemachten Sichtungen in Begleitung von einem äußerst erfahrenen Guide mit sehr viel fundiertem Wissen zu genießen. Buschwalks, Kamelsafaris, Reitausflüge, Mountainbiken, Dorfbesuche und Patrouillen zum Schutz gegen Wilderei gehören auch zu den Aktivitäten.
Insgesamt ist das Loisaba Tented Camp eine sehr würdige, elegante Option mit äußerst komfortablen und gut ausgestatteten Zimmern der gehobenen Preisklasse. Wir finden aber, dass die sehr gehobene Preisspanne schwer mit den eher mageren Tiersichtungen zu vereinbaren ist, sodass wir unseren Gästen andere Optionen in Laikipia zuerst vorschlagen. -
Ashnil Samburu Camp
Das Ashnil Samburu Camp ist eine mittelgroße kommerzielle Lodge wurde an einer Biegung des südlichen Abschnitts des Ewaso Ngiro Rivers inmitten eines Palmen- und Akazienhains im Samburu Nationalpark errichtet.
Vom Parkplatz gelangt man zum Hauptbereich, einem großen Bau mit Holzdecken und Steinmauern, wo der Rezeptionsbereich sowie Bar, Souvenirshop und Restaurant untergebracht sind. Besonders einladend ist der halboffene Loungebereich mit Rattansesseln und Terrasse mit einem wundervollen Blick auf den Fluss. Zur Lodge gehören auch zwei Poolbecken.
Die Gäste werden in zwanzig frei stehenden Chalets untergebracht, die aus einer Mischung aus Stein und Leinen gebaut wurden. Die Chalets liegen gut verteilt im Wald, sind aber relativ dicht aneinander, sodass die Privatsphäre zwangsläufig ein wenig darunter leiden wird. Jedes Chalet hat eine Veranda und ein privates modernes und hotelähnliches Badezimmer. Die Inneneinrichtung ist dezent, mit dunklen Möbeln und ein wenig im Stil einer Hotelkette. Dennoch fehlt es in den Zimmern an nichts.
Die Gäste des Camps werden durch einen elektrischen Zaun geschützt, was manches Tier allerdings nicht daran hindert, direkt vor den Zelten zu grasen.
Ashnil Samburu Camp hat den ausgeprägten Charakter einer Lodge und zieht aufgrund der moderaten Preise, die eine oder andere Reisegruppe an. Generell mögen wir privat geführte kleine Camps und für ältere Gäste, welche auf die Bequemlichkeiten eines herkömmlichen Hotels nicht verzichten möchten, können wir uns Ashnil gut vorstellen. -
Elephant Bedroom Camp
Das mittelgroße Elefant Bedroom Camp öffnete seine Tore 2008 im Herzen des Samburu National Reserve in einem Akazien- und Palmenhain direkt am Ufer des Ewaso Nyiro Rivers und genießt durch seine hervorragende Lage ausgezeichnete Tierbeobachtungen. Vom Parkplatz gelangt man über eine kleine Holzbrücke zum zentralen Messzelt. Direkt zum Fluss öffnet sich eine sehr weitläufige Terrasse aus dunklen Holzboden mit einigen Regiestühlen und schönen Lampen. Auf der linken Seite befindet sich das Loungezelt, mit Sesseln und Sofas aus hellem Holz, zahlreichen Kissen in leuchtendem Orange, modernen afrikanischen Gemälden und traditionellen Trommeln als Tischen sehr schön eingerichtet. Auf der rechten Seite der Veranda findet man Zugang ins Speisezelt, welches mit vielen traditionellen Kunstartikeln und handgefertigten Stühlen und Tischen sehr gemütlich eingerichtet ist.
Vorne am Fluss an einem schattigen Platz unter den Palmen wurden einige achteckige Tische mit Sonnenschirmen für das Essen im Freien bereit gestellt.
Gäste werden in vierzehn klassischen Luxuszelten untergebracht, die direkt auf dem Boden errichtet sind und daher ein sehr nahes Buschgefühl vermitteln. Auf der Veranda kann man sich in zwei Stühlen entspannen, es gibt hier auch ein kleines Becken, um sich von der schwülen Tageshitze Samburus zu erfrischen. Die gefüllten Becken üben naturgemäß eine große Anziehungskraft auch in der Tierwelt aus und so ist es nicht selten, dass diese von Elefanten und anderen Tieren aufgesucht werden.
Im Inneren sind die Zelte sehr charmant, mit ockerfarbigen Tischen und Tagesdecken für das Bett, bunten Teppichen und vielen Vorhängen. Das Badezimmer entspricht einem klassischen Tented Camp mit Spültoilette und Dusche sowie zwei Waschbecken.
Größter Pluspunkt des Elephant Bedroom Camp ist der große Tierreichtum der unmittelbaren Umgebung. Die Tierbegegnungen hier sind die Feinsten in ganz Samburu. Natürlich ist man auf Pirsch im Samburu nicht alleine, man begegnet vielen anderen Autos aus anderen Camps und Lodges. Dennoch halten sich die Besucherzahlen, insbesondere wenn man diese mit denen der Maasai Mara vergleicht, eher in Grenzen, so dass sich die wenigsten davon gestört fühlen dürften.
Alles in allem eignet sich Elephant Bedroom Camp insbesondere gut für Schnellbesucher, die zwei Nächte im Sambururaum planen und daher eine Lage mittendrin als großen Vorteil sehen. -
Lion King Bush Camp
Am Ufer des Ewaso Ngiro-Flusses gelegen wurde das Lion King Bush Camp für Budgetbewusste Gäste konzipiert und aufgebaut.
Herzstück des Camps ist die zentral liegende offene Boma unter Reetdach mit einem großen Tisch aus Massivholz und handgefertigten sehr originellen Stühlen für die abendlichen Mahlzeiten. Das Camp ist sehr rustikal, alles direkt auf dem nackten sandigen Boden und strahlt einen sehr ungezwungenen Charakter aus. Gäste werden von den wiederholten Besuchern der Tierwelt direkt im Camp regelrecht begeistert sein. Eine Feuerstelle mit Blick auf den Fluss gibt es natürlich auch.
Die Gäste werden in sechs sehr einfachen Zelten ohne Schickschnack untergebracht. Die Zelte wurden direkt auf dem Boden errichtet und haben eine kleine Veranda mit Bänken und Tisch. Im Inneren sind die Zelte mit nur einem oder zwei Betten äußerst simpel eingerichtet. Ein privates Bad mit Buschdusche und Toilette gibt es im jeden Zelt.
Insgesamt ist Lion King Bush die Art von Camp, das wir für die meisten unserer Gäste suchen, ungezwungen, simpel, sehr buschnah, klein und dennoch preiswert. Für uns die meistbenutzte Option im Samburu-Raum für Safaris der Mittelklasse. -
Samburu Intrepids
Das Samburu Intrepids Camp befindet sich am Nordufer des Ewaso Ngiro-Flusses inmitten eines dichten Waldes im Samburu Nationalpark. Vom Parkplatz läuft man an einer bunt angemalten Holzhütte vorbei, welche die Rezeption beherbergt, bis man einen Holzweg erreicht, welcher zum offenen Restaurantbereich führt. Von hier aus geht es dann über Sandwege zu einem bescheidenen Pool mit Liegestühlen unter Reetdach und zu den Zeltunterkünften.
Gäste werden in 27 klassischen Safarizelten unter einer Reetdachkonstruktion untergebracht. Die Zelte wurden auf Holzplattformen erhöht über dem Boden aufgestellt und sind trotz der relativen Einfachheit der gemeinsamen Bereiche dennoch überraschend komfortabel. Vorne gibt es die obligatorische Veranda mit Stühlen und Tisch. Im Inneren werden die Gäste mit einem großen Himmelbett überrascht. Der Boden aus dunklem Holz und die schweren Tische aus Massivholz verleihen dem Raum eine gewisse Eleganz. Das Badezimmer mit zwei frei stehenden Waschbecken, Toilette, Dusche und Ablageregal sind auch groß und einladend.
An sich ist das Samburu Intrepids Camp ein schön gemachtes Tented Camp und eins der besten für Safaris der gehobenen Mittelklasse im Samburu-Raum. -
Rhino River Camp
Das Rhino River Camp befindet sich in einer dicht bewaldeten 32 Hektar großen privaten Konzession am Ufer des Kindani-Baches direkt außerhalb der Grenze des Meru Nationalparks, ganz unweit des Rhino Sanctuary. Wenn man den zentral liegenden Bau erreicht, wird man von einem imposanten Nashorn aus Bronze begrüßt. Die komplett offenen Lounge- und Restaurantbereiche sind sehr elegant eingerichtet, mit strahlend weißen Wänden, in die man Regale eingebaut hat sowie mit komfortablen Sofas und vielen Skulpturen. Vom zweistufigen Deck blickt man zwischen den Bäumen auf den unterhalb liegenden Pool, der direkt über den kleinen Bach erbaut wurde.
Die Gäste werden in acht Luxuszelten auf Plattformen untergebracht, die mitten in der buschigen Vegetation sehr diskret und mit großer Entfernung voneinander verteilt liegen. Jedes Zelt hat eine kleine Veranda. Im Inneren sind die Zelte überraschend nüchtern und fast minimalistisch. Ein großes Bett nimmt den mittigen Platz ein, Nachttische und ein Schreibtisch mit Stuhl sind vorhanden, aber keine Vorhänge und keine Teppiche auf dem Holzboden.
Das von einem italienischen Paar 2009 eröffnete Rhino River Camp lässt keinen Gast unberührt. Die kleine Lodge unterscheidet sich mit ihrem persönlichen Stil und ganz besonderer Atmosphäre mächtig von anderen kommerziellen Lodges. Luxus wird hier großgeschrieben, auch wenn damit keine üppig ausgestatteten Luxuszelte gemeint sind, sondern viel eher liebevolle Betreuung durch Besitzer und Personal und nicht zuletzt ein fantastisches, frisch zubereitetes Essen. Insgesamt eine Unterkunft, die wir sehr gerne mögen. -
Nairobi Tented Camp
Das kleine, aber wunderschöne Nairobi Tented Camp ist die einzige Unterkunft innerhalb des Nairobi-Nationalparks, nur 14 Kilometer vom Airport entfernt.
Somit ist das Camp ideal für alle, die gleich nach Landung direkt in die afrikanische Savanne eintauchen möchten, ohne einen Fuß in die Stadt zu setzen.
Das Nairobi Tented Camp ist ein traditionelles Tented Camp mit großen Zelten in einem hügeligen, dicht bewaldeten Gebiet mit Feigen-, Ebenholz und wilden Olivenbäumen an der Westseite des Parks.
Herzstück des Camps sind die zwei sehr gemütlich eingerichteten gemeinsamen Messzelte mit vielen komfortablen Sitzmöglichkeiten und angenehmen Farben in leichten Brauntönen.
Die neun Luxuszelte liegen im Schatten des Waldes, sind groß, haben eine eigene private Veranda und ein großes, komfortables Bett sowie ein Bad mit Dusche.
Auch wenn die Safaris im Nationalpark recht bescheiden sind und man sich diese genauso gut ersparen könnte, so bietet das Nairobi Tented Camp eine buschnahe Unterkunft für Naturfreunde mitten in der Savanne (trotz des Blickes auf die Hochhäuser der Stadt!) Und das kann kein City-Hotel überbieten. -
The Sarova Stanley
Ununterbrochen seit 1901 geöffnet ist das Stanley Hotel im Geschäftsviertel von Nairobi gelegen das Markenzeichen Nairobi geworden.
Genächtigt haben hier Persönlichkeiten wie Ernest Hemingway und Barbara Streisand, das war allerdings in einer Zeit, wo Nairobi noch eine überschaubare Stadt war und nicht das dem chaotischen Verkehr unterworfene Monster von heute. Für die meisten Reisenden ist die zu zentrale Lage heute eher von Nachteil.
Das Hotel eignet sich daher für alle, die länger in der Stadt wohnen wollen. Abgesehen davon macht The Stanley seinen fünf Sternen alle Ehre. In dem Moment, in dem man durch die jahrhundertealten Drehtüren geht, betritt man eine andere Welt. Die zentralen Bereiche des Hotels sind natürlich recht opulent, mit schwarz-weiß kariertem Marmorboden, Ledersofas und Bildern, welche die Geschichte des Hotels darstellen.
Das Hotel hat 217 Zimmer unterschiedlicher Kategorien, allesamt mit Teppichboden versehen, was den Räumen eine leichte dekadente Atmosphäre verleiht.
Am schönsten finden wir den grün bepflanzten Patio in dem gefrühstückt wird und der ein wenig an ein Gewächshaus erinnert.
Zusammenfassend ist The Stanley eine zweifellos vornehme Adresse der gehobenen Klasse, die aber aufgrund der ungünstigen Lage und des zugegeben markanten altmodischen Ambientes kaum zum Einsatz kommt. -
Loldia House
Das Loldia House liegt am Nordwestufer des Naivasha Sees.
Es handelt sich dabei um ein altes Haus aus dunkelbraunen Backstein inmitten einer gepflegten Parkanlage mit Seeblick. Das Gebäude ist ein renoviertes Anwesen aus der Kolonialzeit.
Auf der großen Veranda mit weißen Polstersesseln und Sofas öffnet sich die Glastür zur Terrasse in einen luftigen eleganten Raum mit vielen Teppichen, Kissen, Portraits der einstigen Hausherren, einem Klavier und einer kleinen Bar mit blau bezogenen Sitzhockern. Mahlzeiten werden am großen, edlen Tisch im eleganten Speiseraum serviert. Näher zum See wurde im Garten ein sehr schöner Pool im Landhausstil mit Korbmöbeln, Sonnenschirmen und einem eigenen Poolhaus mit Blick auf den unterhalb flimmernden See und auf das bewaldete Seeufer gebaut.
Es gibt drei Gästezimmer im Haupthaus, alle drei von einem grün bepflanzten Innenhof zugänglich. Die Zimmer sind angenehm hell mit einem großen Badezimmer mit Badewanne und Dusche ausgestattet. Sechs weitere Zimmer sind in Cottages untergebracht.
Loldia House ist eine wunderschöne Unterkunft mit viel Kolonialflair. Oft bereut man, nur eine Nacht hier zu verbringen!
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Wileli House
Wileli House hat eine komplett abgelegene Lage weit ab der meisten anderen Lodges am Lake Naivasha am zentralen westlichen Ufer des Lake Naivashas. Die sehr schön eingerichteten Häuser liegen verteilt in einem wunderschönen üppigen Garten. Das Beste jedoch ist die Tatsache, dass die Lodge inmitten eines kleinen privaten Reservats liegt und man die abendliche Wanderung von Giraffen, Nilpferden und Zebras zurück vom Ufer zu ihren Schlafplätzen im Wald praktisch direkt vor der eigenen Terrasse beobachten kann. Trotz der relativ schwierigen Zufahrt auf jeden Fall zu empfehlen!
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Satao Elerai Camp
Das Satao Elerai Camp ist eine kleine Lodge auf dem 40 km² großen privaten Elerai-Konzessionsgebiet östlich vom Amboseli-Nationalpark.
Die Lodge liegt am nächsten zum Kilimandscharo und bietet neben der großartigen Aussicht auch hervorragende Tierbeobachtungen im Nationalpark und im eigenen Naturschutzgebiet.
Die Lodge liegt leicht erhöht, mit ausgedehnten Aussichten auf die umliegende Savannenlandschaft. Der wunderschön gestaltete Hauptbereich wurde um eine Gruppe von riesigen Felsbrocken herumgebaut. Man findet eine großflächige Terrasse mit einigen Tischen und einem wunderbaren Infinity-Pool gleich unterhalb des Hanges.
Die Innenbereiche wurden schön mit viel Holz, weißen Mauern und Reetdach mit rustikalem Charme eingerichtet.
Die Gäste werden in insgesamt 12 großen Cottages unter Reetdach mit privatem Badezimmer untergebracht. Von einigen Cottages kann man auf den Mount Kibo blicken, allerdings nicht von allen! Man erreicht die Cottages auf gepflasterten Wegen. Für den Bau der Cottages wurde Stein, Reet und Leinen stilvoll und harmonisch zusammengeführt. Die Cottages liegen erhöht vom Boden, haben eine Veranda sowie einen Holzboden. Angenehme gelbliche Farbtöne verleihen dem Inneren der Cottages eine sehr wohltuende Atmosphäre. Die Badezimmer mit zwei Waschbecken sind groß und aufgrund des offenen Reetdachs und des Steinbodens rustikal wirkend.
Das Satao Elerai Camp ist eine komfortable, sehr sympathische Lodge mit einem wunderbaren Blick auf den launischen Mount Kibo (wenn der mal nicht von einer Wolkendecke umhüllt ist), in der man sich sofort wohlfühlt. Für Menschen, die nicht auf der Suche nach opulentem Luxus sind, zu empfehlen. -
Tortilis Camp
Das Tortilis Camp, in einem privaten Naturschutzgebiet etwas südlich vom Amboseli-Nationalpark gelegen, ist vielmehr eine mittelgroße Lodge der Luxusklasse und womöglich eine der am bestbewährten Unterkünfte dieser Art in Amboseli.
Vor dem kleinen Parkplatz findet man die typisch unter Reetdach angelegten gemeinsamen Bereiche. Ein sehr schöner offener Lounge- und Barbereich mit Vorterrasse mit traumhaftem Blick auf den Nationalpark bietet ausreichend Sitzmöglichkeiten in komfortablen Lederstühlen und Sofas an. Die Einrichtung ist typisch afrikanisch, mit Tischen aus hellem Massivholz, bunten Lampen und Truhen zur Dekoration. Der Holzboden verleiht dem Raum einen Touch von Eleganz. Rechts vom Loungebereich befindet sich der Restaurantbereich, ebenfalls komplett offen, um die großartige Aussicht nicht einzuschränken. Auch hier ist das Ambiente sehr afrikanisch anmutend, mit großen Leinwänden, auf denen Tiere porträtiert sind. Unterhalb der gemeinsamen Räume finden Sie die Feuerstelle und den Pool.
Die Gäste werden in insgesamt 15 Luxuszelten unter Reetdach untergebracht, die über schmale gepflasterte Wege erreicht werden. Man kann dabei eigentlich nicht mehr von richtigen Zelten sprechen, das stilvolle Schlafzimmer wurde auf einer Holzplattform errichtet, das Badezimmer ist aus festen Materialien gebaut. Eine kleine Veranda rundet das Bild ab.
Tortilis ist zweifellos eine sehr empfehlenswerte Adresse im ganzen Amboseli-Ökosystem. Dank des vernünftigen Preisniveaus, der großartige Aussicht, des schnellen Zugangs zum Park und der alleinigen Nutzung des Kitirua Conservancy, wo das Camp gelegen ist, eine sehr gute Unterkunft. -
Kisiwa House
Das Kisiwa House an einer ruhigen Fußgängerstraße im alten Gassengewirr Stone Towns Altstadt gelegen, ist ein wundervoll renoviertes altes Herrenhaus mit angenehmen öffentlichen Bereichen und elf schön gestalteten Gästezimmern. Vorbei an der Rezeption gelangt man in einem großen gemeinsamen Aufenthaltsraum mit hohen Decken und strahlend weißen Wänden. Die vielen Pflanzen und der Terrakotaboden verleihen dem Raum eine mediterräne Atmosphäre. Die aufwendigen islamischen Steinverzierungen an den Wänden erinnern an den arabischen Einfluss. Von hier aus führt eine wunderschöne Holztreppe zu den oberen Etagen. Die Zimmer befinden sich entlang großen Flure mit Sitzecken und varieren in Größe und Preis. Allesamt sind elegant und ein bißchen nüchtern, ebenfalls in intaktem weiß gestrichen und mit schönen Holzmöbeln mit klaren Linien ausgestattet. Die Bäder sind groß und modern. Auf der höchst Etage gibt es das obligatorische, sehr schöne Dachrestaurant mit Altstadt-Aussicht.
Vielleicht nicht so aufwendig eingerichtet wie die beiden Emersons, ist Kisiwa für Leute ideal, die lieber eine minimalistische als eine opulente Einrichtung vorziehen. Zu empfehlen.
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Jafferji House
Das Jafferji House and Spa, hinter dem Alten Fort im Herzen der alten Stone Town gelegen, ist ein Ort mit einer inspirierenden Geschichte: Das Haus ist das Kindheitshaus des lokal bekannten Fotografen, Verlegers und Reiseveranstalters Javed Jafferji. 2012 verwandelte diese Sansibari Persönlichkeit sein Kindheitshaus in ein charaktervolles Boutique-Hotel, das viel von seinem historischen Charme bewahrt hat. Das Hotel ist sehr elegant ausgestattet, mit edlen Möbeln, warmen geblichen Wandfarben, Teppichen, vielen Antiquitäten und natürlich enorm vielen Werken vom Inhaber und Gründer. Diese umfassen viele erkennbare lokale Szenen sowie journalistische und Prominentenporträts. In der Tat gleichen die Flure und gemeinsame Bereiche des Hotels einer Fotogalerie und man kann Stunden damit verbringen.
Das Hotel hat einen sehr schönen grün bepflanzten Innenhof, der als Restaurant dient. Die zehn Zimmer unterschiedlicher Größen und Preise verteilen sich entlang der Flure auf den Stockwerken um die aufwendigen Holzgeländer, der den Innenhof umrundet. Alle sind sehr individuell gestaltet, jedes mit nach einem eigenen Thema, aber allesamt durchaus komfortabel und sehr farbenfroh mit bunten Stoffen und handgefertigten Möbeln aus jeden Teilen der Welt eingerichtet. Einige Zimmer haben keine abgetrennte Badebereiche, was befremdlich sein kann. Die drei Superior-Suites sind um einiges größer und die zwei Superior Deluxe Suites sind noch viel größer und skandalös opulent ausgestattet. Auf dem Dach gibt es ein weiteres Restaurant mit Blick auf die Dächer der Stadt.
Direkt gegenüber dem Jafferji House befindet sich das Cinnamon Spa, das eine Reihe von Behandlungen anbietet.
Für eine relativ Luxus-Option mit echtem Charakter ist das Jafferji House eine gute Wahl.
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Zanzibar Coffee House
Dieses kleine Boutique-Hotel liegt über einem in Stone Town gut bekannten Café mit eigener Rösterei, wo Smoothies, Milchshakes und leckere hausgemachte frische Croissants, Kuchen, Muffins auch serviert werden. Der Eingang ins Hotel ist ebenfalls durch das sehr schönes Café, wo Touris und Einheimische zusammen kommen. Das Café ist ein toller Ort, um sich aufzuhalten. Vom Café aus führt eine Treppe zu den acht Gästezimmern unterschiedlicher Preisklassen und Größen und dann hinauf zum Dachrestaurant. Das Dach-Restaurant ist über eine Außenterrasse zu erreichen, und an allen Seiten gibt es große Fenstertüren, so dass man die wundervolle Aussicht in alle Richtungen mit einer super leckerer hausgemachten Limonade genießen kann.
Im Zanzibar Coffee House gibt es vier Standard-Zimmer und drei Suites. Alle Räume sind makellos sauber, in gedämpften Naturfarben gestrichen, mit Zanzibari-Holzmöbeln ausgestattet und (ganz wichtig) verfügen über große Fenster, die viel Licht hereinlassen und ihnen ein helles und luftiges Gefühl verleihen. Wir finden, die Zimmer im Zanzibar Coffee House bieten das beste Deal in Stone Town an.
Das Zanzibar Coffee House bietet eine stimmungsvolle und charmante Addresse für die Mittelklasse und ein sehr gutes Preis- und Leistungsverhältnis an alles mit einem der freundlichsten, zuvorkommensten Personal, das es auf Sansibar gibt. Nicht nur für Kaffeeliebhaber klar und eindeutig zu empfehlen!
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Delta Camp
Das Delta Camp liegt in der Gunn’s Konzession im Osten des Okavango-Deltas, Nord-Botswana, einer relativ tierarmen Gegend, die in der Flutzeit von Juli bis Oktober komplett unter Wasser steht.
Das Camp operiert als reines Wassercamp, etwas, was wir nur bei ausgedehnten Okavango-Safaris grundsätzlich empfehlen. Nebst Mokorofahrten werden auch lehrreiche Walksafaris in Begleitung von bewaffneten Guides unternommen.
Sonst überrascht das Delta Camp mit einem ausgefallenen, innovativen, sehr offenen Design, perfekt, wenn Du in die Natur eintauchen willst. Gäste werden in sechs äußerst rustikalen, sehr charmanten Zimmern untergebracht oder in dem fantastischsten Baumhaus, das man sich je vorstellen kann.
Das Delta Camp ist ein nicht anspruchsvolles, sehr authentisches Safaricamp, das unter Beachtung strengen ökologischen Prinzipien betrieben wird. Vielleicht ist es aufgrund der sehr offenen Bauweise besser für ökologisch bewusste, abenteuerlustige Naturfans geeignet, die nach einer produktiven Botswana-Safari in der grandiosen Delta-Kulisse entspannen möchten, ohne Fokus auf weitere intensive Tierbegegnungen zu legen.Das Delta Camp ist auch eins der günstigsten Camps im Okavango Delta.
Alles in Allem finden wir die Architektur sehr attraktiv, die Lage in einer relativ tierarmen Gegend hindern uns jedoch etwas daran, dem Delta Camp eine höhere Punktezahl zu vergeben. -
Camp Okavango
Camp Okavango ist eins der ältesten Lodges im Delta.
Die Lage auf einer kleinen Insel in der Shinde-Konzession ist super schön und das Camp fungiert hauptsächlich als Wassercamp. Hier ist man hauptsächlich in Mokoros und Motorbooten unterwegs, die Pirschfahrten sind bedingt durch das Gelände sehr eingeschränkt. Fußsafaris auf größeren Inseln werden auch angeboten, bei denen man bessere Chancen hat, mehr als nur Vögel zu beobachten.
Insgesamt finden wir, dass das Gebotene nicht mit den schon recht stolzen Preisen mithalten kann.
Das Camp sonst ist natürlich mega luxuriös, hat einen Pool, sehr schick gemachte öffentliche Bereiche und zwölf sehr aufwendig gestaltete Luxussuites.
Für rein wasserverbundene Erlebnisse tendieren wir dazu, die hochpreisigen Camps mitten im Delta zu vermeiden und eher auf das viel preiswertere Angebot von an den Ufern der Nguma-Lagune gelegenen Lodges zuzugreifen. Nur bei Safaris im obersten Preissegment würden wir dazu raten, ein reines Wassercamp wie das Pelo oder das Kanana Camp aufzunehmen. -
Drotsky's Cabins
Drotsky's Cabins, 8 km von Shakawe entfernt, ist die älteste existierende Lodge am Okavango-Pfannenstiel, am Okavango-Delta in Nord-Botswana.
Der korridorartige Okavango-Pfannenstiel ist der permanent wasserführende Unterlauf des Okavango-Flusses an seinem westlichsten Zipfel direkt an der namibischen Grenze. Durch die Wassertiefe sind Mokorofahrten in dieser Gegend nicht möglich, auch herkömmliche Pirschfahrten werden mangels Tieren nicht nennenswert angeboten. Einige Gäste, die von den hohen Preisen im Delta abgeschreckt werden, suchen hier nach einer Alternative, um das Okavango preiswert zu erleben. Für letztere empfiehlt sich allerdings der ebenfalls auf dem Landweg zu erreichende, südlich gelegene Abschnitt bei Etsha am Besten, da hier Mokorofahrten im seichten Gewässer doch möglich sind.
Hauptgrund eines Besuchs ist das Angeln. Das Gewässer des Pfannenstiels ist berühmt für seine Tigerfische. Jährlich findet hier auch ein bedeutendes Naturspektakel statt, wenn von August bis Oktober Hunderte von Afrikanischen Raubwelsen in das Delta einwandern und durch das Schlagen ihrer Körper auf die Papyrus-Schilfpflanzen große Mengen von Futterfischen in den Hauptstrom treiben.
Drotsky's Cabins ist aufgrund der vernünftigen Preise und der Freundlichkeit ihrer Besitzer unter Selbstfahrern, die aus Namibia in Botswana einreisen, extrem beliebt.
Die Lodge, ein Familienbetrieb, besteht aus insgesamt sechs simplen, zweckmäßigen Chalets mit Blick auf den Okavango-Fluss. Der Service und Verpflegung sind hier für den Preis überdurchschnittlich gut.
Wir bringen selten Gäste in diese Region. Wenn doch, dann setzen wir die schöner gelegene Schwesterlodge Xaro Lodge für grenzüberschreitende Safaris ein, die Botswana mit dem namibischen Caprivi-Streifen kombinieren. -
Footsteps Across the Delta
Footsteps Across the Delta ist ein kleines, rustikales mobiles Tented Camp am Okavango-Delta, Nord-Botswana. Das Camp liegt am Ufer einer schönen, von Nilpferden gesäumten Lagune, das alle paar Jahre die Lage ändert. Es kann maximal sechs Gäste in drei zweckmäßigen Zelten empfangen und pflegt einen äußerst traditionellen Safaristil.
Fokus eines Aufenthalts sind die Walksafaris, die morgens und abends angeboten werden. Footsteps eignet sich daher für aktive Safarigäste, die gerne sechs bis sieben Stunden täglich zu Fuß und in Begleitung von hervorragend ausgebildeten Führern unterwegs sind. Großwild wird in der Regel nur aus der Entfernung beobachtet, mit guten Chancen, Kudus, Zebras, Giraffen und Impalas zu sehen. Mokorofahrten sind ganzjährig möglich, auch wenn sekundär.
Footsteps bietet aufgrund der Busch-nahen Erfahrung und der Top-Führung ein für Botswana exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist ideal für abenteuerlustige Gäste, die eine erfrischende Abwechslung zu tagelangen Safarifahrten suchen.Eins unserer Lieblings Botswana-Camps.
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Guma Lagoon Camp
Das Guma Lagoon Camp bei Etsha, am westlichen Okavango Delta im Norden Botswana ist von Maun aus in ca. drei Stunden auf einer guten Straße zu erreichen. Nur der letzte Abschnitt ist etwas verzwickt, mit einem guten Allradwagen allerdings zu schaffen.
Die Unterbringung erfolgt in einfachen Meru-Zelten mit Privatbad und einem wunderschönen Seeblick. Von hier aus kann man lohnende Mokoro-Ausflüge unternehmen und sogar mehrtägige Zelttouren wagen, bei denen man auf einer einsamen Insel im Delta übernachtet.
Erwarten Sie aber keine Luxus-Unterkunft, sondern ein durchschnittliches Mittelklasse-Camp für anspruchslose Menschen, die sich die hohen Preise im Delta nicht leisten können oder wollen. -
Gunn's Camp
Gunn’s Camp liegt in der gleichnamigen Konzession im Südosten des Okavango Deltas im Norden Botswana in einer relativ tierarmen die in der Flutzeit von Juli bis Oktober komplett unter Wasser steht.
Das Camp ist daher ein reines Wassercamp und breitet sich auf zwei kleinen Inseln aus, die mit einer Brücke miteinander verbunden sind. Auf dem Einen sind die sechs Zelte untergebracht, auf der Anderen stehen die gemeinsamen Bereiche.
Vielleicht aufgrund der etwas spärlicheren Tiersichtungen ist die Qualität der Naturguides nicht gleichwertig mit der anderen Camps besserer Konzessionen. Elefanten, Nilpferde und Krokodile zählen zu den Tierarten, die man am häufigsten treffen wird.
Gunn’s ist vielleicht eine adäquate Adresse für jene, die sich die exorbitant hohen Preise anderer Camps in besseren Lagen nicht leisten können und trotzdem einen Eindruck des Okavango gewinnen möchten. Das Personal ist sehr gut ausgebildet, sehr freundlich und hilfsbereit, die Guides nett und motiviert und bei niedrigem Wasserstand stehen auch Pirschfahrten auf dem Angebot.
Positiv ist anzumerken, dass Gunn’s Kinder jeden Alters willkommen heißt und die Preise für Botswana-Verhältnisse recht moderat sind. -
Kwara Camp
Kwara ist ein 175.000 ha. großes Privatschutzgebiet am Okavango-Delta, Botswana, welches an das Moremi Wildlife Reserve im Norden angrenzt.
Mit dem Nationalpark teilt Kwara den außerordentlichen Tierreichtum dieser Gegend. Außerdem bietet diese Privatkonzession den im Okavango eher raren Vorteil, ganzjährig über Wasser zu verfügen: Von Juli bis Oktober erreicht die Flut den südlichen Teil der Konzession. Das ist auch die beste Jahreszeit in Hinsicht einer lohnenden Tierbeobachtung, mit großen Tierkonzentrationen, insbesondere von Raubkatzen. Aber auch wenn ab Oktober das Hochwasser zurückgeht und der Wasserspiegel sinkt, tragen die lebenspendenden Kanäle noch ausreichend Wasser, um Boots- und Mokorofahrten ganzjährig zu ermöglichen. Somit wird die ausgewogene Mischung von Wasser- und Landaktivitäten stets sichergestellt.
Kwara Camp ist das Hauptcamp in der Konzession. Das Camp wurde 2019 vollständig renoviert und upgraded. 2019 wiederaufgebaut und modernisiert.
Im Herzen des Camps befindet sich ein auf Holzdecks erhöhter zentraler Bereich mit Essbereich, Bibliothek, Lounge und Bar. Die Hauptlodge ist an den Seiten komplett offen und blickt auf die wunderschöne Lagune.
Über ein paar Stufen hinunter in Richtung Lagune erreicht man die Feuerstelle und zwei kleine Poolbecken, jedes mit einer kleinen Bar: Ein toller Ort, um sich eine Verschnaufpause von der Hitze zu gönnen!
Gäste werden in neun mega großen Luxuszelten auf Holzplattformen mit Blick auf die Lagune untergebracht.
Jedes Luxuszelt verfügt über sein eigenes privates Deck mit Sitzmöglichkeiten. Im Inneren sind die Zelte massiv. Sie bestehen aus einem komfortablen Wohnbereich mit Sofa, Sesseln und Schreibtisch, einem leicht erhöhten Schlafzimmer mit Queen-Size-Bett und einem nicht weniger eindrucksvollen Badezimmer mit Innen- und Außendusche.
Motorboot- oder Mokorofahrten, Fußsafaris und Pirschfahrten im Tageslicht und auch während der Nacht sind möglich. Ein einmaliger Vorteil des Camps ist der Einsatz eines Spurensuchers und eines naturkundlichen Guides auf jeder Pirschfahrt, was die Chancen einer erfolgreichen Tieraufspurung drastisch erhöht. Außerdem genießen die für die Konzession arbeitenden Guides einen außerordentlichen guten Ruf.
Seit dem Upgrade kann Kwara mit den anderen schicken High-End-Camps im Delta mithalten. Zum Glück liegt die Priorität im Kwara immer noch auf Tierbeobachtung, und diese ist im Kwara sensationell.
Kwara und das Kwara Camp bleiben unverändert eine der besten Destinationen in ganz Botswana für eine einmalige, sehr intensive Tierbeobachtung. Besonders lohnend ist das Camp in der Nebensaison von November bis März: Der Tierreichtum der Trockenzeit ist meist noch gegeben, aber das Camp wird preislich viel erschwinglicher. Absolut zu empfehlen. -
Moremi Crossing Camp
Moremi Crossing liegt in der Gunn’s Konzession im Osten des Okavango Deltas, Botswana, einer relativ tierarmen Gegend, die in der Flutzeit von Juli bis Oktober komplett unter Wasser steht. Das Camp operiert daher als ein reines Wassercamp mit Mokorofahrten und Walking-Safaris. Bei niedrigem Wasserstand in besonders trockenen Jahren werden auch Pirschfahrten mit dem Jeep durchgeführt.
Moremi ist mit sechzehn Zelten überraschend groß für das Delta und nimmt daher auch gerne ab und zu die gelegentlich Reisegruppe auf.
Herzstück des Camps ist eine große, auf dem Wasser stehende Boma unter Reetdach, in der die gemeinsamen Bereiche untergebracht sind. Die Boma öffnet sich an der vorderen Seite hin zur Lagune und bietet einen einmalig schönen Blick. Man findet hier eine umlaufende Veranda mit reichlichen Sitzmöglichkeiten, einer Feuerstelle, sowie einen Lounge- und einen Essbereich.
Gäste werden in sechzehn zweckmäßigen Zelten mit Privatbad und ohne viel Schnick Schnack untergebracht.
Moremi Crossing bietet für das Okvango sehr attraktive Preise in der Hauptreisezeit von Juli bis Oktober. Zwar ist die Qualität der Tierbeobachtung im Kadizora Camp im Westen des Deltas überlegener, falls letzteres ausgebucht sein sollte, lohnt es sich einen Blick auf das Moremi Crossing zu werfen. -
Gomoti Plains Camp
Das Gomoti Plains Camp befindet sich in einer privaten Konzession im südöstlichen Teil des Okavango-Deltas in Botswana. Mit nur elf Wohneinheiten und einer wunderschönen Lage überzeugt Gomoti Plains Camp Naturbegeisterten, die qualitativ hochwertige Tierbeobachtung mit ein wenig Luxus und Komfort zu einem für das Okavango unschlagbar guten Preis suchen.
Das Gomoti Plains Camp wurde am Ufer eines Nebenflusses Gomoti-Flusses (daher auch der Name) in einen schönen Galeriewald gebaut. Die zentralen öffentlichen Bereiche überblicken die Feuerstelle und auch den Fluss.
Lounge und Essbereich wurden in einem Messzelt untergebracht, welches direkt auf dem Boden errichtet wurde (anders als in so vielen Safaricamps, wo die Wohnbereiche erhöht über dem Boden gebaut wurden), was sehr viel Nähe zur Natur schafft.
Direkt vor dem Zelt lädt eine Vielzahl von kleinen Sesseln und Sofas auf der Veranda zum Verweilen ein. Im Inneren ist die Lounge recht schön und modern eingerichtet. Der Boden ist aus dunklem Holz. Moderne Lampen, Leuchten, Korbstühle, eine gut ausgestattete Bar und Bücherregale schmucken den Raum. Verschiedene Karten zieren die Wände, und das gedämpfte Dekor aus Beige-, Grau-, Senf- und Grüntönen vermittelt das Gefühl von unaufdringlichem Luxus.
Zum Gomoti Plains Camp gehört auch ein Pool.
Entlang eines Sandweges, der sich durch die Flussvegetation schlängelt, erreicht man die 10 Luxuszelte, die mit sehr viel Abstand voneinander errichtet wurden und sich wunderbar und perfekt in die üppige Vegetation hinfügen.
Im Inneren sind die Luxuszelte sehr hell und schick, mit einem großen mittig stehenden Queen-Size-Bett mit Metallgestell, einer kleinen Wohnecke mit Sofa und niedrigem Kaffeetisch, einer Stehlampe, Ablagemöglichkeiten und einem Ventilator für die heißen Tage. Die Auswahl von sanften Grau-, Grün- und Beigetönen schaffen eines erfrischendes, minimalistisches Ambiente.
Zu jedem Zelt gehört natürlich auch ein privates Badezimmer mit weißen Keramikwaschbecken und eine Innen-, sowie eine Außendusche. Auf der privaten Veranda steht ein Tagesbett, ein Tisch und zwei Stühle zur Verfügung, um die wunderschöne Naturkulisse vor dem Zelt zu genießen.
Gomoti Plains Camp bietet eine sehr gute Mischung aus hevorragenden Pirschfahrten, die tagsüber aber auch in der Nacht durchgeführt werden, Mokorofahrten und Motorbootausflüge (je nach Wasserstand). Walksafaris in Begleitung eines bewaffneten Spurensuchers werden auch angeboten.
Die Privatkonzession in der Gomoti Plains Camp erbaut wurde, ist sehr tierreich. Die Pirschfahrten sind in der Hauptreisezeit von Juli bis Oktober sensationell. Man hat gute Chancen auf Wildhunde, Löwen, Leoparden, Geparden und riesige Büffelherden. Zu den größeren Pflanzenfressern, die man mit großer Wahrscheinlichkeit sehen wird, gehören Zebras und Giraffen.
