Die Geparden Lieblingsbeute

Als Gazelle werden Hornträger bezeichnet, die hauptsächlich in den Savannen und Wüstenregionen Asiens und im gesamten Afrika vorkommen. Diese umfassen etwa 30 Arten, weltweit gibt es deutlich mehr Unterarten. Jeder kennt sicherlich den Ausdruck „Schlank wie eine Gazelle“ und so ist das Hauptmerkmal dieser Tiere ihr schlanker Körper mit den langen Beinen. Das Fell ist gelblich-grau bis braun gefärbt mit einer weißen Unterseite, viele Arten haben am Rumpf einen schwarzen und einen hellen Streifen. Die Pflanzenfresser ernähren sich von verschiedenen Kräutern und Gräsern.
Die weiblichen Tiere leben mit ihren Jungen in Herden zusammen, in den afrikanischen Savannen kann die Größe dieser Herden tausende von Tieren betragen.

Die in Afrika hauptsächlich vorkommenden Arten sind die Giraffengazelle, die Thomsongazelle und die Grantgazelle.
Die Giraffengazelle wird auch Gerenuk genannt und macht mit ihrem ausgesprochen langem Hals sowie den langen Beinen ihrem Namen alle Ehre. Sie leben in Äthiopien, Somalia, Kenia und im Norden von Tansania, wo sie die offenen Buschsavannen und Trockengebiete bevorzugen. Hier haben sie den überlebenswichtigen Vorteil, auch mit sehr wenig Wasser auszukommen. Dabei verwerten sie das Wasser in der Nahrung sehr gut und sparsam. Gegenüber einer Vielzahl anderer hier lebender Tiere sind sie nicht darauf angewiesen, sich Wasserstellen zu suchen. Sie sind sehr scheu und hervorragend an ihre Umgebung angepasst, so dass man nur recht schwer beobachten kann.

In Kenia und im Norden Tansanias lebt die kleinere Thomsongazelle, die aufgrund ihres geringen Gewichts von 15 bis 30 Kilogramm die Hauptbeute der Geparden ist. Sie leben hier bevorzugt in den offenen Grassavannen in Gesellschaft mit Impalas und Grantgazellen. Namensgebend ist der schottische Afrikaforscher Joseph Thomson.

Die Grantgazelle kommt auch in Uganda, Äthiopien und Somalia und somit im gesamten Osten Afrikas vor. Auch sie trägt ihren Namen nach einem Schotten, dem Forscher James Augustus Grant. Alle Gazellen sind als äußerst schnelle Läufer bekannt und können auch über längere Zeiten Geschwindigkeiten von 50 km/h beibehalten, die Thomsongazelle erreicht sogar 80 km/h.

Reiseziele, in denen Gazelle möglich ist

Tansania

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Die bekanntesten Reiseziele befinden sich im Norden des Landes. Die Worte Serengeti und Ngorongoro sind allen Naturfans weltweit ein Begriff.

Trekking-Fans finden in der Erklimmung des Mount Kilimanjaro in Tansanias Nordosten eine der größten und schönsten Herausforderungen ihres Lebens. F...
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Serengeti

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Die aufregendsten Regionen sind der äußerste Norden für einen Aufenthalt zwischen Ende Juli und Oktober (für Safaris mit dem eigenen Wagen sollte aufgrund der großen Entfernungen eine Überachtung in der Zentral-Serengeti eingeplant werden), sowie der tiefe Süden um den Ndutu-See für Aufen...
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Ngorongoro Krater

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Zwar haben die Parkbehörden versucht, die Anzahl der Jeeps zu limitieren, indem man die Gebühren kräftig erhöhte, doch dies hat keine Wirkung gezeigt. Der Ngorongoro Crater ist nach wie vor ein Magnet für Tausende von Besuchern jedes Jahr und dies auch zurecht, denn die Tierfülle des Krater...
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Tarangire National Park

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Neben den Elefanten ist eine weniger willkommene Tierart, die ebenso zahlreich vertreten ist, die lästige Tse-Tse-Fliege. Sie ist zwar nicht gefährlich, ihre Stiche sind aber durchaus lästig. In Tarangire gibt es das ganze Jahr über viele Fliegen und man kann nicht viel dagegen tun. Vermeidet ei...
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Kenia

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Die lange touristische Tradition Kenias macht sich bei den guten Safariguides bemerkbar. Diese sind hervorragend ausgebildet und in der Lage, Dir viele Informationen über die dort heimischen Tiere mitzugeben. Du kommst garantiert als kleiner Experte von der Kenia-Safari wieder zurück!

