Reiseziele, in denen Lodge mit Aussicht möglich ist
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Nile Safari Lodge
Die angenehme Nile Safari Lodge, ca. 20 Minuten Fahrt zur Nil-Fähre
entfernt, glänzt nach einer kompletten Renovierung wieder im vollen
Glanz.
Die zentralen Bereiche sind in einem großen, reetgedeckten Bau untergebracht, die direkt auf die Terrasse und auf einen wunderschönen Infinity-Pool blicken. Drinnen findet man einen luftigen Essraum mit Bar und Lounge. Von überall in der Lodge kann man den Blick auf den Nil genießen.
Gäste werden in nur sechs luxuriösen Chalets unter Strohdach untergebracht. Jedes Chalet ist mit einer privaten Veranda Sitzmöglichkeiten ausgestattet, von der man aus wunderbar auf den Nil blicken kann. Drinnen sind die Chalets geräumig und sehr elegant gestaltet. Der Boden aus dunklem Holz und das imposante Dachwerk, das bis zum Boden reicht, verleihen dem Raum eine wohltuende Atmosphäre. Es gibt eine kleine Wohnecke, einem riesigen Bad mit zwei Waschbecken, einer frei stehenden Badewanne und eine Outdoor-Dusche.
Die Nil Safari Lodge ist nach dem gründlichen Umbau wieder voll in und bietet eine interessante Alternative zur Baker’s Lodge. Für Safaris der Luxusklasse zu empfehlen.
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Apoka Safari Lodge
Apoka liegt inmitten eines der unbekanntesten und faszinierendsten Naturparadiese Afrikas: dem Kidepo-Nationalpark. Die angenehme Abgeschiedenheit und Einsamkeit wird hier stark durch die zehn wunderbar eingerichteten Bungalows verstärkt, in denen Privatsphäre nicht größer geschrieben werden könnte. Ob man die Außenbadewanne mit Blick auf die umliegende Savanne oder den sensationellen Rockpool in einem ausgehöhlten Felsen betrachtet, jede originelle Einzelheit dieser Lodge ist extrem durchdacht. Ein Aussichtsturm bietet einen tollen Blick über den Nationalpark.
Selbstverständlich ist die Lodge preislich nicht preiswert. Aber Lage, Atmosphäre und Ausstattung machen aus Erstbesuchern Ugandas und der Apoka Lodge schnell echte Uganda-Fans, die immer gerne wiederkommen.
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Kidepo Savannah Lodge
Die Kidepo Savannah Lodge ist eine kleine Lodge unweit des Haupteingangs zum Kidepo Valley Nationalpark, Ugandas verführerischen Nationalpark im abgeschiedenen Nordosten des Landes.
Das Camp besteht aus bescheidenen aber völlig zweckmäßig eingerichteten Safarizelten mit Privatbad mit einem fantastischen Ausblick auf das Narus-Tal. Das Camp wird im simplen Safaristil gehalten mit adäquat ausgestatteten Safarizelten mit Veranda und einem großen Mess-Zelt, wo die Mahlzeiten serviert werden.
Die Lodge gehört dem Safari-Unternehmen Nature Lodges, bekannt für ihre zuverlässig geführten Safari-Camps der mittleren Preisklasse.
Der 1.442 Quadratkilometer große Kidepo-Nationalpark unterbringt ein fabelhaftes Spektrum an Wildtieren, von Elefanten und Löwen bis hin zu Zebras, Antilopen und noch mehr Antilopen.
Kidepo Savannah Lodge ist ein authentisches Camp in Ugandas abgeschiedenen Norden. Wir finden, sie bietet eine gewinnbringende zusätzliche Option für Kidepo und hoffen, damit mehr Besucher für diesen großartigen und oft übersehenen Kidepo Park begeistern zu können. -
Ndali Lodge
Die Ndali Lodge hier ist nicht nur die schönste Lodge in der Umgebung, sondern, wie wir finden, eine der schönsten Lodges Ugandas überhaupt.
Wunderbar malerisch direkt am Kraterrand einer Caldera gelegen, mit fantastischem Ausblick bis zum Rwenzori-Gebirge, fasziniert die Ndali Lodge seine Gäste immer wieder mit ihrem ausgesprochenen Kolonialcharme und ihrer ungefilterten Romantik. Ndali ist ein Geheimtipp, eine der ganz besonderen Adressen Ugandas, und es fällt schwer, die vielen, vielen Besonderheiten dieser Lodge aufzuzählen: Ob man die nur acht sehr komfortablen Bungalows im eleganten Kolonialstil betrachtet, die beiden freistehenden Terrassen mit einmaligen Ausblicken auf den Kratersee, die Abendessen bei Kerzenschein oder die Sauna mit Blick in den Regenwald.
Einziges Manko könnte die längere Anreise zum Kibale-Forest-Nationalpark sein, ein Weg von ca. einer Autostunde, der sich aber lohnt. Alle Romantiker, die gerne einmal in das ländliche Leben der alten Kolonialzeit eintauchen möchten, sollten Ndali erlebt haben, auch wenn die neue Papaya Lake Lodge natürlich um einiges preiswerter, aber eben auch ganz anders ist.
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Crater Safari Lodge
Die Crater Safari Lodge ist eine Lodge der gehobenen Mitteklasse nahe eines malerischen Kratersees im Kabarole-Distrikt. Die Unterbringung erfolgt in rund zehn bequem ausgestatteten Cottages unter Reetdach mit privater Veranda und Blick auf den See. Es gibt auch einfachere Doppelzimmer zu einem deutlich preisgünstigeren Preis. Die Crater Safari Lodge ist eine sehr schöne Unterkunft, die wir immer wieder als Sprungbett für das Schimpansentrekking im benachbarten Kibale Forest-Nationalpark empfehlen können.
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Lake Kyaninga Lodge
Die Lake Kyaninga Lodge begeistert durch ihre sensationelle Lage direkt am Rand eines Kratersees, sieben Kilometer nördöstlich von Fort Portal.
Die perfekte architektonische Eingliederung der hochwertigen Holzbungalows, die untereinander mit Stegen verbunden sind, in die vulkanische Hanglandschaft ist ein wahres Meisterwerk. Man genießt den weiten Ausblick auf die Rwenzori Mountains in der Ferne.
Die acht Bungalows sind wirklich groß, außerdem sehr gemütlich und komfortabel eingerichtet. Läge die Lodge nicht so weit vom Kibale-Forest-Nationalpark entfernt, würden wir sie gerne viel häufiger einsetzen. Als Ersatz zur Ndali Lodge eignet sie sich allerdings perfekt.
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Isunga Lodge
Isunga ist eine neue Lodge der Mittelklasse am Rande des Kibale Forests, ca. 20 Minuten vom Parkeingang entfernt. Sie liegt auf einer Anhöhe und bietet einen traumhaften Panoramablick auf die umliegende grüne Farmlandschaft und auf den ferner gelegenen Kibale-Wald. Vom halb offenen, gemütlich eingerichteten Restaurant unter Reetdach und von der eigenen kleinen Terrasse genießt man den spektakulären Ausblick. Übernachtet wird in nur fünf gemütlichen Chalets mit weißgelben Fassaden, die simpel aber dennoch ausreichend komfortabel eingerichtet sind.
Die Gastgeber Karen und Gerry kümmern sich fürsorglich um ihre Gäste und verwöhnen sie mit leckerer Hausmannskost aus dem eigenen Gemüsegarten.
Schwerpunkte des Aufenthalts sind natürlich der Besuch der Schimpansen im nah liegenden Kibale-Forest, sowie Wanderungen um die Kraterseen der Umgebung. Spezialität von Isunga sind allerdings die anstrengenden, aber für sportlich aktive Menschen sehr lohnenden Mountain-Bike-Touren mit anschließender Bootstour an einem Kratersee.
Isunga ist zweifellos eine wunderschöne Option für die Mittelklasse, welche wir sehr gerne empfehlen.
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Katara Lodge
Auf einer Erhöhung im Südosten des Nationalparks mit traumhaftem Blick über die Savanne gelegen, bietet die hochwertige Katara Lodge eine stillvolle Unterkunft im ganzen Queen–Elisabeth-Nationalpark.
Die kleine, private Lodge besteht aus fünf geräumigen Zeltsuiten, die alle eine besondere Überraschung zu bieten haben: ein herausrollbares Bett zur Übernachtung unter freiem Himmel.
Vom neu angelegten Pool aus genießt man traumhafte Ausblicke. Katara ist zweifellos eine gut bewährte Lodge.
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Kyambura Gorge Lodge
Die Kyambura Gorge Lodge im Queen Elisabeth Nationalpark wurde im September 2011 eröffnet. Diese kleine, durchaus stilvolle luxuriöse Lodge mit nur acht Chalets befindet sich auf einer alten Kaffeeplantage, in unmittelbarer Nähe zu der Kyambura-Schlucht. Dort kann man eine Schimpansengruppe beobachten, die aufgrund der massiven Abholzung der Region von anderen Schimpansengruppen getrennt wurde.
Von einer Aussichtsplattform (mit Teleskop) aus kann man eine herrliche Aussicht über die Schlucht genießen. Es ist spürbar, dass jedes noch so kleine Einrichtungsdetail dieser Lodge wirklich modern durchdacht wurde.
Das Management ist warmherzig und freundlich und setzt alles daran, dass sich die Gäste wohlfühlen. Schade über die großen Mängel in der Wartung! Eine Lodge mit viel Potential, in die dringend investiert werden muss. Legt Euer Geld woanders an.
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Enganzi Game Lodge
Die Enganzi Lodge ist eine relativ neue Mittelklasse-Lodge mit grandiosen Aussichten auf den Nationalpark. Die riesigen Cottages, die unter ugandischer Führung betrieben werden, verteilen sich über den Berghang unterhalb des Haupthauses, in dem das Restaurant untergebracht ist.
Die malerische Lage am Hang fordert ihren Preis: Der notwendige Aufstieg über 200 Treppenstufen kann sehr ermüdend sein; die Lodge ist dadurch für Gäste mit Mobilitätsproblemen im Grunde nicht geeignet.
Die Cottages sind extrem geräumig und mit komfortablen Betten ausgestattet. Auch die Badezimmer sind sehr groß und für eine Lodge dieser Preiskategorie überdurchschnittlich gut ausgestattet. Allerdings ist es leider so, dass die dort eingebauten frei stehenden Badewannen bisher leider nicht funktionieren. Der Wasserdruck in der Dusche allerdings ist sehr gut.
Enganzi ist eine typisch afrikanische Mittelklasse-Lodge mit einer atemberaubenden Aussicht. Aber für den Preis bringen wir es nicht übers Herz, sie weiterzuempfehlen. Dafür sind die Servicestandards nicht beständig genug.
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Mihingo Lodge
Die exzellente Mihingo Lodge ist aus unserer Sicht die beste Unterkunft des Parks und des Landes und für einen Kurzaufenthalt von nur einer Nacht einfach zu schade. Die Lage auf einem Hügel mit weitem Blick über die Savanne ist umwerfend schön. Die Gemeinschaftsbereiche der Lodge wurden in stilvollen, reetgedeckten Gebäuden untergebracht. Die wunderschönen Unterkünfte in sechs Luxuszelten haben alle ein eigenes Traumbad.
Spezialität des Hauses sind die Reitausflüge zu Pferd.
Die Mihingo Lodge ist ein sehr besonderer Ort, der sich durch die angenehme Nähe zum Flughafen perfekt für den entspannten Ausklang einer Safari anbietet. Es ist etwas schade, dass diese wirklich erstklassige Lodge sich in einem vergleichsweise eher mittelmäßigen Park befindet, der sich eher als Zwischenstation zwischen den langen Fahrtetappen von Bwindi nach Entebbe als für längere Erkundungsausflüge eignet.
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Rwakobo Rock Lodge
Die Rwakobo Rock Lodge ist eine Mittelklasse-Lodge mit Panoramablick über die Savannenlandschaft am Rande des Mburo-Nationalparks. Die Chalets sind einfach, aber geräumig und geschmackvoll mit natürlichen Materialien eingerichtet. Jedes Chalet verfügt über eine eigene kleine Terrasse vor der Hütte, von der aus man die Landschaft genießen kann. Das Wasserloch unterhalb des Restaurants zieht wilde Tiere an.
2020 ist der Besitzer von Rwakobo von einem Blitz getroffen worden. Seit seinem Tod zeigt die Lodge klare Anzeichen von Vernachlässigung. Die Lodge hat aktuell ganz eindeutig bessere Tage gesehen! Wir hoffen sehr, dass das neue Management Rwakobo seinen alten Glanz zurückgeben kann.
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Eagle's Nest
Eagle’s Nest ist eine einfache Budgetunterkunft am Rande des Lake-Mburo-Nationalparks mit wunderschönem Panoramablick über den Park. Von den schlicht eingerichteten Zelten mit Buschdusche und Buschtoilette aus kann man das Treiben der Tiere im unterhalb gelegenen Nationalpark mit einem Fernglas beobachten.
Wir setzen Eagle's Nest gelegentlich bei Budgetreisen ein.
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Volcanoes Bwindi Safari Lodge
Volcanoes Bwindi Safari Lodge bietet einen ähnlichen Standard wie einer unserer Favoriten, die Buhoma Lodge, allerdings zu einem unverschämt hohen Preis, wie wir finden.
Die acht sehr stilvollen Cottages liegen am Rande einer Schlucht und teilen sich mit der in der Nachbarschaft gelegenen Buhoma Lodge die großartige Aussicht auf den Impenetrable Forest.
Auch hier werden die Gäste nach Abschluss eines Trekkings mit einer kostenlosen Massage verwöhnt. Ganz besonderes Merkmal dieser Lodge ist die Vorliebe der Rushegura-Gorillafamilie für sie: Berichten zufolge ist die Familie schon oft bei einem Besuch in der Anlage beobachtet worden. Es muss ein großartiges Erlebnis sein, die Berggorillas bei einem Drink direkt vor der eigenen Hütte sehen zu können. Leider kann diese einzigartige Erfahrung für die Volcanoes Bwindi Safari Lodge natürlich nicht garantiert werden.
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Buhoma Lodge
Die Buhoma Lodge liegt nur wenige Schritte vom Startpunkt des Gorillatrekkings entfernt.
Die Unterbringung der Gäste erfolgt in großzügigen Chalets mit traumhaftem Blick auf den Regenwald.
Das Hotel verwöhnt seine Gäste mit wirklich vielen netten und angenehmen Aufmerksamkeiten – kein Wunder also, dass diese von Buhoma nur in den höchsten Tönen sprechen: Ob zum Trekking ein Picknickpaket inklusive Wasserflaschen bereitgestellt wird oder man abends eine warme Wasserflasche an seinem Bett vorfindet, man eine entspannende Massage erhält oder die Bergschuhe nach dem absolvierten Trekking vom Personal gründliche gereinig werden: Aufgrund der vielen Extras verdient Buhoma seine hohe Bewertung zurecht.
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Mantana Engagi Camp
Wir lieben die Engagi Lodge und setzen diese oft bei ein, und zwar vor allem aus zwei Gründen: Zum einen finden wir, dass die Aussicht von der Terrasse aus die schönste von ganz Buhoma ist. Zum anderen kommen manchmal Gorillas zu Besuch und fressen direkt auf dem Gelände der Lodge. Und auch die Ausstattung der Lodge mit den kleinen gut eingerichteten Cabanas ist wirklich sehr angenehm.
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Mahogany Springs
Mahogany Springs ist eine ganz wunderbare Lodge in einem schönen malerischen Tal, fünf Minuten Autofahrt von der Parkverwaltung entfernt. Die Zimmer sind alle großartig ausgestattet, die öffentlichen Bereiche stilvoll dekoriert. Personal und Essen werden von den Gästen immer sehr gelobt.
Leider liegt sie ziemlich weit vom Urwald entfernt, sonst würden wir sie im Rahmen unser Safaris und Trekkingtouren gerne sehr viel häufiger bereisen. Für ein richtiges Urwaldgefühl ziehen wir die Buhoma Lodge aufgrund ihrer traumhaften Regenwaldkulisse vor.
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Sanctuary Gorilla Forest Camp
Das Sanctuary Gorilla Forest Camp war einst der Stolz von Bwindi und seine vornehmste Adresse.
Neunzig steile Stufen trennen das Büro der Parkverwaltung vom Camp. Die acht Zeltsuiten liegen tief versteckt inmitten der üppigen Vegetation. Die einmalige Lage des Sanctuary Gorilla Forest Camp mitten im Regenwald ist geblieben, aber die Luxuszelte wurden über die Jahre nun leider etwas „abgewohnt“.
Ein besonders schönes Erlebnis im Forest Camp sind die Musikabende am Lagerfeuer. Für diejenigen, die das nötige Kleingeld parat haben, eine unbedingte Empfehlung.
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Haven Lodge
Nur zwei Minuten vom Sitz der Nationalparkverwaltung in Buhoma gelegen, bietet die Haven Lodge, die von einer Bauerninitiative betriebe wird, überraschend schöne, geräumige Chalets mit Veranda für ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Überall im Camp bieten sich wunderschöne Blicke auf den Regenwald von Bwindi.
Insgesamt ist die Buhoma Community Haven Lodge eine sehr solide Unterkunft mit für Buhoma relativ moderaten Preisen. Für unsere Mittelklasse-Safaris ist sie sehr gut geeignet.
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Silverback Lodge
Die Silverback Lodge gehört der Marasa Hotelgruppe. Sie ist mit zwölf Zimmern eine der größten Lodges in Buhoma. Der Standard der Zimmer ist sehr akzeptabel.
Die Aussicht auf die Berge ist atemberaubend aber die Standards sind unzureichend für eine Lodge dieser Preiseklasse, so dass wir die Silverback Lodge so gut wie nie empfehlen.
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Clouds Mountain Gorilla Lodge
Die Clouds Mountain Gorilla Lodge ist zweifelsohne die großartigste Lodge in ganz Bwindi; sie ist eine Klasse für sich. Die nur acht sehr großzügig angelegten Steinhäuser sind mit den gehobensten Standards ausgestattet. Sie alle haben einen offenen Kamin und bieten einen traumhaften Blick auf die Berge.
Außerdem ist der Startpunkt zum Gorillatrekking nur wenige Minuten Fußweg entfernt. Die Clouds Mountain Gorilla Lodge bietet ein unübertreffliches Maß an Qualität und Service.
Für diejenigen unter den Uganda-Reisenden, die sich das kleine Vermögen, das die Übernachtung hier kostet, leisten können, wird diese ohne Zweifel unter dem Strich die beste Lodge ihrer Uganda-Reise sein.
Wir sollten hier aber auf jeden Fall noch erwähnen, dass das Trekking zur Nkuringo-Gruppe von hier aus eine sehr gute Kondition erfordert.
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Nkuringo Bwindi Gorilla Lodge
Die Nkuringo Bwindi Gorilla Lodge bietet einen großartigen Panoramablick in der Gegend von Nkuringo, im südlichen Teil des Bwindi Nationalparks (mit etwas Glück kann man nachts sogar die aktiven Vulkane im Kongo sehen).
Die Unterbringung erfolgt in acht Garten Chalets und drei Villen mit je drei und zwei Schlafzimmern. Von überall in der Lodge öffnen sich atemberaubende Ausblicke entweder auf den Bwindi Impenetrable Forest oder die Virunga-Vulkane. Die riesigen Innenräume verfügen über eine Sitzecke mit Kamin und entweder zwei Einzelbetten oder ein Doppelbett. Im hinteren Teil jeder Cottage befindet sich ein großes Badezimmer mit Steinfliesen, einer Dusche und Doppelwaschbecken.
Essen sind tadellos.
Die Lodge liegt nur 300 Meter vom Ausgangspunkt des Gorillatrekkings zur Nkuringo-Familie entfernt und ist ein beständiger Favorit unter unseren Reisenden.
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Gorilla Safari Lodge
Die Gorilla Safari Lodge liegt südöstlich von Bwindi, unweit zum Startpunkt des hiesigen Gorillatrekkings. Alle Zimmer sind charmant eingerichtet, wobei angemerkt sei, dass die Ablagemöglichkeiten eher ungenügend sind.
Von der eigenen großen Veranda aus genießt man einen wunderschönen Blick auf den Forest. Abends wird die reguläre Wämflasche ins Bett gelegt und das Personal ist auch sonst sehr freundlich. Wer eine gut geführte, bezahlbare Mittelklasse-Lodge auf dieser Seite von Bwindi sucht, wird hier in jedem Fall fündig.
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Gorilla Valley Lodge
Die Gorilla Valley Lodge ist eine einfache Lodge im Rushaga-Gebiet im südöstlichen Teil des Bwindi Forest-Nationalparks-. Sie bietet einen guten Ausganspunkt zum Besuch der von hier zugänglichen Gorillafamilien für das Gorillatrekking.
Die Lodge an sich ist relativ einfach, mit wenigen, zweckmäßig eingerichteten Zimmern, welche in oker gestrichenen Doppelbungalows mit Veranda untergebracht sind.
Das Hauptgebäude erreicht man über einen mühsamen Anstieg: Man wird hier allerdings mit einer atemberaubenden Aussicht über den von Nebel umhüllten Urwald belohnt.
Das Personal ist stets freundlich und das Essen schmackhaft und preiswert. Insgesamt ist die Gorilla Valley Lodge eine preisgünstige, zuverläßige Adresse, die es erlaubt, die Berggorillas für wenig Geld zu besuchen.
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Trackers Safari Lodge
Die 2016 eröffnete Trackers Safari Lodge ist eine der zurzeit vornehmsten Optionen im Buhoma-Raum. Die Lodge wurde auf der hügeligen Landschaft 10 Fahrtminuten oberhalb von Buhoma mit einem wunderschönen Panoramablick auf den Regenwald gebaut und besteht gänzlich aus hochwertigem Holz.
In der großen stilvollen dreistöckigen Hauptlodge findet man das Restaurant mit Panoramafenstern und einem eleganten Loungebereich mit Kamin, alles mit edler Holzverkleidung.
Von hier geht ein Plankweg mit Treppen den Hügel hinunter zu den elf luxuriösen Suiten im gleichen Blockhütten-Stil. Die Zimmer sind sehr komfortabel eingerichtet und haben super geräumige Bäder inklusive Whirlpool-Dusche und einer Terrasse mit Traumausblick auf den Regenwald.
Trackers Safari Lodge setzt auf unüberbietbare Serviceleistungen mit angebotenen kostenlosen Massagen nach der Rückkehr aus dem Gorillatrekking, einem hervorragend ausgestatteten Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad und dem einzigen Pool in Buhoma. Manager Joel ist zudem ein exzellenter Chef mit einer vorzüglichen Küche.
Trackers Safari Lodge ist eine richtig vornehme Adresse, die keine Wünsche offen lässt, natürlich mit einem stolzen Preis. Für diese Behauptung ist es vielleicht etwas zu früh, aber eventuell wird Trackers Safari Lodge der Buhoma Lodge den ersten Posten auf unserer Liste der Lieblingsunterkünfte in Buhoma streitig machen.
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Mount Gahinga Lodge
Die Mount Gahinga Lodge von Volcano Safaris liegt nur zehn Kilometer von der Stadt Kisoro am Rande des Mgahinga-Nationalparks entfernt. Die Lodge besitzt einen unverkennbaren rustikalen Charme – man fühlt sich wie auf einer Farm zwischen den farbenfrohen, solide eingerichteten Rundhütten, die in eine wunderschöne tropische Gartenlandschaft eingebettet sind. Im Haupthaus finden sich ein Restaurant und ein Kamin.
Der Ausblick auf die umliegenden Virunga-Vulkane ist traumhaft schön.
Insgesamt ist die Mount Gahinga Lodge eine Unterkunft mit sehr viel Charakter (daher auch die großzügige Bewertung), die wir für Safaris der Luxusklasse immer wieder empfehlen.
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Chameleon Hill Lodge
Die Chameleon Hill Lodge ist aus unserer Sicht ohne Zweifel die bizarrste Lodge Ugandas. Privilegiert am nördlichen Ufer des malerischen Lake Mutandas gelegen, sticht sie schon aufgrund ihrer exzentrischen Gaudi-Architektur inmitten der imposanten Landschaft der Virunga-Vulkane sofort hervor.
Der Eingang zur Lodge wird durch drei hohe bunte Türme markiert, die Verwaltungsbüros, eine Lounge und eine Bibliothek beherbergen. Auf dem gut gepflegten Gelände liegen dann die ebenfalls bunten Cottages, die sehr schön ausgestattet sind. Jede einzelne Veranda der Lodge bietet eine beeindruckende Aussicht auf den Lake Mutanda.
Die Chamaeleon Hill Lodge ist eine originelle, sehr spezielle Lodge, die besonders Reisenden gefallen wird, die sich für Architektur und Design interessieren. Gäste, die gerne eine Beobachtungstour zu den Gorillas machen möchten, sollten allerdings wissen, dass die Straßenverhältnisse von hier aus bis zum Startpunkt des Trekkings sehr schlecht sind. Vielleicht sollten sie besser sicherheitshalber eine Unterkunft wählen, die in größerer Nähe zum Startpunkt liegt.
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Lake Mutanda Resort
Nur 45 Minuten von Kisoro entfernt liegt das Lake Mutanda Resort, eine kleine Lodge, umgeben von den imposanten Virunga-Vulkanen, in wunderschöner Lage am Ufer des malerischen Lake Mutanda
Die Lodge besteht aus dreizehn einfach, aber solide eingerichteten Cottages auf Stelzen, die allerdings aufgrund der engen Bebauung etwas an Privatsphäre vermissen lassen. Die Servicestandards der Lodge sind recht schwankend.
Aufgrund der schlechten Straßenverhältnisse eignet sich die Lodge eher nicht als Ausgangsbasis für ein Gorillatrekking in Rushaga oder Nkuringo. Gäste, die in ihrer Zeit in Uganda gerne ein solches Gorillatrekking unternehmen möchten, sollten vielleicht lieber eine andere Unterkunft auswählen, die näher am Startpunkt des Trekkings liegt.
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Kirawira Serena Camp
Unter dem Besitz von Serena hebt sich dieses für das Kirawira Serena Camp eine Serena-Verhältnisse relative kleine Unterkunft, bestehend aus sechzehn Luxuszelten, von den anderen, deutlich größeren Lodges ab. Dennoch bleibt auch Kirawira zu kommerziell für unseren Geschmack, sodass wir es kaum einsetzen.
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Serengeti Simba Lodge
Eigentlich ist die Lage, 6 Kilometer von Robanda im Grumeti Game Reserve entfernt, unschlagbar gut. Die Lodge aus dreizehn Luxus-Zelten und sechs Chalets thront fabelhaft oberhalb einer Anhöhe mit fantastischen Aussichten und verfügt zudem über ein großes Hauptgebäude.
Das Camp wird eher für Teilnehmer von Mittelklasse-Safaris genutzt, die nach einer Möglichkeit suchen, so preiswert wie möglich im Serengeti-Nationalpark zu übernachten. Meistens benutzen die Campgäste das Camp als Basislager für Pirschfahrten in die Serengeti und übersehen das verlockende Potenzial des Grumeti Game Reserve.
Gäste von Mittelklasse-Safaris bringen wir eher in den hochwertigeren, ähnlich teuren Camps in der Zentral-Seregenti unter.
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Serengeti Pioneer Camp
Das Serengeti Pioneer Camp ist ein fabelhaftes kleines Camp in den Moru Kopjes mit zehn sehr ansprechend eingerichteten Zelten im Stil der 30er Jahre mit edlen Möbelstücken und privater Terrasse, die keine Wünsche offen lassen.
Der Loungebereich unter einem Reetdach wurde auf einer Anhöhe mit gewaltigen Ausblicken über die Savanne und ihre Tiere eingerichtet.
Pioneer Camp ist eine sehr schöne, aber dennoch unprätentiöse Unterkunft mit Stil und ein Camp, das wir aufgrund der bevorzugten Lage fernab des touristischen Trubels bei Seronera immer wieder gerne für Luxussafaris einsetzen.
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Mbuzi Mawe Serena Camp
Das Mbuzi Mawe Tented Camp liegt ca. 20 Kilometer nördlich von Seronera und bietet 16 luxuriöse Zelte, die sich um die zentrale Lobby auf einem Millionen Jahre alten Granitfelsen verteilen.
Diese Lodge ist im Besitz der Serena-Kette und ist gemessen daran relativ klein. Sie besteht aus sechzehn Luxuszelten und hebt sich damit von den anderen, deutlich größeren Lodges ab. Dennoch bleibt auch Mbuzi Mawe zu kommerziell für unseren Geschmack, so dass wir es kaum einsetzen.
Freunden des Komforts, die sich mit den bescheidenen Annehmlichkeiten eines mobilen Tented Camps nicht anfreunden können, empfehlen wir die westlich gelegene Soroi Serengeti Lodge.
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Lake Masek Tented Camp
Mit dreißig Luxus-Zelten und einem Spektrum an herkömmlichen Annehmlichkeiten wie Telefon und freistehender Badewanne eignet sich diese permanente Lodge der gehobenen Mittelklasse insbesondere für jene, denen eine Unterkunft in einem richtigen Tented Camp zu abenteuerlich ist.
Die Zelte befinden sich jeweils auf einer Plattform, welche über eine kleine Treppe zu erreichen ist. Jedes der Zelte verfügt über eine angenehme Terrasse. Die gemeinsamen Bereiche mit Lounge und Restaurant sind ansprechend gestaltet, ohne luxuriös zu sein.
Die Lage mit Blick auf den Lake Masek inmitten der Migration zwischen Dezember und März ist unschlagbar gut.
Auch wenn im Preis alle Getränke inklusive sind, empfinden wir diesen für das angebotene Niveau zu hoch. Das Lake Masek Tented Camp ist sehr beliebt bei Reisegruppen.
Aus all diesen Gründen setzen wir dieses Camp nicht so gerne ein. Gästen, die in kein mobiles Tented-Camp beziehen möchten, würden wir allerdings eher die Ndutu Luxury Tented Lodge empfehlen, welche ein besseres Preis-Leistungsverhältnis hat.
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Kubu Kubu Camp
Das Kubu Kubu Camp liegt nördlich von Seronera in der Zentralserengeti.
Es handelt sich um eine mittelgroße weitläufige Lodge mit einem zentralen Messzelt, wo Restaurant und getrennter Loungebereich untergebracht sind. Vom dezenten Poolbereich auf einer Terrasse öffnet sich ein Panoramablick auf die umliegende Savanne und auf ein künstlich angelegtes Wasserloch.
Die Gäste wohnen in 25 Luxuszelten unter Reetdach, die mit Außendusche und Balkon ausgestattet sind. Die Zelte sind zudem sehr großzügig angelegt und können bis zu 5 Personen unterbringen, was Familien sehr zusagt.
Durch das Vorhandensein eines Pools, aber auch durch die massive Architektur eignet sich Kubu Kubu insbesondere für Familien mit Kindern, für die ein herkömmliches Tented Camp zu abenteuerlich ist, und bietet sich deswegen als Alternative zu noch größeren Lodges wie die der Serena-Hotelgruppe an.
Das Camp gehört zum Safariunternehmen Tanganyika Wilderness Camp, welches zahlreiche Lodges und Camps in Nordtansania besitzt.
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Nyikani Central Camp
Wir sind große Fans des Kiota (umbenannt in Nyikani Camp) und aller Camps der Nyikani-Familie. Wir lieben besonders die Lage auf der Spitze eines Hügels mit weitem Blick über das zentrale Gebiet der Serengeti (obwohl es zentral im geschäftigen Seronera-Gebiet liegt, ist es im Nyikani erstaunlich ruhig) und die einfache, aber geschmackvolle Inneneinrichtung mit einer schönen Auswahl an afrikanischen Kunstwerken.
Das Herzstück des Camps sind wie immer die beiden Speisezelte. Auf der rechten Seite befindet sich das Lounge-Zelt mit einer Bar und einer kleinen Bibliothek sowie vielen Sitzgelegenheiten auf bequemen Sofas. Neben der Lounge befindet sich das Essenszelt mit schön eingedeckten Esstischen, an denen ein Essen auf hohem Niveau serviert wird.
Jeden Abend wird vor dem Gemeinschaftsbereich ein Lagerfeuer angezündet, an dem die Gäste die Aussicht mit Getränken genießen können.
Es gibt sechzehn Doppelzelte und zwei Familienzelte, acht davon links und seitlich vom Hauptbereich. Alle Zelte sind von hinten begehbar und befinden sich vor der Cliff, was einen ungestörten Panoramablick über die Savanne unten ermöglicht. Vor jedem Zelt gibt es einen schönen Sitzbereich. Die Einrichtung ist sehr schön, in jedem Zelt wurde eine andere Farbe wie Türkis, Orange oder Beige gewählt. Das Bett ist sehr groß und bequem, es gibt einen Schreibtisch mit Stuhl, eine Bank am Fußende des Bettes, eine Ablagestelle für das Gepäck und ein schönes Bad mit Holzpaneelen, Spiegel, zwei Waschbecken und einer separaten Eimerdusche (Duschen müssen zehn Minuten vorher bestellt werden) mit hochwertigen Kosmetikprodukten und einer Toilette.
Nyikani ist eine unserer Lieblingsmarken für qualitativ hochwertiges Safari-Glamping in der Serengeti und Nyikani Central ist keine Ausnahme. Die Zelte sind sehr komfortabel, schön und gut gepflegt, das Essen ist gut und mehr als reichlich, das Personal einladend und höflich, und das allgemeine Ambiente romantisch. Uns gefällt es hier und wir wünschten, wir hätten länger bleiben können!
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Nyikani Migration Ndutu
Nyikani ist ein mobiles Tented Camp der gehobenen Mittelklasse mit zwölf angenehm gestalteten Zelten, welches dreimal im Jahr die Lage der Migration folgend wechselt. Zwischen Dezember und März wird Chaka in einem Akazienwäldchen nahe des Lake Ndutu errichtet und befindet sich sozusagen im Herzen der Migration zum Zeitpunkt der aufeinander abgestimmten Geburt der Gnukälber.
Nyikani ist ein unprätentiöses Safaricamp im alten Stil. Die gemeinsamen Bereiche bestehen aus einem großen Zelt, wo Lounge- und Essbereich untergebracht sind. Die obligatorische Feuerstelle ist ebenso vorhanden wie die Toilette mit Buschdusche. Nyikani ist ein für die Preisklasse relativ großes Camp, allerdings werden die zehn bis zwölf Zelte (je nach Auslastung des Camps) mit sehr großzügigem Abstand aufgebaut, um die Privatsphäre zu gewährleisten. Die Zelte selbst sind sehr groß und äußerst stilvoll ausgestattet.
Nyikani ist zweifellos ein sehr schönes Camp der gehobenen Klasse und eins mit einem ausgezeichneten Preis- und Leistungsverhältnis, welches wir immer wieder für Gäste einsetzen, die sich etwas mehr Luxus als das bodenerdige Tingitana liefern kann.
Menschen, die großen Wert auf eine abgeschiedene Location legen und für die diese Lage mitten im Trubel des Lake Ndutu zu touristisch ist (einige andere Fahrzeuge werden bei den hiesigen Pirschfahrten auf jeden Fall angetroffen), ist die Unterbringung in ruhiger gelegenen Luxuscamps wie dem Kusini Camp zu empfehlen.
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Mbalageti Safari Camp
Auf einer Anhöhe mit Blick auf die umliegenden Ebenen erbaut, bietet das Mbalageti Safari Camp eine stilvolle, luxuriöse Unterkunft mit mondänen Annehmlichkeiten wie Spa, Pool und Souvenirladen. Die sehr opulenten Exclusive-Suites verfügen sogar über eine Open-Badewanne.
Für das kleinere Budget stehen vierzehn, ganz passable Standard-Zimmer ohne viel Schnickschnack zur Verfügung.
Die Lodge ist aufgrund ihrer relativen Größe eindeutig zu kommerziell für unseren Geschmack. Dennoch setzen wir sie manchmal für Gäste ein, die eine Schwäche für herkömmlichen Luxus haben.
Am besten ist ein Aufenthalt in der Zeit von Juni/Juli, wenn sich die Migration in der Gegend befinden sollte.
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Rhotia Valley
Rhotia Valley ist eine angenehme Zelt-Lodge unter Leitung einer niederländischen Ärztin, ziemlich abseits nördlich der Hauptstraße zum Ngorongoro-Krater gelegen. Die 16 komfortablen Zelte mit Bad sind auf Plattformen errichtet und bieten von der privaten Veranda aus eine schöne Aussicht auf das umliegende Ackerland. Outdoor-Bar, Restaurant und Lounge sind im Haupthaus untergebracht, zudem gibt es einen wunderschönen Pool. Rhotia Valley befindet sich auf einem weitläufigen naturbelassenen Grundstück, welches auch über einen Obst- und Gemüsegarten verfügt, der die Lodge zu einem immer größeren Anteil versorgt. Auch Kühe werden gehalten, um Milch für die Käseherstellung zu gewinnen. Das Ziel ist die komplette Selbstversorgung.
Der Lodge ist ein Waisenhaus für 40 Kinder mit Grundschule angegliedert, 20 Prozent der Einnahmen fließen in dieses Projekt, welches sich somit ohne weitere Unterstützung finanziert.
Täglich um 17.30 Uhr wird eine Führung angeboten, um das Projekt näher kennenzulernen. Insbesondere gefällt uns hier das fördernswerte Konzept, Tourismus mit Entwicklungshilfe zu verbinden. Die Kinder werden finanziell in ihrer weiteren Ausbildung unterstützt, einige konnten bereits einen Universitätsabschluss erreichen. Alle Mitarbeiter der Lodge stammen aus der Region, unter ihnen sind auch ehemalige Kinder des Waisenhauses.
Rhotia ist eine kleine Lodge ohne viel Schnickschnack, aber mit viel Charakter und Herz und einer unserer Favoriten für Safaris in der Gegend. Wir setzen sie häufig in unseren Mittelklasse-Safaris ein, insbesondere nach dem Ausflug zum Ngorongoro-Krater, nachdem unsere Gäste in eine Unterkunft direkt am Kraterrand waren.
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Neptune Ngorongoro Luxury Lodge
Die Neptune Ngorongoro Luxury Lodge ist ein mittelgroßes Hotel der Luxusklasse an der Hauptstraße, nur 5 Minuten vom Eingang zur Ngorongoro Conservation Area entfernt.
Die zwanzig, mit Wohn- und Schlafzimmer sehr geräumigen und optisch attraktiven Chalets liegen verstreut inmitten eines immensen Geländes. Die Inneneinrichtung der Chalets ist geschmackvoll, aber nicht opulent. Das Beste ist möglicherweise die eigene, private überdachte Terrasse mit Sitzmöglichkeiten und wunderbarem Blick auf den Wald. Ein sehr einladender Poolbereich und das gemütlich gestalteten Restaurant runden das Bild ab.
Die Feedbacks im Netz sind sehr gut, insbesondere was die Top-Qualität des Service betrifft, etwas, was sicherlich der rigorosen schweizerischen Leitung zu verdanken ist.
Wir haben allerdings generell ein Problem mit Hotelketten wie diese, die aufgrund ihrer Größe und kommerziellen Charakters nicht imstande sind, für genügend umweltfreundliche Standards zu sorgen.
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Gibbs Farm
Gibb’s Farm ist eine alte, einst familiengeführte Gästefarm mit Tradition inmitten einer herrlichen Landschaft aus Kaffeeplantagen und Ackerland bei Karatu, ca. 1 Stunde vom Ngorongoro-Krater entfernt.
Das Haus existiert schon fast siebzig Jahre und trotz der gründlichen Renovierung der heute sehr stilvoll dekorierten Zimmer schafft Gibb’s immer noch einen besonderen Wohlfühlfaktor bei den Gästen zu kreieren.
Die Unterbringung erfolgt in wenigen, inmitten eines tropischen Gartens verstreuten Villen, allesamt mit Wohn- und Schlafzimmer inkl. Kamin und eigener, privater Terrasse ausgestattet. Sowohl die Architektur der Villen als auch die Inneneinrichtung mit warmen Farben erinnern ein wenig an ländliche Häuser in der Toskana.
Natürlich gibt es die alte Farm samt Tierhaltung und Kaffeeanbau immer noch. Verschiedene Wege führen durch das Gelände der Farm und ihrer Umgebung.
Gibb’s Farm ist eine geschichtsträchtige Unterkunft der gehobenen Mittelklasse mit einem pittoresken, ländlichen Charakter. Eine authentische Unterkunft, die sich für eine oder zwei Übernachtungen nach einer Safari eignet, um den Pisten-Staub abzuschütteln und etwas vom ländlichen Afrika kennenzulernen.
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Oldeani Lodge
Oldeani ist eine sehr schöne Luxus-Lodge auf einer Anhöhe oberhalb von Karatu mit großartigen Blick auf die Landschaft gelegen.
Die nur vier stilvoll eingerichteten Zimmer sind in einem Haus im ländlichen Stil untergebracht. Der Service und die Verpflegung sind auf höchstem Niveau.
Oldeani Safari Lodge ist eine besondere, sehr private Adresse, besonders für Familien oder Kleingruppen geeignet, die unter sich sein möchten und für die ein Garten oder Pool unwichtig ist.
Zu empfehlen.
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Ngorongoro Farmhouse
Umgeben von Kaffeeplantagen liegt das im Ambiente eines alten Anwesens aus der Kolonialzeit stilvoll eingerichtete Ngorongoro Farmhouse mit Pool und Herrenhaus mit Restaurant und Lounge unweit der Straße zum Ngorongoro Conservation Area.
Die Anlage mit 49 Zimmer ist riesig und es kann schon vorkommen, dass man zehn Minuten zu seinem Zimmer laufen muss. Trotzdem sind die Bungalows derart gut in die Garten- und ländliche Landschaft integriert, dass die Größe der Anlage wenig stört. Die Zimmer mit Kamin und Terrasse sind groß und angenehm gestaltet.
Der Anlage mangelt es allerdings an persönlichen Service, letztlich aufgrund ihrer Größe.
Ngorongoro Farmhouse ist eine gut bewährte Alternative zur hochwertigeren und teuren Gibb’s Farm. Wir bauen sie manchmal zum Ende einer Safari der Mittelklasse ein, um den Pistenstaub abzuschütteln und etwas vom ländlichen Afrika kennenzulernen.
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Acacia Farm Lodge
Die Acacia Farm Lodge liegt im Karatu-Hochland inmitten eines grünen hügeligen Farmlands. Die Unterbringung erfolgt ausschließlich in 28 elegant eingerichteten Luxuschalets bestehend aus Vorzimmer, Schlaf- und Wohnraum, Bad mit abgetrenntem Dusch- und Toilettebereich sowie einem großen Ankleidebereich und einer überdachten Terrasse mit wunderschönem Blick auf die parkähnliche Anlage.
Für jedes Chalet ist ein persönlicher Butler zuständig, der für die Gäste alle Wünsche erfüllt.
Die gemeinsamen Bereiche sind nicht minder geschmackvoll eingerichtet. Ein Pool und ein Spa sind ebenfalls Teil der Ausstattung.
Der Anlage merkt man noch das junge Alter an und das Personal muss noch ein bisschen üben, das Serviceniveau ist allerdings top.
Acacia Farm Lodge ist zweifellos eine sehr schöne Adresse der gehobenen Mittelklasse, allerdings ist Karatu nicht unbedingt den Standort unserer Wahl, wenn es darum geht, den Ngorongoro-Krater zu besuchen.
Für gelegentliche Safaris, auf denen Gäste nicht in einem Tented Camp am Kraterrand übernachten möchten oder mehr Luxus und besseren Service wünschen, zu empfehlen.
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Farm House Valley Lodge
Ganz in der Nähe des Eingangs zum Ngorongoro-Schutzgebiet (nur 15 Minuten Fahrt dorthin) liegt die Schwesterlodge des größeren und bekannteren Ngorongoro Farmhouse inmitten von Kaffeeplantagen, und obwohl man von hier aus sicherlich nicht die gleiche auffallend schöne Aussicht hat wie vom Haupt-Farmhouse aus, ist Farm Valley aufgrund seiner geringen Größe ein geeigneter Ort für Gäste, die einen intimeren Ort zum Verweilen suchen.
Wenn man die Lodge von der Vorderseite aus betrachtet, sieht man zuerst den schönen Poolbereich mit einer Bar und einigen Hängematten drumherum. Beachtet, dass die Temperaturen im Hochland von Tansania niedrig sind, seid also nicht überrascht, wenn Ihr das Wasser des Pools eiskalt findet!
Am anderen Ende des offenen Hofes befindet sich der Haupteingang zum Haupthaus, einem großen, schmalen Gebäude unter einem dicken Strohdach, das dem Stil alter Kolonialhäuser nachempfunden ist. Hier befinden sich die Rezeption, zwei große Aufenthaltsräume mit vielen Sofas und Couches, zwei Innenkamine, die jeden Abend angezündet werden, und das Restaurant.
Die Arrangements für die Mahlzeiten sind sehr schön, vor allem für das Abendessen, mit Kerzen und schönen Tischdecken. Die Qualität des Essens ist ebenfalls gut. Der Service ist aufmerksam und freundlich.
Die Gäste werden in zehn Chalets mit eigenem Bad untergebracht, die sich rechts und links des Haupthauses befinden. Jedes Zimmer verfügt über einen eigenen Balkon, einen sehr großen Schlafraum mit Ess- und Kaffeemaschine, Schreibtisch und Stuhl, einen kleinen Wohnbereich, viel Stauraum für Gepäck und ein schönes, großes Bad mit Dusche und zwei Waschbecken, das zum Garten hin ausgerichtet ist.
Uns hat der Aufenthalt in der Farm Valley Lodge gut gefallen, das Zimmer ist sehr komfortabel und ist natürlich eine willkommene Abwechslung nach der relativen Rauheit der einfacheren Safaricamps.
Uns gefällt die relativ kleine Größe der Lodge und die Tatsache, dass sie nicht zu viele Gäste auf einmal beherbergen kann. Wie alle Lodges desselben Unternehmens (Tanzania Wilderness Camps) ist auch diese Lodge ein Favorit unter den Reisegruppen. Paare sollten besser auf Lodges ausweichen, die von Einzelreisenden bevorzugt werden, wie die Acacia Lodge oder Rhotia Valley.
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Oremiti Tented Lodge
Die Oremiti Tented Lodge ist eine gute Lodge der mittleren Preisklasse in einer relativ ruhigen Lage an der östlichen Seite des Lake Manyara Nationalparks, weit genug vom touristischen Trubel von Mto wa Mbu.
Die auf einer Anhöhe gelegene Lodge besteht aus relativ simpel gestalteten gemeinsamen Bereichen mit Pool und mehreren recht bunten, überraschend großen Zelten, allesamt mit sensationellem Ausblick auf den See.
Neben den herkömmlichen Pirschfahrten im Nationalpark werden sehr lohnende Fußsafaris an das Seeufer angeboten.
Oremiti ist eine angenehme Wohnadresse der Mittelklasse im Raum Manyara/Tarangire zu einem erschwinglichen Preis.
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Kirurumu Manyara Tented Camp
Kirurumu Manyara Tented Camp: Oberhalb des ostafrikanischen Grabens gelegen bietet diese mittelgroße Lodge der mittleren Preisklasse einem atemberaubenden Panoramablick Richtung Osten über den Lake Manyara, über die weite Ebene unterhalb des Grabenbruchs und auf den Mount Mosimingori.
Die Lodge besteht aus 22 ziemlich ansprechend gestalteten Zeltzimmern mit Bad. Es gibt zudem eine Bar mit Sonnendeck und einen Speisesaal.
Wir haben Kirurumu über die Jahre sehr intensiv eingesetzt. Dennoch schreckt uns die neuerliche rasante Entwicklung von Mto wa Mbu im nördlichsten Zipfel des Parks ab, so dass wir letzten Endes dazu tendieren, den Lake Manyara Nationalpark eher als Tagesausflug von der ruhiger gelegenen Rhotia Valley Lodge vor Karatu zum Ende unserer Mittelklasse-Safaris zu besuchen.
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Manyara Wildlife Safari Camp
Früher als Losirwa Camp bekannt, wurde das Manyara Wildlife Safari Camp 2010 unter neuem Namen und neuem indischen Management neu eröffnet.
Die ca. zehn, auf Plattformen gebauten Zelte unter Reetdach sind nett eingerichtet, im großen offenen Gebäude sind Rezeption, Lounge und Speiseraum untergebracht. Ein Pool mit der dazu gehörigen, schönen Aussicht auf den Lake Manyara-Nationalpark ist auch vorhanden.
Das Wildlife Safari Camp ist eine dezente Unterkunft der mittleren Preisklasse. Dennoch tendieren wir dazu, die überentwickelte Gegend um Mto wa Mbu zu meiden und Lake Manyara von einem ruhigeren Basislager in Karatu aus zu besuchen.
Für längere Safaris oder bei spezifischem Interesse für Lake Manyara ziehen wir die südlich gelegenen Oremiti Safari Lodge vor.
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Escarpment Luxury Lodge
Die Lodge liegt majestätisch über dem ostafrikanischen Tal mit herrlichem Blick auf den Manyara-See und seinen grünen, dichten Wald, der sich am Ufer ausbreitet. Die Lodge ist wunderschön gestaltet mit einem großzügigen Haupthaus, das an ein Herrenhaus aus der Kolonialzeit erinnert und sich nach der Rezeption und einem kleinen Kuriositätenladen zu einem großen, geräumigen Restaurant und einer Bar öffnet, die wiederum zu einer großen Terrasse führen, die sich auf zwei Ebenen erstreckt.
Auf der zweiten Ebene befindet sich ein erfrischender Pool mit fantastischem Blick auf die Schlucht, unterhalb der Lodge.
Von hier aus wird jeden Morgen ein natürlicher Spaziergang zu einem Aussichtspunkt unterhalb des Bergrückens angeboten. Der Blick über den wolkenverhangenen Regenwald in den frühen Morgenstunden ist atemberaubend.
Die Gäste sind in insgesamt sechszehn Cottages rechts und links vom Haupthaus untergebracht, alle mit Blick auf die Schlucht mit atemberaubender Aussicht. Die Cottages sind groß und luftig und recht luxuriös ausgestattet mit einem wunderbaren Queensize-Bett, das direkt auf die fast vollständig abgeschirmte Wand gerichtet ist (ja, man kann die Aussicht fast wortwörtlich vom Bett aus genießen).
Bei der Einrichtung wurde viel Holz in angenehmen hellen Farben verwendet, was dem Cottage ein elegantes Aussehen verleiht. Auch die freistehende Badewanne ist nicht zu übersehen, ein ziemlich absurdes, wenn auch auffälliges Objekt, von dem nicht jeder Gebrauch macht (vor allem nicht die Umweltbewussten).
Das Badezimmer ist ebenfalls gut ausgestattet und verfügt über eine Innen- und eine Außendusche. Die private Terrasse ist ein hervorragender Ort, um die Aussicht zu genießen oder sich mit einem Buch hinzusetzen.
Wenn es etwas gibt, das mir nicht so gut gefällt, dann sind es die nächtlichen Masai-Tanzshows, aber gut, es muss Tausende von Menschen geben, die das anziehend finden.
Die meisten Gäste bereuen es, nur eine Nacht hier zu bleiben, und wenn es einen Ort gibt, an dem wir eine Nacht länger hätten bleiben können, nur um zu entspannen, dann wäre es dieser. Die Preise sind auch sehr akzeptabel und die Mischung der Gäste, die meisten von ihnen sind Individualreisende, fühlt sich gut an.
Haben wir schon erwähnt, dass wir Escarpment mögen? Ja, das tun wir.
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Wayo Manyara Camp
Das Wayo Manyara Camp ist ein simpel gehaltenes Tented Camp in einer einmaligen Lage in den Tiefen des Nationalparks am westlichen Teil des Manyaras-Sees und genau an der Stelle, wo der Endabash-Fluss entspringt, welcher sich nur in Zeiten von heftigen Regenfällen mit Wasser füllt. Ganz in der Nähe befindet sich ein malerischer Wasserfall. Dies dürfte zweifellos zu einer der besten Lagen am Lake Manyara zählen, mit einem wunderschönen Feuerplatz auf dem trockenen Flussbett, wo Elefanten und Büffel häufig beim Trinken an den vereinzelten Wasserpools beobachtet werden können. Durch den nahen Zugang zum Wasser lockt das Camp vorwiegend in der Trockenzeit sehr viele Tiere an.
Insgesamt ist das Camp eher schlicht, mit einem zentralen Mess-Zelt, einem kleinen Loungebereich unter freiem Himmel und sechs einfachen Zelten mit offenen Buschduschen und einer Buschtoilette. Zum Schutz vor Überflutungen sind die Zelte auf Plattformen errichtet. Das Ökocamp wird zu 100 % mit erneuerbarer Energie betrieben und ist plastikfrei. Auch wenn im Preis die Getränke inklusive sind, ist dieser für die gegebenen Leistungen eindeutig zu hoch. Wayo Manyara empfiehlt sich insbesondere für abenteuerlich gesinnte Gäste, die Campingurlaub wirklich mögen und dabei auf jeglichen Komfort verzichten können.
Wir mögen den einfachen bodenständigen Stil solcher Camps und auch wenn das Camp recht spartanisch ist, finden wir, dass es sich aufgrund der großartigen Lage durchaus für zwei Übernachtungen in dieser tierreichen Gegend lohnt, wenn man Camping mag.
Ein deutliches Plus ist neben der tollen Lage zudem die Größe des Camps, maximal sind 12 Personen hier.
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Maramboi Tented Camp
Das mit 48 Zeltsuiten recht große Maramboi Tented Camp gehört zu Tanganyika Wilderness Camps und liegt am südlichen Ostufer des Lake Manyara inmitten eines wundervollen Naturschutzgebietes.
Neben Zebras und Gnus gibt es hier ganzjährig eine Vielzahl von Tieren zu beobachten. Die parkähnliche Anlage ist recht weitläufig und bietet von fast jedem Punkt aus einen Blick direkt auf den See, welcher nach einem kurzen Fußweg zu erreichen ist.
Alle Zeltsuiten sind sehr groß und verfügen über eine komfortable Einrichtung, die mit den Annehmlichkeiten eines Hotels vergleichbar ist. Ventilator, Fön und Safe gehören hier zur Grundausstattung. Von der Terrasse bietet sich eine tolle Aussicht auf den Lake Manyara,
allerdings ist dieser nur von den Zelten in der 1. Reihe ungehindert möglich. Bei den Zelten in den hinteren Lagen ist der Blick entsprechend eingeschränkt.Die Gemeinschaftsbereiche sind außergewöhnlich schön gestaltet, alles ist in einem mintfarbenem Ton gehalten. Der Loungebereich mit Bar auf der linken Seite befindet sich ebenso wie das Restaurant mit großer Terrasse auf der rechten Seite unter Reetdach, welches
an den Seiten im Stil eines historischen Gewächshauses ganzseitig verglast ist.Nah am See liegt der Poolbereich, an welchem das Mittagessen serviert wird. Nach einem Safaritag im Pool zu entspannen und dabei die Tiere in der Umgebung beobachten, dies ist zweifellos ein Erlebnis, welches im Gedächtnis bleibt! Auch die Feuerstelle lädt zu einem typischen Lagerfeuer am Abend ein.
Das Maramboi Tented Camp ist für unseren Geschmack eigentlich zu groß, aber aufgrund der guten Lage etwa 30 Minuten vom nördlichen Eingang des Tarangire Nationalparks entfernt, des guten Preis- Leistungsverhältnisses sowie der hervorragenden Ausstattung im Camp können wir uns einen Einsatz bei Luxussafaris für Leute, die etwas mehr Komfort mögen, durchaus vorstellen.
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Ecoscience Lodge
Die Ecoscience Tarangire Lodge ist eine rare Mischung aus Touristen-Lodge und Forschungszentrum an der nordöstliche Grenze zum Tarangire-Nationalpark.
Nebst Wissenschaftlern und Studenten, die in einem getrennten Bereich wohnen, sind normale Gäste willkommen, für die sechs außerordentlich komfortabel ausgestattete Zimmer zur Verfügung stehen.
Architektonisch sind die Zimmer im Stil eines Luxus-Zelts unter einem zum Teil offenem Bau mit wunderbaren Blick auf die Savanne und Veranda sehr attraktiv. Die Inneneinrichtung ist minimalistisch und modern. Auch die gemeinsamen Bereiche sind sehr ansprechend dekoriert.
Neben Pirschfahrten im Nationalpark stehen Ausflüge mit geologischen Interesse im Fokus eines Aufenthalts.
Nach der Entstehung guter Camps innerhalb des Schutzgebiets ist allerdings die abgelegene Lage außerhalb der östlichen Grenze ein großer Nachteil geworden, denn die Fahrten in und aus dem Nationalpark heraus sind einfach unzumutbar lang.
Ecoscience Tarangire ist eine zweifellos eine gelungene, stilvolle, originelle Lodge der gehobenen Preisklasse, bei der wir uns aufgrund von Lage und Konzept allerdings schwer tun, sie in unsere Safaris einzugliedern.
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Kirurumu Tarangire Lodge
Auch als Tamarind Camp bekannt liegt die Mittelklasse-Kirumuru Tarngire Lodge nahe des Parkeingangs außerhalb des nördlichen Zipfels des Nationalparks. Dennoch braucht man für die Anfahrt in den Nationalpark aufgrund des schlechten Straßenverhältnisse gute 40 Min.
Die sieben auf Betonfundamenten gebauten Luxuszelte unter Reetdach sind zweckmäßig eingerichtet, das Speisezelt im Stil von einem mobilen Tented Camp strahlt Charme aus.
Insgesamt ist Kirurumu Tarangire eine zuverlässige Lodge für Safaris der gehobenen Mittelklasse.
Dennoch tendieren wir dazu, qualitativ hochwertigere Mittelklasse-Camps wie Nasikia Tented Camp im Nationalpark für unsere Mittelklasse-Safaris zu integrieren.
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Tarangire River Camp
Das Tarangire River Camp befindet sich am Ufer des saisonalen Tarangire-Flusses außerhalb der nördlichen Parkgrenze, jedoch nur 20 Min. vom Parkeingang entfernt.
Nach einer sehr holprigen Anfahrt überrascht das Camp mit sehr schön eingerichteten Luxuszelten und riesigen Badezimmern, die fast so gross wie die Schlafzimmer sind. Vom Hauptgebäude des Camps und von allen Zimmern aus blickt man traumhaft auf das Flussbett und seine zahlreiche Tiere.
Tarangire River Camp ist eine sehr dezente Alternative zu den Mittelklasse-Camps innerhalb des Parks, welche wir natürlich aufgrund ihrer besseren Lage bevorzugen.
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Lake Burunge Tented Camp
Mit ca. dreißig, ausreichend eingerichteten Luxuszelte ist das größere Lake Burunge Tented Camp eine dezente Option für Mittelklasse-Safaris im Tarangire Nationalpark.
Das Beste ist die atemberaubende Lage am Ufer des Lake Burunge nordwestlich des Tarangire Nationalpark. An klaren Tagen reicht der Blick sogar bis zum Mount Meru und den Mount Kilimanjaro. Abzugspunkte gibt es für die weite Anfahrt in und aus dem Tarangire-Nationalpark heruas und für die Größe.
Der zweifellos größte Nachteil ist allerdings, dass das das Camp unter großen Gruppen amerikanischer Touristen beliebt ist: Von einem ruhigen, gemächlichen Aufenthalt kann hier manchmal nicht die Rede sein.
Normalerweise tendieren wir dazu, qualitativ hochwertigere Mittelklasse-Camps im Nationalpark drin für unsere Mittelklasse-Safaris einzusetzen.