Eine sehr Besonderheit von Gomoti ist die Chance auf eine Nashornsichtung, was für eine Botswana-Safari sehr einzigartig ist. Nashörner wurden den 1990er Jahren in Botswana ausgerottet. 2017 wurden einige Nashörner aus Südafrika hier freigelassen. Natürlich sind die im Reservat lebenden Nashörner noch sehr menschenscheu und es bedarf noch einige Zeit, damit die Tiere sich an die Fahrzeuge eingewöhnen. Dennoch sorgt die grundsätzliche Chance, ihnen auf Safari zu begegnen, für einen gewissen Nervenkitzel.
Bei den Mokorofahrten hat man die Möglichkeit, Nilpferde und die bunte, eindrucksvolle Vogelwelt des Okavangos ausgiebig zu bewundern.
Das Gomoti Plains Camp ist ein sehr gutes Tented Camp in einer tollen Delta-Lage. Es ist modern, dennoch naturnah und nicht zu übermäßig luxuriös. Servicestandards sind sehr gut und das Wild um das Camp herum ist hervorragend. Eine tolle Wahl, gerade für Honeymooners, die ihre Safari mit Stil ausklingen lassen möchten. hohen Standard in der Führung. Verbessert sollte allerdings die Qualität der Guides, die sehr durchwachsen ist. -
RRA Dinare
Das RRA Dinare Camp liegt im Ökosystem des Moremi Wildlife Reservats im Osten des Okavango-Deltas.
Das Festland des Okavango war schon immer ein stark von Selbstfahrern frequentiertes Gebiet. Eine Ausnahme bietet die private Dinare Konzession nördlich angrenzend zum Moremi. Man findet hier die Ruhe abgeschiedenerer Gegenden im Delta vor sowie die großen Tierkonzentrationen von Moremi alles in einem.
Das MMA Dinare ist ein neues simpel gehaltenes Tented Camp mit Blick auf die weitläufigen Gomoti Ebenen. Herzstück des Camps ist seine auf Stelzen gebaute Hauptlodge unter Reetdach. Auf dem Deck befindet sich ein toller Pool und eine Poolbar, beides mit unglaublicher Aussicht. Häufig sind Büffel und Elefanten direkt unter der Lodge!
Drinnen findet man einen unprätentiösen an den Seiten geöffneten Essraum und einen nett gemachten Loungebereich mit gemütlichen bunten Sofas und einer Bar zur Selbstbedienung.
Die Feuerstelle wurde auf einer weiteren angeschlossenen runden Plattform hergerichtet, wovon man aus demselben Traumblick hat. Dieser ist ein toller Ort, um abends sein Drink zu genießen. Oft werden hier auch die Tischarrangements für das Abendessen gemacht. Die lecker zubereiteten Mahlzeiten werden am gemeinsamen Tisch mit den anderen Gästen serviert.
Gäste übernachten in sechs schönen Luxuszelten –ebenfalls auf Stelzen gebaut, mit Veranda und Privatbad mit Außendusche.
Die Pirschfahrten werden im privaten Konzessionsgebiet in Begleitung von extrem fachkundigen Guides durchgeführt und sind in der Regel –selbst in der grünen Jahreszeit- äußerst produktiv. Man dürfte imstande sein, Löwen, Geparde, Hyänen, Leoparden und mit Glück auch Wildhunde zu sehen. Elefanten, Zebras, Giraffen, Büffel und ebenfalls mit sehr viel Glück Rhinos natürlich auch. Die Tierkonzentrationen sind in der Gegend einfach erstklassig! Nachtpirschfahrten mit Scheinwerfern und Walks werden auch angeboten.
RRA Dinare ist ein tolles bodenständiges Camp mit guten Guides und guter Wildtierbeobachtung. Wer intensive Tiersichungen für eine für Botswana recht moderate Preisskala sucht, ist hier richtig.
Wir nutzen das Camp oft in der grünen Jahreszeit aufgrund der hier geltenden unschlagbaren Preisen. Es lohnt sich auch einen Blich auf RRA Dinare für die Monate Juni und November zu werfen –traditionell ausgezeichnete Monate für die Tierbeobachtung zu einem recht guten Preis. In der Hauptreisezeit von Juli bis Oktober kann RRA Dinare ein wenig außerhalb der Reichweite der meisten liegen. -
Splash Camp
Das Splash Camp liegt in der hervorragenden Kwando Konzession im Osten des Okavango-Deltas, Nord-Botswana.
Gäste werden in zwölf sehr luxuriösen Zeltchalets untergebracht. Von jedem bietet sich ein fantastisches Bild auf die Wildnis, die das Camp umgibt. Die Chalets sind auf Stelzen über dem Boden gebaut und haben eine sehr ausgeklügelte Bauweise. Man spaziert in den Schlafraum durch die große private Terrasse ein, die mit Rattan Sesseln ausgestattet ist. Das Rauminnere ist äußerst komfortabel, mit zwei riesigen verglasten Doppeltüren, die einen uneingeschränkten Blick auf die Landschaft bieten, sowie ein großes, bequemes Himmelbett. Der Badebereich mit zwei Waschbecken und Outdoor-Dusche ist modern und sehr großzügig.
Mit seinem Schwestercamp Kwara teilt Splash den einmaligen Ruf der Naturguides und die extrem hohe Qualität der Tierbeobachtung mit Schwerpunkt auf Raubkatzen und Wildhunden in der Hauptreisezeit von Juli bis Oktober. Ab Oktober geht das Hochwasser zurück und der Wasserpegel sinkt, Leben spendende Kanäle tragen noch ausreichendes Wasser, um Boots- und Mokorofahrten ganzjährig zu ermöglichen. Somit wird die ausgewogene Mischung von Wasser- und Landaktivitäten stets garantiert. Aber auch in der generell für Tierbeobachtung schwächeren Jahreszeit von November bis Mai gibt es genug Tiere in greifbarer Nähe, dass Safaris immer aufregend bleiben (unter anderem Elefanten, Zebras, Giraffen, Leoparden, Geparden und mit Glück auch die raren Wildhunde.)
Motorboot- oder Mokorofahrten, Fußsafaris und Pirschfahrten im Tageslicht und auch während der Nacht sind möglich.
Splash Camp ist ein brandneues Camp aus dem Jahr 2018, mit dem größten Vorteil sich innerhalb einer der tierreichsten Gegenden im Delta-Raum zu befinden. Das Camp an sich ist natürlich von sehr gehobenen Standards bestehend aus einem großen zentralen offenen Bereich mit Blick auf die wildreiche Ebene direkt vor der Tür. Die Hauptlodge wurde etwas erhoben vom Boden erbaut und bietet großflächige Beobachtungsdecks und Terrassen aus poliertem Holz, die auf die Feuerstelle und die Landschaft gerichtet sind. Loungebereich, Restaurant und Bar sind sehr komfortabel eingerichtet, ohne opulent zu wirken. Die Farben Blau und Braun blenden sich harmonisch ein und schaffen ein gemütliches Ambiente. Sofas und Kaffeetischen, moderne Bilder an den Wänden und ein langer Esstisch für die gemeinsamen Mahlzeiten schmücken die Räumlichkeiten. Es gibt auch einen kleinen Pool auf einem Holzdeck.
Wir lieben Kwara, wir lieben Splash. Und empfehlen das Camp jedem, der nach einem guten Deal in der noch in Kwara recht produktiven Zeit von November bis März ist. -
Xaro Lodge
Die Xaro Lodge liegt auf einer Insel im Okavango-Pfannenstiel am Okavango Delta, Nord-Botswana.
Der korridorartige Pfannenstiel ist der permanent Wasser führende Unterlauf des Okavango-Flusses an seinem westlichsten Zipfel direkt an der namibischen Grenze. Durch die Wassertiefe sind Mokorofahrten in dieser Gegend nicht möglich, auch herkömmliche Pirschfahrten werden mangels Tieren nicht nennenswert angeboten. Einige Gäste, die von den hohen Preisen im Delta abgeschreckt werden, suchen hier nach einer Alternative, um das Okavango preiswert zu erleben. Für letztere empfiehlt sich allerdings der ebenfalls auf dem Landweg zu erreichende, südlich gelegene Abschnitt bei Etsha am besten, da hier Mokorofahrten im seichten Gewässer doch möglich sind.
Hauptgrund eines Besuchs ist das Angeln. Das Gewässer des Pfannenstiels ist berühmt für seine Tigerfische. Jährlich findet hier auch ein bedeutendes Naturspektakel statt, wenn von August bis Oktober Hunderte von Afrikanischen Raubwelsen in das Delta einwandern und durch das Schlagen ihrer Körper auf die Papyrus-Schilfpflanzen große Mengen von Futterfischen in den Hauptstrom treiben.
Xaro Lodge, bestehend aus acht geräumigen Zelten, jedes mit einer privaten Veranda und Badezimmer ausgestattet, bietet maximalen Platz für 16 Gäste.
Die abgeschiedene Lage auf einer Insel im nördlichen Okavango ist des Camps größter Reiz. Diese fischreiche Gegend sichert ein ganz jährliches großes Vorkommen von Vogelarten, die während der Bootsfahrten mit Motorbooten beobachtet werden können.
Insgesamt ist Xaro ein idealer Ort für Angler. Wir setzen diese Lodge häufig bei grenzüberschreitenden Safaris ein, die Botswana mit dem namibischen Caprivi-Streifen kombinieren. -
Nxamaseri Lodge
Nxamaseri Lodge liegt auf einer kleien Insel im Okavango Pfannestiel, im Westen des Okavango Deltas, Nord-Botswana.
Der korridorartige Pfannenstiel ist der permanent wasserführende Unterlauf des Okavango-Flusses an seinem westlichsten Zipfel direkt an der namibischen Grenze. Durch die Wassertiefe sind Mokorofahrten in dieser Gegend nicht möglich, auch herkömmliche Pirschfahrten werden mangels Tieren nicht nennenswert angeboten. Einige Gäste, die von den hohen Preisen im Delta abgeschreckt werden, suchen hier nach einer Alternative, um das Okavango preiswert zu erleben. Für letztere empfiehlt sich allerdings der ebenfalls auf dem Landweg zu erreichende, südlich gelegene Abschnitt bei Etsha am Besten, da hier Mokorofahrten im seichten Gewässer doch möglich sind.
Hauptgrund eines Besuchs ist das Angeln. Das Gewässer des Pfannestiels ist berühmt für seine Tigerfische. Jährlich findet hier auch ein bedeutendes Naturspektakel statt, wenn von August bis Oktober Hunderte von Afrikanischen Raubwelsen in das Delta einwandern und durch das Schlagen ihrer Körper auf die Papyrus-Schilfpflanzen große Mengen von Futterfischen in den Hauptstrom treiben.
Nxamaseri besteht aus sieben angenehmen Chalets und ist eine der ältesten Lodges im Delta. Die Chalets mit Blick auf das Wasser sind mit dem schön angelegten öffentlichen Bereich über Holzstege verbunden. Durch die Lage auf einer Insel nah Shakawe zieht Nxamaseri hauptsächlich Angler an, aber auch Motorboots- und Mokorofahrten werden angeboten. Die Lage im oberen Delta ist für ihren außerordentlichen Vogelreichtum bekannt. Während der Bootsfahrten werden auch Krokodile und Nilpferde beobachtet.
Nxamaseri ist zweifellos eine schöne Lodge, die vielleicht ihre besten Jahre hinter sich hat. Trotzdem tun wir uns schwer –vielleicht aufgrund der großen Auswahl an abgeschiedeneren Camps im Delta- die Lodge für Nichtangler uneingeschränkt zu empfehlen. -
Pom Pom Camp
Pom Pom Camp ist ein solides Tented Camp im Westen des Okavango Deltas in Nord-Botswana.
Das 2012 gründlich renovierte Pom Pom Camp auf der kleinen, gleichnamigen Insel in der Nxabega-Konzession erstrahlt wieder in neuem Glanz. Es besteht aus neun angenehm gestalteten Zelten und gemeinsamen Bereichen mit Blick auf die von Wasserlilien gesäumte Lagune und ihre Flusspferde.
In der Hauptreisezeit ist das Camp vom Wasser umgeben, sodass die Aktivitäten sich auf die typischen Mokoro- und Bootsfahrten beschränken. In den Monaten April/Mai und November sollte das Camp imstande sein, mehr oder weniger akzeptable Pirschfahrten anzubieten. Es sei angemerkt, dass die Wildbestände in der Umgebung nicht sonderlich zahlreich sind.
Pom Pom ist eine adäquate Adresse für jene, die sich die exorbitant hohen Preise anderer Camps in besseren Lagen nicht leisten können und trotzdem einen Eindruck des Okavango mitnehmen möchten. Das beste Preis-und-Leistungsverhältnis bietet Pom Pom in der Zeit von November bis März an. -
Shinde Camp
Shinde ist ein traditionelles Safaricamp im guten alten Stil in einer ausgezeichneten Lage inmitten der Shinde-Konzession, die gut in der Lage ist, qualitativ gute Boots- und Pirschsafaris anzubieten.
Das Camp besteht aus einem extravaganten, in mehreren Schichten gebauten Lounge- und Essbereich, der wunderschön unter der Baumkrone integriert ist.
Rezeption, Lounge und Esszimmer sind auf einer Reihe Plattformen aus poliertem Teakholz untergebracht, die durch Treppen und Rampen miteinander verbunden. Der Lounge-Bereich ist super schön und geschmackvoll mit Mobiliar in sanften Grau-, Beige- und Hellblautönen ausgestattet. Es gibt sogar Scheinwerfer, die nachts angemacht werden können, um tierische Besucher im Camp aus der Dunkelheit zu entlocken.
Eine Ebene höher befindet sich der Essraum mit einem nicht weniger als spektakulären Blick über die permanenten Gewässer des Deltas. Weitere Terrassen und Decks ausgelegt mit Liegestühlen ergänzen das Angebot.
Sandwege führen vom Hauptbereich zum erhöht liegenden Pool (ebenfalls mit einem Traumblick auf das Delta) und zu den acht Luxuszelten.
Die Luxuszelte in Shinde ist alle auf Holzdecks errichtet und haben alle eine tolle Aussicht. Die Zelte sind geräumig und super komfortabel mit Veranda, einem wunderschön dekoriertem Schlafzimmer, mit schönen Teppichen ausgelegtem Fußboden aus dunklem Teakholz, Sesseln und Lesestoff ausgestattet. Sie sind absolut komfortabel ohne penible luxuriös zu sein.
Jedes Zelt hat ein eigenes Badezimmer mit Porzellanwaschbecken und Dusche.
Shinde Camp liegt in den Händen von einem der am erfahrensten Guide-Teams in ganz Okavango: Alles wird gemacht, um eine intensive Tierbeobachtung im Rahmen von Pirschfahrten bei Tag und Nacht, Motorbootsfahrten, Mokorofahrten und Walksafaris zu ermöglichen.
Das Camp bietet einen super Preis für Safaris in den Monaten Mai und Juni. Auch gerne in Kombination mit dem Schwestercamp Footsteps Across the Delta, das sich rein auf Walksafaris spezialisiert hat. -
Camp Linyanti
Das Camp Linyanti ist ein relativ neues, kleines Tented Camp im alten Safari-Stil mit fünf direkt auf dem Boden errichteten, angenehm gestalteten runden Meruzelten in der privat geführten Chobe-Enclave-Konzession, welche ein Teil des Chobe-Nationaparks ist.
Das Camp Linyanti blickt selbst auf eine große Lagune und vermittelt ein unverkennbares Gefühl der Abgeschiedenheit. Angeboten werden Pirsch- und Bootsfahrten. Die Gegend ist in der Hochsaison außerordentlich wildreich, mit überall anzutreffenden Elefanten, Büffeln und Zebras, gefolgt von Puku-, Pferde- und Rappenantilopen. Die wichtigsten Raubtiere der Region sind neben Löwen auch Leoparden und Wildhunde.
Die herzhaften Mahlzeiten werden auf einem gemeinsamen Esstisch draußen auf dem Beobachtungsdeck serviert. Ein paar Plüschsofas laden zum Entspannen an. Die Feuerstelle mit Blick auf die Lagune ist ein toller Ort, um die weitläufige Aussicht und die atemberaubende Umgebung zu genießen.
Gäste werden in fünf relativ bescheidenen runden Safarizelten auf leicht erhöhten Holzdecks am Rand der Lagune untergebracht. Die Zelte sind dennoch ausreichend komfortabel mit Bad und Außendusche.
Camp Liyanti ist eine dezente, sehr bezahlbare Option für Naturliebhaber, die die Buschnähe suchen und sich die anderen hochpreisigeren Camps in der Linyanti-Region nicht leisten können oder wollen. -
Lagoon Camp
Das Lagoon Camp liegt an einer Lagune des Kwando-Flusses unter uralten, riesigen Ebenholz- und Marulabäumen nördlich der 2.320 km² großen Kwando-Konzession.
Die Kwando-Konzession ist während der Winterzeit eine der feinsten Großwild-Reviere in ganz Botswana. Die Konzession ist für den Reichtum an Raubkatzen berühmt und hat einen speziellen Fokus auf Wildhunden. Ausgerechnet das Lagoon Camp ist der place to be in Africa, wenn es sich um den afrikanischen Wildhund dreht: Seit einigen Jahren sucht ein Rudel von Wildhunden Unterschlupf für den neuen Nachwunsch in den Sumpfgebieten des Überflutungssystem des Kwando-Linyati.. Man sollte möglichst im Juni hier sein. Die Kwando-Lagune ist ein ersehnter Rastplatz für Hunderte Elefanten und Büffel, die sich hier während der Trockenzeit in enormen Zahlen sammeln, um ihren Durst zu stillen. Die überwältigende Präsenz von Beutetieren bleibt den Löwen nicht verborgen: Spannende Jagdszenen sind praktisch garantiert. Man hat hier das unglaubliche Verhalten von Löwen, die nachts Elefanten jagen, dokumentiert.
Der Ruf der Guides im Lagoon Camp und ihre unermüdliche Suche nach etwas Action sind bereits Legende. Nebst Pirsch-und Bootsfahrten werden auch exzellente, extrem hochwertige Nachtgamedrives angeboten, die zu den feinsten des südlichen Afrika zählen sollten.
Das 2011 gründlich renovierte Lagoon Camp hat acht schön eingerichtete Zelte, die alle auf die Kwando Lagune blicken. Ein Swimming-Pool bietet den Gästen die notwendige Erfrischung in den heißen Mittagsstunden. Die gemeinsamen Bereiche sind angenehm gestaltet.
Das Lagoon Camp ist eine uneingeschränkt zu empfehlende Adresse für Hardcore Safari-Fans, die am liebsten die ganze Zeit auf Pirsch und nicht im Camp sind. Zwar lassen die Wohn- und Servicestandards im Vergleich zu anderen Camps in Bortswana deutlich nach. Das ist letzten Endes nicht wichtig, da es sich im Lagoon ausschließlich um die Qualität der gelieferten Safari-Erlebnisse dreht. Idealerweise kombiniert man den Aufenthalt mit dem noch besseren Lebala Camp. -
Lebala Camp
Seit der Renovierung im Jahr 2011 ist das hervorragende Lebala Camp in Linyanti, Botswana, unbestritten das Camp-Aushängeschild von Kwando Safaris. Die Lage in dieser wildreichen Konzession ist einmalig. Berühmt ist das Camp für die Intensität der gebotenen Safari-Erlebnisse: Wer eine Faszination für die afrikanische Tierwelt hegt, wird hier voll auf seinen Kosten kommen.
Die Konzession ist für den Reichtum an Raubkatzen berühmt und setzt einen speziellen Fokus auf Wildhunde. Der Ruf der Guides und ihre unermüdliche Suche nach packenden Jagdszenen ist bereits Legende. Man hat gute Chancen, die Jagd der Wildhunde, Löwen und Leoparden live zu erleben.
Neben Pirschfahrten werden auch exzellente, extrem hochwertige Nachtpirschfahrten angeboten, die zu den feinsten des südlichen Afrikas zählen sollten.
Lebala bedeutet in der Sprache der einheimischen Setswana „weiter, offener Platz“. Hinsichtlich der weiten und einsamen Ebenen, die das Landschaftsbild der Region dominieren, könnte diese Bezeichnung nicht passender sein. Das Camp, direkt an den Liyanti-Sümpfen gelegen, nicht weit vom Ufer des Linyanti-Ufers, bietet acht großzügige Zelte auf einer erhöhten Teakholz Plattform und verfügt über eine abgeteilte Lounge mit Lese- und Schreibecke, ein unten im Schatten der Bäume liegendes Sonnendeck mit Blick auf die weiten Ebenen, ein privates Badezimmer mit viktorianischer Badewanne und einen Duschbereich mit offenen Riedwänden, was die einmalige Erfahrung ermöglicht, eine Dusche im Freien zu nehmen.
Wie das Lagoon Camp ist Lebala Hardcore-Safari-Fans zu empfehlen, bei denen die Qualität der Safari-Erlebnisse und im klaren Vordergrund steht. -
Chobe Princess
Tatsächlich ist die Empfehlung, auf ein Hausboot zu ziehen, um den Chobe-Fluss zu erkunden, schon ungewöhnlich. Doch die Hausboote der Marke Chobe Princess bieten eine gute erschwingliche Alternative zu den Lodge-Unterkünften im überlaufenen Kasane an und ermöglichen eine Tierbeobachtung vom Wasser aus weit ab der Menschenmassen. Eines ist anzumerken: Ganz alleine ist man auf dem Fluss nicht.
Auf den Hausbooten wohnt man in ausreichend großen Kabinen mit Riesenfenstern mit Blick direkt auf den Fluss. Auf dem Oberdeck sind Restaurant und Loungebereich untergebracht. Man gleitet einfach durch die Gewässer des Chobe auf der namibischen Seite des Flusses und unternimmt morgens und abends Bootsfahrten an Bord von kleinen Beibooten, damit man wirklich nah an die Elefantenherden ran kommt.
Die Kreuzfahrten am Chobe kommen in der Regel sehr gut an und wir bauen diese häufig in Safaris der gehobenen Mittelklasse ein. Insbesondere eignet sich eine Kreuzfahrt am Anfang oder Ende einer Safari durch Botswana. -
Chobe Elephant Camp
Das Chobe Elephant Cam, das 2013 gebaut wurde, ist die einfachste der Lodges außerhalb des westlichen Parkeingangs und hat ein weit ausgeprägteres Camp-Feeling als die restlichen Lodges der Umgebung. Man ist hier weit weg vom Touristentrubel von Kasane, dennoch kann man diesem ja nicht entgehen, denn für die anstrengenden Tagestouren nach Chobe mit der dazugehörigen Pirschfahrt muss man unvermeidlicherweise bis nah an Kasane fahren.
Sonst überzeugt das Chobe Elephant Camp mit einer wunderschönen, erhöhten Lage mit Blick auf das Fluss-Tal des Chobe. Angenehm gestaltete Aufenthaltsbereiche, einer gut sortierte Bar und ein Pool sind auch vor Ort. Die Unterkunft erfolgt in elf robusten Chalets oder Zelten, alle mit geräumigen Badezimmern und privater Veranda.
Das Chobe Elephant Camp ist eine solide Auswahl gerade für Gäste, die einen Hauch von Afrika-Abenteuer außerhalb der Touristenhochburg Kasane suchen. Der Preis ist zudem für Botswana Verhältnisse recht moderat.
Für ausgiebige Erkundungen des Chobe-Flusses sollte man vielleicht die ähnlich teuren Kreuzfahrten an Bord der Chobe Princess-Hausboote in Betracht ziehen. -
Camp Savuti
Das Camp Savuti ist das Schwester-Camp des Linyanti Camp in nördlich gelegenen Chobe-Enclave-Konzession im abgeschiedenen Linyanti-Gebiet. Wie das Linyanti Camp besteht das Camp Savuti aus fünf, direkt auf dem Boden errichteten, relativ angenehm gestalteten, runden Meruzelten mit Outdoor-Dusche und pflegt einen traditionellen Safaristil.
Camp Savuti ist die preisgünstigste Übernachtungsoption in der für intensive Safaris absolut spitze, auch wenn stark besuchten Savuti Gegend.
Für Transitreisende an der für Überland-Safaris populären Strecke Maun-Kasane oder Khwai-Linyanti bietet sich das Camp Savuti super gut an. -
Nxai Pan Camp
Das Nxai Pan Camp besteht aus acht speziell an die klimatischen Bedingungen angepassten Chalets mit Reetdächern. Alle Chalets verfügen über Deckenventilatoren und private Aussichtsdecks und werden mit 100 % Solarenergie versorgt. Im Hauptgebäude befindet sich ein Speiseraum, eine Lounge mit Bibliothek und Bar und ein Aussichtsdeck mit Blick auf das permanente Wasserloch. Auch ein Pool sorgt für eine angenehme Erfrischung nach den Gamedrives.
Am Lohnendsten ist ein Aufenthalt in der Regenzeit von November bis Mai, wo Hunderte Grasfresser aus dem Delta und dem Chobe-Nationalpark migrieren. -
Camp Kalahari
Unter denselben Besitzern wie die bekannteren Jack’s Camp oder San Camp ist das Camp Kalahari in den Makgadikgadi Pans eine Low-Cost-Alternative ohne den Glanz und Pompösität beider anderen Flaniercamps, die aber die gleichen Aktivitäten für einen Bruchteil des Preises anbietet.
Das Camp besteht aus zwei gemeinsamen Zelten, einem Pool und zehn komfortablen Meruzelten. Wie auch im Jack und San Camp gibt es keinen Strom im Camp Kalahari: Das Licht der Petroleum-Lampen erzeugt eine magische, romantische Atmosphäre.
Angeboten werden in der Trockenzeit Pirschfahrten, Buschwalks, Erdmännchen-Beobachtung, Quadfahrten und Übernachtungen unter freiem Himmel in der Ntwetwe Pfanne. Aus der Perspektive der Tierbeobachtung ist ein Aufenthalt in der Regenzeit von November bis April/Mai lohnender. Hier würden wir allerdings Anfangs- und Endmonate der Regenzeit eher vermeiden, denn manchmal verzögert sich der Beginn der Regenzeit oder diese endet vorzeitig – mit dem entsprechenden Rückgang wilder Tiere.
Camp Kalahari hat vielleicht nicht den Ruhm seiner bekannteren Schwestercamps, eignet sich aber für eine Erkundung dieser magischen Landschaft durchaus. -
Leroo la Tau
Leroo la Tau liegt an der westlichen Grenze des Makgadikgadi Pans National Parks am Fluss des Boteti-Flusses. Im Gegensatz zu der trockenen Wüstenlandschaft im Inneren der Pfannen ist der Bereich am Ufer des seit 2008 wieder Wassertragenden Flusses recht grün und üppig. Die beste Jahreszeit ist der Zeitraum von Juli bis Oktober: Gerade gegen Ende der Trockenzeit kann man gute Wildbestände insbesondere von Zebras und Gnus am Fluss beobachten. Ein Versteck nah am Fluss bietet hervorragende Chancen, den Tieren sehr nah zu kommen.
Die Lodge liegt am Hang, 10 Meter über dem Fluss und bietet eine recht komfortable Unterkunft in zwölf gut eingerichteten Chalets.
Es werden Pirsch- und –je nach Wasserstand- auch Bootsfahrten angeboten. Auch Tagesausflüge zur Nxai-Pfanne angeboten, die langen Fahrtstrecken darf man allerdings nicht unterschätzen.
In der Regenzeit ist das Großwild allerdings sehr rar.
Leroo la Tau ist eine solide mittelgroße Lodge. Durch die leichte Erreichbarkeit (die Lodge ist nur 2 Stunden Autofahrt von Maun entfernt) und die nicht gerade niedrigen Preise ziehen wir kleinere Camps in den abgelegeneren und hochwertigeren Reservaten wie die von Linyanti oder des Okavango vor. -
Boteti River Camp
Das 2014 eröffnete Boteti River Camp bietet einen Campingplatz sowie eine Unterbringung in sechs einfachen, aber sauberen und schön eingerichteten Chalets mit Outdoor-Bad nah dem Boleti-Fluss, der nach 15 Jahre Trockenheit wieder Wasser trägt.
Die beste Jahreszeit eines Besuchs im Boteti River Camp ist der Zeitraum von Juli bis Oktober: Gerade gegen Ende der Trockenzeit kann man gute Wildbestände insbesondere von Zebras und Gnus am Fluss beobachten. In der Regenzeit ist das Wild in dieser Gegend recht rar.
Es werden Pirschfahrten im angrenzenden Makgadikgadi Nationalpark angeboten. Auch lange, anstrengende Tagesausflüge in die Nxai-Pfanne sind im Programm.
Das Boteti River Camp bietet ordentliche und saubere Unterkunft zu einem verhältnismäßig niedrigen Preis und eignet sich somit gut für Safaris der mittleren Preisklasse. -
Meno a Kwena Camp
Das Meno a Kwena Camp ist ein Camp mit rustikalem Touch im typischen Botswana-Baustil liegt auf einer Anhöhe mit Blick auf den Boteti-Fluss an der westlichen Grenze zum Makgadikgadi Pans-Nationalparks. Der Boteti-Fluss, dessen Flussbett für fünfzehn Jahre trocken war, begann seit 2009 wieder Wasser zu tragen. Einst war Meno a Kwena Löwenrevier. Seitdem der Fluss allerdings wieder Wasser trägt, hat sich die komplette Umwelt der Umgebung schlagartig verändert. Durch die zahlreicher gewordenen Beutetiere sind auch andere Raubkatzen zahlreicher geworden, mit dem entsprechenden Rückzug der einst dominierenden Löwenrudel.
Highlight des Camps ist ein Versteck oberhalb des Flusses, wo man das Treiben der Tiere unten am Fluss beobachten kann, ohne das Camp zu verlassen. In der Regenzeit ist das Großwild allerdings sehr rar.
Sonst ist die Unterkunft mit acht simpel eingerichteten Meruzelten mit Outdoor-Buschdusche recht einfach.
Meno a Kwena wird unkomplizierte Gäste anziehen, die die ungezwungene Atmosphäre schätzen. Durch die leichte Erreichbarkeit (die Lodge ist nur 2 Stunden Autofahrt von Maun entfernt) und die nicht gerade niedrigen Preise ziehen wir kleinere Camps in den abgelegeneren und hochwertigeren Reservaten wie die von Linyanti oder des Okavango vor. -
Planet Baobab Lodge
Die Planet Baobab Lodge liegt nahe der Makgadikgadi Salzpfannen nah des Ortes Gweta, und ist leicht von Maun aus zugänglich.
Die Lodge bietet sehr afrikanisch wirkende urige Hütten mit Privatbad. Nachts werden die Baobabs beleuchtet, was für eine schöne Stimmung sorgt. Es gibt auch einen großen Pool und ein Restaurant mit landestypischem Flair.
Angeboten werden in der Trockenzeit Pirschfahrten, Buschwalks, Erdmännchen-Beobachtung, Quadfahrten und Übernachtungen unter freiem Himmel in der Ntwetwe Pfanne.Aus der Perspektive der Tierbeobachtung ist ein Aufenthalt in der Regenzeit von November bis April/Mai lohnender. Hier würden wir allerdings Anfangs- und Endmonate der Regenzeit eher vermeiden, denn manchmal verzögert sich der Beginn der Regenzeit oder diese endet vorzeitig – mit dem entsprechenden Rückgang wilder Tiere.
Insbesondere junge Menschen werden den ungezwungenen Reaggy-Stil der Lodge anziehend finden. Etwas ältere Menschen mit höheren Komfortansprüchen werden die Unterkunft vielleicht zu bizarr finden. Für die sei eine Unterbringung im viel teuren Kalahari Camp derselben Besitzer empfohlen.Wer die Nxai Pans besuchen möchte, sollte das Nxai Pan Camp vorziehen.
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Deception Valley Lodge
Bis vor 2009 war die Deception Valley Lodge nördlich zum Kalahari Game Reserve angrenzend die einzige Unterkunft in der Nähe des Nationalparks.
Seit der Eröffnung des Tau Camps innerhalb der Parkgrenzen tendieren wir die Deception Valley Lodge immer weniger zu empfehlen. Insbesondere zwei Faktoren schmälern den Genuss eines Aufenthalts hier: Durch die relativ leichte Zufahrt zur Lodge fühlt sich die Deception Valley Lodge bei Weiten nicht so isoliert und abgeschieden wie die anderen zwei Camps im Reservat an. Auch die Tagesausflüge ins tierreiche Deception-Tal sind mit sehr hohen Zusatzkosten verbunden.
Sonst ist die Lodge familiengeführt (etwas, was wir immer nach Möglichkeit unterstützen) und hat ein eigenes Wasserloch, das sich insbesondere in der Trockenzeit von Juli bis Oktober besonders produktiv zeigt. Durch die Lage außerhalb der Parkgrenzen sind hier auch Nachtpirschfahrten und Offroad-Fahren erlaubt, dennoch darf keine Tierdichte vergleichbar wie die innerhalb des Parks erwartet werden.
Am meisten lohnt ein Aufenthalt wegen der sehr interessanten und informativen Wanderung mit dem Buschmann-Fährtensucher, bei der man viel über seine Kultur und Überlebensstrategien lernt.
Deception Valley Lodge ist eine solide, gut geführte traditionelle Lodge im besten afrikanischen Stil, die immer bei den Gästen gut ankommt.
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Grasslands Bushman Lodge
Die Grassland Safari Lodge liegt ca. 80 km nördostlich von Ghanzi inmitten eines privaten Reservats, welches an seine westliche Seite an das Central Kalahari Game Reserve angrentzt. Die Unterkunft besteht aus mehreren einfach eingerichteten Chalets mit Privatbad und Veranda und hat auch neben Pool und Restaurant auch einen angeschlossenen Campingplatz.
Interessanterweise betreibt die Lodge ein Raubtierrettungsprojekt, wo man gefangene Raubtiere, die aufs Vieh der Nachbarfarme abgesehen haben und sonst niedergeschossen werden würden (in Botswana dürfen Farmer Raubkatzen zum Schutz ihren Viehs erschießen), versucht, wieder auszuwildern. Momentan unterhält das Projekt Wildhunde, Löwen und Leoparden, die man aus nächster Nähe beobachten kann.
Ein Wasserloch nah des Camps zieht wilde Tiere an.Schwerpunkt eines Aufenthalts liegt bei den Begegnungen mit den Buschmännern.
In der Regel würden wir Kalahariinteressierte Gäste dazu empfehlen, nach Möglichkeiten eins der beiden Camps innerhalb des Nationalparks in Betracht zu ziehen. Nur selten unterbringen wir Gäste (meist Selbstfahrer) in die Grassland Safari Lodge.
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Evolve Back Gham Dhao Lodge
Die Evolve Back Gham Dhao Lodge liegt in einem privaten Reservat nördlich des Kalahari Game Reservats außerhalb der Parkgrenzen, satte drei Stunden vom bekannten Deception-Tal entfernt. Durch die relativ leichte Zufahrt zur Lodge fühlt sich die Lodge bei Weiten nicht so isoliert und abgeschieden wie die anderen zwei Camps im Reservat an.
Das Camp besteht aus insgesamt neun angenehm ausgestattete Zelte zwei unterschiedlicher Kategorien. Durch die Lage außerhalb der Parkgrenzen sind hier auch Nachtpirschfahrten und Offroad-Fahren erlaubt, dennoch darf keine Tierdichte vergleichbar wie die innerhalb des Parks erwartet werden.
Am meisten lohnt ein Aufenthalt wegen der sehr interessanten und informativen Wanderung mit dem Buschmann-Fährtensucher, bei der man viel über seine Kultur und Überlebensstrategien lernt.
Nach Möglichkeiten sollte man eins der beiden Camps innerhalb des Nationalparks in Betracht ziehen.
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Tau Pan Camp
Von den beiden im Kalahari Game Reserve bestehende Camps ist das Tau Pan, 2009 gebaut, das vielleicht komfortabelste. Dabei handelt es sich um eher eine Lodge als ein Camp, mit großzügigen elegant dekorierten öffentlichen Bereichen, einen Pool und neun auf dem Boden errichteten Chalets mit Innen- und Außendusche und einer weitläufigen Veranda mit Sitzmöglichkeiten und Superblick auf die Umgebung.
Durch die erhöhte Lage der Lodge auf einer Erhebung direkt am Rande der Tau-Salzpfanne ist ein Panoramablick auf die atemberaubende Kalahari-Landschaft von fast überall garantiert. Ein nah gelegenes Wasserloch zieht gelegenlich Tiere an.
In der Hauptreisesaison von Dezember bis April kann man bei den Tagesausflügen zum tierreichen Deception-Tal Hunderte von Oryx, rote Kuhantilope, Säbelantilopen, Gnus und Springböcke sehen. Eine Buschwanderung in Begleitung von einem San-Buschmann wird auch angeboten. In der Winterzeit von Mai/Juni bis Oktober bleiben nur die permanenten Wüstenexperten in der Kalahari: Ein unglaublicher Kontrast zur prächtigen Fülle des Okavango/Chobes.
Das Tau Camp wird eher Gäste mit höheren Wohnansprüchen ansprechen. Insgesamt handelt es sich um eine solide Lodge mit einem für Botswana herausragenden Preis- und Leistungsverhältnis.
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Serolo Safari Camp
Serolo Camp, von zwei mit dem afrikanischen Busch vertrauten Frauen geführt, liegt in einer von Bäumen bedeckten Aue 600 Meter vom Limpopo Fluss im Tuli Block entfernt.
Die einfache Unterkunft besteht aus fünf relativ komfortabel eingerichteten Meruzelten mit privatem Bad im Schatten Badezimmern und einem gemeinsamen Restaurantbereich, wo die leckerste Kost auf den von riesiger Mashatubäume. Das Camp hat neuerdings Elektrizität bekommen.
Highlight des Camps ist das Camp eigene Wasserloch, das abends beleuchtet wird. Eine Reihe von Tieren wie Elefanten, Leoparden, Buschantilopen, Warzenschweine und Falbkatzen kann beim Trinken direkt vom Camp aus beobachtet werden.Die Tiersichtungen im Tuli können sehr lohnend sein, mit speziellem Fokus auf Leoparden und Elefanten. Die beste Reisezeit für Tuli ist April bis Dezember.
Serolo Camp ist eine simples, charaktervolles, bodenständiges Safaricamp mit viel Herz, das mit Leidenschaft geführt wird. Hut ab!
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Mashatu Tent Camp
Mashatu Main Camp ist eine mittelgroße Lodge am Ufer eines Nebenflusses des Limpopo im Tuli Block Nord-Botswana, mit elegant eingerichteten, zehn klimatisierten Chalets, leider ohne Sitzmöglichkeiten draußen. Es gibt einen Pool, eine wunderschöne Bar und ein Restaurant mit Blick auf ein Wasserloch, einen Konferenzraum und eine TV-Lounge.
Es wird ein breites Spektrum an Aktivitäten angeboten wie Tages- und Nachtpirschfahrten, Fußsafaris, Reitausflüge, Wanderungen und Mountain Bike-Safaris. Die Qualität der Führer ist gut, das Camp-Leben allerdings zu stark reglementiert.
Mashatu ist zweifellos eine qualitativ hochwertige Lodge, dennoch ist sie zu kommerziell und zu groß für unseren Geschmack. Für höhere Wohnansprüche empfehlen wir die 2014 wieder aufgebaut Tuli Safari Lodge. -
Mashatu Lodge
Mashatu Tented Camp ist ein aus nur acht Luxuszelten bestehendes Camp im Besitz von Mashatu und liegt in einem Galeriewald in den Ebenen des nördlichen Teils des Tuli Block Reservats. Die Meruzelte sind schön, aber simpel eingerichtet. Ein Restaurant- und Poolbereich runden das Angebot ab.
Es wird ein breites Spektrum an Aktivitäten angeboten wie Tages- und Nachtpirschfahrten, Fußsafaris, Reitausflüge, Wanderungen und Mountain Bike-Safaris. Die Qualität der Führer ist gut, das Campleben allerdings zu stark reglementiert.
Mashatu ist ein solides Tented Camp.In einer ähnlichen Preisskala würden wir allerdings die 2014 wieder aufgebaute, hochwertigere Tuli Safari Lodge einsetzen.
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Tuli Safari Lodge
Als Anfang 2013 der Limpopo-Fluß ein acht Meter hohes Hochwasser führte, wurde die Tuli Safari Lodge im westlichen Teil des Tuli-Block weggeschwemmt. Die nun komplett neu gebaute Lodge bettet sich schön in die von Felsen umrahmten Landschaft ein und bietet zehn geräumige, gut ausgestattete Wohneinheiten und komfortable gemeinsame Bereiche an, die mit einem Leinendach überspannt sind.
