Dabei auf jeder Safari

Impalas sind eine Gattung der Afrikanischen Antilope, welche mit der Schwarzfersenantilope als mittelgroße Antilopenart und dem Schwarznasenimpala zwei Arten umfasst. Ihr Verbreitungsgebiet reicht von Uganda, Tansania und Kenia im Osten Afrikas bis zum Norden der Republik Südafrika.

Als Lebensraum bevorzugen Impalas die offene Savanne, aber auch in der dichteren Buschsavanne wie in Tsavo Ost in Kenia sind sie anzutreffen. Das auffälligste Erkennungsmerkmal der Schwarzfersenantilope ist der namensgebende schwarze Haarbüschel an den Hinterläufen oberhalb der Hufe. Die Schwarznasenimpalas haben einen deutlich erkennbaren dunklen Streifen auf der Stirn ausgebildet. Die Tiere leben in kleineren Herden, welche aus den Mutter- und Jungtieren bestehen, die Männchen bilden separate Junggesellengruppen. Hauptnahrungsquelle sind harte Gräser und auch weichere Pflanzenbestandteile wie Blätter und Blüten, welche ja nach Jahreszeit variieren.

Der Gesamtbestand der Impalas zählt heute aufgrund der weiten Verbreitung nicht zu den gefährdeten Arten. Bisher sind Impalas in erster Linie durch illegale Jagd und Vergrößerung der landwirtschaftlichen Nutzflächen gefährdet. Dabei dienen die Tiere als Nahrung und auch zur Trophäenjagd.

Reiseziele, in denen Impala möglich ist

Lake Mburo Nationalpark

Lake Mburo Nationalpark

Highlight des Parks sind die Zebras und Impalas, die man in ganz Uganda nur hier findet. Hirten dürfen ihre Ankole-Rinder hier zum Grasland treiben, was gelegentlich schon zu Konflikten, insbesondere mit den Büffelherden, geführt hat. Da es hier keine großen Raubtiere gibt, ist es in dieser G...
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Tansania

Tansania

Die bekanntesten Reiseziele befinden sich im Norden des Landes. Die Worte Serengeti und Ngorongoro sind allen Naturfans weltweit ein Begriff.

Trekking-Fans finden in der Erklimmung des Mount Kilimanjaro in Tansanias Nordosten eine der größten und schönsten Herausforderungen ihres Lebens. F...
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Serengeti

Serengeti

Die aufregendsten Regionen sind der äußerste Norden für einen Aufenthalt zwischen Ende Juli und Oktober (für Safaris mit dem eigenen Wagen sollte aufgrund der großen Entfernungen eine Überachtung in der Zentral-Serengeti eingeplant werden), sowie der tiefe Süden um den Ndutu-See für Aufen...
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Tarangire National Park

Tarangire National Park

Neben den Elefanten ist eine weniger willkommene Tierart, die ebenso zahlreich vertreten ist, die lästige Tse-Tse-Fliege. Sie ist zwar nicht gefährlich, ihre Stiche sind aber durchaus lästig. In Tarangire gibt es das ganze Jahr über viele Fliegen und man kann nicht viel dagegen tun. Vermeidet ei...
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Mikumi-Nationalpark

Mikumi-Nationalpark

Das beste Revier für Tierbeobachtung liegt nördlich der Hauptstraße. Die verschiedenen Tiere können auch von einem der Aussichtstürme im Park aus beobachtet werden, wobei sich gleichzeitig ein prächtiger Ausblick über die Landschaft bietet.

Obwohl der Mikumi weniger spektakulär ist ...
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Nyerere (Selous)

Nyerere (Selous)

Die Kernzone des Parks wird von drei größeren Seen eingenommen, die von den Gewässern des Rufiji-Flusses gespeist werden und miteinander mit Kanälen verbunden sind. Die Siwandu- und Nkerasera-Seen tragen ganzjährig Wasser. Der erstere ist für Bootsfahrten, wo Vögeln im Fokus rücken, vom beso...
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Uganda

Uganda

Selbstverständlich stehen im Mittelpunkt jedes Besuchs dieses landschaftlich reizvollen Landes immer auch die Menschenaffen der Primaten. Mindestens 400 Gorillas finden in Uganda ihren Lebensraum, Tendenz steigend.

Die meistbesuchten Nationalparks sind der...
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Kenia

Kenia

Die lange touristische Tradition Kenias macht sich bei den guten Safariguides bemerkbar. Diese sind hervorragend ausgebildet und in der Lage, Dir viele Informationen über die dort heimischen Tiere mitzugeben. Du kommst garantiert als kleiner Experte von der Kenia-Safari wieder zurück!

Kenia...
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Botswana

Botswana

Zweifelsfrei sind die ca. 100.000 Elefanten, die im Grenzgebiet zu Namibia und Simbabwe zu Hause sind, die repräsentativsten tierischen Vertreter des Landes. Die Mehrheit der Elefanten leben im Norden des Landes, wo sich auch die wichtigsten Naturschutzgebiete und die höchsten Touristenzahlen k...
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Masai Mara

Masai Mara

In einem Land mit einer so langen touristischen Tradition wie Kenia darf man eine Tendenz zur Überfüllung und zum Massentourismus erwarten und so ist es in der Zeit von Juli bis Oktober auch. Man sollte die Lage der Lodge sehr sorgfältig auswählen, um den Massen zu entkommen.

Mit dem wa...
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Meru Nationalpark

Meru Nationalpark

Spezielle Sichtungen umfassen Gerenuken, Imperiale Zebras, Netzgiraffen und Somalische Strauße. Es gibt auch eine gesunde Raubtierpopulation mit Löwen, Leoparden und Hyänen.

Aber die größte Attraktion des Meru-Nationalparks ist das Rhino-Schutzgebiet, ein 80 km² großer eingezäunter...
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Nxai Nationalpark

Nxai Nationalpark

Zusammen mit den angrenzenden Makgadikgadi-Salzpfannen war Nxai vor einigen tausend Jahren zusammen mit dem Okavango Delta, den Makgadikgadi-Salzpfannen und Lake Ngami ein Teil der großen Seen, die Zentral-Botswana bedeckten. Heute besteht die Nxai-Pfanne hauptsächlich aus Grasland, mit vereinz...
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