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Tarangire Simba Lodge
Tarangire Simba Lodge liegt auf einer Anhöhe nur 5 Minuten vom ruhigen westlichen Parkeingang des Tarangire-Nationalparks entfernt.
Die Unterbringung erfolgt in schönen Safarizelten. Jedes Zimmer hat eine Veranda mit einem wunderschönen Ausblick auf den Lake Burunge und den Tarangire-Nationalpark. Ein Wasserloch in der Nähe sorgt für den regelmäßigen Besuch von Elefanten im Camp.
Das Restaurant und Loungebereich ist auch wunderschön gemacht mit dem gleichen Panoramablick. Man kann sich im netten Pool erfrischen.
Insgesamt ist Tarangire Simba eine schöne kleine liebevolle Lodge, die aufgrund der guten Location und der Aussicht auf die Tierwelt unbedingt zu empfehlen ist.
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Sangaiwe Tented Lodge
Die Sangaiwe Lodge befindet sich etwa fünf Minuten vom westlichen Eingang zum Tarangire Nationalpark entfernt.
Bedingt durch die Lage auf einer Anhöhe ist die Lodge über eine Vielzahl von Stufen zu erreichen.
Die insgesamt 18 auf Pfählen errichteten Zelte unter Reetdach liegen alle am Berghang, somit bietet sich ein wunderbarer Ausblick auf den Lake Burunge sowie den umgebenden Tarangire Nationalpark. Die Zelte sind angenehm und gemütlich gestaltet und verfügen über große Bäder.
Im Herzen der Lodge befindet sich der im Boma-Stil errichtete Restaurant- und Loungebereich, welcher an den Seiten geöffnet und ebenfalls mit Reetdach ausgestattet ist. Unterhalb des Restaurants liegt der Poolbereich mit großer Sonnenterrasse, auf welcher sich die Gäste mit einer tollen Aussicht entspannen können.
Die Sangaiwe Lodge ist eine sehr gute Lodge der gehobenen Mittelklasse mit einem guten Preis- Leistungsverhältnis. Auch aufgrund der Lage in der Nähe zum ruhigen westlichen Parkeingang setzen wir die Lodge regelmäßig ein.
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Katambuga House
Das Katambuga House ist ein Luxus- Gästehaus am Rande des Mringa Coffee Estate in Arusha, mit nur sechs komfortablen en suit Schlafzimmern, sechs davon im Haupthaus und drei weitere in den tropischen Gärten gelegen.
Die Gärten sind wunderschön, voller tropischer Blumen und an einem klaren Tag kann man den Berg Meru sehen.
Es gibt auch einen großen Swimmingpool, der mit Sonnenschirmen und Liegestühlen ausgestattet ist und über einen offenen Wohn- und Essbereich im Haupthaus mit Kamin verfügt.
Katambuga House ist eine kleine, elegante Lodge wenige Kilometer von der Innenstadt Arusha entfernt, perfekt, wenn man in Arusha Airport landet oder von dort abfliegt, fein mit afrikanischer Fotografie und Kunst geschmückt und eine gute Option für die gehobene Mittelklasse. -
Hatari Lodge
Dieses einstige Ferienhaus von Hardy Krüger, einem deutschen Starschauspieler der sechziger Jahre, der sich bei den Dreharbeiten zum Film Hatari in diesen Ort verliebte (die gesamte Filmcrew wohnte in der heruntergekommenen und unbewohnbaren Momella Lodge unten am Berg - man kann sogar die Dächer der Rondavels von Momella in der Ferne sehen), wurde vor über 15 Jahren von Marlies und Jörg gekauft und hat sich seitdem zu einer der wichtigsten Grundlagen für den deutschen Tourismus in Tansania entwickelt.
Das liebenswerte Ehepaar engagiert sich sehr für die Dorfgemeinschaft und die ökologische Landwirtschaft in der Umgebung.
Das Hauptmerkmal der historischen Hatari ist die schöne Feuerstelle und die Aussichtsplattform mit Blick auf die darunter liegende Ebene, in der regelmäßig Giraffen beim Fressen in den Akazienbäumen direkt vor der Lodge beobachtet werden können.
Von hier aus führt ein hölzerner Weg zum Haupthaus: ein schönes Steingebäude mit viel kolonialer Atmosphäre. Im Inneren befinden sich der elegante Speisesaal und die John-Wayne-Bar, die an die Filmaufnahmen von Hatari erinnern, sowie ein hübsch eingerichteter Lounge-Bereich mit vielen Sofas und Kissen.
Die Gäste werden in Zimmern dreier verschiedener Kategorien untergebracht, wobei die Suiten die luxuriösesten (und teuersten) sind. Diese verfügen über einen Sitzbereich, große französische Fenster, einen privaten Essbereich und ein riesiges Bett sowie einen Kamin und ein gut ausgestattetes Badezimmer. Die Junior Suites sind im Wesentlichen dasselbe, nur ohne den Essbereich, und die billigeren Deluxe-Zimmer sind kleiner und schlichter eingerichtet, aber immer noch sehr komfortabel. Einige von ihnen haben sogar einen Kamin.
Die meisten Gäste sind hier, um die Umgebung und das afrikanische Flair zu genießen, bevor ihre eigentliche Safari beginnt. Was uns weniger gefällt, sind die vielen Reisegruppen, die Hatari regelmäßig buchen. Wie bereits erwähnt: Hatari ist bei der deutschen Klientel sehr bekannt, was eigentlich nichts Schlechtes ist, auch wenn wir eine gemischtere Klientel aus Paaren gegenüber Gruppen von 10 Personen bevorzugen.
Ansonsten dient Hatari gut und liefert auch gut. Vielleicht ist Hatari nur etwas überteuert für das, was sie bietet. Da die Lodge innerhalb des Arusha Nationalparks liegt, müssen auch die Parkgebühren in die Rechnung mit aufgenommen werden.
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Africa Amini Maasai Lodge
Etwa 90 Minuten vom Flughafen Kilimanjaro entfernt liegt die Africa Amini Maasai Lodge nur wenige Kilometer nördlich des Arusha Nationalparks. Inmitten vom Nichts mit einem grandiosen Blick auf den Mount Kilimanjaro und den Mount Meru stehen ein paar unscheinbare, im traditionellen Maasai-Stil gebaute Bomas, deren innere Einrichtung für manche Überraschung sorgt. Der ungetrübte Blick auf den Kilimanjaro bietet sich in den frühen Morgenstunden, im Tagesverlauf wird der Vulkan mehr und mehr von Wolken umhüllt.
Die gesamte Lodge ist im Stil eines traditionellen Maasaidorfes gebaut und liegt auf einem Hügel, sodass sich eigentlich von jedem Punkt eine tolle Aussicht bietet. Übernachtet wird in vierzehn sehr komfortabel eingerichteten Bomas, die trotz ihrer Urigkeit keine Wünsche offen lassen. Die Einrichtung ist sehr individuell, es gibt eine Vielzahl von den Maasai hergestellten traditionellen Gegenständen, mit denen die Bomas ausgestattet und dekoriert sind. Der Duschbereich befindet sich ebenso wie das Waschbecken im Zimmer, während die Toilette separiert ist. Die Terrassen bieten alle einen Blick auf den Mount Kilimanjaro.
Der ebenso individuelle Gemeinschaftsbereich mit Restaurant und Lounge befindet sich unter Reetdach und lädt zum Verweilen ein. Es gibt auch einen Laden mit Souvenirs, hier sind von den Maasai gefertigte Gegenstände oder Schmuck erhältlich. Das Essen ist von hervorragender Qualität, es ist einfach absolut köstlich.
Der Wellness-Bereich mit Pool, Meditationsraum und Sauna mit Bar ist in einer Borma untergebracht, welche an allen Seiten offen ist und einen zum Träumen schönen Ausblick bietet. Unterhalb des Pools liegt eine Aussichtsterrasse mit Liegestühlen. Hier kann man einfach die Seele baumeln lassen.
Der Fokus liegt auf der authentischen Interaktion mit den Maasai, welche mit eigenen Händen diese Lodge gebaut haben. Die Lodge ist als Resultat des hochgelobten Sozialprojektes Africa Amini Alamaentstanden und wird zu 100 % von den Maasai selbst betrieben. Alle Einnahmen, die durch den Tourismus entstehen, fließen direkt in verschiedene Sozialprojekte für die Gemeinde. Hier werden Schulen und diverse Ausbildungsprojekte ebenso wie medizinische Behandlungen finanziert.
Africa Amini Maasai Lodge ist eine in purer Maasai-Art gebaute Lodge, ideal zum Abschalten vor oder nach einer Safari. Möchte man den Mount Kilimanjaro nicht erklimmen, aber trotzdem gesehen haben, und unverfälscht respektvolle Begegnungen ohne künstliche Tanzvorführungen mit extrem gastfreundlichen Massai erleben, ist Amini einfach die beste Wahl. Es ist keine Luxusunterkunft und nicht für jeden geeignet, aber auch aufgrund der Lage und dem direkten Kontakt mit der Natur ohne wilde Tiere in der Umgebung sind Familien mit Kindern hier ausgezeichnet aufgehoben.
Mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis unterstützt man bei einem Aufenthalt direkt die lokalen Maasai.
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Kaliwa Lodge
Die Kaliwa Lodge ist eine seltsame deutsche Kreation, inspiriert vom architektonischen Design der Bauhaus-Architektur, inmitten der üppig grünen Bananen- und Kaffeeplantagen am Westhang des Kilimmanjaro bei Machame, der sich wie ein schlafender Riese direkt vor der Lodge erhebt.
Im unteren Teil des üppigen Gartens befindet sich eine Aussichtsplattform, die bei weitem mein Lieblingsplatz in der Kaliwa Lodge ist: bei klarem Wetter kann man den beeindruckenden und sogar furchteinflößenden Koloss des höchsten Berges Afrikas vor sich aufragen sehen.
Zwischen dem Berg und der Lodge befindet sich ein tiefer Graben mit einem hörbaren Bach, der durch den dichten Dschungel fließt und von dem man nur ein geringes Rauschen wahrnimmt. Der üppige Dschungel und die benachbarten Kaffeeplantagen ziehen eine Vielzahl von Vögeln an, und wir sahen Flamingos über den Himmel ziehen und wurden beim Frühstück Zeuge, wie eine Familie verspielter blauer Affen im Garten neben uns fraß.
Abgesehen von der beeindruckenden Aussicht auf den Kilimanjaro und dem allgemeinen Dschungelgefühl (und abgesehen von dem hervorragenden Essen, das wirklich 5 Sterne wert ist), bleibt die Unterkunft ein wenig hinter den Erwartungen zurück. Vielleicht, weil ich den hypermodernen Stil in dieser sehr afrikanischen Umgebung nicht ansprechend finde, vielleicht, weil ich die Badezimmer für ein Zimmer dieser Preisklasse als unangemessen klein empfinde.
Die Zimmer sind in rechteckigen Betonblöcken untergebracht, die besser in eine städtische Umgebung passen würden. Die Einrichtung ist schön und gut gemacht, aber das Zimmer ist einfach nicht groß genug, um sich wirklich wohl zu fühlen, und hat ein oder zwei viele Ecken, die keinen praktischen Zweck erfüllen (zum Beispiel der Ankleidebereich zwischen Bad und Schlafzimmer).
Die Hauptlodge beherbergt einen Empfangsbereich und einen Essbereich, beide in ähnlich modernem Stil. Vor der Lodge befindet sich ein kleiner grüner Garten mit einigen Hängematten und einem Gemeinschaftstisch, an dem man sein Essen im Freien genießen kann.
Kaliwa ist ein etwas merkwürdiger Ort, was ausschließlich an der für mich unpassenden Architektur liegt. Ich mochte die Aussichtsplattform, den Blick auf die Affen und den Berg und das ausgezeichnete Essen, aber ich bin mir nicht 100 % sicher, ob ich ein zweites Mal hier bleiben würde. Um den langen Weg zwischen Karatu und Usambara zu überbrücken, gibt es allerdings nicht so viele andere Möglichkeiten als dieses.
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Makoa Farm
Trotz der Lage an der Straße zu Machame distanziert sich die, von einem deutschen Tierärztepaar geführte, kleine Makoa Farm von Bergsteigungen auf den Kibo und bietet verschiedene Reittouren an - von herkömmlichen, kurzen Ausritten durch die Umgebung der Lodge bis hin zu ganz außergewöhnlichen, mehrtägigen Reitsafaris durch das tierreiche Gebiet West-Kilimanjaro.
Die Feedbacks zu den Safaris (Galoppieren zwischen Zebras, Büffeln und Giraffen) sind sensationell gut.
Die Übernachtung im Gasthaus ist einfach, aber bequem. Während der mehrtägigen Safaris wird ein eigenes mobiles Tented Camp errichtet.
Dem Gasthaus ist ein kleines Tierkrankenstation für verletzte Tiere angeschlossen.
Makoa ist keine Basis für den Kilimanjaro, aber eine wunderbare Option für Pferdefreunde, die auf ein ganz besonderes Erlebnis aus sind.
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Lemosho Route
Die Lemosho Route ist eine der vier Bergrouten, die den Gipfel über die westliche Flanke erklimmen. Alle diese vier Routen kommen auf der Shira Plateau zusammen und folgen demselben Weg bis zum Gipfel Uhuru.
Die südwestliche Vulkanflanke ist auch die regenreichste. Deswegen bieten alle westlichen Routen während der Regenmonate nicht so günstige Bestätigungsbedingungen an. Für Besteigungen, die in der Regenzeit stattfinden sollen, sollte man die technisch einfachere und bei weit nicht so anspruchsvolle Rongai-Route (auf der östlichen Seite) bevorzugen.
Die Lemosho-Route durchquert eine atemberaubende Wald- und Mooslandschaft am Anfang der Tour. Später wird durch das Shira Plateau gewandert, bis man die südlichen Eisflächen des Mount Kibo erreicht.
Während der ersten zwei Tage herrscht regelrecht wenig Betrieb. Beim Zusammenstoßen mit der Machame-Route wird der Trekker jedoch viele andere Besucher auf dem Weg antreffen (in der Hochsaison bis zu 300 Trekker und 900 Begleitteam-Mitglieder, alle auf einer relativ kleinen Fläche!)
Das Gefühl der Wildnis wird beim Zusammentreffen von sogar bis tausend Menschen bei bestimmten, schmalen Passagen vollkommen zunichtegemacht.
Unser Trekking-Outfitter vor Ort hat eine eigene Variante der Lemosho-Route entworfen, bei der man einen eigenen Weg weit ab der Trekker-Massen von Machame läuft. Diese Variante ist nur bei einer Trekkingdauer von Tagen möglich und unsere einzige Empfehlung für Lemosho.
Sämtliche Routen im Südwesten zählen mit zu den schwierigsten Annäherungen an den Kilimanjaro. Es müssen mehrere tiefe Schluchten überwunden werden, was zusätzliche 1000 Höhenmeter zu der zu überwindenden Höhe addiert.
Als Übernachtung vor und nach dem Trekking ziehen wir die qualitativ hochwertigen Lodges in der Nähe von Arusha aufgrund deren gutem Preis-Leistungs-Verhältnis vor. -
Machame Route
Mit dem nachlassenden Interesse an der Marangu-Route stieg die Machame Route zur Nummer eins der ausgewählten Routen zum Kilimanjaro-Gipfel auf.
Die Gründe hierfür sind zweierlei: Der Trail ist sehr leicht zugänglich, die Akklimatisierung ist hervorragend und die Organisation der Treks ist wenig aufwendig, das heißt, Trekkings auf dieser Route können zu einem verhältnismäßig kleinen Preis angeboten werden. In wenigen Jahren etablierte sich Machame als die beliebteste aller Kilimanjaro-Routen und nahm ca. 65 % des Marktanteils ein.
Der Menschenansturm bei dieser Route ist sehr beträchtlich, insbesondere ab Shira, wo vier Routen zusammenfließen. Menschenansammlungen von bis zu 300 Trekkern und 900 Begleitteam-Mitgliedern sind keine Seltenheit. Das Gefühl der Wildnis wird beim Zusammentreffen von sogar bis tausend Menschen bei bestimmten schmalen Passagen vollkommen zu Nichte gemacht.
Außerhalb der Hauptreisezeit bleibt Machame jedoch eine gute Wahl, gerade während der nassen Monaten von April, Mai und November, wenn die Anfahrt zu den Startpunkten der Rongai- und Lemosho-Routen nicht mehr möglich ist.
Ausgangspunkt der Trekkingtour ist der Ort Machame. -
Rongai Route
Bei einem Start des Trekkings aus dem abgelegenen Nordosten bietet die Rongai Route eine einsame, intime Annäherung zum Berg weit ab der überfüllten Machame-Route. Ein unverfälschtes Gefühl von wahrer Wildnis überkommt den Wanderer, insbesondere während der ersten zwei Übernachtungen. Der ferne Nordosten des Kilimandscharo ist auch das regenärmste Gebiet. Der untere Hang ist praktisch schlammfrei, was das Vorankommen erheblich erleichtert.
Es gibt manchmal Einwände, dass Rongai nicht ganz so abwechslungsreich und landschaftlich beeindruckend wie die westlichen Routen sei. Dieser „kleine“ Mangel wird aber mehr als wiedergutgemacht durch die dramatische Lage des Zeltlagers am Mawenzi Tarn in der dritten Nacht.
Wenn Ihr auf der Suche nach einem ruhigen Trekking mit den besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Besteigung seid, ist Rongai das Richtige für Euch.
Ein weiterer Reiz der Rongai-Route: Auf dieser Route ist wenig Betrieb.
Bei der herkömmlichen Durchführung der Route innerhalb von fünf bis sechs Nächten wird viel Höhe schnell gewonnen. Es fehlt die besondere Höhen-Akklimatisierung, was dem durchschnittlichen Bergtouristen nicht entgegenkommt.
Unser Trekking-Outfitter vor Ort hat eine eigene Variante der Rongai-Route konzipiert, welche dem Trekker ein höchstes Maß an Akklimatisierung erlaubt. Dieses Trekking hat eine Dauer von sieben Nächten. Technisch ist Rongai die einfachste aller kurzen Routen auf den Kilimanjaro.
Die Standard-Trekkingtouren haben eine Dauer von fünf Nächten. Die von uns empfohlene Sonder-Variante nimmt sieben Nächte in Anspruch.
Ausgangspunkt der Trekkingtour ist der Ort Marangu.
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Mambo View Point
Herman und Marion aus den Niederlanden hatten einen Traum: ein Ökotourismusprojekt zu gründen, das ihnen helfen sollte, Gelder zu sammeln, um Entwicklungsprojekte zur Verbesserung der Lebensbedingungen in Afrika zu starten.
In dem abgelegenen kleinen Dorf Mambo fanden sie dafür den idealen Ort. Die Lage auf dem Gipfel eines Berges mit dramatischen Aussichten über die weiten Berglandschaften im Osten Tansanias schien ihnen der ideale Ort zu sein, um sich niederzulassen. Also kauften sie den Berg und bauten dort eine süße Öko-Lodge, die nach strengen ökologischen Grundsätzen geführt wird (kein Plastik, kein Generator).
Die Hauptlodge ist eine geräumige Boma mit einer zentralen Feuerstelle und einer umlaufenden Bank, auf der die Abendmahlzeiten eingenommen werden. Außerdem gibt es einen großen Tisch für gemeinsame Mahlzeiten und eine "honesty bar" (man schreibt auf, was man mitnimmt und bezahlt beim Auschecken). Neben dem Hauptgebäude gibt es ein Büro und ein Empfangsgebäude. Vor dem Gebäude befindet sich eine Sonnenuntergangsplattform, von der aus man den Sonnenuntergang beobachten kann.
Über ein Netz gepflasterter Wege im Garten finden wir eine Vielzahl Gästeunterkünfte, die von Zelten bis zu Hütten unter Strohdächern reichen. Einige der Hütten sind am Rande des Berges errichtet und verfügen über Terrassen mit Sitzgelegenheiten, von denen aus man die fantastische Bergaussicht genießen kann. Es gibt auch einen Aussichtspunkt direkt auf dem Gipfel des Berges.
Aber die Zeiten, in denen Mambo View hauptsächlich eine Öko-Lodge war, deren Einnahmen Entwicklungsprojekte unterstützten, sind längst vorbei. Marion und Herman, die immer noch auf dem Gelände leben, haben sich vollständig aus der Öko-Lodge zurückgezogen und widmen sich nun ganz den von ihnen ins Leben gerufenen Entwicklungsprojekten (diese sind in der Tat sehr erfolgreich, die Öko-Lodge beherbergt auf ihrem Gelände eine Schule, beherbergt internationale Freiwillige, hat zwei Brücken und mehrere Pipelines zur Trinkwasserversorgung des Dorfes gebaut).
Leider hat sich der Rückzug der Besitzer aus der Öko-Lodge und ihre hundertprozentige Konzentration auf die Entwicklungshilfe allmählich zu einem zunehmenden Desinteresse der zahlenden Gäste ausgewachsen.
Nach über einem Jahrzehnt des Aufbaus kann man überall in der Lodge Zeichen der Vernachlässigung merken. Von den abgerissenen und veralteten Gemeinschaftsräumen, den heruntergekommenen Badezimmern, den kaputten Veranden und den vernachlässigten Gärten. Sogar die Qualität des sehr einfachen Essens ist unzureichend.
Von allen Lodges, die ich in Tansania besucht habe, ist dies bei weitem die einzige, die am schwersten zu empfehlen ist. Die sozialen Bemühungen von Mambo Point sind extrem lobenswert, aber wir haben das Gefühl, dass der Preis, den sie verlangen, nicht mehr mit der Qualität der Unterkunft und des Essens im Einklang steht.
Obwohl wir doch das Gefühl hatten, dass unser Aufenthalt einen positiven Beitrag zur Gemeinschaft geleistet hat, ist es Schade, wie eine einst sehr schöne Lodge aufgrund mangelnder Instandhaltung langsam herunterkommt. Ein Teil der Einnahmen sollte in die Lodge reinvestiert werden, damit sie ihren verlorenen Glanz wiedererlangt.
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Mambo Cliff Inn
Direkt am Rande einer Klippe mit atemberaubenden Aussichten auf die endlose Ebene bietet sich de relativ neue, simple Mambo Cliff Inn in unmittelbarer Nähe zum Dorf Mambo für Wanderfreunde an, die die spektakuläre Lage schätzen und dafür auf etwas Komfort verzichten.
Die einfachen, farbenfrohen Bungalows unter Reetdach haben alle eine Aussicht und einem kleinen privaten Garten. Im leicht ausgefallenen Restaurant werden leckere Mahlzeiten serviert, eine Feuerstelle ist auch vorhanden. Das Personal ist bemüht und freundlich.
Insgesamt ist Mambo Cliff Inn eine gute Adresse für Wanderer ohne viele Ansprüche, die sich gerne vom leicht jugendhaften Charakter der Lodge inspirieren lassen.
Als preisgünstigere Alternative zur nah gelegenen Mambo Viewpoint Lodge zu empfehlen.
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Fish Eagle Point
Das Ehepaar Steve und Cathy hat eine Stunde nördlich des ruhigen Küstenstädtchens Panga an der Küste des Indischen Ozeans eine ganz besondere, bodenständige Öko-Lodge-Idylle in einer kleinen Bucht, umgeben von Mangarowäldern und mit Blick auf das unglaublich blaue Meer gebaut.
Direkt vor der kleinen Bucht befinden sich die Gemeinschaftsräume, ein großes, offenes, zweistöckiges Gebäude, das ganz aus Holz besteht und ein wenig an die Behausung von Robinson Cruseau auf einer verlorenen Insel erinnert.
Unten befindet sich der Restaurantbereich mit einem großen umgedrehten Boot, das als Plattform für das Abendbuffet dient. Auch hier ist der Lounge-Bereich mit einer kleinen, gut sortierten Bar, wo günstige Getränke serviert werden, und vielen Sofas und Couchtischen zum Verweilen.
Im Obergeschoss finden wir eine kleine Bibliothek und noch mehr Sofas, die perfekt angeordnet sind, um die herrliche Aussicht zu genießen.
Gleich hinter dem Hauptbereich gibt es ein bescheidenes, aber ausreichendes Süßwasserschwimmbecken und eine öffentliche Toilette.
Vom Hauptbereich aus führt ein Weg zu einer Aussichtsplattform direkt am Meer. Hier wird in der Regel das Mittagessen serviert.
Neben dem Pool führt ein langer Weg zu den verschiedenen, sehr weit von einader entfernten Unterkünften, die an einem anderen, von Mangelbäumen gesäumten Strand liegen. Die am weitesten entfernten befinden sich gut 500 Meter vom Restaurant entfernt.
Gäste werden in sehr einfachen und sehr offenen Holzbungalows am Strand untergebracht, einige davon mit zwei Stockwerken. Getreu den strengen ökologischen Prinzipien, nach denen die Lodge geführt wird, stehen die Bungalows in engem Kontakt mit der unberührten Umgebung. Ihre Bauweise mit offenen, nur mit Makuti-Stäben versehenen Wänden lässt viel Platz für eine frische Brise (eine Klimaanlage ist hier nicht nötig), aber auch für Waldtiere, die darin Zuflucht suchen.
So kommt es nicht selten vor, dass die Gäste jede Nacht nächtliche Besuche von Buschbabys und anderen Tieren, darunter viele Insekten, erhalten. Schon allein aus diesem Grund ist Fish Eagle besser für abenteuerlustige Gäste geeignet, die eins mit der Natur sein wollen.
Ansonsten sind die Bungalows sehr groß und luftig und verfügen über ein Doppelbett mit Moskitonetz und viel Stauraum. In jeder Einheit gibt es auch ein Badezimmer, das ebenfalls groß und luftig ist (dasselbe Gebäudekonzept).
Gäste verbringen ihre Tage in Fish Eagle mit Kajakfahren in der Bucht, Bootsausflügen zu leeren Sandbänken oder sie hängen einfach mit einem guten Buch an einem der beiden Strände oder in den Lounges ab.
Fish Eagle ist ein Ort, an dem man sich völlig entspannen und abschalten kann (der begrenzte Internetzugang trägt dazu bei).
Naturliebhaber mit einer Schwäche für Abenteuer werden sich hier verlieben. Gäste, die das Geräusch der Schritte von Buschbabys (und anderen Tieren) auf dem Blechdach ihres Schlafzimmers nicht unbedingt mögen, sollten sich für Standardoptionen entscheiden.
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The Tides Lodge
Am Hauptstrand von Pangani The Tides Lodge ist eine hochwertige kleine Unterkunft in abgelegener Lage, ideal für alle, die sich wirklich entspannen und ungestörte Ruhe genießen möchten.
Direkt am Strand unter den Schatten von hohen Palmen findet man ein strohgedecktes offenes Gebäude, das als Restaurant und Lounge dient. Unweit davon lädt der große Swimmingpool mit bequemen Liegen und reetgedeckten Schirmen zum Entspannen ein.
Gäste werden in neun sehr stilvollen Cottages unter Reetdach mit Meeresblick untergebracht.
Vor der Tür gibt es eine kleine Veranda mit einer Hängematte. Im Inneren sind die Cottages liebevoll mit rustikalem Charme eingerichtet. Bunten Kissen, aus tansanischer Baumwolle von einer Wohltätigkeitsorganisation hergestellt, Holzmöbel und lokal hergestellte Kunstwerke schmücken den Raum.
Die Lodge verfügt über Kajaks, Stehpaddelbretter und ein Segelboot für die Gäste (kostenlos), und es ist möglich, Hochseefischen und Tauchen zu organisieren. Tagesausflüge in den Maziwe-Marinepark zum Schnorcheln sind sehr beliebt, darüber hinaus kann die Lodge sogar Tagesausflüge in den Sadaani-Nationalpark organisieren.
The Tides ist der perfekte Ort, um von der Safari ohne von Beach Boys belästigt zu werden, perfekt zu entspannen. Schönes Design, komfortable Cottages, paradiesischer Strand, tolles Aktivitätenangebot, viel Abgeschiedenheit und hervorragende Küche entschädigen für die relative Mühe der Anreise.
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Pangani Cliffs Lodge
Rustikale Lodge bei Pangani an einer sehr naturbelassenen Stück Küste. Der Strand mag für Schwimmen aufgrund der großen Ebbe nicht ideal sein, dennoch ist es ein wunderbarer Ort, um das Schlüpfen von Meeresschildkrötenbabies zu beobachten. Sonst ist die Lodge ansprehend gemacht mit einem zweistöckigen im Suaheli-Stil gehaltenes Hauptgebäude uter Reetdach in warmer Ockerfarbe gestrichen, wo Restaurant und eine Loungeterrasse untergebracht ist. Vor der Hauptlodge erstreckt sich die weitläufige begrünte Gartenanlage mit Pool. Gäste werden in rustikalen Hütten unter Reetdach mit gemütlicher privaten Veranda mit Tagesbett und großes Badezimmer untergebracht. Das Essen ist wirklich gut zubereitet und lecker afrikanisch mit einem nordeuropäischen Akzent.
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Kijongo Bay Beach Resort
Mit nur sehr gut gepflegten, wunderschön eingerichteten Villen ist das holländisch geführte Kijongo Bay Beach Resort eine der schönsten Adressen in Pangani. Die Lodge liegt an einem wunderschönen menschenleeren Strandabschnitt inmitten von einem lichten Palmenhain. Es gibt einen schönen Pool mit chilliger Bar, sowie sieben sehr geschmackvoll eingerichteten Villas mit großer überdachten Terrasse auf dem zweiten Stock, wo man ebenfalls im Freien übernachten kann. Das Personal ist sehr freundlich und sympathisch, das Essen hervorragend.
Diverse Ausflüge, auch ein durchaus interessanter Ausflug zum Markt, um Lebensmittel und Getränke für die Lodge einzukaufen, sind möglich.
Insgesamt ist das Kijongo Bay Beach Resort eine tolle Adresse der etwas gehobene Preiskala, um die Seele richtig baumeln zu lassen.
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Kilindi
Schon sein seiner Gründung am südlichen Ende des Traumstrandes von Kendwa hat diese hochwertige und ziemlich stilvolle kleine Strandlodge den Ru als eine der besten Luxuslodges auf Sansibar bewahrt. Kilindi wurde ursprünglich für Benny Andersson aus der Popband ABBA entworfen. Das Design ist durchaus innovativ und stilvoll, mit geschwungenen Cremefarbigenwänden und Decken, die ein wenig an eine Kapelle erinnern, und einem atemberaubenden Blick aufs Meer. Zentralgebäude ist ein rundes zweistöckiges Haus mit einem wundervoll gestalteten Lounge und Bar im Erdgeschoss im minimalistischen Stil und ein wunderschönes Feinschmeckerrestaurant mit von der Decke drapierten Stoffbahnen geschmückt im Obergeschoss. Vor der Bar führt ein Pfad zum gewaltigen 25 meter lagen kreuzförmigen Swimmingpool mit atemberaubender Aussicht auf die Bucht. Bequeme, schattige Tagesbetten unter Sonnenschirmen um den Holzplattformen um den Pool laden zur Entspannung an.
Es gibt auch einen vorzüglichen Spabereich, wovon man einen grandiosen Ausblick während einer Massage genießen kann.
Die 15 Suites sind unglaublich wunderschön, geräumig, luftig und hell. Die Suites bestehen aus zwei separaten Pavilions, die von einer gekalkten gewundenen Wand verbunden sind. Vor jeder Suite gibt es zwei private Planschbecken, die über einen kleinen Wasserfall, der vom ersten in den zweiten überläuft, mit einander verbunden sind. Eine kleine Treppe führt zum ersten Bau mit Lounge und Terrassenbereich, der mit Tagesbetten und Schaukelstühlen ausgestattet. Jede Suite, komplett mit dem eigenen Butler versorgt, hat einen leicht unterschiedlichen Charakter. Alle verfügen aber über zahlreiche Sitzecken und Lounges, in denen man wunderbar die Seele baumeln lassen kann. Die königlich eingerichteten Zimmer und opulenten Badezimmer sind im zweiten Bau untergebracht und profitieren von einer angenehmer natürlichen Brise.
Wir haben eine klare Schwäche für die wundervolle, elegante von der islamischen Welt inspirierten Architektur von Kilindi. Essen und Service sind auf gehobensten Niveau. Insgesamt ist Kilindi ein fabelhafter Ort, um sich nach einer Safari verwöhnen zu lassen, und zweifellos eine der schönsten Adressen Sansibars.
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Zuri Zanzibar
Zuri Zanzibar ist ein luxuriöses mittelgroßes Strandresort am nördlichen Ende des hübschen Kendwa-Strandes an Sansibars Nordwestküste. In Kendwa kann man anders als an Sansibars Ostküste uneingeschränkt im Meer baden. Zwar hat diese Gegend eine ordentliche touristische Entwicklung in der letzten Jahren durcherlebt, wenn man im Resort wohnt, merkt man davon wenig.
Das Resort ist um eine Reihe Bars und Restaurants inmitten einer gepflegten gartenähnlichen Anlage angeordnet. Der luxuriöse, moderne Design ist ein Traum: Von den offenen Loungebereich mit Bar, den handgefertigten origellen Buchregalen, mit von der Decke hängenden Sitzkorben aus Rattan und dem Billiardtisch hin über die wunderschön mit Hunderten Rattan- und Papierlampions dekorierten Restaurants, den Terrassen mit bunten Kissen und dem fantastischen 32 Meter langen Infinity-Pool. Nicht umsonst wurde das Hotel wurde von den preisgekrönten Architekten Jestico und Whiles entworfen und hat mehrere Preise aufgrund ihrer innovativen umweltfreundlichen Architektur gewonnen.
Gäste werden in 55 fantastischen Bungalows, zwei Suiten und zwei Villen untergebracht, die im riesigen Grundstück recht gut verteilt sind, um so nirdgewann, nicht mal wenn das Resort ausgebucht ist, das Gefühl von Enge zu vermitteln.
Die 55 Bungalows sind in vier verschiedenen Preiskategorien unterteilt und unterscheiden sich maßgeblich durch den Garten- oder Meeresausblick. Die teuersten und besten von allen sind die Ozean-Jacuzzi-Bungalows, die uneingeschränkten Meeresausblick plus einen eigenen Jacuzzi bieten.
Alle Bungalows sind in jeder kleinsten Ansicht perfekt durchdacht und blenden Holz und andere natürlichen Materialien perfekt ein. Alle Bungalow besitzen einer umlaufenden Terrasse mit Liegenstühlen und einem eigenen Badezimmer mit einer Regendusche im Freien.
Das Resort besitzt ihr eigenes Wassersport- und PADI-Tauchzentrum, das Schnorchelausrüstung, Kajaks und Stehpaddelbretter vermietet.
Normalerweise würden wir uns von Resorts dieser Größe ganz bewusst distanzieren, für das Zuri Zanzibar Hotel müssen wir jedoch eine klare Ausnahme machen. Es ist unmöglich, sich in den traumhaften, stilvollen, zeitgenössischen Design der Lodge nicht zu verlieben. Hier haben sich Architekten ordentliche Mühe gegeben, etwas ganz Besonderes zu schaffen, eine Kreation, die Meeres- und Luxusfreunde zugleichermaßen begeistern wird.
Für Meeresfans, die uneingeschränkte Schwimmmöglichkeiten am Indischen Ozean schätzen, klar zu empfehlen. Dieses Kunstwerk hat jedoch seinen Preis.
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Matemwe Lodge
Die solide und seit den achziger Jahren bestehende Matemwe Lodge von der Asilia Lodgegruppe liegt am nördlichen Rand des Dorfes Matemwe uber einen schmalen Korallenwand mit Strandzugang zum 17 Kilometer langen Matemwe Strand am vorderen Ende der Lodge. Die neu angelegten Gärten sind mit Frangipani- und Bougainvillea-Bäumen übersät, die ihnen ein üppiges tropisches Gefühl mit viel Farbe verleihen.
Rechts vom Rezeptionbereich führt eine kleine Treppe in das unauffällige unter Reetdach stehende Freiluft-Restaurant mit starkem meditärrenen Charakter, direkt über dem Meer und mit einem außergewöhnlichen Blick entlang der palmengesäumten Lagune in südlicher Richtung. Zur Lodge gehören zwei an zwe Stufen angeordneten Pools, ein davon ein wundervoller Infinity-Pool, der sich in den unterstehenden Poolbecken übergießt. Nah dem zweiten Pool findet man eine originell aus einem alten Dhow gebaute Bar, die mit dem riesigen Schädel eines jungen Pottwals dekoriert ist. Oberhalb davon ist der Spabereich.
Die 12 weißgetünchte Steinbungalows unter Reetdach von Matemwe Lodge nehmen eine vorderen Position unmittelbar vor dem Meer direkt oberhalb der Korallenwand ein. Sie haben eine große Veranda mit Hangematte und Sitzecke. Im Inneren sind die Bungalows luftig und sehr schön und geschmackvoll eingerichtet. Alle Zimmer sind geräumig und komfortabel, mit kleineren liebevollen ouches ausgestattet wie Bao-Bretten (Bao ist das traditionelle sansibarische Rechenspiel) und bunten Würfen über den Betten. Die Badezimmer sind sehr geräumig, mit einer Spültoilette, zwei Waschbecken und einer großen Steinbadewanne und Dusche. In den älteren Zimmern haben die Bäder nur ein Waschbecken, aber auch ein riesiges romantisches Bad.
Die Lodge hat das eigene Wassersportzentrum nur zwei Minuten zu Fuß vom Speisesaal entfernt. Es werden auch kostenlose Riffspaziergänge angeboten und in der Zeit von Februar und März kann man grüne Schildkröten-Babies Karettschildkröten beim Schlüpfen am Strand beobachten.
Matemwe Lodge ist eine entspannte, wundervoll gelegene hervorragende geführte Strandlodge der gehobenen Preisklasse bei der man nichts falsches machen kann.
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Matemwe Beach House
Diese hochwertige private Villa befindet sich in einer atemberaubenden Lage eines wunderschönen Strandabschnittes. Man sollte kein vornehmes Herrenhaus erwarten, sondern ein praktisches privates Strandhaus im afrikanischen Einrichtungsstil mit sehr viel Liebe zum Detail. Die Villa besteht als aus zweie Schlafzimmern in der unteren Etage (jedes mit Privatbad), einer sehr schönen Lounge mit Speiseterrasse, einen kleinen Swimmingpool mit Liegenstühlen und direktem Zugang zum Strand. Auf der oberen Etage findet man einen Dachboden mit zwei getrennten Betten. Die Villa liegt unittelbar südlich von der Matemwe Lodge und die Gäste können die Einrichtungen der Hauptlodge nutzen, darunter das Wassersportcenter und Tauchcenter direkt nebenan. Tauchausflüge werden von Tauchcenter der Nachbar Matemwe Lodge organisiert. Außerdem ist die Villa komplett gewartet mit Koch und privatem Butlerservice.
Wir empfehlen das Matemwe Beach House als unprätensiose sehr geschmackvolle Wohnadresse für naturverbundene Menschen, die keinen überflüßigen Luxus brauchen und die Vorteile des exzellenten Zugangs zu Sansibars besten Tauchrevieren gut schätzen.
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Matemwe Retreat
Es gibt viele kleine, charmante Boutique-Retreats hier z. B. das traumhafte Matemwe Retreat Hotel. Das Kleinhotel mit nur vier super schönen Villas lässt keine Wünsche übrig und ist für den Ruhesuchenden aufgrund der großartigen Lage am Traumstrand und des erstklassigen Services absolut zu empfehlen. Ich will einfach nicht zu viel verraten, aber das muss man einfach erlebt haben!
Matemwe Retreat ist eine der exklusivsten Adressen auf Sansibar und besteht aus nur vier privaten Luxus-Villen, die in den Rahmen eines naturbelassenen Gartens harmonisch einfügen. Jede Villa hat eine wunderschöne untere Terrasse mit Wohn- und Essbereich sowie eine kleine Bar. Im Erdgeschoss befindet sich ein romantisches Schlafzimmer mit einem großen Bett und einem sehr geräumigen Badezimmer.
Eine kleine Wendeltreppe führt hinauf zu einem Sonnendeck mit einer schönen Lounge und einem privaten Tauchbecken. Die Aussicht auf das Türkismeer von hier oben ist unglaublich. In der kleinen privaten Badebucht mit weißen Sandstrand kann man bei Flut schwimmen.
Die Lodge blickt direkt auf das Mnemba Atoll, das beste Tauch- und Schnorchelrevier in Sansibar und empfiehlt sich insbesondere für Ruhesuchende, die viel schnorchel möchten.
Jede Villa hat einen privaten Butler-Service und ein privates Restaurant. Angrenzend zum Retreat befindet sich die Hauptlodge (Matemwe Lodge), wo Sie auch gerne als Gast willkommen sind, um die dortigen Einrichtungen mitzunutzen (Restaurant, Bar, Pools, Spa und das Wassersportcenter.)
Das Tauchen in der Gegend ist ausgezeichnet und es gibt eine große Auswahl an Meeres- und anderen Aktivitäten. Es befindet sich in einer absolut atemberaubenden Position auf Korallenfelsen über der unglaublichen türkisfarbenen Lagune am nördlichen Ende eines 17 km langen weißen Sandstrandes.
Wir empfehlen das Matemwe Retreat als sehr geschmackvolle Wohnadresse für naturverbundene Menschen, die die Vorteile des exzellenten Zugangs zu Sansibars besten Tauchrevieren gut schätzen.
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Sunshine Marine Lodge
Sunshine Marine Lodge ist eine qualitativ ziemlich hochwertige lodge mit einem dennoch relativ kleinen Preis, die eine für Sansibar Verhältnisse ziemlich abgeschiedene Lage einnimmt, wo die die nächste Lodge in 2 km Entfernung liegt.
Die kleine Lodge blickt direkt auf das Mnemba Atoll, und eignet sich daher perfekt für die besten Tauchund Schnorchelausflüge auf der Insel. 10 Minuten zu Fuß erreicht man den noch komplett baufreien Muyuni Beach, einem perfekten weißen Sandstrand, wo man sich in Zeiten vor dem Tourismusboom auf Sansibar versetzt fühlt. Ungewöhnlich für Sansibar ist die Tatsache, das man fast ganztägig unabhängig von Flug und Ebbe im Meer schwimmen kann. Am besten nimmt man ein Picknick mit und verbringt man den ganzen Tag am Strand.
Sunshine besteht aus insgesamt 24 Zimmer drei unterschiedlicher Kategorien, die so gestaltet sind, dass sie die natürliche Meeresbrise aufnehmen und man auf eine Klimananlage verzichten kann. Alle Zimmer sind ansprechend gestaltet und haben Queen-Betten.
Die Hauptbereiche liegen am Wasser, mit einer schönen Bar und nettem Essbereich. Man hat hier auch zwei Swimmingpools, einer davon ist ein Infinity-Pool mit direktem Blick auf die Lagune. Auf der Rückseite des Grundstücks befindet sich das Tauchzentrum, Divepoint, das auch einen eigenen Pool für die Schüler hat.
Sunshine Marine hat nur einen Abstrich und das ist der Grund für die Abwesenheit weiterer Lodges in der unmittelbaren Umgebung. Die Lodge besitzt keinen eigenen Strand. Die direkt vor dem Hotel liegenden Küste besteht nicht aus der konventionellen weißen Sand- und Palmenszene besteht, sondern ist eher eine buschige und offene Landschaft, die von niedrigen Korallenriffklippen über der Lagune eingerahmt wird. Wenn man diesen Abstrich bereit ist in Kauf zu nehmen, so wird man mit einer Abgeschiedenheit belohnt, wie man diese auf Sansibar nicht mehr finden kann.
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Villa Turquoise
Villa Turquoise, am hinteren Ende des Matemwe Strandes, ist ein sehr hochwertiges, attraktives Ferienhaus, die ausschließlich für die alleinige Buchung von privaten Gruppen von bis zu 14 Gästen vorenthalten ist. Das große zweistöckige Haus unter Reetdach ist äußerst attraktiv. Es liegt eingebettet inmitten eines wunderschönen tropischen Gartens mit einem großen Pool auf einer großflächigen Holzterrasse mit ausreichenden Liegemöglichkeiten. Im unteren Stock ist der Lounge und Speiseraum untergebracht, farbenfroh mit Rattanmöbeln und vielen bunten Kissen, schönen Bücherregalen und großen französischen Balkontüren, die zur Veranda sich öffnen, ausgestattet. Gästezimmer mit einem durchgehenden großen Balkon um den kompletten Umfang des Hause befinden sich oben.
Bewirtet wird Villa Turquoise von einem fantastischen Personal, das auch hervorragendes Essen serviert.
Für Gruppen von Freunden und Familien, die ihr Zuhause in der Ferne sich wünschen, super gut geeignet.
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Kasha Boutique Hotel
Das Kasha Boutique Hotel liegt im Matemwe-Gebiet ca. 15 fußminuten vom bekannten Matemwe-Strand weg.
Diese relativ hochwertige Lodge wurde zwischen Felsen nördlich vom Dorf gebaut. Hier geht die Straße (die Zufahrt ist recht beschwerich) auch zu Ende.
Die gemeinsame Bereiche sind schön gestaltet aber der große Pluspunkt sind die elf sehr großzügige Vilas (in direkter Strandlage und in zweiter Reihe), die recht schön und komfortabel, sogar mit dem eigenen Plunge-Pool ausgestattet sind. Ein Infinity-Pool gehört auch zur Anlage. Bootsausflüge zum Mbemba-Atoll werden Freunde der Unterwasserwelt begeistern. Die Küche ist ok auch wenn keine Sterneküche. Auch der Strandabschnitt vor der Lodge ist zwar schön aber sicherlich nicht der schönsten auf Sansibar. Kasha ist jenen zu empfehlen, die viel Ruhe und Abgeschiedenheit suchen und keine große Ausflüge auf der Insel planen und daher gehobene Wohnstandards schätzen.
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Zanzibar Retreat Hotel
Zweckmäßiges kleines Hotel der Mittelklasse an einem schönen Abschnitt des Matemwe-Strandes gelegen, der schön mit Liegestühlen ausgestattet ist. Das Hotel hat einen kleinen Pool um einen Hof sowie 12 Zimmern, die in der Kategorien Garten, Meerblick, Standard und Budget unterteilt sind. Das Zanzibar Retreat Hotel ist eine kleine Adresse mit Boutique-Charakter, was durch seinen Zugang zu den besten Tauch- und Schnorchelnplätzen Sansibars und der ruhigen Lage außerhalb des Dorfes Matemwe besticht. Es ist vielleicht nicht unsere erste Wahl an dieser Küste (das Hotel konnte leicht renoviert werden.) Für bloße Tage Nichtstun ist in dieser Preisklasse nichts zu bemängeln.
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Shooting Star Lodge
Südlich von Matemwe Strand wurde die kleine, angenehme Shooting Star Lodge auf einer Korallenklippe mit atemberaubender Aussicht auf den puderweißen Kiwengwa-Strand erbaut. Bemerkenswerterweise ist Shooting Star Lodge eine der wenigen Hotels auf Sansibar unter tansanischer Leitung. Die Gegend ist weniger fürs Tauchen und Schnorcheln geeignet als Matemwe unmittelbar nördlich, eignet sich aber hervorragend gut zum Kitesurfen, Segeln und Riffwandern.
Ein reetgedecktes, strahlend weißes Haus beherbergt offene Lounge- und Restaurantbereiche, davor befindet sich ein großer Infinity-Pool. Eine Treppe führt unten zum Strand und zur Strandbar, sehr herzlich und ungezwungen mit bunten blauen Kissen im Hüttenstil gebaut.
Gäste werden in 17 Zimmern unterschiedlicher Preisklassen untergebracht. Die einfachsten und günstigsten Zimmer sind die Gartenzimmer, in Lehmhäuser unter Reetdach untergebracht. Diese einfach, aber sauber und komfortabel, aber zugegeben auch etwas klein und dunkel durch die Lage inmitten der dichten tropischen Vegetation. Besser gestellt sind die sechs Meeresblick-Zimmer mit einer schattigen Veranda mit zwei Liegestühlen. Highlight von Shooting Star Lodge sind aber die zwei mehrstöckige Villas beide in Form von einem Fort gebaut auf einem Hügel mit freiem Blick aufs Meer. Im Erdgeschoss ist ein bescheidener, aber mit antiken Möbeln schön eingerichteter Wohnbereich mit dem Schlafraum. Der Flur führt zu einer großen terrassenförmigen Außenveranda mit einem privaten Swimmingpool. Hier findet man auch eine kleine Küche sowie Ess- und Aufenthaltsbereiche für die Male, wo die Gäste in ihrer Villa privat speisen möchten. Im Erdgeschoss gibt es ein Privatbad natürlich auch.
Eine geschwungene Treppe führt zur ersten Etage, wo sich das Hauptschlafzimmer mit einem riesigen Queen-Sitze-Bett im traditionellen sansibarischen Stil mit Batikstoffen befindet. Es gibt eine große Dusche und eine separate Toilette mit getrennten Doppelwaschbecken. Ein begehbarer Kleiderschrank befindet sich auf dem Flur.
Die Treppe führt weiter bis zur strahlenden weißen Dachterrasse mit einem liebevoll gemachten Tagesbett und traumhaften Blick auf den Ozean: Der perfekte Ort, um den Sonnenuntergang zu genießen!
Shooting Star ist eine kleine, persönliche geführte Lodge mit einer großartigen Atmosphäre. Zwar sind die Standardzimmer nichts Außergewöhnliches, wer sich etwas richtig Schönes leisten möchte, ohne Unmengen Geld dafür zu bezahlen, sollte eine der Villas nehmen. Nirdgendwo auf oft überteuerten Sansibar bekommt man so viel für sein Geld!
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Pongwe Beach Hotel
Das Pongwe Beach Hotel ist ein langer Favorit unter Sansibar-Reisenden, genießt einen durchaus gerechfertigt guten Ruf als eine der besten Mittelklasseanlagen der Insel und ist dementsprechend beliebt und öfters ausgebucht.
Das kleine Hotel mit einer ausgesprochen familiären Atmosphäre befindet sich an einer der schönsten Buchte Sansibars, dem Pongwe Beach, nur etwa 35 km von der Hauptstadt Stone Town entfernt. Bei Flut schneidet das Wasser den Strandabschnitt von Pongwe vom Rest der Ostküste ab, während man bei Ebbe zu den nahegelegenen Buchten wandern kann, auch zum unmittelbaren benachbarten Tulia-Strand im Norden.
Herzstück des Hotels ist der offener, reetgedeckter Restaurant und Loungebereich, einfach aber warm, mit weißen Wänden, hellen Kissen und Sofas dekoriert. Der Infinitypool oberhalb des Strandes ist ein Traum,
Die 17 im typischen traditionellen Stil errichteten Zimmer verfügen über eigene Badezimmer mit begehbaren Duschen im marokkanischen Stil. Eine private Terrasse mit Blick auf den traumhaft schönen Strand gehört ebenfalls zur Ausstattung. An heißen sorgt der Deckenventilator für die nötige Erfrischung. Im herrlich angelegten tropischen Garten und auch im Poolbereich kann man nach Entspannung suchen. Die exzellente Küche im Restaurant aus frischen einheimischen Zutaten, Fisch und Meeresfrüchten verwöhnt den Gaumen. Vom Hotel aus kann man zahlreiche Ausflüge unternehmen. Die Palette an Ausflugsmöglichkeiten ist recht breit: Besuch von Stown-Town, Ausflüge mit 4x4-Jeep oder Motorrad in die Umgebung, Bootsausflüge, Fischen, Tauchen, Schnorcheln…
Wir lieben Pongwe. Es bietet ein unübertrefflich gutes Preis- und Leistungsverhältnis, eine entspannte, nicht über luxuriöse Atmosphäre (etwas, was wir immer gut schätzen), eine gemütliche, schön gemachte Unterkunft und einen der schönsten Strände auf ganz Sansibar.
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Tulia Zanzibar Resort
Diese clevere, stilvolle Boutique-Lodge nördlich von Pongwe wurde auf einer niedrigen Klippe über dem Indischen Ozean errichtet mit Zugang zu einem schmalen Sandstreifen, der nur bei Ebbe zugänglich ist.
Um das Nichtvorhandensein eines immer zugänglichen Strandes zu kompensieren, wurde ein künstlicher Strand auf einem sandbewachsenen Felsvorsprung, knapp unter dem Poolniveau, mit Liegen und Sonnenschirmen gebaut.
Abgesehen davon ist Tulia Zanzibar eine schicke Adresse, mit einem wunderschön gestalteten Poolbereich umgeben von Decks auf denen gepolsterte Korbsesseln bereitliegen. An der Strandpromenade befindet sich ein großer, schattiger Pavillon mit bequemen Sitzgelegenheiten auf der niedrigen Klippenkante einige Meter über dem Strand (oder bei Flut über den Wellen). Ein Kinderpool mit zwei Rutschen liegt hinter der Hauptbar.
Die Hauptbar steht im Mittelpunkt der Lodge. Alle Getränke sind hier inbegriffen.
Gäste werden in zehn Gartenzimmer paarweise in frei stehenden Steinbungalows unter Reetdach untergebracht. Die Zimmer mit Stein verkleideten Wänden haben einen polierten Boden aus Kokosholz und einer eleganten etwas altmodischer, aber durchaus stilvoller Inneneinrichtung. Die Badezimmer sind etwas kleiner und bescheidener als die von anderen Zimmerarten.
Die fünf Villen mit Meeresblick sind sehr große Häusern mit aufwendiger Innenausstattung, einer mit Sand gefüllter Terrasse unter den Palmen und Kasuarinenbäumen direkt an der Klippen. Eine teilweise Raumtrennung trennt die seewärtige Seite dieses Wohnbereichs in einen Salon und ein "Badezimmer" mit Meerblick, in dem nur eine große, freistehende Badewanne und eine Couch stehen. Hinter dem Schlafzimmer befindet sich ein Badezimmer mit zwei Waschbecken, einer separaten Toilette, einer partiell verglasten, begehbaren Dusche und einem großen, begehbaren Kleiderschrank und Ankleideraum mit Spiegel.
Tulia Zanzibar ist ein durchdachtes Luxusbeach-Hotel mit Gourmetessen und einer fantastisch konzipierter Gartenanlage, die zum Träumen inspiriert. Für unseren Geschmack konnten das Design der Villas und Zimmer ein wenig mehr an den einzigartigen sansibari-Stil erinnern und auch der Mangel an einem richtigen Strand wird jene Strandliebhaber unter Euch enttäuschen. Abgesehen davon ist Tulia eine sehr feine, kleine und gediegene Adresse der obersten Preiskala, mit großem Wohlfühlfaktor, die alle Wünsche ihrer Gäste von den Augen abliest.
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Seasons Lodge
Die Seasons Lodge ist ein Familienbetrieb im Besitz einer irisch-ugandischen stämmigen Familie am atemberaubenden Strand von Pongwe gelegen. Die Gemeinschaftsbereiche sind einfach und etwas klein, aber mit Gemälden von einheimischen Künstlern dennoch liebevoll eingerichtet. Es gibt einen Pool mit Hängematten, Betten, Sonnenliegen und einer Bar (jeden Sonntag finden hier Konzerte statt.) Gäste werden in zwei Zimmerarten untergebracht, sieben davon sind sehr schön gestaltete Cottages mit eigener Terrasse, ausgestattet mit Möbeln aus Kokosnussholz und mit einem herrlichen Blick auf das Meer, und drei einfachere Standardzimmer im zweiten Stock des Hauptblocks. In den Zimmern kommt man aufgrund des klugen Designs, bei dem die Passatwinden des Indischen Ozeans optimal genutzt werden, auch ohne Klimaanlage gut aus.
Einige kleineren Instandhaltungsprobleme Season Lodge sprechen dafür, dass es sich um keine Fünfsterne Anlage handelt. Die Lage direkt am Wasser ist dennoch spektakulär.
Wer so nah ran wie möglich an einem wunderschönen Bilderbuchstrand wohnen möchte und den unwahrscheinlich blauen Ozean sogar vom Bett aus bestaunen möchte und dafür bereit ist, einige Schönheitsfehler zu verzeihen, ist hier gut aufgehoben.
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Baraza
Das Baraza ist ein sehr luxuriöses, hochwertiges All-Inclusive-Resort inmitten wunderschöner Gärten am Bwejuu-Paje-Strand an Sansibars Südostküste. Das Resort wurde vom angesehenen Conde Nast Traveler-Magazin zu einem der 30 besten der Welt ernannt und spätestens als man von der fantastischen klassischen Suaheli-Architektur umgeworfen wird, weiß man auch warum.
Das Baraza Resort And Spa ist eigentlich ein Familienunternehmen, von Mutter und Tochter-Paar Nathalie und Paulina Raguz, betrieben. Paulina hat das Baraza zum Großteil selbst entworfen. Eindrucksvolle Tore öffnen sich zu einem von Palmen gesäumten Weg, der zu imposanten und weitläufigen öffentlichen Bereichen führen. Rechts vom beeindruckenden Rezeptionsgebäude, ein opulent im arabischen Stil entworfenes Haus, mit strahlenden weißen Wänden, exquisiten Bögen, Antiquitäten, wertvollen Kupferwaren ausgestattet, gibt es eine Lounge und eine Bar, links davon befindet sich das aufwendig gestaltete Sultan Restaurant, mit dazugehöriger Terrasse, das für das Abendessen genutzt wird. In Richtung Strand findet man die wunderbar luftige Livingstone Terrace, komplett in weißen Tönen dekoriert, wo man jeden Tag frühstückt.
Gleich danach kommt man zum fantastische Schwimmbadbereich mit dem angrenzenden Ocean Restaurant, das für das Mittagsbuffet und den Nachmittagstee genutzt wird. Links davon befindet sich das hervorragend ausgestattete Wassersportzentrum.
Baraza konnte ein aufwendig gestalteter Spabereich im arabischen Design und mit einer Reihe von omanischen Bögen natürlich nicht fehlen.
Gäste werden in 33 wunderschönen Villas fünf unterschiedlicher Preisklassen untergebracht, alle freistehenden Häuser eingebettet in die penibel gepflegte Gartenanlage mit einer privaten bedeckten Veranda und einem offenen Sonnenbade-Bereich mit Planschpool. Die Inneneinrichtung ist nicht minder fantastisch, mit einem abgetrennten im osmanischen Stil entworfenen Wohnbereich mit Tagesbett, Sofas, antiken Möbeln und Teppichen und natürlich einem traumhaften Schlafzimmer mit Polsterbett und marokkanischen Lampen. Das elegante Badezimmer kommt mit einer frei stehenden Badewanne.
Baraza macht seinen Ruf alle Ehre. Auch mit steigender Konkurrenz. Das Hotel hat über die Jahre sehr hohen Standardniveaus gepflegt, das Personal ist super trainiert, das Essen auf höchstem Niveau. Wer opulentes Design und raffiniertes Ambiente liebt, wird Baraza garantiert nicht enttäuschen.
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The Palms
The Palms bei Bwejuu ist nur sechs Villen wie eine kleine Version des Schwesterhotels Breezes Beach Club, wo es angrenzt und eignet sich am besten für Paare, die ungestört von Familien wohnen möchten (das Mindestalter liegt bei 16 Jahren.) Die kleinere Größe und das viel höhere Maß an Exklusivität gefertigt auch die viel höheren Preise.
The Palms ist eigentlich ein Familienunternehmen, von Mutter und Tochter-Paar Nathalie und Paulina Raguz, betrieben. Paulina hat das Baraza zum Großteil selbst entworfen. Das Mutter- und Tochter-Duo besitzt auch das Baraza und Breezes.
Links vom Eingang befindet sich ein elegantes reetgedecktes Gebäude im Kolonialstil, wo Lounge, Bar und Essbereich untergebracht sind. Im Zentrum der Anlage befindet sich der blau gefliester Swimmingpool, mit einer coolen kleinen Bar daneben.