Es wird ein breites Spektrum an Aktivitäten angeboten wie Tages- und Nachtpirschfahrten, Fußsafaris, Reitausflüge, Wanderungen und Mountain Bike-Safaris.
Tuli Safari Lodge glänzt wieder neu nach dem Wiederaufbau und ist unsere klare Wahl für ältere Altersgruppen mit höherem Komfortanspruch, als ihn zum Beispiel das Serolo Camp liefern kann.
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Sango Safari Camp
Das im Juni 2010 eröffnete Sango Safari Camp liegt sanft eingebettet im Schatten großer Bäumen am Ufer des Khwai Flusses in der Khwai-Community-Konzession. Diese, einst für Safaris eher unwichtige Gegend, ist langsam auf dem Weg dahin, Tierbeobachtungen hervorragender Qualität auf gleichem Niveau mit dem südlich angrenzenden Moremi Wildlife Reserve anzubieten. Die guten Tiersichtungen und der Zugang auf dem Landweg haben natürlich die negative Folge, dass die Fahrzeugzahlen in dieser Gegend immer mehr ansteigen. Die Aktivitäten reduzieren sich auf Tages- und Nachtpirschfahrten.
Allerdings fühlt sich die Lage außerhalb des traditionellen Dorfes von Khwai nicht so isoliert an. Tendenziell mögen wir abgeschiedenere Camps mehr.
Die fünf, im klassischen Safaristil lang vergangener Zeiten gestalteten en-suite Meru Zelte können maximal zehn Gäste beherbergen. Mit Buschduschen unter freiem Himmel, handgearbeiteten Möbeln und klassischem Design vermischt Sango Safari Camp Rustikalität mit Komfort und lässt die Atmosphäre luxuriöser Zeltcamps wieder aufleben.
Insgesamt ist Sango keine schlechte und zudem preiswertere Alternative zu den teuren Camps mitten im Delta. Ein Abzugspunkt gibt es für die nicht allzu einsame Lage.
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Hyena Pan Camp
Das Hyena Pan Bushcamp ist ein privat geführtes Camp der gehobenen Mittelklasse zwei Stunden nordwestlich des Moremi Game Reserves, ca 30 Minuten vom Khwai-Gate entfernt.
Das Camp blickt auf ein permanentes Wasserloch, was in der Trockenzeit künstlich gefüllt wird und eine große Anzahl von wilden Tieren, darunter Unmengen Elefanten, aber auch Giraffen, Zebras, Kudus, Impalas und viel seltener Wildhunde und Büffel anzieht.
Sonst ist das private Naturschutzgebiet im das Hyena Pan Camp errichtet wurde leider eher tierarm. Man muss
auf jeden Fall in das 30 Minuten ferner gelegene Khwai Concession für lohnende Tierbeobachtungen fahren.
Herzstück des Camps bilden die seitlich offenen Hauptlodge unter Reetdach mit Terrasse, Lounge, Bar und Essbereich. Die Einrichtung wurde mit Absicht sehr rustikal und naturnah ausgewählt, mit funky, bizarren Möbeln und farbenfrohen Kissen, die ein lockeres, unprätentiöses Ambiente schaffen.
Zur Lodge gehört auch ein kleines Planschbecken, das auch unter Elefanten große Beliebtheit genießt.
Die Unterbringung erfolgt in zehn gemütlichen Luxuszelten auf Plattformen mit Privatbad und Blick auf die Pfanne von der eigenen Veranda aus. Die Zelte sind komfortabel, aber nicht pompös, mit Sofa, bunten Kissen, einem Ventilator und einen Schreibtisch ausgestattet.
Größtes Highlight von Hyena Camp und häufiger Grund für einen Aufenthalt ist das getarnte Fotoversteck, das nah dem Wasserloch halb im Boden begraben wurde und ausgezeichnete Nahaufnahmen von Elefanten und Hyänen ermöglicht.
Hyenna ist ein de facto bezahlbares Tented Camp ohne viele Ansprüche, am besten für Fotografen wegen des Fotoverstecks geeignet. Die weite Entfernung zu tierreicheren Gegenden ist allerdings ein großer Nachteil. Für diesen Preis tendieren wir dazu, einfacheren Camps direkt am Khwai-Fluss wegen der ergiebigeren Tierbeobachtungen zu empfehlen.
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Camp Moremi
Das Camp Moremi teilt sich das Ufer an der Spitze der Mopane-Zunge mit zwei weiteren Camps und kann daher die Exklusivität anderer abgelegeneren Camps im Delta natürlich nicht vermitteln.
Sonst ist das mittelgroße Camp mit elf schönen Meruzelten und einem Pool ziemlich komfortabel. Das Niveau von Service und Führung ist gehoben.
Als Gegenleistung für die deutlichen Einbußen an Exklusivität konkurriert Camp Moremi mit etwas niedrigeren Preisen, einer guten Führung und insgesamt, soliden Wohn- und Servicestandards. Angeboten werden neben Pirschfahrten auch Motorbootfahrten. Mokorofahrten sind wegen des tiefen Wassers nicht möglich. Auch Fuß- und Nachtsafaris werden von Seiten des Nationalparks nicht erlaubt. Eins der Camps mit dem besten Preis-und-Leistungsverhältnis im Delta.
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Khwai Guesthouse
Das Khwai Guesthouse ist ein 2015 frisch renovierte simple Lodge im Dorf Khwai, Eingangstor zum nördlichen Moremi Game Reserve.
Khwai Guesthouse wird von Bushways Safaris geführt, ebenfalls Besitzer anderer Lodges in Khwai wie das nördlicher gelegene Sango Safari Camp.
Das Guesthouse bietet mehrere Rondavel mit einfach eingerichteten Zimmern.
Essen und Service sind ebenfalls vom einfachen Standard. Angeboten werden Pirschfahrten, wobei man je nach Wasserstand auch lohnende Mokorofahrten im Khwai-Kanal unternehmen kann.
Insgesamt bietet das Khwai Guesthouse ohne Zweifel die zurzeit preisgünstigste Möglichkeit an, die tierreichen Gebiete des nördlichen Ostdeltas preiswert zu erkunden. Das hohe Service- und Bildungsniveau vom Personal der meisten Luxus-Camps im Delta sollte man für den niedrigen Preis natürlich nicht erwarten. -
Letaka Camps
Simples, naturnahes mobiles Tented Camp im rustikalen afrikanischen Stil. Das mobile Camp wird in exklusiven Campsites in den jeweiligen Reisestationen (Chobe, Khwai, Moremi) jede vier Tagen aufgebaut. Maximal dürfen 7 Personen daran teilnehmen. Nicht selten erleben wir, dass Letaka meist von nur 4 Personen gebucht wird: Eine sehr intime Erkundung ist daher garantiert. Jedes Zelt ist mit richtigen Betten und privatem Bad ausgestattet. Eine kleine Veranda mit Sitzmöglichkeiten rundet das Bild ab. Die abendlichen Mahlzeiten werden am gemeinsamen Tisch mit den anderen Camp-Gästen eingenommen. Ein pures afrikanisches Erlebnis a la Hemingway!
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Machaba Camp
Das Machaba Camp wurde 2013 in der Khwai-Gegend, am östlichen Okavango Delta in Nord-Botswana gebaut. Das Camp liegt auch inmitten der Khwai Community Konzession, mit einem mittlerweile wachsenden Ruf für zuverlässige Tierbeobachtungen.
Der Tierreichtum in der Khwai-Region ist sensatioell gut und man kann ganzjährig beständige Tierbeobachtungen erwarten. Die Zuverläßigkeit auf das Vorhandensein von genügend Tieren ist darauf zurückzuführen, dass der Khwai-Fluss im Gegensatz zum Okavango-Delta eine permanente Wasserquelle bildet. Folglich ist Khwai ein gutes Safarigebiet für die grüne Jahreszeit. Auch die Nähe zum wildreichen Moremi-Wildreservat ist ein weiterer Pluspunkt.
Die direkte Lage am Ufer des Khwai, mit einer Beobachtungsplattform, von der aus man auf den Fluss mit zahlreichen Nilpferden und ab und zu Elefanten sieht, ist unübertrefflich.
Gäste des Machaba Camps werden in zehn großen Luxuszelten, die direkt auf dem Boden errichtet sind (etwas was wir immer lieben!) Von der Veranda mit Sitzmöglichkeiten öffnet sich der Blick auf den Khwai-Fluss. Im Inneren findet man keine extravagante Möbeleinrichtung, sondern ein riesengroßes Bett mit Metallgestell, ein paar schöne Sesseln, Ablagemöglichkeiten für das Gepäck, einen Schreibtisch aus Massivholz und einen Ventilator. Matten und Teppiche im orientalischen Stil bedecken den Boden.
Im hintere Teil des Zeltes liegt das Badezimmer mit Dusche voll mit Safari-Look.
Im Essbereich herrschen weiße Tischdecken. Und es gibt einen schönen runden Pool mit Aussicht (und nur ein bisschen Terrassenbelag).
Wir mögen Machaba. Zum einen sind die Standards der Unterkünfte mit direkt auf dem Boden errichteten Luxuszelten im alten Safaristil sehr hoch, die Atmosphäre im Camp ist äußerst buschnah. Zum Anderen ist die Qualität Pirschfahrten sehr gut, die Guides zuverlässig und kompetent.
Natürlich sind die Preise in der Hauptreisezeit von Juni bis Oktober sehr hoch. Es lohnt sich aber, das Camp für eine Safari in April, Mai und November zu berücksichtigen. -
Saguni Safari Lodge
Die Saguni Safari Lodge ist eine relative schicke Lodge der Mittelgroße im Dorf Khwai, Eingangstor zum nördlichen Moremi Game Reserve.
Die Lodge überblickt die Mbudi-Lagune in der wildreichen Gegend von Khwai, die hervorragenden Tiersichtungen leider mit auch relativ hohen Verkehrszahlen anbietet.
Herzstück der Lodge bildet ein großes Messzelt mit Blick auf die Feuerstelle, wo Tische für die gemeinsamen Mahlzeiten untergebracht sind.
Gäste haben die Auswahl zwischen acht 8 Luxuszelte, die nah am Fluss positioniert sind, sowie neun Standardzelte, die etwas zurückgezogen im Wald liegen. Alle Zelte sind geräumig und im klassischen Stil eingerichtet, haben ein Privatbad und eine Veranda, in der man gemütlich sitzen kann.
Pirschfahrten in Khwai, bescheidene Nachtpirschfahrten im eigenen Reservat, Mokorofahrten (je nach Wasserstand) und Walksafaris werden angeboten.
Saguni Safari Lodge ist eine schöne Lodge, die viel für einen erstaunlich guten Preis anbietet. Etwas leiden tut die Lodge wegen ihrer Größe. Gäste, die exklusive Tierbeobachtungen weit ab der Menschenmassen suchen, sollten besser eine isolierte Lage im Okavango-Delta suchen.
Für Safaris der Mittelklasse würden wir eher das nah liegende Khwai Guesthouse empfehlen, wo von aus wir unsere Pirschfahrt im eigenen Safarifahrzeug unternehmen können. -
The Jackal and the Hide
The Jackal and the Hide ist ein kleines permanentes Camp mitten in der Khwai-Konzession, an das Moremi-Wildreservat südlich angrenzend. Das Camp blickt auf ein weitläufiges Grasland und nimmt die Lage einer bis vor 2014 für Jagd-Safaris ausgewiesenen Gegend ein. Auf Pirsch immer etwas zu sehen. Wildhunde, Löwen, Elefanten, Nilpferde, rote Lechwe, Rappenantilopen, Wasserböcke, Zebras und Giraffen sollten auf jeden Fall gesehen werden. Leoparden manchmal auch.
Der Hauptbereich wurde unter einer gemischten Struktur als Leinen, Holz und Stroh untergebracht, die auf Stelzen über dem Grasland schwebt. Auf dem Grasland werden oft Elefanten, Flusspferde und Lechwe beobachtet.
Direkt davor liegt die Feuerstelle. Im Inneren findet man sehr viele Sitzmöglichkeiten, die von der Tatsache profitieren, dass die Hauptlodge an den Seiten komplett offen ist, und so einen ungehinderten Blick auf die Landschaft ermöglichen.
Gäste werden in acht simplen aber ausreichend komfortablen Luxuszelten untergebracht. Die Zelte sind hell und großzügig, haben sehr viel Holz und natürlich ein eigenes privates Badezimmer mit Dusche.
Die Aktivitäten fokussieren sich vor allem auf Pirschfahrten, die tagsüber durchgeführt werden. Walksafaris und Mokorofahrten sind auch möglich. Motorbootsafaris sind vom Wasserstand abhängig.
The Jackal and the Hide war ein ehemaliges Fotografencamp, und so ist das Camp mit einer ausgiebigen Fotoaustausttung komplett ausgestattet. Von der Ausleihe von ausgezeichneter Kameraausrüstung hin zu deren Einweisung durch einen professionellen Fotografen ist hier alles vorhanden, was Amateur Tierfotografen brauchen.
Für Fotografen, die insbesondere die skurrilen Wildhunde im Fokus haben, kann es kein besseres Camp in dieser Preisskala geben. Insbesondere das Preisniveau im Juni und Oktober ist sehr attraktiv. -
Mboma Island Camp
Mboma Island Camp ist ein rustikales, einfaches Tented Camp mit einem guten Preis- und Leistungsverhältnis auf einer Insel im Moremi Game Reserve, Nord-Botswana.
Es ist eine dieser raren Funde, die unter der von immer mehr, mit super schicken Luxuscamps beladenen Realität der Safariwelt in Botswana untergetaucht ist. Mit seinem voll ungezwungenen Stil à la pure alte Safaritradition bietet das sehr bodenerdige Camp eine erfrischende Abwechslung für alle, die den Tierreichtum des Moremi Game Reserve für einen relativ vernünftigen Preis genießen wollen.
Sonst nimmt das Mboma Island Camp (wie die meisten Botswana Camps auch) eine schöne wunderbar isolierte Lage auf einer kleinen Insel mitten der Wasserarmen des Okavango-Deltas ein.
Gewohnt wird in nur fünf rustikalen, aber völlig ausreichenden begehbaren Meruzelten ausgestattet mit zwei Einzelbetten und Bad mit Buschdusche unter freiem Himmel.
Über gewundene Sandwege werden die Hauptbereiche des Camps erreicht. Dazu gehören eine Boma, ein Safari-Speisezelt und eine Bar.
Das Camp bietet eine gute Durchmischung von Safariaktivitäten, darunter Pirschfahrten (nur bei Tag möglich), Bootsfahrten und Mokorofahrten. Nachtpirschfahrten und Walks sind aufgrund der Lage im Nationalpark untersagt.
Dies werden die Safarigäste allerdings kaum spüren, denn der atemberaubende Tierreichtum, den man tagsüber erlebt, reicht für die meisten mehr als aus. Die Gegend des Camps ist bekannt für ihre vielen Löwenrudel und die hohen Elefantenkonzentrationen.
Alles in einem bietet das bodenständige Mboma Island Camp eine sehr authentische Unterbringungsmöglichkeit mitten im tierreichen Moremi Game Reserve. Und das alles für einen für Botswana mehr als angemessenen Preis. Wir wünschten, es gäbe mehr Camps wie dieses (und weniger von den super luxuriösen.)
Da Moremi große Beliebtheit unter Selbstfahrer genießt, wird man hier auf Safari allerdings garantiert nicht allein sein. Allein deswegen würden wir die abgeschiedenere Lage von Kadizora vorziehen.
Naturliebhaber, die die Nähe zur Natur nicht scheuen, und mit einer zu erwartenden größeren Fahrzeugdichte gut leben können, werden sich hier garantiert wohlfühlen. Besonders gute Preislevels bietet das Camp in der Hauptreisezeit von Juni bis November. -
Borneo Rainforest Lodge
Die Borneo Rainforest Lodge ist eine gut geführte, mittelgroße Anlage, die sich ihrer ökologischen Ausrichtung rühmt und einen großen Vorteil aus ihrer einzigartigen Lage inmitten des fabelhaften Danum-Tals zieht. Die Lodge ist eher an Pauschal- und weniger an Individualtouristen orientiert.
Der Komplex besteht aus insgesamt 23 Holz-Chalets zwei verschiedener Kategorien, die sich auf Stelzen über den Boden erheben und Platz für jeweils zwei Wohneinheiten bieten. Die etwas besseren Deluxe-Zimmer sind größer, blicken auf den Fluss und sind mit einem Outdoor-Whirlpool ausgestattet.
Die Aktivitäten fokussieren sich eher auf Wanderungen durch den Dschungel, die sehr professionell von fachkundigen Guides begleitet werden. Etwas enttäuschend sind hingegen die Nachtpirschfahrten. Hier besteht dringend Verbesserungsbedarf.
Die Borneo Rainforest Lodge mag etwas kommerziell sein, aber es ist eine ganz anständige Unterkunft für alle, die den echten Regenwald Borneos auf eine authentische Art erkunden möchten.
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Sipadan Kapalai Dive Resort
Vor zweihundert Jahre erhob sich der Umriss von Pulau Kapalai bis zu zwölf Meter über dem Meerespiefel. Heute ist Pulau Kapalai aufgrund der starken Meereserosion zu einem schmalen weniger hundert Meter breiten Sandstreifen geschrümpft, in dem das teure, aber nicht sensationelle Kapalai Dive Resort steht.
Das Kapalai Dive Resort ist eine der besten Optionen in der Luxusklasse in der Umgebung der großartigen Taucherspots von Sipadan.
Die offenen Bungalows aus Holz, die direkt über dem Wasser schweben, sind sehr schön. Durch die sehr weitläufige Terrasse und die weit zu öffnenden Fenster ist eine Klimaanlage nicht notwendig und wird auch nicht vermisst. Von der Badewanne kann man aufs Meer hinausschauen.
Störend können die vielen chinesischen Touristen sein, die in Scharen ins Resort strömen, um auf Sipadan zu tauchen. Gerade am Buffet kann es passieren, dass die größeren chinesischen Touristengruppen alles Essbare in Sekunden wegputzen. Auch die für westlichen Standards rücksichtslose (oder ungeschickte) Tauchart vieler unerfahrenen Taucher kann zarte Nerven auf eine harte Geduldsprobe stellen. Das ist natürlich keine eigene Eigenschaft allein von Kapalai, sondern betrifft auch allen anderen Resorts der Umgebung.
Für die Meisten ist Kapalai allerdings die einzige vernünftige Wahl in der Sipadan-Region.
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Seaventures Dive Rig Resort
Warum man diese trostlose architektonische Sünde überhaupt „Resort“ genannt hat, wissen wir eigentlich nicht. Jedenfalls ist das Seaventures Dive Resort nicht der Ort, an dem Sie einen relaxten Badeurlaub machen möchten. Die einstige Ölplattform ist wahrhaftig ein Dorn im Auge, Essen und Service sind gerade noch ok, die spartanische Einrichtung der Zimmer ist wenig einladend, aber durchaus zweckmäßig, die Lage der Zimmer neben dem Generator ist laut. Am besten ist das Sonnendeck auf dem Helipad mit herrlichem Blick auf den Sonnenuntergang.
Trotzdem hat sich das Seaventures Dive Resort als Mekka für Taucher etabliert, die nur ein Ziel im Auge haben: womögliche viele Tauchgänge auf Pulau Sipadan zu unternehmen. Der Grund? SADR kann täglich 11 Sipadan-Permits unter Ihren 42 Gästen verteilen, sodass man bei einem viertägigen Aufenthalt sicher einmal auf Sipadan tauchen wird (bei einer geringen Auslastung des Hotels sogar häufiger!) Allein die überdurchschnittlich hohe Wahrscheinlichkeit, dass man mindestens ein (öfter sogar mehrere) Tauchpermits erhält, hat uns verleitet, eine hohe Bewertung abzugeben. -
Mataking Island Resort
Mataking ist eine idyllische Insel 45 Min. von Sipadan gelegen. Die Insel selbst ist reizvoll mit einem puderzuckerweißen Strand und einem Beobachtungsturm.
Das größte Plus dieser Insel ist das exzellent geführte Tauchcenter, welches in Qualität und Ausrüstung dem auf Kapalai sicherlich überlegen ist.
Im einzigen Resort auf Mataking gibt es vier verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten im Resort: Villa, King Chalet, Lodge (Premier Deluxe Zimmer) und Zimmer (Deluxe Zimmer.) Lohnend ist das King Chalet, welches nur 30 € mehr pro Nacht als das Deluxe Zimmer kostet. Man soll hier aber darauf achten, dass man in der ersten Reihe wohnt, sonst hat man nur einen eingeschränkten Meeresblick. Die Deluxe Zimmer liegen im Garten und die Lodges haben eine ungünstige Lage genau zwischen den letzteren und den King Chalets.
Kritik gibt es beim Essen vom Buffet, aber hier machen sich die teuren Resorts auf Pom Pom oder Kapalai nicht wesentlich besser. Auch sollte das Management weniger Toleranz für den nicht gerade umweltfreundlichen Umgang einiger chinesischer Taucher mit den Korallenriffen aufbringen.
Eine gute Ausweichalternative der Mittelklasse für diejenigen, denen Tauchen nicht so wichtig ist.
Neben den klassischen Tauchgängen (auch nach Sipadan) werden Schnorchel-Touren angeboten. Man kann auch am Projekt für Schildkröten-Arterhaltung teilnehmen.
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Tabin Wildlife Resort
Das einfache, mittelgroße Tabin Wildlife Resort hat viel Potenzial, aber dem Management gelingt es leider nicht, dass das Resort wirklich große Klasse wird. Verpflegung und Bungalows sind O. K. und mit allem ausgestattet, was man so braucht.
Die kleineren Schönheitsfehler dürfte man allerdings schnell verzeihen. Man ist ja schließlich hier, um die Natur zu erleben. Und die Naturerlebnisse sind in Tabin (für Sabah) dank der Qualität der Guides hervorragend.
Die Verpflegung ist ausgezeichnet und reichlich. Service und Personal sind immer freundlich und zuvorkommend.
Im Gegenteil zu Danum fokussieren sich die Aktivitäten in Tabin mehr auf Pirschfahrten als auf Wanderungen. Durch die Nähe zu den Ölplantagen geschehen viele der Tierbegegnungen entlang der Straße. Außerdem werden interessante Wanderungen zu einem Schlammvulkan angeboten.
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Kinabatangan Wetlands Resort
Das Kinabantangan Wetlands Resort liegt im unteren ruhigeren Abschnitt des Kinabatangan Flusses von Abai weit ab von Sukau und dem dortigen Tourismusbetrieb.
Dieses Hotel ist womöglich die beste Auswahl in dieser Gegend, in der Qualitätsunterkünfte rar sind. Es verfügt über ca. 20 komfortable, im Wald versteckte Chalets mit Klimaanlage, Balkon und Outdoordusche, alle über Holzstege verbunden und in guter Entfernung zum Flussufer.
Eigentlich mögen wir an Abai die Tatsache, dass dieser Abschnitt des Flusses relativ wenige Besucher anzieht. Elefanten wird man während der Bootsausflüge wahrscheinlich nicht antreffen. Eher Krokodile, Nasenaffen, eine Vielzahl an Vögeln und manchmal auch Orang-Utans.
Reisende, die eine private Regenwalderfahrung schätzen, werden den Aufenthalt hier genießen.
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Sukau Rainforest Lodge
Sukau Rainforest Lodge bietet 20 vor Kurzem sehr stilvoll renovierte
Zimmer. Jedes von ihnen ist mit einer gemütlichen Sitzecke mit Blick auf
den Wald ausgestattet. Der Speiseraum ist auf einer überdachten
Terrasse über den Fluss untergebracht. Die Lodge bietet drei
Bootsfahrten pro Tag an, darunter eine nach Einbruch der Dämmerung.
Getreu ihres Ökokonzepts gibt es in den Booten Platz für maximal acht
Gäste, was für Kinabatangan Verhältnisse relativ wenig ist.
Sukau ist eine der komfortabelsten aller Kinabatangan-Lodges und versorgt insbesondere Pauschaltouristen und Reisegruppen. Für in Sachen Komfort anspruchsvolle Gäste, die ihre Chancen auf Sichtungen von Elefanten maximieren möchten und bereit sind, dafür Kompromisse in der Intimität der Tierbeobachtung zu machen, stellt die Sukau Rainforest Lodge die beste Option dar. Man muss allerdings wissen, dass die Pygmäen-Elefanten weiter weg von der Lodge gezogen sind. Um das Gebiet, wo die Elefanten sind, jetzt zu erreichen, müssen Gäste 2,5 Stunden mit dem Schnellboot gegen Extrakosten (200 €) fahren. Immerhin eine Extraausgabe, die lohnt!
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Bilit Adventure Lodge
Bilit Adventure Lodge ist eine simple, schlichte Angelegenheit mit der Besonderheit, geführte Abendwanderungen zu unternehmen, bei der man die nachtaktiven Bewohner Kinabatangans aus der Dunkelheit heraus locken kann.
Die Zimmer sind etwas einfach jedoch mit Klimaanlage ausgestattet. Das Essen ist sehr abwechslungsreich, die Lage mitten im Dschungel, die Qualität der Führer sehr gut und das Personal so hilfreich, freundlich und gastfreundlich.
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Nature Lodge Kinabatangan
Großes Dschungel-Resort in Bilit, welches von zahlreichen Touristengruppen öfters voll besetzt ist. Es bietet schöne Bungalows mit bequemen Betten, viel Platz, ein großes Bad mit gutem Wasserdruck und heißem Wasser und einer privaten Veranda zum draußen sitzen.
Die Palette von Aktivitäten ist gut gemischt, mit einer morgendlichen Bootsfahrt gefolgt von einer sehr schlammigen Wanderung, einer weiteren abendlichen Bootsfahrt und einer Nachtwanderung zum Schluss.
Das Resort ist zudem kinderfreundlich. -
Sukau Greenview
Möglicherweise ist dieses kleine familiengeführtes Gasthaus die beste Auswahl unter den Homestays in der Sukau Gegend.
Die spartanischen Zimmer mit Privatbad und heißem Wasser werden sauber gehalten und sind hell.
Das Gasthaus liegt direkt am Ufer des Flusses. Die Qualität der angebotenen Bootsfahrten ist akzeptabel.
Insgesamt eine nicht zu schlechte Wahl, um den Kinabantangan Fluss preiswert zu erkunden.
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Kinabalu Park Hotel
Große Mittelklasse-Lodge ohne Charme und mit durchschnittlichem Essen inmitten des Parks. Es gehörte früher der Parkverwaltung, bis die Hotelgruppe Sutera Sanctuary Lodges es übernahm und renovierte.
Das Hotel bietet verschiedene Unterkunftskategorien an, vom Mehrbettzimmer über private Doppelzimmer hin bis zu Familien-Lodges und Suites. Sicherlich keine WOW-Unterkunft, für die Erkundung des Nationalparks allerdings bestens gelegen.
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Mile 36 Lodge
Mile 36 ist eine der besseren Lodges in Kundasang, ca. 20 Minuten vom Parkeingang entfernt. Die Lodge wurde an einem Berghang gebaut und bietet an klaren Tagen einen schönen Blick. Die recht hellhörigen Zimmer sind zweckmäßig ausgestattet und für eine Übernachtung ok.
Für den Besuch des Mount Kinabalu-Nationalparks tendieren wir, die Lodges der Parkverwaltung im Park selbst einzusetzen, daher wird die Mile 36 Lodge kaum gebucht.
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Selingan Island Resort
Die einzige Übernachtungsmöglichkeit auf der Insel ist eine kleine, sehr einfache, etwas in die Jahre gekommene Lodge ohne jegliche Annehmlichkeiten. Man ist ja schließlich hier, um Wache für die ankommenden Lederschildkröten zu halten und nicht, um zu schlafen!
Der Lodge könnte trotzdem einen Facelift gut tun. Die lockere Atmosphäre und die ausgezeichneten Parkrangers verleiten uns zu einer relativen hohen Bewertung.
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Bungaraya Island Resort
Das mittelgroße Bunga Raya Island Resort liegt eingebettet in die tropische Pulau Gaya nur 25 Minuten mit dem Boot vom Fährterminal Jesselton Point entfernt. Es ist eine der besten Adressen für alle, die sich nach einiger Tage im Urwald an einem paradiesischen Bilderbuchstrand erholen möchten.
Das Resort besteht aus insgesamt 48 großzügige Villen, die entlang eines dicht bewaldeten Berghangs verstreut sind. Die Villen sind in traditioneller Borneo-Architektur geschaffen, sehr geschmackvoll mit vielen Holzmöbeln eingerichtet und blicken auf den weißen Sandstrand. Eine Klimaanlage und ein 42-Zoll-Flachbild-TV ergänzen die Ausstattung. Einige Villen verfügen über ein eigenes Tauchbecken.
Zu den öffentlichen Bereichen zählen ein Außenpool und zwei Restaurants und eine Bar. Die Portionen sind in der Regel riesig. Das Frühstücksbuffet sehr reichhaltig. Die Servicekräfte sind freundlich und zuvorkommend.
Gäste können eine Inselwanderung wagen, mit den Kajaks der Lodge fahren, sowie Schnorcheln.
Der Strand bei Bunga Raya ist klein aber wunderschön. Das Schwimmen im Meer kann aufgrund der ausgeprägten Ebbe beeinträchtigt sein. Einige Hängematten werden zwischen den Bäumen strandnah für die Gäste aufgehängt. Der Strand wird täglich sauber gemacht.
Insgesamt ist Bunga Raya eine empfehlenswerte Adresse für Erholungssuchenden, die wir ohne Einschränkungen empfehlen können. -
Mulu Park-Hauptquartier
Im Hauptsitz der Parkverwaltung kann man zwischen Zimmern verschiedener Preise und Kategorien wählen. Der Zustand der in der weitläufigen, gartenähnlichen Anlage verstreuten Mittelklasse-Bungalows mit Dusche und Toilette und eigener Terrasse ist überraschend gut. Im halb offenen Restaurant mit schönem Flussblick, angrenzenden Souvenirshop und Zugang zum Interpretationszentrum kann man es gut aushalten.
Zu empfehlen.
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Bako Park-Hauptquartier
Ernsthafte Tierbeobachter werden die Vorteile schätzen, im Park selbst zu wohnen, auch wenn man dafür die Unterbringung in recht baufälligen, alten Bungalows oder in etwas neueren, aber völlig unschönen militärähnlichen Mehrbettzimmern in Kauf nehmen muss.
Wer über die recht spartanische Unterbringung hinweg sehen kann, freut sich über überraschend gutes Essen, fantastische Sonnenuntergänge am Strand und schöne Tierbegegnungen mit Nasenaffen und Bartschweinen direkt vor dem Restaurant.
Aber nehmen Sie sich unbedingt vor den frechen Javaneraffen in Acht, die ständig versuchen, einem das Essen vom Teller zu klauen!
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Pulau Satang Lodge
Die einfache Pulau Satang Lodge ist die einzige verfügbare Unterkunft im Talang Satang Nationalpark.
Sie besteht aus einer sehr unordentlichen Mischung aus Holzbungalows, Hütten und Stelzenhäusern mit gemeinsamen Sanitäreinrichtungen, welche in halbfertigen Betonblocks untergebracht wurden.
Ein Generator erzeugt Strom zwischen 18:30 und 22 Uhr. Ein Blechdach über der offenen Koch- und Essecke bietet Schutz vor dem Regen.
Wir würden uns von Pulau Satang Lodge einige Verbesserungen wünschen. Wenn man bedenkt, dass man nur wenig Zeit in ihr verbringen werden, dürfte sie ausreichen.
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Nanga Damai Homestay
Das von einer fantastische Familie geführte Nanga Damai Homestay hat eine traumhafte Lage auf einem Hügel mitten im Dschungel nah dem Damai Strand.
Das Gästehaus hat Boutiquecharakter und bietet insgesamt sechs elegante Zimmer unterschiedlichen Charakters, vier davon mit Privatbad. Die zwei teuersten Zimmer haben Glastüren, die sich zu einer privaten Terrasse mit Blick auf das Südchinesische Meer und auf den Urwald öffnen.
Die Stimmung im Haus ist durchaus familär. Gastgeberpaar steht stets mit Tipps und Ratschlägen zur Seite. Und es gibt auch einen kleinem Pool und Mini-Wasserfall im Garten.
Das reichhaltige Frühstück wird auf der gemeinsamen Terrasse serviert. Oft gesellen sich die drei Hauskatzen den Gästen beim Frühstücken.
Es gibt kein Restaurant am Ort.
Insgesamt ist Nanga Damai eine tolle, sehr entspannte Adresse zum Wohlfühlen, perfekt für alle, die in eine natürliche Umgebung mit persönlichem Service abschalten möchten. -
Samboja Lodge
Die Samboja Lodge verzaubert mit ihrer in die Umgebung perfekt integrierten Architektur aus lokalen Materialien. Die Lodge ist von üppiger Vegetation umgeben. Jedes der 26 überraschend luxuriösen Zimmer verfügt über einen eigenen Balkon oder eine Terrasse mit Blick auf die mit einheimischen Baumarten bepflanzte Gartenanlage und auf die Orang-Utan-Inseln.
Unweit der Lodge gibt es einen Salzsee, der die vielen in dieses sich erholende Stück Sekundärwald neu eingezogenen Tierarten wie Gibbons, Maron-Languren oder Nasenaffen anlockt.
Die Lodge bietet trotz ihrer Abgeschiedenheit relativ hohe Wohnstandards und einen makellosen Service an.
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Rahai Pangun
Die Rahai'i Pangun ist ein 22 x 6 Meter großes traditionelles Hausboot, speziell für Beobachtung von Orang-Utans umgebaut wurde.
Es bietet 4 klimatisierte Kabinen: eine große Superior-Doppelkabine mit privater Terrasse und Privatbad, 2 Doppelkabinen mit eigenem Bad, eine Familienkabine mit 4 Betten (1 Doppelbett und 2 Etagenbetten) und Privatbad, sowie eine einfachere Zweibettkabine mit Ventilator und Gemeinschaftsbad.
Das Restaurant und die öffentlichen Bereiche sind auf dem Oberdeck untergebracht. Die Räume sind geräumig und komfortabel eingerichtet, mit gemütlichen Sofas und Liegestühlen, um das Treiben im Fluss zu beobachten. -
Spirit of Kalimantan
Im Stil vom Schwesterboot Rahai'i Pangun ist das Spirit of Kalimantan ein Hausboot der Luxusklasse mit drei komfortablen klimatisierten Kabinen mit Privatbad. Die öffentlichen Bereiche mit Restaurant mit Bar befinden sich auf dem Hauptdeck mit bequemen Sofas. Von Dach aus öffnet sich ein ungehinderter Blick auf den Fluss und den Wald.
Das Boot wird von einem kompetenten Team von naturkundlichen Guides begleitet, die Sie mit dem sehr ursprünglichen Sebangau-Nationalpark, den Schwarzwassersystemen und der Dayak-Kultur in den Dörfern entlang der Route bekannt machen, in denen das Boot unterwegs ist.
Kanufahrten und Treks runden das Erlebnis ab.
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Kumai
Das Kumai ist ein 19,5 Meter langes und 3,8 Meter breites Hausboot der Luxusklasse, das den Senkoyer River auf ihren Lauf durch den Tanjung Puting Nationalpark, Borneo, befährt. Es bietet Platz in drei komfortable Kabinen mit Privatbad und Klimaanlage.
Auf dem Deck kann man die tolle Fluss-Aussicht von bequemen Rattan Sofas aus genießen und optional in einer Hängematte im Freien übernachten.
Die Kreuzfahrten durch den Tanjung Puting Nationalpark werden von 3 Crewmitgliedern und einem englischsprachigen Guide begleitet.
Insgesamt ist Kumai ein exzellentes aufgewertetes Hausboot im Klotokstil, perfekt für Komfortsuchende, die sich mit den einfachen Standards von herkömmlichen Klotoks nicht anfreunden können. -
Diphlu River Lodge
Diphlu River Lodge liegt am gleichnamigen Fluss nah des westlichen Teils des Parks. Die etwa 14 Bungalows gruppieren sich entlang des Flusses und um ein Reisefeld herum.
Die auf Stelzen gebauten Bungalows sind charmant eingerichtet, die Bäder könnten, aber eine Renovierung gebrauchen. Speisesaal und Lounge sind hingegen äußerst charmant.
Minuspunkt ist die etwas laute Lage direkt an der Hauptstraße (diese Eigenschaft teilt sich Diphlu mit den anderen Lodges, die wir in Kohora empfehlen!)
Diphlu ist Lichtjahre von den qualitativ äußerst hochwertigen Top-Lodges in Madhya Pradesh entfernt, aber immer noch Kazirangas beste Wahl.
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Iora The Retreat
Durch die aufwendigen Einrichtungen dieser riesigen Anlage (42 Zimmer verschiedener Kategorien, ein Swimming Pool, zwei Restaurants, eine Bar, ein Geschenkeladen und ein Spa) denkt man hier eher an einem Resort als an einer Dschungel-Lodge. In dieser etwas anderen Kategorie von Luxus darf sogar ein Fernseher im Zimmer nicht fehlen. Iora mag für viele der Inbegriff von Luxus sein, für uns ist das eher Massentourismus. Nicht unsere „cup of tea“.
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Infinity Resort
Eigentlich ein nettes, neues Resort der Infinity-Hotelgruppe, eingebettet inmitten eines schön angelegten Gartens. Die Unterkunft erfolgt in 16 ziemlich schönen Bungalows gebaut im Stil der traditionellen Assam-Architektur.
Diese sind etwas zu nah einander gebaut, wodurch die Privatsphäre eher Nachteile hat. Schade, dass das Personal untrainiert und unmotiviert ist. Service und Instandhaltung sind eine wahre Katastrophe. Für Mittelklasse-Safaris würden wir das Jupuri Ghar empfehlen.
Infinity Kaziranga Resort ist eine Lodge, die eindeutig schon bessere Zeiten gesehen hat.
Eigentlich ist das Konzept ganz nett. Etwa 12 Hütten auf Stelzen gebaut um einen anständigen Pool. Das Problem mit Infinity scheint endemisch für viele andere indische Lodges zu sein: unzureichendes Management, was zu einer schlechten Wartung führt.
Das Ergebnis ist, dass Infinity heute irgendwie müde und nicht sehr gut gepflegt aussieht. Die Zimmer sind anständig groß und funktionell mit einem sehr großen Doppelbett, Stauraum für die Kleidung, einem Schreibtisch mit einer Kaffee-/Teekochstation und einem Fernseher. Das Badezimmer ist in Ordnung, aber die Sanitäranlagen wirken alt.
Das Essen ist von eher mittelmäßiger Qualität und wird in der Regel in Form eines Buffets in einem großen Restaurantbereich mit offener Terrasse serviert, der wiederum auf Stelzen gebaut ist.
Infinity ist immer noch eine gute Lösung, um in der Nähe des Haupteingangs von Kaziranga zu übernachten, wenn man das Budget im Auge behalten muss. Wenn Ihr auf der Suche nach einer Unterkunft seid, die keinen Schnickschnack bietet, seid Ihr hier genau richtig. Ansonsten wählt das Iora nebenan.
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Nature Hunt Ecocamp
Nature Hunt ist eine einfache Backpackerhostel mit einer Mischung aus circa drei Cottages mit Privatbad und Deckenventilator sowie zwei Safarizelten. Das Beste von Nature Hunt sind aber seine hervorragenden Naturguides. Minuspunkt ist die Lage mit Blick auf die etwas fern gelegene Straße, die umgebende Teeplantage entschädigt ein bisschen für den Mangel an Aussicht.
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Musa Jungle Retreat
Es gibt nur eine einzige gute Unterkunft, wenn man den Manas-Nationalpark besucht, und das ist Musa. Die Lage auf der anderen Seite der kleinen, ruhigen Straße mit einem fantastischen Blick auf den Nationalpark direkt vor der Tür ist ein super Vorteil. Den ganzen Tag über hört man die Pfauen rufen und Elefanten- und Nashorngruppen kommen ganz nah an den Sicherheitszaun heran, um zu trinken und in einem Wasserbecken zu baden.
Die Lodge ist weitläufig und besteht aus einer Handvoll Bungalows unterschiedlicher Ausstattung und Größe, die gut im Garten verteilt sind. Die Bungalows sind groß, luftig und sauber, vielleicht ein bisschen spärlich dekoriert, aber in Ordnung. Sie haben ein traditionelles Makuti-Dach und große Panoramafenster, die auf die eigene Veranda führen, was sehr schön ist. Einige Wege führen zu den Haupträumen, die ein wenig an ein Schulgebäude erinnern.