Kenia...
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Masai Mara

Masai Mara

In einem Land mit einer so langen touristischen Tradition wie Kenia darf man eine Tendenz zur Überfüllung und zum Massentourismus erwarten und so ist es in der Zeit von Juli bis Oktober auch. Man sollte die Lage der Lodge sehr sorgfältig auswählen, um den Massen zu entkommen.

Mit dem wa...
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Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Der beste Weg, um dies umzugehen, ist Amboseli in der ruhigeren Jahreszeit von Dezember bis Mai zu besuchen. Zwar müssen Sie sich die Tiersichtungen härter erkämpfen, dafür werden in dieser Jahreszeit viele Tierbabies geboren, die Landschaft sollte wunderschön ...
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Laikipia

Laikipia

Der nördliche Bereich von Laikipia, etwa 100 Kilometer nördlich des Mount Kenya, ist genau das, was man sich unter Wildnis vorstellt. Ein hoch gelegenes Plateau mit dem immer Wasser führenden Ewaso Ngiro River, der große Tierbestände in dieser sonst unwirtlichen, halb wüstenartigen Umgebung...
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Lake Nakuru

Lake Nakuru

Der See ist umgeben von einem 188 Quadratkilometer großen Nationalpark, welcher mit einem Elektrozaun geschützt ist. Das unterstützt einen gesunden Wildbestand, vor allem von schwarzen und weißen Nashörnern und den seltenen Netzgiraffen.

Leider ist der Park Pflichtziel auf der Route d...
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Turkanasee

Turkanasee

Banditen hin oder her, der Turkanasee ist einer der besten Orte in Nordkenia, um in den Genuss sehr authentischer kultureller Interaktionen zu kommen. Ziele wie der unglaublich abgelegene South Island Nationalpark oder die prähistorischen Stätten im Sibiloi Nation...
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Matthews Range

Matthews Range

Mount Marsabit, 550 km nordöstlich von Nairobi, ist ein alter Schildvulkan. Der Vulkan von 1.000 Metern Höhe, der sich über der Kaisut-Wüste erhebt, ist vollständig aus schnell geflossenen Lava eines vulkanischen Ausbruchs vor mehreren Millionen Jahren geformt worden. Es herrscht relativ vie...
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Meru Nationalpark

Meru Nationalpark

Spezielle Sichtungen umfassen Gerenuken, Imperiale Zebras, Netzgiraffen und Somalische Strauße. Es gibt auch eine gesunde Raubtierpopulation mit Löwen, Leoparden und Hyänen.

Aber die größte Attraktion des Meru-Nationalparks ist das Rhino-Schutzgebiet, ein 80 km² großer eingezäunter...
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Samburu Nationalpark

Samburu Nationalpark

Der Zugang zur permanenten Wasserquelle unterstützt die relative hohe Wilddichte in einem sonst von der Wüste stark geprägten Gebiet. Grevy's Zebras, Netzgiraffen und Gerenuken sind die größte Attraktion der Gegend. Es gibt natürlich auch einen gesunden Bestand an Raubtieren, darunter Löwe...
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Ol Pejeta

Ol Pejeta

Die privat geführten Laikipia-Reservate und Wildfarmen haben sich zusammengeschlossen, um dieses Gebiet zu einem wunderbaren Schutzgebiet für seltene und gefährdete Arten zu machen. Hier finden man vor allem die letzten verbliebenen nördlichen Breitmaulnashörner der Welt. Das Schutzgebiet ar...
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Sambia

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Das Land hat einen sehr unkommerziellen Charakter aufbewahrt, bietet genau das, Afrikaliebhaber von der alten Schule sich wünschen: kleine einfache mitten in die komplett naturbelassene Wildnis Tented Camps eingebettete Camps in abgelegenen und wunderschönen Reservaten und sehr intime Tierbegeg...
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Kafue Nationalpark

Kafue Nationalpark

Die besten Reviere für eine unübertreffliche Tierbeobachtung lieben im unzugänglichen Norden des Parks. Es sind die sogenannten Busanga Plains. Von etwa Mitte November bis Ende Juni stehen diese weiten Ebenen weitgehend unter Wasser. Die immens großen Sümpfe locken schier großen Schwärmen ...
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