Die sechs Villen in The Palms liegen direkt am Strand und haben ein großes, ebenfalls im Kolonialstil mit dunklen Möbeln eingerichteten Schlafzimmern inklusive Wohnbereich, einem großen mit Wanne und einem Planschbecken auf der Veranda.
The Palms ist zweifellos eine viel exklusivere und schöner gestaltete Alternative zu Nachbar The Breezes. Für die gehobene Preislage finden wir jedoch, dass man einsamer gelegenen Lodges in einer ähnlichen Preisskala findet.
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Breezes Beach Club
Unsere Empfehlung für Freunde von größeren Resorts ist das Breezes Beach Club in der mittleren Ostküste Sansibars beim Ort Bwejuu. Hier findet man einen herrlichen weißen von Palmen eingerahmten Sandstrand, der kontinuierlich sich für 20 km erstreckt. Die Lagune ist wunderbar türkis und hat einen Riff 1 km vor der Küste.
Breezes Beach Club hat insgesamt 74 Zimmer von unterschiedlichen Kategorien. Alle verfügen über Klimaanlage, Minibar, Safe und ein Sofa, das in ein Bett für eine dritte Person umgewandelt werden kann.
Die zehn Standard-Zimmer sind in zweistöckigen Chalets im hinteren Bereich des Grundstücks untergebracht und bilden wirklich eine gute Wahl. Die Inneneinrichtung ist kolonial, das Badezimmer luxuriös und sehr geräumig.
Die öffentlichen Bereiche unter Strohdach sind stilvoll mit eleganten Möbeln im klassischen Sansibar-Stil eingerichtet. Direkt vor der Rezeption befindet sich ein großer Pool. Hauptrestaurant und eine Bar sind in der Nähe. Zur Anlage gehört noch eine weitere Bar, sowie drei weitere Restaurants, zwei davon recht exklusiv und im Zimmerpreis nicht enthalten. Ein ausgezeichnet ausgestattetes Wassersportzentrum, sowie einen Spa, einen Tennisplatz und einen Kinderclub ist auch hier zu Hause.
Auf den ersten Blick verleiht Breezes den Eindruck, eine herkömmliche kommerzielle Strandanlage zu sein. Doch in Wahrheit ist das Hotel ein Familienunternehmen. Mutter und Tochter Nathalie und Paulina Raguz sind die Besitzer und bauten Breezes im Jahr 2001. Paulina selbst ist für das Design und Dekor des Hotels verantwortlich. Zwei Jahre später eröffneten sie das exklusivere The Palms Zanzibar. 2008 eröffnetes sie ihr drittes gemeinsames Hotel, das sehr gehobene Baraza, direkt nebenan.
Insgesamt ist Breezes um einiges größer als die von uns favorisierten Hotels auf Sansibar, die sich mehr für einen Boutique-Charakter auszeichnen. Liebende von größeren Resorts können wir allerdings Breeze aufgrund der trotz Große individuellen, persönlichen Atmosphäre und der wunderschönen Strandlage empfehlen. Das Preis- und Leistungsverhältnis ist für ein Hotel dieser Klasse kaum zu toppen.
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Xanadu
Xanadu Villas bei Bwejuu gelegen, wirbt mit dem Slogan eins der luxuriösesten Boutique-Hotels auf ganz Sansibar zu sein. Und wir müssen sagen, auch wir waren bei unserem Besuch vor der beeindruckenden, innovativen Architektur von gemeinsamen Bereichen und Villas regelrecht aus den Häuschen. Mit seinen hoch aufragenden weißen Kuppeln und organischen Kurven, der einzigartigen Mischung aus modernem Design und typischen Elemente der traditionellen sansibarischen Architektur hat Xanadu hat einen Meilenstein auf Sansibars ausgefallenen Architektur errungen.
Herzstück der Anlage bildet der umwerfend schöne Hauptpool mit seinem unter Reetdach stehende Aufenthaltsbereich mit zahlreichen Sitzbereichen und weiteren maßgeschneiderten Möbeln. In einer Ecke befindet sich eine Cocktailbar. Essen wird auf einzelnen Tischen, die um den Rand des Pools arrangiert werden, serviert.
Gästen stehen sechs wundervollen individuell gestalteten Villen, mit einem oder zwei Schlafzimmern, zur Verfügung. Jede Villa ist anders, aber alle bieten ein sehr hohes Maß an Luxus. Alle Villen werden von einem privaten Butler bewirtet, der 24 Stunden am Tag zur Verfügung steht. Fünf von den sechs Villas in Xanadu sind mehrstöckig, einige sind mit komfortablen Wohnbereichen und Lounges auf dem Erdgeschoss ausgestattet, andere beherbergen die opulent gestalteten Schlafräume auf dem Erdgeschoss mit Blick auf ein üppig bepflanztes privates Patio. Eine Wendeltreppe führt zum zweiten Stock, wo man entweder Schlafzimmer vorfindet oder zur einen spektakulären Dachterrasse mit privatem Tauchbecken, Sitzen und einem Essbereich im Freien. Fast das komplette Mobiliar von Xanadu wurde für Xanadu maßgeschneidert, vieles wurde aus wiederverwerteten Dhau-Segelbootholz hergestellt.
Xanadu ist eine durchaus originelle, einzigartige Kreation für Träumer und Idealisten mit einem großen Geldbeutel. Die Villen sind spektakulär, der Service makellos und das Essen vorzüglich. Luxussuchende, die kleine, moderne Adressen mit sehr persönlichem Service suchen, werden hier fündig.
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Zawadi
Wie auch The Breezes und Baraza liegt dieses kleine stilvolle Luxushotel bei Bwejuu unter dem Besitz Mutter und Tochter-Paares Nathalie und Paulina Raguz. Paulina hat das Baraza zum Großteil selbst entworfen. Herzstück des Hotels ist ein wunderschöner unter Reetdach stehender Bau, in dem sowohl die Bar als auch das Restaurant untergebracht sind, und eine spektakuläre Aussicht zum Meer anbietet. Die Inneneinrichtung der öffentlichen Bereiche ist durchaus elegant und geschmackvoll, ohne übermäßig opulent zu wirken. Wir mögen den zeitgenössigen Design mit klaren Linien und weiß lackierten Massivholzmöbeln. Unterhalb der Hauptlodge, eingebettet in den Garten, befindet sich der große Pool oberhalb des Strandes mit dortiger Beach Bar.
Gäste werden in neun sehr stilvollen Villas mit sehr viel Abstand voneinander entlang der Küste gelegen. Alle besitzen große Veranden mit Sonnenliegen, einem Planschbecken, hellen, luftigen Innenräumen mit einer bequemen Sitzecke und einem großen Doppelbett. Wie die gemeinsamen Bereiche wurden neutrale Töne für das Dekor gewählt, was eine frische, zeitgenössische Atmosphäre schafft. Die großen en-suite Badezimmer verfügen über eine Regendusche und eine frei stehende Badewanne.
Von allen vier Hotels der Baraza Gruppe mögen finden wir womöglich Zawadi die gelungenste Kreation. Es ist stilvolles, unaufdringlich luxuriös, klein, intim und vor allem super ruhig gelegen. Super für alle, die Luxus und Abgeschiedenheit in gleicher Maße suchen. Zu empfehlen.
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Kono Kono Beach Resort
Vielleicht das, was uns vom Kono Kono am meisten gefällt, ist seine recht abgeschiedene Lage inmitten eines Tropenwalds mit Blick auf die Chwaka-Bucht. Tatsächlich ist das Kono Kono eine der wenigen Lodges an Sansibars Ostküste, wovon Gäste auf die untergehende Sonne blicken können. Gleich hinter den Sonnenschirmen und Liegen am puderzuckerweißen Strand liegt die Hauptlodge mit der wunderschöne Infinity-Pool. Die Hauptlodge, im wundervollen, stilvollen minimalistischen, modernen Stil unter Reetdach gehalten ist, äußerst angenehm gestaltet und lädt zum Verweilen ein.
Kono Kono wurde auf einem riesigen 900m² Grundstück gebaut. Der Rezeptionbereich befindet sich am hinteren Ende, unglaublich weit von den restlichen öffentlichen Bereichen entfernt, und besteht aus einem reetgedeckten Gebäude mit einem einfachen, mit rotem Stein gepflasterten Boden und authentischen Holzmöbeln.
Von hier aus schlängelt sich ein betonierter Weg 300 Meter vorbei an allen 29 Villen der Lodge.
In Kono Kono gibt es vier verschiedene Villentypen, je nach Alter und Nähe zum Meer unterteilt: mit Meerblick, Gartenblick, Pavillons und Familienvillen. Alle Villen sind mit 135m² absolut riesig, haben einen privaten Garten, sowie einen Planschpool. Es mus allerdings angemerkt werden, dass die Villas etwas zurück gezogen im Wand liegen und nicht wirklich ein strandnähes Gefühl verleihen.
Dennoch: Einige gravierende Mängel, die für eine Lodge dieser Preisklasse einfach sein, sein dürften, hindern uns daran, Kono Kono weiterzuempfehlen. Es gibt bessere Luxuslodges auf Sansibar.
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Qambani Luxury Resort
Die Luxusadresse Qambani liegt in einer noch isolierten Lage auf der nördlichen Spitze der Michamvi-Halbinsel am Sansibars Südostküste (wo die Strände leider nicht so spektakulär wie im Osten sind.)
Qambani, ursprünglich als Familienhaus gebaut, bietet eine qualitativ hochwertige Unterkunft mit einem sehr persönlichen Service. Sie besteht aus einem eleganten Hauptgebäude, in dem sich die Lounge- und Essbereiche mit einer kleinen TV-Lounge und einem Spa befinden.
Der Loungebereich ist mit eleganten Polstersofas, Couchtischen aus Massivholz, stilvollen Ratanlampen und traditionelle Kunsthandwerk Elemente der afrikanischen Kultur, die die Räumlihckeiten einen leicht modern afrikanischen Touch verleihen. Der Raum wird von großen Balkontüren belüftet, die sich auf eine große Terrasse mit weiteren Sitzmöglichkeiten draußen befinden.
Ein wenig weiter den Hang hinunter gibt es einen schönen Poolbereich mit tollem Blick auf den Ozean und einen kleinen Salzwasserpool. Ein Pfad führt von hier zum puderweißen Strand.
Gäste werden in sechs freistehenden Suiten untergebracht, die jeweils ein einzigartiges Design und Charakter haben und viele Elemente aus der traditionellen sansibarischen Architektur mit afrikanischen Touches auf einer klugerweise vermischen. Service in Qambani ist kaum zu übertreffen.
Qambani bietet einen frischen, modernen, feinen Zufluchtsort mit viel Stil und Charakter. Individualisten, die Liebhaber des Besonderen sind, werden in Qambani unvergessliche Urlaubsmomente finden.
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Zanzibar White Sands Villas
Inmitten üppiger Natur, umrahmt von Affenbrotbäumen und Palmenhainen schmiegt sich das White Sand bei Paje an Sansibars Südostküste in die traumhafte Landschaft Sansibars. Kein Geringerer als Neil Rocher, einer der besten Architekten Ostafrikas, schuf dieses wundervolle Paradies am traumhaften Paje Strand. Hochwertig verarbeitete Naturmaterialien wie Holz, Marmor und Bambus finden sich in dem gesamten Interieur wieder und sorgen in Kombination mit zarten, hellen Tönen und puren Luxuselementen für ein ganz besonderes Flair.
Die elf Villen befinden sich in dieser tropischen Vegetation, erfrischt vom Indischen Ozean; das Restaurant serviert lokalen Fisch und Produkte aus dem eigenen Obst- und Gemüsegarten, die subtil mit den berühmten Gewürzen Sansibars verfeinert werden, die auch die Basis für die einzigartigen Spa- Behandlungen sind. Das ist Erholung pur. Für Individualisten auf der Suche der ganz besonderen Sansibar-Erfahrung ist es ein eindeutiges Muss.
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Boutique Hotel Matlai
Das Matlai Boutique-Hotel mitten im Dorf Pingwe, einem der malerischsten Ortschaften auf Sansibar, auf der abgeschiedenen Michamvi Halbinsel gelegen, eine ganz tolle neue Adresse, die es schafft, sehr hohe Wohnstandards für einen verhältnismäßig kleinen Preis anzubieten.
Michamvi ist eine Halbinsel an der mittleren Ostküste Sansibars mit einem angenehmen Robinson-Crusose Feeling. Da die Halbinsel von Natur aus eine Sackgasse ist, gibt es auf der Zufahrtsstraße sehr wenig Verkehr, was das Gefühl verstärkt, dass man hier in einer Ruheoase ist.
Die östliche Seite der Halbinsel wird von einer absolut atemberaubenden Korallenlagune eingerahmt, mit einigen wunderschönen weißen Sandstränden mit Palmen, die in einer Reihe von malerischen Buchten zwischen hohen Korallenriff-Klippen liegen. Hier ist, wo Ihr Hotel gebaut wurde.
Matlai wurde im Stil einer Villenanlage konzipiert mit zwei großen Villen mit jeweils vier und zwei großen Zimmern von 50-bis 70 qm, die einzeln gebucht werden können. Von jedem Zimmer hat man einen fantastischen Meerblick. Alle Zimmer haben große Balkone, sehr aufwendig gestaltete Bäder, Ankleidebereiche, Schreibtische, Schminktische, Klimaanlage, Ventilator, Moskitonetz und Safes. Viele kleinen liebevollen Details, handgefertigte Möbel, die aufwendig aufgearbeiteten Holzfenster im sansibari Stil, die frei stehenden Waschbecken aus Stein, verleihen die Räumlichkeiten viel Originalität.
Wir lieben den wundervollen leicht ausgefallenen Stil von Matlai und würden die Lodge jedem empfehlen, der was ganz Besonderes für noch einen hervorragenden vertretbaren Preis sucht. Sehr zu empfehlen.
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Upendo Boutique Hotel
Das erstklassige, luxuriöse, aber dennoch sehr ungezwungene und lockere Upendo Boutique-Hotel liegt am südlichen Ende des traditionellen Dorfes Pingwe auf der ruhigen Michamvi Halbinsel im südöstlichen Teil Sansibars. Herzstück der Lodge ist ein großer Bau unter Reetdach gegenüber vom großen Pool mit einer sehr coolen Poolbar, alles umgeben von sehr gemütlichen, mit bunten Stoffen in schillernden Farben ausgelegten Tagesbetten unter Reetdach.
Gäste werden in nur drei wunderschönen Villas, zwei mit einem Schlafzimmer, einer mit drei Schlafzimmern untergebracht. Die beiden kleineren Villas sind zweistöckig und unterbringen das stilvoll dekorierte Schlafzimmer im Erdgeschoss inklusive großes Badezimmer mit frei stehender Badewanne. Das Villa-Innere betritt man durch eine große Terrasse mit Loungebereich und Sitzecken. Der zweite Stock wird von einer riesigen Dachterrasse mit privatem Pool und einem mit Reet gedeckten Aufenthaltsbereich eingenommen. Die Dreizimmer große Villa steht unmittelbar am Strand und hat einen privaten Garten mit Pool, sowie modern schick eingerichteten Innenräume und komfortablen Zimmern.
Upendo schäbig-schicker Design mag nicht auf den Geschmack von jedem zutreffen. Für uns ist es genau unser Ding, leicht rustikal, originell und ungezwungen. Wir stellen uns Upendo als die perfekte Adresse für junge Honeymooners. Wer herkömmlichen Luxus sucht, wird hier enttäuscht sein.
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Michamvi Sunset Bay Resort
Das Michamvi Sunset Bay Resort auf der Halbinsel von Michamvi im Südosten Sansibars gelegen ist eine zuverlässige und preislich moderate Mittelklasse-Lodge mit 12 Zimmern, die sich in zweistöckigen Blöcken um einen Swimmingpool herum befinden. Man hat hier auch ein liebevoll eingerichtetes strohgedecktes Restaurant, einen Pool und eine schöne Bar mit offener Seite über dem Strand. Die Zimmer haben je einen Balkon und sind gut und komfortabel eingerichtet.
Von allen Mittelklasse-Hotels in der Südostküste Sansibars gefällt uns das Michamvi Sunset Bay am besten. Es ist preisgünstig, hat schöne Unterkünfte, gut und durchdachte öffentliche Bereiche, einen netten, freundlichen Service und bietet sehr leckeres Essen an. Hohe Punktezahl gut verdient.
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Unguja Lodge
Unguja Lodge ist eine kleine, entspannte und freundliche Lodge an einem schönen Ort mit gegenüber des Naturschutzgebiets Menai Bay an der Südwestküste Sansibars gelegen. Es handelt sich um eine kleine, intim geführte, bunte Lodge an einer Badebucht gelegen, so man sogar bei Ebbe ungehindert schwimmen kann.
Die unter strohgedeckte Makuti-Dächern stehenden öffentlichen Bereiche liegen oberhalb einer kleinen Klippe und blenden Mobiliar aus Kokosnussholz und lokal stämmigen afrikanischen Kunstwerken stilvoll ein. Eine schöne Holzterrasse mit komfortablen Massivholzmöbeln lädt zur Entspannung ein. Es gibt auch einen schönen, inmitten der Gartenanlage schön eingebetteten Pool. Die Hauptlodge beherbergt die Bar und das offene Restaurant.
Die Lodge betreibt auch die eigene PADI-Tauchschule, wo man Ausflüge zu den nahe gelegenen Korallen organisieren kann.
Wie auch sonst so gut wie alle Strände an der Westküste ist der Strand hier sehr schmal und nicht so schön wie die an Sansibars Ostküste. Bei Flut wird der komplett überflutet. Abgeschiedenheit, viel Privatsphäre und die Möglichkeit, ungeachtet von Ebbe und Flut, anders als an der Ostküste, zu baden, entschädigen für den nicht so postkartenwürdigen Look.
Unguja bietet Unterbringung in drei Bungalowarten, alle drei identisch und nur wegen der Lage preislich unterschiedlich teuer. Alle Bungalows unter Reetdach sind sehr geräumig, mit weiß getünchten Wänden und hohen Reetdächern, mit großen Schlafräumen und guten Bädern. Oberhalb des Schlafzimmers, das über eine Treppe erreicht wird, befindet sich ein Dachboden mit einem Tagesbett zum Entspannen. Dies kann ein sehr stimmungsvoller Platz zum Schlafen in der Nacht sein, oder alternativ für eine dritte Person genutzt werden.
Unguja Lodge ist ein alter Favorit von uns, eine zuverlässige Adresse für Sansibar-Kenner, die die ruhige, abgeschiedene Umgebung, Meilen von der nächsten Lodge entfernt, gut schätzen. Die Sonnenuntergänge sind zudem herrlich!
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Fumba Beach Lodge
Die Fumba Beach Lodge, auf der gleichnamigen Halbinsel südlich von Stone Town gelegen, bietet trotz der Nähe zu Stone Towns eine der einsamsten Lagen auf ganz Sansibars. Die von Inhaber selbst betriebene Lodge hat sehr viel Stil und Persönlichkeit und kommt insbesondere gut unter jenen an, die Einsamkeit Sansibars Südwestküste der paradiesischen Umgebung Sansibars Ostküste bevorzugen.
Vom leicht in Kolonialstil gehaltener Rezeptionsbereich führt ein sandiger Weg in die öffentlichen Bereiche: Eine große reetgedeckte Lodge unterbringt Bar und Restaurant mit komplett offener Vorderseite. Die Lodge öffnet sich hin zu einer großen Terrasse und zum Pool, der auf einer niedrigen Klippe oberhalb des Ozeans gebaut wurde.
Gäste werden in 26 Zimmer, vier unterschiedlicher Preisklassen, untergebracht. Es gibt acht Gartenblick, 12 Meeresblickzimmer und 6 Suites (vier davon als Deluxe Suites haben eine Dachterrasse.) Extrem besonders sind die beiden zwischen den Ästen von Affenbrotbäumen eingebauten Baobab Suites: Diese verfügen über sehr stilvolle Außenbadezimmer. Eine private Treppe führt zum Strand hinunter.
Die Zimmer, trotz unterschiedlicher Kategorien, ähneln sich: Eine Veranda, geschmückt mit Tagesbetten, und schöne Schlafzimmer im Kolonialstil sind Standardausstattung. Von den meisten Gartenzimmern kann man (auch wenn eingeschränkt) aufs Meer blicken.
Die Lodge unterhält auch ein eigenes Tauchzentrum.
Fumbas Strand ist golden und nicht puderzuckerweiß, aber groß und fantastisch menschenleer. Es gibt keine nervige Beach Boys, keine andere Bars und Restaurants am Strand und meilenweit keine andere Lodge. Wer ein abgeschiedenes und dennoch bezahlbares Paradies mit Ruhe, viel Stil und Charakter sucht, wird hier absolut fündig. Für herkömmliche Luxussuchende wird es hier zu naturnah sein.
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Chumbe Island
Chumbe ist eine innovative Oase vor der Westküste Sansibars. Die nur sieben zur Verfügung stehenden zweistöckigen Bungalows wurden nach durchdachten Ökokriterien von einem deutschen Architekten-Team ausschließlich mit lokalen Baumaterialien gebaut und verfügen über ein wunderschön eingerichtetes Schlafzimmer im Oben- und einen Wohnraum im Erdgeschoss. Wasser wird vom Regenwasser gewonnen und mittels Solaranlage erhitzt. Strom wird ebenfalls dank Solarenergie erzeugt. Das Badezimmer wurde mit Komposttoiletten ausgestattet. Die Bungalows sind zudem komplett offen und bieten einen traumhaften Blick aufs Meer.
Chumbe’s Gewässer schützen im Korallenriff eine einzigartige Unterwasserwelt, wie die man kaum noch mehr auf Sansibar vorfindet. Das private Meeresschutzgebiet finanziert sich ausschließlich aus den Einnahmen eines sehr konsequenten betriebenen Ökotourismus. Tauchen und Fischen wurden untersagt, um die Meeresfauna nicht zu stören. Die sensationell ausgebildeten Parkranger sind hoch motiviert und begleiten die Gäste mit Herz und Seele auf atemberaubende Schnorchelausflüge.
Sternenkoch sorgt für das leibliche Wohlbefinden. Die äußerst gastfreundliche Angestellte sind sehr zuvorkommend und extrem hilfsbereit.
Ökologisch bewusste Gäste, die keine Freunde von großen Resorts sind und die offene Baustruktur der Bungalows nicht scheuen, werden auf Chumbe ihre ganz persönliche Robinson-Crusoe-Insel finden und sicher nicht so schnell weg gehen wollen.
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Fundu Lagoon
Die schicke schäbige Fundu Lagoon an der abgelegenen Pembas Südwestküste hat schon immer ein Honeymoon-Flair an sich gehabt, vielleicht aufgrund der idyllischen isolierten Robinson Crusoe-Lage und die offene barfuß Bauweise die nicht romantischer sein könnte. Die Lodge ist inmitten eines tropischen Walds eingebettet. Bereits bei der Ankunft aus der halbstündigen Bootsfahrt öffnet sich vom Bootsteg aus ein gewaltiges Panorama auf die Lodge, die diskret in grünen Dickicht der Lodge eingebettet ist. Auf dem Steg liegt auch die offene Steg-Bar: Ein großartiger Ort, um den Sonnenuntergang über dem Meer zu beobachten - während man einen der Cocktails des Hauses genießt. Haupt-Bar, Restaurant und Lounge befinden sich etwas oberhalb des Strandes auf einem Holzdeck unter einem hohen Strohdachgebäude. Die Inneneinrichtung ist lässig aber komfortabel, mit vielen farbenfrohen natürlichen Stoffen und handgefertigte Holzmöbeln, die sehr zum rustikalen Stil der Lodge passen und eine heimliche, Wohlfühlatmosphäre schaffen.
Ein über mehrere Stufen erreichbares Infinity-Pool mit Poolbar ist auf zwei Ebenen angelegt und bietet einen fantastischen Blick über das Meer.
Gäste werden in acht Beachbungalows und in acht weniger preisintensiv aber genauso schönen Hillside Bungalows untergebracht. Alle Konstruktionen sind aus Leinen unter Reetdach über Plankenwege erreichbar. Die Bungalows sind super komfortabel, haben eine eigene private Veranda, einen kleinen Aufenthaltsbereich, Böden aus dunklem Holz, ein Queensize Bett und Bad. Für alle, die sich das Besondere leisten wollen, gibt es auch zwei Suites.
Der Strand von Fundu ist kein perfekter tropischer Strand mit puderzuckerweißem Sand und leicht gebeugten Palmen, wie typisch für Sansibars Ostküste, sondern von dichtem Dschungel umrahmt und mit ausgeprägten Gezeiten und starken Winden. Das heißt, an einigen Tagen findet man sauberen Sand und ein türkisfarbenes Meer, während am nächsten Tag der Sand mit natürlichem Treibholz übersät ist und das Meer nicht mehr kristallklar ist.
Hauptaktivität in Fundu ist Tauchen und Schnorcheln spezialisiert. Ein hervorragend ausgestattetes PADI-Tauchzentrum führt täglich Tauchgänge zu Plätzen im Pemba-Kanal und rund um die Misali Insel durch, erstere seien eher für den erfahrenen Taucher aufgrund der starken Strömung zu empfehlen. Barrakudas und Hammerhaie können hier gesichtet werden.
Fundu Lagoon ist der perfekte Zufluchtsort. Die romantische Lage, die entspannte, familiäre Atmosphäre und das tolle Unterwasseraktivitätsangebot rechtfertigt seinen Ruf für Honeymoon-Destination.
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Manta Resort
Manta ist ein abgelegenes, entspanntes Strand-Resort mit fantastischer Aussicht, einem puder weißen Strand im Nordwesten der Pemba-Insel. Die Eigentümer, die den Ort 2008 übernahmen, fugten die unpassende und irreführende Bezeichnung "Resort" hinzu, wo der Name „Lodge“ jedoch zutreffender gewesen wäre. Mit dem neuen Namen erfolgte eine grundlegende Renovierung der Anlage, die Manta zu einer empfehlenswerten Adresse machte.
Die erhöhten öffentlichen Bereiche bestehen aus einer großen Bar und Restaurant von denen an ein grandioses Panorama über die Bucht genießen kann.
Stufen vom Hauptbereich führen hinunter zu einem schön gestalteten Poolbereich, wo schattige Sonnenliegen und Stühle den Blick auf das glitzernde Meer dahinter freigeben.
Es stehen nur 12 Gartenzimmer zur Verfügung, alle sind sauber und gepflegt (die Standard-Zimmer sind ohne Klimaanlage ausgestattet.) Die Toilette ist vom Schlafraum nur durch eine Wand getrennt, was etwas gewöhnungsbedürftig ist. Es gibt zudem sechs klimatisierten Seafront Villas, im inneren luftig und schön gestaltet.
Das Lodge-Personal ist aufmerksam und zuvorkommend, das Essen sehr lecker, die Lage am weißen Strand einfach atemberaubend schön.
Das ganz besondere Highlight von Manta Resort ist das einzigartige Underwater Room: Ein 250 m vor der Küste verankertes Unterwasserschlafzimmer in drei Metern Tiefe das auf allen Seiten von Panoramafenstern mit Blick auf den Ozean und seine Tiere umgeben ist. Tagsüber kann man über eine Holztreppe zum Oberdeck auf den Sonnenliegen sonnenbaden und schwimmen. Nachts erwacht das dunkle Meer mit der Hilfe von starken Scheinwerfern aus seinem Schlaf: Vom Bett aus kann man ein unbeschreibliches Meerespanorama bewundern, das weltweit nach seinen Gleichen sucht. Die Fülle von vorbei schwimmenden Meereslebewesen ist unbeschreiblich. Vom Schlafen an dieser Nacht ist überhaupt nicht zu denken. Einfach nur atemberaubend!
Erwarten sollten man trotz des recht stolzen Preises keinen Luxus im Manta Resort.
Die hohen Preise sind insbesondere der Abgeschiedenheit des Resorts und der damit verbundenen hohen Unterhaltskosten zurückzuführen. Wer eine schicke Adresse sucht, ist hier fehl am Platz. Vielmehr wird es Unterwasserfans begeistern, die nach einer außergewöhnlichen, einzigartigen Erfahrung suchen.
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The Aiyana
Für sehr viel Luxus ist The Aiyana, eine super schöne Beach-Lodge in einer wahnsinnig abgelegenen Strand-Lage auf Nord-Pemba, die ultimative Wahl.
Die Lodge besteht aus sehr schönen, stilvollen gemeinsamen Bereichen mit zahlreichen Terrassen und einem wunderschönen Pool. Gäste werden in 30 traumhaft schön eingerichteten Villas untergebracht, die mit all erdenklichen Komfort ausgestattet sind. Alle Zimmer haben Meeresblick und sind mit Aussen- und Innenduschen ausgestattet. Von jedem Villa hat man direkten Zugang zum wunderschönen Traumstrand. Wie überall an der Ostküste Sansibars zieht sich das Meer bei Ebbe recht zurück. Wer dann dennoch baden will, dem steht der wunderschöne Infinity Pool zur Verfügung.
Das Essen ist nichts anderes als fantastisch. Tauchausflüge zu einigen der besten Tauchgrunde in ganz Ostafrika werden genauso wie Fahrten in traditionellen Fischerbooten angeboten. Auch großartige Ausflüge zu komplett abgeschidenen Stränden von unbeschreiblicher Schönheit sind möglich und dürfen auf gar keinen Fall versäumt werden.
Der Preis schließt alle drei Mahlzeiten am Tag inkl. nicht alkoholische Getränke für eine Prestige Suite.
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Rufiji River Camp
Das Rufiji River Camp, direkt am Ufer des Rufiji-Flusses unweit des Mtemere Tors zum Selous Game Reserve gelegen, liegt das älteste aller Camps in Selous.
Im Jahr 2010 erweitert und upgegraded bietet die Lodge ca. zehn großzügige Zelte unter Reetdach, die auf einem festen Holzuntergrund aufgebaut sind. Dem zentral gelegene Boma mit Pool merkt man das Alter der Lodge an.
Die angebotenen Flusssafaris sind fabelhaft schön.
Alles in einem ist Rufiji River Camp keine schlechte Wahl für Safais der gehobenen Mittelklasse, wenn man bereit ist, Abstriche in Sachen Service und Verpflegung zu machen.
Insgesamt tendieren wir dazu, das ähnliche teure Lake Manze Camp in Safaris dieser Preisklasse einzusetzen, um die Fahrzeugkolonnen so nah dem Parkeingang zu meiden.
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Serena Mivumo River Lodge
Wie alle andere Lodges der Serena-Gruppe richtet sich die Muvumo River Lodge an Pauschalreisenden, die auf herkömmlichen Komfort nicht verzichten möchten. Die Lodge liegt eine Stunde vom der wichtigsten Tierbeobachtung-Gegend um Lake Manze entfernt, ganztägige Safaris sind also notwendig.
Sonst ist die Unterbringung in zwölf klimatisierten Holzchalets recht komfortabel.
Die Qualität der Guides ist sehr gemischt.
Zwar ist Mivumo eine zuverlässige Luxus-Lodge, der Anlage fehlt aber noch etwas Seele. Wir ziehen persönlich geführte Camps für unsere Safaris der gehobenen Preisklasse vor. Lodges
Selous Impala ist eine bessere Alternative in diesem Preissegment.
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Selous River Camp
Selous River Camp ist ein ein rustikales, aber dennoch relativ charmantes Camp der mittleren Preisklasse und sicherlich eins der besten Camps außerhalb der östlichen Grenze des Selous-Nationalparks. Die Unterbringung besteht aus einer Mischung von zweckmäßigen Hütten und Zelten mit gutem Blick auf den Rufiji-Fluss.
Es werden Bootsfahrten im Flussabschnitt außerhalb des Reservats angeboten, sowie Pirschfahrten im Nationalpark.
Wir meinen, ein Aufenthalt außerhalb des Nationalparks ist trotz des riesigen Preisunterschiedes mehr zum Nachteil als zum Vorteil: Die Mehrinvestition in eine Lodge innerhalb des Nationalparks ist aufgrund des größeren Tierreichtums absolut lohnend.
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Stanley’s Kopje Camp
Auf einem Hügel gebaut, ca. 5 Kilometer von der Straße entfernt und mit Panoramablick über die umliegende Savannalandschaft und das unten liegende, von Wildtieren frequentierte Wasserloch bietet das Stanley’s Kopje Camp, früher als Foxes Safari Camp genannt, die beste Parkaussicht aller Lodges in Mikumi. Die Unterkunft in zwölf ausreichend komfortabel eingerichteten Zelten auf Stelzen ist zweckmäßig aber mit Aussicht. Das Hauptgebäude nimmt eine privilegerte Lage oberhalb der Anhöhe und besitzt ein eigenes Pool.
Durch die Nähe zu Dar es Salaam ist die Klientel eine bunte Mischung aus Strandurlaubern auf Kurzsafari und Überlandfahrenden mit dem Ziel Selous/Ruaha. Die angebotenen Safaris werden daher den Ansprüchen erfahrener Safarigäste nicht gerecht.
Trotzdem ist Stanley’s Kopje die beste Auswahl für Mikumi.
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Udzungwa Forest Camp
Auch als Hondo Hondo Camp bekannt wirbt dieses Camp der mittleren Preisklasse, mit einer Auswahl von simpel gehaltenen Luxus-Zelten und Bandas, einer guten Lage nahe der Parkverwaltung und insbesondere mit gut ausgebildeten, lokalen naturkundlichen Guides mit einem fundierten Wissen über die Udzungwa-Berge.
Tatsächlich ist das üppig bewachsene Gelände sehr schön und man kann verschiedene Äffchen schon während des Frühstücks vom Restaurantbereich aus beobachten.
Die Atmosphäre gefällt uns deutlich besser als die in der Falls Lodge.
Trotzdem sind die Unterkünfte leider ein bisschen muffig und die Lage neben dem Nachbardorf plus dem Verkehrslärm nicht ganz optimal.
Insgesamt hat man das Gefühl, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis hier nicht ganz stimmt.
Das Udzungwa Forest Camp bleibt allerdings die erste Adresse für ernsthafte Interessierte und Ornithologen und dies aufgrund der Qualität der hier angebotenen Touren.
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Mwagusi Safari Camp
Mwagusi Camp ist unsere Lieblingsunterkunft in Ruaha.
Die Lage direkt am Ufer des Mwagusi-Flusses an einem Naturkorridor für wilde Tiere mit an den Bandas vorbei ziehenden Elefanten kann nicht übertroffen werden. Die Unterbringung erfolgt in sehr großzügigen Bandas mit Terrasse, die aus verschiedenen Materialien wie Schilf, Beton, Stein und Leinen gebaut sind und dem Camp seinen unverkennbaren exzentrisch, rustikalen Stil verleihen. Mit insgesamt 12 Bungalows ist das Camp etwas größer. Die Abendessen und Lagerfeuer im Trockenflussbett sind ein wahrer Höhepunkt und sorgen für eine unvergessliche Safari-Stimmung.
Sehr berühmt ist Mwagusi wegen der herausragenden Qualität der Guides, nicht umsonst wurde das Camp von Chris Fox, einem der renommiertesten Safariguides in Afrika, gegründet. Auf den Safaris sind regulär zwei hervorragend ausgebildete Guides dabei, ein Fahrer und ein Guide, der die Fährten liest und die Touren so zu einem spannenden Erlebnis werden lässt! Viele Tiersichtungen sind so praktisch garantiert. Die Guides stammen aus der Umgebung, haben eine jahrelange Erfahrung und sind an Umweltprojekten wie z. B. für Raubkatzen beteiligt.
Mwagusi ist ein Safariklassiker per se, der immer wieder für Begeisterung sorgt. Zwar funktioniert hier alles nicht perfekt, aber die hervorragenden Safaris, das einzigartige Ambiente sowie die familiäre Atmosphäre der Lodge und das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis werden alles wettmachen. Für unkomplizierte Gäste, die keine großen Ansprüche an einen perfekten Service legen und immer nah an der Natur sein wollen, uneingeschränkt zu empfehlen.
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Ruaha River Lodge
Mit ca. zwanzig Chalets ist die Ruaha River Lodge die größte und auch die älteste aller Lodges im Ruaha-Nationalpark. Die Chalets wurden inzwischen renoviert, sind sehr großzügig geschnitten und blicken alle auf den Ruaha-Fluss, wo man das gelegentliche Kommen und Gehen der Tiere von der eigenen Terrasse beobachten kann. Das Essen in Buffet-Form wird entweder direkt am Flussufer serviert oder in einem auf einer Anhöhe gelegenen Restaurant.
Wie Mdonya Old River Camp zeichnet sich die Ruaha River Lodge durch zahlreiche Tiersichtungen im Gelände der Lodge selbst aus.
Wir finden aber, dass der Lodge ein bisschen Safari-Atmosphäre fehlt, was sicher auf ihre Größe zurückzuführen ist.
Für dieselbe Preisklasse ziehen also wir intimere Adressen wie das Mdonya Old River Camp vor. Freunde westlichen Komforts werden die gehobeneren Annehmlichkeiten der Ruaha River Lodge allerdings besser schätzen.
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Ruaha Tandala Tented Camp
Das Tandala Camp liegt ca. 20 Minuten Fahrtzeit vom Parkeingang entfernt und ist das älteste der Camps, die außerhalb der Parkgrenzen gebaut wurden und auch das nächst gelegene zum Parkeingang. Die Unterbringung erfolgt in ca. 11 durchschnittlich großen, einfachen Zelten auf Stelzen mit Privatbad und Terrasse. Die gemeinsamen Bereiche sind angenehm gestaltet und strahlen einen rustikalen Charme aus.
Das künstlich angelegte Wasserloch zieht große Mengen von Wildtieren an, insbesondere Elefanten, was den Naturfotografen große Freude beschert.
Wir mögen den ungezwungenen Stil von Tandala, empfinden aber die Lage außerhalb der Parkgrenzen eher als Nachteil und bauen das Camp nur in Safaris der mittleren Preisklasse ein für Gäste, die den Mehraufpreis für eine Unterbringung z. B. im Mdonya Old River Camp nicht leisten können.
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Ikuka Safari Camp
Ikuka Safari Camp ist eine Lodge der Superlative auf einer Anhöhe mit atemberaubender Aussicht auf das Mwagusi-Fluss-Tal. Die Eigentümer, einem in Tansania geborenem Paar mit europäischen Wurzeln, haben eine jahrelange Erfahrung. Die Lodge besteht aus einem zentral gelegenen Gebäude unter Reetdach mit Lounge und Restaurant, einem Aussichtsdeck mit Pool und sechs extrem komfortablen und sehr luxuriös ausgestatteten Zelten mit der gleichen zum Sterben schönen Aussicht. Ein weiterer Pluspunkt für noch mehr Atmosphäre wäre es, wenn die Mahlzeiten nicht ausschließlich im Restaurantbereich angeboten werden, sondern diese auch mit einem Lagerfeuer verbunden sind, um die typische Safaristimmung zu unterstreichen. In der näheren Zukunft soll die Lodge um 2 Zelte erweitert werden. Sehr gut geeignet ist das Ikuka Safari Camp für Paare, die auf ihrer Hochzeitsreise ein romantisches Sahnehäubchen erleben wollen.
Es gibt wenige andere Lodges in Ruaha, die mit einem vergleichbaren atemberaubenden Ausblick punkten können. Allein deswegen verdient Ikuka die hohe Punktzahl. Außerdem sind Service und Verpflegung makellos. Insgesamt eine exzellente Auswahl für Ruaha, welche allerdings einen hohen Preis hat.
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Mbali Mbali Katavi Lodge
In einer für Tierbeobachtung ausgezeichnete Lage am Ufer des Katavi-Sees ist Mbali Mbali Katavi eine recht komfortable Lodge hoher Standards mit sehr schönen Zimmern, Strom, bequemen Betten und ansprechend gestalteten öffentlichen Bereichen.
Auch ein Pool ist hier vorhanden, wobei dies in diesem äußerst ariden Klima nicht wirklich sein müsste.
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Greystoke Mahale Camp
Greystoke Mahala, früher Zoe’s Camp genannt, ist die Flaglodge der Nomad-Gruppe und zweifellos eine der Adressen mit mehr Flair in Afrika. Das Camp kann nur -wie auch das andere Camp in Mahale- mit dem Charterflugzeug von Nomad erreicht werden., danach erfolgt eine 1,5 Stunden lange Bootsfahrt, bis man an der abgelegene Bucht, in der das Camp steht, abgesetzt wird. Alleine die Fahrt im fast Hundert Jahren alten Dhow ist ein unbeschreibliches Erlebnis!
Im Greystoke wohnt man in völlig offenen, mit Stroh bedeckten Bandas, die sich perfekt in die umliegende Natur einbetten. Service und Essen sind natürlich erstklassig, wie auch die humorvolle Führung durch das Manager-Paar. Die für die Lodge arbeitenden Naturguides sind einfach fantastisch und überragen das Niveau von manchen Wissenschaftlern, ihr Wissen über die Schimpansen ist stets unerschöpflich.
Neben den Schimpansen-Trekks gibt es eine große Auswahl an Aktivitäten im See und im Wald, wobei Schnorcheln und Schwimmen im Lake Tanganyika aufgrund der einheimischen Krokodile nicht immer geht.
Es ist eigentlich schwer festzustellen, warum 99 % aller Gäste ihren Aufenthalt in Greystoke als das Highlight ihrer vielleicht vielen Reisen nach Afrika erleben.
Es ist sicher nicht die luxuriöse Ausstattung. Es ist viel mehr der magische Zauber, den dieses Camp ausstrahlt, der einen in seinen Bann zieht. Greystoke ist ein abgeschiedenes, uriges, durch und durch romantisches kleines Camp mit den besten Guides, die man sich nur wünschen kann.
Schade nur der hohe Preis! Die Verfügbarkeit kann auch ein Problem sein: Nicht selten ist Greystoke mehrere Jahre hinter einander komplett ausgebucht. Also rechtzeitig planen!
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Mbali Mbali Mahale
Man könnte meinen, durch die Nähe des exzellenten Greystoke Mahale Camps könne der Vergleich zwangsläufig nur negativ ausfallen. Dennoch ist Mbali Mbali Mahale Lodge eine exzellente preisgünstigere Alternative für alle, die sich das Flaggeschiff von Wilderness Safaris nicht leisten können.
Die Lodge sitzt direkt an einem Traumstrand am Tanganyika-See und pocht mit einer großen offene Hauptboma, wo Lounge und Restaurantbereich untergebracht sind. Insbesondere abends herrscht hier eine magische Stimmung als die Feuerstelle angemacht wird und die ganzen öffentlichen Bereiche mit Parafinlaternen sehr atmosphärisch geschmückt werden.
Die Zimmer sind großen Chalets auf Stelzen und unter Reetdach mit einer vorderen kleinen Veranda inkl. Stühlen und Tagesbett, einem geräumigen Innere mit Himmelbett und einem großzügigen Badezimmer mit zwei Waschbecken und Dusche.
Das Camp kann, wie sonst alle Mahale Camps auch, kann nur mit dem Kleinflieger erreicht werden.
Schwerpunkt eines Aufenthalts sind die Schimpansentrekkings, die man morgens unternimmt. Als Abwechslung bietet Mbali Mbali auch eine Reihe anderer Aktivitäten an: Eine Bootssafari ist pro Aufenthalt in der Lodge inbegriffen - das Segeln entlang der Küste in einer traditionellen Holzdowa, während man die am Seeufer dösenden Flusspferde beobachtet, ist eine schöne Möglichkeit, sich nach einem anstrengenden Schimpansen-Treck zu entspannen. Kajakfahren und Angeln werden ebenso angeboten, genauso wie die Möglichkeit, ein benachbartes Fischerdorf zu besuchen.
Mbali Mbali Mahale Lodge mag vielleicht den Ruhm und den Charakter von Greystoke nicht haben: Sie bietet aber budgetbewussten Gästen eine annehmbare Alternative zu einem vernünftigen Preis bei hohen Komfortlevels und gleicher spektakulären Lage.
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Basecamp Eagle´s View
Das Eagle View Basecamp liegt im fantastischen Naturschutzgebiet von Mara Naboisho nördlich des Hauptreservats. Die offenen Lichtungen sind wie geschaffen für eine mühelose Beobachtung von wilden Tieren, in den üppig bewaldeten Tälern und Flüssen lebt eine große Anzahl von ansässigen Wildtieren. Auch die große Migration der Gnus streift von Juni bis September zeitweise durch das Gebiet. Eine geringe Fahrzeugdichte, wenige Camps und eine hohe Raubtierdichte sind ein Genuss für wahrhaftige Safarienthusiasten.
Das Eagle View Basecamp liegt hoch auf einem Hügel und blickt über ein Tal mit einer natürlichen Salzlecke hinunter, die zahlreiche Tiere anlockt. Die Lodge selbst ist wunderbar im modernen afrikanischen Stil gestaltet. Der halb offene Gemeinschaftsbereich, auf Holzbrettern errichtet, ist relativ luxuriös, mit Sofas, Kaffeebüchern und sogar einem Kamin. Draußen, auf der gefliesten Terrasse, warten etliche Sitzgelegenheiten auf die Gäste, um das Treiben in der Ebene entspannt zu beobachten. Hier befindet sich auch die Feuerstelle, die womöglich die Stelle mit dem schönsten Blick von allen ist.
Die neun Zelte blicken natürlich alle zur Ebene hinunter und sind im gleichen modernen Stil eingerichtet und komfortabel, mit Betten, zwei Waschbecken, Veranda und Außenduschen, wo man mit der gleichen herrlichen Aussicht duschen kann.
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Samatian Island Camp
Auf einer zum Träumen schönen privaten Insel inmitten des Baringosees liegt Samatian, zweifellos die schönste Lodge am See, die sich an Selbstversorger richtet. Die kleine sehr intime Unterkunft besteht aus nur aus 4 Wohneinheiten und eignet sich wegen der geringen Größe wunderbar für kleine geschlossenen Gesellschaften, die ein paar Tage in völliger Abgeschiedenheit verbringen wollen. Der Hauptbereich unter Reetdach ist klein und gemütlich eingerichtet, mit einem großen lang gezogenen Holztisch mit Platz für bis zu 12 Gäste, einer kleinen Bar und einer Terrasse. Vom Essbereich blickt man hinunter auf einen Pool, der aber aufgrund des dramatischen Anstiegs des Wasserspiegels nicht nutzbar ist.
Die Gäste werden in luftigen, an den Inselhängen errichteten und von der Bauweise her sehr offenen, strohgedeckten Chalets untergebracht, die alle eine einmalig schöne Aussicht auf den See bieten. Alle Chalets sind komfortabel eingerichtet und haben Schlafzimmer, Veranda, Leseecke und Bad.
Die gesamte Ausstattung, wie Bettwäsche, Möbel, Seife und Toilettenpapier, wird lokal hergestellt. Die Insel hat Kanus und Boote mit Platz für bis zu 6 Personen, die den Gästen für ornithologisch interessierte Ausflüge bereit stehen. Das ganze Gebiet ist ein Paradies für Vogelbeobachter.
Samatian ist eine wundervolle kleine Lodge mit toller Lage und viel Charakter. Aufgrund der Eigenschaft des Selbstversorgens allerdings nur eingeschränkt zu empfehlen.
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Il Ngwesi Eco Lodge
Die charmante und sehr rustikale Il Ngwesi Eco Lodge wurde auf einem dicht bewachsenen Hügel in der Il Ngwesi Conservancy nördlich des Lewa privaten Schutzgebiets gebaut. Il Ngwesi vereint den Naturschutz mit der Viehzucht.
Die Lodge wird gänzlich von Mitgliedern des Il Ngwesi Maasai-Volkes betrieben und verwaltet, und so ist die interkulturelle Interaktion mit dieser Völkergemeinde ein wichtiger Bestandteil jeden Aufenthalts in Il Ngwesi.
Die öffentlichen Bereiche der Lodge erreicht man über eine schöne Steintreppe. Lounge und Restaurantbereich wurden unter einer einfachen und komplett offenen Struktur unter Reet untergebracht. Es gibt auch einen schönen Pool mit tollem Ausblick und eine komfortable Ecke zum Ausruhen mit offener Vorderseite, Sitzbank und Tischen. Hier wird in der Regel das Mittagessen eingenommen.
Die sechs Hütten erreicht man über sandige Pfade, die mit Steinen flankiert sind. Die Hütten aus ockerfarbigem Lehm haben einen extrem urigen Charakter. Von Außen sieht man fast nur das knapp bis zum Boden reichende strohgedeckte Dach. Die Rückwand besteht aus einem Rahmen aus großen Zweigen aus Totholz, die Mauern sind aus selbst hergestelltem Lehm. Der Gesamteindruck ist leicht höhlenartig. Im Inneren sind die Hütten auf der Vorderseite komplett offen, um so einen uneingeschränkten Blick auf die Landschaft vom Bett aus zu ermöglichen. Das Reetdach wird von großen Holzpfählen gestützt, was ein uriges Ambiente verschafft. Sonst findet man Möbel aus Massivholz, Rattanstühle und ein sehr rustikales Badezimmer ebenfalls auf einer Seite komplett offen, mit Waschbecken und einer Outdoordusche, die direkt in den Felsen eingebaut wurde. Insgesamt wurde von der natürlichen Umgebung für den Bau der Hütten kaum etwas verändert. Zwei Zimmer haben sogenannte "Sternbetten", Doppelbetten auf Rädern, die auf ein besonders großes Deck für eine Nacht draußen herausgezogen werden können.
Die Umgebung von Il Ngwesi ist tierreich, auch wenn man die große Tierdichte von der Maasai Mara natürlich hier nicht erwarten kann. Die Lodge hat ein eigenes Wasserloch, welches sich zum Höhepunkt der langen Trockenzeit mit Tieren füllt. Tiere aus weiter Entfernung, darunter viele Elefanten, kommen hierher, um sich mit Wasser zu versorgen. Die beste Aussicht zum Wasserloch hat man von einem nahen Aussichtspunkt, der als informelles Versteck dient.
Fokus der Aktivitäten in Il Ngwesi sind Walksafaris, von sanften wenige Stunden langen Walks zu einem trockenen Flussbett, bei dem man sich an Giraffen, Wasserböcke, Gerenuk, Lesser, Kudus u.a. annähern kann, bis hin zu ganztägigen anstrengenden Bergtouren zum Mukogodo Escarpment gegenüber der Lodge. Von dort aus kann man zudem die fantastische Aussicht über den Norden Kenias genießen.
Konventionelle Pirschfahrten und auch Nachtfahrten sind ebenfalls möglich, auch mit Nashornsichtungen, allerdings kommen Raubkatzen in diesem Gebiet nicht vor.
Il Ngwesi ist ein tolles Beispiel, wie die lokale Gemeinschaft und der Tourismus auf einer sehr behutsamen Art und Weise mit der Umwelt umgehen. Die Unterbringung ist wahrhaftig richtig urig und vielleicht sogar etwas ungewohnt, dafür ist das Schlafen unter den Sternen ein wahres Highlight und die Aussicht immer ein Traum. Stets wird man vom richtig fürsorglichem Personal versorgt, dass alles tut, damit man seinen Aufenthalt hier nie vergisst.
Wir mögen den rohen und sehr ursprünglichen Charakter von Il Ngwesi sehr und stellen uns die Lodge für erfahrende Safarireisenden vor, denen es nicht mehr darauf ankommt, ausschließlich die Big 5 zu sehen. -
Loisaba Tented Camp
Loisaba Tented Camp liegt auf einer Anhöhe in der gleichnamigen Conservancy im Norden von Laikipia.
Ein Buschfeuer zerstörte das originale Camp im Jahr 2013. Bereits 2016 wurde das Loisaba Tented Camp wieder eröffnet und bietet neben einer qualitativ sehr hochwertigen Unterkunft einen unglaublich schönen Blick auf den Mount Kenia. Herzstück des Camps ist der zentral liegende Messbereich, eine Konstruktion aus Leinen und hellen Holz mit einer komplett nach vorne geöffneten Vorderseite mit Blick auf die weitläufige Terrasse mit Feuerstelle und dem grandiosen Ausblick. Im Inneren des Messzeltes findet man zahlreiche Sitzmöglichkeiten in schönen und eleganten Ledersesseln und Korbsofas, welche um niedrige Kaffeetischen aus Holz angeordnet sind.
Links vom Loungebereich befindet sich ein wunderschöner Infinity-Pool mit einigen Tagesbetten. Unterhalb des Berghanges gibt es ein Wasserloch, das zahlreiches Wild anlockt.
Die Unterbringung der Gäste erfolgt in zwölf sehr großzügigen Zeltsuiten, direkt am Rande des Cliffs errichtet. Vor jedem Zelt gibt es ein kleines Stück Wiese, wo Liegestühle und ein Tisch zum Verweilen in der fantastischen Landschaft einladen. Im Inneren sind die Luxuszelte, die auf Holzböden errichtet sind, sehr komfortabel und modern. Im Gegensatz zu anderen Luxuslodges, die mehr auf einen rustikalen Touch setzen, dominieren in Loisaba klare Linien und ein minimalistisches Design. Helle Farben und polierte Holzdielen fallen sofort ins Auge. Das Bild wird durch große, bequeme Betten, einen Schreibtisch (mit einem Dekanter für süßen Sherry aus dem Haus), viel Stauraum für Kleidung und bequemen Sesseln abgerundet. Die Badezimmer sind groß und mit zwei glänzenden frei stehenden Waschbecken aus Keramik und begehbarer Dusche ausgestattet.
Ein Grund für einen Aufenthalt sind die Pirschfahrten, die man sowohl am Tag als auch in der Nacht durchführen kann. Es muss allerdings beachtet werden, dass die Loisaba Conservancy, wie generell das ganz nördliches Laikipia auch, nicht besonders wildreich ist. Es kommt daher nicht darauf an, viele produktive Tiersichtungen zu machen, sondern eher die gemachten Sichtungen in Begleitung von einem äußerst erfahrenen Guide mit sehr viel fundiertem Wissen zu genießen. Buschwalks, Kamelsafaris, Reitausflüge, Mountainbiken, Dorfbesuche und Patrouillen zum Schutz gegen Wilderei gehören auch zu den Aktivitäten.
Insgesamt ist das Loisaba Tented Camp eine sehr würdige, elegante Option mit äußerst komfortablen und gut ausgestatteten Zimmern der gehobenen Preisklasse. Wir finden aber, dass die sehr gehobene Preisspanne schwer mit den eher mageren Tiersichtungen zu vereinbaren ist, sodass wir unseren Gästen andere Optionen in Laikipia zuerst vorschlagen. -
Sabuk Lodge
Die intime Sabuk Lodge liegt im nördlichen Teil des Laikipia Plateaus.
An dieser Stelle gibt es die Lodge schon seit 1980, zuerst mit dem Fokus auf Kamelreitsafaris. Bis heute wurde Sabuk mehrmals umgebaut, ihr Stil hat sich verändert und seit 2005 wird das aktuelle Design präsentiert. Man betritt die gemeinsamen Bereiche durch einen gepflegten Garten. Das Hauptgebäude unter Reetdach ist auf einer Seite komplett offen und im Inneren mit rustikalen Stühlen aus unverarbeitetem Holz, zahlreichen Kissen in rötlichen und gelblichen Nuancen, vielen Landschaftsgemälden auf den cremefarbigen Wänden, alten Bronzefiguren und Kunsthandwerk der Samburu äußerst bunt gestaltet. In der Mitte des Raums befindet sich die Bar aus natürlichem Stein und Altholz sehr originell entworfen. Links von der Bar und Lounge findet man den Restaurantbereich mit einem großen gemeinsamen Tisch und einem schön verzierten Betonboden. Ein Fernrohr bietet sich an, um Tiere aus der Entfernung zu erspähen.
Vor den gemeinsamen Bereichen gibt es zwei große Terrassen mit Blick auf den Ewaso Nyiro Fluss, an dessen Ufer sich manchmal Elefantenherden ansammeln. Es gibt auch einen kleinen Infinitypool, der sich nördlich des Hauptbereichs befindet.
Gäste werden in insgesamt neun Stein-Cottages unter Reetdach untergebracht, die sich perfekt in die Landschaft einbetten und einen tollen Blick zum Fluss ermöglichen. Jedes Cottage weist ein anderes Baudesign auf. Viele der Cottages sind mit Betten auf Rädern ausgestattet, die auf Wunsch nachts auf die Terrasse gezogen werden können, um so unter dem Sternenhimmel zu schlafen. Fast alle Cottages haben einen großartigen Blick vom Badezimmer aus. Gemeinsam ist die sehr rustikale Einrichtung mit Steinboden und Steinwänden, offener Vorderseite und Veranda. Hier wurden Stein und Reet auf einer sehr natürlichen Weise miteinander kombiniert hat, um in der trockenen Landschaft nicht aufzufallen. Zwei neuere Cottages setzen modernere Akzente in der Einrichtung, mit poliertem Betonboden und verputzten cremefarbigen Wänden.
Die Stärke von Sabuk sind die Bushwalks, die hier aufgrund plötzlicher potenziell gefährlicher Tierbegegnungen mit Elefantenbullen oder Büffeln nicht selten abrupt enden können. Kamelreitsafaris bleiben nach wie vor die typische Aktivität in Sabuk und nehmen einen halben Tag in Anspruch. Es gibt auch einige Pferde für erfahrene Reiter.
Mit Blick auf eine Schlucht, durch die der Ewaso Nyiro Fluss fließt, zeichnet sich die Lodge nicht gerade durch einen besonders großen Tierreichtum aus (es gibt Tiere, aber nicht in der hohen Dichte des südlich gelegenen Laikipia Plateaus). Es ist viel mehr als ein Ruhe-Retrat in einer abgeschiedener Lage zu verstehen, der als Basis für Aktivitäten abseits des Massentourismus wunderbar ist und somit als Ergänzung zu einer herkömmlichen Kenia-Safari gut passt. -
Tumaren Camp
Das super kleine und intime Tumaren Camp ist ein klassisches Safaricamp im Norden von Laikipia. Das Camp liegt in den Karisia Hills, mit Blick auf eine Reihe von Granit-Kopjes (Felsvorsprünge), welche die Landschaft im Osten von Laikipia charakterisieren. Geführt und im Besitz von Kerry und James Glen von Karisia Walking Safaris, die hier an dieser Stelle früher selbst gewohnt haben, dient Tumaren, insbesondere als Basis für hervorragende mehrtägige Trekkings durch die Karisia Hills.
Das Camp besteht aus dem klassischen Messzelt mit Lounge und Blick auf die weiten Ebenen mit häufig dort grasenden Giraffen. Der Lounge ist mit cremefarbigen Sofas, großen orientalischen Teppichen, Sitzkissen, Bücherregalen und Kaffeetischen sehr einladend ausgestattet. Ein kleiner Essbereich dient für die gemeinsamen Mahlzeiten am gemeinsamen Tisch. Übernachtet wird in vier sehr gemütlich eingerichteten Luxuszelten mit Sesseln, alten Holzmöbeln und einem farbenfrohen Badezimmer mit safrangelben Wänden.
Die Tierbeobachtung ist vom Camp aus erstklassig. Walks in Begleitung von erfahrenen Samburu-Guides, Pirschfahrten und sogar Mountainbiking werden angeboten. Schwerpunkt sind aber die mehrtägigen Kameltrekkings in die Karisia Hills. Diese Expeditionen werden mit dem Einsatz von Kamelen als Nutztieren zum Tragen von Ausrüstung und Essen durchgeführt. Dabei legt man beliebig viele Kilometer durch diese atemberaubende Wildnis zurück. Diese Trekkings bieten eine einzigartige Möglichkeit, diesen großartigen und wenig besuchten Teil Kenias von einer anderen Perspektive zu erkunden. Die Interaktion mit den Kamelen und den begleitenden Samburu ist fantastisch. Kamelreiten, Klettern, Pirschfahrten und Nachthirschfährten sowie der Besuch auf dem Massai-Markt ergänzen die Palette an vielfältigen Aktivitäten in Tumaren.