Die sehr einfache Rezeption und der einzige Ort in Musa, an dem man Wifi-Signal erhält, befindet sich auf der rechten Seite des Gebäudes. Eine gegenüberliegende Treppe führt hinauf in das geschlossene Restaurant. Die Einrichtung mag nicht die schönste sein, aber das Essen hier ist wirklich sehr gut. Wenn die Lodge gut gebucht ist, gibt es zum Frühstück ein vielfältiges Buffet, das vor allem typisch indische Gerichte präsentiert. Ansonsten bestellt man sich von der Karte ein reichhaltiges und sehr üppiges Frühstück.
Auch wenn sich Musa nicht besonders stilvoll anfühlt, so ist es doch sehr angenehm und Ihr werdet Euch hier wohlfühlen
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Florican Cottages
Florican Cottages ist ein einfaches Hotel in Top-Lage unweit des Parkeingangs zum Manas Nationalpark. Die Unterkunft erfolgt in einfachen, aber sauberen Bungalows ohne Schnicschnack. Die Lodge unterstützt die lokalen Gemeinde und führt Bildungsprojekte durch. Gäste, die nach herkömmlichen Annehmlichkeiten suchen, sind hier fehl am Platz. Nur für Reisen im unteren Preissegment zu empfehlen.
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Sundarban Jungle Camp
Das Sundarban Jungle Camp ist einfaches Ökocamp mit Unterbringung in zweckmäßig eingerichteten Bungalows mit schlichter Einrichtung. Der Einsatz von Naturmaterialen wie Lehm gibt dem einen rustikalen Touch.
Empfehlen können wir Sundarbans Jungle Camp wegen seiner herausragend ausgebildeten naturkundlichen Guides mit einem sehr umfangreichen Wissen über Flora und Fauna. Das Camp konnte übrigens frühere Wilderer für den Naturtourismus gewinnen. Außerdem erhält jede Reisegruppe ein eigenes Boot, wodurch eine intime Annäherung an die Natur der Sundarbans gegeben ist.
Sundarbans Jungle Camp mag keine schicke Unterkunft sein, aber sie biete die perfekte Fusion der einzigartigen Natur und der Kultur der Sunderbans an. Darin liegt ihr Charme.
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Blackbuck Lodge
Wer hätte dies erwartet? Ein Hauch von Luxus mitten in der desolaten Wüstenlandschaft von Gujarat. Die stilvolle Blackbuck Lodge liegt am Rande des Velavadar-Nationalparks auf einem mehrere Hektar großen Gelände, das wie eine grüne Oase inmitten der kargen Landschaft eingebettet ist und zahlreiche wilde Tiere anlockt: So ist es nicht selten, dass man einen Nilgai oder eine Hirschziegenantilope, wofür der Nationalpark bekannt ist, direkt vor der Haustür trifft.
Herzstück der Lodge ist ein Teich mit überdachten Sitzmöglichkeiten, von denen aus man die Vogelwelt am Rande des Sees aus nächster Nähe beobachten kann.
Die gemeinsamen Bereiche blicken direkt auf den Teich. Hier befindet sich eine gut sortierte Bibliothek, sowie einen gemütlich eingerichteten Lounge-Bereich und ein Speisesaal. Traditionell wird abends ein romantisches Buschdinner neben den alten Bäumen am Teich organisiert.
Die Lodge besticht mit luxuriösen Cottages mit einem herrlichen Bett und sowohl innen- als Außendusche, aufgereiht an einem Seeufer. Die gemeinsamen Räume sind simpel und erinnern etwas an eine afrikanische Lodge. Jedes der 14 Cottages ist elegant eingerichtet mit Terrasse, sowie Innen- und Außenbadezimmer. Die Inneneinrichtung ist rustikal und zeitgenössisch zugleich mit Möbel aus Massivholz, Granitböden, grob behauene Steinwände, Truhen und eine wundervolle Liegenische unterhalb des Fensters, die mit Matratzen und Nackenrollen ausgelegt ist.
In der Zeit zwischen den Pirschfahrten kann man die weitläufige Gartenanlage erkunden, eine Radfahrt wagen, einen Spaziergang zum Dorf unternehmen oder einfach mit einem Buch der prächtigen vor der eigenen Terrasse Vogelwelt lauschen.Blackbuck im Velavadar Nationalpark ist Gujarats beste Naturlodge.
Insgesamt fehlt es ein wenig an Schattenmöglichkeiten.
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Neora Valley Jungle Camp
Die nur fünf schlicht eingerichteten, doppelstöckigen Bungalows aus Holz mit Privatbad und Aufenthaltsraum bieten ausreichend Platz für zwölf Gäste. Das beste Merkmal der Bungalows ist aber der Privatbalkon mit fantastischem, uneingeschränktem Blick auf die Himalayas und den verschneiten Gipfel des Kangchendzonga.
Insgesamt ein sehr zu empfehlendes Refugium mit rustikalem Charme.
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Tanhau
Tanhau ist ein liebevolles kleines Gasthaus in einer der atemberaubendsten Lagen Corbetts. Mit dieser kleinen Lodge hat sich das Besitzer-Paar den Traum von einem Leben in den Bergen und inmitten der Natur erfüllt.
Tanhau liegt oberhalb einer Anhöhe unweit von Mohan und bietet einen grandiosen Ausblick auf die schneebedeckten Berge in der Entfernung. Die Unterbringung erfolgt in nur drei sehr liebevoll eingerichteten, komfortablen Cottages aus Stein, die sich perfekt in die Natur einfügen.
Das warme Ambiente der liebevoll dekorierten Stein-Cottages, der herzliche Empfang durch das Gastgeberpaar, die ausgezeichneten Mahlzeiten und insbesondere die Leidenschaft des Gastgebers für die Tierwelt ziehen einen in seinen Bann. Tanhau ist ein Ort, um sich zurückzuziehen, sich zu erholen, die Natur zu bewundern und Unmengen von Interessantem –insbesondere über die Vögel- zu lernen.
Besitzer Sunando ist ein leidenschaftlicher Tierschützer. Abends werden nächtliche Aufnahmen von Tigern und Leoparden, die in der unmittelbaren Umgebung der Lodge anhand einer versteckten Kamera gemacht wurden, den Gästen vorgeführt. Und schnell fühlt man sich in die Zeiten von Jim Corbett’s „The Man eaters of Kumaon“ versetzt.
Tanhau ist eine der wenigen Lodges in Corbett, die es versteht, qualitativ hochwertige Naturerlebnisse weit ab der üblichen Resorts von Ramnagar zu liefern. Die naturkundlichen Wanderungen in der Umgebung der Lodge in Begleitung des Hausguides sind ein wahrer Höhepunkt. Sehr zu empfehlen.
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Paatlidun Safari Lodge
Diese entzückende kleine Patlidun Safari Lodge im Mohan-Abschnitt des Corbett-Nationalparks ist seit ihrer Fertigstellung 2015 unsere erste Wahl für Safaris der gehobenen Preisklasse in Corbett. Uns überzeugt der gelungene, dezenten Einsatz traditioneller Architektur und antiker Möbeleinrichtung der zwölf überdimensionalen Lehm-Cottages von über 500 m² Größe mit Wohn- und Schlafraum, einem sehr luxuriösen Badezimmer, einer Außendusche und privaten Patio mit Pool. Zu den gemeinsamen Einrichtungen gehören ein sehr schöner, mit vielen Ethno-Elementen dekorierter Speiseraum, eine Lounge, ein Beobachtungsdeck und eine Lagerfeuerstelle mit Sitzmöglichkeiten.
Patlidun rühmt sich, ein hohes Niveau an Komfort und Service anzubieten und wird dem relativ hohen Preissegment gerecht. Patlidun ist eine sehr solide Luxusunterkunft in Corbett, leider ein bisschen zu weit weg vom Parkeingang entfernt.
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Jim’s Jungle Retreat
Diese einladende, etwas ältere Lodge nimmt eine ruhige Lage sechs Kilometer außerhalb des Jhirna-Sektors ein. Übernachten kann man in klimatisierten Zelten afrikanischen Stils oder in Cottages nach der Bauart der lokalen Gujjar-Gemeinde. Essenbereich und Bibliothek runden das Bild ab. Hervorzuheben ist die perfekte Synchronisation der Bauten mit der wundervoll wild wirkenden Gartenanlage.
Jim’s Jungle Retreat bietet eine umweltfreundliche Wildnis-Erfahrung weitab der Menschenmassen von Ramnagar. Abzugspunkte gibt es für die Instandhaltung der Zimmer, die eine Renovierung gut gebrauchen könnten, sowie für die Hygiene, die im Allgemeinen viel besser sein könnte. Die Qualität der Guides ist recht gemischt, einige sprechen kaum Englisch.
Im Allgemeinen eignet sich die Lodge recht gut für eine Safari der mittleren Preisklasse. Gäste mit hohen Ansprüchen sollten die Patlidun Safari Lodge ausprobieren.
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Aahana Resort
Das Aahana Resort ist ein luxuriöses Resort auf dem Weg zum Jhirna-Gate. Die zweistöckigen, eleganten Villen mit Privatveranda blicken auf einen riesigen Pool, der Restaurantbereich mit Terrasse ist gemütlich eingerichtet, ein Spa rundet das Angebot ab.
Normalerweise tendieren wir dazu, uns von solchen großflächigen Resorts mit markantem Luxus-Akzent zu distanzieren. Menschen, die auf die herkömmlichen Annehmlichkeiten nicht verzichten möchten, sind in der Patlidun Safari Lodge besser aufgehoben.
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Corbett Rasthäuser
Corbett bietet als einziger Park in Indien die Möglichkeit an, direkt im Park zu übernachten. Im Park selbst stehen mehrere Hütten diverser Kategorien zur Verfügung. Bei den meisten handelt es sich um ehemalige Jägerhütten aus der Kolonialzeit, die teilweise renoviert worden sind. Die besten befinden sich in Sonanadi und Dikhala. Abenteuerlustige werden sich für eine einzigartige, mehrtägige Elefantensafari mit Zwischenstationen in drei oder vier Rasthäusern entscheiden. Am besten kombiniert man einen Aufenthalt in einem oder zwei einfachen Waldhäusern der Parkverwaltung mit einem komfortableren Aufenthalt in einer schönen Lodge außerhalb des Parks.
Eine Unterbringung in einem der Rasthäuser direkt im Nationalpark ist die sinnvollste Art, Corbett hautnah zu erleben. Vom jüngst gebauten Khinnanauli nahe dem Dikhala Foresthouse kommt man schnell überall in den Park und das Rasthaus ist nicht so überlaufen wie Dikhala.Halduparao und Rathuadhab Rasthäuser
Halduparao ist unser Lieblingsrasthaus in ganz Corbett. Das Haus besteht aus zwei Gebäuden, das älteste, von Säulen flankierte Haus wurde 1892 als eine vornehme Jagdhütte für britische Kolonialherrscher gebaut, das neuere, zweitstöckige Gebäude kam 2006 hinzu. Zwei imposanten Banyan-Bäume hüten den Eingang. In diesem abgelegenen, wenig besuchten Gebiet von Corbett ist die Wahrscheinlichkeit am größten, wilde Elefanten zu Gesicht zu bekommen. Das Rasthaus Rathuadhab liegt unweit, wir mögen Halduparao aufgrund seines Charmes um einiges mehr! Man besucht Halduparao optimalerweise im Rahmen einer mehrtägigen Elefantensafari mit Kanda und Dikhala.
Khinnanauli-Rasthaus
Dieses Waldhaus mit nur zwei Zimmern liegt inmitten eines Tigerreviers. Das Haus liegt ein paar Kilometer vor Dhikala unweit der Hauptforststraße und blick auf ein riesiges, offenes Grasland. Das Gebäude selbst ist sehr wenig einladend, bietet aber die Komforts von Strom und Warmwasser im Winter. Durch die zentrale Lage werden weiter gelegene Sektoren Corbetts relativ schnell erreicht. Eine sehr frühzeitige Buchung ist unentbehrlich, um die wenigen, höchst begehrten Zimmer zu bekommen. Wir finden die Kombination von zwei Nächten in Khinnanauli und einer Nacht in Kanda plus einem Aufenthalt in einer Lodge bei Jhirna als die beste Option, um Corbett zu erkunden.
Kanda Rasthaus
Kanda, im nördlichen Teil des Parks gelegen, hat möglicherweise die malerischste Lage aller Waldhäuser Corbetts. Bei einer Höhenlage von 1.100 m ist es auch das höchst gelegene Rasthaus im Park. Das erkennt man an den hier vorkommenden Pflanzenarten, die typisch für den Himalaya sind. Auch die Säugetier- und Vogelwelt in dieser abgelegenen Region ist typisch für die Bergwelt. Himalaya-Schwarzbären und Gorale sind manchmal auf der holprigen Piste zum Rasthaus zu entdecken. Kanda weist zudem die größte Konzentration von Leoparden in ganz Corbett auf. Wir finden, Kanda eignet sich hervorragend als Ergänzung zu Khinnanauli oder Dhikala und setzen es bei unseren Corbett-Safaris gerne in Kombination mit einem dieser anderen Rasthäuser ein.
Dikhala-Rasthaus
Dikhala, ein historisches Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, bildet das Zentrum des Corbett-Nationalparks. Mit 22 Zimmern ist es auch die größte Unterkunft dieser Art in Corbett und die einzige, die Speisemöglichkeiten anbietet. Von allen Rasthäusern im Park bietet es die größten Annehmlichkeiten und die wenigsten Entbehrungen. Es eignet sich daher eher als Khinnanauli für Gäste, die weniger gerne auf Komfort versichten.
Sarapduli-Rasthaus
Waldhütte ohne Strom mitten im Wald mit zwei einfachen Doppelzimmern und einem Vierbett-Zimmer auf der Piste Dhangarhi-Dhikala am südlichen Ufer des Ramganga-Flusses gelegen. Die Möglichkeiten, während der Trockenzeit auf Tiger oder auf eine Gruppe von Waldelefanten zu stoßen ist hier relativ groß, denn die Hütte liegt genau auf dem Weg zum Flussufer. Sonst kann man hier auch gut Krokodile und Vögel beobachten. Der deutliche Nachteil ist der relative hohe Verkehr auf der Hauptforststraße.
Lohachaur Rasthaus
Rasthaus von zweitrangiger Bedeutung für Wildlife-Enthusiasten in der Randzone des Nationalparks. Wesentliches Landschaftsmerkmal ist die malerische Lage am Zusammenfluss der Mandal- und Ramganga-Flüsse. Kein weiteres Feedback verfügbar.
Gairal-Rasthaus
Nach Dhikala Forest Resthous ist Gairal aufgrund seiner guten Infrastruktur die zweit-populärste Waldhütte in Corbett und mit insgesamt zwölf Zimmern auch die zweitgrößte. Man erreicht Gairal über eine Abzweigung der Dhangarhi-Dhikala Forststraße. Das Haus liegt idyllisch am Ufer des Ramganga-Flusses direkt am Rande des Nationalparks und eignet sich daher weniger als Einstiegsort für die Erkundung der Kernzone von Corbett. Gäste werden jedoch die ruhige Lage durchaus schätzen. -
Samode Safari Lodge
Die Samode Safari Lodge im Bandavgar Nationalpark spielt in einer eigenen Liga.
Die aufwendige, kostspielige Einrichtung der zwölf Villen, die verträumt gestalteten Innen- und Außenbadezimmer mit erfrischenden Fresco-Malereien, die weitläufigen Terrassen mit Liegestühlen, die schicken, ehrwürdigen öffentlichen Bereiche mit vielen Antikmöbeln: Man merkt, dass keine Mühe gescheut wurde, um ein ganz besonderes, luxuriöses Ambiente zu schaffen.
Der Komplex erinnert ein bisschen an ein Toskana-Landhaus, der Poolbereich mit Infinity-Pool ist sehr stilvoll.
Freunden des geschmackvollen Luxus, die das nötige Geld parat haben, wird Samode sicher gerecht.
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Mahua Kothi
Mahua Kothi ist wohl eine der edelsten Adressen nah des Tala-Gates im Bandhavgahr Nationalpark.
Es ist die Markenlodge der Taj Hotelgruppe mit Lehmcottages inkl. ethnischer Ausstattung und romantischen Bädern mit Dusche und Badewanne. Auf der gemütlichen, privaten Terrasse kann man den Tag wunderbar ausklingen lassen. Service wird hier ganz großgeschrieben.
Eine „was-will-man-mehr“-Lodge für einen entsprechenden hohen Preis. Nicht desto trotz merkt man hier auch, dass die exklusive Taj-Gruppe gerade eine schwierige Phase durchmacht, was sich in einem nicht mehr so perfekten Service widerspiegelt. Trotzdem für die zahlungskräftige Klientel eine zu empfehlende Adresse.
Gäste mit einem schmaleren Geldbeutel sei die Kings Lodge der gehobenen Mittelklasse oder die zuverlässige Bandhavgarh Jungle Lodge (noch eine Kategoriestufe unterhalb) zu empfehlen.
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Tree House Hideaway
Als Veranstalter für Naturreisen kann uns das einzigartige Konzept des Tree House Hideways im Bandavgahr Nationalpark nur regelrecht begeistern. Die fünf liebevoll eingerichteten Baumhäuser sind auf dem Gelände großzügig verteilt, sodass die Privatsphäre auf der Terrasse immer gut gewährleistet ist. Management und Personal bemühen sich, auf die individuellen Wünsche der wenigen Gäste einzugehen. Die Atmosphäre ist ausgesprochen familiär.
Naturnahe Menschen, die das Besondere suchen, werden hier absolut fündig. Freunde des Standard-Komforts werden Tree House wahrscheinlich zu urig finden und steigen besser in Samode Safari Lodge oder in der Kings Lodge ab.
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Bandhavgarh Jungle Lodge
Die Bandhavgarh Jungle Lodge ist eine sehr nah am Parkeingang von Tala im Bandhavgahr Nationalpark gelegene Lodge mit dem Vorteil, als erste morgens den Nationalpark zu erreichen.
Die Unterkunft erfolgt in kuschelig gestalteten Cottages mit adäquatem Badezimmer.
Die Qualität der hier arbeitende Naturguides ist sensationell.
Abends teilt man sich denselben Tisch und unterhält sich mit Guides und anderen Hotelgästen über Indien und seine Tiere. Kundenfeedback ist überragend.
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Kings Lodge
Kings Lodge ist eine Lodge der gehobenen Mittelklasse etwas am Rande von Tala im Bandhavgahr Nationalpark.
Beim Bau wurden viele Naturmaterialien integriert. Holz ist überall sehr präsent: von den Dekorelementen bei der Inneneinrichtung der 18 Cottages, über die Badezimmer mit Dusche und Badewanne hin bis zu den massiven Tischplatten im Essbereich.
Insgesamt eine elegante Adresse mit soliden Feedbacks.
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The Roaring Salvan County
Roaring Salvan ist zweifellos eine schöne Lodge der Mittelklasse in einer abgeschiedenen Lage weit weg vom Touristentrubel von Tala im Bandavgahr Nationalpark.
Die Unterbringung erfolgt in zehn komfortablen Bungalows mit riesigem Panoramafenster, privater Terrasse mit Liegestühlen und einem eleganten Badezimmer mit Outdoor- und Indoor-Dusche. Die gemeinsamen Bereiche sind einladend, der Service zuvorkommend und das Essen gut.
Wir halten Roaring Salvan für ein gutes Angebot, das mit länger existierenden Mittelklasse-Lodges wie das Tree House oder die Kings Lodge gut mithalten kann.
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Monsoon Forest
Monsoon Forest ist eine sehr schöne Lodge der gehobenen Mittelklasse im Bandhavgahr Nationalpark mit sehr schönen, liebevoll dekorierten Zimmern mit privater Terrasse und einem tollen Badezimmer.
Lobby, Bibliothek und Speiseraum sind allesamt wunderschön eingerichtet, die Möbeleinrichtung mit rustikalem Akzent verleiht dem Ort ein warmes Ambiente. Die Qualität des Essens ist sehr gut. Einen kleinen Pool gibt es auch.
Die Lodge setzt einen großen Akzent auf Yoga und Wellness, und obwohl die Lodge mit den entsprechenden Einrichtungen ausgestattet ist, scheint dennoch dieses Angebot mangels einer entsprechenden Fachkraft nicht immer im Programm zu stehen.
Nach der Beseitigung einiger anfänglichen Problemen, welche mit der Etablierung der Lodge zusammenhingen, sind wir nun in der Lage, diese relativ neue Lodge durchaus zu empfehlen.
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Reni Pani Jungle Lodge
Die wunderschöne Reni Pani Lodge erstreckt sich auf einer Fläche von 35 km² in einem unberührten, trockenen Laubwald, 20 Autominuten vom Ufer des Denwa-Flusses entfernt, der die natürliche Grenze zum Satpura-Nationalpark bildet, der sich auf der anderen Seite erstreckt.
Durch die abgeschiedene Lage abseits menschlicher Siedlungen ziehen die Lodgeanlagen Tiere an. Die installierten Kamerafallen fangen in der Regel nachts vorbeiziehende Leoparden ein, Axishirschen sind nie fern und sogar Lippenbären wurden schon in der Lodge gesichtet.
Die Lodge verfügt über 16 Zimmer unterschiedlicher Kategorien und Ausstattung (einige sind Cottages, andere Luxuszelte). Die Cottages sind die ältesten Bauelemente auf dem Gelände und bestehen vollständig aus Lehm, der die traditionelle Architektur dieses Teils von Zentralindien imitiert. Es gibt einen Außensitzplatz mit einem traditionellen Charpoy (einem Tagesbett). Das Innere ist geräumig und mit lokal hergestellten Möbeln und Decken aus Ratan dekoriert, die zum rustikalen Look beitragen. Es gibt ein großes Bad mit Innen- und Außendusche und eine Toilette.
Das Herz der Reni Pani Jungle Lodge ist das so genannte Gol Ghar oder runde Haus, ein großes und luftiges Gebäude mit Lounge, Bar und Tischen für Frühstück und Mittagessen. Gleich daneben befindet sich eine kleine Bibliothek, der einzige Ort in Reni Pani, an dem man eine (wenn auch eher schwache) Internetverbindung hat.
Es gibt eine zweistöckige Aussichtsplattform über dem schönen Pool, gut ausgestattet mit Liegen und Decks.
Vor dem Gol Ghar gibt es einen runden Bereich mit einem Lehmofen, der als offener Essbereich dient. Das Abendessen wird jeden Abend an einem anderen Ort in der Lodge serviert, die alle wunderschön mit Petroleumlampen, Buschfeuern und Kerzen eingerichtet sind, was sehr zu der besonderen Atmosphäre des Ortes beiträgt.
Die Qualität der einheimischen Naturführer ist außergewöhnlich gut und sie verfügen alle über ein fundiertes Wissen in Sachen Wildtiere. Neben den obligatorischen frühmorgendlichen und nachmittäglichen Pirschfahrten im Satpura (den man in einem Boot durchqueren muss), bietet die Lodge 1,5 bis 2 Stunden lange Bootsfahrten an, auf denen man die faszinierende und reiche Vogelwelt Satpuras bestaunen kann (vor allem, wenn man im Winter während der Vogelzugzeit kommt). Aber nicht nur das, auch Krokodile (einige von beeindruckender Größe) sind garantiert, und manchmal kommen Tiere wie Sambar, Geparden, Wildschweine oder sogar ein schwer fassbarer Leopard zum Trinken ans Ufer. Man kann nie wissen! Wenn der Wasserstand im Sommer sinkt, sinkt der Fluss so stark, dass ein Motorboot nicht mehr fahren kann und Kanusafaris angeboten werden.
Auch Wandersafaris werden im Kerngebiet des Parks angeboten und es wird regelmäßig von Begegnungen mit Faultieren berichtet. Die Altersgrenze für Wandersafaris liegt bei 14 Jahren.
Alles in allem ist Reni Pani zweifellos die schönste und teuerste Lodge im Satpura-Gebiet.
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Forsyth Lodge
Forysth war einst die beste Lodge in Satpura. Ihre Ursprünge sind bemerkenswert. Als die Lodge gegründet wurde, war ihr Besitzer einer der Pioniere, der außergewöhnliche Naturschutzarbeit in Satpura geleistet hat. Er ist maßgeblich für den Erfolg Satpuras als Nationalpark verantwortlich. Er selbst wurde in Forsyth von einer Gruppe äußerst sachkundiger Naturführer betreut, von der Sorte, deren Leidenschaft für die Natur richtig ansteckend war. Ein Aufenthalt in diesen frühen Zeiten in Forsyth war lebensverändernd und wirklich unvergesslich.
Leider hat der Besitzer gewechselt, und der jetzige versteht zwar viel von der Hotellerie, aber nicht viel von der Tierwelt. Dies spiegelt die Qualität der heutigen Guides wider. Ich will damit nicht sagen, dass sie schlecht sind, aber sie sind sicherlich nicht mehr der Schatten dessen, was sie einmal waren, und im Vergleich mit dem Standard anderer Lodges wie Reni Pani eher unterdurchschnittlich.
Das ist wirklich schade, denn Forsyth ist architektonisch ein Schmuckstück und bei weitem die schönste Lodge in Satpura. Die Lodge liegt auch relativ nah am Flussufer, was den Weg zum Park nicht so lang und mühsam macht, wie wenn man in weiter entfernten Lodges wie z.B. Reni Pani übernachtet.
Herz der Lodge ist ein zweistöckiges Haupthaus aus Stein, in dem sich viele koloniale Elemente mit der umgebenden Natur vereinen. Schon beim Betreten der Lodge wird man von den unglaublichen Malereien des traditionellen Gond-Stammes überrascht, die große Teile der Innenwände bedecken und Tiere in den wildesten Farben darstellen. Im Erdgeschoss befindet sich ein sehr schöner Aufenthaltsraum mit einem Esszimmer, im Obergeschoss ein großer, sehr einladender Aufenthaltsraum mit Kamin und zwei Panoramaterrassen.
Die Unterbringung erfolgt in etwa zwölf Cottages mit zwei verschiedenen Spezifikationen. Die Cottages liegen wunderschön versteckt in einem Wald mit Garten. Die Innenausstattung ist elegant, die Wände sind aus traditionellem Lehm gefertigt. Sie verfügen über ein Doppelbett, einen großen Duschbereich und einen bequemen Sitzplatz im Hinterhof. Zwei der Zimmer werden als Luxuszimmer verkauft und haben einen Machan mit einem wunderbaren Tagesbett obenauf. Die Farben reichen von hellbraun mit grünen Akzenten. Alles in allem ist das Ambiente elegant und diskret.
Forsyth hat natürlich auch einen Pool. Die Lodge baut ihren eigenen Gemüsegarten an, der ebenfalls ein sehr angenehmer Ort zum Sitzen und Genießen ist.
Forsyth ist eine gut durchdachte Lodge, sehr elegant und schön. Schade, dass die Qualität der Safaris nicht unserem Standard entspricht!
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Denwa Backwater Escape
Neue Lodge der Pugdundee-Hotelgruppe in einer malerischen Lage nah des Denwa-Flusses. Die Lodge bietet eine nette Mischung aus circa acht Villen mit großen Betten und wunderschöne Aussichten auf den Fluss durch riesige Fenster mit Holzrahmen. Am meisten überzeugen allerdings die zwei luxuriös ausgestatteten Baumhäuser mit Traumbad, die ca. 8 Meter über dem Boden schweben. Die gemeinsamen Bereiche bestehen aus einem zentral gelegenen Speiseraum, einer Bibliothek und einer Beobachtungsplattform sowie einem Pool.
Denwa Backwater Escape ist zwar eine gelungene, kleine Dschungellodge mit ökologischer Orientierung, die Qualität der Führer ist jedoch der Konkurrenten Reni Pani unterlegen.
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Singinawa Jungle Lodge
Singinawa ist neben der sehr teuren Banjaar Tola die einzige wahre Luxuslodge nahe dem Mukki-Gate im Kanha Nationalpark.
Herz der Lodge ist das Haupthaus, das nicht nur architektonisch, sondern auch aufgrund des gewählten schwarzen Backsteins für den Bau flüchtig an eine alte Kirche erinnert. Sobald man das Innere des Gebäudes betritt, wird man zwingend vom gewaltigen, fast kathedralähnlichen Bau überwältigt. Im Erdgeschoss ist ein sehr eleganter Speisesaal untergebracht, der einem Palast würdig sein könnte. Zwei imposante Treppen führen hinauf zum oberen Stock. Im Zentrum hebt sich der grandiose Stamm eines Saalbaums hevor, der fast bis zur Decke reicht.
Sobald man oben angelangt ist, öffnet sich eine grandiose Aussicht über das Innere des Gebäudes. Links vom Treppenhaus liegt ein simplerer gehaltener Speiseraum, wo Frühstück und Mittagessen serviert werden. Herzstück des Hauptgebäudes ist der halboffene Loungebereich mit Terrasse, von dem man eine sehr schöne Aussicht auf den Garten und den Wald im durchaus luxuriösen und stilvollen Ambiente genießen kann.
Die Lodge hat zwölf Cottages, die gut verteilt mit großem Abstand voneinander im naturbelassenen Wald liegen. Jedes Cottage ist nach einem Waldtier benannt, vom Stil und der Einrichtung sind aber alle Zimmer gleich. Die Inneneinrichtung der Zimmer ist von dezenten Luxus geprägt, im Vergleich zu der sehr luxuriösen Einrichtung der gemeinsamen Bereiche wirken die Cottages sogar etwas zu bescheiden.
Zu den zwölf Cottages hinzu kommt ein großes ländliches Haus, in Indien als Bungalow bezeichnet, wo vier Zimmer plus Ess- und Wohnzimmer an Familien und geschlossene Gesellschaften vermietet werden können. Der Zustand des Gebäudes lässt allerdings hinsichtlich der sehr gehobenen Preislage viel zu wünschen übrig.
Zur Anlage gehört natürlich ein schöner Pool mit Blick auf das ländliche Idylle, sowie ein Museum, wo Kunstwerke des lokalen Gond-Volks mit einigen bemerkenswerten Malereien ausgestellt werden. Wer Lust hat, eines dieser typischen Bilder zu erwerben, kann sich im gut sortierten und eleganten Souvenirshop umschauen. Allerdings sind die hier zum Verkauf angebotenen Kunstobjekte keine billigen Dekoartikel.
Alles in allem ist Singinawa eine der besten Luxusoptionen in Kanha, insbesondere aufgrund der exzellenten Qualität seines Teams, zusammengesetzt aus den besten Naturexperten in ganz Indien. Um in den Genuss dessen zu kommen, lohnt sich ein Aufenthalt in Singinawa trotz der Tatsache, dass wir den naturverbundenen Stil von anderen Safarilodges wie Flame oft he Forest eher mögen. Die Serviceniveaus sind makellos, genauso wie die hervorragende Küche, die zweifellos die Beste im ganzen Nationalpark ist.
Wir empfehlen Singinawa durchaus für Safaris der gehobenen Preisklasse, auch wenn wir uns einen weniger städtischen Einrichtungsstil für die Cottages wünschen würden.
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Banjaar Tola
Banjaar Tola ist wohl die luxuriöste aller Lodges im Kanha und wahrscheinlich die gelungenste Kreation der Taj Hotelkette. Einige der opulent eingerichteten, auf Pfahlplattformen aufgebauten Luxus-Zelte blicken durch große Glasfenster auf einen vorbei fließenden Fluss direkt im Nationalpark. Die sehr großen Badezimmer im Kolonialstil sind zum Träumen schön gestaltet.
Entsprechend hoch ist das Service-Niveau des Personals, welches die Gäste rundum mit etlichen Aufmerksamkeiten verwöhnt (Wärmflasche für die Safaris, heißes Bad am Abend.)
Trotzdem finden wir, dass der Preis für das Gebotene überzogen ist. Wegen der vielen Treppen nur für Menschen ohne Geh-Einschränkungen zu empfehlen.
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Flame of the Forest
Die aus nur vier Cottages bestehende Lodge auf einem Cliff oberhalb des Flusses Flame of the Forest Safari Lodge dürfte vom Stil und Charakter her unsere Lieblingslodge in Kanha sein.
Gebaut wurde die Lodge 2011 von der Schweizerin Isa und ihrem Ehemann Karan. Karan selbst ist ein exzellenter naturkundlicher Führer, der Kanha wie seine Westentasche kennt. Pirschfahrten im Park werden oft von ihm persönlich geleitet. Beide haben sich ihren Traum von einer wahren Dschungellodge inmitten einer wunderschönen etwas abgeschiedenen Lage erfüllt. Der Parkeingang bei Katia liegt 20 Minuten entfernt.
Sonst ist die Lodge ein simples und kleines Anwesen mit viel Charme, wo alles bis ins kleinste Detail durchdacht ist. Vom Parkplatz gelangt man über einen schmalen sandigen Pfad ins luftige und komplett offen gebaute Haupthaus, mit kleiner Bar und Speisebereich auf der linken Seite und Loungebereich mit einem kleinen Buchregal auf der rechten. Das Haupthaus ist wie die einheimischen Häuser aus Lehm gebaut und mit strahlend weißen Kalk gestrichen. Auf der nicht mehr überdachten vorderen Seite findet man die Feuerstelle, wo man an den kalten Winterabenden in der Runde mit den anderen Gästen der Lodge sitzt. Gespeist wird natürlich gemeinsam mit den sehr freundlichen Gastgebern.
Von der Feuerstelle links führt ein kleiner Pfad in die vier Cottages, welche allesamt am Rand des Kliffs oberhalb des Flussbettes gelegen sind. In der Trockenzeit trocknet das Wasser fast vollständig aus, nach dem Monsunregen vibriert es im Fluss wahrhaftig mit einem sehr reichen Vogelleben am Ufer. Die vier naturbelassenen Lehm-Cottages passen sich wunderbar in die umliegende Natur ein. Der Zugang zu ihnen erfolgt durch einen Hof. Sie sind im Inneren großzügig, einfach, aber enorm warm und gemütlich eingerichtet. Man fühlt sich sofort Zuhause. Im hinteren Bereich findet man das ebenfalls sehr große Badezimmer mit Outdoor-Dusche. Man sucht vergeblich nach Fernsehen oder einem Telefon. Gäste sollen komplett abschalten können und die wunderschöne Umgebung genießen. Im vorderen Bereich jedes Cottages hat man eine große Terrasse mit herrlichem Blick. Neben jedem Cottage wurde ein Tagesbett auf einer kleinen nicht sehr erhöhten Plattform gebaut, welches nachts mit einem Moskitonetz für eine Übernachtung im Freien umgewandelt werden kann. Leider wirkt die etwas zu naturnahen Lage des Tagesbettes für eine Übernachtung aufgrund der zahlreichen Krabbeltiere nicht sehr einladend.
Isa ist eine ausgebildete Yogalehrerin. Der Fokus von Flame of the Forest liegt auch bei der Yogapraxis. Tatsächlich wird die Lodge in der Winterzeit häufig von Yogaworkshops komplett gebucht. Vor Kurzem wurde ein Yogabereich angelegt, welcher auf den Sonnenuntergang ausgerichtet ist.
Die Besitzer Isa und Karan pflegen ein ausgezeichnetes Verhältnis mit den umliegenden Dörfern. Isa selbst ist Krankenschwester und leitet einige Hilfsprogramme für die Frauen der Umgebung. Marktbesuche und Interaktionen mit den Einheimischen sind auch Teil des Erlebnisses hier.
Wir mögen sehr den gelassenen, natürlichen und etwas unkonventionellen Stil von Flame of the Forest und setzen diese gerne für die Safaris der gehobenen Preisklasse ein.
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Chitvan Jungle Lodge
Chitvan Jungle Lodge ist ein klassisches Beispiel von einer Lodge, die von Besitzern gebaut wurde, die keine Ahnung haben, wie eine Safarilodge aussehen sollte.
Man betritt die Lodge über das große Haus, wo das Restaurant untergebracht ist. Direkt hinter dem Haus liegt der große Pool. Alle Wohneinheiten liegen verteilt in der parkähnlichen Anlage. Die nicht sehr ansprechend aussehenden Standardzimmerblocks, die jeweils zwei Zimmer beherbergen, sind dezent, könnten aber auch in der Stadt sein. Man hat auch die Wahl zu etwas gehobeneren Deluxe-Zimmern, die aber den Aufpreis nicht wert ist. Überall im Garten sind Schilder mit komischen und völlig unpassenden Sprüchen, die für eine Dschungellodge überhaupt nicht geeginet sind, aufgestellt.
Alles in allem haben wir Chitvan für nicht überzeugend befunden. Es mangelt einfach an dem notwendigen Charakter, um sich hier wohl zu fühlen.
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Kanha Earth Lodge
Die Pugdundee Gruppe unterhält ökologisch orientierte Dschungel-Lodges in allen bekannten Parks Zentralindiens. Hier darf Kanha natürlich nicht fehlen. Die Kanha Earth Lodge liegt ca. 30 Minuten von Katia Gate entfernt. Hier übernachtende Gäste sollten daher etwas zeitiger aufbrechen, um nicht am Ende der Jeepschlange vor Öffnung des Parktors zu stehen.
Sonst ist die Lodge wie alle anderen Pugdundee Anwesen sehr angenehm und eine solide Wahl für die Luxusklasse, bei der man nichts falsch machen kann. Man erreicht das Hauptgebäude über einen langen Weg vorbei an dem schön eingerichteten Souvenirshop. Die Begrüßung erfolgt mit Tika (dem roten Punkt am Stirn) und anschließend gelangt man ins luftige und große Haupthaus. Links vom Eingang befinden sich eine wunderschöne Bibliothek und ein Vortragsraum, wo jeden Abend Vorträge und Doku-Filme gezeigt werden. Rechts hat man den schönen Speiseraum, wo die gemeinsamen Mahlzeiten serviert werden. Die Standorte für die Mahlzeiten sind zahlreich und wechseln jeden Abend, wobei in den heißen Monaten März und April eher im Inneren zu Mittag gegessen wird, in den kühleren Monaten findet man zahlreichen Locations auf dem Gelände.
Die Gäste werden in zwölf sehr großzügigen Cottages mit privatem Deck untergebracht, alle rechts vom Haupthaus gelegen. Von hier aus geht ein Weg in den Garten, wo auch sämtliches Gemüse, welches in der Küche Verwendung findet, ökologisch angebaut wird. Tatsächlich wurde die Küche von Earth Lodge auch ökologisch zertifiziert.
Earth Lodge ist eine seriöse Safari Lodge und eine schöne Ergänzung zu den Unterkünften in Katia. Wir persönlich bevorzugen die kleinere und intimere Größe von Flame of the Forest und setzen deswegen Earth Lodge selten ein.
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Courtyard House
Schöne kleine Lodge im Homestay-Stil im Kanha Nationalpark.
Gebaut wurde Courtyard im Stil eines klassischen Countryhauses mit Ocker bemalter Fassade, eingebettet in einem großen Garten am Dorfrand. Inmitten des Erdgeschosses liegt der kleine grün bepflanzte Hof, nachdem Courtyard benannt ist. Rechts davon befindet sich ein gemütlich gestalteter Wohnraum mit einem zentralen Kamin, rechts der kleine Speisesaal und die Treppe, die zu den Schlafzimmern auf der zweiten Etage führt.
Das Haus hat nur 5 Zimmer, zwei davon, welche auf den hinteren Teil des Gartens blicken, sind aber sehr klein und werden von uns nicht genutzt. Die anderen drei blicken auf den vorderen Teil des Gartens, haben eine sehr angenehme Größe, sind gemütlich eingerichtet, haben komfortable Badezimmern und strahlen ein bißchen das Flair eines alten Kolonialhauses aus, was wir sehr mögen.
Eine weitere Treppe führt von hier auf die nicht sehr bemerkenswerte Dachterrasse, von der sich ein weiter Blick in den Garten anbietet.
Rechts vom seitlichen Hauseingnang befindet sich ein kleiner Pool, um sich nach dem Ende einer Safari zu erfrischen. Geht man zu einen Weg hinter dem Haus, der sich durch den Garten schlängelt, gelangt man zu einem sehr alten Banyanbaum, wo im Winter Lagerfeuer angemacht wird.
