Wenn man an Afrika und Safari denkt, dann ist Kenia sicherlich eines der ersten Länder, das einem einfällt. Der Tierreichtum im Land ist legendär, mit der großen Migration als offensichtlicher Höhepunkt einer Safari. Dazu besitzt das Land umwerfende Landschaften, im Norden gibt es spektakuläre Halbwüsten und im Süden kannst Du im Indischen Ozean baden gehen. Was will man mehr?
Du zählst aber nicht zu denjenigen, die nach einer konventionellen Masai Mara-Safari schnell an den Strand flüchten. Du willst Kenia und all seine Facetten so intensiv und umfangreich wie möglich erleben.
Bei dieser Reise nehmen wir Euch mit zu den Oldtimer-Parks von Samburu und Massai Mara, die nie aus der Mode gekommen sind.
Die Reise führt auch zu privaten Konzessionsgebieten. Das Kalama Conservation Area als auch das Mara Nord Konzessionsgebiet, die in Partnerschaft mit den lokalen Samburu- und Massai-Kriegern verwaltet werden, werden ausgiebig erkundet. Dabei beschränkt man sich nicht nur auf die traditionellen Pirschfahrten, die tagsüber stattfinden. Man geht auch nachts auf Pirsch, was eine Chance auf eine völlig andere Tierwelt eröffnet. In Begleitung von Samburu- und Massai-Kriegern kann man auch zu Fuß durch die Savanne streifen und dabei den Busch aus einer anderen Perspektive kennenlernen. Dazwischen wird man das tierreiche Laikipia-Plateau, berühmt für seine Wildhunde ausgiebig kennenlernen.
Ein Genuss für alle, die sich nicht mit weniger als das Beste zufriedengeben!
Jambo Kenia!
Flug nach Nairobi. Airport-Transfer und Übernachtung im Eka Hotel. (-/-/-)
Die schönste Safarilodge Afrikas
Flug morgens nach Samburu Kalama und Abholung nach Landung durch das Personal des sagenhaften Samburu Saruni Camps.
Auf dem Ewaso Nyiro-Fluss, der das Reservat in zwei Hälften teilt, fließt genügend Wasser, um eine reichhaltige, gesunde Population an wilden Tieren zu ernähren. Das wilde, zerklüftete und verlockende Samburu Reserve lockt mit einer imposanten Tierwelt, seltenen Arten, die typisch für den Norden Kenias sind und unübertroffenen schönen Landschaften aus blutroter Erde und halbwüstenartigen Vegetation, durch die Elefanten, Giraffen, Büffel und Zebras freilich schlendern. Bei dieser Tierfülle sind Raubkatzen nie weit. Samburu ist auch Leopardenland pur, und man kann die Großkatzen mit ihrem gepunkteten Kleid oft auf den Ästen der Akazien nah des Ufers ausruhend beobachten. Highlight von Samburu ist aber Samburu nicht, sondern das sensationelle, benachbarte Kalama Reservat, ein privates Naturschutzgebiet mit majestätischer Landschaft, in dem man sich wie im Out of Africa vorkommt. Einfach nur sensationell!
3 Übernachtungen im Basecamp Saruni Camp. (F/M/A)
Abgeschiedenheit und Ruhe im Norden von Kenia
Am östlichen Rand des Laikipia Plateaus mit Aussicht auf die Granitkuppen, die die Landschaft im Nordosten Laikipias bestimmen ist das Tumaren Camp, das ursprüngliche Zuhause von Besitzer James Christian, ein bodenständiges Tented Camp im unverfälschten Safaristil, das keine Kompromisse in Sachen Tierbeobachtung macht. Man erkundet von hier aus Laikipia intensiv, entweder auf Wanderungen, Kamelritten und natürlich Pirschfahrten. Sehr zu empfehlen!
3 Übernachtungen im Tumaren Camp. (F/M/A)
Hauch vom Kolonialflair im verwöhnenden Ambiente
Ihr werdet nach der letzten morgendlichen Aktivität von eurem Fahrer nach Nakuru gefahren, wo Ihr im wundervoll charmanten Deloraine Farmhouse die Nacht verbringt. Im Preis ist ein Walk auf dem Farmgelände inklusive. (F/M/A)
Die Mara
Fahrt in die Masai Mara.
Die berühmte Masai Mara muss sicher nicht vorgestellt werden. Das 1500 Quadratkilometer große Reservat im Südwesten Kenias gehört mit der südlich angrenzenden Serengeti zu einem der weltweit besten Hotspots für Wildtierbeobachtung. Hier treffen die endlosen Ebenen der Prärie auf einen unwahrscheinlichen blauen Himmel, riesige Antilopenherden rennen um ihr Leben vor hungrigen Raubkatzen und gewaltige Gnuherden stürzen sich verzweifelt bei ihrer jährlichen Wanderung über das rauschende Gewässer des Mara-Flusses: wonach man immer auf Safari sucht, wird man hier nicht enttäuscht.
3 Übernachtung im Basecamp Wilderness Camp. (F/M/A)
Eingewöhnte Löwen und Geparden
Wir wechseln heute das Camp und ziehen in eins der feinsten privaten Reservate für Raubkatzensichtungen.
Das Mara North Conservancy ist eins der feinsten privaten Reservate, die den Nationalpark umgeben. Berühmt wurde es aufgrund der hiesigen Löwenpopulation, die hier beheimatet ist und die mehrmals bei Dokumentarfilmen gedreht wurde. Das Camp ist auch eine hervorragende Basis, um sich auf der Suche von Geparden und Leoparden zu begeben. Mit einem eigenen Löwenrudel vor der Haustür (dem Offbeat Pride") und einer ansässigen Leopardenmutter mit ihren beiden Jungen werdet Ihr bei jeder Fahrt innerhalb weniger Minuten fabelhaftes Wild vor der Linse kriegen.
4 Übernachtung im Offbeat Mara Camp. (F/M/A)
Suaheli Lebenskultur auf der betörenden Lamu Island
Fahrt zum Airport und Flug nach Lamu. Die kleine Stadt Lamu, deren arabisch geprägte Altstadt unter UNESCO-Schutz steht, hat ihre ehemalige typische Suaheli-Architektur aus engen, verwinkelten Gassen und alten weißen Häusern fast unverändert bewahrt. Eine Reise nach Lamu ist wie eine Zeitreise: Die Stadt bewahrt noch immer ihren alten Grundriss, die charakteristischen hohem und schmalen Häuser und die verwinkelten Gassen.
3 Übernachtungen im Peponi Hotel im Standard Zimmer. (F/-/-)
Mit einem Koffer voller Erinnerungen nach Hause
Sicher werdet Ihr wieder kommen! Airporttransfer und Rückflug. (F/-/-)
Eka Hotel
Eka Hotel
Tumaren Camp
Tumaren Camp
Basecamp Wilderness Camp
Basecamp Wilderness Camp
Offbeat Mara Camp
Offbeat Mara Camp
Peponi Hotel
Peponi Hotel