Tumaren ist ein unprätentiöses kleines Camp mit viel Charakter und einer großartigen Auswahl an möglichen Outdoor-Aktivitäten. Aktiven Gästen, die herkömmliche Tierbeobachtungen mit weniger offensichtlichen Erlebnissen ergänzen möchten, bietet Tumaren eine der besten Möglichkeiten in Kenia. -
Elephant Bedroom Camp
Das mittelgroße Elefant Bedroom Camp öffnete seine Tore 2008 im Herzen des Samburu National Reserve in einem Akazien- und Palmenhain direkt am Ufer des Ewaso Nyiro Rivers und genießt durch seine hervorragende Lage ausgezeichnete Tierbeobachtungen. Vom Parkplatz gelangt man über eine kleine Holzbrücke zum zentralen Messzelt. Direkt zum Fluss öffnet sich eine sehr weitläufige Terrasse aus dunklen Holzboden mit einigen Regiestühlen und schönen Lampen. Auf der linken Seite befindet sich das Loungezelt, mit Sesseln und Sofas aus hellem Holz, zahlreichen Kissen in leuchtendem Orange, modernen afrikanischen Gemälden und traditionellen Trommeln als Tischen sehr schön eingerichtet. Auf der rechten Seite der Veranda findet man Zugang ins Speisezelt, welches mit vielen traditionellen Kunstartikeln und handgefertigten Stühlen und Tischen sehr gemütlich eingerichtet ist.
Vorne am Fluss an einem schattigen Platz unter den Palmen wurden einige achteckige Tische mit Sonnenschirmen für das Essen im Freien bereit gestellt.
Gäste werden in vierzehn klassischen Luxuszelten untergebracht, die direkt auf dem Boden errichtet sind und daher ein sehr nahes Buschgefühl vermitteln. Auf der Veranda kann man sich in zwei Stühlen entspannen, es gibt hier auch ein kleines Becken, um sich von der schwülen Tageshitze Samburus zu erfrischen. Die gefüllten Becken üben naturgemäß eine große Anziehungskraft auch in der Tierwelt aus und so ist es nicht selten, dass diese von Elefanten und anderen Tieren aufgesucht werden.
Im Inneren sind die Zelte sehr charmant, mit ockerfarbigen Tischen und Tagesdecken für das Bett, bunten Teppichen und vielen Vorhängen. Das Badezimmer entspricht einem klassischen Tented Camp mit Spültoilette und Dusche sowie zwei Waschbecken.
Größter Pluspunkt des Elephant Bedroom Camp ist der große Tierreichtum der unmittelbaren Umgebung. Die Tierbegegnungen hier sind die Feinsten in ganz Samburu. Natürlich ist man auf Pirsch im Samburu nicht alleine, man begegnet vielen anderen Autos aus anderen Camps und Lodges. Dennoch halten sich die Besucherzahlen, insbesondere wenn man diese mit denen der Maasai Mara vergleicht, eher in Grenzen, so dass sich die wenigsten davon gestört fühlen dürften.
Alles in allem eignet sich Elephant Bedroom Camp insbesondere gut für Schnellbesucher, die zwei Nächte im Sambururaum planen und daher eine Lage mittendrin als großen Vorteil sehen. -
Elsas Kopje
Auf einem charakteristischen Hügel im Herzen des Meru Nationalparks im Norden Kenias gelegen hat Elsa's Kopje ihren Namen von der legendären Löwin Elsa, die vom Ehepaar George und Joy Adamson aufgezogen und unweit von hier freigelassen wurde. An dieser Stelle lag einst auch das Camp der Adamsons und so ist die heutige luxuriöse Lodge immer noch mit dem Buch und Film „Born Free“ unzertrennlich verbunden.
Heutzutage erinnert wenig in Elsa’s Kopje an das einfache Ursprungscamp der Adamsons. Die Lodge ist die am höchsten gelegene Unterkunft im Meru-Nationalpark. Auf einer bewässerten grünen Rasenfläche findet man die zwei öffentlichen Bereiche. Rechts liegt die sehr geschmackvoll eingerichtete Lounge mit großer Veranda und geschmückt mit zahlreichen orangefarbenen Kissen. Im Inneren wurde der Raum stilvoll mit alten Aufnahmen an den cremefarbigen Wänden, einer Bar und einer kleinen Sammlung aus Holz- und Polsterstühlen und Sofas sowie Bodenkissen eingerichtet. Die Bronzeskulpturen, die alten Schwarz-Weiß-Fotos, der polierte und glänzende Holzboden, die persischen Teppiche und die Terrakotta-Töpfe sind vom Kolonialstil inspiriert und so fühlt man sich in Elsa’ Kopje sofort in das britische Kenia des früheren 20. Jahrhunderts versetzt.
Im Haus nebenan befindet sich das nicht minder elegant eingerichtete Restaurant. Beide Bereiche sind über einen kleinen Holzflur miteinander verbunden.
Ein staubiger Pfad schlängelt sich durch die Felsen zum wunderschönen Poolbereich mit einer kleinen Rasenfläche und mit Liegestühlen sowie einem wunderschönen Infinity-Pool über der grandiosen Landschaft.
Die Gäste werden in zehn wunderschönen, mit sehr viel Liebe gemachten Cottages aus ockerfarbigem Lehm und Stein untergebracht. Die Cottages wurden direkt am Rand der Klippe gebaut und so öffnet sich vom Inneren ein fantastischer Blick durch die komplett offene verglaste Vorderseite auf die Savanne. Ein sehr komfortables Himmelbett nimmt die Mitte des Raums ein. Der Felsen ist in ausgeklügelter Weise in irgendeiner Form in die Möbel integriert, wie z.B. als Tisch, Nachttisch oder er dient auch als Ablagebereich oder Haken für Kleidung.
Es gibt auch ein Außendeck mit jeweils einer Lounge, in der Sie sich am Nachmittag entspannen können.
Wie lieben die Atmosphäre von Elsa’ Kopje, eine sehr komfortable Lodge ohne pompös zu wirken. -
Saruni Rhino Camp
Das mit nur drei Zimmern äußerst intime Saruni Rhino Camp, im Jahr 2017 eröffnet, ist die einzige Lodge Kenias, die sich speziell auf die Pirsch des stark gefährdeten Spitzmaulnashorns zu Fuß konzentriert. Die Lodge liegt in der abgelegenen Sera Community Conservancy ungefähr zwei Stunden nördlich von Samburu. Allein die Fahrt dorthin durch die spektakuläre Landschaft Nordkenias vorbei an der heiligen Ol Olokwe-Vulkan ist ein Highlight für sich.
Hat man endlich die Lodge erreicht, so wird man von herzlichen Samburu-Kriegern wärmstens begrüßt. Der Lounge- und Essbereich im Saruni Rhino ist eine offene Struktur mit drei Steinwänden, einem hohen strohgedeckten Dach und einer offenen Front mit Blick auf das trockene Flussbett des Karuro Flusses. Im vorderen Bereich liegt die weitläufige Terrasse mit den obligatorischen Regiestühlen. Vor der Lodge befindet sich ein permanentes Wasserloch, das häufig von Wildtieren besucht wird, darunter Elefanten, Netzgiraffen, Impalas, Oryx und Grevys Zebras. Drinnen wirkt die Inneneinrichtung dezent und ausreichend, mit ein paar Sofas, einer Bar, zwei riesige Kupferlampen und einem Esstisch.
Es gibt auch einen kleinen Pool, der wunderbar geeignet ist, um die nordkenianische Hitze zu bekämpfen.
Die drei Steinbandas sind ebenfalls rustikal konzipiert und gebaut. Vorne offen, mit halben Steinwänden an den Seiten und einem strohgedeckten Makuti-Dach. Obwohl einfach eingerichtet, versprühen die Räume einen unverkennbaren rustikalen Charme. Die offene Bauweise sorgt für eine angenehme Brise am Abend, eine unglaubliche Erleichterung in der großen Hitze Nord-Kenias. Vor jeder Banda gibt es eine kleine Veranda mit Hängematte oder Tagesbett und Blick auf den Fluss.
Die Lodge liegt in der von der Gemeinde im Jahr 2000 aufgerufenen und verwalteten 3.450 km² großen Sera Community Conservancy, wo die Wilderei gegen Elefanten verhindert werden soll. Dank der äußerst effektiven Schutzmaßnahmen konnte sich nicht nur die Elefantenpopulation rasant erhöhen. Das streng geschützte Gebiet wurde 2015 auch gewählt, um ein neues Zuhause für Spitzmaulnashörner zu werden. Zehn Spitzmaulnashörner wurden in einem 107 km² großen und eingezäunten Reservat freigelassen. Nur 4 Jahre später ist der Bestand der Spitzmaulnashörner auf 15 Individuen gestiegen. Ein unglaublicher Erfolg für den Schutz und Erhalt dieser sehr gefährdeten Tiere. Sera ist auch die einzige gemeinschaftliche Schutzorganisation in Afrika, die sich komplett dem Schutz des Spitzmaulnashorns verschrieben hat. Jeder vom Tourismus erwirtschafteten Cent wird für den Schutz der Tiere investiert.
Heute kann der Besucher die Ranger mit auf ihren Bewachungstouren begleiten, bei denen man versucht, sich diesen scheuen Tiere-Tiere zu Fuß anzunähern. Die Trekkings werden in Begleitung von einem erfahrenen Spurenleser durchgeführt. Spitzmaulnashörner sind im Gegensatz zu Breitmaulnashörnern extrem scheue Tiere und flüchten (oder greifen an), sobald sie eine Bedrohung fühlen. Sobald der Guide die Spuren eines in der Nähe befindlichen Rhinos gefunden hat, wird man versuchen, sich so leise wie nur möglich und mithilfe von Termitenhügeln und umgestürzten Bäumen als Deckung dem Tier zu nähern. Schon das kleinste Geräusch genügt, um die Anwesenheit von Eindringlingen zu verraten und somit das Flüchten der Nashörner auszulösen. Es ist ein unglaublich aufregendes Gefühl, so ein Nashorntrekking mitzumachen und es dürfte sicherlich als eins der größten Highlights einer Kenia-Safari eingestuft werden.
Neben dem Nashorntrekking kann man auch das Reteti Elephant Sanctuary in Namunyak Wildlife Conservancy nur 2 Stunden von Saruri entfernt besuchen. Hier werden verwaiste Elefantenkälber von Hand aufgezogen, bevor sie wieder in die Wildnis entlassen werden.
Auch kulturelle Ausflüge wie etwa der zu den „singenden Brunnen“, bei dem Samburu-Hirten rhythmisch singen und so ihr Vieh dazu ermutigen, aus den Brunnen zu trinken, sind mindestens genauso außergewöhnlich wie lohnenswert.
Saruni Rhino ist zweifellos einer dieser Juwelen, die sich die lange Reise unbedingt lohnen. Alles hier stimmt für uns, die kleine Größe, die unglaubliche Herzlichkeit des Personals, die große Authentizität, Lichtjahre vom Safari-Glamour entfernt. Das Essen ist gut, die Guides außerordentlich gut und die Erlebnisse mit den Nashörnern sensationell. Eine unvergleichliche Erfahrung in Ostafrika, bei der man direkt beim Rhino-Schutz mitwirken kann. Unbedingt zu empfehlen, wenn man gerne in Gebiete abseits der ausgetretenen Pfade reisen will. -
Desert Rose Lodge
Knapp unterhalb des Gipfels des Berg Nyiru westlich des Lake Turkanas befindet sich die Desert Rose Lodge, die Lodge mit der womöglich spektakulärsten Lage in ganz Kenia.
Die meisten Besucher kommen mit einem Hubschrauber hierher. Von der Landebahn fährt man mit einem Allradwagen vorbei an einem einsamen Dorf und entlang einer schwindelerregenden Straße, die immer wieder unglaubliche Blicke auf die fantastische Landschaft bietet. Vor der Lodge öffnet sich eine große grüne Wiese mit fabelhaftem Blick auf die steilen Berghänge des Mount Nyiru. Vom auf der Rückseite gelegenen Beobachtungsdeck blickt man auf die imposante Gipfelkulisse des Berges mit seinen üppig bewachsenen Felsen aus Kalkstein.
Bei der Ankunft wird man von der herzlichen Gastfreundlichkeit der Nord-Kenianer begrüßt. So stehen das in kaltes Wasser eingetauchte Tuch und ein kühles Getränk auf einem Tablett bereit. Die Hauptlodge unter Reetdach erreicht man über eine kleine breite Steintreppe. Vor der Lodge öffnet sich eine sehr einladende Außenterrasse, wunderbar mit großen traditionellen Teppichen, unzähligen Sitzkissen aus buntem Stoff und Topfpflanzen ausgestattet. Das Deck ist ein wunderbarer Ort, um Vögel zu beobachten. Abends wird vor oder nach dem Abendessen ein Lagerfeuer angemacht. Es gibt zudem einen wunderbaren blauen Pool mit Blick auf die üppige Gebirgsvegetation.
Im Inneren ist die Lodge sehr gemütlich mit Steinwänden, einem Kamin, cremefarbigen Polstersofas, originellen handgefertigten Stühlen aus dunklem Edelholz, einem Tagesbett und einem Bücherregal eingerichtet. Die liebe zum Detail ist in der Lodge unglaublich präsent. Ein Tisch für die gemeinsamen Mahlzeiten steht draußen.
Die Gäste werden in sechs liebevollen Cottages untergebracht, die zum Teil eine offene Bauweise aufweisen, um die kühlende natürliche Brise hereinzulassen. Die Cottages sind vollständig aus lokalem Stein gebaut, auch die inneren Wände wurden nicht verputzt, um so für einen rustikalen Akzent zu sorgen. Alle Möbel wurden handgefertigt. Besonders originell sind die Holzschnitzereien, die man überall, sogar im Badezimmer, findet. Letztere sind komplett offen und sehr rustikal mit einer wundervollen Badewanne, welche vollständig aus Holz geschnitten ist.
Die Aktivitäten in der Desert Rose sind eher sanft und haben die Tierbeobachtung nicht im Fokus, sondern eher die Erkundung dieser faszinierenden Landschaft zu Fuß und die kulturellen Begegnungen mit den lokalen Samburu. Die Eigentümer pflegen eine sehr intime familiäre Beziehung zur lokalen Samburu-Gemeinschaft und so ist es nicht selten, dass Desert Rose Gäste als Besucher bei Beschneidungs-Ritualen oder Hochzeiten eingeladen werden. Eine unglaubliche Erfahrung, die man nicht mit Geld bezahlen kann.
Die Desert Rose Lodge hat in Kenia einen fast mystischen Status und zählt zu den Orten, die man im Leben einmal besucht haben muss. Man findet hier keine typischen Safarierlebnisse vor, dafür eine majestätische Location komplett abseits gelegen, was bereits ein Highlight an sich ist. -
Satao Elerai Camp
Das Satao Elerai Camp ist eine kleine Lodge auf dem 40 km² großen privaten Elerai-Konzessionsgebiet östlich vom Amboseli-Nationalpark.
Die Lodge liegt am nächsten zum Kilimandscharo und bietet neben der großartigen Aussicht auch hervorragende Tierbeobachtungen im Nationalpark und im eigenen Naturschutzgebiet.
Die Lodge liegt leicht erhöht, mit ausgedehnten Aussichten auf die umliegende Savannenlandschaft. Der wunderschön gestaltete Hauptbereich wurde um eine Gruppe von riesigen Felsbrocken herumgebaut. Man findet eine großflächige Terrasse mit einigen Tischen und einem wunderbaren Infinity-Pool gleich unterhalb des Hanges.
Die Innenbereiche wurden schön mit viel Holz, weißen Mauern und Reetdach mit rustikalem Charme eingerichtet.
Die Gäste werden in insgesamt 12 großen Cottages unter Reetdach mit privatem Badezimmer untergebracht. Von einigen Cottages kann man auf den Mount Kibo blicken, allerdings nicht von allen! Man erreicht die Cottages auf gepflasterten Wegen. Für den Bau der Cottages wurde Stein, Reet und Leinen stilvoll und harmonisch zusammengeführt. Die Cottages liegen erhöht vom Boden, haben eine Veranda sowie einen Holzboden. Angenehme gelbliche Farbtöne verleihen dem Inneren der Cottages eine sehr wohltuende Atmosphäre. Die Badezimmer mit zwei Waschbecken sind groß und aufgrund des offenen Reetdachs und des Steinbodens rustikal wirkend.
Das Satao Elerai Camp ist eine komfortable, sehr sympathische Lodge mit einem wunderbaren Blick auf den launischen Mount Kibo (wenn der mal nicht von einer Wolkendecke umhüllt ist), in der man sich sofort wohlfühlt. Für Menschen, die nicht auf der Suche nach opulentem Luxus sind, zu empfehlen. -
Tortilis Camp
Das Tortilis Camp, in einem privaten Naturschutzgebiet etwas südlich vom Amboseli-Nationalpark gelegen, ist vielmehr eine mittelgroße Lodge der Luxusklasse und womöglich eine der am bestbewährten Unterkünfte dieser Art in Amboseli.
Vor dem kleinen Parkplatz findet man die typisch unter Reetdach angelegten gemeinsamen Bereiche. Ein sehr schöner offener Lounge- und Barbereich mit Vorterrasse mit traumhaftem Blick auf den Nationalpark bietet ausreichend Sitzmöglichkeiten in komfortablen Lederstühlen und Sofas an. Die Einrichtung ist typisch afrikanisch, mit Tischen aus hellem Massivholz, bunten Lampen und Truhen zur Dekoration. Der Holzboden verleiht dem Raum einen Touch von Eleganz. Rechts vom Loungebereich befindet sich der Restaurantbereich, ebenfalls komplett offen, um die großartige Aussicht nicht einzuschränken. Auch hier ist das Ambiente sehr afrikanisch anmutend, mit großen Leinwänden, auf denen Tiere porträtiert sind. Unterhalb der gemeinsamen Räume finden Sie die Feuerstelle und den Pool.
Die Gäste werden in insgesamt 15 Luxuszelten unter Reetdach untergebracht, die über schmale gepflasterte Wege erreicht werden. Man kann dabei eigentlich nicht mehr von richtigen Zelten sprechen, das stilvolle Schlafzimmer wurde auf einer Holzplattform errichtet, das Badezimmer ist aus festen Materialien gebaut. Eine kleine Veranda rundet das Bild ab.
Tortilis ist zweifellos eine sehr empfehlenswerte Adresse im ganzen Amboseli-Ökosystem. Dank des vernünftigen Preisniveaus, der großartige Aussicht, des schnellen Zugangs zum Park und der alleinigen Nutzung des Kitirua Conservancy, wo das Camp gelegen ist, eine sehr gute Unterkunft. -
Lions Bluff Lodge
Lion's Bluff Lodge ist eine mittelgroße Safari-Lodge der mittleren Preisklasse im Tsavo West, Ostkenia, die von einer wahrhaftig spektakulären Lage am höchsten Punkt eines Bergrückens profitiert, nicht umsonst erhielt Lions Bluff den Spitznamen „Aussicht mit Lodge“. Von der Hauptlodge öffnet sich ein eindrucksvolles 270-Grad-Panoramabild über Tsavo West. Sonst ist die Lodge an sich angenehm rustikal, mit dem typischen Reetdach, Steinwänden und viel unverarbeitetem Holz. Der Loungebereich unter Reetdach ist auf einer Seite halb offen, um so den spektakulären Blick zu ermöglichen und ist mit Kamin und vielen Sesseln aus Rattan ausgestattet. Es gibt natürlich auch ein großes Freiluft-Beobachtungsdeck mit Feuerstelle und eine große Terrasse mit Holztischen, wo das Frühstück gerne serviert wird. Ein großes Glasfenster trennt die Terrasse vom eigentlichen, geschlossenen Restaurantbereich.
Lange Steinwege von bis zu 400 Metern führen von der Lounge zu den 12 Cottages. Diese sind diskret in den Busch eingebettet und mit recht viel Abstand voneinander gelegen, um eine große Privatsphäre zu gewährleisten. Die Cottages entlang der Bergkante sind an sich eine Mischung aus Leinen und sehr viel Reet, von außen könnte man die Cottages von einer der typischen Behausungen der Einheimischen kaum unterscheiden. Erst wenn man sich annähert, entdeckt man die Holzveranda mit dem Traumblick und ein komfortables Zimmer mit einem äußerst originellen und sehr rustikalen Bett. Die Badezimmer haben massive, weiß getünchte Wände und Decken sowie Buschduschen.
Wenn man sich von dem überwältigenden Blick erholt hat, dann locken Pirschfahrten im privaten 500 km² großen Lumo-Schutzgebiet, eine Zusammensetzung aus drei Farmen. Das Gebiet ist insbesondere sehr reich an Büffeln (bis zu 1.000 soll es hier geben) und Elefanten. Raubkatzen werden sehr selten gesichtet. Nachtpirschfahrten sind auch möglich und ein großer Vorteil, gegenüber von Tsavo West, wo sie nicht gestattet sind. Buschwalks werden ebenfalls angeboten.
Alles in allem wird man seinen Aufenthalt im Lion's Bluff sicher nicht leicht vergessen. Nicht zuletzt aufgrund der tollen Stimmung in der Lodge, der großen Freude, mit der die super gastfreundlichen und engagierten Mitarbeiter ihrem Job nachgehen, der großen Vielfalt an Aktivitäten, der berühmten großartigen Aussicht und des exzellenten Preis- und Leistungsverhältnisses ist das Lion's Bluff meist unsere erste Wahl für Tsavo West. -
Alfajiri Villas
Alfajiri Villas ist eine atemberaubende Beachlodge am ruhigen Nordende des Diani Beach. Die drei wunderbar luxuriösen Villen wurden am Rand einer Klippe gebaut und sind das pure Paradies für Honeymooners (aber nicht nur!), die sich etwas ganz Besonderes leisten wollen (und können!).
Alfajiri ist zweifellos die gehobenste aller Luxusoptionen in Diani und, seien wir ehrlich, es wird nicht so einfach sein, ein zweites Aljariji zu schaffen. Das einzigartige Design und die sehr hochwertige Ausstattung begeistern Gäste seit seiner Eröffnung und es ist auch kein Wunder warum.
Von den drei Villen ist die mehrstöckige Cliff Villa mit vier äußerst geschmackvollen Zimmern, einem Privatpool, aufwendig und opulent gestalteter Lounge mit Esszimmer und Veranda die Größte. Vom Zimmer im obersten Stock (die Decke ist wunderbar mit einem riesigen Leinen geschmückt) genießt man einen unvergleichlichen Ausblick auf das Meer und praktisch auf alles rund um die Lodge.
Die Garden Villa ist nicht minder luxuriös, aber in direkter Strandlage und mit einer völlig anderen Bauweise, vielmehr mit dem Charakter einer Dschungellodge. Die unter Reetdach stehende Lodge blickt von der komplett offenen Vorderseite auf den wunderschönen privaten Pool. Die Ausstattung der Garden Villa ist viel mehr afrikanisch.
Die Beach Villa, im Suaheli-Stil gestaltet, ist mit nur zwei Zimmern die kleinste von allen.
Jede der drei Villen verfügt über einen privaten Pool und einen eigenen Butler, der einen 24-Stunden-Service bietet.
Alfajiri fasst jeden erdenklichen Luxus zusammen, den man sich vorstellen kann. Einen romantischeren Ort für die Flitterwochen können wir uns nicht vorstellen. -
Diani Marine Divers Village
Diani Marine Divers Village ist eine Mittelklasse-Beachlodge am Diani Beach.
Das Boutique-Hotel hat vielleicht nicht die ruhigste Lage in Diani, für Taucher könnte es aber keinen besseren Ort geben. Das Hotel beherbergt eine der beste Tauchschulen und Tauchsportszentren am ganzen Strand.
Sonst ist Diani Marine Divers Village eine angenehme Lodge der Mittelklasse mit einem wunderbaren üppigen Garten, einem netten Pool und zwölf einfachen, hellen und geräumigen Zimmern.
Für Nichttaucher, die eine schöne Beachlocation suchen, gibt es bessere Alternativen. -
Diani House
Das Diani House ist ein schönes Gästehaus an einem ruhigen Strandabschnitt von Diani Beach.
Das Haus stammt aus der Kolonialzeit und liegt ein bisschen zurückgezogen vom Strand, inmitten eines schattigen Gartens. Das Gästehaus wird vom Eigentümer selbst gemanagt, es ist charmant, mit großer Veranda mit Blick auf den Strand, sehr schönen eingerichteten Wohn- und Esszimmern, sowie drei nett eingerichteten Zimmern im Haupthaus und zwei weiteren in einem separaten Haus unter Reetdach.
Das Diani House eignet sich wunderbar für alle, die in einem charmanten im Suaheli-Stil eingerichteten Originalhaus mit viel Charakter und sehr persönlicher Betreuung ein paar wunderbare Urlaubstage verbringen möchten. Es kann sowohl als Selbstversorger als auch mit Vollverpflegung gebucht werden und eignet sich gleichermaßen für die alleinige Nutzung, kleinere Einzelgruppen oder Paare, die ein entspanntes Erlebnis in einer der ruhigeren Gegenden entlang dieses beliebten Küstenabschnitts suchen. -
The Sands at Nomad
The Sands at Nomad liegt in einem ruhigen, 26 Hektar großen Küstenwald am Diani Beach. Es ist ein anständiges, lange bestehendes Hotel im mittleren Preissegment mit 37 Gästezimmern im Suaheli-Stil.
Die Rezeption ist in einem zweistöckigen Haus mit Bodenfliesen in Terrakottafarben untergebracht, die dem Raum ein rustikales, gemütliches Ambiente verleihen. Von hier gelangt man in die rund um die Uhr geöffnete Rivas Bar, wo man Getränke und Snacks zu sich nehmen kann. Nebenan befindet sich der relativ kleine Pool.
Ein Spaziergang durch den üppig bepflanzten und mit sehr vielen Sitzecken geschmückten Garten führt zum Strand und zum Strandrestaurant Red Pepper. Die individuell gedeckten Tische im Inneren haben schöne Korbstühle. Auch draußen gibt es Tische und Segeltuchstühle mit Sonnenschutz. Zahlreiche Sofas und Lounge-Sessel sind ebenfalls vorhanden, falls die Leute lieber einen weniger formellen Snack oder eine Mahlzeit möchten.
Gäste werden in 37 angenehmen Cottages unterschiedlicher Preisklassen untergebracht, alle im Suaheli-Design.
Zum Ressort gehören auch ein Spa und ein Tauchzentrum.
The Sands at Nomad ist ein gut geführtes, sehr angenehmes, entspanntes und familienfreundliches Mittelklassehotel, gut für alle, welche die typischen Merkmale eines Ressorts wünschen, aber die Größe der meisten Clubs und Ressorts meiden wollen. -
Waterlovers Beach Resort
Das relativ ruhig gelegene, italienisch geführte Waterlovers Beach Resort ist ein hochwertiges Boutique-Hotel am Diani Beach mit Gästeunterkünften in 12 Suiten.
Das Resort liegt direkt am Strand unter Palmen. Ein kleiner Laden, ein Rezeptionsbüro und ein sehr schön in vielen Blautönen gestalteter offener Restaurant- und Essbereich, sowie ein origineller Pool mit zweistöckigem offenen Poolhaus, in dem man wunderbar relaxen kann, bilden die Kernstücke der Lodge.
Vorne am Strand wurden gemütliche Liegestühle unter Schirmen aus Reet aufgestellt.
Die Zimmer-Suiten sind in attraktiven, zweistöckigen, weiß gestrichenen Häusern unter Reetdach untergebracht. Die Zimmer, mit Steinboden und verputzen ockerfarbigen Wänden, sind sehr gemütlich ausgestattet. Es fehlt einfach an nichts.
Die Auswahl an Wasser-Aktivitäten ist sehr groß und vielfältig.
Das Water Lovers Beach Resort ist eine gute Option für die gehobene Mittelklasse, klein, fein und mit einer sehr stark italienisch angehauchten Küche. -
Kizingoni Beach Kabanas
Diese sehr schönen Kizingoni Beach Kabanas an der abgelegeneren Südwestspitze der Lamu-Insel sind eine schöne Ergänzung zu den Unterkünften der Insel in einer abgeschiedenen tropischen Traumlage inmitten von Kokosnuss- und Doum-Palmen und malerischen Sanddünen an einem tollen Strand.
Die sieben Cabanas teilen sich einen sehr schönen Pool sowie Essbereich mit Panoramablick auf den Kanal und den Ozean.
Die Gäste werden in sieben wunderschönen Zimmern mit toller Dekoration direkt am Strand und einer großartigen Aussicht nicht nur bei Sonnenuntergang untergebracht. Ein edle, entspannte Adresse mit einem guten Preis- und Leistungsverhältnis ideal für Paare auf ihren Flitterwochen oder sonstige Personen, die einen romantischen Zufluchtsort an einem paradiesischen schönen Ort suchen und nicht unbedingt in der Nähe von Shela und Lamu übernachten wollen (die Transfers dorthin sind relativ kostenintensiv). -
Peponi Hotel
Das Peponi Hotel, direkt am Strand von Shela gelegen, der ruhigen Alternative von Lamu Town, aber dennoch einen Sprung von Lamus Hauptstadt entfernt, wurde in den 60er-Jahren. Es ist eine qualitativ hochwertige Adresse mit viel Charakter und eine Gästeunterkunft mit 30 wunderschönen Zimmern.
Das Hotel ist in einem alten Herrenhaus untergebracht und wurde über vier Jahrzehnte mehrmals umgebaut und umgestaltet. Ganz zum Meer öffnet sich eine wunderbare von Bougainvilleen geschmückte große Terrasse mit ausgeprägtem mediterranem Ambiente, zwei alten Kanonen, zahlreichen Sitzecken und einer überdachten Veranda, von der man das Innenrestaurant des Hotels betreten kann. Die Innenräume sind strahlend weiß und sehr hell. Es gibt auch eine Bar und einen grün bepflanzten Innenhof.
Die meisten Zimmer des Hotels sind umgeben von herrlichen, üppigen tropischen Gärten links und rechts vom Bar- und Speiseraum mit Blick auf das Meer angeordnet. Es gibt Zimmer unterschiedlicher Preisklassen und Kategorien. Die 8 Standard-Zimmer sind komfortabel und sehr gemütlich eingerichtet mit Deckenventilatoren, Teppichen auf dem Boden und schlichten, funktionalen Badezimmern mit Einzelwaschbecken. Im Außenbereich sind die Zimmer mit einer Veranda mit Meerblick und Liegestühlen ausgestattet.
Die zehn sehr schönen Superior-Zimmer haben besser ausgestatteten Badezimmer und eigene private Dachterrassen. Es gibt zudem noch 4 Suiten, gut für Familien geeignet, die mehr Privatsphäre wünschen.
Das Peponi ist eine kleine Institution auf Lamu, ihre ausgezeichnete Lage am Rande eines historischen Dorfes mit Blick auf das Meer, das vorzügliche Essen und das fürsorgliche Personal macht es zu einem sehr gut bewährten Ausgangspunkt für einen Aufenthalt auf Lamu. -
Che Shale
In einer super abgeschiedenen Lage etwa 20 km nördlich von Malindi an der kenianischen Nordküste gelegen, ist Che Shale eine wundervolle kleine, charmante Strandlodge an einer breiten, von Kokospalmen umgebenen Sandbucht.
Die sehr entspannten öffentlichen Bereiche sind direkt auf dem Sand aufgebaut und wie geschaffen, einen Cocktail im Bikini im Schatten der Palmen mit Blick auf das Meer zu genießen. Die gesamte Einrichtung ist sehr rustikal, es gibt handgefertigte Hocker, Tische und Stühle, gemütliche Plüschsofas mit Bodenkissen, Stühle aus Rattan und einen sehr coolen Barbereich.
Gäste werden in nur sieben einfachen Bandas mit eigenem Bad, handgefertigten Möbeln aus natürlichen Materialien, Palmblattmatten als Bodenbelag und Openair-Duschen untergebracht. Es gibt auch zwei deutlich schöner gemachte Deluxe-Bandas mit großer Veranda, geschmackvoller Inneneinrichtung und großer begehbarer Dusche. Von allen Bandas blickt man auf das Meer.
Che Shale ist eine Hochburg für Kitesurfer und einer der wichtigsten Gründe eines Aufenthaltes hier. Die nahezu konstante Brise schafft hervorragende Bedingungen für die Praxis dieses Sports.
Che Shale ist eine der besten Mittelklasse-Beachlodges in Kenia mit rustikalem Charakter. Die Freundlichkeit des Personals ist nahezu legendär, die Lage atemberaubend schön. Wer ein Strandversteck sucht, in dem man vor der Welt fliehen kann, ist hier genau richtig. -
Delta Dunes
Das Dela Dunes liegt hoch über dem einzigartigen Ökosystem des Tana-Flussdeltas nördlich von Malindi, reich an Vögeln, Krokodilen und Flusspferden, inmitten riesiger Sanddüne.
Es handelt sich dabei um eine wunderbar kleine schicke Oase an einem 50 km langen, menschenleeren Strand. Die Lodge nimmt eine etwas erhöhte Position auf einem von Palmen bewachsenen Hügel ein.
Die Hauptbereiche bestehen aus einer offenen Boma unter Reetdach mit Bar und einer wundervoll gestalteten Lounge mit Essbereich. Insbesondere der Loungebereich mit dem Esstisch ist atemberaubend schön gemacht. Die eindrucksvolle Holzstruktur mit Bar in der oberen Etage, wo sich eine Terrasse mit bequemen Sofas und Sitzkissen befindet, ist wunderschön. Unten stehen Esstische für die Mahlzeiten bereit, sowie weitere Sitzecken. Traditionelle Elemente der swahilischen Bauweise wie Reet und viel Holz werden mit einem polierten Holzboden, stilvollen Gardinen und alten Booten, die als Bücherregale dienen, sehr geschmackvoll kombiniert.
Die Gäste werden in sieben rustikalen, aber sehr charmanten Cottages mit wunderbarem Blick aufs Meer untergebracht. Vornehmlich die großen zur Seite offenen Badezimmer mit der originellen Dusche sind wunderschön.
Alles in allem eine schicke Adresse der oberen Preisklasse, die mit der originellen authentischen Bauweise und der sehr spektakulären Lage das Herz von romantisch veranlagten Menschen schneller schlagen lässt. -
Emerson Spice Hotel
Emerson Spice ist zweifellos eine der charmantesten Adressen in ganz Stonetown und eine wahre Sehenswürdigkeit an sich. Keins der elf Zimmer gleicht dem anderen, jedes ist ein wahres Kunstwerk an sich. Die alten wertvollen Holzmöbel, die vielen Antiquitäten, welche die Räume schmücken, die bunt bemalten Glasfenster, die marokkanischen Pendelleuchten, die pastellfarbenen Wände, der mit ausgefeiltem Gitterwerk arabischen Stils verzierte Innenhof: alles schafft ein einzigartiges Ambiente der Tausend und einer Nacht. Zusammenfassend eine rund um zu empfehlende Unterkunft, an die man sich lange erinnert.
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Emerson on Humruzi
Die Betreiber des Emerson on Hurumzi haben Jahre damit verbracht, einem alten Palast aus dem 19. Jahrhundert mitten im Straßengewirr von Stone Towns Altstadt seine alte Pracht zurück zu geben. Wie sein Schwersterhotel Emerson Spice ist auch das Emerson on Hurumzi ein sehr schönes Boutique-Hotel mit echtem Sansibari-Stil und viel Charakter. Und wie auch das Emerson Spice ist das Emerson auf Hurumzi äußerst geschmackvoll mit vielen antiken sansibarischen Möbeln, Kronleuchter, und Teppichen dekoriert, viele davon Originalstücke aus der eigenen Palastsammlung. Eine steile Holztreppe führt zu den oberen Stockwerken, wo sich weitere Sitzbereiche und hübsch bepflanzte kleine Innenhöfe befinden. Die siebzehn Zimmer von Emerson on Hurumzi sind auf den vier Stockwerken des Anwesens verteilt, allesamt sehr individuell gestaltet, jedes ist wunderschön mit kräftigen Farben, prächtigen Stoffen und antiken Möbeln dekoriert.
Berühmt in der ganzen Stadt ist das Tea House Rooftop Restaurant, eins der höchstgelegenen Punkte in Stone Town mit einem wunderbaren 360-Grad-Panorama über die Dächer der Altstadt, ein unvergesslicher Ort, um den Sonnenuntergang mit einem Drink bei traditioneller sansibari Live-Musik zu bestaunen! Traditionelles Suaheli-Essen wird zum Mittag- und Abendessen serviert.
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Kisiwa House
Das Kisiwa House an einer ruhigen Fußgängerstraße im alten Gassengewirr Stone Towns Altstadt gelegen, ist ein wundervoll renoviertes altes Herrenhaus mit angenehmen öffentlichen Bereichen und elf schön gestalteten Gästezimmern. Vorbei an der Rezeption gelangt man in einem großen gemeinsamen Aufenthaltsraum mit hohen Decken und strahlend weißen Wänden. Die vielen Pflanzen und der Terrakotaboden verleihen dem Raum eine mediterräne Atmosphäre. Die aufwendigen islamischen Steinverzierungen an den Wänden erinnern an den arabischen Einfluss. Von hier aus führt eine wunderschöne Holztreppe zu den oberen Etagen. Die Zimmer befinden sich entlang großen Flure mit Sitzecken und varieren in Größe und Preis. Allesamt sind elegant und ein bißchen nüchtern, ebenfalls in intaktem weiß gestrichen und mit schönen Holzmöbeln mit klaren Linien ausgestattet. Die Bäder sind groß und modern. Auf der höchst Etage gibt es das obligatorische, sehr schöne Dachrestaurant mit Altstadt-Aussicht.
Vielleicht nicht so aufwendig eingerichtet wie die beiden Emersons, ist Kisiwa für Leute ideal, die lieber eine minimalistische als eine opulente Einrichtung vorziehen. Zu empfehlen.
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Jafferji House
Das Jafferji House and Spa, hinter dem Alten Fort im Herzen der alten Stone Town gelegen, ist ein Ort mit einer inspirierenden Geschichte: Das Haus ist das Kindheitshaus des lokal bekannten Fotografen, Verlegers und Reiseveranstalters Javed Jafferji. 2012 verwandelte diese Sansibari Persönlichkeit sein Kindheitshaus in ein charaktervolles Boutique-Hotel, das viel von seinem historischen Charme bewahrt hat. Das Hotel ist sehr elegant ausgestattet, mit edlen Möbeln, warmen geblichen Wandfarben, Teppichen, vielen Antiquitäten und natürlich enorm vielen Werken vom Inhaber und Gründer. Diese umfassen viele erkennbare lokale Szenen sowie journalistische und Prominentenporträts. In der Tat gleichen die Flure und gemeinsame Bereiche des Hotels einer Fotogalerie und man kann Stunden damit verbringen.
Das Hotel hat einen sehr schönen grün bepflanzten Innenhof, der als Restaurant dient. Die zehn Zimmer unterschiedlicher Größen und Preise verteilen sich entlang der Flure auf den Stockwerken um die aufwendigen Holzgeländer, der den Innenhof umrundet. Alle sind sehr individuell gestaltet, jedes mit nach einem eigenen Thema, aber allesamt durchaus komfortabel und sehr farbenfroh mit bunten Stoffen und handgefertigten Möbeln aus jeden Teilen der Welt eingerichtet. Einige Zimmer haben keine abgetrennte Badebereiche, was befremdlich sein kann. Die drei Superior-Suites sind um einiges größer und die zwei Superior Deluxe Suites sind noch viel größer und skandalös opulent ausgestattet. Auf dem Dach gibt es ein weiteres Restaurant mit Blick auf die Dächer der Stadt.
Direkt gegenüber dem Jafferji House befindet sich das Cinnamon Spa, das eine Reihe von Behandlungen anbietet.
Für eine relativ Luxus-Option mit echtem Charakter ist das Jafferji House eine gute Wahl.
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Kholle House
Mitten im Herzen von Stone Town wurde dieses kleine Boutique-Hotel im alten Palast der Prinzessin Kholle, Tochter des ersten Sultans von Sansibar, benannt, die das Palast 1860 zur Aufbewahrung ihrer wertvollen Schatzsammlung bauen ließ. Das Palast wurde unter Verwendung traditioneller Materialien sehr geschmackvoll restauriert, und blendet das zeitgenössiße Kunstwerk lokaler sansibarischen Künstler und die antiken Möbel aus der alten Sammlung wundervoll ein. Die Innenräume sind in warmen Ockerfarben gestrichen, was dem Anwesen einen läßigen leicht schwäbigen Look verleiht. Uralte Massivtore öffnen sich zum Restaurant und Loungebereich mit hohen Decken und alten Oriental-Teppichen. Balkontüren führen zu einem grünen Innenhof mit einem kleinen Pavilion und einem kleinen Pool.
Gäste werden in zehn Schlafzimmer untergebracht, die sehr individuell dekoriert wurden. Dunkle, antike Möbel aus Massivholz, traditionelle buten Stoffe und Pastellfarben an den Wänden schaffen eine einzigartige Atmosphäre. Die Standardzimmer sind sehr klein, wir empfehlen, mehr Geld für eine der deutlich größer bemessenen Prestige- oder Deluxezimmer auszugeben.
Auf der Dachterrasse wurde ein sehr schöner Loungebereich liebevoll mit zahlreichen bunten Kissen eingerichtet: Ein toller Ort, um die großartige Stadtaussicht mit einem Drink abends zu genießen.
Kholle bietet für seinen relativ kleinen Preis eine einzigartige Wohlfühlatmosphäre, die viel an einer Geschichte aus Tausend und einer Nacht erinnert. Gäste, die einen Pool gerne haben, werden sich hier wohl fühlen.
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Zanzibar Coffee House
Dieses kleine Boutique-Hotel liegt über einem in Stone Town gut bekannten Café mit eigener Rösterei, wo Smoothies, Milchshakes und leckere hausgemachte frische Croissants, Kuchen, Muffins auch serviert werden. Der Eingang ins Hotel ist ebenfalls durch das sehr schönes Café, wo Touris und Einheimische zusammen kommen. Das Café ist ein toller Ort, um sich aufzuhalten. Vom Café aus führt eine Treppe zu den acht Gästezimmern unterschiedlicher Preisklassen und Größen und dann hinauf zum Dachrestaurant. Das Dach-Restaurant ist über eine Außenterrasse zu erreichen, und an allen Seiten gibt es große Fenstertüren, so dass man die wundervolle Aussicht in alle Richtungen mit einer super leckerer hausgemachten Limonade genießen kann.
Im Zanzibar Coffee House gibt es vier Standard-Zimmer und drei Suites. Alle Räume sind makellos sauber, in gedämpften Naturfarben gestrichen, mit Zanzibari-Holzmöbeln ausgestattet und (ganz wichtig) verfügen über große Fenster, die viel Licht hereinlassen und ihnen ein helles und luftiges Gefühl verleihen. Wir finden, die Zimmer im Zanzibar Coffee House bieten das beste Deal in Stone Town an.
Das Zanzibar Coffee House bietet eine stimmungsvolle und charmante Addresse für die Mittelklasse und ein sehr gutes Preis- und Leistungsverhältnis an alles mit einem der freundlichsten, zuvorkommensten Personal, das es auf Sansibar gibt. Nicht nur für Kaffeeliebhaber klar und eindeutig zu empfehlen!
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Camp Okavango
Camp Okavango ist eins der ältesten Lodges im Delta.
Die Lage auf einer kleinen Insel in der Shinde-Konzession ist super schön und das Camp fungiert hauptsächlich als Wassercamp. Hier ist man hauptsächlich in Mokoros und Motorbooten unterwegs, die Pirschfahrten sind bedingt durch das Gelände sehr eingeschränkt. Fußsafaris auf größeren Inseln werden auch angeboten, bei denen man bessere Chancen hat, mehr als nur Vögel zu beobachten.
Insgesamt finden wir, dass das Gebotene nicht mit den schon recht stolzen Preisen mithalten kann.
Das Camp sonst ist natürlich mega luxuriös, hat einen Pool, sehr schick gemachte öffentliche Bereiche und zwölf sehr aufwendig gestaltete Luxussuites.
Für rein wasserverbundene Erlebnisse tendieren wir dazu, die hochpreisigen Camps mitten im Delta zu vermeiden und eher auf das viel preiswertere Angebot von an den Ufern der Nguma-Lagune gelegenen Lodges zuzugreifen. Nur bei Safaris im obersten Preissegment würden wir dazu raten, ein reines Wassercamp wie das Pelo oder das Kanana Camp aufzunehmen. -
Delta Camp
Das Delta Camp liegt in der Gunn’s Konzession im Osten des Okavango-Deltas, Nord-Botswana, einer relativ tierarmen Gegend, die in der Flutzeit von Juli bis Oktober komplett unter Wasser steht.
Das Camp operiert als reines Wassercamp, etwas, was wir nur bei ausgedehnten Okavango-Safaris grundsätzlich empfehlen. Nebst Mokorofahrten werden auch lehrreiche Walksafaris in Begleitung von bewaffneten Guides unternommen.
Sonst überrascht das Delta Camp mit einem ausgefallenen, innovativen, sehr offenen Design, perfekt, wenn Du in die Natur eintauchen willst. Gäste werden in sechs äußerst rustikalen, sehr charmanten Zimmern untergebracht oder in dem fantastischsten Baumhaus, das man sich je vorstellen kann.
Das Delta Camp ist ein nicht anspruchsvolles, sehr authentisches Safaricamp, das unter Beachtung strengen ökologischen Prinzipien betrieben wird. Vielleicht ist es aufgrund der sehr offenen Bauweise besser für ökologisch bewusste, abenteuerlustige Naturfans geeignet, die nach einer produktiven Botswana-Safari in der grandiosen Delta-Kulisse entspannen möchten, ohne Fokus auf weitere intensive Tierbegegnungen zu legen.Das Delta Camp ist auch eins der günstigsten Camps im Okavango Delta.
Alles in Allem finden wir die Architektur sehr attraktiv, die Lage in einer relativ tierarmen Gegend hindern uns jedoch etwas daran, dem Delta Camp eine höhere Punktezahl zu vergeben. -
Footsteps Across the Delta
Footsteps Across the Delta ist ein kleines, rustikales mobiles Tented Camp am Okavango-Delta, Nord-Botswana. Das Camp liegt am Ufer einer schönen, von Nilpferden gesäumten Lagune, das alle paar Jahre die Lage ändert. Es kann maximal sechs Gäste in drei zweckmäßigen Zelten empfangen und pflegt einen äußerst traditionellen Safaristil.
Fokus eines Aufenthalts sind die Walksafaris, die morgens und abends angeboten werden. Footsteps eignet sich daher für aktive Safarigäste, die gerne sechs bis sieben Stunden täglich zu Fuß und in Begleitung von hervorragend ausgebildeten Führern unterwegs sind. Großwild wird in der Regel nur aus der Entfernung beobachtet, mit guten Chancen, Kudus, Zebras, Giraffen und Impalas zu sehen. Mokorofahrten sind ganzjährig möglich, auch wenn sekundär.
Footsteps bietet aufgrund der Busch-nahen Erfahrung und der Top-Führung ein für Botswana exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist ideal für abenteuerlustige Gäste, die eine erfrischende Abwechslung zu tagelangen Safarifahrten suchen.Eins unserer Lieblings Botswana-Camps.
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Gunn's Camp
Gunn’s Camp liegt in der gleichnamigen Konzession im Südosten des Okavango Deltas im Norden Botswana in einer relativ tierarmen die in der Flutzeit von Juli bis Oktober komplett unter Wasser steht.
Das Camp ist daher ein reines Wassercamp und breitet sich auf zwei kleinen Inseln aus, die mit einer Brücke miteinander verbunden sind. Auf dem Einen sind die sechs Zelte untergebracht, auf der Anderen stehen die gemeinsamen Bereiche.
Vielleicht aufgrund der etwas spärlicheren Tiersichtungen ist die Qualität der Naturguides nicht gleichwertig mit der anderen Camps besserer Konzessionen. Elefanten, Nilpferde und Krokodile zählen zu den Tierarten, die man am häufigsten treffen wird.
Gunn’s ist vielleicht eine adäquate Adresse für jene, die sich die exorbitant hohen Preise anderer Camps in besseren Lagen nicht leisten können und trotzdem einen Eindruck des Okavango gewinnen möchten. Das Personal ist sehr gut ausgebildet, sehr freundlich und hilfsbereit, die Guides nett und motiviert und bei niedrigem Wasserstand stehen auch Pirschfahrten auf dem Angebot.
Positiv ist anzumerken, dass Gunn’s Kinder jeden Alters willkommen heißt und die Preise für Botswana-Verhältnisse recht moderat sind. -
Jacana Camp
Das Jacana Camp im westlichen Okavango Delta ist ein sehr kleines, stilvolles Tented Camp aus nur fünf, sehr geschmackvoll dekorierten Wohneinheiten in einer sehr schönen Lage auf einer kleinen Insel in der hervorragenden, tierreichen Jao Flats-Konzession.
Die auf Stelzen gebauten Luxus-Zelte unter festem Dach blicken mit etwas erhöhter Lage direkt auf das Delta. Sie haben eine eigene Terrasse und eine elegante Inneneinrichtung mit rustikalem Korbmobiliar und einer fantastischen Außenbadewanne auf der hinteren Terrasse.
Die gemeinsamen Bereiche sind klein, aber fein im afrikanischen Stil gestaltet. Einen Pool gibt es hier auch.
In der Hauptreisezeit von Mai/Juni bis Oktober fungiert das Camp hauptsächlich als Wassercamp mit einem Angebot an Motorbootsafaris und Mokorofahrten, aber mit entsprechend wenigen Tiersichtungen.
Im Allgemeinen favorisieren wir Tented Camps, die eine ausgewogene Mischung von Boots- und Pirschfahrten anbieten, da so die besseren Tierbeobachtungsmöglichkeiten geboten sind.
Für längere Okavango-Safaris empfehlen wir Jacana allerdings gerne.
Insidertipp: In der Nebensaison von November bis April zieht sich die Flut schon zurück, verschwindet in dieser Gegend allerdings nicht vollständig, sodass Jacana eines der wenigen, ganzjährig operienderen Camps im Delta ist, das auch nach Saisonende gut imstande ist, Boots- und Pirschfahrten anzubieten. -
Kadizora Camp
Wunderschönes Camp in der Gudigwa Konzession in einer abgeschiedenen Lage im Nordwesten des Okavango Deltas im Norden Botswanas.
Lange war dieser Teil des Deltas arid und trocken, die Tierwelt rar. Seit 2009 führt das einst trockene Selinda Kanal allerdings wieder Wasser und erlaubt, dass die alljährliche Flut Gudigwa erreicht. Und mit dem Wasser kam auch der Tierreichtum.
Kadizora wurde erst 2015 unter dem Management von einem sehr sympathischen südafrikanischen Paar eröffnet. Nach der Überwindung einiger Anfangsprobleme hat sich das Camp zu einer soliden Empfehlung für das Delta etabliert.
Die Lage Kadizora auf einer Halbinsel ermöglicht Pirschfahrten im Hinterland, wie auch Motorboot- und aufregende Mokorofahrten. Bei den Pirschfahrten werden Elefanten, Löwen, Büffeln, Giraffen, Zebras und manchmal auch Wildhunde beobachtet. Oft kommen Elefanten zum Camp! Die aufregenden Mokorofahrten führen zu Wasserstellen voller Nilpferde und häufig kann man vom Mokoro/Boot aus Elefanten beim Fressen von Seerosen beobachten.
Sonst bietet Kadizora die für das Okavango Delta gewohnten hohen Standards, geschmackvoll eingerichteten 60 m² Luxus-Zelte, guten Service, gute Verpflegung und hoch qualifizierte naturkundliche Guides.
Das Camp bietet auch vier Standard-Zelte, die natürlich bei Weitem nicht so luxuriös sind wie die Luxuszelte, aber nur die Hälfte davon kosten. Diese vier Standard-Zelte bieten zweifellos das beste Preis-und-Leistungsverhältnis im ganzen Okavango Delta.
Gerade für Menschen, die eine ausgewogene Mischung aus Land- und Wasser gebundene Aktivitäten suchen, ist Kadizora eine ausgezeichnete Wahl. Unser meistbenutztes Camp im Okavango Delta. -
Kwara Camp
Kwara ist ein 175.000 ha. großes Privatschutzgebiet am Okavango-Delta, Botswana, welches an das Moremi Wildlife Reserve im Norden angrenzt.
Mit dem Nationalpark teilt Kwara den außerordentlichen Tierreichtum dieser Gegend. Außerdem bietet diese Privatkonzession den im Okavango eher raren Vorteil, ganzjährig über Wasser zu verfügen: Von Juli bis Oktober erreicht die Flut den südlichen Teil der Konzession. Das ist auch die beste Jahreszeit in Hinsicht einer lohnenden Tierbeobachtung, mit großen Tierkonzentrationen, insbesondere von Raubkatzen. Aber auch wenn ab Oktober das Hochwasser zurückgeht und der Wasserspiegel sinkt, tragen die lebenspendenden Kanäle noch ausreichend Wasser, um Boots- und Mokorofahrten ganzjährig zu ermöglichen. Somit wird die ausgewogene Mischung von Wasser- und Landaktivitäten stets sichergestellt.
Kwara Camp ist das Hauptcamp in der Konzession. Das Camp wurde 2019 vollständig renoviert und upgraded. 2019 wiederaufgebaut und modernisiert.
Im Herzen des Camps befindet sich ein auf Holzdecks erhöhter zentraler Bereich mit Essbereich, Bibliothek, Lounge und Bar. Die Hauptlodge ist an den Seiten komplett offen und blickt auf die wunderschöne Lagune.
Über ein paar Stufen hinunter in Richtung Lagune erreicht man die Feuerstelle und zwei kleine Poolbecken, jedes mit einer kleinen Bar: Ein toller Ort, um sich eine Verschnaufpause von der Hitze zu gönnen!
Gäste werden in neun mega großen Luxuszelten auf Holzplattformen mit Blick auf die Lagune untergebracht.
Jedes Luxuszelt verfügt über sein eigenes privates Deck mit Sitzmöglichkeiten. Im Inneren sind die Zelte massiv. Sie bestehen aus einem komfortablen Wohnbereich mit Sofa, Sesseln und Schreibtisch, einem leicht erhöhten Schlafzimmer mit Queen-Size-Bett und einem nicht weniger eindrucksvollen Badezimmer mit Innen- und Außendusche.
Motorboot- oder Mokorofahrten, Fußsafaris und Pirschfahrten im Tageslicht und auch während der Nacht sind möglich. Ein einmaliger Vorteil des Camps ist der Einsatz eines Spurensuchers und eines naturkundlichen Guides auf jeder Pirschfahrt, was die Chancen einer erfolgreichen Tieraufspurung drastisch erhöht. Außerdem genießen die für die Konzession arbeitenden Guides einen außerordentlichen guten Ruf.
Seit dem Upgrade kann Kwara mit den anderen schicken High-End-Camps im Delta mithalten. Zum Glück liegt die Priorität im Kwara immer noch auf Tierbeobachtung, und diese ist im Kwara sensationell.
Kwara und das Kwara Camp bleiben unverändert eine der besten Destinationen in ganz Botswana für eine einmalige, sehr intensive Tierbeobachtung. Besonders lohnend ist das Camp in der Nebensaison von November bis März: Der Tierreichtum der Trockenzeit ist meist noch gegeben, aber das Camp wird preislich viel erschwinglicher. Absolut zu empfehlen. -
Moremi Crossing Camp
Moremi Crossing liegt in der Gunn’s Konzession im Osten des Okavango Deltas, Botswana, einer relativ tierarmen Gegend, die in der Flutzeit von Juli bis Oktober komplett unter Wasser steht. Das Camp operiert daher als ein reines Wassercamp mit Mokorofahrten und Walking-Safaris. Bei niedrigem Wasserstand in besonders trockenen Jahren werden auch Pirschfahrten mit dem Jeep durchgeführt.
Moremi ist mit sechzehn Zelten überraschend groß für das Delta und nimmt daher auch gerne ab und zu die gelegentlich Reisegruppe auf.
Herzstück des Camps ist eine große, auf dem Wasser stehende Boma unter Reetdach, in der die gemeinsamen Bereiche untergebracht sind. Die Boma öffnet sich an der vorderen Seite hin zur Lagune und bietet einen einmalig schönen Blick. Man findet hier eine umlaufende Veranda mit reichlichen Sitzmöglichkeiten, einer Feuerstelle, sowie einen Lounge- und einen Essbereich.
Gäste werden in sechzehn zweckmäßigen Zelten mit Privatbad und ohne viel Schnick Schnack untergebracht.
Moremi Crossing bietet für das Okvango sehr attraktive Preise in der Hauptreisezeit von Juli bis Oktober. Zwar ist die Qualität der Tierbeobachtung im Kadizora Camp im Westen des Deltas überlegener, falls letzteres ausgebucht sein sollte, lohnt es sich einen Blick auf das Moremi Crossing zu werfen. -
Gomoti Plains Camp
Das Gomoti Plains Camp befindet sich in einer privaten Konzession im südöstlichen Teil des Okavango-Deltas in Botswana. Mit nur elf Wohneinheiten und einer wunderschönen Lage überzeugt Gomoti Plains Camp Naturbegeisterten, die qualitativ hochwertige Tierbeobachtung mit ein wenig Luxus und Komfort zu einem für das Okavango unschlagbar guten Preis suchen.
Das Gomoti Plains Camp wurde am Ufer eines Nebenflusses Gomoti-Flusses (daher auch der Name) in einen schönen Galeriewald gebaut. Die zentralen öffentlichen Bereiche überblicken die Feuerstelle und auch den Fluss.
Lounge und Essbereich wurden in einem Messzelt untergebracht, welches direkt auf dem Boden errichtet wurde (anders als in so vielen Safaricamps, wo die Wohnbereiche erhöht über dem Boden gebaut wurden), was sehr viel Nähe zur Natur schafft.
Direkt vor dem Zelt lädt eine Vielzahl von kleinen Sesseln und Sofas auf der Veranda zum Verweilen ein. Im Inneren ist die Lounge recht schön und modern eingerichtet. Der Boden ist aus dunklem Holz. Moderne Lampen, Leuchten, Korbstühle, eine gut ausgestattete Bar und Bücherregale schmucken den Raum. Verschiedene Karten zieren die Wände, und das gedämpfte Dekor aus Beige-, Grau-, Senf- und Grüntönen vermittelt das Gefühl von unaufdringlichem Luxus.
Zum Gomoti Plains Camp gehört auch ein Pool.
Entlang eines Sandweges, der sich durch die Flussvegetation schlängelt, erreicht man die 10 Luxuszelte, die mit sehr viel Abstand voneinander errichtet wurden und sich wunderbar und perfekt in die üppige Vegetation hinfügen.
Im Inneren sind die Luxuszelte sehr hell und schick, mit einem großen mittig stehenden Queen-Size-Bett mit Metallgestell, einer kleinen Wohnecke mit Sofa und niedrigem Kaffeetisch, einer Stehlampe, Ablagemöglichkeiten und einem Ventilator für die heißen Tage. Die Auswahl von sanften Grau-, Grün- und Beigetönen schaffen eines erfrischendes, minimalistisches Ambiente.