Auch wenn Courtyard nicht ihre typische Safarilodge ist, werden Gäste mit Vorliebe für individuell kleine Bleiben mit einem alten Charme sich hier definitiv wohl fühlen.
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Kanha Jungle Lodge
Bestes Merkmal der simpel gehaltenen Kanha Jungle Lodge nah dem Mukki-Gate um Kanha Nationalpark ist die unmittelbare Lage mitten im immergrünen Salbaum-Wald.
Sonst ist diese mit achtzehn Wohneinheiten eher mittelgroße Lodge eine gute Wahl vielleicht für größere Gruppen von Mittelklassesafaris.
Man erreicht die Lodge vom Parkplatz aus über einen schönen Pfad, der sich gerade aus durch den Salbaum-Wald spannt. Der Weg endet an einer großen sonnigen Lichtung, wo sich ein kleiner Gebetstempel, ein sehr schöner farbenfroher Loungebereich und das halboffene Haupthaus befinden, in dem auch die Mahlzeiten serviert werden.
Die Zimmer haben zwei unterschiedliche Kategorien, etwas ältere Standardzimmer und neuere Deluxe-Zimmer, allesamt in mehreren Reihenhäusern rechts vom Restaurant untergebracht. Von beiden bieten die Standardzimmer, welche sich in Größe oder Charakter (lediglich ein wenig in der Instandhaltung) von den Deluxezimmern nicht im Geringsten unterscheiden, vielleicht das beste Preis- und Leistungsverhältnis. Mit dem großzügigen Schnitt, den hohen Decken und dem rustikalen Charme sind sie eine gute Wahl. Im hinteren Bereich jedes Zimmers öffnet sich eine Tür zu einem kleinen Balkon, von dem aus man leider keine Privatsphäre hat, wenn das Zimmer nebenan belegt ist.
Auf der positiven Seite muss man erwähnen, dass 50 % des Personals weiblich ist. Selbst die Managerin ist eine Frau und professionelle Köchin. Die Kundschaft ist gemischt, aber überwiegend indisch. Die Lage inmitten des Waldes direkt angrenzend zum Nationalpark ist natürlich von großem Vorteil. Auch wenn man keine Versprechungen zu einer tatsächlichen Begegnung machen soll, passieren Leoparden und sogar Tigersichtungen hier tatsächlich.
Kanha Jungle Lodge ist definitiv keine schlechte Wahl, vielleicht ein bisschen zu groß für unseren Geschmack. Auch die Lage nah Mukki kann den Nachteil mit sich bringen, dass man von hier aus nur zwei Zonen des Parks erreichen kann. Aufgrund der Auswahl an Alternativen buchen wir hier so gut wie nie.
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Kipling Camp
Was kann man denn zu einem Safaricamp sagen, welches sich rühmt, das Erste in Indien etablierte Safaricamp zu sein. Seit dreißig Jahren gibt es das berühmte Kipling Camp im Kanha Nationalpark, gegründet unter der Leitung der passionierten britischen Tigerschützerin Belinda Wright, deren in Indien geborener Vater vom Jäger zu Tierschützer konvertierte. Er startete zudem das Project Tiger und legte somit einen Meilenstein im Artenschutz in Indien.
Die meisten Gäste Kiplings, dessen Kundschaft sich zu 90 % aus ausländischen Gästen, die meisten davon Briten, zusammensetzt, kommen inspiriert durch den berühmten Dokumentarfilm „Land of Tigers“, welcher von Belinda Wright gedreht wurde. Auch heute noch ist Frau Wright, die mittlerweile sechzig Jahre alt ist, regelmäßig im Camp.
Kipling liegt inmitten der Pufferzone des komplett naturbelassenen Salbaum-Walds, es ist das am nächsten gelegenen Camp zur Katia Gate und das einzige Safaricamp, was nicht umzäunt wurde. Tatsächlich liegt das Camp im Revier eines Tigers, der nachts oft am Camp vorbeipatrouilliert. Natürlich darf man sich keine übertriebenen Hoffnungen auf eine Sichtung machen.
Sonst besteht das Camp aus einem simplen, großen und offenen weißen Haus, wo Lounge und Esstisch eingerichtet sind, sowie aus zwölf Cottages, die jeweils zwei Zimmer unterbringen. Die Zimmer sind nicht super spektakulär, dafür aber sehr farbenfroh und versprühen einen ländlichen gemütlichen Charakter, der sehr einladend ist. Jedes Zimmer hat natürlich seine eigene Sitzecke draußen. Vor einem der Bungalows liegt eine natürliche Wasserstelle, die nie austrocknet. Für die Tiere der Umgebung ist das ein Magnet zum Zeitpunkt der Hochsaison.
Das Niveau der Guides ist exzellent.
Star des Camps ist aber der Elefant Tara, eine sechzig Jahre alte Elefantenkuh, die im Camp gehalten wird. Jeder Gast sollte sich einen Nachmittag frei halten, um mit Tara bis an den Fluss spazieren zu gehen und dort zu baden, was sie natürlich liebt. Das Füttern von Tara, mit ihr durch den Wald zu spazieren, das Baden und miteinander Schwimmen im Fluss ist für die meisten Menschen eine wunderschöne Erfahrung, sogar gleichwertig wie die Tigersafaris im Park. Allein wegen Tara, dem Ambiente und des hohen Niveaus der Guides ist die relativ hohe Preisskala trotz der relativen Bescheidenheit der Zimmer gerechtfertigt.
Wir benutzen sehr gerne das Kipling Camp, manchmal auch als Alternative zur Flame of the Forest, wenn dieses ausgebucht ist oder für Gäste, die eine charaktervolle Lodge mit einer geschichtsträchtigen Vergangenheit mögen. Zudem bietet sie die einzigartige Möglichkeit an, einen sehr engen Kontakt zu einem Elefanten zu pflegen.
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Tuli Tiger Resort
Tuli ist das älteste noch existierende Resort in Kanha. Bereits seit über 30 Jahren bringt das Hotel eine besondere indische Klientel unter, die sich jenseits der Safaris auch Erholung und Vergnügen wünscht. Dennoch gefällt uns von allen diesen typischen indischen Resorts, die die Umgebung von Kanha bevölkern, dass Tuli Tiger Resort am besten und wir können es uns sogar für einige unserer Kunden vorstellen. Die meisten der internationalen Gäste sind Teilnehmer von Pauschalgruppenreisen, die Lodge ist für Individualreisenden aufgrund ihrer Größe weniger gut geeignet.
Die Lodge liegt eingebettet inmitten einer sehr großen parkähnlichen Anlage, die sehr schön bepflanzt ist und gepflegt wird. Rechts vom Rezeptionsbereich, wo man WLAN hat, liegt ein sehr schöner hofähnlicher Loungebereich mit zahlreichen Sitzgelegenheiten, Bibliothek und Billiardzimmer. Von hier aus führt ein gepflasterter Weg um einen großen von Wasserlilien bedeckten Teich herum ins halb offene Restaurant. Die Unterbringung in Tuli erfolgt entweder in Zimmern oder in Luxuszelten, wobei wir die letzteren für die raren Anfragen für diese Lodge für unsere eigenen Kunden bevorzugen.
Die Zimmer befinden sich in einzeln stehenden Cottages, welche im Halbmondkreis um den Teich angeordnet sind. Seitlich von der Tür liegt ein gemütlich gestalteter Loungebereich mit von farbigen Kissen bezogenen Banken und einem kleinen Kamin. Im Inneren der Cottages befinden sich das dezent eingerichtete Schlafzimmer und das Badezimmer, letztere könnten modernisiert werden. Vielleicht aufgrund des rosa gestrichenen Lehms, welcher für den Bau genutzt wurde, hat man das Gefühl, in einer Höhle zu sein. Ein großer Swimmingpool ist auch vorhanden.
Geht man den Hauptweg geradeaus, so geht man durch ein von zwei Elefantenstatuen flankiertes Tor, welches in den für die Luxuszelte vorenthaltenen Bereich der Lodge führt. Die Zelte liegen rechts und links vom sehr angenehmen und schattigen Pool, der allein für die Nutzung durch Zeltgäste gedacht ist. Neben dem kleinen Pool liegt das sehr elegant dekorierte Messzelt, wo Mahlzeiten für die Zeltgäste serviert werden. Eigentlich sind die Zelte keine solchen, sondern richtige feste Zimmer, die auf einer Plattform errichtet wurden, über welche ein sehr großes Kuppelzelt überspannt wurde. Man findet Sitzecken vorne und hinten. Das Zeltinnere ist in Schlaf- und Badezimmer unterteilt, beide mit einer fast identischen Größe. Beide sind sehr elegant eingerichtet, mit schönen dunklen Massivholzmöbeln und enorm vielen schweren Vorhängen. Hinter dem Bettkopf verstecken sich zwei große Schreibtische. Zwei große Sessel mit Kaffeetisch schmücken auch den Raum. Der Boden ist holzverkleidet. Hinter den Schreibtischen trennen zwei Vorhänge den Zugang ins Badezimmer, das wirklich ein Traum ist, mit freistehender Badewanne, zwei großen Waschbecken mit Spiegel, Dusche, Toilette sowie Ablagemöglichkeiten. Gegenüber der Badewanne öffnet sich eine Holztür zur hinteren Veranda.
Wir kennen Tuli seit langer Zeit und wir haben uns hier immer sehr wohlgefühlt. Zu empfehlen.
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Shergahr Tented Camp
3 Kilometer vom ruhigen Mukki-Gate entfernt liegt dieses gemütliche Safaricamp, bestehend aus nur sechs Zelten sowie einem zentralen Bereich. Geleitet wird das Camp von seinen Betreibern, Katie und Jehan, und somit zählt Shergarh zu einer der wenigen von den Besitzern gemanagten Lodges in Indien. Beide haben eine kleine Oase am Rande des manchmal hektischen Kanha-Nationalparks kreiert.
Man begibt sich zu Fuß über eine kleine Brücke in das Camp. Auf der rechten Seite öffnet sich der Blick auf den großen kraterförmigen Graben, der mit Wasser gefüllt ist und zahlreiche Vögel anlockt. Unweit des Rands wurden die schönen Zelte errichtet. Der Pfad endet an einem großen sandigen Platz mit Outdoor-Lounge-Bereich, wo abends Feuer gemacht wird. Eine Gruppe von frechen Languren treibt hier gerne ihren Unfug und spielt mit den Kissen. Das Zentrum des Platzes nimmt das große Haus ein, es ist in strahlendem weiß gestrichen. Eine kleine Treppe führt zu der Veranda, wo man gemütlich draußen sitzen kann und oder ins Innere des Hauses gelangt, wo die Gastgeber an den zwei langen Tischen aus Massivholz gemeinsam mit ihren Gästen speisen.
Das Mittagessen ist europäisch, das Abendessen hingegen indisch.
Gegenüber des Hauses führt ein Pfad entlang des Wassergrabens zu drei der Luxuszelte, drei weitere wurden auf der anderen Seite gebaut. Die auf einer Lehm-Plattform errichteten Zelte mit einer angenehmen Veranda mit Blick auf den Graben sind gemütlich gestaltet, ohne luxuriös zu sein. Im hinteren Bereich der Zelte befindet sich das Badezimmer, welches permanent ist und im Gegensatz zu den Zelten, die zu Schließzeiten des Parks während des Monsunregens komplett abgebaut werden, stehen bleibt. Die Zelte sind nicht klimatisiert, was bei großer Hitze eine Herausforderung werden kann. Ein Kühler ist hingegen da und das Camp wird jedes Jahr Ende April für fünf Monate geschlossen, bevor es unerträglich heiß wird.
Die Gastgeber Katie und Jehan sind zwei sehr angenehme Personen, mit denen man sich stundenlang über alle mögliche Themen unterhalten kann.
Wir sind von der Lage und dem Charakter des Camps sehr angetan sind und setzen wir Shergarh gerne auf unsere Kleinstgruppen-Safaris oft ein.
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Jamtara Wilderness Camp
Unweit des am weitesten gelegenen Parkeingangs von Pench liegt das Jamtara Wilderness Camp, ein sehr angenehmes Tented Camp der Luxusklasse. Man verlässt den Parkplatz auf einem sandigen Streifen und geht zu Fuß ca. fünf Minuten auf einem Pfad, der bis unterhalb der Lounge Area verläuft. Das Camp besteht aus einem halboffenen Loungebereich mit sehr schönen Sitzplätzen, Bibliothek und einem großen Mangobaum -Tisch, wo Kaffee und Tee serviert werden. Das strahlend weiße Haupthaus ist ländlichen Stil gehalten, hier befinden sich die Essbereiche, Küche und öffentlichen Toiletten. Der Innendesigner hat die Einrichtung bis ins kleinste Detail durchdacht, nichts ist dem Zufall überlassen. Die gesamte Möbelausstattung ist antik und jedes Möbelstück ist mit einer Geschichte verbunden. So wurden die Antikmöbel aus verschiedenen alten Herrenhäusern zusammengetragen oder von Künstlern gefertigt. Sogar die Ziegel stammen aus wirklich alten traditionellen Häusern.
Unterhalb des Haupthauses liegt der wunderschöne Swimmingpool mit Blick auf einen riesigen Banyanbaum, der das Herzstück vom Camp ist. Jeden Abend zur Lagerfeuer-Stunde wird der Baum mit Laternen geschmückt und man geht hier in die Gesprächsrunde mit Neal, dem sehr unterhaltsamen Manager, den naturkundlichen Führern und den anderen Camp-Gästen, während verschiedene Leckereien als Aperitif serviert werden.
Übernachtet wird in sehr komfortablen Luxuszelten (die fünf Hinteren sind größer) mit Blick auf einen Graben, der sich manchmal mit Wasser füllt. Zu jedem Zelt gehört eine großzügige Veranda, ein Schlafraum mit riesigem Queensizebett, ein Schreibtisch, vielen Ablagemöglichkeiten und einem großen Badezimmer. Wir mögen den naturverbundenen Stil der Tented Camp-Unterkunft im Stil eines afrikanischen Camps, der für indische Lodges so untypisch ist.
Auch die Qualität der naturkundlichen Führer ist gut bis sehr gut. Das Essen ist wie erwartet ausgezeichnet, ebenso der Service. Bemängeln müssen wir die Tatsache, dass man die Zelte von unten nicht verschließen kann, sodass nach einem Regen unwillkommene Kreaturen ins Zeltinnere eindringen könnten.
Sonst ist Jamtara ein sehr schönes Camp, das natürlich ein hohes Preisniveau hat. Die Kernzone des Parks, wo die vielen bekannten Wasserlöcher Penchs gelegen sind, ist allerdings vom nördlichen Parkeingang bei Jamtara nicht zu erreichen. Dafür kann man sich auf eine weitgehend ruhig verlaufende Pirschfahrt abseits der vollen Pfade durch einen nicht sehr besuchten (aber auch nicht sehr tigerreichen) Teil des Parks freuen.
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Sarai at Toria
Sarai at Toria im Panna Nationalpark ist eine unserer Lieblingsunterkünfte in Indien und dies auch zu Recht: Vor lauter Vorzügen dieser Lodge wissen wir gar nicht, wo wir mit dem Schwärmen beginnen sollen!
Die Inhaber Joanna und Raghu sind sensationelle Gastgeber, bei denen man sich sofort zu Hause fühlt. Die Britin Joanna van Gruisen ist eine berühmte Fotografin und Tierschützerin, die Indien schon seit 30 Jahren zu ihrer Wahlheimat gemacht hat. Ehemann Dr. Raghu Chundawat ist ein renommierter Biologe, spezialisiert auf Tiger und Schneeleoparden.
Zusammen haben sie eine einzigartige Unterkunft erschaffen, in der viel von ihren Lebenswerken steckt. Die Lodge wurde am Ufer eines der malerischsten Flüsse Indiens, dem Ken Fluss, und inmitten von sanften Hügeln gebaut. Die Gebäude aus Holz und Stein fügen sich harmonisch in die Umgebung ein. Die Zimmer sind geräumig und komfortabel eingerichtet, die zu jedem Zimmer gehörige Privatveranda und Terrasse erlauben einen grandiosen Blick auf die spektakulären Sonnenuntergänge.
Für das leibliche Wohl wird hier mehr als hervorragend gesorgt. Raghus Liebe zur Küche ist wirklich bemerkenswert und die von ihm (in Zusammenarbeit mit zwei weiteren Köchen) gezauberten Gerichte sind ein Traum.
Die Pirschfahrten verdienen eine besondere Erwähnung: Mit Tierexperten als Chefs verfügen die Guides der Lodge über eine überdurchschnittliche Qualifizierung.
Zwar trifft man in Panna keine Tiger, aber auch ohne den großen Dschungelstar zählen die hiesigen Pirschfahrten zu den Besten in Indien.
Alles in einem: Sarai at Toria ist ein Ort, von dem der Abschied schwerfallen wird.
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Taj Pashan Garh
Unter dem Besitz der Taj-Gruppe, welche einige der luxuriösesten Dschungel-Lodges in ganz Indien betreibt, kann die überaus prunkvoll gestaltete Taj Pashan Garh Lodge im Panna Nationalpark mit zwölf, gemütlich im ethnischen Stil dekorierten Stein-Cottages nur begeistern.
Jede Cottage verfügt über einen eigenen privaten Outsit mit Blick auf den Wald und auf ein nah gelegenes Wasserloch. Die gemeinsamen Bereiche sind äußerst exquisit gestaltet, insbesondere mögen wir den romantischen Pavillon im Garten.
Insgesamt eine sehr durchdachte, gelungene Luxus-Unterkunft, die aber ihren Preis hat.
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Baghvan Taj
Baghvan im Pench Nationalpark gehört der Taj-Luxushotelkette. Am meisten hat uns die sehr intime Lage inmitten des naturbelassenen Waldes in der Pufferzone des Parks nah dem Turia Gate überzeugt. Die kleine Lodge besteht aus einem Haupthaus mit vorgelagertem offenem Loungebereich inklusive Souvenirshop. Links davon liegen ein kleiner Pool und ein offenes Deck für die Abendessen im Winter. Im Inneren des Hauptgebäudes ist der Restaurantbereich untergebracht. Alle gemeinsamen Bereiche sind mit wunderschönem alten Mobiliar und pastellfarbigen Dekoartikeln eingerichtet. Zweifellos hat der Innenarchitekt Baghvans eine hervorragende Arbeit geleistet.
Hinter dem Restaurantbereich führt ein Pfad zu sechs der Luxuscottages. Die anderen sechs liegen unterhalb des Pools auf der vorderen Seite. Jedes Cottage ist mit sehr viel Geschmack eingerichtet. Das eher kleine Schlafzimmer mit geschlossener Terrasse liegt gleich links vom Flur. Neben dem sehr großen Badezimmer mit Outdoor-Dusche führt eine Treppe auf den Machaan, dem Beobachtungsdeck und Schmuckstück der Cottages. Wie in einer Lodge solcher Kategorie ist die komplette Einrichtung der Cottages von einem sehr dezenten Luxus gekennzeichnet.
Weniger gefallen hat uns das Deck im Poolbereich, welches ausgetauscht werden sollte. Das Team aus vier naturkundlichen Führern ist exzellent.
Baghvan ist zweifellos eine Lodge der sehr gehobenen Luxusklasse, und eine die ihren Preis hat. Wir finden es allerdings zunehmend schwer, das sehr hohe Preisniveau hinsichtlich der gekennzeichneten Mängel (kaputte Holzbretter am Pool, unsauberes Poolwasser) zu rechtfertigen. Für sehr hohe Luxusniveaus sollte man auf das Jamtara Camp oder die Treehouse Lodge ausweichen.
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Pench Jungle Camp
Pench Jungle Camp ist eine etwas ältere Lodge, beliebt unter westlichen Gästen. Diese haben die Wahl zwischen sechs Zelten mit Marmorboden, einfacher Einrichtung und etwas schmuddeligen Badezimmern, die eine Renovierung gut gebrauchen können oder sechs Zimmern mit ähnlicher Einrichtung und bereits modernisierten Badezimmern. Alle zwölf Wohneinheiten liegen verteilt in einer parkähnlichen Anlage mit Blick auf eine saisonale Wasserquelle. Der Park sah bei unserem Besuch leider nicht sehr gut aus. Sowohl der Restaurantbereich als auch der Pool sind ebenfalls bescheiden. Zur Lodge gehört ein Beobachtungsturm, der in der Pufferzone des Parks errichtet ist. Hier kann man die Nacht gut verbringen, wir haben dies allerdings nicht ausprobiert. Die Qualität der Safariguides ist gut.
Insgesamt ist Pench Jungle keine schlechte Unterkunft, aber eine deren Preis für das Gebotene eindeutig überzogen ist. Die Ausstattung und der Stil des Camps gehören höchstens zu der Mittelklasse, wobei diese Unterkunft Preise der Luxusklasse verlangt. Wir haben Jungle Camp in der Vergangenheit oft eingesetzt. Es gibt heute aber deutlich bessere Alternativen, so dass man auf das Jungle Camp nicht mehr angewiesen ist.
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Tuli Corridor Pench
Der aus Nagpur stammende wohlhabende Besitzer von Tuli Corridor hat eine Reihe von Dschungellodges in den Parks Zentralindiens gebaut, die hauptsächlich für die einheimische Klientel gedacht sind.
Tuli Corridor liegt inmitten einer wunderschönen Parkanlage und ist eine komische Mischung aus edler Lodge mit sehr vielen Schönheitsfehlern, die so typisch für indische Lodges sind. Auf der einen Seite finden wir die sehr schön eingerichteten acht Zeltsuites, deren Inneres eine der schönsten Inneneinrichtungen von allen Pench-Lodges aufweist. Mit Antikmöbeln, wunderschönen Schmuckobjekten, einem tollen Badezimmer mit freistehender Badewanne und Outdoor-Dusche fühlt man sich wohl. Die acht Luxuszelte sind um eine große zentrale Fläche angeordnet und mit sehr viel Platz von einander aufgestellt. Zu jedem Zelt gehört eine Veranda mit Feuerstelle, wo im Winter gegen eine geringe Gebühr Feuer angemacht werden kann. Leider habe ich die Sofas auf der Veranda während meines Besuchs im April 2019 in keinem guten Zustand vorgefunden.
Zudem gibt es auch 15 sehr schön entworfene, einzeln stehende Cottages aus Lehm, die ebenfalls mit einem großen gemütlichen Schlafzimmer und einem sehr schönen Badezimmer mit frei stehender Badewanne und Outdoor-Dusche ausgestattet sind.
Alle Wohneinheiten sind in einem wunderschönen Park verteilt, wo es einen tollen Pool gibt. Das Haupthaus mit Restaurant ist nett, dafür ist der Zustand der Beobachtungsterrassen im zweiten Stock wirklich entsetzlich. Genau die gleichen großen Kontraste finden sich im Spabereich. Außen ist dieser ein Schmuckstück und innen etwas schmuddelig.
Von luxuriös bis heruntergekommen, beides wird dem Tuli-Gast auffallen. Wer das vorher weiß, wird hier sich allerdings womöglich sehr wohlfühlen. Wir können wir uns Tuli für Safaris der gehobenen Mittelklasse aufgrund der sehr hochwertigen Ausstattung der Zimmer und des erfahrenen Teams sehr gut vorstellen.
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Vannraj
Das aus 24 Zimmern verschiedenen Kategorien bestehende sehr großzügig verteilte Vannraj Lodge nahe am Turia-Gate im Pench Nationalpark wurde erst 2014 fertig gestellt.
Es gibt 12 Zimmer mit drei unterschiedlichen Kategorien. Von allen sind die Standardzimmer sicherlich die Option mit dem besten Preis- Leistungsverhältnis. Diese sind sehr großzügig geschnitten und haben ein ausgeklügeltes Design, das viel Raum ermöglicht. Darüber hinaus gibt es Cottages und Machaans, welche aus zwei Stockwerken bestehen. Die Eingangstür im Erdgeschoss öffnet sich zu einem Hof auf der rechten Seite. Geradeaus fndet man das großzügige und schön dekorierte Schlafzimmer mit zwei Terrassen. Am Flur links gibt es eine Tür zum Badezimmer, wo das mit Blüten dekorierte Badebecken ein Blickfang ist. Rechts vom Flur führt eine weitere Tür zu der Treppe zum Obergeschoss, wo sich eine sehr große Terrasse mit Blick auf den umliegenden Wald befindet.
Darüber hinaus gibt es ziemlich luxuriös eingerichtete Villas mit zwei Schlafzimmern, die eher für Familien oder Freunde gedacht sind. Die Wohneinheiten sind auf einer sehr großflächigen Parkanlage verteilt. Gerade wenn man im letzten Machaan untergebracht wird, wie es bei mir der Fall war, benötigt man von der Rezeption gute 10 Minuten im zügigen Tempo zu Fuß, oder man wird mit einer Rischka befördert. Der nette Spaziergang führt an einem großen Teich vorbei, der leider nicht schön aussieht, wenn der Monsunregen nicht ausreichend war, da dann die aus schwarzem Plastik bestehende Unterlage sichtbar wird. Man findet unweit davon den netten Pool mit Spahaus.
Wie in sonst so vielen anderen Dschungellodges in Indien hat der Speiseraum keinen großen Charme. Schöner hingegen ist der Loungebereich auf der linken Seite des Hauptgebäudes. Der Lodge fehlen bessere Sitzmöglichkeiten draußen. Auch einige Schönheitsfehler sind ein Hinweis dafür, dass man nicht an den richtigen Stellen investiert hat.
Insgesamt ist Vannraj eine gut geführte Lodge der gehobenen Mittelklasse, die nicht enttäuschen, aber genauso wenig begeistern wird.
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Tree Lodge Pench
Zu der Pungdundee-Gruppe von Luxuslodges gehörend, ist Pench Tree Lodge eine der neuesten Lodges in Pench und bisher die einzige in relativer Nähe zum Kermasari Gate. Die Entfernung vom Kermasari Gate beträgt 30 Minuten, die nächste Lodge wäre Jamtara in 24 Kilometer Entfernung.
Tree House ist eine sehr angenehme Lodge mit sechs Cottages und sechs Treehouses. Die sechs sehr luxuriösen Cottages liegen gleich hinter dem Eingang und sind entlang eines Wasserbeckens angeordnet, welches während der Winterzeit von Oktober bis Januar Wasser hat. Jedes Cottage besteht aus zwei Ebenen. Einmal ein großer Raum im Loft-Stil, wo auch ein großzügiges Badezimmer inklusive großer Terrasse untergebracht ist, und einem Mezzanin, welches über eine Spiraltreppe erreicht wird und wo sich ein weiteres Doppelbett befindet. Die Zimmereinrichtung ist sehr geschmackvoll und ethnisch-modern.
Auf der anderen Seite des Grabens befinden sich die etwas teureren, aber sehr rustikalen Treehouses. Man erreicht diese um einen Baumstamm auf etwa sieben bis acht Metern Höhe über dem Boden gebauten Zimmer über eine Holztreppe. Die Inneneinrichtung der Zimmer ist aufgrund des dunkelfarbigen Teakholzes etwas dunkel, aber natürlich wunderschön. Eine Terrasse und ein großes Badezimmer ergänzen das Bild. Für abenteuergesinnten, naturverbundene Menschen und Gäste mit Kindern ist eine Übernachtung ein großes Highlight, wobei die Cottages ein besseres Preis- Leistungsverhältnis anbieten.
Setzt man den Weg auf dem Hauptpfad fort, gelangt man in das Hauptgebäude mit dahinter liegendem sehr schönem Pool. Das zweistöckige, strahlend weiß bemalte Haupthaus beherbergt einen sehr luftigen und halb offenen Speisesaal, wo man selbst im heißen Sommer aufgrund des ausgeklügelten Lüftungssystems ohne Klimaanlage auskommt. Dazu gibt es einen auf der Terrasse gelegenen wundervollen Loungebereich mit Blick auf den Pool und die umgebende Landschaft. Das Essen ist ausgezeichnet, der Service unaufdringlich und der Manager eine durchaus angenehme Person mit einem sanften Führungsstil.
Insgesamt ist Treehouse eine durchaus empfehlenswerte Lodge der Luxusklasse, die wir für Gäste empfehlen können, denen es nichts ausmacht, etwas mehr Geld für ihre Safari zu investieren und dafür in einer exklusiven Lage weit ab der Lodgemassen von Turia zu wohnen.
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Sher Bagh
Das Sher Bagh Camp in Ranthambore ist eine wahre Klasse für sich, wo großer Wert auf persönliche und individuelle Betreuung gelegt wird.
Die nur wenigen Zelte fügen sich perfekt in die Natur ein. Diese sind sehr großzügig angelegt, mit einem geräumigen Bad. Der Pool und die Gemeinschaftsräume sind gemütlich eingerichtet und laden zum Verweilen ein.
Der durchaus ausgeprägte romantische Charakter dieses Camps wird von den abendlichen Mahlzeiten an der offenen Feuerstelle noch unterstrichen. Man hat hier ausgiebig Gelegenheit, sich mit anderen Gästen auszutauschen oder mit der Managerin zu plaudern.
Ein einfach exquisites Ökocamp und eine rundum gelungene Naturerfahrung.
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Oberoi Vanya Vilas
Oberoi Vanya Vilas ist eine schöne Luxus-Lodge mit 25, sehr ansprechend gestalteten Zelten, die an Komfort nicht zu schlagen sind: Möblierte Terrasse, Garten, Ankleidezimmer und freistehende Badewanne.
Der Service ist, wie für Oberoi typisch, auf höchstem Niveau: Kühle Getränke, Tücher und Erfrischungssprays werden kostenlos an die Gäste verteilt.
Für Freunde des opulenten Luxus eine Option.
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Nahargarh Ranthambhore
Das Nahargarh ist eine große Anlage, gebaut 2005 im Stil eines Maharadja-Palastes.
Die Zimmer im antiken Stil sind groß und funktionell. Schön gestaltete Innenhöfe und ein Pool ergänzen das Bild.
Der Service und das Management sind leider nicht auf dem gleichen Niveau wie die Qualität der Zimmer, sodass wir Preis- und Leistungsverhältnis überzogen finden.
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Vivanta by Taj
Das Vivanta by Tah ist ein interessantes Hotel der Mittelklasse im Rantambhore Nationalpark, welches früher ein Maharadja-Jagdschlösschen war.
Die Standardzimmer sind ohne vielen Schnickschnack eingerichtet, die Badezimmer sind modern und gut, die gemeinsamen Bereiche haben noch viel des ursprünglichen Kolonialcharmes bewahrt, die Gartenanlage ist gepflegt.
Insgesamt ein solides, gut zu empfehlendes Haus der Mittelklasse insbesondere für jene, die sich historisch interessieren. Für das Gebotene ist das Hotel preislich etwas überzogen.
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Ranthambhore Kothi Resort
Das Ranthambhore Kothi Resort ist ein 2013 fertig gebautes Mittelklasse-Resort nah dem Haupteingang zum Ranthambhore Nationalpark.
Die Unterbringung erfolgt in zweistöckigen Bungalows mit je zwei großzügigen Zimmern mit moderner Inneneinrichtung, großem sauberen Badezimmer und Outdoor-Dusche.
Die sehr gepflegte Gartenanlage mit Pool lädt zum Relaxen ein. Der Service ist zuvorkommend und aufmerksam.
Insgesamt ist das Kothi Resort eine zuverlässige Adresse, bei der Gäste von Mittelklasse-Safaris nichts verkehrt machen können.
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Ranthambore Regency
Ranthambore Regency ist ein Klassiker unter den Mittelklasse-Hotels in Ranthambore. Dieses Hotel richtet sich insbesondere an eine international gemischtes Klientel, die sich überwiegend aus Pauschaltouristen zusammensetzt. Das Angebot reicht von funktionellen, sauberen Zimmern über Pool-Bereich und Bar bis hin zum Souvenirshop.
Insgesamt keine schlechte Wahl für die Mittelklasse.
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Khem Villas
Khem Villas bei Ranthambhore ist eine wunderschön gemachte Luxus-Lodge, die konsequent ökologisch geführt wird, mit einem hervorragenden optischen Eindruck.
Die Cottages und elegant eingerichteten Luxuszelte liegen im weitläufigen Gelände nah zum Parkeingang.
Es wird ausschließlich vegetarische Kost serviert: Die Biozutaten für die Mahlzeiten stammen direkt aus dem hauseigenen Garten.
Abends sitzt man zusammen mit den Gastgebern am Lagerfeuer am Seerosenteich, was dem Ganzen eine wundervolle Stimmung verleiht.
Die Gastgeber kümmern sich liebevoll um das Wohl der Gäste und sind immer für sie da.
Insgesamt ist Khem Villas eine unserer Lieblinge in der Region und als Basislager für Safaris in den Ranthambhore-Nationalpark wunderbar geeignet.
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Aman in Khas
Das aus zehn Luxuszelten bestehende Aman in Khas Camp im Ramthanbhore Nationalpark gehört mit Sicherheit zu den exklusivsten Adressen in ganz Indien. Allein die im Mogulstil errichteten Zelte mit ihrer Höhe von fünf Metern sind sehr beeindruckend.
Jeder einzelne Zeltplatz hat eine Größe von etwa 120 Quadratmetern und verfügt über eine Veranda, eine Lounge mit Tagesbett, einen üppig gestalteten Schlafbereich sowie ein geräumiges Badezimmer mit Badewanne und Dusche. Eine Besonderheit der Aman-Gruppe ist das exklusive Butler-Konzept: Jedem Zelt wird ein eigener Butler zur Verfügung gestellt, der die jeweiligen Gästen fürsorglich rund um die Uhr umsorgt und sich um jedes Anliegen – egal ob es das Essen oder Ausflüge betrifft – innerhalb kürzester Zeit kümmert.
Die Verpflegung ist hervorragend, die abendlichen Mahlzeiten werden an unterschiedlichen und ausgefallenen Locations serviert.
Insgesamt ist das Aman i Khas ein wunderbares und schwer zu toppendes Camp, in dem man echtes Glamping mit erhabenem Stil erlebt. Hier wird man sicherlich ein wenig für Tage ohne jede Tiersichtung entschädigt.
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Amanbagh
Das herausgerangede Amanbagh ist ein Luxus-Hotel der Aman-Hotelgruppe, ca. 35 Min. Autofahrt vom Parkeingang des Sariska Nationalparks entfernt.
Die äußerst gepflegte Anlage besteht aus mehreren schönen Villen (einige sogar mit eigenem Pool), von denen die mit Dachterrasse zu bevorzugen ist. Sonst überzeugt das elegante Design des Hotels mit unzähligen kleinen geschmackvollen Details, vom Pool-Pavillon bis hin zur sehr umfangreich bestückten Bibliothek.
Das Hotel bietet einige interessante Ausflüge und Aktivitäten an, die unter westlichen Liebhabern des traditionellen indischen Marahadscha-Lebensstils äußerst gut ankommen.
Insgesamt bietet Amanbagh eine tolle, ultra-indische Hotel-Erfahrung und lässt sich hervorragend mit einem ausgedehnten Besuch von Rajasthan kombinieren.
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Svasara Jungle Lodge
Svasara ist eine der am längsten existierenden Lodges in Tadoba, in der Tat es ist die älteste der Lodges der gehobenen Mittelklasse, auch wenn die auf zwei Blocks verteilten zwölf Zimmer etwas in die Jahre gekommen sind. Die Lodge hat ein simples Design, sie besteht aus einem Haupthaus mit einem bescheidenen Lounge- und Restaurantbereich, sowie aus den benannten zwei Blockreihen im Motel Look, wo jeweils sechs Zimmer untergebracht sind. Die Zimmer sind ebenfalls einfach eingerichtet. Zu der Anlage gehören ein kleiner Pool mit Spabereich, sowie ein Open-Air-Essbereich, wo die abendlichen Mahlzeiten serviert werden.
Der Geist von Svasara ist der Manager Ranjit, selbst ein enthusiastischer Naturliebhaber, der es geschafft hat, die Lodge ökologisch zu führen. So wird fast der gesamte Strom in der Lodge mit Solaranlagen erzeugt.
Auch das Team aus fünf naturkundlichen Guides ist super, diese dürften locker zu den besten im Nationalpark zählen. Das und die lockere Atmosphäre ist dank des Einsatzes von Ranjit der Grund für die große Beliebtheit der Lodge, die in der Hauptreisezeit fast dauerhaft ausgebucht ist. 24 Prozent der Gäste sind Wiederholungstäter und viele bleiben für länger als eine Woche.
Wir mögen den starken, klaren Fokus auf die Safaris, sowie die hohe Qualität der Guides. Allerdings ist das Preisniveau für das Gebotene sehr hoch.
Svasara ist zweifellos keine Luxuslodge, eher eine Lodge der einfachen Mittelklasse, mit hervorragend ausgebildeten Safariguides, die ihr Handwerk wie keiner sonst kennen. Für Menschen mit einem großen Fokus auf Safaris, wie etwa Fotografen, die bereit sind, viel Geld für eher niedrigen Komfort und dafür hohe Führungsstandards auszugeben, können wir uns Svasara sehr gut vorstellen.
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Tiger Trails
Tiger Trails bietet zehn Wohneinheiten in einer privilegierten Lage auf einer Landzunge umgeben von den Pufferzonen des Tadoba Nationalparks mit zahlreichen Tigersichtungen.
Es gibt zwei große Zimmer oder Suites mit Fliesenboden, großzügiger Zimmergröße, Veranda und großem Badezimmer, sowie vier auf Plattformen errichtete Luxuszelte. Nur eins davon blickt über den Zaun direkt in ein Wasserloch, manchmal kommen Tiere zum Trinken hierher, aufgrund der Nähe sollte man sich im Zeltinneren aufhalten, um das tierische Treiben zu beobachten. Die anderen drei Luxuszelte haben diesen privilegierten Blick leider nicht.
Darüber hinaus gibt es vier Standardzimmer untergebracht in einem großen zweistöckigen Haus im ländlichen Stil, zwei in der oberen Etage, zwei in der unteren Etage. Allesamt sind simpel aber ausreichend eingerichtet, die Badezimmer sind modern und in einem akzeptablen Zustand.
Tiger Trails ist die älteste von allen existierenden Tadoba-Lodges. Der Manager Aditya hat sehr viel zum Erhalt und der Förderung der Tigerpopulation in der Pufferzone des Parks beigetragen. Tatsächlich ist die Population so gewachsen, dass das Herumstreifen von Tigern innerhalb der Lodge doch sehr möglich waren. Aus diesem Grund wurde die Lodge leider 2018 umzäunt.
Neben den Pirschfahrten in die Kern- und Pufferzonen des Parks werden auch Bootsfahrten am Tadoba-Lake sowie zwei jeweils 5 Kilometer lange Wanderungen angeboten. Es wurde ein Beobachtungsturm mit Blick auf eine permanente Wasserstelle gebaut (sogar mit Badezimmer), von dem man die Tiere des Waldes beobachten kann.
Insgesamt ist Tiger Trails an sich keine schlechte Unterkunft, dennoch ist diese preislich sehr überzogen. Die sehr hohen Zimmerpreise entsprechen einer Lodge der Luxuskategorie und die Qualität der Sichtungen oder der Safarierlebnisse rechtfertigen das hohe Preisniveau nicht. Aus diesem Grund tun wir uns schwer, Tiger Trails in unsere Indien-Safaris einzugliedern.
Nur bedingt zu empfehlen, vielleicht bei Langaufenthalten gesplittet mit einer anderen Lodge, von der man die Safaris in den Park unternimmt. In dem Fall könnten wir uns Tiger Trails als ruhige Oase zum Safariausklang vorstellen, wo man einfach die Ruhe dieser sehr schönen Umgebung genießt.
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Irai Safari Retreat
Irai Safari Retreat ist an sich eine schöne Lodge der gehobenen Mittelklasse. Am besten gefallen haben uns das Hauptgebäude im Stil von einem alten Kolonialhaus, die große Veranda mit dem Loungebereich und zahlreichen Sitzmöglichkeiten sowie der Blick auf einen kleinen von Wasserlilien bewachsenen Pool.
Dafür ist der Essbereich leider nicht so schön gestaltet.
Die Unterkunft erfolgt in acht sehr ansprechend eingerichteten Bungalows mit Sitzecke und großzügigem Badezimmer oder in acht eher klein ausgefallenen und auf Plattformen errichteten Luxuszelten. Letztere haben aufgrund der erhöhten Position einen sehr schönen Blick auf den Tadoba-See im Hintergrund. Angeschlossen an jedes Zelt ist eine eigene Terrasse mit herrlichem Blick auf den See. Die Luxuszelte in Irai dürften locker die Unterkünfte mit dem besten Preis- und Leistungsverhältnis in ganz Tadobaraum sein. Für Einzelreisende, die nicht so viel Raum benötigen, sind die Zelte eine ideale Unterkunftsart.
Die Küche in Irai ist sehr lecker. Leider finden alle Mahlzeiten im Inneren des nicht so einladenden und etwas heißen Speiseraums statt.
Ein netter Pool rundet das Angebot der Lodge ab.
Was Irai an gutem Preis-Leistungsverhältnis sowie an Charakter und Atmosphäre hat, fehlt es am Management. Eine Tafel mit dem Safariprogramm, sowie wir es von anderen Lodges kennen oder Vorträge durch die vor Ort ansässigen naturkundlichen Führer würden sehr viel dazu beitragen, eine gute Safariatmospähre zu kreieren.
So wie es jetzt ist, ist Irai einfach eine gemütliche Bleibe zwischen morgendlicher und abendlicher Safari in der man sich wohlfühlt, aber nicht unbedingt ein Safarigefühl erlebt. Für diese Preisklasse ist Irai momentan die beste Unterkunft im Park. Wir setzen diese sehr häufig bei Safaris der Mittelklasse ein.
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Bamboo Forest Safari Lodge
Die Bamboo Forest Safari Lodge ist die einzige wirkliche Luxuslodge in ganz Tadoba.
Die Lodge besteht aus 24 Wohneinheiten, angeordnet auf einer großen mit Bambus bepflanzten Fläche, 10 Minuten vom Kolara Gate entfernt. Es gibt drei Arten von Unterkünften, die Standardzimmer (die wir leider bei unserem Besuch nicht gesehen haben), die Cottages und die Villas. Uns wurden nur die Villas gezeigt, die natürlich für diese Preiskategorie extrem schön eingerichtet sind, besonders gut gefallen haben uns die sehr großzügig bemessenen Badezimmer mit Outdoor-Dusche. Jede Villa ist mit einer zusätzlichen Toilette ausgestattet.
Die gemeinsamen Bereiche sind sehr ansprechend, mit einem offenen Foyer, welches sich auf eine große Terrasse mit Blick auf den Tadoba-See öffnet. Von hier aus führt eine Spiraltreppe hinauf zu einem Beobachtungsturm mit einer großartigen Aussicht auf den nahen See, dessen Wasserspiegel in der Trockenzeit erheblich sinkt. Leider ist eine Entsalzung des Sees geplant. Gedacht ist das Anlegen einer permanenten Wasserstelle, um Bootsfahrten ganzjährig anbieten zu können. Die Entsalzung des Sees wird aber die Zerstörung des natürlichen Ökosystems mit sich bringen. Bamboo verfügt über das einzige elektrische Safarifahrzeug in Tadoba.
Links vom Foyer finden wir eine Bibliothek mit Computerecke, rechts davon einen großen und sehr schön dekorierten Speisesaal. Ein weiterer Weg führt zum Pool- und Spabereich und ein anderer zu einem kleinen Souvenirshop. Es gibt 5 naturkundliche Führer, die für die Lodge arbeiten, deren Niveau gut aber nicht ausgezeichnet ist.
Bambo Forest ist die einzige Luxuslodge in Tadoba. Für Menschen, die sich ein großes Komfortniveau im edlen Ambiente wünschen, gibt es keine weitere Alternative. In Kauf nehmen muss man eine nicht ganz umweltgerechte Entwicklungsplanung, so wie eher durchschnittliche Safariguides.
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Lion Safari Camp
Das Lion Safari Camp ist ein einfaches Tented Camp mit schöner Lage am Flussufer nah dem Gir Nationalpark.
Die geschmackvoll und sehr komfortabel eingerichteten Zelte liegen inmitten eines Mangohains und sind mit Privatbad und einer angenehmen privaten Veranda mit Sitzmöglichkeiten ausgestattet. Das Personal ist bemüht und freundlich, das Essen gut.
Vor allem schön ist die ruhige Lage und der Pool, wunderbar, um sich nach einer Löwensafari zu erfrischen.
Wenn man keine zu große Erwartungen und wird man durchaus positiv überrascht.
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Asiatic Lion Lodge
Die asiatische Lion Lodge ist eine Mittelklasse-Lodge ca. 10 Minuten Fahrtzeit zum Bhambha Fol-Tor, Gir-Nationalpark, entfernt. Die Lodge besteht aus ca. 16 zweckmäßigen Zimmern mit Privatbad, Sofaecke und Flachbildschirm in lang gezogenen ockerfarbigen Reihenhäusern untergebracht.
Das Resort ist okay, mehr aber auch nicht.
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Gateway Gir Forest
Das Gateway Gir Forest ist ein neues Hotel, welches vom der idealen Lage direkt am Parkeingang eindeutig profitiert. Sonst bietet das einstige gründlich renovierte Resthouse eine adäquate Unterbringung in zweckmäßigen Zimmern mit etwas urbanem Stil und einen guten Garten.
Das Personal wirkt noch ziemlich unbeholfen. Die Instandhaltung der öffentlichen Bereiche könnte sehr verbessert werden.
Insgesamt eine ganz passable Unterkunft für die gehobene Mittelklasse.
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Gir Birding Lodge
Die Gir Birding Lodge ist ein schönes Gasthaus im Gir Nationalpark mit dezenten in kleinen Cottages untergebrachten Zimmern mit Privatbad, die inmitten eines Mangobaum-Gartens verteilt liegen.
Die Lodge liegt unweit des Haupteingangs und gelegentlich kann man die Gir-Löwen von hier aus hören. Das Personal ist nett und zuvorkommend, das Essen gut.
Gir Birding ist unsere übliche erste Wahl für Safaris der Mittelklasse, nicht nur, weil sie keine Konkurrenten hat.
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Laxmi Vilas Palace
Das Laxmi Vilas Palace scheint den Traum der Tausend und einer Nacht wahr werden zu lassen. Die aufwendig restaurierte Raj-Residenz na dem Bharatpur Bird Sanctuary verzaubert mit den vielen Innenhöfen, dem fürstlichen Speisesaal mit alten Bildern, mit den historischen Bauten wie aus einer prachtvollen Film-Kulisse und mit Zimmern mit Originaleinrichtung –diese sind aber überraschend einfach und ungemütlich.
Klare Abstriche müssen zudem in Sachen Service gemacht werden.
Der Manager des Hotels ist übrigens auch der Kronprinz des Raj von Bharatpur!
Insgesamt ist Laxmi Vila keine gewöhnliche Unterkunft, sondern ein sehr spezieller Ort, wo es darauf ankommt, sich von der unglaublichen Atmosphäre, die dieser Ort verströmt, inspirieren zu lassen. Ein Ort, den man sicher in seinem ganzen Leben nie vergisst.
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Mahal Khas Palace
Nicht jeden Tag hat man die einzigartige Möglichkeit, wie ein Maharadscha zu nächtigen. Das Mahal Khas Palace ist nicht nur ein Hotel, es ist ein Erlebnis an sich. Mahal Khas ist ein alt würdiger, gut erhaltener Palast und gleichzeitig das höchste Gebäude der Festungsanlage von Lohagarh in Bharatpur.
Die Besitzer dieses einmaligen Kulturerbes wohnen noch im Palast, einige wenige Zimmer wurden für Gäste saniert und zurecht gemacht. Überall sind alte Gemälde und originale Einrichtungselemente zu sehen. Am Meisten beeindruckt aber der großartige Innenhof. Mahal Khas ist alles andere als ein Luxushotel. Überall bröckelt es, die Stromversorgung ist immer ungewiss, der Service extrem langsam, aber immer mit einem Lächeln auf den Lippen, das Essen überteuert. Was soll es? Man ist hier, um sich vom Zauber eines geschichtsträchtigen Ortes inspirieren zu lassen und sich in die Zeiten der Mogul-Herrschaft über Indien versetzen zu lassen. Alle geschichtsinteressierte Menschen, die die Vergangenheit Indiens so faszinierend finden wie wir selbst gesagt, werden den Aufenthalt genießen.
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Iora Guesthouse
Das Iora Guesthouse ist ein überraschend gutes, familiengeführtes Guesthouse mit funktionellen, sauberen Zimmern direkt an der Hauptstraße nah dem Bharatpur Bird Sanctuary.
Die niedrigen Preise können Budget-Reisenden anlocken. Der Besitzer ist ein hervorragender Guide.
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Chandra Mahal Haveli
Chandra Mahal ist ein liebevoll restaurierter Palast inmitten eines kleinen Bauerndorfes ungefähr 30 Minuten Fahrzeit vom Bharatpur Bird Sanctuary entfernt.
Die Unterbringung erfolgt in recht luxuriösen Suiten mit Schlafzimmer, separater Sitzecke und großem Bad mit Jacuzzi. Der Pool ist wirklich immens groß, die Gartenanlagen sind sehr gepflegt. Abends unterhalten Musiker aus dem Dorf die Speisenden mit traditioneller Musik.
Der Service ist im Allgemein perfekt, viele der Servicekräfte sprechen zudem gutes Englisch, was keine Selbstverständlichkeit ist. Der Manager ist außerdem eine gute Informationsquelle zur Entstehung und Geschichte des Palastes.
Chandra Mahal ist zweifellos ein gut funktionierendes Heritage-Hotel ohne böse Überraschungen. Nicht jeder wird sich allerdings durch die unmittelbare Lage mitten im armseligsten Dorf vor den unverhohlenen Blicken der Dorfbewohner wohlfühlen. Badende Damen in Badekleidung sollten damit rechnen, angestarrt zu werden.
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Jawai Leopard Camp
2013 öffnete das stilvolle Jawai Leopard Camp der Sujan-Gruppe in der Bera-Region seine Tore. Es umfasst eine übersichtliche Anzahl von acht Zelten im traditionellen Safaristil. Seit seiner Eröffnung ist es schnell sehr populär geworden – in der Hochsaison von Dezember bis Februar kann es mitunter schwierig werden, ein Zimmer zu bekommen. Die sehr bequem ausgestatteten, modernen Zelte liegen weit auseinander. Zu den gemeinsamen Bereichen zählen ein Speisezelt, ein Loungebereich, eine Bibliothek sowie ein SPA-Bereich. Der Service und die Verpflegung sind perfekt. Gut bedachte Details wie das Verleihen von Ferngläsern, die die Campgäste während ihres gesamten Aufenthalts behalten können, tragen dazu bei, die Leoparden, die man hier häufig nur aus einer großen Entfernung zu Gesicht bekommt, optimal beobachten zu können.
Doch ist es insbesondere die Qualität der Guides, die den Unterschied zu anderen Unterkünften ausmacht: Sie sind einfach hervorragend. Einige von ihnen stammen direkt aus der Umgebung und gehören zum Volk der Rabari-Halbnomaden. Nicht selten findet man sich am Ende seines Safariausflugs mit einem Chai-Tee in der Hand zu Hause bei einem Guide wieder.
Zudem kann man im Jawai Leopard Camp an organisierten Ausflügen zu den Höhlentempeln von Ranakpur und die UNESCO-Festung von Kumbhalgarh teilnehmen.
Jawai ist zur Zeit eines der besten Zeltcamps in ganz Indien, was natürlich seinen Preis hat.
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Castle Bera
Nicht jeder hat das Privileg, von sich behaupten zu können, in einem ehemaligen Palast der königlichen Familie geschlafen zu haben. In Schloss Bera bietet sich genau dieses einzigartige Erlebnis. Und wenn zufällig der Inhaber des heutigen Titels, Lord Thakur, ein Cousin des Maraja von Jodhpur, anwesend ist, wird man bei seinen Reden voller Anekdoten über seine adlige Familie buchstäblich in eine andere Zeit versetzt.
Die Anfahrt durch die staubigen Straßen des Dorfes scheint nicht viel zu versprechen. Doch sobald man das Eingangstor durchschritten hat, das von einem wunderschönen, makellosen weißen Tempel flankiert wird, scheint die Zeit ein Jahrhundert zurückgedreht zu sein.
Alles in diesem schönen, gepflegten Herrenhaus im Zentrum des kleinen Rajasthani-Dorfes
Bera ist historisch: von den antiken Möbeln aus der Jahrhundertwende bis zu den unzähligen Fotos, die die Vorfahren der Familie zeigen und an jeder Wand der Schlaf- und Aufenthaltsräume hängen.
Herr Thakur vermietet nur fünf Zimmer im Palast als Gästezimmer auf verschiedenen Etagen und Flügeln, von denen einige echte Wohneinheiten mit separaten Wohn- und Kinderzimmern (mit eigenen Bädern) sind.
Die Mahlzeiten (in Buffetform, übrigens von hervorragender Qualität) werden gemeinsam mit den anderen Gästen an einem Tisch in einem schönen Speisesaal eingenommen (der wiederum mit weiteren Bildern von alten Maharanas und Maharanis dekoriert ist). Die Essenszeiten sind flexibel. Der Speisesaal öffnet sich durch mehrere Türen auf eine Gartenterrasse, auf der nach der Nachmittagssafari Getränke serviert werden.
Abgesehen von seinem historisch interessanten Erscheinungsbild ist Castle Bera ein Pionier der Leoparden-Safaris in der gleichnamigen Region und die älteste Lodge, die sich auf die Beobachtung und den Schutz von Leoparden spezialisiert hat.
Herr Thakur, der sich für den Schutz der berühmten Leoparden in diesem Gebiet einsetzt, war der erste, der ein System zur Entschädigung von Viehhirten für den Verlust von Vieh durch Leoparden einführte, um zu verhindern, dass diese vergiftet werden. Dank seiner Anstrengungen konnten die Leoparden von Bera nicht nur vor dem sicheren Tod bewahrt werden, sondern sich auch erfolgreich vermehren und ausbreiten.
Einige der Guides, die für ihn arbeiten (alle aus dem Dorf), sind die erfahrensten Leopardenjäger in der Gegend, und obwohl sie nicht sehr gut Englisch sprechen, haben uns ihre Fähigkeiten beim Aufspüren der Leoparden wirklich beeindruckt. Gut gemacht!
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Leopard Safari Camp
Das Godwad Leopard Safari Camp ist ein erst 2015 neu eröffnetes einfaches Zeltcamp im klassischen Safaristil. Die klimatisierten Zelte wurden auf einem weitläufigen Gelände inmitten von Feldern und Buschland errichtet und sind einfach, aber großzügig eingerichtet. Ein Privatbad mit heißem Wasser, ein großes und sehr bequemes Bett sowie leckere Hausmannskost sorgen für einen angenehmen Aufenthalt.
Dieses Camp ist eher genügsamen Reisenden zu empfehlen, die über einige Anfängerprobleme hinweg sehen können.
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Bera Safari Lodge
Die neue, von einer adelstammigen Familie geführte Bera Safari Lodge besteht aus nur wenigen klimatisierten Bungalows, jeder makellos sauber und mit zwei Bädern ausgestattet (was für ein Luxus!) mit direktem Blick auf die herrliche Felsenlandschaft von Bera, wo Leoparden abends umherstreifen. Und tatsächlich, manchmal kann man die Leoparden vor der eigenen Veranda sehen!
Das Personal der Lodge ist hervorragend ausgebildet, die Safari-Jeeps in bestem Zustand, die Guides unermüdlich, bis man einen Leoparden findet. Alle Wünsche des Gastes werden schnell umgesetzt. Mit der Gastgeberfamilie werden die Mahlzeiten am gemeinsamen Tisch eingenommen, wo sehr interessante Gespräche zusammen mit den anderen Gästen entstehen.
Die relativ hohen Komfortlevels, das solide Serviceniveau, die leckere Hausmannkost und die sehr professionell durchgeführten Safaris machen die Bera Safari Lodge zurzeit zu unserer Favoriten-Unterkunft für Safaris der mittleren Preisklasse in der Gegend.
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Shalimar Spice Garden
Shalimar Spice Garden ist eine schicke Bungalowanlage des oberen Preissegments am Rande eines Dorfes bei Periyar mit geschmackvoll eingerichteten Bungalows unter Reetdach inmitten einer üppigen Gartenlandschaft.
Der Poolbereich ist insbesondere einladend. An kalten Abenden wird der Kamin angemacht.
Für Reisende der gehobenen Mittelklasse zu empfehlen.
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Spice Village
Das aus 52 nicht klimatisierten Bugalows unter Reetdach bestehende Öko-Lodge überzeugt Naturfans mit einem umweltfreundlichen Konzept, das von vorne bis hinten komplett durchgezogen wird. Alles dreht sich hier um Nachhaltigkeit und Ökologie, am nettesten ist die weitläufige Gartenanlage, die aufgrund der zahllosen Gewürze und Esspflanzen einem botanischen Garten gleicht.
Das Ambiente im Restaurant ist auch sehr schön, die Bungalows sind aber einfach ausgestattet.
Alles in einem ist Spice Village sicher eine Unterkunft der etwas anderen Art.
Die Lage in Kumily und die Größe sind aber ein klares Manko, so dass wir Spice Village doch wenig einsetzen, insbesondere weil wir eine Vorliebe für das luxuriösere Shalimar Spice Garden entwickelt haben.
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Wildernest
Wildernest ist ein gut geführtes Bed and Breakfast an der Hauptstraße von Kumily mit attraktivem Design, überdurchschnittlichen großen Zimmern mit viel Stein, Zieglstein und Holz, einem angenehm gestalteten Speiseraum und einem netten Garten, der zum Verweilen einlädt.
Einen Abzugspunkt gibt es für die Location direkt in Kumily. Sonst kann man es hier für zwei Nächte recht gut aushalten.
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Cardamom County
Das Cardamon County ist ein angenehmes Hotel im ländlichen Baustil in einer ruhigen, vom Wald umgebenen Lage außerhalb von Kumily. Die Anlage ist sehr üppig bepflanzt, zahlreiche Affen leben hier. Von der offenen Lobby blickt man auf den schönen Pool.
Die Zimmer sind in Bungalows untergebracht, die direkt am Hang vor dem Pool errichtet worden sind und über zahlreiche Treppen zu erreichen sind. Die Zimmer sind gut ausgestattet und besitzen einen kleinen Balkon mit Aussicht.
Ein kleiner Spa-Bereich und ein Fitnessstudio ergänzen das Bild.
Für ruhesuchende Gäste, die keine Mobilitätseinschränkung haben, eine gut zu empfehlende Adresse der Mittelklasse.
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Indhrivanam
Indhrivanam ist eine kleine, ökologisch geführte Lodge zehn Kilometer nördlich von Kumily, Periyar und besteht aus liebevoll dekorierten, geräumigen Steincottages mit viel Liebe zum Detail. Es werden Liebhaber der individuellen Unterkünfte mit Charme nicht enttäuscht.
Das führende Ehepaar hat sich viel Mühe gegeben, um eine kleine, umweltschonende Lodge mit viel Charakter auf die Beine zu stellen. Die Lage angrenzend zum Tamil Nadu bietet sich hervorragend für Wanderungen in der bewaldeten Umgebung an.
Indhrivanam kämpft zusammen mit Aanavilasam um die Position der „Besten Lodge bei Thekkady“ und wird Reisende mit einer ausgeprägte Vorliebe für die Natur hervorragend ansprechen.
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Aanavilasam Plantation House
Die Aanavilasam Luxury Plantation House ist eine fabelhaft geführte Lodge in einer Plantage fünf Kilometer von Kumily entfernt beim Periyar Nationalpark mit nur sechs wunderbar stilvollen Zimmern.
Die über Holzstege zu erreichenden Pool-Villen sind aufgrund der etwas größeren Privatsphäre, des privaten Infinity-Pools mit einmaligen Ausblicken über das Tal und des superlativen Badezimmers mit integriertem Garten vorzuziehen.
Zum Frühstück wird der selbst produzierte Kaffee serviert. Man wird hier regelrecht wie ein König behandelt. Wer nicht nur Periyars Tiere im Sinn hat, sondern etwas von der einzigartigen Kerala-Kultur inmitten eines großartigen Ambientes erleben möchte, ist hier goldrichtig.
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Greenwoods Resort
Der Innendekor ist raffiniert, der Empfang und der Service sehr aufmerksam, das Essen auf hohem Niveau. Es gibt auch einen schönen Pool und ein abendliches Unterhaltungsprogramm mit traditionellen Kerala-Tänzen. Die Suites mit privatem Pool sind der Hammer. Zu empfehlen!
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Gavi Foret House
Der Gavi-Wald 28 Kilometer südwestlich von Kumily in den südlichen Ausläufern des Periyar Tiger Reservats bietet sich als lohnender Abstecher vor der Erkundung Thekkady an. Aufgrund seiner Abgeschiedenheit beherbergt der Wald von Gavi eine der größten und stabilsten Elefantenpopulationen in ganz Periyar. Sichtungen mit den Dickhäutern sind garantiert, Sie können die Tiere auf den Jeep-Safaris oder sogar auf einem Spaziergang durch den Wald beobachten. Auch sonst ist Gavi für seinen großen Tierreichtum bekannt.
Der sehr gefährdete ziegenartige Nilgiri-Tahr lebt hier und kann nur mit sehr viel Glück gesehen werden. Viel eher trifft man auf die ebenfalls gefährdeten Bartaffen, außerdem auf Sambar-Hirsche, Königsriesenhörnchen, Gaure, Muntjakhirsche und Wildschweine. Große Raubkatzen bekommt man hier kaum zu sehen – und wenn doch, dann wird es sich bei dem gesichteten Exemplar wahrscheinlich um einen Leoparden handeln.
Die hier angebotenen Aktivitäten sind vielfältig und reichen von angenehmen Bootsfahrten am Kakki-Staudamm, geführten Waldwanderungen entlang eines Trampelpfads zu einem Aussichtspunkt, bei denen man wahrscheinlich auf Waldelefanten treffen kann, hin zu Jeep-Safaris in offenen Safarifahrzeugen.
Aufgrund der landschaftlichen Reize und des Tierreichtums haben wir eine persönliche Vorliebe für Gavi entwickelt und empfehlen, trotz der Einfachheit der Unterkünfte eine Übernachtung einzuplanen.
Beachten Sie: Die indischen Ferienzeiten sowie die Wochenendtage sind unbedingt zu meiden, sonst ist Gavi komplett überlaufen.Die Unterbringung erfolgt in sehr einfachen möblierten Zelten mit Privatbad, die einen Ausblick auf den Kakki-Staudamm bieten.
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Kaav Safari Lodge
Die Kaav Safari Lodge ist in ein Hotel umgewandelte, zweistöckige Luxus-Villa. Sie überzeugt durch die persönliche Führung des Managers, einem begeisterten Natur-Fotografen, der immer bereit ist, seinen Gästen seine imposanten Bildaufnahmen von Nagarhole zu zeigen.
Küche und Essraum befinden sich im Erdgeschoss. Die vier sehr geschmackvoll im ethnischen Stil dekorierten Zimmer mit Terrasse sind im Obergeschoss untergebracht.
Von der Dachterrasse aus öffnet sich ein traumhafter Blick auf den Wald. Ein Pool sorgt für Erfrischung in den heißen Monaten des Jahres.
Wer eine elegante, sehr intime, familiäre Unterkunft sucht, wird hier absolut fündig. Leider können Gäste aufgrund der strikten Parkregulierung nur auf Bussafaris gebucht werden. Aufgrund der aktuellen Safaripolitik Nagarholes kommt diese Lodge kaum zum Einsatz.
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Evolve Back Resort
Das Evolve Back Resort Kabini, in traumhafter Lage fast direkt am Kabini-Stausee gelegen, ist womöglich die luxuriöseste aller Anlagen nahe Nagarhole.
Die in einem großen Park verstreuten, fast überdimensionalen Bungalows mit Wohn-Schlafzimmer, Terrasse und Jacuzzi im Atriumstil oder Pool bieten alles, was man nur sich wünschen kann, der Service wurde mehrfach ausgezeichnet, die sehr gut geschulten Angestellten wissen, wie man die Arbeit in einem Hotel der Luxuskategorie richtig verrichtet, man wird regelrecht wie ein König behandelt.
Insgesamt kommt Evolve Back Resort insbesondere bei Menschen gut an, die sehr viel Wert auf eine luxuriöse Umgebung legen.
Leider können Gäste des Evolve Back Resort nur auf einen Platz in einem Safaribus gebucht werden, sodass diese Lodge keine Option für ernsthafte Tierbeobachter darstellen sollte.
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The Serai Kabini
Serai ist eine Lodge der gehobenen Mittelklasse mit komfortabel eingerichteten Bungalows mit Privatveranda und Blick auf den Kabini-Stausse.
Die Lodge wurde seit Kürzem von der Serai-Gruppe übernommen.
Wider Erwartung sucht man hier die üblichen Annehmlichkeiten, die typisch für solche große Dchungelresorts sind, vergeblich. Das mag einige indische Gäste enttäuschen, für ist ist das aber ein großer Pluspunkt.
Liebhaber des großen Luxus sind besser im Orange County Resort untergebracht. Jeep-Safaris sind in Nagarhole nur Gästen der staatlichen Lodge vorenthalten, so dass Tierliebhaber Serai nicht als Option für ihren Aufenthalt in Betracht ziehen werden.
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Kabini River Lodge
Die Kabini River Lodge ist eine Mittelklasse-Unterkunft am Kabini-See unter der Führung der Parkverwaltung. Die Unterbringung erfolgt in einigen nicht mehr so neuen Zelten und besser gestellten, mit Kolonialmöbel eingerichteten Bungalows mit altmodischen Badezimmern.
Rezeption und Aufenthaltsbereich sind in einem schönen, alten, historischen Bau untergebracht.
Insgesamt schneidet Kabini River Lodge nicht schlecht aus und ist zudem noch die einzige Unterkunftsoption für diejenigen, die sich einen Platz in einer Jeep-Safari sichern möchten.
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Red Earth Kabini Lodge
Red Earth ist eine von vielen Blumenbeeten umgebene, kleine, entzückende Lodge am Ende einer furchtbaren, fünf Kilometer langen Piste, die auch dem stärksten Rücken zusetzt.
Die sehr großzügigen Bungalows ist vom wuchernden Grün umgeben und wunderschön gestaltet. Sie haben alle eine eigene Terrasse und abgegrenztem Innenhof mit Whirlpool.
Die gemeinsamen Bereiche erreicht man über verschlungene Pfade, vorbei an Lotusteichen und Blumenbeeten. Man findet hier ein sehr schönes halboffenes Restaurant und eine großartige Bar mit Snooker Tisch.
Insgesamt zählt Red Earth Kabini zu unseren Lieblingslodges in Nargahole. Leider hindert uns die aktuelle Safaripolitik Nargaholes daran, Red Earth Kabini einzusetzen, denn von hier aus kann man den Park nur im Minibus besuchen.
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Kisampa Bush Retreat
Kleine, auf einer Anhöhe gebaute Lodge an der südlichen Grenze zum Saadani-Nationalpark. Das Camp und die hier vorhandenen simplen Bandas haben ein ganz offenes Design und sind mit einer wunderbaren Aussicht gesegnet. Das Camp beteiligt sich direkt am Entwicklungsprojekte im nah liegenden Dorf und so ist der Schwerpunkt eines Aufenthalts in Kisampa auf einen gemeinnützigen Tourismus gelegt.
Angeboten werden Pirsch- und Bootsfahrten im angrenzenden Saadani-Nationalpark, viel versprechen kann man sich allerdings nicht viel über die während der Pirschfahrten zu beobachtende Tiere, denn diese sind in Saadani sehr spärlich.
Wir mögen das zwangslose Konzept von Kisampa sehr und würde die Lodge naturverbundenen Menschen empfehlen, die Interesse für die einheimische Bevölkerung zeigen. Naturinteressierte Gäste sind besser in der Saadani River Lodge untergebracht. -
Seaman Journey
Das Seaman ist unser Favorit aller Galapagos-Katamarane und diese Vorliebe hat bestimmte Gründe: Die angefahrenen Touren sind im Allgemeinen sehr attraktiv, insbesondere, wenn man die längeren Kreuzfahrten des Seamans in Betracht zieht.
Die Inneneinrichtung der neun Kabinen und der gemeinsamen Bereiche ist sehr einladend und hat ein bisschen etwas von einem ländlichen Stil, das Sonnendeck mit den zur Verfügung stehenden Betten wird Sie begeistern!
Kein Wunder, das Seaman recht beliebt unter Kreuzfahrt-Interessenten ist. Das Ergattern verfügbarer Kabinen kann zu einer heiklen Angelegenheit werden! Daher rechtzeitig buchen.
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Athala
Seit Kurzem renoviert, glänzt Athala mit acht komfortabel eingerichteten Kabinen. Die vier Kabinen auf dem Hauptdeck verfügen über Balkons, die auf dem Oberdeck nicht, dafür sind letztere größer.
Wie auf allen Schiffen dieser Kategorie ist das Ambiente und der Einrichtungsstil elegant.
Das achttägige Programm mit den westlichen Inseln plus Genovesa ist ein Genuss.
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Archipel I und II
Die Schwesternkatamarane Archipel I und II bieten acht zweckmäßig eingerichtete, klimatisierte, auf dem Hauptdeck untergebrachten Kabinen mit großen Fenstern. Speiseraum, Bar und Konferenzsaal mit DVD/Fernseher und Bibliothek zählen zu den gemeinsamen Bereichen.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist ausgezeichnet.
Alles in einem bietet das Archipel eine vernünftige, komfortable Unterkunft mit solidem Service und gut ausgebildeten, naturkundlichen Reiseführer.
Gäste, die ein bewährtes Boot der gehobener Mittelklasse suchen, werden fündig. Beide einwöchigen Kreuzfahrten mit der seltenen Kombination von westlichen und östlichen Inseln sind überzeugend. Wir vermitteln Kreuzfahrten an Bord des Archipels regelmäßig.
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Archipel I und II
Die Schwesternkatamarane Archipel I und II bieten acht zweckmäßig eingerichtete, klimatisierte, auf dem Hauptdeck untergebrachten Kabinen mit großen Fenstern. Speiseraum, Bar und Konferenzsaal mit DVD/Fernseher und Bibliothek zählen zu den gemeinsamen Bereichen.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist ausgezeichnet.
Alles in einem bietet das Archipel eine vernünftige, komfortable Unterkunft mit solidem Service und gut ausgebildeten, naturkundlichen Reiseführer.
Gäste, die ein bewährtes Boot der gehobener Mittelklasse suchen, werden fündig. Beide einwöchigen Kreuzfahrten mit der seltenen Kombination von westlichen und östlichen Inseln sind überzeugend. Wir vermitteln Kreuzfahrten an Bord des Archipels regelmäßig.
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Anahi
Der Anahi ist ein Katamaran guten Standards mit acht zweckmäßigen Kabinen und mit in warmen Farben gestrichenen gemeinsamen Aufenthaltsbereichen, die zum Verweilen einladen.
Beide achttägige Programme sind gut, wenn auch nicht sensationell.
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Eco Galaxy II
Eco Galaxy II ist ein Katamaran der oberen Preisklasse mit acht in modernem Stil eingerichteten, bequemen Kabinen mit großen Panoramafenstern und sehr dezent dekorierten gemeinsamen Bereichen.
Die nachhaltige Ausrichtung des Katamarans setzt auf niedrigen Benzinverbrauch, was wir natürlich immer willkommen heißen.
Das sechstägige Programm mit Isabela und Fernandina ist ein Genuss.
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Nemo
Mit nur 7 Kabinen und maximaler Aufnahmekapazität für zwölf bzw. vierzehn Kreuzfahrtsteilnehmern sind die Nemo I und ihre Schwesterschiffe Nemo II und Nemo III gerade für Individualreisende, die nach einer außergewöhnlichen Erfahrung auf Galapagos suchen, eine äußerst reizvolle Wahl.
Allerdings lassen die Boote etwas von der Stabilität eines klassischen Katamarans vermissen aufgrund der Kombination Segel und Katamaran. Aber das außergewöhnliche Design macht gerade den Charme dieser Schiffe aus.
Jede Kabine ist unterschiedlich groß (wobei aufgrund der kleinen Schiffsgröße die Kabinen auf der Nemo kleiner sind als auf anderen Katamaranen) und ist mit Stockbetten ausgestattet.
Die Inneneinrichtung ist mit viel Holz versehen.
Nach Möglichkeit sollte man die Nemo III auswählen, die neuer als die anderen ist.
Das achttägige Programm mit den westlichen Inseln inkl. Genovesa ist sehr attraktiv.
Insgesamt empfehlen wir die Nemo für Segel-Liebhaber, die auf Komfort verzichten können.
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Treasure of Galapagos
Das Treasure of Galapagos ist ein Katamaran der gehobenen Mittelklasse mit neun sehr ansprechenden Kabinen verschiedener Kategorien, jede von ihnen mit eigenem Balkon. Die Einrichtung ist sehr im Stil der Siebzigerjahre, was auch den Speiseraum betrifft.
Die Treasure of Galapagos ist ein qualitativ gutes Boot, wir mögen jedoch die Kreuzfahrtrouten der Archipel (qualitativ mit Treasure of Galapagos vergleichbar) ein bisschen mehr.
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Beagle
Normalerweise raten wir grundsätzlich dazu, eine Kreuzfahrt auf Galapagos aufgrund seines robusten Baus nur an Bord eines Katamarans zu wagen.
Für den wunderschönen Motorsegler Beagle machen wir gerne eine Ausnahme: Die Beagle ist elegant mit Teakholz verkleidet und bietet Platz für 12 Fahrgäste in sechs kleinen, einfachen Kabinen, welche allesamt mit Privatbadezimmer und Klimaanlage ausgestattet sind.
Die Beagle eignet sich vor allem für seetaugliche Segelfreunde mit einem Sinn für Romantik und mit niedrigen Ansprüchen an den Komfort. Für sie ist die Beagle während der ruhigen, trockenen Jahreszeit eine zu erwägende Alternative zu den Katamaranen.
Von der achttägigen Kreuzfahrt zu den westlichen Inseln plus Genovesa sind wir sehr angetan.
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Mary Anne
Die Mary Anne bietet im Grunde alles, was die kleinere Beagle auch hat, ist aber mit insgesamt 16 Kabinen und der doppelten Schiffslänge ein viel größeres Segelschiff.
Mit ihren knapp 1.000 Quadratmetern Segel ist die Mary Anne eine majestätische Erscheinung auf den Wellen. Zudem werden außergewöhnliche Aktivitäten wie Segelkurse, Nachtsegeln und Kochklassen angeboten.
Wir setzen die Mary Anne gerne für Gäste ein, die das Segelvergnügen auskosten und deswegen auf einem stabileren Schiff reisen möchten.
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Tip Top
Die drei Schwesteryachten der Rolf-Wittmer-Flotte, Tip Top II, Tip Top III und Tip Top IV sind zuverlässige, kleine Yachten der gehobenen Mittelklasse mit jeweils acht bequem eingerichteten Kabinen mit getrennten oder Doppelbetten und Schrank.
Auf der Tip Top II sind die Kabinen im unteren Deck etwas größer.
Der Service ist solide gut. Auch die Feedbacks sind überwiegend hervorragend.
Auch wenn wir keine Freude von Kreuzfahrten an Bord von Yachten sind, vermitteln wir ab und zu Last-Minute-Kreuzfahrten an Bord der Tip Tops, die nach einem guten Deal klingen. V
Insbesondere von der achttägigen Tour nach Isabela, Fernandina und Genovesa fühlen wir uns ganz angetan, aber auch das 15-tägige Programm mit allen vier Muss-Inseln Fernandina, Isabela, Española und Genovesa ist nicht zu überbieten.
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Samba
Die Samba ist ein kleiner, zuverlässiger 8-Kabinen-Motorsegler der mittleren Preisklasse, der schon über ein Jahrzehnt hochwertige Kreuzfahrten auf den verzauberten Galapagos-Inseln anbietet.
Das Boot ist keineswegs luxuriös, wird aber mit den zweckmäßig eingerichteten Kabinen und den komfortablen gemeinsamen Bereichen moderaten Ansprüchen gerecht.
Die Qualität der Guides ist bereits Legende, das achttägige Programm nach Fernandina, Isabela und Genovesa ein Traum.
Für Gäste mit einem mittleren Budget, die nicht oft seekrank werden, stellt Samba eine sensationelle Option dar. Das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut.
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Letty
Letty biete Platz für bis zu 20 Passagiere in zehn gemütlich eingerichteten Kabinen.
Die Kabinen mit Bullaugen auf dem unteren Deck sind trotz der niedrigeren Preise die am geräumigsten und bieten möglicherweise das beste Preis-Leistungsverhältnis. Die gemeinsamen Bereiche bestehen aus Sonnendeck, Speisesaal mit Bar, Bibliothek und Konferenzraum.
Größter Vorteil der drei Yacht ist die Begleitung durch zwei Guides.
Gäste, die Individualität suchen, sind hier bestens aufgehoben.
Das achttägige Kreuzfahrtprogramm nach Fernandina, Isabela und Genovesa ist sehr attraktiv.
Insbesondere Familien sind von den reinen Familien-Touren angetan.
Auch wenn wir keine passionierte Freunde von Kreuzfahrten an Bord von Yachten sind, vermitteln wir ab und zu Last-Minute-Kreuzfahrten an Bord der Yacht Letty aufgrund deren hoher Qualität.
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Eden
Die Acht-Kabinen-Motoryacht Eden der unteren Preisklasse mit kleinen, mit Stockbetten ausgestatteten, einfachen Kabinen.
Zusammen mit der Samba ist die Eden eine der wenigen Yachten, die wir preisbewussten Gästen, die sich ein Katamaran nicht leisten können, ohne Einschränkungen empfehlen können.
Die achttägige Kreuzfahrt nach Isabela, Genovesa und Española ist sehr gut. Außerdem stimmt das Preis-Leistungsverhältnis.
Für Gäste mit einem mittleren Budget, die nicht oft seekrank werden, stellt die Eden eine sensationelle Option dar. Zu empfehlen.
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Galaven
Galaven ist eine schöne Yacht der gehobenen Mittelklasse mit Platz für bis zu 20 Gäste, die sich auf den verschiedenen Decks verteilen und in geschmackvoll eingerichteten Kabinen mit Stock- oder getrennten Betten untergebracht werden.
Die Kabinen sind etwas größer als die auf anderen, ähnlichen Booten. Die gemeinsamen Bereiche und Lounges sind ansprechend gestaltet.
Das 15-tägige Programm mit Besuch aller Top-Vier-Inseln (Isabela, Fernandina, Española und Genovesa) ist nicht zu überbieten.
Die Galaven ist ein zuverlässiges kleines Boot und eine der wenigen Yachten, bei der es sich lohnt, auf Last-Minute-Angebote zu achten!
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Sea Star Journey
2011 gebaut, bietet diese recht luxuriöse Sea Star Yacht Journey hochwertig ausgestattete Suite-Kabinen mit einer schlichten, modernen Einrichtung und genau so stilvollen gemeinsamen Bereichen mit Lounge, Restaurant und Spa-Bereich.
Für Luxussuchende mag die Sea Star Journey verlockend sein, für den Preis finden wir, dass man auf einem Katamaran der gehobenen Preisklasse wie z. B. der Seaman besser aufgehoben ist.
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Daphne
Daphne ist eine typische, einfache, Acht-Kabinen-Yacht der Mittelklasse im Besitz von Einheimischen. Der Service ist zuverlässig.
Die achttägige Kreuzfahrt nach Fernandina, Isabela und Genovesa ist sehr gut.
Wir raten normalerweise von Kreuzfahrten an Bord von Yachten ab aufgrund des regelrechten Geschaukels. Für die Daphne machen wir ab und zu aufgrund ihres hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis eine Ausnahme.
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Integrity
Die 2005 gebaute Motoryacht Integrity ist ein attraktives, für eine Yacht sehr stabiles Boot der gehobenen Preisklasse mit modernem Design, ansprechenden Kabinen, geräumigen gemeinsamen Bereichen und makellosem Service.
Für den selben Preis raten wir dazu, einen Katamaran wie die Seaman oder hochwertige Yachten wie die Tip Top oder die Grace zu wählen – der attraktiveren Routen wegen.
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Reina Silvia
Reina Silvia ist eine gut bewährte, von Einheimischen geführte Motoryacht der gehobenen Mittelklasse mit sechs eher kleinen Kabinen, guter Verpflegung und netten gemeinsamen Bereichen.