Zu jedem Zelt gehört natürlich auch ein privates Badezimmer mit weißen Keramikwaschbecken und eine Innen-, sowie eine Außendusche. Auf der privaten Veranda steht ein Tagesbett, ein Tisch und zwei Stühle zur Verfügung, um die wunderschöne Naturkulisse vor dem Zelt zu genießen.
Gomoti Plains Camp bietet eine sehr gute Mischung aus hevorragenden Pirschfahrten, die tagsüber aber auch in der Nacht durchgeführt werden, Mokorofahrten und Motorbootausflüge (je nach Wasserstand). Walksafaris in Begleitung eines bewaffneten Spurensuchers werden auch angeboten.
Die Privatkonzession in der Gomoti Plains Camp erbaut wurde, ist sehr tierreich. Die Pirschfahrten sind in der Hauptreisezeit von Juli bis Oktober sensationell. Man hat gute Chancen auf Wildhunde, Löwen, Leoparden, Geparden und riesige Büffelherden. Zu den größeren Pflanzenfressern, die man mit großer Wahrscheinlichkeit sehen wird, gehören Zebras und Giraffen.
Eine sehr Besonderheit von Gomoti ist die Chance auf eine Nashornsichtung, was für eine Botswana-Safari sehr einzigartig ist. Nashörner wurden den 1990er Jahren in Botswana ausgerottet. 2017 wurden einige Nashörner aus Südafrika hier freigelassen. Natürlich sind die im Reservat lebenden Nashörner noch sehr menschenscheu und es bedarf noch einige Zeit, damit die Tiere sich an die Fahrzeuge eingewöhnen. Dennoch sorgt die grundsätzliche Chance, ihnen auf Safari zu begegnen, für einen gewissen Nervenkitzel.
Bei den Mokorofahrten hat man die Möglichkeit, Nilpferde und die bunte, eindrucksvolle Vogelwelt des Okavangos ausgiebig zu bewundern.
Das Gomoti Plains Camp ist ein sehr gutes Tented Camp in einer tollen Delta-Lage. Es ist modern, dennoch naturnah und nicht zu übermäßig luxuriös. Servicestandards sind sehr gut und das Wild um das Camp herum ist hervorragend. Eine tolle Wahl, gerade für Honeymooners, die ihre Safari mit Stil ausklingen lassen möchten. hohen Standard in der Führung. Verbessert sollte allerdings die Qualität der Guides, die sehr durchwachsen ist. -
RRA Dinare
Das RRA Dinare Camp liegt im Ökosystem des Moremi Wildlife Reservats im Osten des Okavango-Deltas.
Das Festland des Okavango war schon immer ein stark von Selbstfahrern frequentiertes Gebiet. Eine Ausnahme bietet die private Dinare Konzession nördlich angrenzend zum Moremi. Man findet hier die Ruhe abgeschiedenerer Gegenden im Delta vor sowie die großen Tierkonzentrationen von Moremi alles in einem.
Das MMA Dinare ist ein neues simpel gehaltenes Tented Camp mit Blick auf die weitläufigen Gomoti Ebenen. Herzstück des Camps ist seine auf Stelzen gebaute Hauptlodge unter Reetdach. Auf dem Deck befindet sich ein toller Pool und eine Poolbar, beides mit unglaublicher Aussicht. Häufig sind Büffel und Elefanten direkt unter der Lodge!
Drinnen findet man einen unprätentiösen an den Seiten geöffneten Essraum und einen nett gemachten Loungebereich mit gemütlichen bunten Sofas und einer Bar zur Selbstbedienung.
Die Feuerstelle wurde auf einer weiteren angeschlossenen runden Plattform hergerichtet, wovon man aus demselben Traumblick hat. Dieser ist ein toller Ort, um abends sein Drink zu genießen. Oft werden hier auch die Tischarrangements für das Abendessen gemacht. Die lecker zubereiteten Mahlzeiten werden am gemeinsamen Tisch mit den anderen Gästen serviert.
Gäste übernachten in sechs schönen Luxuszelten –ebenfalls auf Stelzen gebaut, mit Veranda und Privatbad mit Außendusche.
Die Pirschfahrten werden im privaten Konzessionsgebiet in Begleitung von extrem fachkundigen Guides durchgeführt und sind in der Regel –selbst in der grünen Jahreszeit- äußerst produktiv. Man dürfte imstande sein, Löwen, Geparde, Hyänen, Leoparden und mit Glück auch Wildhunde zu sehen. Elefanten, Zebras, Giraffen, Büffel und ebenfalls mit sehr viel Glück Rhinos natürlich auch. Die Tierkonzentrationen sind in der Gegend einfach erstklassig! Nachtpirschfahrten mit Scheinwerfern und Walks werden auch angeboten.
RRA Dinare ist ein tolles bodenständiges Camp mit guten Guides und guter Wildtierbeobachtung. Wer intensive Tiersichungen für eine für Botswana recht moderate Preisskala sucht, ist hier richtig.
Wir nutzen das Camp oft in der grünen Jahreszeit aufgrund der hier geltenden unschlagbaren Preisen. Es lohnt sich auch einen Blich auf RRA Dinare für die Monate Juni und November zu werfen –traditionell ausgezeichnete Monate für die Tierbeobachtung zu einem recht guten Preis. In der Hauptreisezeit von Juli bis Oktober kann RRA Dinare ein wenig außerhalb der Reichweite der meisten liegen. -
Splash Camp
Das Splash Camp liegt in der hervorragenden Kwando Konzession im Osten des Okavango-Deltas, Nord-Botswana.
Gäste werden in zwölf sehr luxuriösen Zeltchalets untergebracht. Von jedem bietet sich ein fantastisches Bild auf die Wildnis, die das Camp umgibt. Die Chalets sind auf Stelzen über dem Boden gebaut und haben eine sehr ausgeklügelte Bauweise. Man spaziert in den Schlafraum durch die große private Terrasse ein, die mit Rattan Sesseln ausgestattet ist. Das Rauminnere ist äußerst komfortabel, mit zwei riesigen verglasten Doppeltüren, die einen uneingeschränkten Blick auf die Landschaft bieten, sowie ein großes, bequemes Himmelbett. Der Badebereich mit zwei Waschbecken und Outdoor-Dusche ist modern und sehr großzügig.
Mit seinem Schwestercamp Kwara teilt Splash den einmaligen Ruf der Naturguides und die extrem hohe Qualität der Tierbeobachtung mit Schwerpunkt auf Raubkatzen und Wildhunden in der Hauptreisezeit von Juli bis Oktober. Ab Oktober geht das Hochwasser zurück und der Wasserpegel sinkt, Leben spendende Kanäle tragen noch ausreichendes Wasser, um Boots- und Mokorofahrten ganzjährig zu ermöglichen. Somit wird die ausgewogene Mischung von Wasser- und Landaktivitäten stets garantiert. Aber auch in der generell für Tierbeobachtung schwächeren Jahreszeit von November bis Mai gibt es genug Tiere in greifbarer Nähe, dass Safaris immer aufregend bleiben (unter anderem Elefanten, Zebras, Giraffen, Leoparden, Geparden und mit Glück auch die raren Wildhunde.)
Motorboot- oder Mokorofahrten, Fußsafaris und Pirschfahrten im Tageslicht und auch während der Nacht sind möglich.
Splash Camp ist ein brandneues Camp aus dem Jahr 2018, mit dem größten Vorteil sich innerhalb einer der tierreichsten Gegenden im Delta-Raum zu befinden. Das Camp an sich ist natürlich von sehr gehobenen Standards bestehend aus einem großen zentralen offenen Bereich mit Blick auf die wildreiche Ebene direkt vor der Tür. Die Hauptlodge wurde etwas erhoben vom Boden erbaut und bietet großflächige Beobachtungsdecks und Terrassen aus poliertem Holz, die auf die Feuerstelle und die Landschaft gerichtet sind. Loungebereich, Restaurant und Bar sind sehr komfortabel eingerichtet, ohne opulent zu wirken. Die Farben Blau und Braun blenden sich harmonisch ein und schaffen ein gemütliches Ambiente. Sofas und Kaffeetischen, moderne Bilder an den Wänden und ein langer Esstisch für die gemeinsamen Mahlzeiten schmücken die Räumlichkeiten. Es gibt auch einen kleinen Pool auf einem Holzdeck.
Wir lieben Kwara, wir lieben Splash. Und empfehlen das Camp jedem, der nach einem guten Deal in der noch in Kwara recht produktiven Zeit von November bis März ist. -
Xaro Lodge
Die Xaro Lodge liegt auf einer Insel im Okavango-Pfannenstiel am Okavango Delta, Nord-Botswana.
Der korridorartige Pfannenstiel ist der permanent Wasser führende Unterlauf des Okavango-Flusses an seinem westlichsten Zipfel direkt an der namibischen Grenze. Durch die Wassertiefe sind Mokorofahrten in dieser Gegend nicht möglich, auch herkömmliche Pirschfahrten werden mangels Tieren nicht nennenswert angeboten. Einige Gäste, die von den hohen Preisen im Delta abgeschreckt werden, suchen hier nach einer Alternative, um das Okavango preiswert zu erleben. Für letztere empfiehlt sich allerdings der ebenfalls auf dem Landweg zu erreichende, südlich gelegene Abschnitt bei Etsha am besten, da hier Mokorofahrten im seichten Gewässer doch möglich sind.
Hauptgrund eines Besuchs ist das Angeln. Das Gewässer des Pfannenstiels ist berühmt für seine Tigerfische. Jährlich findet hier auch ein bedeutendes Naturspektakel statt, wenn von August bis Oktober Hunderte von Afrikanischen Raubwelsen in das Delta einwandern und durch das Schlagen ihrer Körper auf die Papyrus-Schilfpflanzen große Mengen von Futterfischen in den Hauptstrom treiben.
Xaro Lodge, bestehend aus acht geräumigen Zelten, jedes mit einer privaten Veranda und Badezimmer ausgestattet, bietet maximalen Platz für 16 Gäste.
Die abgeschiedene Lage auf einer Insel im nördlichen Okavango ist des Camps größter Reiz. Diese fischreiche Gegend sichert ein ganz jährliches großes Vorkommen von Vogelarten, die während der Bootsfahrten mit Motorbooten beobachtet werden können.
Insgesamt ist Xaro ein idealer Ort für Angler. Wir setzen diese Lodge häufig bei grenzüberschreitenden Safaris ein, die Botswana mit dem namibischen Caprivi-Streifen kombinieren. -
Nxamaseri Lodge
Nxamaseri Lodge liegt auf einer kleien Insel im Okavango Pfannestiel, im Westen des Okavango Deltas, Nord-Botswana.
Der korridorartige Pfannenstiel ist der permanent wasserführende Unterlauf des Okavango-Flusses an seinem westlichsten Zipfel direkt an der namibischen Grenze. Durch die Wassertiefe sind Mokorofahrten in dieser Gegend nicht möglich, auch herkömmliche Pirschfahrten werden mangels Tieren nicht nennenswert angeboten. Einige Gäste, die von den hohen Preisen im Delta abgeschreckt werden, suchen hier nach einer Alternative, um das Okavango preiswert zu erleben. Für letztere empfiehlt sich allerdings der ebenfalls auf dem Landweg zu erreichende, südlich gelegene Abschnitt bei Etsha am Besten, da hier Mokorofahrten im seichten Gewässer doch möglich sind.
Hauptgrund eines Besuchs ist das Angeln. Das Gewässer des Pfannestiels ist berühmt für seine Tigerfische. Jährlich findet hier auch ein bedeutendes Naturspektakel statt, wenn von August bis Oktober Hunderte von Afrikanischen Raubwelsen in das Delta einwandern und durch das Schlagen ihrer Körper auf die Papyrus-Schilfpflanzen große Mengen von Futterfischen in den Hauptstrom treiben.
Nxamaseri besteht aus sieben angenehmen Chalets und ist eine der ältesten Lodges im Delta. Die Chalets mit Blick auf das Wasser sind mit dem schön angelegten öffentlichen Bereich über Holzstege verbunden. Durch die Lage auf einer Insel nah Shakawe zieht Nxamaseri hauptsächlich Angler an, aber auch Motorboots- und Mokorofahrten werden angeboten. Die Lage im oberen Delta ist für ihren außerordentlichen Vogelreichtum bekannt. Während der Bootsfahrten werden auch Krokodile und Nilpferde beobachtet.
Nxamaseri ist zweifellos eine schöne Lodge, die vielleicht ihre besten Jahre hinter sich hat. Trotzdem tun wir uns schwer –vielleicht aufgrund der großen Auswahl an abgeschiedeneren Camps im Delta- die Lodge für Nichtangler uneingeschränkt zu empfehlen. -
Pelo Camp
Das kleine Pelo Camp liegt auf einer abgeschiedenen Insel im Westen des Okavango Deltas, Nord-Botswana.
Das Camp in der hervorragenden Jao-Flats-Konzession, bestehend aus nur fünf Luxus-Zelten, operiert hauptsächlich als Wasser-Camp mit einem Angebot an Motorbootsafaris, Mokorofahrten und Fußsafaris auf Inseln im Delta.
Das Pelo Camp bietet eine charmante, rustikale Erfahrung mit Schwerpunkt auf wasserbasierten Aktivitäten. Der Stil im Camp ist unprätentiös und locker, die Einrichtung der Zelte ist komfortabel, aber nicht pompös.
Die Hauptbereiche von Pelo bestehen aus zwei getrennten Mess-Zelten auf Plattformen erhöht über den Boden. Im Ess-Zelt befindet sich einen langen Tisch für die gemeinsamen Mahlzeiten, im Wohnzelt einen Loungebereich, komfortabel mit bequemen Sofas, Stühlen, einem Bücherregal und einer Bar ausgestattet. Das Design der Zelte ist recht unaufdringlich und zwanglos.
Draußen vor dem Deck genießt man eine wunderbare, ungestörte Aussicht auf die umliegenden Wasserwege des Okavango Deltas. Es ist ein fantastischer Ort, um das Treiben der Tiere im Wasser zu beobachten.
Ein kurzer Sandweg führt zu der Feuerstelle, die auf einem alten Termitenhügel herum hoch über dem Boden errichtet wurde. Es ist ein wunderbarer Platz, um ein Getränk mit Aussicht auf die glorreichen afrikanischen Sonnenuntergänge zu genießen. Ein paar Schritte weiter ist der kleine Pool erreicht, in dem man in den heißen Monaten sich wunderbar abkühlen kann.
Weitere Sandpfade führen zu Pelos sechs Luxus-Zelten, wobei das Wort „Luxus“ irreführend sein kann. Wie auch das restliche Camp sind Pelos Zelte komfortabel, aber dennoch schlicht eingerichtet. Eigenes Planschbecken oder frei stehende Badewanne findest du hier nicht, sondern eher ein privates Refugium tief in die dichte Vegetation des Deltas eingebettet.
Die Zelte sind mit einer Veranda und einem Privatbad mit Spültoilette und Innen- sowie Außendusche ausgestattet. Sonst gibt es auch eine alte Holztruhe, süße handgefertigte Lampen aus Muscheln, einen Deckenventilator, Wannenstühle und einen Schreibtisch und eine Tee- und Kaffeestation.
Man kann einfach auf dem Bett liegen und direkt vom Bett aus auf das Delta blicken. Oder auf der Veranda stundenlang sitzen und die reiche Vogelwelt des Deltas bestaunen.
Wir lieben Pelo. Es ist definitiv kein Platz für jene, die Tiere überall entdecken möchten (diese sollte nach Kadizora ausweichen.) Ruhesuchende und Honeymooners, die eine bestechend romantische Location suchen, um ihre unvergessliche Botswana-Safari zu beenden, werden hier nicht enttäuscht sein.
Das Pelo Camp bietet ein besonders gutes Preis- und Leistungsverhältnis vorwiegend bei Safaris im Mai und die erste November-Hälfte an. -
Pom Pom Camp
Pom Pom Camp ist ein solides Tented Camp im Westen des Okavango Deltas in Nord-Botswana.
Das 2012 gründlich renovierte Pom Pom Camp auf der kleinen, gleichnamigen Insel in der Nxabega-Konzession erstrahlt wieder in neuem Glanz. Es besteht aus neun angenehm gestalteten Zelten und gemeinsamen Bereichen mit Blick auf die von Wasserlilien gesäumte Lagune und ihre Flusspferde.
In der Hauptreisezeit ist das Camp vom Wasser umgeben, sodass die Aktivitäten sich auf die typischen Mokoro- und Bootsfahrten beschränken. In den Monaten April/Mai und November sollte das Camp imstande sein, mehr oder weniger akzeptable Pirschfahrten anzubieten. Es sei angemerkt, dass die Wildbestände in der Umgebung nicht sonderlich zahlreich sind.
Pom Pom ist eine adäquate Adresse für jene, die sich die exorbitant hohen Preise anderer Camps in besseren Lagen nicht leisten können und trotzdem einen Eindruck des Okavango mitnehmen möchten. Das beste Preis-und-Leistungsverhältnis bietet Pom Pom in der Zeit von November bis März an. -
Shinde Camp
Shinde ist ein traditionelles Safaricamp im guten alten Stil in einer ausgezeichneten Lage inmitten der Shinde-Konzession, die gut in der Lage ist, qualitativ gute Boots- und Pirschsafaris anzubieten.
Das Camp besteht aus einem extravaganten, in mehreren Schichten gebauten Lounge- und Essbereich, der wunderschön unter der Baumkrone integriert ist.
Rezeption, Lounge und Esszimmer sind auf einer Reihe Plattformen aus poliertem Teakholz untergebracht, die durch Treppen und Rampen miteinander verbunden. Der Lounge-Bereich ist super schön und geschmackvoll mit Mobiliar in sanften Grau-, Beige- und Hellblautönen ausgestattet. Es gibt sogar Scheinwerfer, die nachts angemacht werden können, um tierische Besucher im Camp aus der Dunkelheit zu entlocken.
Eine Ebene höher befindet sich der Essraum mit einem nicht weniger als spektakulären Blick über die permanenten Gewässer des Deltas. Weitere Terrassen und Decks ausgelegt mit Liegestühlen ergänzen das Angebot.
Sandwege führen vom Hauptbereich zum erhöht liegenden Pool (ebenfalls mit einem Traumblick auf das Delta) und zu den acht Luxuszelten.
Die Luxuszelte in Shinde ist alle auf Holzdecks errichtet und haben alle eine tolle Aussicht. Die Zelte sind geräumig und super komfortabel mit Veranda, einem wunderschön dekoriertem Schlafzimmer, mit schönen Teppichen ausgelegtem Fußboden aus dunklem Teakholz, Sesseln und Lesestoff ausgestattet. Sie sind absolut komfortabel ohne penible luxuriös zu sein.
Jedes Zelt hat ein eigenes Badezimmer mit Porzellanwaschbecken und Dusche.
Shinde Camp liegt in den Händen von einem der am erfahrensten Guide-Teams in ganz Okavango: Alles wird gemacht, um eine intensive Tierbeobachtung im Rahmen von Pirschfahrten bei Tag und Nacht, Motorbootsfahrten, Mokorofahrten und Walksafaris zu ermöglichen.
Das Camp bietet einen super Preis für Safaris in den Monaten Mai und Juni. Auch gerne in Kombination mit dem Schwestercamp Footsteps Across the Delta, das sich rein auf Walksafaris spezialisiert hat. -
Stanley's Camp
Das Stanley’s Camp liegt in der bemerkenswerten Stanley Konzession im fernen Osten des Okavango-Deltas, Nord-Botswana.
Es ist das minderwertigere beider Camps in der Stanley's-Konzession Durch die Lage so weit im Osten erlebt die Gegend keine zuverlässige Flut, kann Tierwelt in der Hauptreisezeit nicht so beeindruckend ausfallen, die Durchführung der Bootsafaris je nach Wasserstand unsicher.
Grund für einen Aufenthalt ist die wundervolle Interaktion mit den Elefanten im Rahmen des Programms “Living with Elephants“: Dabei begleiten die Gäste eine kleine Gruppe von drei, von Menschen großgezogenen Elefanten zusammen mit ihren Pflegern, während diese durch den Wald zur Futtersuche wandern. Man lernt extrem viel aus ersten Hand über die Dickhäuter, darf die Elefanten unter der Aufsicht der Pfleger berühren und kommt insgesamt den Tieren unglaublich nah: Eine wirklich fantastische Erfahrung!
Das Camp besteht aus acht Safarizelten im traditionellen Stil. Durch den Aufbau direkt auf dem Boden gelingt es dem Camp gut, ein buschnahes Gefühl zu vermitteln.
Stanley’s ist eine solides, kleines Tented Camp, mit einem zweifellosen besseren Preis-Leistungsverhältnis als das überzogene Abu Camp. Die größte Attraktion ist die Erfahrung mit den Elefanten.
Das beste Preis-und Leistungsverhältnis bietet das Camp in der grünen Jahreszeit von November bis März. -
Camp Linyanti
Das Camp Linyanti ist ein relativ neues, kleines Tented Camp im alten Safari-Stil mit fünf direkt auf dem Boden errichteten, angenehm gestalteten runden Meruzelten in der privat geführten Chobe-Enclave-Konzession, welche ein Teil des Chobe-Nationaparks ist.
Das Camp Linyanti blickt selbst auf eine große Lagune und vermittelt ein unverkennbares Gefühl der Abgeschiedenheit. Angeboten werden Pirsch- und Bootsfahrten. Die Gegend ist in der Hochsaison außerordentlich wildreich, mit überall anzutreffenden Elefanten, Büffeln und Zebras, gefolgt von Puku-, Pferde- und Rappenantilopen. Die wichtigsten Raubtiere der Region sind neben Löwen auch Leoparden und Wildhunde.
Die herzhaften Mahlzeiten werden auf einem gemeinsamen Esstisch draußen auf dem Beobachtungsdeck serviert. Ein paar Plüschsofas laden zum Entspannen an. Die Feuerstelle mit Blick auf die Lagune ist ein toller Ort, um die weitläufige Aussicht und die atemberaubende Umgebung zu genießen.
Gäste werden in fünf relativ bescheidenen runden Safarizelten auf leicht erhöhten Holzdecks am Rand der Lagune untergebracht. Die Zelte sind dennoch ausreichend komfortabel mit Bad und Außendusche.
Camp Liyanti ist eine dezente, sehr bezahlbare Option für Naturliebhaber, die die Buschnähe suchen und sich die anderen hochpreisigeren Camps in der Linyanti-Region nicht leisten können oder wollen. -
Lagoon Camp
Das Lagoon Camp liegt an einer Lagune des Kwando-Flusses unter uralten, riesigen Ebenholz- und Marulabäumen nördlich der 2.320 km² großen Kwando-Konzession.
Die Kwando-Konzession ist während der Winterzeit eine der feinsten Großwild-Reviere in ganz Botswana. Die Konzession ist für den Reichtum an Raubkatzen berühmt und hat einen speziellen Fokus auf Wildhunden. Ausgerechnet das Lagoon Camp ist der place to be in Africa, wenn es sich um den afrikanischen Wildhund dreht: Seit einigen Jahren sucht ein Rudel von Wildhunden Unterschlupf für den neuen Nachwunsch in den Sumpfgebieten des Überflutungssystem des Kwando-Linyati.. Man sollte möglichst im Juni hier sein. Die Kwando-Lagune ist ein ersehnter Rastplatz für Hunderte Elefanten und Büffel, die sich hier während der Trockenzeit in enormen Zahlen sammeln, um ihren Durst zu stillen. Die überwältigende Präsenz von Beutetieren bleibt den Löwen nicht verborgen: Spannende Jagdszenen sind praktisch garantiert. Man hat hier das unglaubliche Verhalten von Löwen, die nachts Elefanten jagen, dokumentiert.
Der Ruf der Guides im Lagoon Camp und ihre unermüdliche Suche nach etwas Action sind bereits Legende. Nebst Pirsch-und Bootsfahrten werden auch exzellente, extrem hochwertige Nachtgamedrives angeboten, die zu den feinsten des südlichen Afrika zählen sollten.
Das 2011 gründlich renovierte Lagoon Camp hat acht schön eingerichtete Zelte, die alle auf die Kwando Lagune blicken. Ein Swimming-Pool bietet den Gästen die notwendige Erfrischung in den heißen Mittagsstunden. Die gemeinsamen Bereiche sind angenehm gestaltet.
Das Lagoon Camp ist eine uneingeschränkt zu empfehlende Adresse für Hardcore Safari-Fans, die am liebsten die ganze Zeit auf Pirsch und nicht im Camp sind. Zwar lassen die Wohn- und Servicestandards im Vergleich zu anderen Camps in Bortswana deutlich nach. Das ist letzten Endes nicht wichtig, da es sich im Lagoon ausschließlich um die Qualität der gelieferten Safari-Erlebnisse dreht. Idealerweise kombiniert man den Aufenthalt mit dem noch besseren Lebala Camp. -
Lebala Camp
Seit der Renovierung im Jahr 2011 ist das hervorragende Lebala Camp in Linyanti, Botswana, unbestritten das Camp-Aushängeschild von Kwando Safaris. Die Lage in dieser wildreichen Konzession ist einmalig. Berühmt ist das Camp für die Intensität der gebotenen Safari-Erlebnisse: Wer eine Faszination für die afrikanische Tierwelt hegt, wird hier voll auf seinen Kosten kommen.
Die Konzession ist für den Reichtum an Raubkatzen berühmt und setzt einen speziellen Fokus auf Wildhunde. Der Ruf der Guides und ihre unermüdliche Suche nach packenden Jagdszenen ist bereits Legende. Man hat gute Chancen, die Jagd der Wildhunde, Löwen und Leoparden live zu erleben.
Neben Pirschfahrten werden auch exzellente, extrem hochwertige Nachtpirschfahrten angeboten, die zu den feinsten des südlichen Afrikas zählen sollten.
Lebala bedeutet in der Sprache der einheimischen Setswana „weiter, offener Platz“. Hinsichtlich der weiten und einsamen Ebenen, die das Landschaftsbild der Region dominieren, könnte diese Bezeichnung nicht passender sein. Das Camp, direkt an den Liyanti-Sümpfen gelegen, nicht weit vom Ufer des Linyanti-Ufers, bietet acht großzügige Zelte auf einer erhöhten Teakholz Plattform und verfügt über eine abgeteilte Lounge mit Lese- und Schreibecke, ein unten im Schatten der Bäume liegendes Sonnendeck mit Blick auf die weiten Ebenen, ein privates Badezimmer mit viktorianischer Badewanne und einen Duschbereich mit offenen Riedwänden, was die einmalige Erfahrung ermöglicht, eine Dusche im Freien zu nehmen.
Wie das Lagoon Camp ist Lebala Hardcore-Safari-Fans zu empfehlen, bei denen die Qualität der Safari-Erlebnisse und im klaren Vordergrund steht. -
Chobe Princess
Tatsächlich ist die Empfehlung, auf ein Hausboot zu ziehen, um den Chobe-Fluss zu erkunden, schon ungewöhnlich. Doch die Hausboote der Marke Chobe Princess bieten eine gute erschwingliche Alternative zu den Lodge-Unterkünften im überlaufenen Kasane an und ermöglichen eine Tierbeobachtung vom Wasser aus weit ab der Menschenmassen. Eines ist anzumerken: Ganz alleine ist man auf dem Fluss nicht.
Auf den Hausbooten wohnt man in ausreichend großen Kabinen mit Riesenfenstern mit Blick direkt auf den Fluss. Auf dem Oberdeck sind Restaurant und Loungebereich untergebracht. Man gleitet einfach durch die Gewässer des Chobe auf der namibischen Seite des Flusses und unternimmt morgens und abends Bootsfahrten an Bord von kleinen Beibooten, damit man wirklich nah an die Elefantenherden ran kommt.
Die Kreuzfahrten am Chobe kommen in der Regel sehr gut an und wir bauen diese häufig in Safaris der gehobenen Mittelklasse ein. Insbesondere eignet sich eine Kreuzfahrt am Anfang oder Ende einer Safari durch Botswana. -
Nxai Pan Camp
Das Nxai Pan Camp besteht aus acht speziell an die klimatischen Bedingungen angepassten Chalets mit Reetdächern. Alle Chalets verfügen über Deckenventilatoren und private Aussichtsdecks und werden mit 100 % Solarenergie versorgt. Im Hauptgebäude befindet sich ein Speiseraum, eine Lounge mit Bibliothek und Bar und ein Aussichtsdeck mit Blick auf das permanente Wasserloch. Auch ein Pool sorgt für eine angenehme Erfrischung nach den Gamedrives.
Am Lohnendsten ist ein Aufenthalt in der Regenzeit von November bis Mai, wo Hunderte Grasfresser aus dem Delta und dem Chobe-Nationalpark migrieren. -
Camp Kalahari
Unter denselben Besitzern wie die bekannteren Jack’s Camp oder San Camp ist das Camp Kalahari in den Makgadikgadi Pans eine Low-Cost-Alternative ohne den Glanz und Pompösität beider anderen Flaniercamps, die aber die gleichen Aktivitäten für einen Bruchteil des Preises anbietet.
Das Camp besteht aus zwei gemeinsamen Zelten, einem Pool und zehn komfortablen Meruzelten. Wie auch im Jack und San Camp gibt es keinen Strom im Camp Kalahari: Das Licht der Petroleum-Lampen erzeugt eine magische, romantische Atmosphäre.
Angeboten werden in der Trockenzeit Pirschfahrten, Buschwalks, Erdmännchen-Beobachtung, Quadfahrten und Übernachtungen unter freiem Himmel in der Ntwetwe Pfanne. Aus der Perspektive der Tierbeobachtung ist ein Aufenthalt in der Regenzeit von November bis April/Mai lohnender. Hier würden wir allerdings Anfangs- und Endmonate der Regenzeit eher vermeiden, denn manchmal verzögert sich der Beginn der Regenzeit oder diese endet vorzeitig – mit dem entsprechenden Rückgang wilder Tiere.
Camp Kalahari hat vielleicht nicht den Ruhm seiner bekannteren Schwestercamps, eignet sich aber für eine Erkundung dieser magischen Landschaft durchaus. -
Leroo la Tau
Leroo la Tau liegt an der westlichen Grenze des Makgadikgadi Pans National Parks am Fluss des Boteti-Flusses. Im Gegensatz zu der trockenen Wüstenlandschaft im Inneren der Pfannen ist der Bereich am Ufer des seit 2008 wieder Wassertragenden Flusses recht grün und üppig. Die beste Jahreszeit ist der Zeitraum von Juli bis Oktober: Gerade gegen Ende der Trockenzeit kann man gute Wildbestände insbesondere von Zebras und Gnus am Fluss beobachten. Ein Versteck nah am Fluss bietet hervorragende Chancen, den Tieren sehr nah zu kommen.
Die Lodge liegt am Hang, 10 Meter über dem Fluss und bietet eine recht komfortable Unterkunft in zwölf gut eingerichteten Chalets.
Es werden Pirsch- und –je nach Wasserstand- auch Bootsfahrten angeboten. Auch Tagesausflüge zur Nxai-Pfanne angeboten, die langen Fahrtstrecken darf man allerdings nicht unterschätzen.
In der Regenzeit ist das Großwild allerdings sehr rar.
Leroo la Tau ist eine solide mittelgroße Lodge. Durch die leichte Erreichbarkeit (die Lodge ist nur 2 Stunden Autofahrt von Maun entfernt) und die nicht gerade niedrigen Preise ziehen wir kleinere Camps in den abgelegeneren und hochwertigeren Reservaten wie die von Linyanti oder des Okavango vor. -
Boteti River Camp
Das 2014 eröffnete Boteti River Camp bietet einen Campingplatz sowie eine Unterbringung in sechs einfachen, aber sauberen und schön eingerichteten Chalets mit Outdoor-Bad nah dem Boleti-Fluss, der nach 15 Jahre Trockenheit wieder Wasser trägt.
Die beste Jahreszeit eines Besuchs im Boteti River Camp ist der Zeitraum von Juli bis Oktober: Gerade gegen Ende der Trockenzeit kann man gute Wildbestände insbesondere von Zebras und Gnus am Fluss beobachten. In der Regenzeit ist das Wild in dieser Gegend recht rar.
Es werden Pirschfahrten im angrenzenden Makgadikgadi Nationalpark angeboten. Auch lange, anstrengende Tagesausflüge in die Nxai-Pfanne sind im Programm.
Das Boteti River Camp bietet ordentliche und saubere Unterkunft zu einem verhältnismäßig niedrigen Preis und eignet sich somit gut für Safaris der mittleren Preisklasse. -
Meno a Kwena Camp
Das Meno a Kwena Camp ist ein Camp mit rustikalem Touch im typischen Botswana-Baustil liegt auf einer Anhöhe mit Blick auf den Boteti-Fluss an der westlichen Grenze zum Makgadikgadi Pans-Nationalparks. Der Boteti-Fluss, dessen Flussbett für fünfzehn Jahre trocken war, begann seit 2009 wieder Wasser zu tragen. Einst war Meno a Kwena Löwenrevier. Seitdem der Fluss allerdings wieder Wasser trägt, hat sich die komplette Umwelt der Umgebung schlagartig verändert. Durch die zahlreicher gewordenen Beutetiere sind auch andere Raubkatzen zahlreicher geworden, mit dem entsprechenden Rückzug der einst dominierenden Löwenrudel.
Highlight des Camps ist ein Versteck oberhalb des Flusses, wo man das Treiben der Tiere unten am Fluss beobachten kann, ohne das Camp zu verlassen. In der Regenzeit ist das Großwild allerdings sehr rar.
Sonst ist die Unterkunft mit acht simpel eingerichteten Meruzelten mit Outdoor-Buschdusche recht einfach.
Meno a Kwena wird unkomplizierte Gäste anziehen, die die ungezwungene Atmosphäre schätzen. Durch die leichte Erreichbarkeit (die Lodge ist nur 2 Stunden Autofahrt von Maun entfernt) und die nicht gerade niedrigen Preise ziehen wir kleinere Camps in den abgelegeneren und hochwertigeren Reservaten wie die von Linyanti oder des Okavango vor. -
Deception Valley Lodge
Bis vor 2009 war die Deception Valley Lodge nördlich zum Kalahari Game Reserve angrenzend die einzige Unterkunft in der Nähe des Nationalparks.
Seit der Eröffnung des Tau Camps innerhalb der Parkgrenzen tendieren wir die Deception Valley Lodge immer weniger zu empfehlen. Insbesondere zwei Faktoren schmälern den Genuss eines Aufenthalts hier: Durch die relativ leichte Zufahrt zur Lodge fühlt sich die Deception Valley Lodge bei Weiten nicht so isoliert und abgeschieden wie die anderen zwei Camps im Reservat an. Auch die Tagesausflüge ins tierreiche Deception-Tal sind mit sehr hohen Zusatzkosten verbunden.
Sonst ist die Lodge familiengeführt (etwas, was wir immer nach Möglichkeit unterstützen) und hat ein eigenes Wasserloch, das sich insbesondere in der Trockenzeit von Juli bis Oktober besonders produktiv zeigt. Durch die Lage außerhalb der Parkgrenzen sind hier auch Nachtpirschfahrten und Offroad-Fahren erlaubt, dennoch darf keine Tierdichte vergleichbar wie die innerhalb des Parks erwartet werden.
Am meisten lohnt ein Aufenthalt wegen der sehr interessanten und informativen Wanderung mit dem Buschmann-Fährtensucher, bei der man viel über seine Kultur und Überlebensstrategien lernt.
Deception Valley Lodge ist eine solide, gut geführte traditionelle Lodge im besten afrikanischen Stil, die immer bei den Gästen gut ankommt.
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Tau Pan Camp
Von den beiden im Kalahari Game Reserve bestehende Camps ist das Tau Pan, 2009 gebaut, das vielleicht komfortabelste. Dabei handelt es sich um eher eine Lodge als ein Camp, mit großzügigen elegant dekorierten öffentlichen Bereichen, einen Pool und neun auf dem Boden errichteten Chalets mit Innen- und Außendusche und einer weitläufigen Veranda mit Sitzmöglichkeiten und Superblick auf die Umgebung.
Durch die erhöhte Lage der Lodge auf einer Erhebung direkt am Rande der Tau-Salzpfanne ist ein Panoramablick auf die atemberaubende Kalahari-Landschaft von fast überall garantiert. Ein nah gelegenes Wasserloch zieht gelegenlich Tiere an.
In der Hauptreisesaison von Dezember bis April kann man bei den Tagesausflügen zum tierreichen Deception-Tal Hunderte von Oryx, rote Kuhantilope, Säbelantilopen, Gnus und Springböcke sehen. Eine Buschwanderung in Begleitung von einem San-Buschmann wird auch angeboten. In der Winterzeit von Mai/Juni bis Oktober bleiben nur die permanenten Wüstenexperten in der Kalahari: Ein unglaublicher Kontrast zur prächtigen Fülle des Okavango/Chobes.
Das Tau Camp wird eher Gäste mit höheren Wohnansprüchen ansprechen. Insgesamt handelt es sich um eine solide Lodge mit einem für Botswana herausragenden Preis- und Leistungsverhältnis.
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Hyena Pan Camp
Das Hyena Pan Bushcamp ist ein privat geführtes Camp der gehobenen Mittelklasse zwei Stunden nordwestlich des Moremi Game Reserves, ca 30 Minuten vom Khwai-Gate entfernt.
Das Camp blickt auf ein permanentes Wasserloch, was in der Trockenzeit künstlich gefüllt wird und eine große Anzahl von wilden Tieren, darunter Unmengen Elefanten, aber auch Giraffen, Zebras, Kudus, Impalas und viel seltener Wildhunde und Büffel anzieht.
Sonst ist das private Naturschutzgebiet im das Hyena Pan Camp errichtet wurde leider eher tierarm. Man muss
auf jeden Fall in das 30 Minuten ferner gelegene Khwai Concession für lohnende Tierbeobachtungen fahren.
Herzstück des Camps bilden die seitlich offenen Hauptlodge unter Reetdach mit Terrasse, Lounge, Bar und Essbereich. Die Einrichtung wurde mit Absicht sehr rustikal und naturnah ausgewählt, mit funky, bizarren Möbeln und farbenfrohen Kissen, die ein lockeres, unprätentiöses Ambiente schaffen.
Zur Lodge gehört auch ein kleines Planschbecken, das auch unter Elefanten große Beliebtheit genießt.
Die Unterbringung erfolgt in zehn gemütlichen Luxuszelten auf Plattformen mit Privatbad und Blick auf die Pfanne von der eigenen Veranda aus. Die Zelte sind komfortabel, aber nicht pompös, mit Sofa, bunten Kissen, einem Ventilator und einen Schreibtisch ausgestattet.
Größtes Highlight von Hyena Camp und häufiger Grund für einen Aufenthalt ist das getarnte Fotoversteck, das nah dem Wasserloch halb im Boden begraben wurde und ausgezeichnete Nahaufnahmen von Elefanten und Hyänen ermöglicht.
Hyenna ist ein de facto bezahlbares Tented Camp ohne viele Ansprüche, am besten für Fotografen wegen des Fotoverstecks geeignet. Die weite Entfernung zu tierreicheren Gegenden ist allerdings ein großer Nachteil. Für diesen Preis tendieren wir dazu, einfacheren Camps direkt am Khwai-Fluss wegen der ergiebigeren Tierbeobachtungen zu empfehlen.
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Camp Moremi
Das Camp Moremi teilt sich das Ufer an der Spitze der Mopane-Zunge mit zwei weiteren Camps und kann daher die Exklusivität anderer abgelegeneren Camps im Delta natürlich nicht vermitteln.
Sonst ist das mittelgroße Camp mit elf schönen Meruzelten und einem Pool ziemlich komfortabel. Das Niveau von Service und Führung ist gehoben.
Als Gegenleistung für die deutlichen Einbußen an Exklusivität konkurriert Camp Moremi mit etwas niedrigeren Preisen, einer guten Führung und insgesamt, soliden Wohn- und Servicestandards. Angeboten werden neben Pirschfahrten auch Motorbootfahrten. Mokorofahrten sind wegen des tiefen Wassers nicht möglich. Auch Fuß- und Nachtsafaris werden von Seiten des Nationalparks nicht erlaubt. Eins der Camps mit dem besten Preis-und-Leistungsverhältnis im Delta.
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Machaba Camp
Das Machaba Camp wurde 2013 in der Khwai-Gegend, am östlichen Okavango Delta in Nord-Botswana gebaut. Das Camp liegt auch inmitten der Khwai Community Konzession, mit einem mittlerweile wachsenden Ruf für zuverlässige Tierbeobachtungen.
Der Tierreichtum in der Khwai-Region ist sensatioell gut und man kann ganzjährig beständige Tierbeobachtungen erwarten. Die Zuverläßigkeit auf das Vorhandensein von genügend Tieren ist darauf zurückzuführen, dass der Khwai-Fluss im Gegensatz zum Okavango-Delta eine permanente Wasserquelle bildet. Folglich ist Khwai ein gutes Safarigebiet für die grüne Jahreszeit. Auch die Nähe zum wildreichen Moremi-Wildreservat ist ein weiterer Pluspunkt.
Die direkte Lage am Ufer des Khwai, mit einer Beobachtungsplattform, von der aus man auf den Fluss mit zahlreichen Nilpferden und ab und zu Elefanten sieht, ist unübertrefflich.
Gäste des Machaba Camps werden in zehn großen Luxuszelten, die direkt auf dem Boden errichtet sind (etwas was wir immer lieben!) Von der Veranda mit Sitzmöglichkeiten öffnet sich der Blick auf den Khwai-Fluss. Im Inneren findet man keine extravagante Möbeleinrichtung, sondern ein riesengroßes Bett mit Metallgestell, ein paar schöne Sesseln, Ablagemöglichkeiten für das Gepäck, einen Schreibtisch aus Massivholz und einen Ventilator. Matten und Teppiche im orientalischen Stil bedecken den Boden.
Im hintere Teil des Zeltes liegt das Badezimmer mit Dusche voll mit Safari-Look.
Im Essbereich herrschen weiße Tischdecken. Und es gibt einen schönen runden Pool mit Aussicht (und nur ein bisschen Terrassenbelag).
Wir mögen Machaba. Zum einen sind die Standards der Unterkünfte mit direkt auf dem Boden errichteten Luxuszelten im alten Safaristil sehr hoch, die Atmosphäre im Camp ist äußerst buschnah. Zum Anderen ist die Qualität Pirschfahrten sehr gut, die Guides zuverlässig und kompetent.
Natürlich sind die Preise in der Hauptreisezeit von Juni bis Oktober sehr hoch. Es lohnt sich aber, das Camp für eine Safari in April, Mai und November zu berücksichtigen. -
Mogotlho Safari Lodge
Die Mogotlho Safari Lodge ist eine für Botswana untypische Lodge der Mittelklasse am Rande von Moremi, in Norden Botswana, ca. 1 Stunde zum Khwai Gate entfernt.
Die Lodge wurde am Ufer eines Flusses errichtet und es passiert oft, dass Elefanten (und andere wilde Tiere) auf seinem Weg zum Fluß durch die Lodge marschieren. Eine überwältigende Begegnung!
Sonst ist Mogotlho Safari Lodge eher einfach, mit großen öffentlichen Aufenthaltsbereichen hoch über dem Fluss auf einer Plattform erbaut, einer Feuerstelle auf dem Deck und einem komfortablen nach vorn geöffneten Essraum.
Gäste werden in elf Safarizelten auf Plattformen untergebracht, die ausreichenden Komfort bieten. Jedes Safarizelt ist mit einem Privatbad, einer Dusche und einer kleinen Veranda ausgestattet.
Die Lodge bietet auch Game Drives nach Moremi, Khwai oder in der eigenen eher bescheidenen Konzession an, obwohl wir für gewöhnlich mit unserem eigenen Guide unterwegs ist.
Die Tierwelt in der Mogotlho privaten Konzession ist eher bescheiden und kann nicht mit der von Khwai oder Moremi verglichen werden, dennoch wird man Elefanten, Giraffen, Büffeln und Impalas täglich sehen. Oder ihr nutzt Mogotlho als Basis für die Erkundung der ferner gelegenen besseren Safarigebiete von Khwai oder Moremi und stellt ihr euch auf lange Fahrten ein.
Mogotlho Safari Lodge spricht Selbstfahrerreisenden an, was genau unseren Geschmack zutrifft. Das für Botswana so typische Reisendeprofil aus wohlhabenden Amerikanern ist hier definitiv nicht gegeben. Zwar muss man Kompromisse in der vielleicht etwas weniger als ideale Lage eingehen. Auf der anderen Seite findet man eine solide, gute Unterkunft der Mittelklasse für einen recht guten Preis. Wo gibt es das in Botswana sonst? -
Saguni Safari Lodge
Die Saguni Safari Lodge ist eine relative schicke Lodge der Mittelgroße im Dorf Khwai, Eingangstor zum nördlichen Moremi Game Reserve.
Die Lodge überblickt die Mbudi-Lagune in der wildreichen Gegend von Khwai, die hervorragenden Tiersichtungen leider mit auch relativ hohen Verkehrszahlen anbietet.
Herzstück der Lodge bildet ein großes Messzelt mit Blick auf die Feuerstelle, wo Tische für die gemeinsamen Mahlzeiten untergebracht sind.
Gäste haben die Auswahl zwischen acht 8 Luxuszelte, die nah am Fluss positioniert sind, sowie neun Standardzelte, die etwas zurückgezogen im Wald liegen. Alle Zelte sind geräumig und im klassischen Stil eingerichtet, haben ein Privatbad und eine Veranda, in der man gemütlich sitzen kann.
Pirschfahrten in Khwai, bescheidene Nachtpirschfahrten im eigenen Reservat, Mokorofahrten (je nach Wasserstand) und Walksafaris werden angeboten.
Saguni Safari Lodge ist eine schöne Lodge, die viel für einen erstaunlich guten Preis anbietet. Etwas leiden tut die Lodge wegen ihrer Größe. Gäste, die exklusive Tierbeobachtungen weit ab der Menschenmassen suchen, sollten besser eine isolierte Lage im Okavango-Delta suchen.
Für Safaris der Mittelklasse würden wir eher das nah liegende Khwai Guesthouse empfehlen, wo von aus wir unsere Pirschfahrt im eigenen Safarifahrzeug unternehmen können. -
The Jackal and the Hide
The Jackal and the Hide ist ein kleines permanentes Camp mitten in der Khwai-Konzession, an das Moremi-Wildreservat südlich angrenzend. Das Camp blickt auf ein weitläufiges Grasland und nimmt die Lage einer bis vor 2014 für Jagd-Safaris ausgewiesenen Gegend ein. Auf Pirsch immer etwas zu sehen. Wildhunde, Löwen, Elefanten, Nilpferde, rote Lechwe, Rappenantilopen, Wasserböcke, Zebras und Giraffen sollten auf jeden Fall gesehen werden. Leoparden manchmal auch.
Der Hauptbereich wurde unter einer gemischten Struktur als Leinen, Holz und Stroh untergebracht, die auf Stelzen über dem Grasland schwebt. Auf dem Grasland werden oft Elefanten, Flusspferde und Lechwe beobachtet.
Direkt davor liegt die Feuerstelle. Im Inneren findet man sehr viele Sitzmöglichkeiten, die von der Tatsache profitieren, dass die Hauptlodge an den Seiten komplett offen ist, und so einen ungehinderten Blick auf die Landschaft ermöglichen.
Gäste werden in acht simplen aber ausreichend komfortablen Luxuszelten untergebracht. Die Zelte sind hell und großzügig, haben sehr viel Holz und natürlich ein eigenes privates Badezimmer mit Dusche.
Die Aktivitäten fokussieren sich vor allem auf Pirschfahrten, die tagsüber durchgeführt werden. Walksafaris und Mokorofahrten sind auch möglich. Motorbootsafaris sind vom Wasserstand abhängig.
The Jackal and the Hide war ein ehemaliges Fotografencamp, und so ist das Camp mit einer ausgiebigen Fotoaustausttung komplett ausgestattet. Von der Ausleihe von ausgezeichneter Kameraausrüstung hin zu deren Einweisung durch einen professionellen Fotografen ist hier alles vorhanden, was Amateur Tierfotografen brauchen.
Für Fotografen, die insbesondere die skurrilen Wildhunde im Fokus haben, kann es kein besseres Camp in dieser Preisskala geben. Insbesondere das Preisniveau im Juni und Oktober ist sehr attraktiv. -
Mboma Island Camp
Mboma Island Camp ist ein rustikales, einfaches Tented Camp mit einem guten Preis- und Leistungsverhältnis auf einer Insel im Moremi Game Reserve, Nord-Botswana.
Es ist eine dieser raren Funde, die unter der von immer mehr, mit super schicken Luxuscamps beladenen Realität der Safariwelt in Botswana untergetaucht ist. Mit seinem voll ungezwungenen Stil à la pure alte Safaritradition bietet das sehr bodenerdige Camp eine erfrischende Abwechslung für alle, die den Tierreichtum des Moremi Game Reserve für einen relativ vernünftigen Preis genießen wollen.
Sonst nimmt das Mboma Island Camp (wie die meisten Botswana Camps auch) eine schöne wunderbar isolierte Lage auf einer kleinen Insel mitten der Wasserarmen des Okavango-Deltas ein.
Gewohnt wird in nur fünf rustikalen, aber völlig ausreichenden begehbaren Meruzelten ausgestattet mit zwei Einzelbetten und Bad mit Buschdusche unter freiem Himmel.
Über gewundene Sandwege werden die Hauptbereiche des Camps erreicht. Dazu gehören eine Boma, ein Safari-Speisezelt und eine Bar.
Das Camp bietet eine gute Durchmischung von Safariaktivitäten, darunter Pirschfahrten (nur bei Tag möglich), Bootsfahrten und Mokorofahrten. Nachtpirschfahrten und Walks sind aufgrund der Lage im Nationalpark untersagt.
Dies werden die Safarigäste allerdings kaum spüren, denn der atemberaubende Tierreichtum, den man tagsüber erlebt, reicht für die meisten mehr als aus. Die Gegend des Camps ist bekannt für ihre vielen Löwenrudel und die hohen Elefantenkonzentrationen.
Alles in einem bietet das bodenständige Mboma Island Camp eine sehr authentische Unterbringungsmöglichkeit mitten im tierreichen Moremi Game Reserve. Und das alles für einen für Botswana mehr als angemessenen Preis. Wir wünschten, es gäbe mehr Camps wie dieses (und weniger von den super luxuriösen.)
Da Moremi große Beliebtheit unter Selbstfahrer genießt, wird man hier auf Safari allerdings garantiert nicht allein sein. Allein deswegen würden wir die abgeschiedenere Lage von Kadizora vorziehen.
Naturliebhaber, die die Nähe zur Natur nicht scheuen, und mit einer zu erwartenden größeren Fahrzeugdichte gut leben können, werden sich hier garantiert wohlfühlen. Besonders gute Preislevels bietet das Camp in der Hauptreisezeit von Juni bis November. -
Borneo Rainforest Lodge
Die Borneo Rainforest Lodge ist eine gut geführte, mittelgroße Anlage, die sich ihrer ökologischen Ausrichtung rühmt und einen großen Vorteil aus ihrer einzigartigen Lage inmitten des fabelhaften Danum-Tals zieht. Die Lodge ist eher an Pauschal- und weniger an Individualtouristen orientiert.
Der Komplex besteht aus insgesamt 23 Holz-Chalets zwei verschiedener Kategorien, die sich auf Stelzen über den Boden erheben und Platz für jeweils zwei Wohneinheiten bieten. Die etwas besseren Deluxe-Zimmer sind größer, blicken auf den Fluss und sind mit einem Outdoor-Whirlpool ausgestattet.
Die Aktivitäten fokussieren sich eher auf Wanderungen durch den Dschungel, die sehr professionell von fachkundigen Guides begleitet werden. Etwas enttäuschend sind hingegen die Nachtpirschfahrten. Hier besteht dringend Verbesserungsbedarf.
Die Borneo Rainforest Lodge mag etwas kommerziell sein, aber es ist eine ganz anständige Unterkunft für alle, die den echten Regenwald Borneos auf eine authentische Art erkunden möchten.
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Sipadan Kapalai Dive Resort
Vor zweihundert Jahre erhob sich der Umriss von Pulau Kapalai bis zu zwölf Meter über dem Meerespiefel. Heute ist Pulau Kapalai aufgrund der starken Meereserosion zu einem schmalen weniger hundert Meter breiten Sandstreifen geschrümpft, in dem das teure, aber nicht sensationelle Kapalai Dive Resort steht.
Das Kapalai Dive Resort ist eine der besten Optionen in der Luxusklasse in der Umgebung der großartigen Taucherspots von Sipadan.
Die offenen Bungalows aus Holz, die direkt über dem Wasser schweben, sind sehr schön. Durch die sehr weitläufige Terrasse und die weit zu öffnenden Fenster ist eine Klimaanlage nicht notwendig und wird auch nicht vermisst. Von der Badewanne kann man aufs Meer hinausschauen.
Störend können die vielen chinesischen Touristen sein, die in Scharen ins Resort strömen, um auf Sipadan zu tauchen. Gerade am Buffet kann es passieren, dass die größeren chinesischen Touristengruppen alles Essbare in Sekunden wegputzen. Auch die für westlichen Standards rücksichtslose (oder ungeschickte) Tauchart vieler unerfahrenen Taucher kann zarte Nerven auf eine harte Geduldsprobe stellen. Das ist natürlich keine eigene Eigenschaft allein von Kapalai, sondern betrifft auch allen anderen Resorts der Umgebung.
Für die Meisten ist Kapalai allerdings die einzige vernünftige Wahl in der Sipadan-Region.
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Mataking Island Resort
Mataking ist eine idyllische Insel 45 Min. von Sipadan gelegen. Die Insel selbst ist reizvoll mit einem puderzuckerweißen Strand und einem Beobachtungsturm.
Das größte Plus dieser Insel ist das exzellent geführte Tauchcenter, welches in Qualität und Ausrüstung dem auf Kapalai sicherlich überlegen ist.
Im einzigen Resort auf Mataking gibt es vier verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten im Resort: Villa, King Chalet, Lodge (Premier Deluxe Zimmer) und Zimmer (Deluxe Zimmer.) Lohnend ist das King Chalet, welches nur 30 € mehr pro Nacht als das Deluxe Zimmer kostet. Man soll hier aber darauf achten, dass man in der ersten Reihe wohnt, sonst hat man nur einen eingeschränkten Meeresblick. Die Deluxe Zimmer liegen im Garten und die Lodges haben eine ungünstige Lage genau zwischen den letzteren und den King Chalets.
Kritik gibt es beim Essen vom Buffet, aber hier machen sich die teuren Resorts auf Pom Pom oder Kapalai nicht wesentlich besser. Auch sollte das Management weniger Toleranz für den nicht gerade umweltfreundlichen Umgang einiger chinesischer Taucher mit den Korallenriffen aufbringen.
Eine gute Ausweichalternative der Mittelklasse für diejenigen, denen Tauchen nicht so wichtig ist.
Neben den klassischen Tauchgängen (auch nach Sipadan) werden Schnorchel-Touren angeboten. Man kann auch am Projekt für Schildkröten-Arterhaltung teilnehmen.
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Tabin Wildlife Resort
Das einfache, mittelgroße Tabin Wildlife Resort hat viel Potenzial, aber dem Management gelingt es leider nicht, dass das Resort wirklich große Klasse wird. Verpflegung und Bungalows sind O. K. und mit allem ausgestattet, was man so braucht.
Die kleineren Schönheitsfehler dürfte man allerdings schnell verzeihen. Man ist ja schließlich hier, um die Natur zu erleben. Und die Naturerlebnisse sind in Tabin (für Sabah) dank der Qualität der Guides hervorragend.
Die Verpflegung ist ausgezeichnet und reichlich. Service und Personal sind immer freundlich und zuvorkommend.
Im Gegenteil zu Danum fokussieren sich die Aktivitäten in Tabin mehr auf Pirschfahrten als auf Wanderungen. Durch die Nähe zu den Ölplantagen geschehen viele der Tierbegegnungen entlang der Straße. Außerdem werden interessante Wanderungen zu einem Schlammvulkan angeboten.
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Kinabatangan Wetlands Resort
Das Kinabantangan Wetlands Resort liegt im unteren ruhigeren Abschnitt des Kinabatangan Flusses von Abai weit ab von Sukau und dem dortigen Tourismusbetrieb.
Dieses Hotel ist womöglich die beste Auswahl in dieser Gegend, in der Qualitätsunterkünfte rar sind. Es verfügt über ca. 20 komfortable, im Wald versteckte Chalets mit Klimaanlage, Balkon und Outdoordusche, alle über Holzstege verbunden und in guter Entfernung zum Flussufer.
Eigentlich mögen wir an Abai die Tatsache, dass dieser Abschnitt des Flusses relativ wenige Besucher anzieht. Elefanten wird man während der Bootsausflüge wahrscheinlich nicht antreffen. Eher Krokodile, Nasenaffen, eine Vielzahl an Vögeln und manchmal auch Orang-Utans.
Reisende, die eine private Regenwalderfahrung schätzen, werden den Aufenthalt hier genießen.
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Sukau Rainforest Lodge
Sukau Rainforest Lodge bietet 20 vor Kurzem sehr stilvoll renovierte
Zimmer. Jedes von ihnen ist mit einer gemütlichen Sitzecke mit Blick auf
den Wald ausgestattet. Der Speiseraum ist auf einer überdachten
Terrasse über den Fluss untergebracht. Die Lodge bietet drei
Bootsfahrten pro Tag an, darunter eine nach Einbruch der Dämmerung.
Getreu ihres Ökokonzepts gibt es in den Booten Platz für maximal acht
Gäste, was für Kinabatangan Verhältnisse relativ wenig ist.
Sukau ist eine der komfortabelsten aller Kinabatangan-Lodges und versorgt insbesondere Pauschaltouristen und Reisegruppen. Für in Sachen Komfort anspruchsvolle Gäste, die ihre Chancen auf Sichtungen von Elefanten maximieren möchten und bereit sind, dafür Kompromisse in der Intimität der Tierbeobachtung zu machen, stellt die Sukau Rainforest Lodge die beste Option dar. Man muss allerdings wissen, dass die Pygmäen-Elefanten weiter weg von der Lodge gezogen sind. Um das Gebiet, wo die Elefanten sind, jetzt zu erreichen, müssen Gäste 2,5 Stunden mit dem Schnellboot gegen Extrakosten (200 €) fahren. Immerhin eine Extraausgabe, die lohnt!
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Mulu Marriot Resort
Das alte Royal Mulu Resort wurde von Marriott Hotels erworben und gründlich renoviert. Das große 5-Sterne-Anwesen besteht aus auf Stelzen stehenden Cottages und bietet eine schöne Aussicht auf den Dschungel. Die Wohneinheiten sind komfortabel eingerichtet und über Plankenwege miteinander verbunden. Trotz des eher rustikalen Ambientes entspricht der Einrichtungsstil mehr einem Stadthotel als dem einer Lodge mitten im Urwald. Wir hätten uns gewünscht, dass der neue Betreiber Marriott Hotels etwas mehr auf ethnische Einrichtungselemente geachtet hätte, um die Zimmer atmosphärischer zu gestalten.
Die Einrichtung des Restaurants sowie der Bar entspricht allerdings in vollem Umfang unserer Vorstellung einer Lodge im Dschungel: Hier finden sich viele Holz- und Rattanmöbel. Zu den gemeinsamen Bereichen gehört ein sehr einladender Poolbereich.
Das Mulu Marriott Resort bietet zur Zeit die gehobensten Standards in Mulu an. Aufgrund der sehr gehobenen Preisskala dürfte diese Lodge allerdings nur solchen Gästen vorbehalten sein, die eine Luxusreise planen.