In Sachen Yachten finden wir jedoch die Tourenverläufe von Samba und Eden ansprechender und setzen deshalb die Reina Silvia selten ein.
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Beluga
Die Beluga ist eine 2010 gründlich renovierte, gut geführte und gepflegte kleine Yacht der gehobenen Mittelklasse mit acht, verhältnismäßig groß geschnittenen, hochwertigen Kabinen (einige mit Fenstern, einige mit Bullaugen) und geräumigen gemeinsamen Aufenthaltsbereichen.
Das Preis-Leistungsverhältnis ist überragend. Dennoch finden wir, dass man nach Möglichkeit immer einen Katamaran vorziehen sollte.
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Angelito
Von den Booten der unteren Preisklasse stellt die frisch renovierte Angelito möglicherweise die beste Wahl für budgetbewusste Reisenden dar, die Galapagos für wenig Geld erkunden möchten und trotzdem auf eine Kreuzfahrt nicht verzichten wollen.
Zwar findet man die üblichen kleinen, nichtssagenden Kabinen mi Stockbetten wie auf anderen Booten dieser Kategorie vor, die gemeinsamen Bereiche sind aber sehr großzügig bemessen und die vier Sonnendecks heben Angelito von anderen Booten ab. Daher die etwas bessere Bewertung.
Für Budgettraveller zu empfehlen.
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Galaxy
Die Galaxy ist eine vernünftige, komfortable Yacht mit den typischen Ausstattungsmerkmalen und acht guten Kabinen mit Privatbad und Fenster. Dennoch kann es an Bord einer kleinen Yacht wie dieser bei stürmischer See recht ungemütlich werden, so dass wir eher Katamarane einsetzen.
Die Qualität der Guides ist zudem ziemlich gemischt.
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Aggressor I und II
Die beiden Aggressor-Boote sind Liveaboards, spezialisiert auf Tauchertrips in Darwin und Wolf, Galapagos. Beide sind für Tauchkreuzfahrten bestens ausgestattet.
Die Kabinen sind klein, aber komfortabel, der Service makellos, die Verpflegung an Bord ausgezeichnet.
Es ist aber insbesondere die hohe Qualität der sehr professionellen Tauchguides und das hohe Maß an Sicherheitsvorkehrungen (jede Taucher erhält eine persönliche Notfunkbake, damit er wieder gefunden werden kann), was die Aggressor wirklich auszeichnet.
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Finch Bay Hotel
Das Finch Eco Bay im Vorort Punta Estrada, Santa Cruz, ist zweifelsohne die vornehmste Adresse in Puerto Ayora. Die Lage an einer privaten Badebucht könnte nicht traumhafter sein. Die 30 Zimmer, welche ebenerdig oder im Obergeschoss untergebracht sind, verfügen allesamt über eine private Terrasse mit Hängematten. Ein schön gestalteter Pool ist auch vorhanden. Auch die Qualität der vom Hotel veranstalteten Tagesausflüge ist nicht zu übertreffen.
Gäste gehobener Ansprüche werden bei einem perfekten Service und leckerstem Essen regelrecht verwöhnt. Nur die Zimmer sind für den Preis vielleicht etwas zu schlicht. Daher gibt es einen Punkt Abzug.
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Angermeyer Waterfront Inn
Das dreistöckige Angermeyer Wasserfront Inn mit welliger, weißer Fassade bei Punta Estrada, Santa Cruz, gehört zu den populärsten Wohnadressen auf ganz Galapagos. Die recht schön eingerichteten Zimmer sind makellos sauber und bieten alle einen herrlichen Blick auf den Hafen. Von der Dachterrasse aus genießt man einen 360°Panorama-Blick. Das Open-Air-Restaurant befindet sich auf einer Holzterrasse direkt über der Klippe.
Das Angermeyer ist ein kleines, schönes, charmantes Hotel mit überragenden Feedbacks. Wir bringen gerne unsere Gäste hier unter.
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Galapagos Suites
Das kleine, familiengeführte Galapagos Suites ca. 20 Minuten vom Hafen in Puerto Ayora entfernt, ist an aufmerksamem Service kaum zu übertreffen und wird gehobenen Standards auch gerecht. Die Zimmer mit Balkon sind großzügig, schön eingerichtet, man hat alles, was man braucht, um den Aufenthalt angenehm zu gestalten. Und die überaus zuvorkommende Gastgeberin ist eine Schatzkammer von wertvollen Tipps.
In den wenigen Fällen, wo Gäste sich eine Unterbringung direkt in Puerto Ayora wünschen, setzen wir Galapagos Suites gerne ein.
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La Fortaleza de Haro
La Fortaleza de Haro ist ein wunderschönes, kleines Hotel, aus Vulkangestein im Stil einer Burg gebaut, in einem ruhigen Viertel von Puerto Ayora. Die Innenstadt von Puerto Ayora ist mit dem Wassertaxi in ca. 15 Minuten zu erreichen.
Das Hotel besteht aus nur fünf unterschiedlichen, aber allesamt charmant dekorierten Zimmern verschiedener Größe und Preis und überzeugt mit einem sauberen, schönen Pool, gastfreundlichen Gastgebern, einem herzhaften Frühstück und wunderschönen Aussichten über die Insel vom Turm aus.
La Fortaleza de Haro ist einfach ein Ort mit viel Charakter und einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis, an dem man sich sofort wohlfühlt. Momentan ist es unsere erste Wahl für Santa Cruz.
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Casa del Lago
Casa del Lago ist eine charmante, kleine, etwas extravagante ökologische Unterkunft in Puerto Ayora, Galapagos, mit farbenfrohen, einfachen Zimmern mit vielen Naturmaterialien, die auch für Selbstversorger eingerichtet sind. Die Lage fernab der Tourismushochburg Puerto Ayora ist ein deutliches Plus. Doch Achtung! Die Nähe zur Lagune lockt viele Moskitos an!
Casa del Lago ist eine authentische, einfache, sehr persönliche Adresse abseits des Massentourismus. Kunstliebhaber werden die Wohlfühl- Atmosphäre schätzen, wer Wert auf herkömmlichen Komfort legt, sollte aber lieber eine Unterkunft normaler Standards suchen.
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Galapagos Pearl Suites
Galapagos Pearl Suites ist ein Haus in zentraler Lage in Puerto Ayora, Santa Cruz, mit schöner Dachterrasse, kleinem Pool, Garten und hellen, mittelgroßen Zimmern mit Bad.
Im Allgemeinen raten wir von einem Hotelaufenthalt im überlaufenen Puerto Ayora allerdings ab und neigen dazu, auf abgelegenere Inseln wie Isabela zurückzugreifen.
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Hotel Solymar
Solides, eingeschossiges Stadthotel guter Standards direkt am Meer im Zentrum von Puerto Ayora. Die Zimmer sind funktionell und haben alle große Fenster.
Leider können wir uns mit der Lage im Zentrum des überentwickelten Puerto Ayora nicht wirklich anfreunden, sodass wir das Solymar kaum einsetzen.
Gästen, die auf Santa Cruz zu übernachten wünschen, empfehlen wir den ruhigen Vorort Punta Estrada.
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Hotel Mainao
Das Hotel Mainao ist ein architektonisch sehenswertes, dreistöckiges Hotel zwischen dem Hafen und der Charles-Darwin-Sation auf Santa Cruz gelegen. Die vielen kleinen Dekorelemente im Gaudi-Stil und die wellige Architektur sind optisch sehr schön. Die Zimmer sind simpel und zweckmäßig eingerichtet. Ein üppig bepflanzter Patio ist ebenfalls vorhanden.
Alles in einem eine überzeugende Alternative, die versucht, sich von den Massen der Hotels in Puerto Ayora abzuheben. Die meisten unserer Gäste ziehen allerdings eine Unterkunft bei Punta Estrada in der Nähe zum Meer vor.
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Hotel Silberstein
Das Silberstein und die angeschlossene Tauchbasis ist eine kleine Institution in Puerto Ayora. Am besten gefällt uns die schön gestaltete Pool-Landschaft mit Sitzmöglichkeiten. Die Zimmer sind in Ordnung, aber nichts Besonderes. Hin und wieder werden Instandhaltungsprobleme gemeldet, deren verzögerte Lösung mit der hohen Belegung des Hotels zusammenhängt.
Leider herrscht im Silberstein ein bisschen Massenabfertigung, von einem personalisierten, individuellen Service kann nicht die Rede sein.
Gäste, die auf Santa Cruz zu übernachten wünschen, empfehlen wir die individuelleren Hotels im Vorort Punta Estrada.
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Casa Natura Galapagos Lodge
Casa Natura ist ein Hotel der Mittelklasse im Hochland von Santa Cruz, 5 Kilometer von Puerto Ayora entfernt, mit 14 sauberen und schönen klimatisierten Zimmern mit Balkon.
Vor allem besticht die Lodge durch die schöne Umgebung im Hochland, umgeben vom dichten Wald. Ganz in der Nähe gibt es eine wunderbare Lagune, die sich für Vogelbeobachtung perfekt eignet. -
Hotel Albatross
Das Hotel Albatross ist ein einfaches Budgethotel in Puerto Ayora, Santa Cruz, 15 Minuten zu Fuß von der Innenstadt.
Das Hotel, untergebracht in einem leider optisch nicht so ansprechenden Gebäude, bietet schöne, helle komfortable Zimmer mit Balkon und ein anständiges Frühstück. Es gibt auch einen schönen Swimmingpool auf dem Dach. Das Personal ist hilfsbereit und nett.
Insgesamt ist das Albatross eine solide Option in Galapagos, perfekt für jene, die keinen Schnick Schnack brauchen. -
Cucuve Suites
Zentral in Puerto Ayora gelegen bietet das Hotel Cucuve Suites seinen Gästen große und modern eingerichtete Zimmer, welche teilweise über einen Balkon verfügen und einen schönen Ausblick auf die Stadt haben.
Mit sehr freundlichem und hilfsbereitem Personal und dem kurzen Weg zum Strand kann das Hotel punkten. Allerdings ist hier der Preis für den gebotenen Service relativ hoch.
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Santa Fe
Typisches Stadthotel der unteren Mittelklasse auf dem Weg zur Tortuga Bucht. Die Zimmer sind zweckmäßig, die Betten sind groß und extrem komfortabel, die Duschen schön und heiß und das Frühstück mit vegetarischem und glutenfreien Angebot sehr gut.
Insgesamt eine gut zu empfehlende Adresse mit hilfsbereitem und freundlichen Personal. -
Floreana Lava Lodge
Die Floreana LavaLodge ist eine Lodge auf Floreana bestehend aus kleinen Blockhütten mit schlichter, aber adäquater Inneneinrichtung und privatem Badezimmer.
Von der gemeinsamen Terrasse aus kann man auf den wunderbaren Strand und seine Tiere blicken. Die Lava Lodge ist das urigste aller Red Mangrove Hotels auf den Inseln.
Für Abenteuerlustige gut zu empfehlen.
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Hostal Wittmer
Die Lage des familiengeführten Hostal Wittmers direkt am schwarzen Lavastrand auf der Insel Floreana ist traumhaft schön.
Das Hotel hat eine etwas turbulente Geschichte. Anfang der 1930er Jahre wanderte Familie Wittmer, eine Kölner Pioniersiedlerfamilie, vor der großen Inflationskrise von '29 fluchtend, auf die damals isolierte Insel Floreana in Galapagos aus.
Familie Wittmer, bestehend aus den Eltern Margret und Heinz Wittmer, ihrem in Köln geborenen Sohn Harry und ihren Kindern Rolf und Ingeborg, beide auf Floreana geboren, wurde direkt in eine sehr zwielichtige Affäre verwickelt, die einem Agatha-Christie-Krimi entsprungen zu sein scheint und zum Tod von fünf Menschen führte (die Leichen von drei von ihnen wurden nie gefunden).
Im Anschluss an die Affäre schrieb Margret Wittmer ein Buch, "Postlagernd Floreana", das nicht nur die Affäre, sondern die ganze Insel und die Familien der deutschen Siedler, die dort lebten, berühmt machte.
Es ist möglich, dass viele der Gäste des Gästehauses Wittmer, angezogen von dem Geheimnis, hier bleiben.
Sonst ist das uralte Hostal Wittmer gegründet und geführt bis heute von der legendären Familie Wittmer, und seine Einrichtung einfach ein bisschen heruntergekommen. Die ältesten Zimmer sollte man meiden. Die moderneren Zimmer sind zwar auch nichts besonderes, aber geräumiger und besser gehalten.
Wer Wert auf eine geschichtsträchtige Unterkunft legt, wird sich hier wohlfühlen.
Insgesamt liegen die Servicestandards höher als in der nah gelegenen Lava Lodge, so dass wir immer mehr das Hostal Wittmer mehr für unsere Insel-Hupf-Programme auf Galapagos einsetzen.
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La Casa de Marita
Casa de Marita ist ein Klassiker unter den Unterkünften in Puerto Villamil. Das Hotel liegt wunderschön mit Zugang zu einer privaten Bucht und bietet einfache Standardzimmer mit Hofblick und viel bessere (aber auch doppelt so teure) Suite-Zimmer mit Balkon und uneingeschränktem Meeresblick. Service und Manager erfüllen ihre Aufgabe mit Hingabe.
Wir empfehlen dieses Hotel eigentlich, wenn man sich für eine der recht farbenfrohen Suites entscheidet. Die Standardzimmer im Hof können ein wenig trostlos wirken.
Das Hotel ist häufig von Reisegruppen voll belegt. Das Ergattern freier Zimmer kann sich daher als schwierige Aufgabe entpuppen.
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The Wooden House
Das Wooden House auf Isabela ist ein optisch attraktives, kürzlich restauriertes, kleines Gasthaus im Stil eines Schweizer Chalet.
Wie der Name schon sagt, sind die Zimmer mit viel Holz ansprechend gestaltet. Im Restaurant werden leckere Gerichte zubereitet. Eine gute Empfehlung für die Mittelklasse.
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Chez Manany Galapagos Ecolodge
Außerhalb von Puerto Villamil, unweit eines natürlichen Schwimmbeckens namens Concha de la Perla gelegen, bietet Chez Manany Galapagos Eco Lodge womöglich Selbstversorgern die beste Unterkunftsmöglichkeit auf Isabela.
Es werden voll möblierte und gut ausgestattete Appartements mit Küche und TV vermietet.
Die Gastgeber helfen bei der Buchung von Exkursionen und holen einen bei Ankunft ab.
Für längere Aufenthalte ab einer Woche Dauer ist die Chez Manany Galapagos Eco Lodge zu empfehlen.
Ideal für alle, die etwas mehr Platz brauchen oder mit der Familie reisen.
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San Vicente Galapagos
Trotz seiner Lage nicht direkt am Meer bietet das Hotel San Vicente auf Isabela ein Mittelklasse-Hotel unter einheimischer Führung und kleinen, zweckmäßigen, klimatisierten Zimmern (die im Obergeschoss haben einen kleinen Balkon) eine dezente Alternative für preisbewusste Gäste, die einfach einen Ort zum Übernachten brauchen, der nicht schick sein muss.
Zum Meer und zur Flamingo-Lagune ist es nicht weit. Ein kleiner, schattiger Garten mit Bänken bietet eine nette Sitzmöglichkeit draußen.
Für Galapagos-Reisen der unteren Preisskala setzen wir San Vicente häufig ein.
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Hotel La Laguna
Das Hotel la Laguna ist ein nah am Laguna Villamil, Isabela, gelegenes Hotel unter der Führung des Hotel San Vicente mit angemessenen Zimmern.
Kleines Highlight des Hotels ist die Terrasse mit Jacuzzi, von dem aus man einen wunderschönen Panoramablick auf die nah liegende Umgebung einschließlich des Sierra Negra Vulkans genießen kann.
Zu empfehlen.
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Hotel Cally
Das Hotel Cally liegt etwa 5 Minuten zu Fuß vom wunderbaren Strand Puerto Villamils auf der Insel Isabela entfernt.
Dieses etwas größere Hotel in moderner Bauart verfügt über 16 zweckmäßig eingerichtete Zimmer.
Wer einfach einen ruhigen Ort zum Übernachten sucht, für den ist dieses Hotel der mittleren Preiskategorie die richtige Wahl.
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Isamar Hotel
Traumhaftes Boutique-Hotel direkt am Wasser in einer ruhigen Lage unweit zum Ortskern Puerto Villamil, Isabela. Bereits beim Frühstück kann man Iguanas beim Sonnenbaden und Pelikane am Meer beobachten. Die Zimmer sind schön, hell und mit allem, was man braucht. Die Dachterrasse ist perfekt, um den Sonnenuntergang zu bestaunen. Das Personal ist bemüht, alle Wünsche von den Gästen zu erfüllen. Die Lage perfekt für Ausflüge auf Isabela. Das Frühstück ist reichhaltig. Alles in einem ein idealer Ausgangsort, um die Insel zu erkunden. Sehr empfehlenswert.
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Casa Playa Mann
Casa Playa Mann auf San Cristobal ist ein charmantes Gästehaus mit Garten und nur sechs, funktionell eingerichteten Zimmern, die alles haben, was man braucht.
Das Schönste am Hotel ist aber die Top-Lage gegenüber der Playa Mann: Morgens frühstückt man auf der Terrasse zusammen mit den Gastgebern und kann dabei die Seelöwen am Strand beobachten. Die Aussicht auf die Sonnenuntergänge ist ebenfalls einmalig schön. In fünf Minuten hat man das Interpretationszentrum erreicht.
Casa Playa Mann ist ein neues, entzückendes Haus unter der persönlichen Führung von zuvorkommenden Gastgebern und ohne Zweifel die beste Übernachtungsoption auf der Insel.
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Katarma Artistic and Green Inn
Das Katarma Artistic and Green Inn ist ein liebevolles, kleines Hotel mit fantasievoll gestalteten gemeinsamen Aufenthaltsbereichen im Gaudi-Stil, Pool und guten, sauberen, nicht klimatisierten Zimmern.
Das Kleinhotel wurde erst 2014 unweit des Malecon eröffnet und bietet eine komfortable Unterkunft im von den Hotelbesitzern selbst kreierten, künstlerischen Ambiente. Zu empfehlen.
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Pimampiro Hosteria
Pimpampiro Hosteria ist ein empfehlenswertes, kleines, familiengeführtes Hotel mit wenigen großzügigen Cabañas, einige direkt am Pool gelegen. Das Personal ist zudem durchaus herzlich und das Frühstück ausgezeichnet.
Pimampiro Hosteria ist eine urige, liebenswerte Unterkunft mit Charakter in Puerto Barquerizo Moreno und unser Favorit für Touren in der Mittelklasse. Der Hafen ist fünf Minuten zu Fuß entfernt.
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Casa Opuntia
Das Beste am Casa Opuntia im Hauptort von San Cristobal ist die tolle Aussicht auf das Meer. Bereits beim Frühstück schaut man direkt auf den Hafen und das Meer und hat Unmengen Seelöwen im Blick. Das Hotel bietet sonst 13 Zimmer unterschiedlicher Kategorien, einige davon sind ziemlich abgenutzt. Trotzdem ist der verlangte Preis recht stolz.
Am besten schneiden die Zimmer mit Balkon und Hängematte, die groß und geräumig sind.
Es gibt bessere Alternativen in Puerto Barquerizo Moreno! -
Hotel Blue Marlin
Das Blue Marlin ist ein zentral gelegenes Hotel in Puerto Baquerizo Moreno, San Cristobal. Dem Hotel fehlt es ein wenig an Charakter, bietet aber riesige, saubere und gut gepflegte Zimmer, einen Swimmingpool und hilfsbereites, freundliches Personal. Es liegt in der Nähe von einigen netten Restaurants.
Insgesamt ist das Blue Marlin eine dezente Option der Mittelklasse.
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Galapagos Eco Friendly
Am Stadtrand von Puerto Baquerizo Moreno in ruhiger Lage an einem Berghang gelegen und doch nur 10 Minuten Fußweg zum Strand bietet das Galapagos Ecofriendly eine gute Übernachtungsmöglichkeit. Die Zimmer sind sehr farbenfroh, individuell und einladend gestaltet und verfügen über eine Veranda mit wunderbarem Ausblick auf den Ort und die Bucht.
Wie das gesamte Hotel ist auch der Innenhof liebevoll dekoriert und mit Lichteffekten am Abend gut in Szene gesetzt. Hängematten und ein Jacuzzi laden zum Entspannen ein. Fahrräder stehen kostenfrei zur Verfügung.
Wie der Name schon sagt, legt das Hotel Wert auf ökofreundliche Maßnahmen wie den Einsatz wassersparender Armaturen in den Bädern, Handtuchwechsel nach Wunsch der Gäste, biologisch abbaubare Toilettenartikel sowie der Einsatz energiesparender Geräte.
Das gute Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt ebenso wie das gesamte Konzept, so dass wir das Galapagos Ecofriendly empfehlen können.
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Blue Bay Galapagos
Das Blue Bay Galapagos ist ein einfaches Hotel nur fünf Minuten zu Fuß vom Flughafen auf San Cristobal entfernt. Das Hotel bietet funktionelle, klimatisierte etwas zu klein bemessene Zimmer der mittleren Preisklasse. Das Personal ist aber durchaus freundlich und zuvorkommend. Es gibt auch einen Pool. Insgesamt ist das Blue Bay eine zweckmäßige Adresse der mittleren Preisklasse.
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Heart of Borneo
Die Expedition "Das Herz von Borneo" führt in den unberührten Nebelregenwald des Kayan Mentarang Parks zu einer der isoliertesten Regionen von Nord-Kalimantan in einer Gegend, die nur von traditionellen Dayak-Stämmen bewohnt wird.
Die Expedition hat eine Dauer von 15 Tagen. Jeden Tag arbeitet man sich vorbei an Flüssen und Stromschnellen durch das reich an ökologischen und kulturellen Schätzen Herz von Borneo voran.
Erkundet bei diesem Dschungeltrek wird den Oberlauf des Sesayap- und Mentarang-Flusses, sowie das Krayan-Gebiet nahe der malaysischen Grenze. Unterwegs sieht man ein Stück vom gewältigen 1.600.000 Hektar großen Urwald, der über Tausend Jahre alt ist. Man passiert Täler auf 1.700 Metern Höhe voller Orchideen und Rhododendron. Man übernachtet in Dschungellagern und in Homestays der Dayak.
Der Kayan Mentarang Nationalpark ist der größte Urwald Borneos mit einem überwältigenden Reichtum von Flora und Fauna. Mehr als der Hälfte der Hartholzarten der Welt sind hier vertreten, genauso wie 130 Kräuterarten, 25 Samenpflanzenarten, 160 Orchideenarten. Kannenpflanzen, Raflessienblüten, Dipterocarpus-Bäumen und Ebenholzbäume sind hier gut verbreitet.
Die Trekkingtouren im Gebiet des Krayan-Gebirges und im Kayan Mentarang sind möglicherweise die besten auf der ganzen Insel und werden die Herzen von Outdoor-und Trecking-Liebhabern schneller schlagen lassen -
Maliau Basin Camps
Das Maliau Basin Studies Centre (MBSC) soll die wichtigste Unterkunft im Park werden. Die ehrgeizige Anlage sieht nicht nur eine Herberge für Gäste vor, sondern enthält auch Forschungseinrichtungen für Wissenschaftler inkl. Vortragsraum und Museum.
Die Unterkunft ist qualitativ auch die beste im Park und erfolgt in drei verschiedenen Kategorien: Man hat VP Chalets, Deluxe- und Standard-Zimmer im Hauptgebäude oder Mehrbettzimmer zur Auswahl. Ein Restaurant und ein Souvenir-Laden sind auch hinzugekommen.
Das MBSC dient als Basislager vor dem berauschenden Maliau-Trek.
Das ambitionierte Bauprojekt des MBSC signalisiert sehr eindeutig, in welche Richtung die Entwicklung des Naturtourismus im Maliau geht. Das Becken im Herzen Sabahs soll kein Geheimtipp mehr bleiben, sondern möglichst viele Gäste vom nah gelegenen Danum Tal ansprechen.
Das Maliau Basin Studies Centre dient als Basislager für Trekkings im Maliau Basin. Tief im Urwald gibt es weitere Dschungelcamps, wo Expeditionsteilnehmer übernachten können:
Nephentens Camp: Dieses sehr kleine Camp im Herzen Maliaus wird im Rahmen einer mittelschweren 7 km langen Trekkingtour vom Agathis Camp erreicht. Das Camp liegt strategisch am Treffpunkt des unteren Bergwaldes und der raren Wälder aus Baumheide auf dem südlichen Plateau von Maliau.
Nach einer sehr anstrengenden ersten Etappe wirkt das das Camp fast "luxuriös": das zweistöckige Gebäude ist mit Etagenbetten, Kissen, solarbetriebene Beleuchtung und sogar fließendem Wasser eingerichtet. Das Camp wurde 1993 von Teilnehmern von Camel Trophy als erstes permanentes Camp im Maliau-Becken gebaut und erhielt deswegen seinen Beinamen.
Hinter dem Haus steht eine 33 Meter hohe Aussichtsplattform, die man über eine nicht für Höhenängstliche taugliche Leiter, welche an einen Baumstamm befestigt ist, erreicht. Von hier aus hat man ausgezeichnete Möglichkeiten , den umliegenden Wald mit Hilfe eines Fernglases auf Tiere zu scannen.
Vom Camp aus kann noch eine 2-stündige Tour zu den Takob Akob- und Giluk-Wasserfällen unternommen werden.Ginseng Camp: Das 2005 fertig gestellte Ginseng Camp ist eine viel einfachere Anlage als die älteren Camps im Becken und bietet bis max. 20 Gästen eine bescheidene Schlafmöglichkeit auf einfachen Betten. Das Holzgebäude mit Alu-Dach steht auf Stelzen und beherbergt Duschen, eine Kochecke, Essbereich und ein Quartier für die Gepäckträger und das Guide-Team. Ein Generator sorgt für Strom zwischen 6 und 11 Uhr. Alles ist so primitiv hier, dass man sich wie in einem Armee-Camp vorkommt.
Das unschlagbare Plus Gingsengs ist die einzigartige Lage in der Nähe der atemberaubenden bis zu 27 Meter hohen Ginseng Wasserfälle,.
Man erreicht das Camp nach einer 5-stündigen Wanderung vom Agathis Camp oder als zweite Etappe des sensationellen Maliau-Treks vom Nepenthen Camp aus über die großartigen Maliau Fälle (ca. 7 km.) -
Iguana Crossing
Iguana Crossing ist ein im modernen Stil eingerichtetes Haus mit toller Lage direkt am Strand von Puerto Villamil, Isabela.
Die Zimmer sind großzügig geschnitten, die Innenbereiche schön und geschmackvoll gestaltet. Der Hit sind natürlich die Außenterrasse mit Pool und die wunderschöne Dachterrasse mit mehreren Sitz- und Relaxmöglichkeiten.
Insgesamt ist Iguana Crossing eine der besten Adressen auf der Insel.
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Hotel Albemarle
Das Hotel Albemarle ist direkt am wunderschönen Strand in Puerto Villamil auf der Isabela Insel gelegen. Für den moderaten Preis bekommt man ziemlich geräumige, renovierte, einfache Zimmer (einige haben Meerblick), einen kleinen, aber erfrischenden Poolbereich und eine Dachterrasse.
Für Reisende mit moderaten Ansprüchen bietet das Albemarle eigentlich alles, was man für einen guten Aufenthalt braucht.
Wir setzen Albemarle bei Reisen in der mittleren Preisklasse gerne ein.
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La Casita de la Playa
La Casita de la Playa ist ein kleines, familiäres, von sehr freundlichen Einheimischen geführtes Gasthaus direkt im Zentrum von Puerto Villamil - aber ohne unmittelbare Strandlage. Die Zimmer sind einfach, aber komfortabel genug, von vielen von ihnen öffnet sich eine herrliche Aussicht auf das Meer. Das Zimmer im obersten Stock bietet sogar eine eigene Terrasse.
Wir mögen dieses unprätentiöse Haus mit viel Charakter und setzen es gerne bei Reisen der mittleren Preisskala ein, auch wenn uns die direkte Strandlage von Albemarle oder die Architektur des charmanten Wooden House etwas besser gefällt. Für Menschen, die unbedingt ein Pool brauchen, ist es allerdings nichts!
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The Birders’ Inn
The Birders’ Inn ist ein Klassiker unter den Unterkünften in Bharatpur. Unter der Leitung von Herrn Tirath Singh wurde die Lodge in den letzten zwei Jahren gründlich ausgebaut und mit einem nagelneuen Restaurant, einem kleinen Pool und neuen Zimmern ausgestattet.
Die Zimmer sind großzügig angelegt, sauber und verfügen über ein Privatbad. Der Garten lädt zum Verweilen ein. Auch das Essen im Restaurant wurde von zahlreichen Gästen mehrfach gelobt.
The Birders’ ist eine einfache, unprätentiöse Adresse der unteren Mittelklasse in Bharatpur und zieht insbesondere Vogelbeobachter an, die einen eindeutigen Schwerpunkt auf Ornithologie setzen. Dafür punktet The Birders’s recht hoch. Weltklassige Naturguides wie Lakshmi und Brijendra, die über einen außerordentliches Know-How besitzen, arbeiten oft als Begleiter für die Lodge-Gäste.
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Mbugani Kirawira Camp
Mbugani, südlich vom Grumeti-Fluss gelegen, bietet zwölf, hochwertige, sehr große Luxus-Zelte mit den klassischen Annehmlichkeiten eines typischen Safaricamps und noch ein paar zusätzlichen Extras (wie eine Sitzecke für das Frühstück.)
Unter der charaktervollen Führung eines Massai überzeugt Mbugani durch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Unter den nahe dem Grumeti-Fluss gelegenen Luxus-Camps bietet Mbugani den besten Deal. Zu empfehlen.
Mbugani ist ein lokales Unternehmen, welches für gute Arbeitsbedingungen ihrer Guides sorgt, sei es die Unterbringung oder Bezahlung. Das ist leider nicht selbstverständlich und für uns ein Grund mehr, unseren Gästen dieses Camp zu empfehlen.
Am besten ist ein Aufenthalt in der Zeit von Mai/Juni, wenn sich die Migration in der Gegend befinden sollte.
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Kisima Ngeda Tented Camp
Das Kisima Ngeda Tented Camp ist ein gut geführtes, kleines Tented Camp der gehobenen Mittelklasse, das durch den hochklassigen Service, die vorzügliche Küche und die durchaus freundlichen Besitzer überzeugt. Außerdem ist die Lage mit herrlichen Aussichten über die Savanne und wahrhaft spektakuläre Sonnenuntergänge grandios.
Die etwas beschwerliche Anreise über eine Schotterpiste wird spätestens beim Anblick dieser Oase vergessen.
Besitzer und Personal heißen die Gäste auf wärmste Art willkommen. Abends sitzt man am Lagerfeuer und lässt sich vom sehr aufmerksamem Personal umsorgen.
Eine durchaus unprätentiöse Adresse abseits der ausgetrampelten touristischen Pfade mit einem besonderen Höhepunkt: Ein sehr interessanter Besuch bei den Buschmännern, die tapfer versuchen, ihre traditionelle Lebensweise von den Fortschritten der Zivilisation zu retten.
Zu empfehlen.
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Ranns Riders
Ranns Riders ist eine einfache Herberge in der Nähe zum Little Rann of Kutch, die in der ganzen Umgebung die wahrscheinlich höchsten Standards anbietet. Dies ist die einzige sinnvolle Unterkunft der ganzen Gegend, obwohl sie 30 Minuten vom Nationalpark entfernt liegt.
Die Unterbringung erfolgt in angenehm klimatisierten runden Hütten unter Reetdächern. Die Inneneinrichtung enthält hübsche traditionelle Elemente des Bajania-Volkes, was den sonst eher einfachen Bungalows einen gewissen Charme verleiht. Leider gibt es hier ernsthafte Probleme mit der Warmwasserversorgung. Da die Nachttemperaturen niedrig sind, ist warmes Wasser sehr wichtig. Die Bungalows liegen verstreut inmitten einer grünen Oase einer sonst kargen Landschaft. Es gibt einen kleinen, aber leider unbenutzbaren Pool. Abends unterhalten Tänzer des Rabari-Volkes die Gäste mit ihren Darbietungen.
An sich ist Ranns Riders eine akzeptable einfache Unterkunft. Leider sind die Standards nicht mehr ganz die gleichen wie früher, doch gibt es in dieser Region keine qualitativ bessere Unterkunft. Wer keine hohen Ansprüche hat, ist hier gut aufgehoben.
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Papaya Lake Lodge
Diese wirklich niedliche, neu erbaute Lodge unter polnischer Führung liegt malerisch oberhalb eines wunderschönen Kratersees und in angenehmer Nachbarschaft zu einem kleinen Dorf im Kabarole Lake District.
Die Lodge besteht aus insgesamt neun großzügigen, sehr stilvoll und mit Liebe zum Detail eingerichteten Cottages, die an einem Berghang errichtet wurden. Im Hauptgebäude, über zum Teil recht steile Treppen zu erreichen, befinden sich Lounge- und Essraum mit verglasten Wänden und einem wunderschönen Ausblick auf den unterhalb gelegenen See. Am meisten begeistert der wundervoll gelegene Pool oberhalb einer Anhöhe mit atemberaubendem Panoramablick auf die umliegende ländlich geprägte Landschaft. Wir mögen das stilvolle Design und das liebevolle Management der Papaya Lake Lodge sehr und sind auch von dem lecker zubereiteten Essen sehr begeistert.
Einziges Manko ist die Nähe zur Straße: Der hörbare Verkehr stört die idyllische Ruhe leider ein wenig.
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Butiama Beach Lodge
Butiama Beach Lodge liegt am Ende eines langen Strandes der Inselhauptstadt Kilindoni im Westen der Insel.
Die gemeinsamen Bereiche unter Makuti-Reetdach, bestehen aus einem entspannten Beach-Bar-Bereich mit Plüschsofas und Sandboden mit Blick aufs Meer und einem seitlich offenen Restaurantbereich, wo die Mahlzeiten serviert werden. Es gibt auch eine kleine Bibliothek mit Brettspielen, Billardtisch und lokalen Bao-Spielen. Ein Pool mit Sonnenliegen und ein paar Tischen ergänzen das Bild ab.
Butiama unterbringt seine Gäste in 15 geräumige weien Bungalows unter Reetdach. Die Bungalows haben große Veranden an der Vorderseite mit Sofas und Hängematten beschmückt. Das Zimmerinnere ist eher einfach gehalten, mit angefertigten Möbeln aus wiederverwerteten Bootholz. Es gibt natürlich ein Privatbad.
Butiama ist die einzige Lodge auf Mafia mit Zugang zu einem so langen weißen Sandstrand. Der Strand kann mit den Bilderbuchstränden aus Sansibars Ostküste nicht mithalten. Wer auf Mafia wohnen möchte, wird hier möglicherweise die preislich qualitativ beste Unterkunft der Insel finden, ideal, um vom hervorragenden Tauchen und Schwimmen mit den Walhaien Gebrauch zu machen.
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Ruwenzori Kilembe-Trail
Seit 2008 wurde eine zweite Route zu den Gipfeln im Nationalpark zugänglich gemacht, das Kilembe-Trail.
Die Firma Rwenzori Trekking Services ist der einzige Anbieter von Trekkings auf dem Kilembe-Trail. Das Unternehmen zeichnet sich für wesentlich besser ausgestattete und vorbereitete Bergführer als die des anderen Ruwenzori-Anbieters (Rwenzori Mountaineering Service) aus. Auch die Hütten auf dem Kilembe-Trail sind neuer und in einem deutlich besseren Zustand. Momentan ist Rwenzori Trekking Services der einzige vernünftige Outfitter im Rwenzori.
Das Trekking hat eine Mindestdauer von 8 Tagen und führt über einige sehr schwierige Passagen. Technisch sind die Gipfelbesteigungen allerdings einfach und für geübte Bergsteiger gut machbar.Der nach dem Kilimandscharo und dem Mount Kenia dritthöchste Berg Afrikas fasziniert aufgrund seiner Märchenbuch-Landschaft aus Riesenfarnen und Senezien-Wäldern. Aufgrund der absoluten Grandiosität der Landschaftskulisse ist ein Ruwenzori-Trekking auf dem Kilembe-Trail eines der besten Bergtrekkings in ganz Afrika und für abenteuergesinnte Trekkingliebhaber ein Muss. -
Kicheche Laikipia Camp
Kicheche Laikipia Camp liegt in der Ol Pejeta Conservancy im Süden von Laikipia. Ol Pejeta ist insbesondere wegen seiner bemerkenswerten Rhino-Schutz-Projekte bekannt und zweifellos das am häufigsten besuchte aller privaten Reservate im ganzen Laikipia Plateau.
Sonst ist Kicheche Laikipia ein angenehmes Tented Camp mit Flusslage im klassischen Safaristil, bestehend aus einem großen zentralen Messzelt mit einem sehr schick gemachten Loungebereich, komfortabel mit bunten Sesseln, Sofas, niedrigen mit Gravuren verzierten Holztischen, Lederhockern und afrikanischem Kunstwerk eingerichtet. Es gibt auch einen separaten Essbereich mit einem mittig stehendem gemeinsamen Tisch für die Mahlzeiten. Direkt vor dem Messzelt führt eine große Wiese zum Ufer des Ewaso Ngiro-Flusses, eine Lieblingsstelle für Frühstück oder Mittagessen.
Die Gäste werden in sechs sehr luxuriösen Zeltsuiten untergebracht, die man über gewundene Pfade, die sich durch den Busch schlängeln, erreicht. Die Zelte sind sehr groß und im Inneren fröhlich bunt mit zahlreichen weichen Teppichen, die ausgelegt sind, um den Boden aus Leinen zu verschönern. Es gibt ein großes Queen-Size-Bett aus Massivholz, einen Schreibtisch mit zwei Sesseln und überraschend viele Pflanzentöpfe, die dem Raum eine sehr natürliche Atmosphäre verleihen. Gummistiefel, Regenschirme, Insektenspray, Pantoffeln und ein Bademantel sprechen für das hohe Komfortlevel hier.
Eine Trennwand separiert Schlaf- und Badebereich. Dieser ist das typische Safaricamp Badezimmer mit zwei Waschbecken und Buschdusche.
Und natürlich gibt es in jedem Zelt auch eine Veranda an der Vorderseite mit bequemen Stühlen, afrikanischen Stoffkissen und einer Hängematte, von der man das Wasserloch beobachten kann.
Das Kicheche Laikipia Camp wird nach strengen ökologischen Prinzipien betrieben und geht verantwortungsvoll mit den verfügbaren Ressourcen um. Wer hier übernachtet trägt zum Umweltschutz bei und tut etwas Gutes für die Community.
Hauptgrund eines Besuchs von Ol Pejeta sind natürlich die Rhinos. Es gibt realistische Chancen, Spitzmaul- und Breitmaulnashörner zu sehen, die im 364 km² Ol Pejeta Conservancy im Schatten des Mount Kenia geschützt werden. Besuche des Sweetwaters Chimpanzee Sanctuary und des Northern White Rhino Sanctuary sind möglich. Im letzteren kann man die zwei einzigen Exemplare der Welt der Nördlichen Breitmaulnashörner, einer Unterart der Breitmaulnashörner, sehen.
Genau so gut kann das Kicheche Laikipia Camp als Basislager für die Besteigung des Mount Kenya dienen, dessen Silouette man vom Camp aus bestaunen kann.
Kicheche Laikipia Camp ist die luxuriöseste Unterkunft in Ol Pejeta, gut für Leute, die in einer schönen Umgebung sehr komfortabel aber dennoch buschnah nächtigen möchten. Die meisten werden zwei Nächte ausreichend finden. -
Ol Pejeta Bush Camp
Das kleine privat geführte Ol Pejeta Bush Camp liegt auf der wenig besuchten westlichen Seite des Ol Pejeta privaten Schutzgebiets im südlichen Teil des Laikipia-Plateaus. Besitzer des Camps ist Alex Hunter, er ist ist der Enkel von JA Hunter, einem Jäger mit legendären Ruf in der britischen Kolonialzeit.