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Mulu Park-Hauptquartier
Im Hauptsitz der Parkverwaltung kann man zwischen Zimmern verschiedener Preise und Kategorien wählen. Der Zustand der in der weitläufigen, gartenähnlichen Anlage verstreuten Mittelklasse-Bungalows mit Dusche und Toilette und eigener Terrasse ist überraschend gut. Im halb offenen Restaurant mit schönem Flussblick, angrenzenden Souvenirshop und Zugang zum Interpretationszentrum kann man es gut aushalten.
Zu empfehlen.
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Bako Park-Hauptquartier
Ernsthafte Tierbeobachter werden die Vorteile schätzen, im Park selbst zu wohnen, auch wenn man dafür die Unterbringung in recht baufälligen, alten Bungalows oder in etwas neueren, aber völlig unschönen militärähnlichen Mehrbettzimmern in Kauf nehmen muss.
Wer über die recht spartanische Unterbringung hinweg sehen kann, freut sich über überraschend gutes Essen, fantastische Sonnenuntergänge am Strand und schöne Tierbegegnungen mit Nasenaffen und Bartschweinen direkt vor dem Restaurant.
Aber nehmen Sie sich unbedingt vor den frechen Javaneraffen in Acht, die ständig versuchen, einem das Essen vom Teller zu klauen!
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Nunukan Island Resort
Nunukan Island Resort, von einem deutschen Paar mit Leidenschaft geführt, wird jedem Anspruch an einen schönen Tauchurlaub gerecht. Die einfachen Bungalows liegen in einer von Palmen gesäumten Gartenanlage und sind vernünftig ausgestattet, Service und Verpflegung auf einem guten Niveau. Auch das hauseigene Riff ist in einem exzellenten Zustand und wird jedes Taucherherz begeistern. Ausflüge zum „Jellyfish-Lake“ oder zum "Big fish Country" werden angeboten. Die Qualität der Tauchschule ist gut.
Am häufigsten bucht man Nunukan zusammen mit Partnerlodge Nabucco Island Resort für eine rundum gelungene Tauchreise.
Zu empfehlen.
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Nabucco Island Resort
Das Nabucco Dive Resort liegt idyllisch auf einer kleinen Insel im Maratua Atoll, die man in kurzen Zeit umrunden kann.
Die nur acht Bungalows mit Privatbad sind sauber, groß und angenehm eingerichtet, auch wenn nicht richtig luxuriös und etwas hellhörig. Letzteres kann man aufgrund der isolierten Lage verzeihen! Von der Terrasse der hat man einen Traumblick auf das türkisblaue Meer.
Das Resort verfügt über ein liebevoll angelegtes Restaurant, eine Bar und ein traditionelles Langhaus mit einer Bibliothek und einem Mini-Shop. Von den öffentlichen Bereichen ist der Blick auf Atoll einmalig. Das servierte Essen ist frisch und schmeckt und die Servicestandards sehr gehoben. Zum Abschluss des Aufenthaltes wird oft am Strand leckeren Fisch gegrillt.
Die Lodge eigene Tauchbasis ist mit Leihausrüstung, mit Tauchcomputer und Taschenlampen ausgestattet. Die Tauchboote sind modern und schnell. Die Tauchspots sind selbst für verwöhnte Taucher ein wahrer Traum, der nicht enttäuschen wird!
Nabucco ist ein Traumort für Taucher. Aufgrund der komplizierten Anreise sollte man ein Kombipaket mit dem benachbarten Nunukan Island Resort erwägen, um das Maximum aus Maratua zu holen. Denn so schnell kommt man hier sicher nicht wieder!
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Samboja Lodge
Die Samboja Lodge verzaubert mit ihrer in die Umgebung perfekt integrierten Architektur aus lokalen Materialien. Die Lodge ist von üppiger Vegetation umgeben. Jedes der 26 überraschend luxuriösen Zimmer verfügt über einen eigenen Balkon oder eine Terrasse mit Blick auf die mit einheimischen Baumarten bepflanzte Gartenanlage und auf die Orang-Utan-Inseln.
Unweit der Lodge gibt es einen Salzsee, der die vielen in dieses sich erholende Stück Sekundärwald neu eingezogenen Tierarten wie Gibbons, Maron-Languren oder Nasenaffen anlockt.
Die Lodge bietet trotz ihrer Abgeschiedenheit relativ hohe Wohnstandards und einen makellosen Service an.
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Rahai Pangun
Die Rahai'i Pangun ist ein 22 x 6 Meter großes traditionelles Hausboot, speziell für Beobachtung von Orang-Utans umgebaut wurde.
Es bietet 4 klimatisierte Kabinen: eine große Superior-Doppelkabine mit privater Terrasse und Privatbad, 2 Doppelkabinen mit eigenem Bad, eine Familienkabine mit 4 Betten (1 Doppelbett und 2 Etagenbetten) und Privatbad, sowie eine einfachere Zweibettkabine mit Ventilator und Gemeinschaftsbad.
Das Restaurant und die öffentlichen Bereiche sind auf dem Oberdeck untergebracht. Die Räume sind geräumig und komfortabel eingerichtet, mit gemütlichen Sofas und Liegestühlen, um das Treiben im Fluss zu beobachten. -
Spirit of Kalimantan
Im Stil vom Schwesterboot Rahai'i Pangun ist das Spirit of Kalimantan ein Hausboot der Luxusklasse mit drei komfortablen klimatisierten Kabinen mit Privatbad. Die öffentlichen Bereiche mit Restaurant mit Bar befinden sich auf dem Hauptdeck mit bequemen Sofas. Von Dach aus öffnet sich ein ungehinderter Blick auf den Fluss und den Wald.
Das Boot wird von einem kompetenten Team von naturkundlichen Guides begleitet, die Sie mit dem sehr ursprünglichen Sebangau-Nationalpark, den Schwarzwassersystemen und der Dayak-Kultur in den Dörfern entlang der Route bekannt machen, in denen das Boot unterwegs ist.
Kanufahrten und Treks runden das Erlebnis ab.
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Kumai
Das Kumai ist ein 19,5 Meter langes und 3,8 Meter breites Hausboot der Luxusklasse, das den Senkoyer River auf ihren Lauf durch den Tanjung Puting Nationalpark, Borneo, befährt. Es bietet Platz in drei komfortable Kabinen mit Privatbad und Klimaanlage.
Auf dem Deck kann man die tolle Fluss-Aussicht von bequemen Rattan Sofas aus genießen und optional in einer Hängematte im Freien übernachten.
Die Kreuzfahrten durch den Tanjung Puting Nationalpark werden von 3 Crewmitgliedern und einem englischsprachigen Guide begleitet.
Insgesamt ist Kumai ein exzellentes aufgewertetes Hausboot im Klotokstil, perfekt für Komfortsuchende, die sich mit den einfachen Standards von herkömmlichen Klotoks nicht anfreunden können. -
Blackbuck Lodge
Wer hätte dies erwartet? Ein Hauch von Luxus mitten in der desolaten Wüstenlandschaft von Gujarat. Die stilvolle Blackbuck Lodge liegt am Rande des Velavadar-Nationalparks auf einem mehrere Hektar großen Gelände, das wie eine grüne Oase inmitten der kargen Landschaft eingebettet ist und zahlreiche wilde Tiere anlockt: So ist es nicht selten, dass man einen Nilgai oder eine Hirschziegenantilope, wofür der Nationalpark bekannt ist, direkt vor der Haustür trifft.
Herzstück der Lodge ist ein Teich mit überdachten Sitzmöglichkeiten, von denen aus man die Vogelwelt am Rande des Sees aus nächster Nähe beobachten kann.
Die gemeinsamen Bereiche blicken direkt auf den Teich. Hier befindet sich eine gut sortierte Bibliothek, sowie einen gemütlich eingerichteten Lounge-Bereich und ein Speisesaal. Traditionell wird abends ein romantisches Buschdinner neben den alten Bäumen am Teich organisiert.
Die Lodge besticht mit luxuriösen Cottages mit einem herrlichen Bett und sowohl innen- als Außendusche, aufgereiht an einem Seeufer. Die gemeinsamen Räume sind simpel und erinnern etwas an eine afrikanische Lodge. Jedes der 14 Cottages ist elegant eingerichtet mit Terrasse, sowie Innen- und Außenbadezimmer. Die Inneneinrichtung ist rustikal und zeitgenössisch zugleich mit Möbel aus Massivholz, Granitböden, grob behauene Steinwände, Truhen und eine wundervolle Liegenische unterhalb des Fensters, die mit Matratzen und Nackenrollen ausgelegt ist.
In der Zeit zwischen den Pirschfahrten kann man die weitläufige Gartenanlage erkunden, eine Radfahrt wagen, einen Spaziergang zum Dorf unternehmen oder einfach mit einem Buch der prächtigen vor der eigenen Terrasse Vogelwelt lauschen.Blackbuck im Velavadar Nationalpark ist Gujarats beste Naturlodge.
Insgesamt fehlt es ein wenig an Schattenmöglichkeiten.
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Neora Valley Jungle Camp
Die nur fünf schlicht eingerichteten, doppelstöckigen Bungalows aus Holz mit Privatbad und Aufenthaltsraum bieten ausreichend Platz für zwölf Gäste. Das beste Merkmal der Bungalows ist aber der Privatbalkon mit fantastischem, uneingeschränktem Blick auf die Himalayas und den verschneiten Gipfel des Kangchendzonga.
Insgesamt ein sehr zu empfehlendes Refugium mit rustikalem Charme.
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Tanhau
Tanhau ist ein liebevolles kleines Gasthaus in einer der atemberaubendsten Lagen Corbetts. Mit dieser kleinen Lodge hat sich das Besitzer-Paar den Traum von einem Leben in den Bergen und inmitten der Natur erfüllt.
Tanhau liegt oberhalb einer Anhöhe unweit von Mohan und bietet einen grandiosen Ausblick auf die schneebedeckten Berge in der Entfernung. Die Unterbringung erfolgt in nur drei sehr liebevoll eingerichteten, komfortablen Cottages aus Stein, die sich perfekt in die Natur einfügen.
Das warme Ambiente der liebevoll dekorierten Stein-Cottages, der herzliche Empfang durch das Gastgeberpaar, die ausgezeichneten Mahlzeiten und insbesondere die Leidenschaft des Gastgebers für die Tierwelt ziehen einen in seinen Bann. Tanhau ist ein Ort, um sich zurückzuziehen, sich zu erholen, die Natur zu bewundern und Unmengen von Interessantem –insbesondere über die Vögel- zu lernen.
Besitzer Sunando ist ein leidenschaftlicher Tierschützer. Abends werden nächtliche Aufnahmen von Tigern und Leoparden, die in der unmittelbaren Umgebung der Lodge anhand einer versteckten Kamera gemacht wurden, den Gästen vorgeführt. Und schnell fühlt man sich in die Zeiten von Jim Corbett’s „The Man eaters of Kumaon“ versetzt.
Tanhau ist eine der wenigen Lodges in Corbett, die es versteht, qualitativ hochwertige Naturerlebnisse weit ab der üblichen Resorts von Ramnagar zu liefern. Die naturkundlichen Wanderungen in der Umgebung der Lodge in Begleitung des Hausguides sind ein wahrer Höhepunkt. Sehr zu empfehlen.
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Flame of the Forest
Die aus nur vier Cottages bestehende Lodge auf einem Cliff oberhalb des Flusses Flame of the Forest Safari Lodge dürfte vom Stil und Charakter her unsere Lieblingslodge in Kanha sein.
Gebaut wurde die Lodge 2011 von der Schweizerin Isa und ihrem Ehemann Karan. Karan selbst ist ein exzellenter naturkundlicher Führer, der Kanha wie seine Westentasche kennt. Pirschfahrten im Park werden oft von ihm persönlich geleitet. Beide haben sich ihren Traum von einer wahren Dschungellodge inmitten einer wunderschönen etwas abgeschiedenen Lage erfüllt. Der Parkeingang bei Katia liegt 20 Minuten entfernt.
Sonst ist die Lodge ein simples und kleines Anwesen mit viel Charme, wo alles bis ins kleinste Detail durchdacht ist. Vom Parkplatz gelangt man über einen schmalen sandigen Pfad ins luftige und komplett offen gebaute Haupthaus, mit kleiner Bar und Speisebereich auf der linken Seite und Loungebereich mit einem kleinen Buchregal auf der rechten. Das Haupthaus ist wie die einheimischen Häuser aus Lehm gebaut und mit strahlend weißen Kalk gestrichen. Auf der nicht mehr überdachten vorderen Seite findet man die Feuerstelle, wo man an den kalten Winterabenden in der Runde mit den anderen Gästen der Lodge sitzt. Gespeist wird natürlich gemeinsam mit den sehr freundlichen Gastgebern.
Von der Feuerstelle links führt ein kleiner Pfad in die vier Cottages, welche allesamt am Rand des Kliffs oberhalb des Flussbettes gelegen sind. In der Trockenzeit trocknet das Wasser fast vollständig aus, nach dem Monsunregen vibriert es im Fluss wahrhaftig mit einem sehr reichen Vogelleben am Ufer. Die vier naturbelassenen Lehm-Cottages passen sich wunderbar in die umliegende Natur ein. Der Zugang zu ihnen erfolgt durch einen Hof. Sie sind im Inneren großzügig, einfach, aber enorm warm und gemütlich eingerichtet. Man fühlt sich sofort Zuhause. Im hinteren Bereich findet man das ebenfalls sehr große Badezimmer mit Outdoor-Dusche. Man sucht vergeblich nach Fernsehen oder einem Telefon. Gäste sollen komplett abschalten können und die wunderschöne Umgebung genießen. Im vorderen Bereich jedes Cottages hat man eine große Terrasse mit herrlichem Blick. Neben jedem Cottage wurde ein Tagesbett auf einer kleinen nicht sehr erhöhten Plattform gebaut, welches nachts mit einem Moskitonetz für eine Übernachtung im Freien umgewandelt werden kann. Leider wirkt die etwas zu naturnahen Lage des Tagesbettes für eine Übernachtung aufgrund der zahlreichen Krabbeltiere nicht sehr einladend.
Isa ist eine ausgebildete Yogalehrerin. Der Fokus von Flame of the Forest liegt auch bei der Yogapraxis. Tatsächlich wird die Lodge in der Winterzeit häufig von Yogaworkshops komplett gebucht. Vor Kurzem wurde ein Yogabereich angelegt, welcher auf den Sonnenuntergang ausgerichtet ist.
Die Besitzer Isa und Karan pflegen ein ausgezeichnetes Verhältnis mit den umliegenden Dörfern. Isa selbst ist Krankenschwester und leitet einige Hilfsprogramme für die Frauen der Umgebung. Marktbesuche und Interaktionen mit den Einheimischen sind auch Teil des Erlebnisses hier.
Wir mögen sehr den gelassenen, natürlichen und etwas unkonventionellen Stil von Flame of the Forest und setzen diese gerne für die Safaris der gehobenen Preisklasse ein.
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Shergahr Tented Camp
3 Kilometer vom ruhigen Mukki-Gate entfernt liegt dieses gemütliche Safaricamp, bestehend aus nur sechs Zelten sowie einem zentralen Bereich. Geleitet wird das Camp von seinen Betreibern, Katie und Jehan, und somit zählt Shergarh zu einer der wenigen von den Besitzern gemanagten Lodges in Indien. Beide haben eine kleine Oase am Rande des manchmal hektischen Kanha-Nationalparks kreiert.
Man begibt sich zu Fuß über eine kleine Brücke in das Camp. Auf der rechten Seite öffnet sich der Blick auf den großen kraterförmigen Graben, der mit Wasser gefüllt ist und zahlreiche Vögel anlockt. Unweit des Rands wurden die schönen Zelte errichtet. Der Pfad endet an einem großen sandigen Platz mit Outdoor-Lounge-Bereich, wo abends Feuer gemacht wird. Eine Gruppe von frechen Languren treibt hier gerne ihren Unfug und spielt mit den Kissen. Das Zentrum des Platzes nimmt das große Haus ein, es ist in strahlendem weiß gestrichen. Eine kleine Treppe führt zu der Veranda, wo man gemütlich draußen sitzen kann und oder ins Innere des Hauses gelangt, wo die Gastgeber an den zwei langen Tischen aus Massivholz gemeinsam mit ihren Gästen speisen.
Das Mittagessen ist europäisch, das Abendessen hingegen indisch.
Gegenüber des Hauses führt ein Pfad entlang des Wassergrabens zu drei der Luxuszelte, drei weitere wurden auf der anderen Seite gebaut. Die auf einer Lehm-Plattform errichteten Zelte mit einer angenehmen Veranda mit Blick auf den Graben sind gemütlich gestaltet, ohne luxuriös zu sein. Im hinteren Bereich der Zelte befindet sich das Badezimmer, welches permanent ist und im Gegensatz zu den Zelten, die zu Schließzeiten des Parks während des Monsunregens komplett abgebaut werden, stehen bleibt. Die Zelte sind nicht klimatisiert, was bei großer Hitze eine Herausforderung werden kann. Ein Kühler ist hingegen da und das Camp wird jedes Jahr Ende April für fünf Monate geschlossen, bevor es unerträglich heiß wird.
Die Gastgeber Katie und Jehan sind zwei sehr angenehme Personen, mit denen man sich stundenlang über alle mögliche Themen unterhalten kann.
Wir sind von der Lage und dem Charakter des Camps sehr angetan sind und setzen wir Shergarh gerne auf unsere Kleinstgruppen-Safaris oft ein.
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Bamboo Forest Safari Lodge
Die Bamboo Forest Safari Lodge ist die einzige wirkliche Luxuslodge in ganz Tadoba.
Die Lodge besteht aus 24 Wohneinheiten, angeordnet auf einer großen mit Bambus bepflanzten Fläche, 10 Minuten vom Kolara Gate entfernt. Es gibt drei Arten von Unterkünften, die Standardzimmer (die wir leider bei unserem Besuch nicht gesehen haben), die Cottages und die Villas. Uns wurden nur die Villas gezeigt, die natürlich für diese Preiskategorie extrem schön eingerichtet sind, besonders gut gefallen haben uns die sehr großzügig bemessenen Badezimmer mit Outdoor-Dusche. Jede Villa ist mit einer zusätzlichen Toilette ausgestattet.
Die gemeinsamen Bereiche sind sehr ansprechend, mit einem offenen Foyer, welches sich auf eine große Terrasse mit Blick auf den Tadoba-See öffnet. Von hier aus führt eine Spiraltreppe hinauf zu einem Beobachtungsturm mit einer großartigen Aussicht auf den nahen See, dessen Wasserspiegel in der Trockenzeit erheblich sinkt. Leider ist eine Entsalzung des Sees geplant. Gedacht ist das Anlegen einer permanenten Wasserstelle, um Bootsfahrten ganzjährig anbieten zu können. Die Entsalzung des Sees wird aber die Zerstörung des natürlichen Ökosystems mit sich bringen. Bamboo verfügt über das einzige elektrische Safarifahrzeug in Tadoba.
Links vom Foyer finden wir eine Bibliothek mit Computerecke, rechts davon einen großen und sehr schön dekorierten Speisesaal. Ein weiterer Weg führt zum Pool- und Spabereich und ein anderer zu einem kleinen Souvenirshop. Es gibt 5 naturkundliche Führer, die für die Lodge arbeiten, deren Niveau gut aber nicht ausgezeichnet ist.
Bambo Forest ist die einzige Luxuslodge in Tadoba. Für Menschen, die sich ein großes Komfortniveau im edlen Ambiente wünschen, gibt es keine weitere Alternative. In Kauf nehmen muss man eine nicht ganz umweltgerechte Entwicklungsplanung, so wie eher durchschnittliche Safariguides.
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Jawai Leopard Camp
2013 öffnete das stilvolle Jawai Leopard Camp der Sujan-Gruppe in der Bera-Region seine Tore. Es umfasst eine übersichtliche Anzahl von acht Zelten im traditionellen Safaristil. Seit seiner Eröffnung ist es schnell sehr populär geworden – in der Hochsaison von Dezember bis Februar kann es mitunter schwierig werden, ein Zimmer zu bekommen. Die sehr bequem ausgestatteten, modernen Zelte liegen weit auseinander. Zu den gemeinsamen Bereichen zählen ein Speisezelt, ein Loungebereich, eine Bibliothek sowie ein SPA-Bereich. Der Service und die Verpflegung sind perfekt. Gut bedachte Details wie das Verleihen von Ferngläsern, die die Campgäste während ihres gesamten Aufenthalts behalten können, tragen dazu bei, die Leoparden, die man hier häufig nur aus einer großen Entfernung zu Gesicht bekommt, optimal beobachten zu können.
Doch ist es insbesondere die Qualität der Guides, die den Unterschied zu anderen Unterkünften ausmacht: Sie sind einfach hervorragend. Einige von ihnen stammen direkt aus der Umgebung und gehören zum Volk der Rabari-Halbnomaden. Nicht selten findet man sich am Ende seines Safariausflugs mit einem Chai-Tee in der Hand zu Hause bei einem Guide wieder.
Zudem kann man im Jawai Leopard Camp an organisierten Ausflügen zu den Höhlentempeln von Ranakpur und die UNESCO-Festung von Kumbhalgarh teilnehmen.
Jawai ist zur Zeit eines der besten Zeltcamps in ganz Indien, was natürlich seinen Preis hat.
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Bera Safari Lodge
Die neue, von einer adelstammigen Familie geführte Bera Safari Lodge besteht aus nur wenigen klimatisierten Bungalows, jeder makellos sauber und mit zwei Bädern ausgestattet (was für ein Luxus!) mit direktem Blick auf die herrliche Felsenlandschaft von Bera, wo Leoparden abends umherstreifen. Und tatsächlich, manchmal kann man die Leoparden vor der eigenen Veranda sehen!
Das Personal der Lodge ist hervorragend ausgebildet, die Safari-Jeeps in bestem Zustand, die Guides unermüdlich, bis man einen Leoparden findet. Alle Wünsche des Gastes werden schnell umgesetzt. Mit der Gastgeberfamilie werden die Mahlzeiten am gemeinsamen Tisch eingenommen, wo sehr interessante Gespräche zusammen mit den anderen Gästen entstehen.
Die relativ hohen Komfortlevels, das solide Serviceniveau, die leckere Hausmannkost und die sehr professionell durchgeführten Safaris machen die Bera Safari Lodge zurzeit zu unserer Favoriten-Unterkunft für Safaris der mittleren Preisklasse in der Gegend.
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Indhrivanam
Indhrivanam ist eine kleine, ökologisch geführte Lodge zehn Kilometer nördlich von Kumily, Periyar und besteht aus liebevoll dekorierten, geräumigen Steincottages mit viel Liebe zum Detail. Es werden Liebhaber der individuellen Unterkünfte mit Charme nicht enttäuscht.
Das führende Ehepaar hat sich viel Mühe gegeben, um eine kleine, umweltschonende Lodge mit viel Charakter auf die Beine zu stellen. Die Lage angrenzend zum Tamil Nadu bietet sich hervorragend für Wanderungen in der bewaldeten Umgebung an.
Indhrivanam kämpft zusammen mit Aanavilasam um die Position der „Besten Lodge bei Thekkady“ und wird Reisende mit einer ausgeprägte Vorliebe für die Natur hervorragend ansprechen.
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Saadani Safari Lodge
Die älteste aller Anlagen im Saadani Nationalpark bietet eine Mischung von fünfzehn zweckmäßig eingerichteten Bungalows dreier verschiedener Kategorien in einer schönen Lage direkt am Strand. Zwei Pools und komfortable gemeinsame Bereiche runden das Angebot ab. Angeboten werden Pirschfahrten im buschigen Hinterland, Bootsafaris im Fluss, Schnorchelausflüge und Dorf-Besuche: Eine für Afrika rare Kombination. Versprechen darf man sich allerdings nicht zu viel von den während der Pirschfahrten zu beobachtenden Tiere, denn diese sind sehr spärlich. Service und Management sind okay, aber nicht hervorragend. Auch die Qualität der Guides lässt etwas zu wünschen übrig. Man kann wegen der Verschmutzung nicht immer im Meer baden, dafür sind aber die zwei Pools da.
Insgesamt eignet sich Saadani Safari Lodge gut für Ruhesuchende, die nach einem besonderen Ort zum Safariausklang suchen. -
Pikaia Lodge
Pikaia wurde erst 2012 auf einer Anhöhe der Santa Cruz-Insel inmitten einer einstigen Viehfarm eröffnet und bietet einen Panoramablick auf die traumhafte Insellandschaft. Dabei handelt es sich um eine bemühte und gelungene, nach strengen ökologischen Prinzipien geführte Lodge mit insgesamt vierzehn, schicken, sehr komfortablen, mit Panoramafenstern und Balkonen gestalteten Zimmern, sehr großzügig bemessenen Badezimmern, exzellentem Gourmet-Essen und einem wunderschönen Infinity-Pool.
Pikaia ist die Gründung eines auf Galapagos geborenen Umweltschützers und rühmt sich, die erste klimaneutrale Unterkunft auf den Inseln zu sein.
Die Qualität der angebotenen Tagesausflüge in Begleitung von extreme gut informierten naturkundlichen Guides ist zudem exzellent.
Pikaia bietet zur Zeit den höchsten Wohnstandard auf Santa Cruz (und womöglich auf ganz Galapagos) und ist für luxuriöse Ansprüche wohl die beste Wahl auf der Insel.
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Galapagos Safari Camp
Im Stil eines wahren Afrika-Camps und inmitten einer privaten, 55 Hektar großen Farm im Santa Cruz Hochland gelegen, besticht das Galapagos Safari Camp mit neun komfortablen Luxuszelten mit Privatbad mit einem unglaublichen Panoramablick über die gesamte Santa Cruz-Insel. Aufgrund der erhöhten Lage reicht der Blick an klaren Tagen bis nach Isabela, Santiago, Baltra, Rabida und Daphne.
Das Essen ist ebenfalls purer Luxus sowie der Infinity-Pool und die geräumigen, privaten Terrassen vor jedem Zelt, von denen man den großartigen Ausblick genießen kann. Die Zelte sind etwas vom Hauptgebäude entfernt, bei dem die Gemeinsamkeiten mit afrikanischen Camps aufhören, denn dort erwartet einen eine kühle Inneneinrichtung mit modernem Akzent.
Das Galapagos Safari Camp ist momentan eine unserer ersten Optionen für Santa Cruz und eine, die wir jederzeit weiterempfehlen können.
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Semilla Verde Lodge
Nun ja, wenn es so etwas wie eine Traum-Unterkunft auf Santa Cruz gibt, dann diese. Die von einem liebevoll Ehepaar geführte Semilla Verde Lodge liegt inmitten eines riesigen 13 ha großen Geländes, das Heimat für zahlreiche Tierarten ist, darunter auch viele Riesenschildkröten. Alle Zimmer mit Holzboden sind schön eingerichtet, der Blick von den großen Balkontüren über das dicht bewaldete Hochland ist einfach zum Niederknien schön. Die köstlichen Mahlzeiten werden von der Inhaberin direkt zubereitet und im charmanten Speise- und Wohnraum mit Kamin serviert. Ein Schwimmbecken ist auch vorhanden.
Fahrtkosten in die Stadt werden zurückerstattet, sodass die abgelegene Lage von Puerto Ayora keine Ausrede sein darf, hier nicht unterzukommen.
Alles in allem eine nahezu perfekte Unterkunft der gehobenen Preisklasse, für alle, die sich richtig verwöhnen lassen wollen. Das Gasthaus wird häufig von Yoga-Gruppen belegt, sodass das Ergattern von Zimmern manchmal schwierig sein kann.
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Galapagos Pearl Suites
Galapagos Pearl Suites ist ein Haus in zentraler Lage in Puerto Ayora, Santa Cruz, mit schöner Dachterrasse, kleinem Pool, Garten und hellen, mittelgroßen Zimmern mit Bad.
Im Allgemeinen raten wir von einem Hotelaufenthalt im überlaufenen Puerto Ayora allerdings ab und neigen dazu, auf abgelegenere Inseln wie Isabela zurückzugreifen.
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Galapagos Habitat
Galapagos Habitat ist ein optisch ansprechend gestaltetes Hotel nah des Charles-Darwin-Station mit niedrigen Gebäuden aus rot gestrichenem Stein. Die Liegen und Stühle auf der Terrasse werden häufig von Iguanas und Seelöwen belegt und sind deswegen nicht nutzbar.
Wir finden, Red Mangrove Aventura Lodge könnte durchaus eine akzeptable Adresse auf Santa Cruz sein, wenn der überzogene Preis hier auch stimmen würde. Das Resultat: Wir nutzen dieses Hotel kaum.
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Casa Natura Galapagos Lodge
Casa Natura ist ein Hotel der Mittelklasse im Hochland von Santa Cruz, 5 Kilometer von Puerto Ayora entfernt, mit 14 sauberen und schönen klimatisierten Zimmern mit Balkon.
Vor allem besticht die Lodge durch die schöne Umgebung im Hochland, umgeben vom dichten Wald. Ganz in der Nähe gibt es eine wunderbare Lagune, die sich für Vogelbeobachtung perfekt eignet. -
Royal Palm Hotel
Das Royal Palm Hotel ist mit seinen großzügigen luxuriösen Villas eine der erhabensten Adressen auf ganz Santa Cruz. Das Hotel, im ruhigen Vorort Punta Estrada gelegen, nimmt eine abgeschiedene Lage an der Spitze der Insel. Die Villen mit privatem Innenhof und Jacuzzi sind luxuriös und wirken mit den Mahagoni Holzarbeiten "kolonial" und erhaben. Der Blick aus dem Zimmer ist herrlich. Im Restaurant wird leckerste Kost vom äußerst zuvorkommenden Personalservice serviert.
Insgesamt eine empfehlenswerte, aber auch teure Adresse der gehobenen Preisklasse, die ihre Sterne verdient. -
Floreana Lava Lodge
Die Floreana LavaLodge ist eine Lodge auf Floreana bestehend aus kleinen Blockhütten mit schlichter, aber adäquater Inneneinrichtung und privatem Badezimmer.
Von der gemeinsamen Terrasse aus kann man auf den wunderbaren Strand und seine Tiere blicken. Die Lava Lodge ist das urigste aller Red Mangrove Hotels auf den Inseln.
Für Abenteuerlustige gut zu empfehlen.
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Casa Playa Mann
Casa Playa Mann auf San Cristobal ist ein charmantes Gästehaus mit Garten und nur sechs, funktionell eingerichteten Zimmern, die alles haben, was man braucht.
Das Schönste am Hotel ist aber die Top-Lage gegenüber der Playa Mann: Morgens frühstückt man auf der Terrasse zusammen mit den Gastgebern und kann dabei die Seelöwen am Strand beobachten. Die Aussicht auf die Sonnenuntergänge ist ebenfalls einmalig schön. In fünf Minuten hat man das Interpretationszentrum erreicht.
Casa Playa Mann ist ein neues, entzückendes Haus unter der persönlichen Führung von zuvorkommenden Gastgebern und ohne Zweifel die beste Übernachtungsoption auf der Insel.
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Maliau Basin Camps
Das Maliau Basin Studies Centre (MBSC) soll die wichtigste Unterkunft im Park werden. Die ehrgeizige Anlage sieht nicht nur eine Herberge für Gäste vor, sondern enthält auch Forschungseinrichtungen für Wissenschaftler inkl. Vortragsraum und Museum.
Die Unterkunft ist qualitativ auch die beste im Park und erfolgt in drei verschiedenen Kategorien: Man hat VP Chalets, Deluxe- und Standard-Zimmer im Hauptgebäude oder Mehrbettzimmer zur Auswahl. Ein Restaurant und ein Souvenir-Laden sind auch hinzugekommen.
Das MBSC dient als Basislager vor dem berauschenden Maliau-Trek.
Das ambitionierte Bauprojekt des MBSC signalisiert sehr eindeutig, in welche Richtung die Entwicklung des Naturtourismus im Maliau geht. Das Becken im Herzen Sabahs soll kein Geheimtipp mehr bleiben, sondern möglichst viele Gäste vom nah gelegenen Danum Tal ansprechen.
Das Maliau Basin Studies Centre dient als Basislager für Trekkings im Maliau Basin. Tief im Urwald gibt es weitere Dschungelcamps, wo Expeditionsteilnehmer übernachten können:
Nephentens Camp: Dieses sehr kleine Camp im Herzen Maliaus wird im Rahmen einer mittelschweren 7 km langen Trekkingtour vom Agathis Camp erreicht. Das Camp liegt strategisch am Treffpunkt des unteren Bergwaldes und der raren Wälder aus Baumheide auf dem südlichen Plateau von Maliau.
Nach einer sehr anstrengenden ersten Etappe wirkt das das Camp fast "luxuriös": das zweistöckige Gebäude ist mit Etagenbetten, Kissen, solarbetriebene Beleuchtung und sogar fließendem Wasser eingerichtet. Das Camp wurde 1993 von Teilnehmern von Camel Trophy als erstes permanentes Camp im Maliau-Becken gebaut und erhielt deswegen seinen Beinamen.
Hinter dem Haus steht eine 33 Meter hohe Aussichtsplattform, die man über eine nicht für Höhenängstliche taugliche Leiter, welche an einen Baumstamm befestigt ist, erreicht. Von hier aus hat man ausgezeichnete Möglichkeiten , den umliegenden Wald mit Hilfe eines Fernglases auf Tiere zu scannen.
Vom Camp aus kann noch eine 2-stündige Tour zu den Takob Akob- und Giluk-Wasserfällen unternommen werden.Ginseng Camp: Das 2005 fertig gestellte Ginseng Camp ist eine viel einfachere Anlage als die älteren Camps im Becken und bietet bis max. 20 Gästen eine bescheidene Schlafmöglichkeit auf einfachen Betten. Das Holzgebäude mit Alu-Dach steht auf Stelzen und beherbergt Duschen, eine Kochecke, Essbereich und ein Quartier für die Gepäckträger und das Guide-Team. Ein Generator sorgt für Strom zwischen 6 und 11 Uhr. Alles ist so primitiv hier, dass man sich wie in einem Armee-Camp vorkommt.
Das unschlagbare Plus Gingsengs ist die einzigartige Lage in der Nähe der atemberaubenden bis zu 27 Meter hohen Ginseng Wasserfälle,.
Man erreicht das Camp nach einer 5-stündigen Wanderung vom Agathis Camp oder als zweite Etappe des sensationellen Maliau-Treks vom Nepenthen Camp aus über die großartigen Maliau Fälle (ca. 7 km.) -
Kisima Ngeda Tented Camp
Das Kisima Ngeda Tented Camp ist ein gut geführtes, kleines Tented Camp der gehobenen Mittelklasse, das durch den hochklassigen Service, die vorzügliche Küche und die durchaus freundlichen Besitzer überzeugt. Außerdem ist die Lage mit herrlichen Aussichten über die Savanne und wahrhaft spektakuläre Sonnenuntergänge grandios.
Die etwas beschwerliche Anreise über eine Schotterpiste wird spätestens beim Anblick dieser Oase vergessen.
Besitzer und Personal heißen die Gäste auf wärmste Art willkommen. Abends sitzt man am Lagerfeuer und lässt sich vom sehr aufmerksamem Personal umsorgen.
Eine durchaus unprätentiöse Adresse abseits der ausgetrampelten touristischen Pfade mit einem besonderen Höhepunkt: Ein sehr interessanter Besuch bei den Buschmännern, die tapfer versuchen, ihre traditionelle Lebensweise von den Fortschritten der Zivilisation zu retten.
Zu empfehlen.
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Papaya Lake Lodge
Diese wirklich niedliche, neu erbaute Lodge unter polnischer Führung liegt malerisch oberhalb eines wunderschönen Kratersees und in angenehmer Nachbarschaft zu einem kleinen Dorf im Kabarole Lake District.
Die Lodge besteht aus insgesamt neun großzügigen, sehr stilvoll und mit Liebe zum Detail eingerichteten Cottages, die an einem Berghang errichtet wurden. Im Hauptgebäude, über zum Teil recht steile Treppen zu erreichen, befinden sich Lounge- und Essraum mit verglasten Wänden und einem wunderschönen Ausblick auf den unterhalb gelegenen See. Am meisten begeistert der wundervoll gelegene Pool oberhalb einer Anhöhe mit atemberaubendem Panoramablick auf die umliegende ländlich geprägte Landschaft. Wir mögen das stilvolle Design und das liebevolle Management der Papaya Lake Lodge sehr und sind auch von dem lecker zubereiteten Essen sehr begeistert.
Einziges Manko ist die Nähe zur Straße: Der hörbare Verkehr stört die idyllische Ruhe leider ein wenig.
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Ruwenzori Kilembe-Trail
Seit 2008 wurde eine zweite Route zu den Gipfeln im Nationalpark zugänglich gemacht, das Kilembe-Trail.
Die Firma Rwenzori Trekking Services ist der einzige Anbieter von Trekkings auf dem Kilembe-Trail. Das Unternehmen zeichnet sich für wesentlich besser ausgestattete und vorbereitete Bergführer als die des anderen Ruwenzori-Anbieters (Rwenzori Mountaineering Service) aus. Auch die Hütten auf dem Kilembe-Trail sind neuer und in einem deutlich besseren Zustand. Momentan ist Rwenzori Trekking Services der einzige vernünftige Outfitter im Rwenzori.
Das Trekking hat eine Mindestdauer von 8 Tagen und führt über einige sehr schwierige Passagen. Technisch sind die Gipfelbesteigungen allerdings einfach und für geübte Bergsteiger gut machbar.Der nach dem Kilimandscharo und dem Mount Kenia dritthöchste Berg Afrikas fasziniert aufgrund seiner Märchenbuch-Landschaft aus Riesenfarnen und Senezien-Wäldern. Aufgrund der absoluten Grandiosität der Landschaftskulisse ist ein Ruwenzori-Trekking auf dem Kilembe-Trail eines der besten Bergtrekkings in ganz Afrika und für abenteuergesinnte Trekkingliebhaber ein Muss. -
Sweetwaters Serena Camp
Das im luxuriösen Segment vermarktet Sweetwaters Serena Camp liegt im 90 Quadratkilometer großen Sweetwaters, das zur Ol Pejeta Conservancy im Südteil von Laikipia gehört.
Die Tented Lodge der kommerziellen Serena-Hotelgruppe liegt in der Nähe der Aberdare Range und bietet bei schönem Wetter zusätzlich einen wunderschönen Ausblick auf das Mount-Kenya-Massiv. Mit seinen im Vergleich zu den benachbarten Camps recht günstigen Preisen zieht Sweetwaters Serena Camp eine große Anzahl von Touristen an.
Die öffentlichen Bereiche sind in einem großen, attraktiven Haus untergebracht. Hier findet man den Loungebereich mit vielen Polstersesseln und niedrigen Kaffeetischen, sowie das große im Landhausstil eingerichtete Restaurant. Eine ausgedehnte grüne Rasenfläche befindet sich vor dem Haupthaus und führt zu einem bescheidenen Pool.
Das etwas größere Camp besteht aus 56 Safarizelten, die in einer Gruppe um ein
Wasserloch herum positioniert sind. Nur die 17 Luxuszelte in der vordersten Reihe bieten einen uneingeschränkten Blick auf das Wasserloch. Die Zelte haben eine große Veranda, auch die Zelteinrichtung ist schön. Die restlichen 39 Standardzelte in der zweiten Reihe sind auf einem Holzpodest gebaut und im Inneren viel bescheidener, aber dennoch ausreichend komfortabel. Zudem verfügt jedes Zelt über ein überdachtes Vorzelt, von dem aus Sie die Tierwelt des Reservats per Fernglas beobachten können.
Ein kleiner Fußmarsch bringt Sie zu einem Flussufer, von dem aus Sie die auf einer gegenüberliegenden Insel ausgewilderten Schimpansen fotografieren können. Tatsächlich ist dies der einzige Platz in Kenia, wo die Tiere beobachtet werden können. Außerdem fährt man auf Pirsch zu den Rhino-Schutzgebieten. Es gibt realistische Chancen, Spitzmaul- und Breitmaulnashörner zu sehen, die im 364 km² Ol Pejeta Conservancy im Schatten des Mount Kenia geschützt werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass man auf die Breitmaulnashörner trifft, ist um einiges größer als die Spitzenmaulnashörner, welche viel scheuer sind und sich nicht so oft blicken lassen.
Auch wenn wir die ausländischen Serena- und Sopa-Ketten tendenziell meiden, da sie uns zu kommerziell sind, entscheiden wir uns ab und zu für Sweetwaters Serena Camp, wenn wir ein Auge auf den Preis behalten müssen. Es muss angemerkt werden, dass es viel attraktivere Optionen als das Sweetwaters Serena Camp in der Umgebung gibt. -
Wildwaters Lodge
Die schöne Wildwaters Lodge ist bei Weitem die schönste Lodge in Jinja.
Die Besitzer von Wildwaters hätten keinen passenderen Namen für eine Lodge wählen können, die buchstäblich von Stromschnellen umgeben ist. Wildwaters liegt wunderschön auf einer bewaldeten privaten Insel im Victoria-Nil, rund 25 km von Jinja und ist spezialisiert auf Wildwasser-Rafting (von sanften Familien-Ausflügen bis Hardcore-Fahrten für Rafting Fans). Kajak fahren oder Bungee-Sprünge ins Wasser stehen auf der Speisekarte. Vogelliebhaber werden in ihrem Element sein, da der Wald um die Lodge herum unzählige Vogelarten beherbergt.
Die Lodge selbst ist recht luxuriös, mit angenehm gestalteten öffentlichen Bereichen rund einem schönen Pool. Die zwölf Gäste-Cottages aus Stein und Stroh erreicht man über Plankenwege, die durch den Urwald führen und nicht komfortabler sein könnten. -
Sipi River Lodge
Die Sipi River Lodge liegt in einer grün bepflanzten gartenähnlichen Anlage in Fußnähe zu den schönen Sipi Falls. Die Lodge ist ziemlich rustikal und bescheiden mit einem zentralen, einfach eingerichteten Haupthaus mit Lounge und Restaurant und Gästeunterbringung in 14 ebenfalls etwas spartanisch eingerichteten Bandas unterschiedlicher Kategorien.
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Schneeleopardtrekking
Eine Begegnung mit dem wundervollen, aber extrem raren Schneeleoparden ist ein äußerst schwieriges Unterfangen, das nur in sehr wenigen Orten am Himalaya möglich ist. So ein Ort ist der Hemis Nationalpark im indischen Bundesstaat Ladakh. Im Rahmen von mehrtägigen Trekkings versucht man dabei, auf den Schneeleoparden zu stoßen. Dabei wandert man durch eine grandiose Landschaft aus glitzernd weißen Schneegipfeln, hohen Gebirgspässen, kargen wüstenartigen Ebenen und rauschenden Flüssen. Nebst dem Schneeleoparden hat man auch gute Chancen, auch andere Vertreter der asiatischen Hochgebirgsfauna wie den tibetanischen Wolf, den Steinadler und den Bartgeier zu sehen.
Am ersten Trekkingtag beginnt man mit der Wanderung von Phey entlang einer beeindruckenden Schlucht den Strom des Indus-Flusses entlang bis man den Nationalpark erreicht. Hier übernachtet man auf 3.780 Meter Höhe im Wildlife Study Camp. Die nächsten Tage sind für die Erkundung des Gebiets gedacht. In Begleitung von Spurenlesern und Guides erkundet man die verschneite Landschaft und hält Ausschau nach dem flinken Schneeleoparden, der zu dieser Jahreszeit die sicheren hohen Lagen verlässt, um Nahrung im unteren Bereich des Gebirges zu suchen. Die Blau- und Riesenwildschafe zählen zu seinem Speiseplan. Mit höchster Wahrscheinlichkeit werden Sie Spuren von der Anwesenheit dieser majestätischen Katze auf Ihrem Weg finden. Mit etwas Glück erspähen Sie auch ein Exemplar des tibetischen Wolfes.
Nach zwei bis drei Übernachtungen im Wildlife Study Camp setzt ma das Trekking bis zur Ladakhi Siedlung von Rumbak auf 4.000 Meter Höhe zu begeben, wo man sich bei den Einheimischen nach letzten Sichtungen von Schneeleoparden erkündigen wird.
Rumbak ist ein typisches ladakhisches Dorf, in dem die Zeit stehen geblieben scheint, umgeben von reizvollen, schneebedeckten Fünftausendern. Es ist ein einzigartiger, authentischer Ort mit gastfreundlichen Menschen, an deren so anderem Leben man einige Tage lang teilnehmen kann.
Ca. 1.600 Menschen leben im Hemis-Nationalpark. Die meisten davon sind Hirten, die die wenig vorhandenen Grasflächen dieser ariden und extrem trockenen Landschaft für ihr Vieh beanspruchen. So wird Nahrung für den Blau- und Riesenwildschaf, die natürlichen Beutetiere des Schneeleoparden, immer knapper. Genau diese Knappheit der Ressourcen hat Menschen und Raubkatzen seit jeher zu Konkurrenten gemacht. Das Töten vieler Schneeleoparden ist die traurige Bilanz dieses erbitterten Kampfs ums Überleben. Denn die Sterblichkeitsrate der wilden Schafe ist groß und das Vieh wird für den Leoparden eine leichte Beute. Seit der Erklärung von Hemis zum Nationalpark in 1981 ist die indische Regierung bemüht, das natürliche Gleichgewicht, das einst ein friedliches Zusammenleben von Menschen und Tieren ermöglichte, wieder herzustellen. Finanzielle Kompensationen und vor allem das Eingliedern der Hirten in einen verträglichen Ökotourismus sind die wichtigsten Maßnahmen, die zu einem erfolgreichen Werdegang des Artenschutzprojekts führen können. Heute übernachten Sie in einem traditionellen Ladakhi-Haus.
Von Rumbak aus folgt man den Spuren von Schneeleoparden in Begleitung von naturkundlichen Führern und speziell ausgebildeten Spurenlesern, die ihr bestes tun werden, um eine Sichtung zu ermöglichen. Je nach dem, wo Schneeleoparden zuletzt gesichert worden sind, muss das Programm flexibel und offen gehalten werden.
Übernachtet wird entweder in traditionellen Ladakhi-Häusern oder im Zelt im Freien. -
Lankayan Island Dive Resort
Das Lankayan Island Dive Resort ist die einzige Lodge auf der Insel und eine Hochburg für Taucher und Schnorchler keine Cocktail trinkenden Gäste sind hier zu finden. Schwerpunkt des Aufenthalts liegt auf der Unterwasserwelt, die herrlich ist. Besonders hervorzustechen sind die fast allgegenwärtigen Meeresschildkröten. Auch die Korallen sind in gutem Zustand. Leider respektieren manche Gäste (insbesondere Chinesen) nicht immer die Regel im Umgang mit dem Riff, was enorm Schade ist.
Gäste werden in wunderschönen klimatisierten Bungalows untergebracht, die mit allem ausgestattet sind, was man braucht. Einige (teurere) Bungalows haben Strandlage, andere liegen etwas zurückgezogen im Wald. Im Preis ist unbegrenztes Schnorcheln und Tauchen im Hausriff vor dem Resort enthalten. Das Essen ist O. K., nicht sehr besonders aber gut, man sollte kein Gourmet-Essen erwarten. Die Auswahl des Speiseangebots ist durch die Insellage etwas beschränkt. Das Personal ist freundlich, auch wenn einige Mitarbeiter sehr jung und nicht ausreichend geschult sind.
Alles in einem ist das Lankayan Dive Resort eine gute Adresse mit noch nicht ausgeschöpftem Potenzial. Die unübertreffliche paradiesische Lage macht für alle Schönheitsfehler wett. -
Xugana Island Lodge
Xugana ist eine der wenigen, richtigen Lodges im Okavango Delta. Sie besteht aus festen Materialien und zielt vielleicht auf ältere Altersgruppen ab, die nicht so nah am Busch wohnen möchten.
Durch die Lage auf einer kleinen Insel inmitten der Shindi-Konzession ist es in der Flutzeit stets vom Wasser umgeben. Hier ist man hauptsächlich in Mokoros und Motorbooten unterwegs, die Pirschfahrten sind bedingt durch das Gelände sehr beschränkt, die Tiere, die man sieht, sind nicht spektakulär.
Der Gemeinschaftsbereich mit Essbereich direkt über dem Wasser ist sehr schön.
Die Xugana Island Lodge kann mit der Qualität und der Tierbeobachtung besserer positionierten Camps im Delta einfach nicht mithalten.
Bei Safaris im obersten Preissegment oder bei ausgedehnten Okavango-Safaris ab drei Camps würden wir dazu raten, ein reines Wassercamp aufzunehmen, möglicherweise dann entweder das Pelo Camp oder das Kanana Camp.
Wer nach Botswana gereist ist, um intensive Begegnungen mit der Fauna zu suchen, sollte in der Hauptreisezeit auf das Angebot vom besser gelegene Kadizora Camp zugreifen. -
Neela Pradhan Homestay
Das Gästehaus von Neela ist ein nettes, sehr ruhig gelegenes landestypisches Haus mit einer fantastischen Aussicht auf die Bergwelt von Darjeeling vom Balkon aus.
Geschlafen wird in simplen eingerichteten Zimmern mit Privatbad. Gäste werden mit leckerer Hausmannskost bekocht. Die Wirtin ist stets freundlich und hilfsbereit.
Insgesamt ist Neela eine einfache aber dennoch ausreichende Adresse womöglich die beste im Singalila Raum-, wovon man aus die grandiose Umgebung aus immergrünen Wäldern und imposanten Bergkulissen erkunden kann. -
Neeleshwar Hermitage
Im nördlichen unverbauten Strandabschnitt in Nord-Kerala haben die Besitzer von Neeleshwar Hermitage eine wahrhaftige Wohlfühloase für Ruhesuchende geschaffen, welche ihresgleichen sucht.
Die Kleinanlage wurde inmitten eines 12 Hektar großen Grundstücks, gesäumt von Kokosnusspalmen, Bananenbäumen und duftendem Hibiskus. Der Besucher findet einen langen menschenleeren Sandstrand, der zum Spazieren einlädt (das Badevergnügen im Meer ist eingeschränkt), einen großen Pool mit großartigem Meeresausblick, sowie stilvoll dekorierte Suiten. Die im Stil traditioneller Fischerhütten gebauten Cottages sind von Handwerker-Meister mit Holzschnitzereien prunkvoll verziert. Ein fürsorglicher Service sowie eine kostenlose tägliche Yoga-Stunde und optionale Ayurveda-Massagen runden das Angebot ab. Zusammenfassend eine Adresse für alle, die Stille suchen und dennoch nicht auf Komfort verzichten möchten.
Die Anreise ist (über Mumbai und Mangalore) zwar etwas kompliziert, aber es lohnt sich.
Rundum zu empfehlen.
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Ila Safari Lodge
Die Ila Safari Lodge ist eine super luxuriöse Lodge am Ufer des Flusses Kafue im Zentrum von Sambias größtem Nationalpark. Die Lage unmittelbar an der Hauptstraße von Lusaka macht es zu einer der bestzugänglichen Lodges des Nationalparks und ist für Luxusreisen zu überlegen, um die lange Fahrt in die lohnenderen Gebiete für Tierbeobachtung zu unterbrechen.
Die Ila Safari Lodge befindet sich am östlichen Ufer des Kafue-Flusses. Alle acht auf Stelzen gebauten Zelte sind richtig luxuriös ausgestattet und haben von der Veranda aus einen uneingeschränkten Blick auf den Fluss. Die Innenräume ist modern afrikanisch. Alle Zelte verfügen um eigenes Bad mit Außendusche.
Das Herz der Lodge bildet das strohgedeckte Boma, wo sich die Lounge, ein Freiluft-Restaurant, eine Feuerstelle und einen beeindruckenden Infinity-Pool mit Blick auf den Fluss Kafue River befindet.
Ila Safari Lodge ist eine sehr stilvolle Adresse, für jeweils eine Nacht vor und nach den Busanga Plains eventuell zu empfehlen. -
Kaingu Safari Lodge
Der südliche Teil des Kafue-Nationalparks galt schon immer als weniger interessant als der Norden. Die Wilderei hat hier ihren Unfug betrieben und die Wildbestände dezimiert. Erst seit jüngeren Zeit beginnt die Tierwelt sich zu erholen. Die Eröffnung einiger sehr interessanten kleinen Lodges wie Kaingu machen einen Abstecher hierher eventuell überlegenswert. Die Bemühungen von Kaingu gegen die Wilderei und ihren Einsatz für die Erholung der Tierwelt zahlen sich langsam aus. Große Teile des Südens werden vom riesigen Itechi-Techi-Sees, sowie von einem großen Netzwerk offener Überschwemmungsgebiete in der Nähe der Nanzhila-Ebenen eingenommen.
Die Lodge besteht aus sechs großen Zelten unter Strohdach im Meru-Safaristil mit großen Verandas, die auf den Kafue-Fluss blicken. Die Badezimmer sind stilvoll mit Stein verkleidet, gebaut und mit durchdachten Details versehen. Die gemeinsamen Bereiche wurden aus lokalen Materialien erbaut. Der Hauptbereich der Kaingu Lodge ist ein strohgedecktes Boma, wo Lounge, Essbereich und Bar untergebracht wurden. Ein großes Deck wurde über dem Fluss angelegt, wo jeden Abend das Feuer angemacht wird.
Kaingu ist eine inhabergeführte Lodge, etwas, was wir bei der Auswahl unserer empfohlenen Unterkünfte immer als großes Vorteil empfinden. Die Lodge wird von passionierten Afrikaliebhabern geführt. Viel Wild darf man sich von den Pirschfahrten nicht erhoffen und der Vergleich zu den in Busanga liegenden Camps kann hinsichtlich der Spektakularität der Tierbeobachtungen recht mager ausfallen. Highlight von Kaingu ist die großartige Lage am grandiosen Kafue-Fluss. Die Landschaft hier ist einmalig schön. Der mächtige Kafue River teilt sich bei Kaingu in unzählige Wasserarme von seichtem Wasser, durchzogen von zahllose kleine Inseln. Bootsfahrten, Kanufahrten und Wanderungen bei denen man eine Vielzahl von Vögeln, Nilpferde, Krokodile und Elefanten gesehen werden, werden angeboten.
Kaingu kann zwar mit der Intensität der Tierbeobachtungen der Busanga Plains vielleicht nicht mithalten. Gäste werden ihren Aufenthalt in dieser sehr harmonischen Lodge mit traumhafter Lage allerdings sehr genießen. Sicher überlegenswert, wenn man auf der Durchreise von Victoriafälle nach Kafue ist. -
Mukambi Safari Lodge
Die Zelte des Mukambi Camps liegen direkt am Flussufer des Kafue, sodass die Geräusche der afrikanischen Nächte wie das Gebrüll der Löwen oder das Geschrei der Hyänen Sie umgeben werden. Erfrischen Sie sich im Swimmingpool oder entspannen Sie auf einem der drei Aussichtsdecks, von überall bietet sich ein beeindruckender Blick über den Fluss und seine Bewohner
Mit 14 Zimmern ist Mukambi für sambische Verhältnisse eine recht große Lodge. Die Unterbringung erfolgt in einer Mischung aus reetgedeckten Chalets mit eigenem Bad, die eine Renovierung gut verkraften könnten und neueren, größeren offenen Safarizelten, die mit Außerbädern ausgestattet sind und über eine geschmackvolle Einrichtung verfügen, sich in direkter Flusslage befinden und mit einer Holzterrasse verfügen, um die tolle Aussicht zu genießen.
Die gemeinsamen Bereiche mit Restaurant, Pool und Lounge mit offenem Kamin liegen auch am Fluss.
Mukambi ist vielmehr eine Lodge als ein traditionelles Safaricamp. Man muss allerdings zugunsten der Lodge auch sagen, dass sie sehr gut gemanagt wird. Auch die Palette an Aktivitäten (Boots- und Pirschfahrten) und die Wildbestände um der Lodge sind dezent genug, damit es keine Langeweile aufkommt. Gäste, die eine komfortable Wohnadresse suchen, werden von einer Übernachtung hier vor oder nach einem Abstecher in die Busanga Plains sehr positiv überrascht sein. -
Konkamoya Lodge
Größter Pluspunkt Konkamoya ist ihre großartige Lage am Ufer des riesigen Itechi-Techi-Sees im Süden des Nationalparks. Der Süden war schon immer aus der Sicht der Tierbeobachtungen aufgrund der Wilderei weniger interessant als der Norden. Doch die unternommenen Anstrengungen von Konkamoya und ihren Nachbarlodges machen sich in produktiver werdenden Pirschfahrten langsam bemerkbar. Bei den Safaris geht man nie leer aus: Oft hat man Elefanten, Pukus und Zebras direkt im Camp und auf Pirsch sieht man Leoparden und Löwen. Aufgrund der Nähe zum Wasser ist Konkamoya natürlich wie geschaffen für eine hervorragende Vogelbeobachtung, die ihresgleichen sucht. Vogelfans werden sich in Konkamoya absolut verlieben.
An sich ist Konkamoya eine simple Lodge mit vier vernünftig ausgestatteten und geräumigen Zelte mit der obligatorischen Veranda und dem unversperrten Blick auf den See (und auf die herrlichen Sonnenuntergänge.) Sonst werden sind die gemeinsamen Bereiche recht simpel gehalten. Fokus liegt bei Konkamoya definitiv nicht bei dem Glamping-Aspekt, sondern bei den extrem professionell durchgeführten Safari-Aktivitäten. Andrea, der italienische Manager und Besitzer, ist ein leidenschaftlicher Afrikafan und aktiver Naturschützer, mit Unmengen Wissen über die Tierwelt Kafues (er fährt seine Gäste mal auch selber auf Pirsch) und sein großes Engagement merkt man an seinem ganzen sensationell gut ausgebildeten Guides-Team an.
Wir haben eine klare Schwäche für intime kleine und persönliche geführte Camps und können Konkamoya empfehlen für Gäste der mittleren Preisklasse, die auf der Durchreise aus Livingstone in Richtung der wildreicheren Gebiete im Norden Kafues auf der Suchevon etwas ganz besonderen sind. -
Pinnon Safari Lodge
2017 neu eröffnete Lodge am Ufer des Kafue-Flusses, nur 4 Stunden von Lusaka entfernt. Der schnelle Zugang aus Lusaka macht Pinnon ein beliebtes Ziel für Wochenende-Ausflügler aus der Hauptstadt. Sonst ist diese eine mit nur drei Wohneinheiten kleine, von den sympathischen Inhabern Lyndon und Ruth selbst gebaute und geführte Lodge. Alle drei Chalets unter Reetdach sind äußerst geschmackvoll eingerichtet und mit viel Abstand voneinander entfernt gelegen, um die Privatsphäre aller Gäste zu sichern. Von allen drei hat man einen wundervollen Blick auf den tierreichen Fluss. Kafue ist Nachts wird man von der Pinnon ist eine gemütliche kleine Safarilodge mit viel Charakter, die von zwei sehr liebenswürdigen Menschen geführt wird. Das Besitzerpaar hat sich als Verstärkung einen ehemaligen Parkranger für die Durchführung der Safariaktivitäten ins Team geholt und seine hervorragende Tierweltkenntnis tragen zur fantastischen Qualität der angebotenen Boots- und Pirschfahrten bei. Leoparden, Löwen, Elefanten, Flusspferde, Hyänen und Krokodile werden häufig gesichtet. Nächtliche Besuche von Elefanten, Leoparden und Löwen lassen das Gefühl entstehen, was sei komplett von der Wildnis umzingelt.
Pinnon Safari Lodge eignet sich als Vorsprung vor der Fahrt in die wildreicheren Gegenden der Busanga Plains sehr gut. Für Menschen, die eine alternative Unterkunft zur großen Mukambi Lodge suchen kann Pinnon wunderbar passend sein. Das Preis- und Leistungsverhältnis ist eins der besten in Kafue. -
Waterberry Zambezi Lodge
Die Mittelklasse Waterberry Zambezi Lodge liegt 27 km flussaufwärts von den Vic Falls bei Livingstone entfernt, nah genug, um die Fälle zu besuchen, aber weit entfernt genug, um vom Lärm der Hubschrauber und Ultraleichtflüge nicht gestört zu werden.
Waterberry ist auch eine der besten Mittelklasse-Lodges in Livingstone, eine mit nur sieben Gästezimmern recht überschaubare kleine Lodge mit super freundlichem Personal und einer tollen Lage am Sambesi-Fluss.
Die Hauptlodge ist eine attraktives zweistöckiges Haus unter Reetdach mit einem großen Deck über Stelzen, wo man abends die schöne Flussaussicht mit einem Drink vo der Feuerstelle genießen kann. Im Obergeschoss befinden sich eine große Lounge und eine Bar. Unten befindet sich der Essbereich. Es gibt auch einen schönen großen Pool mit Liegestühlen.
Die sieben Gästechalets sind um die hübsche, schön angelegte Gärten verteilt. Man sollte keine fünf Sterne Luxusunterkunft erwarten: Die weiß strahlenden unter Reetdach stehenden Chalets aus Backstein und Stroh sind nicht zu groß, aber dennoch sehr komfortabel. Wir finden Polsterbetten, angenehme Rattansessel, schöne Orientalteppiche über den Boden und große Badezimmer. Vier Chalets befinden sich im Garten, zwei davon direkt am Wasser.
Zu den Aktivitäten finden wir die Klassiker jeder Vic Falls-Hotel: nicht geführte Ausflüge zu den Fällen, Bootsfahrten auf dem Sambesi, Angeln, Picknick auf einsamen Inseln im Sambesi, geführte Vogelbeobachtungstouren, Village-Walks zu benachbarten Dörfern und geführte Livingstone City-Touren inklusiv dem Besuch von lokalen Märkten.
Die Waterberry Zambezi Lodge mag nicht so schick wie andere vornehme Luxuslodges im Livingstone-Raum sein: Dennoch gefällt uns die unprätentiöse Atmosphäre der Lodge ausgesprochen gut. Wir haben uns bei unsern Besuchen hier immer sehr wohlgefühlt. Eine gut bewährte Adresse der gehobenen Mittelklasse für den perfekten stimmungsvollen Ausklang einer Safari in der Region. -
Chundukwa River Lodge
Nur 24 Kilometer flussaufwärts von den Vic Falls liegt die Mittelklasse Chundukwa Lodge, weit genug vom beschäftigten Trubel der Fälle entfernt, um einen ungestörten Aufenthalt zu genießen.
Herz der Lodge ist eine unter Reetdach stehende Boma mit simpel eingerichtetem Loungebereich und einer komplett auf den Fluss hin offene Seite mit Steindecke, einigen Esstischen und einem kleinen Pool.
Gäste werden in sechs auf Stelzen gebauten Chalets, die entlang des von Schilf gesäumten Ufers verteilen. Die Chalets weisen eine offene Bauweise auf, mit einer auf den Fluss offenen Wandseite, die einen schönen Panoramablick ermöglicht. Im Inneren sind die Schlafzimmer komfortabel, die Badezimmer sind völlig ausgestattet, aber können etwas dunkel wirken.
Gästen wird das typische Aktivitätsangebot präsentiert: Touren zu den Vic Falls, Sundowner-Bootsfahrten usw.
Die von alten Bäumen umgebene Chundukwa River Lodge ist ideal für Naturliebhaber. Der Vogelreichtum im Lodge eigenen Gelände ist beträchtlich. Am Flussufer kann Flusspferde, Krokodile und in den Trockenmonaten Elefanten in großer Zahl beobachten.Insgesamt ist Chundukwa eine gut bewährte Wahl der gehobenen Mittelklasse, auch wenn die offene Bauweise der Chalets nicht jedem gefallen wird.
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Kayila Camp
Das mit nur vier Wohneinheiten minimalistisch kleine Kayila Camps liegt inmitten einer super malerischen Privatkonzession direkt am Ufer des mächtigen Sambesi-Flusses im Lower Zambezi-Nationlapark. Es ist das Schwestercamp des bekannteren Anabezi-Camps und eine Art Lowcost-Alternative zum letzteren. Aber man muss sich nicht tauschen: Kaliya mag nicht so extrem hochpreisig wie Anabezi sein, einfach ist es aber auf keinen Fall. Kayila ist ein sehr luxuriöses Camp mit eher Lodgecharakter. Herzstück des Camps ist ein großes gemeinsames Haus unter Reetdach mit Ess- und Wohnbereichen und einem großen Pool direkt davor. Die Einrichtung mit den vielen Rattanmöbeln, Holzpfählen und mit Holz verkleideten Wänden ist rustikal und elegant zugleich.
Gäste werden in vier großen, sehr komfortablen Chalets mit riesigen Verandas direkt mit Flussufer untergebracht. Die Inneneinrichtung ist afrikanisch modern, mit großen Bädern inklusive frei stehender Badewanne und uneingeschränkten Blick auf den Fluss.
Wie überall im Lower Zambezi hat der Gast ein großes Aktivitätenangebot: Pirschfahrten, Walks, Nachtpirschfahrten, Kanufahrten und Bootsafaris werden angeboten.
Kayila ist eine schicke und moderne Adresse der obersten Preisklasse und vielleicht das Luxuscamp mit dem besten Preis- und Leistungsverhältnis im Lowez Zambezi. Es ist definitiv nicht das klassische authentische Safaricamp, von dem wir immer träumen, jedes Mal, dass wir an Afrika denken. Komfortsuchende Gäste mit sehr hohen Ansprüchen werden sich in Kayila dennoch wohlfühlen. -
Baines River Camp
Das kleine, luxuriöse Baines River Camp liegt im Chiawa Conservancy direkt angrenzend zum Lower Zambezi Nationalpark. Von allen Lodges außerhalb der Parkgrenzen ist das Baines River Camp mit nur 10 Kilometer Entfernung zum Parkeingang eins der am nächsten gelegenen zum Nationalpark und aus diesem Grund als Unterkunftsmöglichkeit überlegenswert.
Eigentlich ist die Bezeichnung Camp irreführend, denn Baines wurde wie eine permanente Lodge gebaut. Die Lodge nimmt eine spektakuläre Lage direkt am Sambesifluss ein. Herzstück bildet ein großes Haus im Kolonialstil, inspiriert an das Leben vom Naturforscher und Entdecker Thomas Baines, der im 19. Jahrhundert Sambia erforschte. Die elegante Inneneinrichtung soll die Gäste in dieses vergangene Zeitalter versetzen. Direkt an der Veranda der Lodge befindet sich ein kleiner Pool sowie eine Feuerstelle.
Gäste werden in acht luxuriösen Suites untergebracht, die im Inneren mit einer sehr klassischen, edlen Inneneinrichtung überraschen. In jeder Cottage wird auf jedes Detail geachtet: Klimaanlage, Deckenventilatoren, Bettwäsche aus hochwertiger Baumwolle, Gänsedaunenkissen und Bettdecken, ein geräumiger Ankleidebereich, großzügige begehbare Duschen, Kaffee- und Teezubereitungsmöglichkeiten, ein persönlicher Safe und sogar ein Haartrockner.
Das Personal ist aufmerksam, ohne aufdringlich zu sein, und das Essen ist fantastisch.
Pirschfahrten, Kanufahrten, Walksafaris, Vogelbeobachtungstouren, Angel und Bootsfahrten werden angeboten. Die Wildtierkonzentration ist hoch.
Baines ist zweifellos eins der Lower Zambezi Lodges mit dem besten Preis- und Leistungsverhältnis. Es ist nicht nur ein unvorstellbar komfortables Camp –vielleicht zu komfortabel für unseren Geschmack-, das Camp ist imstande, durch die unmittelbare Lage direkt angrenzend zum Nationalpark, einen für Lower Zambezi unglaublichen Preis anzubieten, ohne dass dies sich negativ auf die Sichtungsqualität auswirkt. Insbesondere –aber nicht nur – für Komfortsuchende, Honeymooners und alle, die sich richtig gut gehen lassen wollen, eine klare Empfehlung. -
Mvuu River Lodge
Die Mvuu Lodge liegt am Ufer des malerischen Sambesi ca. 20 km vom Lower Zambezi Nationalpark entfernt und ist derzeit die einzige Mittelklasse-Lodge in diesem Preissegment, die in relativer Nähe zum Park sich befindet.
Die Lodge fügt sich nahtlos in ihre Umgebung ein. Restaurant, Bar und Lounge bieten einen großartigen Blick über den Fluss. Die Dekoration, die Holz- und Steinarbeiten schaffen ein naturnahes, wohlfühlendes Flair. Die Unterkunft ist zweckmäßig in gut ausgestatteten Luxuszelten mit offenen Badezimmern und Pool unter den Bäumen. Elefanten kommen oft ins Camp.
Die Lodge unterhält auch einen angeschlossenen Campingbereich für Selbstfahrer-Camper.
Am besten bucht man die Aktivitäten im Voraus, um sicherzustellen, dass ein Guide während des Aufenthalts auch da ist. Boots und Pirschfahrten im Park, aber auch Angeltouren werden angeboten.
Das Angebot von Mvuu richtet sich eher mehr an einheimische Selbstfahrer und Angler aus Südafrika als an ein internationales an Safaris interessiertes Publikum. Die Service- und Essenniveaus sind recht schwankend. Vielleicht als Safariausklang aufgrund der unschlagbaren Sambesi-Lage denkbar. -
Royal Zambezi Lodge
Die familiengeführte Royal Zambezi Lodge liegt am atemberaubenden Flussufer des Sambesis ca. drei km westlich des Lower Zambezi National Parks entfernt. Herzstück der Lodge ist ein eindrucksvoller und auffälliger zweistöckiger Bau unter Reetdach direkt an der Anlegestelle. Von der davor liegenden Terrasse, wo abends Feuer angemacht wird, bietet sich ein fantastischer Blick auf den Fluss. Einige Safaristühle und Sonnenschirmen wurden hier für einen Aufenthalt im Freien hergerichtet. Unterhalb der Hauptterrasse wurde ein kleiner Pool auf ein zweites Deck direkt über das Wasser eingebaut. Auf der Veranda laden Sofas und Rattanstühle zum Entspannen ein. Hier werden auch Mahlzeiten im Freien serviert.
Im Inneren überrascht ein riesiger Kamin im nicht weniger riesigen Zimmer die Gäste. Cremefarbige Sofas, handgefertigte Teppiche und viele Originalbilder an den Wänden schaffen eine sehr angenehme Atmosphäre.
Gäste werden in neun großen Zeltsuites unter Reetdach untergebracht, die auf Plattformen gebaut sind. Man betritt das Zelt von hinten. Im Inneren ist das Luxuszelt mit einem großen Polsterbett, eleganten Stühlen und Lampen sehr geschmackvoll eingerichtet. Das Badezimmer mit Innendusche und Außenbadebereich inklusive Outdoor-Dusche und frei stehender Badewanne ist luxuriös. Zu jeder Suite gehört eine private Veranda natürlich mit Flussblick und einem kleinen Planschpool.
Servicestandards sind auf höchstem Niveau.
Pirschfahrten, Bootsafaris, Kanufahrten, Walksafaris gehören zu den Aktivitäten.
Royal Zambezi ist eine außergewöhnlich gut geführte Lodge in bester alten Safaritradition geleitet von einem super freundlichen Team, das stets über Bord geht, um ihre Gäste zu verwöhnen. Wer eine Luxuserfahrung mit hohen Komfortlevels inmitten einer naturbelassenen wunderschönen Landschaft sucht und nicht jeden Tag 12 Stunden auf Safari gehen möchte, wird sich hier wohlfühlen. Perfekt, um eine Safari in hervorragender Weise ausklingen zu lassen. -
Buffalo Camp
Unmittelbar vor einer Biegung des Mwaleshi-Flusses im abgelegenen North Luangwa Nationalpark ist das simpel gebaute Buffalo Camp das typische North-Luangwa-Camp: urig, traditionell und mit enorm viel Charakter.
Das Camp besteht schon seit den 80er-Jahren und ist somit das älteste noch existierende Safari-Camp in der Gegend. Gründer John Harvey war ein stark involvierte Naturschutzaktivist, der sich gegen die damals breit verbreitete Wilderei einsetzte und somit zur Wiedererholung der Wildbestände des Nationalparks entschieden beitrug.
Das Camp wird jedes Jahr nach der Regenzeit komplett neu errichtet und besteht aus simplen öffentlichen Bereichen direkt auf dem sandigen Boden errichtet, sowie sieben einfachen Chalets aus Schilf mit Outdoor-Dusche und Blick auf den Fluss, welche aus reinen Naturmaterialien gebaut wurden und an der Seite zum Fluss komplett offen sind. Die Mahlzeiten finden meist draußen statt. Abends wird Lagerfeuer angemacht.
Erwarten sollte man keinen Luxus! Das Buffalo Camp spricht abenteuerlustigen, versierten Safariliebhaber, die sehr persönlich geführten kleinen Safari-Camps wie in den guten alten Zeiten, das unverfälschte Naturerlebnisse ohne jeglichen Schnickschnack von der Hand erfahrener Afrikakenner liefert. Für Safari-Liebhaber ein wahrer Muss. Uneingeschränkt zu empfehlen. -
Mutinondo Wilderness Lodge
Die Initiatoren des Projekts für Ökotourismus in Mutinondo haben eine kleine, urige Lodge inmitten dieser traumhaften Naturkulisse geschaffen. Die Unterbringung erfolgt in mehreren einfachen Chalets mit Privatbad, einige von ihnen mit spektakulären Aussichten.
Bei dieser Lodge, die den nachhaltigen Tourismus fördert, wird die lokale Gemeinde einbezogen und es wurde ein besonderes Augenmerk bei der Auswahl der Baumaterialien und der Anfertigung der Chalets gegeben. So wurden die Backsteine handgemacht und die Möbeleinrichtung sowie die Schreinerarbeiten der Chalets stammen aus der Hand eines lokalen Schreiner-Teams.
Insgesamt ist die Mutinondo Lodge eine einfache Herberge mit viel Herz und Charakter, in der sich Abenteuergeister sofort wohlfühlen. -
Nkwali Camp
Nkwali ist eine dieser Raritäten im Zentralbereich des South Luangwa-Nationalparks, die wir trotz Nähe zu der meistbesuchten Gegend im Park aufgrund der hier vorhandenen privaten Pontonfähre, die Campgäste zu weniger befahrenen Gegenden auf dem gegenüber liegenden Flussufer bringt, ohne Einschränkung empfehlen können.
Das Nkwali Camp wird nach einer relativ kurzen Autofahrt vom Flughafen Mfuwe erreicht. Es liegt direkt am Flussufer des Luangwa leicht außerhalb der Parkgrenzen –die Lage macht sich in den niedrigeren Preisen bemerkbar – direkt gegenüber des Nationalparks und besteht aus zentralen komplett offenen Bereichen unter Reetdach mit herrlichem Flussblick.
Der Loungebereich mit Buchregal und die Bar ist sehr gemütlich mit rustikalem Touch eingerichtet (das naturnahe Gefühl wird von den vielen natürlichen Baumaterialien, dem Steinboden, den Holzmöbeln und dem uralten Baumstamm, der das große Dach stützt, verstärkt.) Auf der anderen Seite des Rasens befindet sich der reetgedeckte Essbereich mit Blick auf eine künstliche Wasserstelle.
Es gibt auch einen Swimmingpool, in dem man sich in den Monaten des Hochsommers wunderbar abkühlen kann.
Gäste werden in nur sechs großen Chalets aus Stein und Reet untergebracht, alle am Flussufer gelegen. Von der Veranda mit großen Korbsesseln hat man einen herrlichen Blick auf den Fluss. Im Inneren sind die Chalets sehr großzügig geschnitten und geschmackvoll eingerichtet, mit glänzenden polierten Steinböden, einem großen Queen-Size-Bett und einer kleinen Schreibtisch-Ecke. Jedes Chalet besitzt ein riesiges Badezimmer mit Doppelwaschbecken, Spültoilette und einer fantastischen Open Air-Dusche.
Fokus der Aktivitäten sind die angebotenen Pirschfahrten durch weniger besuchte Bereiche des South Luangwa-Nationalparks, die man mit der eigenen Pontonfähre erreicht.
Nkwali ist ein exzellent geführtes Camp des relativ niedrigen Preissegments. Es bleibt auch selbst in der Regenzeit geöffnet. Die exzellente Lage, die wunderschönen Chalets und die vernünftigen Preise machen es zu einem der besseren Camps im zentralen Bereich von South Luangwa. Für Gäste, die nur zwei oder drei Nächte Zeit haben, unbedingt als ganzjähriges Ziel zu empfehlen. -
Track and Trail River Camp
Track and Trail River Camp ist eine Mittelklasse-Safarilodge am Ufer des Luangwa-Flusses eine kurze Fahrt vom Airport bei Mwufe entfernt im zentralen Bereich des South Luangwa-Nationalparks gelegen.
Es handelt sich um eine Lodge der niedrigeren Preisklasse unter der Führung vom Profifotografen Peter Geraerdts, der für private Fotosafaris gebucht werden kann.
Die gemeinsamen Bereiche der Lodge bestehen aus offenen unter Reetdach stehenden Bauten, die eine gemütliche Bar und einen Restaurantbereich beherbergen. Die rustikal anmutende Bar mit einer großen Terrasse und Blick auf den Fluss ist ein toller Ort, um abends mit einem Drink rumzuhängen. Der Restaurantbereich ist offen auf die Flussseite hin. Im hinteren Bereich laden einige Korbsessel mit Kaffeetischen zum Sitzen ein. Für eine Lodge dieser Preisklasse ist die Qualität des Essens im Track and Trail River Camp ausgezeichnet. Das Personal ist stets bemüht und freundlich.
Direkt am Flussufer liegt der kleine Luangwa-Infinity-Pool, auch wieder ein hervorragender Ort, um das Treiben am Fluss zu beobachten.
Leider Track and Trail River Camp unter der beliebten Lage im zentralen South Luangwa. Dazu kommt es, dass dem Camp ein Campingplatz für Selbstfahrer angeschlossen ist, der in der Hochsaison von Juli bis Oktober fast restlos ausgebucht ist. Campinggäste dürfen die gemeinsamen Aufenthaltsbereiche des Camps mit nutzen und so kommt es, dass es am Pool oder abends im Restaurant regelrecht viel Betrieb herrscht. Nicht gerade das, was man sich unter eine ruhige Safari vorstellt!
Gäste werden in zehn Chalets unterschiedlicher Kategorien untergebracht. Davon sind vier Chalets zweistöckige Chalets für Familien, jeweils mit zwei Schlafzimmern und einem Wohnzimmer. Sieben Chalets liegen direkt am Flussufer, drei wurden auf Stelzen gebaut und liegen etwas zurückgezogen im Wald, um mehr Privatsphäre zu gewähren.
Alle Chalets sind mit einem großen Doppelbett, einem großen Badezimmer mit Badewanne, einem kleinen Wohnbereich und natürlich mit einer Veranda ausgestattet. Die Inneneinrichtung ist gemütlich, aber keineswegs luxuriös.
Das Track and Trail River Camp hat einen guten Ruf für Tierbegegnungen innerhalb des Campgeländes: Es sieht aus, als ob sich das Camp als ein beliebter Treffpunkt für die Elefanten der Region etabliert hat.
Track and Trail River Camp wird von einem Fotografen-Paar geführt. Inhaber und Tierfotograf Peter gibt Fotoworkshops aus und kann auch für Privatsafaris gebucht werden. Auch sein Team aus höchst professionellen Guides ist ausgezeichnet.
Wir hatten schon immer eine Schwäche für solche Inhaber geführte Lodges im vernünftigen Preissegment und würden Track and Trail River Camp viel öfter empfehlen, wäre der beschäftigte Campingplatz nicht da. Außerhalb der Hauptsaison ist das Camp wirklich zu empfehlen, insbesondere für jene von euch, die viel über Tierfotografie lernen möchten. -
Thornicroft Lodge
Thornicroft ist eine gut gelungene Lodge der gehobenen Mittelklasse direkt am Ufer des Luangwa-Flusses nur wenige Minuten vom Parkeingang im zentralen South Luangwa-Nationalpark entfernt.
Die gemeinsamen Bereiche sind in einer großen länglichen Boma unter Reetdach mit offener Vorderseite untergebracht. Hier befindet sich der Essbereich, ein Grillplatz, die Lounge und die Bar. Große Rattanhängeleuchten, der polierte Zementboden und die Steinmauer verleihen der Lodge ein schönes Safari-Flair.
Direkt vor der Boma liegt die Feuerstelle und der Pool.
Die sauberen und geräumigen Chalets sind hervorragend ausgestattet mit sehr gemütlichen Betten, großen Moskitonetzen (die nicht ständig beim Schlafen im Weg sind), ausreichend Ablagefläche und Stauraum und einem schönen Bad mit heißer Dusche.
Direkt am Flussufer liegen die neun gut eingerichtete Chalets. Alle Chalets verfügen über ein privates Badezimmer (mit einer schönen heißen begehbaren Dusche), einen Schreibtisch, Tee- und Kaffeezubereitungsmöglichkeiten, einen Schrank und einen Hängeschrank, Ventilator sowie eine Veranda. Erwarten sollte man allerdings keinen Luxus!
Thornicroft ist eine vernünftige Lodge mit vernünftigen Preisen. Auch wenn Safarizelte naturnäher sind als Chalets, könnten wir uns Thornicroft Lodge für Suchenden gewöhnlichen Komfortstandards insbesondere abseits der Hauptsaison gut vorstellen. -
Luambe Camp
Das Luambe Camp ist ein relativ bescheidenes, mit nur vier Wohneinheiten sehr kleines Tented Camp im traditionellen Safaristil in einer wunderschönen Lage am Ufer des Luangwa-Flusses.
Die zentralen Bereiche des Camps sind in einem großen offenen Bau unter Reet mit Blick auf die Feuerstelle untergebracht. Hier sitzt man abends gemütlich mit einem Drink und genießt den tollen Blick auf den Fluss.
Gäste werden in vier großen Luxuszelten am Flussufer untergebracht. Die Zelte sind direkt auf dem Boden errichtet und vermitteln ein wunderschönes unverfälschtes Safariambiente à la Hemmingway-Zeiten, das wunderbar gut unter den Naturbegeisterten von euch ankommt. Vom kleinen Vorzelt aus blickt man auf den Fluss. Den gleichen wunderbaren Blick genießt man vom Bett und sogar vom Badezimmer aus, wenn man die großen Leinen, die die Fenster bedecken, offen lässt.
Gäste sind auf Pirsch tagsüber unterwegs. Ähnlich wie in South Luangwa wird hier ein besonderer Fokus auf Walksafaris gelegt, Annäherungen zu Fuß zu potenziell gefährlichen Arten wie Löwen oder Büffeln stehen hoch auf der Agenda. Auch eher bescheidene Nachtsafaris sind hier möglich, aber eben nicht so spannend wie in South Luangwa.
Besonders hervorzuheben vom Luambe Camp ist der unermüdliche Einsatz der Camp-Betreiber zum Schutz und zur Erhaltung der Tierwelt dieses unbekannten Nationalparks und die von ihnen initiierten Bildungsprojekte für die einheimischen Kinder. Das Camp ist wunderschön in seiner Einfachheit und erinnert an die frühen Tage sambischer Safaris.
Wer eine zweckmäßige, ausreichende Herberge in abgeschiedener Lage inmitten einer fabelhaften Naturkulisse erwartet, wird nicht enttäuscht. -
Chilo Gorge Safari Lodge
Thronend auf einer Felsenklippe oberhalb des Save-Flusses außerhalb des wunderbar abgelegenen Ghonarezhou-Nationalparks die Chilo Gorge Safari Lodge erhebt sich wie eine Bastion der Zivilisation inmitten einer ursprünglichen Wildnis.
Die Chilo Gorge Safari Lodge ist eine exzellente Lodge der Luxusklasse und pocht mit einer fantastischen Aussicht, die ihresgleichen sucht. Die zweistöckige Hauptlodge unter Reetdach profitiert auf sehr geschickter Art und Weise von dieser Aussicht. Während man im Erdgeschoss eine Bar, einen schönen Loungebereich mit Kamin, einer Veranda mit weiteren Sitzmöglichkeiten und eine großflächige Außenterrasse findet, findet man im zweiten Stock ein fantastisches Sonnendeck mit weiteren Tischen und Sitzmöglichkeiten: Es kann keinen besseren Ort geben, um das grandiose Panorama über das breite Tal zu genießen.
An der Vorderseite des Hauptbereichs befindet sich ein großer Außenpool, der ebenfalls die Aussicht voll ausnutzt.
Gäste werden in zehn fantastischen zweistöckigen Holz- und Stein-Chalets mit wunderschönen Flussaussichten. Bereits vom riesigen Queen-Size-Bett aus kann man durch die verglasten Balkontüren ein atemberaubendes Landschaftspanorama genießen. Die Chalets sind äußerst komfortabel eingerichtet und mit Rattanteppichen, Holzböden, hochwertigem Mobiliar aus Massivholz und natürlich einem makellosen Badezimmer ausgestattet.
Man geht hauptsächlich auf Pirsch im benachbarten Gonarezhou-Nationalpark. Wanderungen zu Wasserfällen und einigen eindrucksvollen Felsmalereien sind auch möglich. Besuche von einem traditionellen Machangana-Dorf, das in das einzigartige Naturschutzprojekt von Gonarezhou eingegliedert wurde, werden ebenfalls angeboten.
Insgesamt fühlt sich eine Safari in den Gonarezhou-Nationalpark sehr ursprünglich und abenteuerlich an. Es kommt hier nicht so viel mehr an, intensive Tierbeobachtungen zu erleben, sondern mit einem Teil eines unterstützenswerten Naturschutzprojekts zu werden und dazu beitragen, den ewigen Konflikt Tier-Mensch dauerhaft und zufriedenstellend für alle Parteien zu lösen.
Die Chilo Gorge Safari Lodge macht einen tollen Job in Sachen Naturschutz und dient als fantastischer Ausgangspunkt, von dem aus man den riesigen und noch relativ unbekannten Gonarezhou-Nationalpark erkunden kann. -
Little Vundu
Das Little Vundu Camp ist ein kleines, intimes und sehr auf hervorragend durchgeführte Safariaktivitäten fokussiertes kleines Tented Camp in bester Safaritradition. Das Schwestercamp von Vundu Camp pocht mit einer idyllischen Lage auf einer Insel inmitten des mächtigen Sambesifluss im Herzen des Mana Pools Nationalparks, eines der besten Tierbeobachtungsgebiete in ganz Simbabwe, und wird jedes Jahr zu Ende der Regenzeit von Null aufgebaut.
Herzstück des Camps ist eine einfache Zeltplane, die den Lounge- und Essbereich unterbringt, auch wenn beim schönen Wetter die Mahlzeiten unter dem unvergesslichen afrikanischen Nachthimmel eingenommen werden.
Die fünf Zelte schön in einen Akazienwald eingebettet erreicht man über sandige Pfade. Jedes Zelt ist mit zwei Einzelbetten, einem Ablagebereich und einem offenen Badezimmer mit Buschdusche ausgestattet.
Wie im Hauptcamp werden die Aktivitäten von Top-Guides durchgeführt. Von Little Vundu kann man sich auf Pirsch- und Kanufahrten begehen oder auch den Busch in Begleitung von fachkundigen Safariguides zu Fuß erforschen, nicht selten kombiniert man letzte beiden Aktivitäten zusammen. Es kann also passieren, dass man morgens auf eine Pirschfahrt aufbricht und mittendrin aufgefordert wird, aus dem Fahrzeug zu springen und zu Fuß weiterzugehen.
Little Vundu bietet ein rustikales Safari-Erlebnis als Vundu, dafür ist die Preislage auch niedriger. Der klare starke Fokus auf Qualitätsmarke Safaris steht im klaren Vordergrund. -
Mana Pools Canoe Expeditions
Für viele ist Mana Pools gleich bedeutend wie mehrere Tage lang entlang des mächtigen und tierreichen Sambesifluss zu paddeln.
Und tatsächlich kann man erst dann erkennen, wie wichtig diese lebensspendende Ader für den Unterhalt vom Leben der Region ist, wenn man auf seinem Wasser gleitet.
Eine Kanutour entlang des Sambesis ist eine Hammererfahrung, die man nie mehr vergisst. Es ist intensives Afrikaerlebnis pur, von der Sorte, die stark süchtig macht. Auf der einen Seite, die unglaublich spannende und hautnahe Begegnungen mit der Flussfauna –Elefanten, die am Ufer trinken oder im Fluss baden, allgegenwärtige Hippos und Krokodile, Unmengen von Vogel-, auf der anderen die grandiose Landschaft und natürlich das Zelten inmitten dieser ungezähmten Wildnis. Näher ran kann man Afrika nicht kommen!
Mana Pools Canoe Expeditions ist eine viertägige Kanu-Expedition, wo man in komfortablen mobilen Tented Camps an völlig wilden und isolierten Stellen übernachtet.
Mana Pools Canoe Expeditions sind echte Buschcamps, bieten jedoch rustikalen Luxus. Es gibt weder Strom noch fließendes Wasser. Die Camps werden, um innerhalb weniger Stunden auf- und abgebaut zu werden, ohne Spuren zu hinterlassen. Die Mana Pools Canoe Expeditions erfordern kein Mitmachen von Seite der Teilnehmer: die Kunden können sich zurücklehnen und entspannen, während das Personal sich für alles kümmert. Die begehbaren Zelte sind geräumig und mit richtigen Betten komfortabel ausgestattet.
Mana Pools Canoe Expeditions sind mit mobilen Buschtoiletten ausgestattet. Alle Zelte verfügen auch noch über ein privates Bad mit chemischen Toiletten sowie eine Outdoor-Dusche.
Zum mobilen Camp gehört eine mobile Küche, eine Bar und ein Essbereich mit Kellnerservice.
Die Gäste werden von einem qualifizierten Guide begleitet und unternehmen mit ihm auch geführte Wanderungen und Pirschfahrten durch den Nationalpark. Am frühen Morgen besteht oft die Möglichkeit, ein Walk oder eine Pirschfahrt zu unternehmen, passionierte Angler können ihr Glück vor dem Frühstück versuchen. Man kann Elefanten, Büffel, Impalas, Wasserböcke, Nilpferde, Krokodile und reichhaltiges Vogelleben während der Safari genießen. Löwen, Leoparden, Wildhunde werden seltener gesehen.
Es gilt kein maximales Gepäckgewicht, da das Gepäck mit dem Backup-Fahrzeug transportiert wird.
Im Preis sind Bier, Spirituosen, importierten Weinen, Liköre, Mineralwasser, Tee und Kaffee eingeschlossen. -
Amalinda Lodge
Amalinda Lodge ist eine hervorragend geführte Luxuslodge im Matobo Nationalpark in Osten Simbabwes. Die Lodge hat eine spektakuläre Lage um einen Granitfelsen eingenommen und in der Tat wurde die atemberaubende natürliche Kulisse in äußerst origineller und sanfter Art in die Bauweise der Lodge perfekt eingebunden.
Herzstück der Lodge ist eine Gruppe von reetgedeckten Lodges, die die gemeinsamen Bereiche unterbringen. Die große Lounge/Bar, komplett in die Felswände integriert, fühlt sich ein bisschen wie Ali Babas Höhle an. Schicke Lampen, schöne klassizistische Polstersessel und einen großen Bodenteppich verschaffen eine urgemütliche Atmosphäre. Super rustikal ist der Essbereich mit einem riesigen aus Bahnschienen gemachten Esstisch für die gemeinsamen Mahlzeiten.
Unsere Lieblingsecke ist die wunderschön gestaltete Bibliothek mit der unterhalb liegenden Feuerstelle. Hier könnte man mühelos Stunden beim Erholen, Lesen und Genießen verbringen.
Ein schick gemachter Infinity-Pool geschickt in einer natürlichen Vertiefung eines riesigen Granitfelsen gebaut ergänzt das Bild. Hier findet man auch die Pool-Bar mit einer ganz tollen Aussicht auf die traumhafte Umgebung.
Gäste werden in neun reetgedeckten Chalets untergebracht. Alle neun spiegeln ausnahmslos das Bild von einer natürlichen Höhle, wenn auch eine unglaublich gut ausgestattete und sehr komfortable Höhle. Jedes Chalet, direkt in riesige Granitblöcke gebaut wurden, ist einzigartig – ein Chalet ist sogar mit einer echten San-Felsmalerei versehen.
Nebst dem riesigen Himmelsbett aus Teakholz findet man auch einen wunderschön gemachten Wohnbereich voll mit Ledersesseln, Lampen, Kaffeestation ausgestattet. Außerdem gibt es einen separaten Schreibtisch mit einer Lampe. Weiche Teppiche in hellen Farben decken große Teile des polierten Betonbodens ab.
Die privaten Badezimmer sind urig und unglaublich originell, mit an der Felswand direkt angebauten Duschen. Die Chalets verfügen über einen privaten Balkon, von dem man die grandiose Aussicht auf die umliegende Felsenwelt genießen kann.
Amalinda ist zweifellos Matobos beste und stilvollste Luxuslodge und dient als hervorragendes Sprungbett, um die nahe Landschaft der Matobo Hills mit ihrer einzigartigen Felskunst und dem Rhinos im Nachbar-Naturschutzgebiet zu besuchen. Sehr zu empfehlen. -
Big Cave Camp
Das Big Cave Camp ist wunderschön an einen der felsigen Hügel direkt an der Grenze des Matobo-Nationalparks gebaut. Herzstück des Camps sind die strohgedeckten gemeinsamen Wohnbereiche, die sich nahtlos in die sie umgebenden Granitfelsen einfügen und welche eine urige, rustikale Stimmung ausstrahlen. Mittag- und Abendessen werden gemeinsam an einem großen Tisch serviert. Es gibt auch eine spektakulär gelegene Sundowner-Terrasse, der Lightning Rock, wovon man den Sonnenuntergang bewundern kann.
Gewohnt wird in sieben stilvollen Stein-Cottages mit privater Terrasse und Blick auf das Tal und Privatbad.
Zu den Aktivitäten gehören Wanderungen durch die malerische Landschaft, das Rhinotrekking, der Besuch von Felsmalereien und natürlich Pirschfahrten im Nationalpark.
Das Big Cave Camp bietet eine komfortable Unterkunftsmöglichkeit für einen relativ preisgünstigen Preis und ist somit eine gute Option in Matobo. -
Matobo Hills Lodge
Die Matobo Hills Lodge ist eine schöne, rustikale Lodge der mittleren Preisklasse in den Matobo Hills, Simbabwe, eine Gegend berühmt für ihre fantastischen Felsformationen.
Die Matobo Hills Lodge thront auf einem Berghang mit traumhafter 360°-Aussicht auf die tolle Landschaft.
Die gemeinsamen Bereiche bestehen aus rustikalen Essbereichen mit Pool und Lounge und weitläufigen Gartenanlagen mit einem wunderschönen Pool.
Die 18 reetgedeckten Cottages sind einfach, aber geräumig, hell und romantisch zwischen den Felsen und Bäumen eingebettet. Jeder Cottage besitzt ein bequemes Kingsize-Bett, eine Kaffee-/Tee-Station, genügend Stauraum und ein privates einfaches Badezimmer.
Die Lodge wird vom Einheimischen aus der benachbarten Stadt Bulawayo gerne benutzt, um vom Alltag auszuschalten. Und es dient als gutes Sprungbett, um die nahe Landschaft der Matobo Hills mit ihrer einzigartigen Felskunst und dem Rhinos im Nachbar-Naturschutzgebiet zu besuchen. -
Changa Safari Camp
Das Changa Safari Camp am Ufer des Karibasees östlich des Matusadona-Nationalparks im Norden Simbabwes ist eine der schönsten Lodges in der Gegend. Das Camp liegt im eigenen privaten Konzessionsgebiet, besitzt einen eigenen Sandstrand und pocht mit einem 5 Kilometer langen Seeufer, wo man Hippos und Elefanten in unzähligen Zahlen beobachten kann.
Das Camp selbst wurde in einem lichten Wald gebaut. Die öffentlichen Bereiche sind über erhöhten Plankenwege erreichbar, um den fragilen Waldboden zu schützen. Man findet hier einen überdachten Essbereich, einen schön mit bunten Sofas, originellen Möbeln und einem mit Mosaiken verzierten Boden geschmückten Loungebereich und einen kleinen Pool direkt am Strand mit tollem Blick auf die von toten Bäumen gesäumten Seeoberfläche.
Gäste werden in acht wunderschönen, auf einem Betonpodest errichteten Zelten untergebracht, die über gewundenen Wege erreicht werden. Jedes Zelt hat eine eigene Holzterrasse mit Blick auf den blauen See. Eine Hängematte zwischen den Bäumen lädt zum Faulenzen ein. Im Inneren strahlen die Zelte sehr viel Gemütlichkeit aus: Sie sind hell und luftig, haben ein großes Doppelbett, Ablagemöglichkeiten und ein großes sehr elegantes Badezimmer mit zwei Waschbecken, einer Dusche und einer fantastisch romantischer Outdoor-Badewanne, die wundervoll mit ganz tollen Mosaikmustern verziert ist.
Hervorragend durchgeführte Walksafaris mit absichtlichen Begegnungen von Elefanten zu Fuß und genüssliche Bootsfahrten am Karibasee ergänzt mit bescheideneren Pirschfahrten zählen zu den wichtigsten Aktivitäten im Changa Safari Camp. Die Qualität der Guides ist hervorragend.
Changa Camp könnte als ein luxuriöses, abenteuerliches Camp bezeichnet werden. Die Lage am Kariba-See macht es zu einem beliebten Endziel zum Ende einer Safari durch Simbabwe. -
528 Victoria Falls
Das Boutique-Hotel 528 Victoria Falls ist ein schönes kleines Designer-Hotel mit Gästehauscharakter nur 2,5 km von Victoria Falls Stadt entfernt.
Das Hotel ist in einem ultramodernen mehrstöckigen Haus mitten im Wald untergebracht, das im Inneren ein einzigartiges Design mit Elementen aus lokalen Kunsthandwerkern aufweist. Wandschnitzereien, Wandmalereien, nach Maß angefertigte Kronleuchter, bunte Textilien, Designermöbelstücken schmücken die hellen Räumlichkeiten. Im Erdgeschoss befindet sich ein riesiges Restaurant im Loftstil mit fantastischen Panoramafenstern. Oben befindet sich das „Treetops“, eine Dachbar wovon es sich ein spektakulärer Blick auf den Sambesi öffnet.
Zu den öffentlichen Bereichen zählt natürlich eine große Terrasse und ein Pool.
Gäste werden in kuscheligen Zimmern mit auffallendem Schachboden und einem fein geschnitzten Bettkopf untergebracht. Zu jedem Zimmer gehört ein Privatbad mit Badewanne und Kupferwaschbecken.In relativer Nähe zum Stadtzentrum entfernt bietet sich 528 Victoria Falls Guest House als eine gute Basis für das breite Aktivitätenspektrum, das Vic Falls zu bieten hat. Freunde von originellen Adressen mit einzigartigem Design werden sich hier garantiert wohlfühlen.
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Gorges Lodge
Die 10 km flussabwärts der Victoriafälle am Rande der Batoka-Schlucht atemberaubend gelegene Gorge Lodge durfte mit Blick auf den 200 Meter tiefer fließenden Sambesi mit dem spektakulärsten Blick in ganz Afrika pochen.
Herzstück der Lodge ist eine direkt am steilen Berghang gelegene Boma unter Reetdach mit einem eindrucksvollen 180°-Panoramablick über die gewaltige Schlucht. Von der afrikanisch eingerichteten Bar, Essbereich und der Terrasse hat man denselben WOW-Blick auf die dramatische Landschaft, der man sich nicht entziehen kann. Zwar wirkt die Einrichtung etwas altmodisch, urgemütlich bleibt es hier auf jeden Fall.
Nebst der Bar gibt es einen Pool eingebettet inmitten der tropischen Gärten.
Gäste werden in zehn schönen reetgedeckten Chalets jeder mit ausgezeichnetem Aussichten. Die Chalets liegen am Rande der Schlucht, dem Sonnenaufgang zugewandt, und haben alle eine phänomenale Aussicht von ihren privaten Balkonen mit einem Stuhl und einem Tagesbett. Die Inneneinrichtung ist sehr gemütlich und komfortable. Verputzte Böden, cremefarbige Wände, das Reetdach, ein flaumiger Teppich, ein paar Ledersessel und schöne Stehlampen verleihen dem Raum eine urgemütliche Wohlfühlatmosphäre.
An der Rückseite jedes Chalets befindet sich ein sehr modernes Badezimmer mit klaren Linien, Chrom und weißer Keramik. Es gibt eine riesige Dusche mit großem Wasserdruck und sein und ihr Waschbecken unter einem großen Spiegel.
Alle Aktivitäten, die man in Vic Falls unternehmen kann, werden hier angeboten. Bootsfahrten, Kanufahrten, Flusskreuzfahrten, Panoramaflüge, Rafting und vieles mehr. Es besteht auch die Möglichkeit, ein Dorf oder eine Schule vor Ort zu besuchen oder einen Spaziergang entlang der Schlucht zu unternehmen. Die Schlucht ist ein hervorragender Platz, um Raubvögel auf ihren Flug über die Felsenwände zu beobachten. Das Fernglas beim Spaziergang nicht vergessen!Trotz der relativen kurzen Entfernung zu den Vic Falls ist der Zugang langwierig und mühsam. Bis zu einer Stunde kann es dauern, hier oben zu gelangen. Wer eine zentralere Basis für Unternehmungen in der Gegend sucht, sollte in der Stadt selbst unterkommen. Gäste, die Abgeschiedenheit und, vor allem, einen großartigen Blick suchen, werden sich in der Gorge Lodge trotz der relativ bescheidenen Standards sehr wohlfühlen.
Zweifellos eine unsere Lieblingslodges in Vic Falls.
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Little Gorges Lodge
Wie ein Adler thront das spektakulär gelegene Little Gorge Camp am Rande der eindrucksvollen Dibu Dibu-Schlucht, 10 km flussabwärts von den Victoria-Fällen gelegen, teilt sich das kleine Little Gorges Camp die überwältigende Aussicht auf die Felsenwände mit seiner großen Schwester, der Gorges Lodge, direkt nebenan.
Die Hauptlodge, ein Steinhaus unter Strohdach mit Bar, Lounge und Restaurant, ist einfach aber urgemütlich eingerichtet und bietet eine spektakuläre Aufsicht auf Dibu-Dibu-Schlucht und den unten fließenden Sambesi.
Gäste werden in fünf sehr bequemen und super eingerichteten Luxuszelten mit der gleichen großartigen Aussicht. Vor der privaten Veranda hält man Ausschau auf vorbei fliegende Adler. Im Inneren überraschen die Zelte mit hohen Komfortstandards, Holzboden, schönen Mobiliar aus hellen Massivholz und ein gut ausgestattetes Badezimmer.
Alle Aktivitäten, die man in Vic Falls unternehmen kann, werden hier angeboten. Bootsfahrten, Kanufahrten, Flusskreuzfahrten, Panoramaflüge, Rafting und vieles mehr. Es besteht auch die Möglichkeit, ein Dorf oder eine Schule vor Ort zu besuchen oder einen Spaziergang entlang der Schlucht zu unternehmen. Die Schlucht ist ein hervorragender Platz, um Raubvögel auf ihren Flug über die Felsenwände zu beobachten. Das Fernglas beim Spaziergang nicht vergessen!
Trotz der relativen kurzen Entfernung zu den Vic Falls ist der Zugang langwierig und mühsam. Bis zu einer Stunde kann es dauern, hier oben zu gelangen. Wer eine zentralere Basis für Unternehmungen in der Gegend sucht, sollte in der Stadt selbst unterkommen. Gäste, die Abgeschiedenheit, große Privatsphäre, vor allem, einen großartigen Blick suchen, werden sich in der Gorge Lodge trotz der relativ bescheidenen Standards sehr wohlfühlen.
Zweifellos eine unsere Lieblingslodges in Vic Falls! -
Old Drift Lodge
Die gehobene Old Drift Lodge liegt am Südufer des Sambesi, 7 km flussaufwärts von den Victoria-Fällen, und dennoch inmitten des Sambesi-Nationalparks, bescheiden, aber tierreich genug, um spannende Sichtungen zu garantieren. Elefanten, Büffel, Zebras, Giraffen, Impalas und andere Antilopenarten durfte auf einer Safari hier nicht fehlen. Der angebotene kostenlose Shuttle verkehrt regelmäßig zwischen der Lodge und den Vic Falls, sodass Mobilität kein Problem darstellt.
Sonst ist die Lodge recht luxuriös, mit wunderschöner Hauptlodge, wo man bis ins kleinste Detail durchdachte Lounge- und Essbereiche vorfindet. Die inneren Bereiche sind afrikanisch, modern eingerichtet. Schmiedeeiserne Leuchten hängen über bequemen Stühlen und Sofas, gestapelt mit Kissen und weichen Decken, ein Kamin ist in den kalten Winterabenden an und spendet Wärme, eine Bar und eine kleine Bibliothek ergänzen das Bild.
Riesige Türfenster öffnen sich zum Outdoor-Terrassenbereich mit einer großen Veranda geschmückt mit Korbsesseln und Sofas für Draußen-Sitzen und einer tollen Feuerstelle, wo man abends fantastisch sitzen kann.
Gäste in der Old Drift Lodge werden in 14 Zelt-Chalets auf Holzdecks untergebracht, die entlang des Flussufers verteilt sind. Die Chalets schwimmen fast regelrecht über das Wasser und sind sehr luxuriös. Die Inneneinrichtung ist zeitgenössisch, aber atmosphärisch, mit hellen Leinwänden, Glasschiebetüren und –Fenster, einem Himmelbett und hohe Decken. Eine Sitzecke bietet Platz zum Entspannen, mit zwei bequemen Sesseln und einem kleinen Couchtisch, einem vor Ort angefertigten Holzschreibtisch und einer Kommode sowie einer Minibar, einer Tee- und Kaffeestation und einer Eismaschine.
Das Badezimmer ist sehr großzügig bemessen, mit zwei Kupferwaschbecken, einer großen, verglasten Duschkabine und einer Außendusche mit frei stehender Badewanne.
Die Schiebetüren von jedem Chalet führen auf eine Holzterrasse mit Liegen und Tauchbecken mit Blick auf den Fluss. Die Möglichkeiten der Tierbeobachtung von hier aus sind schier groß.
Nebst den klassischen Aktivitäten in den Vic Falls (Besuch der Fälle, Rafting, Panoramaflüge usw.) werden Gäste des Zambezi Sands auf Pirsch durch den Sambesi-Nationalpark geführt. Boots- und Kanufahrten gehören genauso wie Walks zum Standardprogramm. Der obere Abschnitt des Flusses, an dem Zambezi Sands liegt, ist besonders für Tigerfische bekannt, und Angeln ist ohne zusätzliche Kosten möglich.
Die Aktivitäten in der Old Drift Lodge sind vielfältig: Pirschfahrten in den Sambesi-Nationalpark, Flusskreuzfahrten, geführte Wandersafaris, Mittagessen im Lookout Café und eine geführte Tour zu den Fällen.
Das Personal ist freundlich, das Essen gut, die Aktivitäten vielfältig und abwechslungsreich. Old Drift Lodge bietet eine gewinnbringende Kombination für Luxus- und Komfortsuchenden, die nah an den Vic Falls, dennoch weit genug davon wohnen möchten, um in die grandiose Naturkulisse des Sambesi-Flusses einzutauchen. -
Shongwe Lookout
Völlig umgeben vom Grün, aber dennoch in guter Reichweite von Victoria Falls Stadt entfernt, bietet Shongwe Lookout, nur 1 Kilometer von der Stadt und 2 Kilometer von den Victoriafällen entfernt, eine wirklich angenehme und relativ preisgünstige Option abseits des Touristentrubels der Stadt.
Die Lodge besteht aus einem simplen großen Haus mit Blick auf die Terrasse und den Pool, wo die Zimmer untergebracht sind. Rechts vom Pool wurde ein offener Bereich unter Leinwand aufgestellt, wo es sich eine Feuerstelle, ein offener Restaurantbereich und Sitzmöglichkeiten im Freien befinden. Trotz des kleinen Preisniveaus von Shongwe Lookout ist die Einrichtung bis ins kleinste Detail durchdacht, von den schönen Hängeleuchten, die ein angenehmes Licht ausstrahlen, über die traditionellen Dekorelementen aus Rattan hin zu den eingebauten Keramikmosaiken an Wänden und Töpfen.
Ein besonderes Highlight ist das Lookout, das der Lodge seinen Namen vergibt. Es handelt sich um ein Beobachtungsturm mit schöner Aussicht auf den umliegenden Wald und auf den Fluss in der Ferne.
Gäste werden in 23 wunderschönen klimatisierten Räumen mit Privatbad inklusive frei stehender Badewanne untergebracht.
Im ganzen Vic Falls-Raum werden Sie keine bessere Adresse der Mittelklasse finden. Daumen ganz hoch! -
Tsowa Safari Island Camp
Das Tsowa Safari Island Camp liegt auf der gleichnamigen Insel inmitten des mächtigen Sambesi-Flusses ca. 30 km von den Vic Falls entfernt und bietet sich für jene an, die eine hochwertige Adresse in einer super idyllischen Lage fern ab der Touristenströme von Vic Falls Stadt suchen und dafür bereit sind, längere Strecken in Kauf zu nehmen.
Das Camp an sich ist absolut wunderbar und mit enorm viel Liebe zum Detail konzipiert. Ein großes Holzdeck mit Feuerstelle und Sitzbänken schwemmt unmittelbar über dem Sambesifluss. Es ist ein toller Ort, den Tag mit einem Drink vor der atemberaubenden Kulisse der untergehenden Sonne ausklingen zu lassen. Die Feuerstelle ist über ein paar Stufen mit einer höher gelegenen Terrasse verbunden, wo Mahlzeiten im Freien serviert werden. Die Terrasse mündet direkt in das Hauptmesszelt, eine offene Struktur unter Leinen mit Lounge- und Essbereich, beides mit sehr viel Geschmack eingerichtet.
Ein Pool und ein Kinderbecken mit Tagesbetten direkt am Fluss runden das Angebot ab.
Gäste werden in nur sechs wunderschönen Luxuszelten am Flussufer untergebracht. Die Zelte sind im typischen afrikanischen Stil eingerichtet und fühlen sich sehr buschnah an, obwohl sie natürlich super komfortabel sind.
Nebst den klassischen Aktivitäten in den Vic Falls (Besuch der Fälle, Rafting, Panoramaflüge usw.) werden Gäste der Tsowa Safari Island auf Pirsch durch den Sambesi-Nationalpark geführt. Boots- und Kanufahrten gehören genauso wie Walks zum Standardprogramm. Die Vogelbeobachtung auf der Tsowa Insel ist atemberaubend.
Gäste kommen nach Tsowa, um sich in eine komplett naturbelassene Umgebung mit Wildnisgefühl in greifbarer Nähe zu den Vic Falls einzutauchen. Das Camp fühlt sich in der Tat sehr isoliert und komplett abgeschieden an. Uns gefällt Tsowa vom Stil und Charakter ausgesprochen gut. Dazu beigetragen haben die strikt angewendete ökologisch schonenden Prinzipien des Camps.
Leute, die sich sehr intensiv mit den Vic Falls auseinandersetzen möchten, wird die abgelegene Lage zu weit vom Schuss vorkommen. Diese sollten eine zentralere Lage in Vic Falls Stadt auswählen. -
Jackalberry Tented Camp
Das Jackalberry Tented Camp im äußersten Süden des Nkasa Rupara (ehemals Mamili)-Nationalpark im Caprivi--Zipfel im Nordosten Namibias gelegen blickt auf den Linyanti-Fluss direkt auf Botswana am gegenüberliegenden Flussufer.
Der dreistöckige Hauptbereich, der im Turm-Stil gebaut wurde, wurde um einen riesigen Jackalberry-Baum herum gebaut - den Namensgeber des Camps. Im Erdgeschoss befinden sich die Küche und eine kleine Boma mit Feuerstelle. Über eine Metalltreppe gelangt man in den ersten Stock zum Empfangsbereich, Essraum und Bar. Durch die offene Bauweise genießt man einen herrlichen Blick auf die Umgebung. Im obersten Stock befindet sich eine wunderbare Aussichtsplattform. Bequeme Sofas laden dazu ein zum Verweilen, den Sonnenuntergang zu bestaunen und Ausschau nach Tieren zu halten.Das Camp hat nur vier einfache Safarizelte, auf Podesten aufgestellt, die sich perfekt in die naturbelassene Landschaft integrieren. Die Zelte sind zweckmäßig eingerichtet und haben ein einfaches Bett unter einem Moskitonetz, einen Waschtisch, eine Toilette, Dusche und einen kleinen Schreibtisch
Die Aktivitäten von Jackalberry konzentrieren sich auf Tag- und Nachtpirschfahrten im Nkasa-Rupara-Nationalpark und Bootsfahrten auf dem Kwando-Linyanti. Obwohl die Wilddichte im Nkasa-Lupala-Nationalpark nicht mit der auf der anderen Seite des Flusses in Botswana mithalten kann, kommen in der Zeit zwischen August und Oktober große Büffel- und Elefantenherden zusammen. Es werden auch gelegentlich Wildhunde und Löwen gesichtet.
Das Jackalberry Tented Camp strahlt Charme von allen Poren, von der abgeschiedene Lage mitten im Nichts, der schrulligen Architektur, den großartigen Aussichten und bis hin zum sehr freundlichen Personal. Eine klare Empfehlung, wenn man in der Gegend ist!
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Shametu River Lodge
Die Shametu River Lodge, 7 km südwestlich von Divundu am Ufer des Kavango-Flusses, im zentralen Bereich des namibischen Caprivi-Zipfels, bietet den besten Blick auf die Popa-Fälle von allen Lodges in dieser Gegend.
Zu den gemeinsamen Bereichen zählt ein großer strohgedeckter Empfangs-/Loungebereich und einem offenen Restaurant mit Bar, wo die meisten Mahlzeiten serviert werden. Die Inneneinrichtung ist schlicht aber funktionell. Über weitere Stufen gelangt man auf eine gepflegte Rasenfläche, auf der sich der einladende Pool und einer Sonnenterrasse/Außenbar liegt. Von hier hat man den besten Blick auf den Fluss und die Stromschnellen: ein genialer Ort, um den einen Sundowner mit einem Getränk zu genießen.
Die 15 Zimmer unterschieden sich in drei Kategorien. Vier Luxuschalets und vier Luxuszelte blicken direkt auf die Popa-Fälle und sind auf Stelzen direkt am Flussufer gebaut. Die Chalets sind adäquat eingerichtet, haben einen Schreibtisch und eine Sitzecke mit bequemen Ledersesseln. Die Luxuszelte sind nur geringfügig kleiner und eine tolle Option für diejenigen, die eine Zeitatmosphäre bevorzugen.
Es gibt sieben weitere Zimmer weit vom Fluss entfernt und daher ohne Ausblick.
Allein schon wegen des Pools der einen wunderbaren Blick auf den Fluss offenbart, ist Shametu eine klasse Option für die Mittelklasse mit einem unschlagbaren Preis-und-Leistungsverhältnis. Zu empfehlen.
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Doro Nawas Camp
Doro Nawas ist eine sehr angenehme Lodge auf einer erhöhten Lage mit beeindruckendem Blick auf die umliegende Berglandschaft. Sie bietet sehr komfortable Unterkünfte und guten Service. Das Hauptgebäude mit Bar-, Lounge- und Essbereich wurde im Fort-Stil gebaut und verfügt über einen zentralen Innenhof mit weitem Blick. Auf der anderen Hügel-Seite befindet sich ein wunderschöner Pool. Die Gästeunterbringung erfolgt in vierzehn stilvollen Suiten mit Lehmwänden unter Strohdach und privater Veranda. Ein Superhighlight der Reise ist es, das rollbare Bett auf die Veranda zu ziehen und unter dem afrikanischen Sternenhimmel zu schlafen.
Beschäftigt werden hier zahlreiche einheimische Damara-Leute aus Dörfern der unmittelbaren Umgebung. Die Stimmung im Camp ist familiär. Insgesamt ist Doro Nawas eine zuverlässige Adresse der gehobenen Klasse, die eine hohe Leistung für einen moderaten Preis anbietet.
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Camp Kipwe
Im Twyfelfontein-Gebiet im Westen Namibias gelegen, ist Camp Kipwe ein sehr angenehmes und stilvolles kleines Öko-Camp inmitten von riesigen Felsbrocken, das seine herrliche Aussicht mit einem einfachen Zugang zu den Attraktionen des Damaralandes kombiniert.
Der Hauptbereich liegt erhöht auf einer Terrasse. Hier ist der Lounge-Bereich und ein an den Seiten offener Speisesaal unter einem riesigen runden Strohdach. Lila und Rosa setzen schöne kontrastreiche Akzente in der Inneneinrichtung, die Bar wurde aus einem riesigen Baumstamm angefertigt. Ein kleiner Souvenirladen und eine Rezeption runden das Bild ab.
Über einen lang gezogenen Holzweg erreicht man den Felsenpool zwischen zwei runden Felsen mit atemberaubender Aussicht über die Landschaft eingebettet. Es ist ein abgeschiedenes Plätzchen, um Ruhe zu finden und die atemberaubende Landschaft zu genießen.
Hinter dem Hauptbereich führt ein Weg hinauf durch die Felsen zu einem Aussichtspunkt mit Blick auf das Camp und das umliegende Tal. Es ist ein ausgezeichneter Ort, um ein Getränk bei einem Sonnenuntergang zu genießen.
Gäste werden in zehn sehr originellen Chalets untergebracht, die sich perfekt in die Naturkulisse einfügen. Diese igluartigen Chalets sind in einen für das Damaraland typischen Felsvorsprung eingebettet und so gebaut, dass sie die extremen klimatischen Bedingungen Namibias abfedern - wenn auch mithilfe einer Klimaanlage. Drin sind die Chalets so ausgefallen wie von draußen. Man kommt sich fast so vor wie in einer alten Kirche. Man findet glatte hellbraune, enorm dicke Putzwände, runde Fenster, Steinboden und Dekorelemente in grünen Farben und ein großes Outdoor-Badezimmer (etwas gewöhnungsbedürftig ist die Außen-Toilette unter freiem Himmel) vor. Matten säumen die Böden, Baumstämme bilden Nachttische, und rustikale Pfähle umrahmen die Veranden, die nach Westen ausgerichtet sind und einen scheinbar endlosen Blick über die Ebenen bieten.
Camp Kipwe ist in vielen Aspekten ein einzigartiger Ort. Von diesem umweltfreundlichen Camp aus kann man das Damaraland erkunden – ob bei Pirschfahrten, um nach den bekanntlich schwer fassbaren Wüstenelefanten, bei Wanderungen entlang des Aba Huab-Flusses oder bei Erforschungen der vielen Höhlen bei Twyfelfontein, Namibias erster Weltkulturerbestätte.
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Mowani Mountain Camp
Mowani Mountain Camp Mowani ist ein wundervoll gelegenes Camp mit einer zum Träumen schönen Aussicht und gute Servicelevels. Die Lodge weist eine sehenswerte Architektur auf und wurde in gigantischen Felsen wundervoll in die Landschaft integriert. Übernachtet wird in dreizehn sehr komfortablen Luxuszelten.