Ol Pejeta Bushcamp ist ein typisches afrikanisches Safaricamp bestehend aus einem zentralen Bereich, welcher auf einem erhöhten Betonsockel aufgebaut ist. Die komfortable Lounge ist mit kleinen Sofas, Sesseln, Regiestühlen und großen Bodenkissen zum Sitzen sowie einem Kamin ausgestattet. Der Essbereich ist auch hier mit einem großen langen Tisch für die gemeinsamen Mahlzeiten eingerichtet. Traditionelle gewebte Kikois, auf dem Boden ausgelegte Teppiche, und Bildbände schmücken Wände, Böden und Tische und schaffen ein gemütliches Ambiente.
Draußen findet man eine kleine Sitzecke mit Blick auf den Ewaso Nyiro River. Die Zelte sind einfach, aber dennoch komfortabel ausgestattet mit ausgelegtem persischem Teppich, einem großen Bett, einem Regal, einer Veranda mit Flussblick sowie einem privaten Badezimmer mit Buschdusche und Toilette.
Alles im Ol Pejeta Bush Camp dreht sich um die Pirschfahrten, bei denen man sich auf die Suche nach Nashörnern konzentriert. Mit seinen hügeligen Kurzgrasebenen mit dichten Akazienwäldern weist das 365 km² große Naturschutzgebiet große Konzentrationen von Säugetieren auf. Die Nashörner üben die größte Anziehungskraft aus. Während der Pirschfahrten im Gebiet wird man insbesondere auf die 19 Südlichen Breitmaulnashörner stoßen, die hier leben. Die etwa 100 Spitzmaulnashörner von Ol Pejeta halten sich überwiegend im dichten Busch auf und sind daher schwerer zu sehen. Das größte und ambitionierteste Projekt von Ol Pejeta ist jedoch die Einführung der letzten beiden Individuen (beide Weibchen) von Nördlichen Breitmaulnashörnern der Welt. Nördliche Breitmaulnashörner sind eine eigenständige Unterart des Breitmaulnashorns. Seit dem Tod des letzten Männchens kann nur eine künstliche Befruchtung der beiden letzten Nördlichen Breitmaulnashorn-Weibchen von Ol Pejeta mit gefrorener DNA das Aussterben ihrer Art verhindern.
Besuche des Sweetwaters Chimpanzee Sanctuary und des Northern White Rhino Sanctuary sind möglich. Genau so gut dient das Ol Pejeta Bush Camp als Basislager für die Besteigung des Mount Kenya, dessen Silouette man vom Camp aus bestaunen kann.
In Ol Pejeta ist alles wie es in einem ursprünglichen traditionellen Safaricamp sein sollte. Abgeschieden und naturnah sind die Hauptmerkmale, sein ungezwungenes Flair passt zum umliegenden Busch. Für Gäste, die nahe und intensive Begegnungen mit der Tierwelt Afrikas machen wollen, ein ideales Camp. -
Porini Rhino Camp
Das kleine Porini Rhino Camp liegt im häufig besuchten Teil des Ol Pejeta privaten Schutzgebiets im südlichen Teil des Laikipia-Plateaus. Ol Pejeta ist das meist besuchte aller privaten Naturschutzgebiete in Laikipia, wer eine Umgebung in kompletter Abgeschiedenheit sucht ist hier wirklich fehl am Platz.
Das Porini Rhino Camp ist an sich relativ einfach, bestehend aus einem zentralen Messzelt mit etwas nüchtern eingerichteten Esszimmer mit Veranda und Unterbringung in sieben Safarizelten, die ansprechender gestaltet sind, als man es von Außen vermuten würde. Im Inneren sind Teppiche auf dem Boden verteilt. Die Möbeleinrichtung bestehend aus Bett, einem kleinen Schreibtisch und einem Gepäckständer ist einfach und funktional. Jedes Zelt hat sein eigenes Badezimmer mit Buschdusche und Toilette.
Ein saisonaler Bach mit Salzlecke lockt die Tierwelt an.
Das Camp wird, wie alle Porini Camps auf kenianischen Boden, mit einem minimalen ökologischen Fußabdruck betrieben. Es beschäftigt auch einheimische Mitglieder aus den Nachbarsiedlungen des Selenkay-Maasai-Volkes als Personal. Die Mitarbeiter sind stolz auf das, was sie tun und durchaus fürsorglich, dennoch können die Servicestandards recht schwankend sein. Kompromisse sollte der Gast auch in der Qualität der Guides machen, die nicht immer top ist.
Sonst ist man hier hauptsächlich auf Pirsch. Es gibt realistische Chancen, Spitzmaul- und Breitmaulnashörner zu sehen, die im 364 km² Ol Pejeta Conservancy im Schatten des Mount Kenia geschützt werden. Besuche des Sweetwaters Chimpanzee Sanctuary und des Northern White Rhino Sanctuary sind möglich. Im Letzteren kann man die zwei einzigen Exemplare der Welt der Nördlichen Breitmaulnashörner, einer Unterart der Breitmaulnashörner, sehen.
Genau so gut dient das Ol Pejeta Bush Camp als Basislager für die Besteigung des Mount Kenya, dessen Umriss man vom Camp aus bestaunen kann.
Porini Rhino ist ein unprätentiöses Camp und gut für jene geeignet, die keinen Wert auf Luxus legen, auf das Budget achten müssen und noch etwas Gutes für die Community tun wollen. Für zwei Nächte ausreichend. -
Sweetwaters Serena Camp
Das im luxuriösen Segment vermarktet Sweetwaters Serena Camp liegt im 90 Quadratkilometer großen Sweetwaters, das zur Ol Pejeta Conservancy im Südteil von Laikipia gehört.
Die Tented Lodge der kommerziellen Serena-Hotelgruppe liegt in der Nähe der Aberdare Range und bietet bei schönem Wetter zusätzlich einen wunderschönen Ausblick auf das Mount-Kenya-Massiv. Mit seinen im Vergleich zu den benachbarten Camps recht günstigen Preisen zieht Sweetwaters Serena Camp eine große Anzahl von Touristen an.
Die öffentlichen Bereiche sind in einem großen, attraktiven Haus untergebracht. Hier findet man den Loungebereich mit vielen Polstersesseln und niedrigen Kaffeetischen, sowie das große im Landhausstil eingerichtete Restaurant. Eine ausgedehnte grüne Rasenfläche befindet sich vor dem Haupthaus und führt zu einem bescheidenen Pool.
Das etwas größere Camp besteht aus 56 Safarizelten, die in einer Gruppe um ein
Wasserloch herum positioniert sind. Nur die 17 Luxuszelte in der vordersten Reihe bieten einen uneingeschränkten Blick auf das Wasserloch. Die Zelte haben eine große Veranda, auch die Zelteinrichtung ist schön. Die restlichen 39 Standardzelte in der zweiten Reihe sind auf einem Holzpodest gebaut und im Inneren viel bescheidener, aber dennoch ausreichend komfortabel. Zudem verfügt jedes Zelt über ein überdachtes Vorzelt, von dem aus Sie die Tierwelt des Reservats per Fernglas beobachten können.
Ein kleiner Fußmarsch bringt Sie zu einem Flussufer, von dem aus Sie die auf einer gegenüberliegenden Insel ausgewilderten Schimpansen fotografieren können. Tatsächlich ist dies der einzige Platz in Kenia, wo die Tiere beobachtet werden können. Außerdem fährt man auf Pirsch zu den Rhino-Schutzgebieten. Es gibt realistische Chancen, Spitzmaul- und Breitmaulnashörner zu sehen, die im 364 km² Ol Pejeta Conservancy im Schatten des Mount Kenia geschützt werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass man auf die Breitmaulnashörner trifft, ist um einiges größer als die Spitzenmaulnashörner, welche viel scheuer sind und sich nicht so oft blicken lassen.
Auch wenn wir die ausländischen Serena- und Sopa-Ketten tendenziell meiden, da sie uns zu kommerziell sind, entscheiden wir uns ab und zu für Sweetwaters Serena Camp, wenn wir ein Auge auf den Preis behalten müssen. Es muss angemerkt werden, dass es viel attraktivere Optionen als das Sweetwaters Serena Camp in der Umgebung gibt. -
Sipi River Lodge
Die Sipi River Lodge liegt in einer grün bepflanzten gartenähnlichen Anlage in Fußnähe zu den schönen Sipi Falls. Die Lodge ist ziemlich rustikal und bescheiden mit einem zentralen, einfach eingerichteten Haupthaus mit Lounge und Restaurant und Gästeunterbringung in 14 ebenfalls etwas spartanisch eingerichteten Bandas unterschiedlicher Kategorien.
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Klotok
Die Übernachtung an Bord des Klotoks ist recht simpel. Man schläft einfach auf dem Oberdeck. Tagsüber dient das Deck als Aussichtsplattform, von der man Ausschau nach der Tierwelt am Ufer hält. Hier werden auch die Mahlzeiten serviert. In der Nacht werden Matrazen mit Moskitonetzen ausgelegt und das Oberdeck in einen Freiluft-Schlafsaal verwandelt. Badezimmer, Küche und Schlafdeck für die Besatzung befinden sich im Unterdeck. Und, ganz wichtig, es gilt immer: ein Klotok pro geschlossene Gesellschaft.
Trotz der Einfachheit der Übernachtung ist ein Klotok zweifellos die beste Art, den Tanjung-Puting-Nationalpark zu erkunden. Die grandiosen Eindrücke werden lang in Erinnerung bleiben. -
Schneeleopardtrekking
Eine Begegnung mit dem wundervollen, aber extrem raren Schneeleoparden ist ein äußerst schwieriges Unterfangen, das nur in sehr wenigen Orten am Himalaya möglich ist. So ein Ort ist der Hemis Nationalpark im indischen Bundesstaat Ladakh. Im Rahmen von mehrtägigen Trekkings versucht man dabei, auf den Schneeleoparden zu stoßen. Dabei wandert man durch eine grandiose Landschaft aus glitzernd weißen Schneegipfeln, hohen Gebirgspässen, kargen wüstenartigen Ebenen und rauschenden Flüssen. Nebst dem Schneeleoparden hat man auch gute Chancen, auch andere Vertreter der asiatischen Hochgebirgsfauna wie den tibetanischen Wolf, den Steinadler und den Bartgeier zu sehen.
Am ersten Trekkingtag beginnt man mit der Wanderung von Phey entlang einer beeindruckenden Schlucht den Strom des Indus-Flusses entlang bis man den Nationalpark erreicht. Hier übernachtet man auf 3.780 Meter Höhe im Wildlife Study Camp. Die nächsten Tage sind für die Erkundung des Gebiets gedacht. In Begleitung von Spurenlesern und Guides erkundet man die verschneite Landschaft und hält Ausschau nach dem flinken Schneeleoparden, der zu dieser Jahreszeit die sicheren hohen Lagen verlässt, um Nahrung im unteren Bereich des Gebirges zu suchen. Die Blau- und Riesenwildschafe zählen zu seinem Speiseplan. Mit höchster Wahrscheinlichkeit werden Sie Spuren von der Anwesenheit dieser majestätischen Katze auf Ihrem Weg finden. Mit etwas Glück erspähen Sie auch ein Exemplar des tibetischen Wolfes.
Nach zwei bis drei Übernachtungen im Wildlife Study Camp setzt ma das Trekking bis zur Ladakhi Siedlung von Rumbak auf 4.000 Meter Höhe zu begeben, wo man sich bei den Einheimischen nach letzten Sichtungen von Schneeleoparden erkündigen wird.
Rumbak ist ein typisches ladakhisches Dorf, in dem die Zeit stehen geblieben scheint, umgeben von reizvollen, schneebedeckten Fünftausendern. Es ist ein einzigartiger, authentischer Ort mit gastfreundlichen Menschen, an deren so anderem Leben man einige Tage lang teilnehmen kann.
Ca. 1.600 Menschen leben im Hemis-Nationalpark. Die meisten davon sind Hirten, die die wenig vorhandenen Grasflächen dieser ariden und extrem trockenen Landschaft für ihr Vieh beanspruchen. So wird Nahrung für den Blau- und Riesenwildschaf, die natürlichen Beutetiere des Schneeleoparden, immer knapper. Genau diese Knappheit der Ressourcen hat Menschen und Raubkatzen seit jeher zu Konkurrenten gemacht. Das Töten vieler Schneeleoparden ist die traurige Bilanz dieses erbitterten Kampfs ums Überleben. Denn die Sterblichkeitsrate der wilden Schafe ist groß und das Vieh wird für den Leoparden eine leichte Beute. Seit der Erklärung von Hemis zum Nationalpark in 1981 ist die indische Regierung bemüht, das natürliche Gleichgewicht, das einst ein friedliches Zusammenleben von Menschen und Tieren ermöglichte, wieder herzustellen. Finanzielle Kompensationen und vor allem das Eingliedern der Hirten in einen verträglichen Ökotourismus sind die wichtigsten Maßnahmen, die zu einem erfolgreichen Werdegang des Artenschutzprojekts führen können. Heute übernachten Sie in einem traditionellen Ladakhi-Haus.
Von Rumbak aus folgt man den Spuren von Schneeleoparden in Begleitung von naturkundlichen Führern und speziell ausgebildeten Spurenlesern, die ihr bestes tun werden, um eine Sichtung zu ermöglichen. Je nach dem, wo Schneeleoparden zuletzt gesichert worden sind, muss das Programm flexibel und offen gehalten werden.
Übernachtet wird entweder in traditionellen Ladakhi-Häusern oder im Zelt im Freien. -
Lankayan Island Dive Resort
Das Lankayan Island Dive Resort ist die einzige Lodge auf der Insel und eine Hochburg für Taucher und Schnorchler keine Cocktail trinkenden Gäste sind hier zu finden. Schwerpunkt des Aufenthalts liegt auf der Unterwasserwelt, die herrlich ist. Besonders hervorzustechen sind die fast allgegenwärtigen Meeresschildkröten. Auch die Korallen sind in gutem Zustand. Leider respektieren manche Gäste (insbesondere Chinesen) nicht immer die Regel im Umgang mit dem Riff, was enorm Schade ist.
Gäste werden in wunderschönen klimatisierten Bungalows untergebracht, die mit allem ausgestattet sind, was man braucht. Einige (teurere) Bungalows haben Strandlage, andere liegen etwas zurückgezogen im Wald. Im Preis ist unbegrenztes Schnorcheln und Tauchen im Hausriff vor dem Resort enthalten. Das Essen ist O. K., nicht sehr besonders aber gut, man sollte kein Gourmet-Essen erwarten. Die Auswahl des Speiseangebots ist durch die Insellage etwas beschränkt. Das Personal ist freundlich, auch wenn einige Mitarbeiter sehr jung und nicht ausreichend geschult sind.
Alles in einem ist das Lankayan Dive Resort eine gute Adresse mit noch nicht ausgeschöpftem Potenzial. Die unübertreffliche paradiesische Lage macht für alle Schönheitsfehler wett. -
Sepilok Nature Resort
Das Sepilok Nature Resort ist eine gemütliche, ruhige Lodge, die einen guten Zugang zum Sepilok Orangutan Rehabilitation Centre bietet. Die urige Hauptlodge beherbergt ein Restaurant, eine Lounge, eine Sonnenterrasse und eine überdachte Terrasse. Versteckt inmitten tropischen Pflanzen, riesiger Bäume und spektakulär blühender Orchideen (der Garten zählt bis zu 150 verschiedenen Orchideenarten), sind die urigen Holz-Bungalows des Sepilok Nature Resorts. Die Holzchalets sind um einen schönen See herum angeordnet und haben jeweils eine private Veranda mit fantastischem Dschungel- oder Seeblick. Jedes der komfortablen Chalets ist klimatisiert und verfügt über ein eigenes Badezimmer mit fließend warmem und kaltem Wasser.
Sehr zu empfehlen!
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Periyar Villa Homestay
Das Periyar Villa Homestay ist ein nettes Haus, von einer muslimischen Familie geführt und in einer grünen Lage etwas außerhalb des quirligen Zentrums von Kumily, Periyar, gelegen. Im Haus gibt es lediglich vier große Gästezimmer mit hohen Decken, die ansprechend im traditionellen indischen Einrichtungsstil (also mit vielen etwas kitschigen Vorhängen) dekoriert sind.
Alle vier Gästezimmer sind unterschiedlich, uns gefällt das Erdgeschosszimmer mit eigenen Gartenzugang und Schaukelstuhl besonders gut.
Auffallend ist die Zahl von französischen Gästen. Das Frühstück ist grandios und bereits Legende.
Insgesamt ist Periyar Villa ein sehr gut bewährtes Gästehaus in Kumily, das wir immer wieder kontaktfreudigen Menschen empfehlen, die nach einer authentischer Gästehauserfahrung suchen.
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Neela Pradhan Homestay
Das Gästehaus von Neela ist ein nettes, sehr ruhig gelegenes landestypisches Haus mit einer fantastischen Aussicht auf die Bergwelt von Darjeeling vom Balkon aus.
Geschlafen wird in simplen eingerichteten Zimmern mit Privatbad. Gäste werden mit leckerer Hausmannskost bekocht. Die Wirtin ist stets freundlich und hilfsbereit.
Insgesamt ist Neela eine einfache aber dennoch ausreichende Adresse womöglich die beste im Singalila Raum-, wovon man aus die grandiose Umgebung aus immergrünen Wäldern und imposanten Bergkulissen erkunden kann. -
Agonda Villas
Für mich zweifellos die beste Beach-Adresse Goas und die mit dem besten Preis-und-Leistungsverhältnis.
Die kleine Boutique-Anlage besteht aus insgesamt 11 Strand-Bungalows, alle direkt am Strand gelegen. Vier davon werden als „Luxus“ Cottages vermarktet, 7 als „Grand“ Cottages, die etwas teurer sind, wobei der einzige Unterschied in der Größe liegt (Grand-Cottages sind etwas größer.) Alle 11 Cottages blicken direkt aufs Meer, sind mit einem privaten Jacuzzi auf der eigenen Terrasse ausgestattet und sind im Inneren äußerst komfortabel eingerichtet. Jede Cottage verfügt über ein halboffener Dusch-/WC-Bereeich mit Innen und Außendusche. An der Vorderseite befindet sich eine schattige Veranda mit Blick auf Ihre privaten Sonnenliegen und einen Blick über den Sand auf den arabischen Ozean. Die Cottages sind klimatisiert.
Agonda Villas hat kein eigenes Restaurant, es wird nur Frühstück serviert. In der unmittelbaren Umgebung befinden sich allerdings etliche Restaurants aller Preiskategorien mit unterschiedlichen Möglichkeiten zu speisen.
Insgesamt ist Agonda eine tolle Adresse, um ein paar Tage Entspannung nach Safariende i einem ruhigen Küstenabschnitt Goas anzuhängen. Uneingeschränkt zu empfehlen.
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Neeleshwar Hermitage
Im nördlichen unverbauten Strandabschnitt in Nord-Kerala haben die Besitzer von Neeleshwar Hermitage eine wahrhaftige Wohlfühloase für Ruhesuchende geschaffen, welche ihresgleichen sucht.
Die Kleinanlage wurde inmitten eines 12 Hektar großen Grundstücks, gesäumt von Kokosnusspalmen, Bananenbäumen und duftendem Hibiskus. Der Besucher findet einen langen menschenleeren Sandstrand, der zum Spazieren einlädt (das Badevergnügen im Meer ist eingeschränkt), einen großen Pool mit großartigem Meeresausblick, sowie stilvoll dekorierte Suiten. Die im Stil traditioneller Fischerhütten gebauten Cottages sind von Handwerker-Meister mit Holzschnitzereien prunkvoll verziert. Ein fürsorglicher Service sowie eine kostenlose tägliche Yoga-Stunde und optionale Ayurveda-Massagen runden das Angebot ab. Zusammenfassend eine Adresse für alle, die Stille suchen und dennoch nicht auf Komfort verzichten möchten.
Die Anreise ist (über Mumbai und Mangalore) zwar etwas kompliziert, aber es lohnt sich.
Rundum zu empfehlen.
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Wasa Lodge
Diese von einer einheimischen Initiative betriebene Lodge am Ufer des Wasa-Sees im Herzen des Kasanka-Nationalparks ist Kasankas bester Ort, um die Migration der Fledermäuse zu sehen.
Herz der Lodge ist eine große runde Boma unter Reetdach, auffallend in leuchtenden Ockerfarben gestrichen, wo wir einen einfach eingerichteten Essbereich mit Terrasse und einer Bar mit Kamin finden.
Gäste werden in ebenso sieben ockerfarbenen Zimmer (vier Chalets, gut für Familien geeignet, und drei kleineren Rondavels) am Seeufer untergebracht. Alle Unterkünfte sind zweckmäßig, aber völlig in Ordnung und haben ein Privatbad und manche eine kleine Veranda mit Seeblick.
Wanderungen, Walks zu der Fledermausmigration, Vogelbeobachtungstouren um den See und Pirschfahrten mit Fokus auf die Sitatunga sind einige der Aktivitäten, die man hier unternehmen kann. -
Mana Pools Canoe Expeditions
Für viele ist Mana Pools gleich bedeutend wie mehrere Tage lang entlang des mächtigen und tierreichen Sambesifluss zu paddeln.
Und tatsächlich kann man erst dann erkennen, wie wichtig diese lebensspendende Ader für den Unterhalt vom Leben der Region ist, wenn man auf seinem Wasser gleitet.
Eine Kanutour entlang des Sambesis ist eine Hammererfahrung, die man nie mehr vergisst. Es ist intensives Afrikaerlebnis pur, von der Sorte, die stark süchtig macht. Auf der einen Seite, die unglaublich spannende und hautnahe Begegnungen mit der Flussfauna –Elefanten, die am Ufer trinken oder im Fluss baden, allgegenwärtige Hippos und Krokodile, Unmengen von Vogel-, auf der anderen die grandiose Landschaft und natürlich das Zelten inmitten dieser ungezähmten Wildnis. Näher ran kann man Afrika nicht kommen!
Mana Pools Canoe Expeditions ist eine viertägige Kanu-Expedition, wo man in komfortablen mobilen Tented Camps an völlig wilden und isolierten Stellen übernachtet.
Mana Pools Canoe Expeditions sind echte Buschcamps, bieten jedoch rustikalen Luxus. Es gibt weder Strom noch fließendes Wasser. Die Camps werden, um innerhalb weniger Stunden auf- und abgebaut zu werden, ohne Spuren zu hinterlassen. Die Mana Pools Canoe Expeditions erfordern kein Mitmachen von Seite der Teilnehmer: die Kunden können sich zurücklehnen und entspannen, während das Personal sich für alles kümmert. Die begehbaren Zelte sind geräumig und mit richtigen Betten komfortabel ausgestattet.
Mana Pools Canoe Expeditions sind mit mobilen Buschtoiletten ausgestattet. Alle Zelte verfügen auch noch über ein privates Bad mit chemischen Toiletten sowie eine Outdoor-Dusche.
Zum mobilen Camp gehört eine mobile Küche, eine Bar und ein Essbereich mit Kellnerservice.
Die Gäste werden von einem qualifizierten Guide begleitet und unternehmen mit ihm auch geführte Wanderungen und Pirschfahrten durch den Nationalpark. Am frühen Morgen besteht oft die Möglichkeit, ein Walk oder eine Pirschfahrt zu unternehmen, passionierte Angler können ihr Glück vor dem Frühstück versuchen. Man kann Elefanten, Büffel, Impalas, Wasserböcke, Nilpferde, Krokodile und reichhaltiges Vogelleben während der Safari genießen. Löwen, Leoparden, Wildhunde werden seltener gesehen.
Es gilt kein maximales Gepäckgewicht, da das Gepäck mit dem Backup-Fahrzeug transportiert wird.
Im Preis sind Bier, Spirituosen, importierten Weinen, Liköre, Mineralwasser, Tee und Kaffee eingeschlossen. -
Grootberg Lodge
Die Grootberg Lodge ist Namibias erste Community Lodge und befindet sich im Besitz der Gemeinde Khoadi//Hôas Conservancy. Die Lodge liegt im Damaraland oben auf dem Grootberg Plateau. Der Grootberg ist einer von zahlreichen Tafelbergen im namibischen Damaraland, ein U-förmiges Plateau vulkanischen Ursprungs, 1624 Meter über dem Canyon des Klipriver.
Die zwölf Bungalows, aus Naturstein erbaut und strohgedeckt, fügen sich harmonisch in die Landschaft ein und sind mit schlichter Eleganz eingerichtet. Jede Hütte hat einen Balkon mit Canyonblick, und nachts ist kein besserer Platz vorstellbar, um zu den Sternen zu schauen. Sowohl vom Hauptgebäude mit Restaurant und Bar als auch von den Bungalows ist der Blick im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend – die Weite und ungezügelte Schönheit des Damaralandes werden zu einem echten Erlebnis. Die Lodge wird in Zusammenarbeit mit der einheimischen Bevölkerung betrieben.
Insgesamt ist Grootberg eine toll gelegene Lodge, die eine ununterbrochene Beliebtheit unter den Namibia-Besuchern genießt und das aus gutem Grund. Die Rhino-Walks sind ein Muss (Teilnahme für Kinder unter 16 Jahren nicht möglich). Im ca. 1.200 Quadratkilometer großen Areal der Lodge haben Bergzebras, Giraffen und die außergewöhnlichen schwarzen Nashörner ihren Lebensraum. Wenn Sie großes Glück haben, sehen Sie sogar einen Wüstenelefanten oder ein Nashorn.
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Kanaan Desert Retreat
Das Kanaan Desert Retreat liegt in einem landschaftlich sehr reizvollen, 45.000 Hektar großen Privatreservat in der Region Helmeringhausen südlich angrenzend zum Namibrand Nature Reserve Reservat.
Herzstück der Lodge ist eine simple Hauptlodge mit großen Panoramafenstern gebaut auf Stelzen. Im Inneren befindet sich der Essraum und ein Loungebereich mit Bar. Die Inneneinrichtung ist schlicht aber wunderschön. Schwarz-Weiß-Fotos schmücken die aus Lein gemachten Wände, weiße Stühle wechseln sich mit Glastischen ab. Draußen auf der Terrasse genießt man den grandiosen Blick auf die Wildnis und ein Fernrohr lädt nachts dazu ein, den afrikanischen Sternenhimmel zu bewundern.
Gäste werden in acht traditionellen Safarizelte untergebracht, welche sich über Stelzen auf dem Boden errichten. Die Inneneinrichtung ist sehr schlicht aber zweckmäßig. Man sollte keinen Luxus erwarten. Ein Doppelbett, ein paar Holzbänke, ein Schreibtisch und ein Stuhl sowie ein Kleiderschrank und Tee- und Kaffeekocher sind vorhanden. Es gibt keine Klimaanlage, aber ein Ventilator hilft, die Zelte abzukühlen. Die Zelte haben natürlich alle ein Privatbad und eine kleine Terrasse.
Die Gegend ist ein Paradies für Fotografen. Ausflüge zu den umliegenden Dünen, Sundownders, Wanderungen und Reitausflüge gehören zu den Aktivitäten hier. Zur Lodge gehört auch ein großes Gehege für zwei gerettete Geparden, die nicht wieder in die freie Wildbahn entlassen werden können. An der Fütterung können Gäste gerne teilnehmen.
Alles in einem ist das Kanaan Desert Retreat eine schöne, sehr abgelegene Adresse, um die lange Fahrt zwischen Lüderitz und der Sossusvlei-Region inmitten der atemberaubenden Landschaft südlich vom Namibrand Nature Reserve zu unterbrechen. -
Okonjima Bush Camp
Das Okonjima Bush Camp, Schwester Camp des größeren Okonjima Plains Camps, ist eine angenehme Lodge im Okonjima Reservat im Norden von Namibia und die luxuriöseste von beiden Lodges im Reservat.
Herzstück der Lodge sind zwei Bomas unter Reetdach mit Blick auf eine große Rasenfläche, die hinab zu einer Wasserstelle führt. Man findet hier die Rezeption, einen Souvenirladen, das große Restaurant unter dem hohen Strohdach mit Panoramafenster und eine große, sehr einladende Lounge mit Kamin und Bar. An einer Seite, leicht erhöht, befindet sich ein großer Swimmingpool mit Sonnenliegen und schattigen Bereichen zum Entspannen. Hinter der Bar befindet sich auch eine ganz wunderbare bedeckte Feuerstelle, wo Gäste abends für ein Drink zusammenkommen können.
Die Unterbringung erfolgt in 9 luxuriösen runden Chalets aus Lehm und unter Strohdach. Eine völlig verglaste frontale Wand ermöglicht einen großartigen Blick auf die umliegende Landschaft vom Bett aus. Die Inneneinrichtung ist sehr komfortabel und elegant. Eine gewundene Trennwand aus Lehm, das Strohdach und die sorgfältig ausgewählte Farbpalette aus grünen und braunen Tönen schaffen eine luftige, sehr gemütliche Atmosphäre. Es gibt eine kleine Sitzecke mit marokkanischen Lampen, einem Deckenventilator, einem kleinen Safe, einem Haartrockner, einem Insektenschutzmittel und einem Telefon. Eine geschnitzte Trennwand trennt das Schlafzimmer vom eigenen Bad mit Dusche, zwei Steinwaschbecken und separater Toilette. Zu jedem Chalet gehört auch eine tolle private Terrasse mit Tagesbett.
Die kleine Größe des Camps sowie die allgemein hohen Wohnstandards machen aus Okonjima Bush Camp eine exzellente Basis, um das preisgekrönte Okonjima Reservat zu erkunden.
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Okonjima Plains Camp
Das Okonjima Plains Camp ist eine moderne, luxuriöse Lodge im Okonjima Reservat im Norden von Namibia. Sie besteht aus 26 Doppelzimmern, die alle um einen Garten liegen und von denen man den Treffpunkt am offenen Lagerfeuer überblickt. Jedes Zimmer ist individuell eingerichtet und verfügt über eine eigene Dusche und WC. Die exzellenten, mit frischen Gartenkräutern gewürzten Speisen aus der Lodgeküche und das selbst gemachte Brot sind über die Grenzen Namibias hinaus berühmt. Nur wenigen Gehminuten von der Lodge entfernt können Sie von einem Ansitz aus, bequem Vögel und Kleintiere beobachten. Ein Swimmingpool sorgt für Abkühlung an heißen Tagen.
Schwerpunkt des Aufenthalts ist der Besuch der Projekte der hier ansässigen AfriCat Foundation, welche sich der Pflege von verwaisten und verletzten Geparden und Leoparden widmet. 70 % der Fläche Namibias ist eingezäuntes Farmland, was für die Großkatzen zwei Probleme darstellt: Zum einen sind sie durch die Zäune in ihrer natürlichen Bewegungsfreiheit eingeschränkt, zum anderen schießen immer noch viele Farmer die Tiere ab, sobald sie ihren Viehbestand dezimieren. In Okonjima werden die Tiere jedoch nicht als Ausstellungsstücke in Käfige gesperrt, sondern in ein 4.000 Ha großes Schutzgebiet freigelassen, wenn sie das Jagen gelernt haben.
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Hoodia Desert Lodge
Im Raum von Sesriem bietet diese kleine intime Lodge in einer idyllischen Lage abseits der Touristenströme von Sossuvslei zweifellos den besten Deal der ganzen Umgebung.
Die Lodge besteht aus insgesamt 11 einzeln stehenden stilvollen Bungalows mit gemischtem Baustil von Leinen und Stein, Klimaanlage, Außensitzplatz und Außendusche mit Traumblick auf die Berge. Die Mahlzeiten werden im zentralen schönen Restaurantbereich serviert. Die Bedienung ist stets freundlich und zuvorkommend. Einen angenehmen Pool gibt es auch.
Unbedingt zu empfehlen ist der erstklassige Tagesausflug zu den Dünen von Sossuvslei, einfach unbeschreiblich! Man kann natürlich zu den Dünen selbst fahren, das enorme fundierte Wissen der hervorragend ausgebildeten Guides würde man so verpassen. Dieser Tagesausflug dürfte locker der bestgeführte und organisierten Ausflug nach Sossuvslei in ganz Sesriem gelten. Die Anfahrt zum Parkeingang dauert 20 Minuten. Auch hier wird abseits der getretenen Routen gefahren. Der Lunch inmitten der grandiosen Wüstenlandschaft ist der Höhepunkt davon. Andere Aktivitäten sind Sundowner-Farhten, Quadfahren und einzigartige Ballonfahrten. Insgesamt ist Hoodia eine feine Lodge mit gehobenen Standards zu einem überdurchschnittlichen guten Preis-und-Leistungsverhältnis und ohne Zweifel unsere erste Empfehlung für Namibia-Reisen (diese Aktivität ist im Preis bereits eingeschlossen.)
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Hotel Heinitzburg
Das Hotel Heinitzburg liegt auf einem Hügel mit umwerfendem Blick auf das Zentrum von Windhoek. Das Hotel liegt in den Anwesen einer im Jahr 1914 errichteter Burg und wurde 2009 komplett renoviert. Es ist ein charaktervolles, familiengeführtes Hotel mit Boutique-Charakter und rühmt sich, das feinste Gourmet Restaurant der Stadt zu haben.
Der Blick von der Hotelanlage über Swakopmund ist unfassbar schön. Gäste werden in sechzehn Zimmern unterschiedlicher Preisklassen untergebracht. Die Zimmer in der ersten Etage sind vorzuziehen. Alle Zimmer sind komfortabel, sauber, groß und funktionell eingerichtet. Zu der Hotelanlage gehört eine weitläufige Terrasse mit Pool und Panoramablick. Abends ist das Leo’s at the Castle Restaurant die Adresse in Town für eine feine Mahlzeit auf mit weißen Tischdecken gedeckten Tischen. Im von Kronleuchtern beschmückte Esssaal und von uniformierten Kellnern bedient speist man wie ein König. Das Restaurant bietet eine Auswahl an internationalen und französischen Gerichten.
Wer sich nach einer feinen Adresse sehnt, die mit guten Zimmern, einem umwerfenden Blick und einem fantastischen Restaurant pocht, ist hier goldrichtig. -
Arenal Observatory Lodge
Die Arenal Observatory Lodge befindet sich auf einem 870 Hektar großen Grundstück, das 270 Hektar natürlichen Primärregenwald mit Flüssen und Wasserfällen, 400 Hektar aufgeforstetes Land und tropische Gärten sowie 200 Hektar Weideland umfasst. Der Zugang zur Lodge ist ein wenig schwierig, da sie etwas abseits der ausgetretenen Pfade liegt, aber das ist es wert. In der Umgebung der Arenal Observatory Lodge gibt es viele Vögel, Affen und Nasenbären. Die Aussicht auf den Vulkan Arenal ist spektakulär und wird dir den Atem rauben. Die Aussichtsplattform mit Blick auf die Baumkronen und einen großen Obststand ist eindeutig der Hauptanziehungspunkt der Lodge. Die Observatory Lodge ist ein Paradies für Vogelbeobachter (und das sind die meisten ihrer Gäste). Man schläft in 48 Zimmern unterschiedlicher Ausstattung und Kategorie, die alle nicht klimatisiert, aber gut ausgestattet und angenehm. Es gibt auch einen schönen Poolbereich und ein Restaurant, das gutes (aber nicht ausgezeichnetes) Essen serviert, aber leicht überteuert ist. Auf dem Grundstück, auf dem sich die Lodge befindet, gibt es eine Reihe von Wanderwegen, die dich durch eine wunderschöne Landschaft voller Wildtiere führen. Alles in allem ist die Arenal Observatory Lodge eine gute Option der Mittelklasse, die du bei deinem Besuch von La Fortuna in Betracht ziehen solltest, vor allem, wenn du ein Vogelbeobachter bist und in den Genuss der besten Aussichten auf den Vulkan Arenal in der Gegend genießen möchtest.
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Rio Perdido Hotel and Thermal River
Das Rio Perdido Hotel and Thermal River ist ein ausgezeichnetes Resort in einem spektakulären 600 Hektar großen Reservat im Inneren der Provinz Guacanaste entlang eines ein Kilometer langen Canyons, wo ein Thermalbad fließt.
Das Hotel im Boutique-Stil versteckt sich im Dschungel von Costa Ricas Guanacaste-Region.
Es gibt 30 komfortable Bungalows mit Duschen im Freien. Alle Zimmer befinden sich inmitten des Trockenwaldes mit wunderschöner Aussicht und unzähligen Affen. Ein Pfad führt hinunter zum ruhigen Thermalfluss, wo 117 Grad warmes Wasser in einen kühlen Fluss fließt.
Hier gibt es jede Menge zu tun: Yoga in den Bäumen, Pools mit verschiedenen Temperaturen, Schlammbäder, schöne Wanderwege und die beste Zipline in Costa Rica. Was kann man sich noch wünschen?
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Hotel Belmar
Das Hotel Belmar ist ein wirklich außergewöhnliches Hotel, und was es so besonders macht, ist sein Personal, das immer freundlich, hilfsbereit und sehr aufmerksam ist. Der Star des Ortes ist Diego, ein äußerst charismatischer Charakter, mit dem die Zeit wie im Flug vergeht. Verpass nicht die von ihm organisierte Cocktailtour: Man wird auf einen Rundgang durch die Gärten mitgenommen, wo Kräuter für die Cocktails gepflückt werden, die er zu mixen lehrt. Es ist erstaunlich, was man an einem Nachmittag alles lernen kann.
Das Belmar liegt hoch und bietet spektakuläre Aussichten auf den Nebelwald von Monteverde in rustikaler Atmosphäre. Das Hotel bietet 23 wunderschöne Zimmer mit viel Holz, was die Zimmer sehr gemütlich werden lässt. Bad und Jacuzzi sind auch vorhanden. Alle Zimmer sind kunstvoll mit vor Ort geschnitzten Möbeln ausgestattet. Außerdem sind alle Unterkünfte mit Haartrockner, Telefon und Safe ausgestattet, einige sogar mit Minibar und drahtlosem Internetzugang. Diese bieten entweder einen Blick auf den Golf von Nicoya und die Halbinsel oder auf den Regenwald von der privaten Terrasse aus.
Hervorzuheben sind die Bemühungen von Belmar komplett ökologisch zu funktionieren: Anbau eigener Lebensmittel, Kompostierung von Lebensmittelabfällen, unglaublich wenig Verpackungsmüll (fast kein Plastik), solare Erwärmung des Wassers, es ist alles schon im Einsatz. Die angegliederte Farm der Familie Belmar, Madre Tierra, liefert die meisten Zutaten für die Zubereitung der köstlichen Mahlzeiten, die serviert werden. Das Hotel Belmar besitzt auch die eigene Brauerei, wo womöglich das beste Bier Costa Ricas gebraut wird.
Das Hotel Belmar wurde im 17 Hektar große Savia-Reservat gebaut, das jeweils nur sechs Gäste betreten können.
Wer eine komfortable, sehr persönliche geführte Adresse mit hohem Maß an Service, leckerem Essen, zahlreichen Aktivitäten, die Spaß machen und hochwertigen naturkundlichen Guides sucht, ist hier goldrichtig. -
Senda Monteverde
Senda Monteverde ist ein unprätentiöses Haus in den Bergen, nur wenige Gehminuten von der Stadt Santa Elena entfernt, aber dennoch abgelegen genug, um Intimität und Privatsphäre zu gewährleisten.
Die Lodge nutzt jede Gelegenheit, um ihre spektakulären Ausblicke zu präsentieren, die euch den Atem rauben werden. Sie verfügt über insgesamt 24 rustikale Zimmer mit Hüttencharakter, die alle geräumig und komfortabel sind. Alle Zimmer verfügen über eine große Veranda, von der aus man Kolibris und andere Vögel beobachten kann.
Senda Monteverde bietet ein Netz gut gepflegter Wanderwege zur Erkundung des hoteleigenen Geländes. Das Personal, der Kundenservice, die Atmosphäre und die Qualität des Essens sind auf einem guten Niveau. Senda Monteverde liegt direkt neben dem Aguti-Naturschutzgebiet, das man als Senda-Gast beliebig oft betreten kann.
Senda Monteverde ist ein guter Ausgangspunkt für die Erkundung von Monteverde. Empfehlenswert.
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Lapa Rios
Lapa Rios ist eine spektakuläre, preisgekrönte Öko-Lodge in einem 1.000 Hektar großen privaten Naturschutzgebiet im letzten tropischen Tieflandregenwald Costa Ricas auf der Halbinsel Osa in der Nähe des Corcovado-Nationalparks. Die Lodge wurde mit Materialien aus der Region gebaut und nutzt die Vorteile ihrer absolut erhöhten Lage auf einem Hügel mit weitem Blick auf den Ozean.
Jedes der 16 Cottages ist vollständig in den Dschungel eing