Besonders gut haben uns der Lounge-Bereich, der sehr stilvoll eingerichtet wurde, und der Pool mit Liegestühlen gefallen. Sehr zu empfehlen ist es, den Sonnenuntergang vom Felsen oberhalb es Pools zu beobachten. Im Übernachtungspreis inklusive werden Pirschfahrten auf der Suche nach den bekannten Wüstenelefanten, sowie ein geführter Besuch bei den Felsmalereien im nah liegenden Twyfelfontein angeboten.
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Grootberg Lodge
Die Grootberg Lodge ist Namibias erste Community Lodge und befindet sich im Besitz der Gemeinde Khoadi//Hôas Conservancy. Die Lodge liegt im Damaraland oben auf dem Grootberg Plateau. Der Grootberg ist einer von zahlreichen Tafelbergen im namibischen Damaraland, ein U-förmiges Plateau vulkanischen Ursprungs, 1624 Meter über dem Canyon des Klipriver.
Die zwölf Bungalows, aus Naturstein erbaut und strohgedeckt, fügen sich harmonisch in die Landschaft ein und sind mit schlichter Eleganz eingerichtet. Jede Hütte hat einen Balkon mit Canyonblick, und nachts ist kein besserer Platz vorstellbar, um zu den Sternen zu schauen. Sowohl vom Hauptgebäude mit Restaurant und Bar als auch von den Bungalows ist der Blick im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend – die Weite und ungezügelte Schönheit des Damaralandes werden zu einem echten Erlebnis. Die Lodge wird in Zusammenarbeit mit der einheimischen Bevölkerung betrieben.
Insgesamt ist Grootberg eine toll gelegene Lodge, die eine ununterbrochene Beliebtheit unter den Namibia-Besuchern genießt und das aus gutem Grund. Die Rhino-Walks sind ein Muss (Teilnahme für Kinder unter 16 Jahren nicht möglich). Im ca. 1.200 Quadratkilometer großen Areal der Lodge haben Bergzebras, Giraffen und die außergewöhnlichen schwarzen Nashörner ihren Lebensraum. Wenn Sie großes Glück haben, sehen Sie sogar einen Wüstenelefanten oder ein Nashorn.
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Hohenstein Lodge
Nur 25 km nördlich der kleinen Stadt Usakos, am Fuße des Erongo-Gebirges im Südwesten des Erongo-Gebietes im Westen Namibias ist die Hohenstein Lodge ist ein einfacher, altmodischer Ort, gut um Tagesausflüge zur Spitzkoppe und zum Brandberggebirg zu unternehmen.
Herzstück der Lodge ist ein umgewandeltes altes Farmhaus mit Restaurant und Lodge. Es gibt auch eine geräumige Terrasse, auf der die Mahlzeiten eingenommen werden, mit Blick auf ein Wasserloch, das von Springboks, Oryxe, Gnus, Strauße und Giraffen regelmäßig besucht wird. Es gibt auch einen Pool
Gäste werden in sind 14 liebevoll eingerichtete Chalets mit kleiner Terrasse. Die Zimmer sind paarweise gebaut, jedes hat seinen eigenen Eingang und eine schattige Veranda.
Von der Lodge aus kann man auf gut ausgeschilderten Wegen die Gegend erwandern und die Schönheit der Landschaft aufsaugen. Insgesamt ist Hohenstein Lodge eine ruhige und friedliche Basis, um die wunderschöne Landschaft zu genießen
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Spitzkoppen Lodge
Die Spitzkoppen Lodge, am Fuße des 1.728 m malerischen Spitzkoppe-Berges im Osten des Erongo-Gebiets im Westen Namibias ist eine sehr angenehme Unterkunft umgeben zwischen den kahlen Felsblöcken inmitten der prachtvollen Berglandschaft.
Die Lodge liegt in ihrem eigenen kleinen Reservat zwischen Usakos und Swakopmund und bietet Zugang zu einem abgelegenen und seltener besuchten Teil Namibias.
Die kleinen Bauten der Lodge schlängeln sich entlang der glatten Sandsteinfelsen und integrieren sich perfekt in die spektakuläre Landschaft. Herzstück der Lodge sind mehrere Messzelte, die miteinander über Plankenwege verbunden sind. Vom Rezeptionszelt, wo es sich auch ein Souvenirladen befindet, führt ein Weg zum Esszelt, wo Lounge, das Restaurant und Bar untergebracht sind. Die Inneneinrichtung sind luftig und hell, Brauntönen dominieren die Farbpalette, es gibt Sessel, Sofas und eine Reihe von Büchern in gemütlichen Nischen stehen, sowie eine halbrunde Bar mit Panoramafenster. Naturholz und weiche Stoffe verstärken das Gefühl von Weite.
Draußen findet man einen wunderschönen Pool, in einer Felsenspalte klugerweise einbaut, wovon es sich aus ein herrlicher Blick auf die umliegenden Felsen bietet.
Hohe Stege schlängeln sich über und um die Felsen und führen zu den wunderschönen Luxuszelten. Pastelltönen setzen ein fast maritimer Akzent. Die Zelte sind großzügig und hell, sind mit zwei Doppelbetten mit Moskitonetz ausgestattet, die auf ein großes Panoramafenster blicken. Es gibt eine kleine Sitzecke, Ventilator, einen separaten Raum für das Gepäck, und ein großes Badezimmer mit Duschkabine und zwei Waschbecken. In der privaten Veranda befinden sich zwei stilvolle Metallstühle mit Kissen und ein trommelförmiger Tisch.
Es werden Ausflüge zum Spitzkoppen-Massiv unternommen, die das Bestaunen bemerkenswerter Felskunst beinhalten. Einige selbst geführten Wanderwege laden dazu ein, die dramatische Landschaft zu erkunden.
Spitzkoppen Lodge, mit ihrer atemberaubenden Lage mitten der Granitblöcke und verstreuten Felsen des Spitzkoppen-Massivs ist der perfekte Ort für diejenigen, die so weit wie möglich von den ausgetretenen Touristenpfaden entfernt in eine Landschaft verführerischer Schönheit treten wollen. Sehr zu empfehlen.
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Ai Aiba Lodge
Am Fuße eines riesigen Felsenbrockens gelegen überzeugt die Ai Aiba Lodge im Nordwesten des Erongo-Gebietes im Westen Namibias aufgrund der spektakulären Lage in einem Gebiet reich an Jahrtausend alte Buschmann-Felskunst.
Der Hauptbereich von Ai Aiba ist ein großes strohgedecktes Gebäude, in dem sich die Rezeption, der Lounge-Bereich, die Bar und das Restaurant der Lodge befinden. Der überwältigende Panoramablick vom Restaurant und der Bar ist atemberaubend. Draußen gibt es einen Swimmingpool, der von Palmen und Sonnenliegen umgeben ist, und einen üppigen Garten, in dem Tische und Stühle im Schatten aufgestellt sind. Es gibt auch ein Wasserloch, das nachts beleuchtet wird.
Die zwanzig Zimmer, die paarweise in zehn strohgedeckten Chalets untergebracht, sind gut ausgestattet. Jedes Zimmer ist klimatisiert und verfügt über einen kleinen Wohnbereich, eine Veranda und ein eigenes Duschbad sowie einen elektronischen Safe. Außerdem wird der grandiose Blick in die Landschaft gewährt.
Die Gäste können morgens oder nachmittags an einer Naturfahrt teilnehmen, wo man bis zur hervorragend erhaltenen Felszeichnungen geführt wird. Man kann auch Nature Drives unternehmen und eigenständig durch das Reservat wandern.
Aufgrund der Lage inmitten massiver Granitfelsen mit Blick auf die magisch schöne Erongo-Bergkette ist die Lodge ein großes Muss. Mit einer kleineren Größe und einer gründlichen Renovierung wäre diese Lodge recht große Klasse, daher die kleinere Punktezahl.
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Ongava Lodge
Die Ongava Lodge nimmt eine ruhige Lage auf dem Gelände des Ongava Game Reserve in unmittelbarer Nähe zum Eingang in den Etosha-Nationalpark ein. Die Lodge wurde auf einer Anhöhe gebaut und bietet einen weiten Blick auf die landschaftlich sehr schöne Kulisse der unmöglich auszusprechenden Ondundozonanandana-Berge.
Ongava besteht aus einem zentralen auf Stelzen gebauten Bereich unter Reetdach, wo das stilvolle Restaurant mit Blick auf ein gut besuchtes Wasserloch untergebracht wurde, welches nachts zum Dinner beleuchtet wird. Ein Versteck nah dem Wasserloch ermöglicht fantastische Fotoaufnahmen aus unglaublicher Nähe. Ein kleiner Pool lädt zum Entspannen während der heißen Mittagsstunden ein.
Gäste werden in vierzehn elegant eingerichteten großen klimatisierten Chalets mit privater Terrasse, modernem Bad und Außendusche untergebracht. Die Bauweise aus natürlichem Stein und Holz verleiht den Chalets einen originellen Recycling-Look.
Besonders zu empfehlen sind die Pirschfahrten im Ongava-Reservat aber auch im Park, die von exzellent ausgebildeten Guides geführt werden. Besonders die Beobachtung von Nashörnern steht im Ongava Reserve im Mittelpunkt.
Die Bauweise aus Stein, Leinen und Drahtgeflecht ist sehr ansprechend. Besonders gut gelungen ist der offene Duschbereich mit Naturstein und Zinkbadewanne.
Insgesamt ist Ongava ein gut bewährter Klassiker unter den Etosha Lodges und eine, die wir grundsätzlich immer uneingeschränkt empfehlen können. -
Safarihoek Lodge
Die Safarihoek Lodge liegt ca. 1 Stunde Fahrtzeit westlich vom Anderson’s Gate im 600 km² großen Etosha-Heights-Privatreservats an der südwestlichen Grenze von Etosha im nördlichen Zentralnamibia, entfernt.
Die etwas fernere Lage macht sich in den enorm attraktiven Preisen bemerkbar, die für eine Lodge mit derart hoher Qualität unschlagbar günstig sind.
Die Lodge liegt inmitten einer privaten Konzession, die für einen beträchtlichen Tierreichtum bekannt ist. Nashörner und Löwen sieht man während der hier angebotenen Pirschfahrten relativ leicht. Ein obligatorisches Wasserloch wird auch gut besucht. Durch die erhöhte Lage bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf die umliegende eindrucksvolle Landschaft.
Sonst ist die Lodge sehr ansprechend gestaltet und durchaus stilvoll. Die Einrichtung der Zimmer ist modern mit afrikanischem Akzent, die gemeinsamen Bereiche Lounge und Restaurant unter Reetdach sind aufwendig eingerichtet, vor der Terrasse gibt es einen sehr einladenden Pool mit einer traumhaft schönen Aussicht.
Safarihoek ist ein guter Ersatz für alle, die sich die hohen Preise der für die Erkundung des im Etosha besser gelegenen Ongava Lodge nicht leisten können oder wollen und trotzdem die Vorteile einer kleinen intimen Lodge gegenüber den kommerziellen Lodges unmittelbar nah dem Anderson’s Gate zu schätzen wissen.
Für Erkundungen des nahe liegenden Etosha-Nationalparks mag Safarihoek nicht gut genug positioniert sein. Für die Nacht nach der Tagespirschfahrt in Etosha eher man in Richtung Damaraland aufbricht, können wir uns diese allerdings sehr gut vorstellen. -
Fish River Lodge
Die Fish River Lodge, direkt am Rande des zweitgrößten Canyons der Welt gelegen, ist eine stilvolle, minimalistisch gehaltene Lodge mit einem gewaltigen Ausblick auf das Fish River Canyon. Die Fish River Lodge ist die einzige Unterkunft, die unmittelbar am Rande des Canyons liegt (der Blick fällt von hier aus wortwörtlich in die schwindelerregende Tiefe) und ist allein aufgrund ihrer unvergleichlichen Lage absolut zu empfehlen.
Herzstück der Lodge ist ein moderner viereckiger Bau mit riesiger Holz-Terrasse, Liegestühlen, Pool und einer atemberaubenden Aussicht. In den Sommermonaten wird das Abendessen oft hier bei Kerzenlicht draußen serviert. Im Inneren der Lodge befinden sich auch der Essbereich mit Kamin und ein Souvenirladen. Die Inneneinrichtung ist sehr modern und elegant. Der massive Kamin nimmt die Mitte des Loungebereiches, komplett verglaste Wände bieten einen ununterbrochenen Ausblick auf das Canyon, der dunkle polierte Zementboden und schwere Sessel und Stühle mit originellem Design verleihen dem Raum einen eleganten Touch.
Links und rechts von der Hauptlodge nehmen die zwanzig Gästebungalows eine vorrangige Position in der ersten Reihe am Cliffrand. Es handelt sich um moderne Bungalows mit Steinmauern, Flachdächern und einer fast vollständig verglasten Fassade, die einen fantastischen Blick auf den Canyon und seine faszinierenden Felsformationen bietet. Die Bungalows haben alle natürlich eine große Terrasse mit Tagesbett, Stühlen und Tisch, um den grandiosen Ausblick zu genießen. Drinnen sind die Zimmer sehr modern, Betonelementen wurden in den Raum eingebaut und das Farbschema wird von Braun- und Grautönen an den Wänden dominiert.
Sonst findet man ein bequemes großes Doppelbett, Stühlen, einem Hocker und einem Tisch ausgestattet. Die Badezimmer verfügen über Innen- und Außendusche, wohl kaum an einem anderen Ort in ganz Namibia wird man schönere Aussicht von der Dusche aus genießen!
Wenn man sich von der Aussicht losreißen kann, gibt es verschiedene Walks, die man von der Lodge aus unternehmen kann. Man kann unter anderem die 10 km hinunter zum Canyonboden hinab wandern, bis man die permanenten Felspools am Fish River unten im Canyon erreicht. Der Ausflug kann auch mit dem Jeep unternommen werden. Für diejenigen, die weniger Lust haben, den ganzen Tag zu Fuß zu verbringen, sich aber gerne die Beine vertreten möchten, gibt es auch einige kurze Wanderungen von der Lodge aus. Auch Pirschfahrten im Reservat werden angeboten.
Sonst bleibt man einfach in der Lodge und genießt den Sonnenaufgang und den Sonnenuntergang, wenn die Gesteinsschichten sich von Farben und Licht füllen.
Insgesamt ist die Fish River Lodge eine schöne Unterkunft, die viel für den Preis bietet.
Es ist ein besonderer Ort der Stille und der Besinnlichkeit für jene, die das majestätische Fish River Canyon bewundern möchten.
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Okahirongo Elephant Lodge
Die Okahirongo Elephant Lodge, am Ufer des saisonellen Hoarusib-Flusses, ist eine stilvolle Luxus-Lodge in einer privaten Konzession im ungewöhnlichen grünen Purros-Tal in abgelegenen Kaoveld im Nordwesten Namibias gelegen.
Die Lodge ist um mehrere schicken Gebäude herum angelegt, die zu einem wunderschönen Pool führen. Zwei Lounge-Bereiche, eine Bibliothek, zwei Speiseräume und eine traditionelle namibische Boma mit einem Holzfeuerplatz machen die öffentlichen Bereiche aus. Die Inneneinrichtung ist afrikanisch-modern mit vielen Kunstwerken, Kaffeetischen aus wiederverwertetem Holz, großen Sofas und leuchtenden ocker farbigen Wänden.
Gäste werden in acht attraktiven Stein-Chalets untergebracht, die so konstruiert sind, um das Beste aus den extremen klimatischen Bedingungen auszumachen. Jeder Chalet hat eine große private Terrasse, ein privates Badezimmer mit großen Panoramafenstern und Außendusche. Lokal geschnitzte Möbel, Ventilatoren und Moskitonetzen ergänzen die Ausstattung. Abends kann man sein Bett für eine Nacht unter dem Sternenhimmel herrichten lassen.
Zu den Aktivitäten gehören Pirschfahrten auf der Suche von an die Wüste angepasste Elefanten und Spitzmaulnashörner. Geführte Wanderungen entlang des Hoarusib-Tals, Wüstenwanderungen, Ausflüge zu den Salzwasserquellen und Felsformationen bei Ogams oder kulturelle Besuche im nahe gelegenen Himba-Dorf werden auch angeboten.
Zusammenfassend ist Okahirongo Elephant Lodge eine wunderschöne Lodge in einer tollen Landschaft mit einem breiten Ausflugsangebot in die sehenswerte Umgebung. -
Klein Aus Vista Eagles Nest Chalets
Eagle's Nest Chalets 2 km westlich der kleinen Stadt Aus liegt eingebettet in die schroffen Berge des Klein-Aus Vista Reservats und ist ein rustikaler, intimer Ort, um die reizvolle Wüstenlandschaft südlich des Namibrand Nature Reserve zu erkunden.
Eagle's Nest Chalets ist eine von drei Unterkünften im Klein-Aus-Visa und richtet sich mehr für Selbstversorger, obwohl Gäste im Restaurant des 7 km befindenden Desert Horse Inn speisen können. Häufiger aber als im Restaurant essen ist die Bestellung eines Grillpakets, das man selber in der Unterkunft grillt. Frühstück kann man sich liefern lassen, oder auch ins Haupthaus fahren. Es gibt auch einen malerisch gelegenen Pool, wo man sich wirklich entspannen kann.
Die Unterkunft besteht als neun schönen Steinchalets mit viel rustikalem Feeling, die sich über einen mit Geröll übersäten Hang verteilen. Alle Chalets sind individuell eingerichtet, mit der eigenen Veranda und Grillmöglichkeiten. Einige der Chalets verfügen über einen offenen Kamin, was in den kalten Wintermonaten (Juli bis Oktober) sehr willkommen ist. Es wurde darauf geachtet, dass nur natürliche Materialien verwendet werden, selbst die Regale sind aus Baumwurzeln geschnitzt. Es gibt einen Kleiderschrank, weiche Ledersofas, eine Gepäckablage am Fußende der Betten und Nachttische (mit Lampen). Die kleinen, mit Ziegeln und Kacheln ausgestatteten Badezimmer haben über eine Toilette mit Wasserspülung, ein Waschbecken und eine Dusche.
Die Eagle's Nest Chalets ist ein intimer Rückzugsort für Selbstversorger. Wer nach individuellen Basis sucht, wo man wirklich herunterfahren kann, ist hier richtig. Das Preis- und Leistungsverhältnis ist ausgezeichnet.
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Wolwedans Dune Lodge
Die Wolwedans Dunes Lodge ist die größte (auch wenn bei 9 Wohneinheiten sich die Größe wahrhaftig in Grenzen hält) aller Wolwedans Camps im Namibrand Nature Reserve, einem 2.100 km² großen Gebiet in der Namib-Wüste im Süden Namibias.
Herzstück der Lodge bilden mehrere Konstruktionen aus Leinen und Holz, die auf Plattformen über die Wüste erbaut sind und Bar und Lounge mit Ledersesseln, eine Bibliothek und zwei Essbereiche beherbergen. Alle Aufenthaltsbereiche sind hin zur Wüste offen und bieten einen einmaligen schönen Anblick. Es gibt auch auf der riesigen Terrasse einen kleinen, aber schönen runden Pool, wo man sich von der Hitze erholen kann. Eine schöne Feuerstelle, um den Tag bei einem Drink genussvoll zu verabschieden, ist natürlich auch hier zu finden.
Sandige Wege und Stege über die Dünen verbinden die gemeinsamen Bereiche der Dunes Lodge mit den neun Chalets der Lodge. Diese wurden aus Holz und Leinen angefertigt. Wie auch die gemeinsamen Bereiche wurden die Chalets hoch über die Dünenlandschaft auf Plattformen errichtet. Holzdecks umgeben die Chalets fast vollständig. Hier befinden sich zahlreiche Sitzmöglichkeiten, eingebaute Bänken und Liegestühle, um das Wüstenpanorama zu genießen. Innen sind die Zimmer ein Traum. Massive Himmelsbetten mit Moskitonetzen, Gepäckablage, ein Schreibtisch und bequeme Sitzgelegenheiten sind vorhanden. Die Segeltuchvorhänge an den Wänden können vollständig aufgerollt werden und geben den Blick auf die umliegende Wüste frei. Es ist ein unbeschreiblicher Privileg, die grandiose Aussicht über die Wüste direkt vom Bett aus zu genießen! Auf Wunsch werden die Betten auch auf die Veranda verlegt, um den Gäste, die Möglichkeit zu geben, unter den Sternen zu schlafen.
Die Wolwedans Dunes Lodge ist eine sehr luxuriöse Wüstenlodge mit hervorragendem Essen, fantastischen Wüstenvistas, sehr stilvollen Unterkünften und einigen fantastischen Wüstenaktivitäten in Begleitung von leidenschaftlichen, sachkundigen Guides. Ein tolles Ende für eine unvergessliche Namibia-Reise! Gerade für Honeymooners wie geschaffen.
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Wolwedans Boulders Camp
Das aus nur fünf Zelten kleine und intime Wolwedans Boulders Camp liegt am Fuße eines fantastischen Granitfelsenberges im abgelegenen Süden des privaten NamibRand Naturreservats und ist eine tolle Option für Intimität suchende, die die verführerische Landschaft der Namib-Wüste in einer isolierten Umgebung erkunden möchten.
Herzstück des Camps bilden die separaten Speise- und Lounge-Zelte aus Leinen und Holz, die auf einem großen Holzdeck aufgebaut sind und eine offene Bauweise aufweisen mit ungehindertem Blick auf die umliegende Wüste. Die Lounge ist mit plüschigen Ledersofas und einer kleinen Bibliothek ausgestattet und geschmackvoll in Erdtönen mit alten deutschen Möbeln, Büchern, Laternen und sogar einem Grammofon dekoriert. Im Speisezelt befindet sich der große Tisch für die gemeinsamen Mahlzeiten unter einem rustikalen Laternenleuchter.
An einer Seite des Hauptbereichs, in einem Halbkreis aus Felsblöcken, befindet sich eine offene Feuerstelle. Am anderen Ende des Decks befindet sich ein kleiner, aber sehr einladender Pool umgeben von Liegestühlen.
Sandige Wege führen zu den fünf Luxuszelten, die auf erhöhten Holzdecks gebaut sind und einen umwerfenden Blick über offene Grasebenen bis zum Gorassis-Berg in der Ferne bieten. Die Chalets, die sich perfekt in die Felsenlandschaft einfügen, sind von einem Deck fast komplett umschlossen, wo wir verschiedene Sitzmöglichkeiten finden. Drinnen sind sie mit einem riesigen Himmelsbett, Couchtisch und Stühlen wunderschön eingerichtet. Aufrollbare Vorhänge geben den Ausblick auf die Wüste frei. Das Badezimmer wurde in einem separaten Zelt, drei Meter Entfernung vom Schlafzimmer, untergebracht.
Wolwedans Boulders Camp ist eine luxuriöse, friedliche Basis, um die phänomenalen Landschaften der Namib-Wüste zu erkunden, wobei man sich schwertun wird, sich vom Camp zu zerreißen. Ein toller Ort zum Entspannen und zur Ruhe zu finden.
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Kanaan Desert Retreat
Das Kanaan Desert Retreat liegt in einem landschaftlich sehr reizvollen, 45.000 Hektar großen Privatreservat in der Region Helmeringhausen südlich angrenzend zum Namibrand Nature Reserve Reservat.
Herzstück der Lodge ist eine simple Hauptlodge mit großen Panoramafenstern gebaut auf Stelzen. Im Inneren befindet sich der Essraum und ein Loungebereich mit Bar. Die Inneneinrichtung ist schlicht aber wunderschön. Schwarz-Weiß-Fotos schmücken die aus Lein gemachten Wände, weiße Stühle wechseln sich mit Glastischen ab. Draußen auf der Terrasse genießt man den grandiosen Blick auf die Wildnis und ein Fernrohr lädt nachts dazu ein, den afrikanischen Sternenhimmel zu bewundern.
Gäste werden in acht traditionellen Safarizelte untergebracht, welche sich über Stelzen auf dem Boden errichten. Die Inneneinrichtung ist sehr schlicht aber zweckmäßig. Man sollte keinen Luxus erwarten. Ein Doppelbett, ein paar Holzbänke, ein Schreibtisch und ein Stuhl sowie ein Kleiderschrank und Tee- und Kaffeekocher sind vorhanden. Es gibt keine Klimaanlage, aber ein Ventilator hilft, die Zelte abzukühlen. Die Zelte haben natürlich alle ein Privatbad und eine kleine Terrasse.
Die Gegend ist ein Paradies für Fotografen. Ausflüge zu den umliegenden Dünen, Sundownders, Wanderungen und Reitausflüge gehören zu den Aktivitäten hier. Zur Lodge gehört auch ein großes Gehege für zwei gerettete Geparden, die nicht wieder in die freie Wildbahn entlassen werden können. An der Fütterung können Gäste gerne teilnehmen.
Alles in einem ist das Kanaan Desert Retreat eine schöne, sehr abgelegene Adresse, um die lange Fahrt zwischen Lüderitz und der Sossusvlei-Region inmitten der atemberaubenden Landschaft südlich vom Namibrand Nature Reserve zu unterbrechen. -
Sonop Lodge
Die Sonop Lodge ist eine fantastische, sehr gehobene Lodge in Namibias Karas-Region südöstlich vom Namibrand Nature Reserve Nature Reserve-Reserve. Der Name Sonop leitet sich von einem lokalen Wort für "Sonnenaufgang" und der Name passt der Lage wie ein Handschuh, denn hier ist man der weiten marsähnlichen Landschaft völlig ausgesetzt.
Herzstück der Lodge sind zwei große üppig ausgestattete Messzelte, wo Lounge und Essbereich beherbergt sind. Die sehr hochwertige Inneneinrichtung hat einen eindeutigen Kolonialflair. Holzmöbel aus poliertem Edelholz, schwere Orientalteppiche, Ledersessel und Leselampen, ein großer Esstisch für die gemeinsamen Mahlzeiten und sogar ein Billiardtisch schmücken die gemeinsamen Bereiche. Draußen auf der Terrasse blickt man auf die grandiose, kontrastreiche Landschaft der Namib-Wüste mit einem Drink oder man hängt am fantastischen, direkt an den Felsen gebauten Schwimmingpool mit Deck, komfortablen Tagesbetten und Bar.
Die Unterbringung erfolgt in 10 mega Luxuszelten alle mit dem gleichen Hammerblick auf die Landschaft. Wie auch die gemeinsamen Bereiche sind die Zelte prunkvoll ausgestattet mit einem polierten Holzboden, einem riesigen Schreibtisch, einem Fernrohr, einer Wohnecke mit Ledersesseln, einer Kommode, Kaffeestation, einem Himmelsbett, einer alten Holztruhe und Gepäckablage. Das Badezimmer ist genauso luxuriös und verfügt über einer freistehenden Badewanne und zwei Waschbecken. Das beste allerdings ist, das man die Leinwände komplett ausklappen kann, um so, von überall (selbst von der Badewanne aus) die fantastische Aussicht zu genießen.
Wenn man es schafft, sich von der wunderschönen Lodge wegzureißen, kann an diversen Aktivitäten teilnehmen, die mindestens genau so reizvoll sind, wie die Lodge auch. Es werden Sonnenuntergang- und Sonnenuntergangsfahrten im e-Bike und mit dem Jeep, Ausritte mit dem Pferd, Astronomie-Ausflüge, Gala-Abendessen und Kinoabende, sowie Yogaunterricht angeboten. Es gibt auch einen Spa vor Ort.
Sonop ist eine wahrhaftig besondere Adresse, die sich perfekt für eine perfekte Safari durch Namibia eignet. Die Lage, die grandiose Sternenbeobachtung, der perfekte Service und das außergewöhnliche, wunderschöne Design lassen keine Wünsche offen. Ein Ort, um sich zu verlieben oder, um das Leben im großen Stil zu zelebrieren. Für Honeymooner perfekt!
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Tok Tokkie Trails Camp
Das Namibrand Nature Reserve ist eine der faszinierendsten Landschaften ganz Namibias und eine, die zu Fuß erkundet werden will. Was ist also besser, als am Tok Tokie Trails-Wanderung teilzunehmen?
Tok Tokkie Trails ist ein dreitägiger Wanderweg im Namibrand Nature Reserve Naturreservat. Tok Tokkie Trails ist kein Erlebnis und nicht einfach eine Unterkunft. Übernachtet wird direkt unter den Sternen inmitten der Wüstenlandschaft der Namib.
Los geht es um 14 Uhr, wo man vom freundlichen Team mit einer Erfrischung begrüßt wird.
Der Trail beginnt mit einem Besuch des NaDEET (Namib Desert Environmental Education Trust). NaDEET ist eine spenden finanzierte Stiftung mit dem Ziel, Namibiern, besonders Kindern, einen nachhaltigen Lebensstil zu vermitteln und so die Umwelt zu schützen. Dort wird man Ihnen etwa zeigen, wie man mit der Kraft der Sonne kocht.
Eine kurze, landschaftlich reizvolle Fahrt bringt Sie zum Ausgangspunkt der Wanderung.
Von dort wandert man über eine leicht ansteigende Fläche und sanfte Dünen zum ersten Camp. Die Dünen hier sind, anders als am Sossusvlei, nicht hoch und massiv, sondern bewachsen und von einer eigenen, besonderen Schönheit.
Vor Sonnenaufgang wird Ihnen Tee oder Kaffee serviert und das Frühstück wartet schon, so dass man in der Frische des Morgens los wandern kann. Höhepunkte der nächsten Tage sind die atemberaubende Sicht auf die Dünen und Flächen des Namibrand Nature Reserve Nature Reserve Nature Reserve und das Erwachen der ältesten „lebenden“ Wüste der Welt. Die „Morgennachrichten“, geschrieben im Sand, sind faszinierend. Mit etwas Glück und dem geübten Auge des Guides, entdeckt man einige der besonderen Charaktere der Wüste, wie den Goldmull, die Radspinne, den bellenden Gecko oder die Spinnenwespe. Man überquert die „Horseshoe Wilderness Area“ über Dünen. Auf einem Zebrapfad überqueren Sie dann einen Bergsattel, bevor Sie auf der anderen Seite zu einem trockenen Flussbett hinuntergehen.
Im Laufe des Tages erklärt der Guide einige Wunder der Namib, z.B. wie die Wüstenflora überlebt, wie Insekten und Reptilien sich der rauen Umgebung angepasst haben oder wie Säugetiere hier ohne Wasser überleben. Vögel können erstaunlich gut beobachtet werden und mit etwas Glück sieht man die nur in der Namib vorkommende Dünenlerche. Größere Tiere, die man vielleicht antrifft, sind der Löffelhund, Oryx-Antilopen, Springböcke und Strauße. Die Erkenntnis, dass wir Menschen hier nur überleben können, weil für uns Wasser bereitgestellt wurde, erhöht wahrscheinlich die Bewunderung für die Bewohner der Wüste.
Mit zunehmender Hitze wird es Zeit, eine Pause einzulegen, ihr Mittagessen zu genießen und die Wasserflaschen wieder aufzufüllen. Am schattigen Mittagsplatz ist genügend Zeit, um eine Siesta zu halten, zu lesen oder über das bisher Gesehene nachzudenken. Wenn es etwas kühler wird, wandert man dann weiter auf und über Dünen zum zweiten Camp. Die Landschaft vor Ihnen ist ein endloses Dünenmeer, durchsetzt mit geheimnisvollen „Feenkreisen“ und einer eindrucksvollen Berglandschaft im Hintergrund. Die ständig wechselnden Schatten und Farben der Dünen bieten außergewöhnliche Möglichkeiten zum Fotografieren.
Nach Erreichen des zweiten Camps sind ein Sundowner und vielleicht eine warme Dusche nach dem langen und schönen Tag sehr willkommen. Danach serviert Ihnen unser Team ein herzhaftes drei-Gänge Abendessen.
Am dritten Tag erwacht man noch einmal in der stimmungsvollen Dämmerung kurz vor Sonnenaufgang. Tee , Kaffee und das Frühstück werden serviert, bevor man wieder in das Dünenfeld
wandert. Die sanft rollenden Dünen sind mit Kameldornbäumen durchsetzt, welche Schatten für eine Ruhepause geben. Die letzte Wanderung ist leicht und man wird das Tok Tokkie Trails Haus ungefähr gegen 10 Uhr erreichen.
Es werden pro Tag ca. 6-7 Stunden gewandert, am letzten Tag drei Stunden.
Die Übernachtungen erfolgen in Feldbetten draußen in der Wüste. Diese Nächte im Freien werden für die Meisten unvergesslich sein. Wenn der Himmel klar und mondlos ist, versteht man schnell verstehen, warum das Namibrand Nature Reserve eines der wenigen „Nachthimmel Schutzgebiete“ und daher einer der besten Orte zur Sternenbeobachtung auf der Welt gilt. Einfach grandios!
Für aktive Menschen, eine unverzichtbare Erfahrung, die sie sich nicht entgehen lassen sollten. -
Desert Horse Inn
Das Aus Desert Horse Inn liegt an der B4 westlich der Siedlung Aus im Süden Namibias und ist ein idealer Zwischenstopp für Reisende zwischen Sossusvlei und Fish River Canyon.
Herzstück der Lodge ist ein großes zweistöckiges Haus ganz aus Holz gebaut, wo sich die Rezeption, die Lounge und den Souvenirladen befinden. Die Inneneinrichtung ist urig, rustikal und schafft ein gemütliches Ambiente. Bequeme Sofas und Sesseln, alte Holztruhe dienen als Couchtische, Tierfellteppiche und natürlichen Artefakten schmucken das Wohnzimmer. Hier gibt es auch eine kleine Bibliothek und eine gut bestückte Bar.
Im Obergeschoss befindet sich das Restaurant mit großen Panoramafenstern mit einem unschlagbaren 270°-Blick auf die umliegende Halbwüste. Die Gäste sitzen an Einzeltischen aus hellem Holz unter hohen, von Holzbalken gestützten Decken. Eine große Ziegelwand und schöne Leinenbilder an den Wänden verleihen dem großen Raum viel rustikalen Charakter. Draußen auf der Terrasse lässt sich vor dem grandiosen Panoramablick ebenfalls wunderbar speisen.
Das ganze Haus ist wunderschön mit natürlichen Materialien aus der Umgebung dekoriert, von Kameldornsamenschoten bis hin zu Straußeneiern, Federn und anderen. Neben der Tür, die vom Barbereich zu den Gästetoiletten führt, befindet sich sogar ein geschnitzter Baumstamm, der als Weinständer dient. Ein kleiner Pool rundet das Angebot ab.
Gäste werden in 15 schönen Backstein-Bungalows untergebracht, die jeweils zwei Zimmer beherbergen. Die Zimmer sind groß, luftig und funktionell eingerichtet. Jedes Zimmer hat eine eigene Veranda, eine kleine Sitzecke, einen Kühlschrank, Tee-/Kaffeestation, eine Klimaanlage, Gepäckablage und einen großen Kleiderschrank.
Sundowner-Fahrten, Reitausflüge, Mountainbike-Touren und selbst geführte Wanderungen durch das Reservat werden angeboten. Auch für Tagesausflüge nach Lüderitz und die Geisterstadt Kolmanskop ist die Lodge gut gelegen.
Wir mögen das urige, bodenständige und familiären Design von Desert Horse Inn. Wer Stille, und ein Gefühl von absolutem Frieden sucht, ist hier gut aufgehoben. -
Tsondab Valley Lodge
Die im Tsondab Tal vor über zwölf Jahre inmitten der Dünen errichtete Tsondab Valley Lodge verfügt über 5 sehr komfortable Chalets mit Dachterrasse, auf der man schlafen kann. Ein unvergleichbares Erlebnis, welches man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte! Sonst hat die Lodge einen ganz tollen Pool und ein eigenes Wasserloch. Wenn man es zeitlich schafft, so sollte man die Sundownertour mit dem alten Landrover zu einem grandiosen Aussichtspunkt auf den Dünen unternehmen.
Eine ganz besondere Eigenschaft der Tsondab Valley Lodge ist die lodgeeigene Landebahn mit Leichtflieger, der Gastgeber Hans selbst bedient. Keinesfalls verpassen sollte man also die Möglichkeit, einen Rundflug über das Dünenmeer der Namibwüste zu unternehmen (Bezahlung vor Ort!) Der Flug dauert ca. 2 Stunden und 20 Minuten. Flüge bis zur Atlantikküste gehen nur am Nachmittag.
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Agama River Lodge
Die Agama River Lodge ist ein bescheidenes Camp am Straßenrand bei Solitaire gelegen.
Kernstück der Lodge ist ein Haus unter Reetdach, wo die Mahlzeiten serviert werden. Es gibt auch einen kleinen Pool mit Sonnendeck und Liegemöglichkeiten.
Gäste werden in acht kleinen aber sehr komfortablen klimatisierten Bungalows untergebracht, die im afrikanisch modernen Stil gehalten sind mit weißen und hellen braun Tönen. Jeder Bungalow hat ausreichende Ablagemöglichkeiten und ist mit einer kleinen Wohnecke inklusiv Sessel und Tisch ausgestattet. Außerdem kann man sein Bett auf der Dachterrasse für ein Schlafen unter dem Sternenhimmel zurechtmachen lassen, eine Chance, die man in Namibia sich nie entgehen lassen sollte.
Die Agama River Lodge bietet eine zweckmäßige Unterkunft, ein herrliches Panorama über die Wüste und ausgezeichnetes Essen und verdient somit unsere Empfehlung auf der Durchreise nach Sossvuslei.
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Moon Mountain Lodge
Die Moon Mountain Lodge liegt an einem Berghang etwa 7 km östlich der Straße C19 auf dem Weg nach Sesriem (Sossvuslei) in der Nord-Namib im Südwesten Namibias. Die Lodge, im Besitz der Protea-Gruppe, überblickt die karge Landschaft und vereint Luxuszelte mit Desert-Feeling mit dem Komfort eines Stadthotels.
Kernstück der Lodge ist ein großer Zeltbau mit großen Panoramafenstern, die einen uneingeschränkten Blick über die Wüste ermöglichen. Im Messzelt werden die Mahlzeiten serviert. Die Hauptlodge ist in Richtung Westen gerichtet und bietet unglaubliche Sonnenuntergänge an.
Gäste werden in 21 Luxuszelte untergebracht, die allesamt mit dem eigenen Planschpool auf der Veranda ausgestattet sind. Die Zelte liegen erhöht auf dem Boden und sind über wenige Treppen zu erreichen. Drin sind sie elegant und komfortabel eingerichtet, die Inneneinrichtung ist minimalistisch und unaufdringlich ausgewählt. Die Badezimmer sind groß und verfügen über zwei Waschbecken und eine Badewanne.
Die Dünen von Sossuvslei sind 1 Stunde Fahrtzeit entfernt.
Trotz vieler Luxus wirkenden Details muss man im Klaren sein, dass die Moon Mountain Lodge keine Luxuslodge ist, wie der relativ niedrige Preis dies widerspiegelt. Es ist dennoch eine gut geführte, zuverlässige Lodge mit einem Hauch von Outdoor-Atmosphäre, die so gut wie immer gut ankommt.
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Namib Dune Star
Das Namib Dune Star Camp liegt auf dem Kamm eines Bergrückens, 7 km westlich der C19 in der Nord-Namib im Südwesten Namibias. Es ist ein intimes, kleines Camp 50 km nördlich des Parkeingangs zum Sossusvlei.
Die Hauptlodge wurde auf dem höchsten Punkt einer roten Düne mit umwerfendem Ausblick über die Wüstenlandschaft gebaut. Hier befindet sich der innere Essbereich, viel schöner lässt sich allerdings draußen auf der Terrasse speisen.
Gäste werden in neun schönen sehr viel über dem Boden erhöhten Chalets untergebracht, die mit einem riesigen Deck ausgestattet sind. Hier wird abends gerne das Bett auf die Terrasse herausgerollt, um unter dem afrikanischen Sternenhimmel zu schlafen. Der Blick über die von Dünen gesäumte Landschaft ist überwältigend. Im Inneren sind die Chalets gemütlich eingerichtet und man findet alles, was man benötigt, um seinen Aufenthalt angenehm zu gestalten.
Sehr zu empfehlen ist der angebotene Sundowner-Walk in Begleitung von einem fachkundigen Guide, der Informatives zum Wildleben in Namibia erzählt. Der Spaziergang wird mit einem Drink und Snacks zum Sonnenuntergang beendet.
Namib Dune Star ist eine kleine, geschmackvolle Lodge in einer tollen Lage, die viel für einen relativen kleinen Preis bietet. Sehr zu empfehlen.
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Kulala Desert Lodge
Wunderschöne komfortable Lodge der Wildnerness-Campgruppe, einer der führenden Anbieter für Safaritourismus in südlichem Afrika. Die Lodge hat eine atemberaubende Lage in einer privaten Konzession inmitten der Wüstenlandschaft mit uneingeschränktem Blick auf die Namib-Dünen ca. 19 km südlich von Sesriem, wo sich der Parkeingang zum Namib Naukluft Park befindet.
Die Unterbringung erfolgt in 23 wunderschönen aus Lehm gebauten zweistöckigen Suites mit riesigem Badezimmer und Dachterrasse, wo man unter freiem Himmel schlafen kann. Im Hauptgebäude sind Restaurant und Lounge-Bereich untergebracht. Weitläufige Terrassen nah dem Pool laden zum Relaxen ein. Man ist hauptsächlich hier wegen der nah liegenden Sossuvslei-Dünen, Quadfahrten und Ballonfahrten sind auch möglich.
Kulala besitzt einen eigenen Eingang zum Nationalpark (diesen dürfen allerdings Selbstfahrer nicht benutzen) und so ist man bei einer Teilnahme an der organisierten Tour schneller als die andere Jeeps bei den großen Dünen. Die Zimmer können in Oktober heiß werden (dort gibt es keine Klimaanlage).
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And Beyond Namib Desert Lodge
And Beyond Namib Naukluft Park Desert Lodge ist mit einer Stunde südlich von den Sossuvslei-Dünen ungewöhnlich abgelegen, die hohen Komfortstandards der Lodge machen die längere Anfahrt zum Parkeingang allerdings schnell vergessen.
Die in die karge Landschaft der Namibwüste perfekt eingebettete Lodge mag einen ersten unscheinbaren, sogar nüchternen Eindruck aus der Weite erwecken. Dieser Eindruck verschwindet aber sofort, sobald man einen Fuß dort gesetzt hat. Nach der herzlichen Begrüßung wird man vom eigenen Buttler zu seiner Villa begleitet. Man wohnt in zehn großen und sehr modern eingerichteten Natursteinhäusern, die auf zwei Etagen aufgeteilt sind. Oben führen die Treppen zum Schlafzimmer, unten steht der Wohnraum mit Kamin, der von der Terrasse von einer Glastür und einem sagenhaften Blick in die Wüste getrennt wird. Denselben traumhaften Blick genießt man vom Badezimmer. Höhepunkt jeder Villa ist das Fenster direkt über dem Bett, wovon man den Sternenhimmel betrachten kann.
Hobby-Astronomen kommen hier voll auf ihre Kosten. Man kann den Nachthimmel ohne Lichtverschmutzung mit dem Teleskop erkunden und dabei den spannenden Erklärungen des ansässigen Astronomen lauschen.
Das obligatorische Wasserloch und einen wunderschönen Pool gibt es hier auch.Abends speist man zusammen mit Personal und den anderen Gästen und genießt die vorzüglichen Speisen.
Aktivitäten wie Sundowner (exquisit mit Picknick), Quadfahrten und Sonnenaufgangstouren zu den Sossuvslei-Dünen sind im Preis inbegriffen und sollten von jedem Gast in Anspruch genommen werden.Die Namib Naukluft Park Desert Lodge überzeugt mit den gewohnten sehr gehobenen Standards der And Beyond-Hotelgruppe und ist heutzutage zweifellos die beste und schönste Adresse im Raum von Sossuvslei.
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Hoodia Desert Lodge
Im Raum von Sesriem bietet diese kleine intime Lodge in einer idyllischen Lage abseits der Touristenströme von Sossuvslei zweifellos den besten Deal der ganzen Umgebung.
Die Lodge besteht aus insgesamt 11 einzeln stehenden stilvollen Bungalows mit gemischtem Baustil von Leinen und Stein, Klimaanlage, Außensitzplatz und Außendusche mit Traumblick auf die Berge. Die Mahlzeiten werden im zentralen schönen Restaurantbereich serviert. Die Bedienung ist stets freundlich und zuvorkommend. Einen angenehmen Pool gibt es auch.
Unbedingt zu empfehlen ist der erstklassige Tagesausflug zu den Dünen von Sossuvslei, einfach unbeschreiblich! Man kann natürlich zu den Dünen selbst fahren, das enorme fundierte Wissen der hervorragend ausgebildeten Guides würde man so verpassen. Dieser Tagesausflug dürfte locker der bestgeführte und organisierten Ausflug nach Sossuvslei in ganz Sesriem gelten. Die Anfahrt zum Parkeingang dauert 20 Minuten. Auch hier wird abseits der getretenen Routen gefahren. Der Lunch inmitten der grandiosen Wüstenlandschaft ist der Höhepunkt davon. Andere Aktivitäten sind Sundowner-Farhten, Quadfahren und einzigartige Ballonfahrten. Insgesamt ist Hoodia eine feine Lodge mit gehobenen Standards zu einem überdurchschnittlichen guten Preis-und-Leistungsverhältnis und ohne Zweifel unsere erste Empfehlung für Namibia-Reisen (diese Aktivität ist im Preis bereits eingeschlossen.)
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Dead Valley Lodge
Die luxuriöse Dead Valley Lodge liegt neben dem Haupteingangstor des Namib-Naukluft-Nationalparks, zwischen dem Sesriem-Campingplatz und der Elim-Düne auf dem Weg zum weltberühmten Sossusvlei und dem Dead Vlei.
Der Hauptbereich unter einer großen Zeltplane aufgestellt besteht aus einem Restaurant mit Panoramafenstern, um den uneingeschränkten Blich auf die umliegende Wüste nicht einzuschränken und einem gemütlichen Lounge-Bereich mit Bar. Die Inneneinrichtung ist modern-afrikanisch mit vielen warmen, gelblichen Tönen, Polstersofas und Sesseln und Mobiliar aus Massivholz. Draußen auf der Terrasse gibt es einen wunderschönen Swimmingpool, wieder mit dem ganz tollen Ausblick auf die Elim Dune.
Gäste werden in 20 klimatisierte sehr großen Zelt-Chalets mit Panoramablick auf die gewaltigen roten Sanddünen der Namib-Wüste und die zerklüfteten Bergketten untergebracht. Die Zelte sind sehr groß und mit allen eingerichtet mit Veranda und großem Badezimmer mit zwei Waschbecken.
Vor allem für Fotografen, die unbedingt im Park übernachten möchten, damit wir sie eine Stunde vor allen anderen in Richtung Dead Valley starten können, eine ganz klare Empfehlung.
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Desert Quiver Camp
Das Desert Quiver Camp liegt direkt vor dem Haupttor des Namib Naukluft Parks im Sossusvlei-Gebiet im Südwesten Namibias und ist eine angenehm moderne und preiswerte Unterkunft, die sich vorwiegend für Selbstfahrer richtet, die sich gerne selbst verpflegen.
Der Hauptbereich des Camps umfasst einen beschatteten Essbereich und einen fantastischen Swimmingpool am Fuße einer Kopje mit Blick auf ein kleines Wasserloch. Es gibt auch eine Bar mit Feuerstelle und Großbildfernseher. Die Bar ist täglich von 14.00 bis 22.00 Uhr geöffnet, alkoholfreie Getränke sind an der Rezeption ab 8.30 Uhr erhältlich, bis die Bar geöffnet ist.
Gäste werden in 24 kleinen Hüttchen, die sind schön in die Natur integriert und sauber, modern eingerichtet mit gut funktionierender Klimaanlage ausgestattet sind.
Reisenden, die sich hier selbst verpflegen wollen, raten wir, ihren gesamten Proviant vor der Ankunft zu kaufen. Es gibt einen gut sortierten Laden in der Garage in Sesriem, etwa 5 km entfernt. Vor der Unterkunft ist ein Grill, Holz und Grillgut kann man bestellen. Alternativ kann man in der 4 km entfernten Lodge essen.
Die Atmosphäre im Desert Quiver ist entspannt. Wer nach einer preiswerten Übernachtungsoption im Namib Nakluft Raum sucht und keine Probleme mit der Selbstversorgung hat, ist hier gut aufgehoben.
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Desert Homestead Outpost
In einem breiten Wüstental 20 km südlich des Sesriem-Tors zum Sossusvlei-Gebiet gelegen, Desert Homestead Outpost ist eine einfache, aber komfortable, wenn auch etwas abgelegene Basis für die Erkundung des Namib Naukluft Parks.
Kernstück der Lodge bildet ein großes Haus aus Stein und Stroh, wo Rezeption, Ess- und Loungebereich mit Bar und Kamin beherbergt sind. Die Inneneinrichtung ist afrikanisch-rustikal und hat sehr viel Charme.
Draußen befindet sich eine Terrasse und ein sehr einladender Swimmingpool mit zahlreichen Sitzgelegenheiten im Schatten. Es gibt auch ein auf einem Hügelgipfel hoch gelegenes Sundowner-Deck, ein fantastischer Ort, um den Sonnenuntergang zu beobachten. Der unglaubliche Panoramablick über die Wüste entschädigt für die Anstrengungen des Aufstiegs.
Gäste werden in zwölf großen Luxuszelten untergebracht, die aus einer Mischung aus Strohdach, Stein und Leinen gebaut sind. Die Inneneinrichtung ist elegant ohne übertrieben luxuriös zu sein. Die Badezimmer wirken rustikal mit einer Ziegelsteinwand. Die Zelte sind sehr geräumig, schön eingerichtet und haben eine phänomenale Aussicht von der privaten Veranda. Vielleicht das schönste Merkmal ist das Schlafdeck auf dem Dach: jedes Zimmer ist mit einer Schlafrolle und zusätzlichen Decken ausgestattet, die die Gäste für eine Nacht unter dem Sternenhimmel auf das Schlafdeck mitnehmen können.
Desert Homestead Outpost ist eine gute Wahl für alle, die weit weg von allem in einer sehr reizvollen Umgebung wohnen möchten. Wenn Du Ruhe magst und es Dir nichts ausmacht, einen etwas längeren Weg nach Sossuvslei in Kauf zu nehmen, dann bist Du hier genau richtig.
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Strand Hotel
The Strand ist ein großes Vier-Sterne-Hotel direkt an Swakopmunds historischer Mole in direkter Wasserlage gelegen. Die "Mole" ist eine 1899 errichtete Ufermauer, die Frachtschiffen einen Platz zum Anlegen bieten sollte. Leider wurde die Hafeneinfahrt fünf Jahre nach dem Bau durch eine Sandbank blockiert, sodass sich bald ein kleiner, aber angenehmer Strand bildete, der von Einheimischen und Touristen zu gleich gerne genutzt wird.
Das Strand Hotel bietet einen herrlichen Blick über den Atlantik. Das große Hotel hat viel mondänen Charakter und bietet vier Restaurants, wo eigenes Bier gebraut wird, einen Spa und ein Fitnessstudio. Außerdem gibt es die Welwitschia Lounge, Bar & Terrace mit drei offenen Bereichen, einer exklusiven Cocktailbar und Barlounge sowie einer privaten Terrasse mit Meerblick. Die Inneneinrichtung ist sehr edel und kombiniert Einrichtungselemente eines deutschen Seebadresorts mit den Trends eines Großstadthotels. Von praktisch überall hat man einen ununterbrochenen Ausblick aufs Meer.
Gäste werden in 125 Zimmer unterschiedlicher Preisklassen untergebracht. Alle verfügen über ein eigenes Bad, eine Tee- und Kaffeestation, eine Minibar, einen LCD-Satellitenfernseher, einen Safe, kostenloses Wi-Fi, ein Telefon und eine Klimaanlage.
Auch wenn The Strand viel größer ist, als was wir normalerweise empfehlen würden, ist es zweifellos ein hervorragend geführtes Hotel mit guten serviceorientierten Mitarbeitern, das vorwiegend unter jenen gut ankommt, die nicht weit für ein gutes Essen gehen wollen.
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Desert Breeze Lodge
Die wundervolle Desert Breeze Lodge liegt ca. 3 km entfernt am Ufer des Swakop-Flusses und bietet einen spektakulären Blick auf die Sanddünen der Namibwüste. Es ist eine intime, kleine Lodge in einer außergewöhnliche Wüstenlage, perfekt für jene, die Wert auf Abgeschiedenheit legen.
Kernstück der Lodge ist der gemeinschaftliche Essbereich mit Holzöfen und einem atemberaubenden Ausblick auf die Dünen. Hier lässt sich inmitten der Traumwüstenlandschaft wunderbar frühstücken. Es ist auch der perfekte Ort, um den nächtlichen Wüstenhimmel mit einem kühlen Bier zu bewundern. Es wird kein Mittagessen oder Abendessen vor Ort serviert, aber die sehr freundlichen Angestellten helfen gerne bei der Tischreservierung in einem der vielen Restaurants der Stadt.
Gäste werden in nur zwölf schöne, großräumige Bungalows untergebracht. Riesige Panoramafenster öffnen einen ununterbrochenen Blick auf die umliegende Wüste, die man vom Bett oder vom Balkon aus genießen kann. Man findet eine kleine Wohnecke, Mini-Bar/Kühlschrank, einen Heizkörper und ein riesiges Badezimmer.Man kann einfach von der Lodge aus in die Dünen wandern, vielleicht hat man dabei Glück und ertappt dabei ein Chamäleon oder Springbock.
Einziges Wehmuttröpfchen ist, dass man das Auto hier für praktisch alles benötigt. Aber was soll’s? Dafür ist man in einem besonderen Ort, um die absolute Stille und Einsamkeit der Wüste zu genießen. Spektakulär!
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The Stiltz
Mit Blick aufs Meer am südlichen Rand der Stadt Swakopmund im Westen Namibias ist The Stiltz eine ungewöhnliche und charaktervolle Lodge mit einer ruhigen, etwas außerhalb der Stadt gelegenen Lage, obwohl nur einen Spaziergang vom Stadtzentrum entfernt.
Kernstück der Lodge bildet ein auf Stelzen stehendes Hauptgebäude, wo sich der Frühstücksraum und eine kleine Wohnecke sich befinden. Die Inneneinrichtung ist afrikanisch-modern, mit Holzdielböden, Esstischen aus Massivholz und afrikanisches Kunstwerk. Hier können die Gäste die wunderbare Wüstenlandschaft und den Ausblick auf den Atlantik genießen, während sie essen. Es gibt auch eine tolle Terrasse mit fantastischem Blick aufs Meer.
Das Stiltz verfügt über neun Holzchalets und zwei Villen, die alle auf Stelzen über dem Flussbett stehen, vier davon mit Meerblick. Sie sind sauber, komfortabel und zweckmäßig eingerichtet. Das Strohdach verleiht den Bungalows einen urigen afrikanischen Charakter. Im Inneren sind die Bungalows mit den in pastellfarben gestrichenen Wänden, Blumenvasen und bunten Vorhängen und Kissen sehr farbenfroh. Leicht schrullige Einrichtungsgegenstände sorgen für einen unkonventionellen Touch. Das Badezimmer ist auch wunderschön, mit Mosaiken verzierten Dusche und ocker gestrichenen Wände. Jeder Bungalow ist über erhöhte Holzstege mit dem Hauptbereich verbunden.
Im Stitz gibt es kein Hoteleigenes Restaurant, aber Swakopmunds berühmtes Restaurant The Tug, das ähnliche Design-Merkmale aufweist, befindet sich in Fußreichweite.
Das Stiltz fühlt sich eher als Strandlodge als ein Stadthotel, vor allem Menschen, die gerne beim Lauschen der Wellen weit weg vom urbanen Trubel einschlafen, aber dennoch in guter Reichweite zum Stadtzentrum, werden sich hier wohlfühlen.
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Hotel Heinitzburg
Das Hotel Heinitzburg liegt auf einem Hügel mit umwerfendem Blick auf das Zentrum von Windhoek. Das Hotel liegt in den Anwesen einer im Jahr 1914 errichteter Burg und wurde 2009 komplett renoviert. Es ist ein charaktervolles, familiengeführtes Hotel mit Boutique-Charakter und rühmt sich, das feinste Gourmet Restaurant der Stadt zu haben.
Der Blick von der Hotelanlage über Swakopmund ist unfassbar schön. Gäste werden in sechzehn Zimmern unterschiedlicher Preisklassen untergebracht. Die Zimmer in der ersten Etage sind vorzuziehen. Alle Zimmer sind komfortabel, sauber, groß und funktionell eingerichtet. Zu der Hotelanlage gehört eine weitläufige Terrasse mit Pool und Panoramablick. Abends ist das Leo’s at the Castle Restaurant die Adresse in Town für eine feine Mahlzeit auf mit weißen Tischdecken gedeckten Tischen. Im von Kronleuchtern beschmückte Esssaal und von uniformierten Kellnern bedient speist man wie ein König. Das Restaurant bietet eine Auswahl an internationalen und französischen Gerichten.
Wer sich nach einer feinen Adresse sehnt, die mit guten Zimmern, einem umwerfenden Blick und einem fantastischen Restaurant pocht, ist hier goldrichtig. -
Villa Vista Guesthouse
Ein schönes, ruhig gelegenes Bed-and-Breakfast mit tollem Blick auf Windhoek und auf das Hochland in Richtung Westen. Die Sonnenuntergänge können grandios sein!
Das Haus ist sehr geschmackvoll eingerichtet und strahlt ein freundliches, erfrischendes Ambiente aus. Es hat einen schönen Hauptbereich und einen Innenhof mit Swimmingpool, sowie vierzehn komfortable Zimmer.
Das Frühstück wird auf der Dachterrasse serviert, wovon es sich eine fantastische Aussicht über die Stadt öffnet.
Insgesamt eine gut bewährte Mittelklasse-Adresse, ideal für alle, die einen schönen Platz zum Übernachten in Windhoek benötigen. -
Hilltop Guesthouse
Das Hilltop Guesthouse im ruhigen Vorort von Klein Windhoek wurde in den 1950er-Jahren als Kunstatelier erbaut. Noch bis heute ist der ursprüngliche Holzboden in den Zimmern ist noch erhalten und wurde liebevoll restauriert. Sonst hat das Hilltop keinen gemeinschaftlichen Aufenthalts- oder Essbereich, aber der hübsche Garten mit dem Swimmingpool und eine angrenzende Holzterrasse mit Liegen, Stühlen und Tischen, ist ein toller Ort zum Entspannen. Das Frühstück wird auch im Garten serviert.
Gäste werden in sechs großen und geräumigen Zimmern untergebracht, die im End- und Obergeschoss verteilt sind. Wie sonst so oft sind die besseren Zimmer im ersten Stock vorzuziehen. Alle Zimmer haben Zugang zum Balkon aus Oregon-Kiefer, der an zwei Seiten des Gästehauses verläuft. Sie sind auch mit einem eigenen Tisch und Stühle draußen auf dem Balkon und drinnen ausgestattet. Alle Zimmer sind in braunen oder olivgrünen Tönen stilvoll eingerichtet. Klimaanlage, Satellitenfernsehen, Haartrockner, Tee- und Kaffeezubehör (einschließlich einer Espressomaschine) und ein kleiner Kühlschrank, der auf Wunsch aufgefüllt werden kann, gehören zur Standardausstattung. Ein großes Bad mit zwei Waschbecken und einer hervorragenden Dusche sind auch vorhanden.
Hilltop serviert keine Speisen, dafür sind einige tolle Restaurants wie das berühmte Joe Beerhouse in Laufweite.
Mit seinem malerischen Blick über Windhoek ist das Hilltop Guesthouse ein entspannender Ort, um Ihren Namibia-Urlaub zu beginnen oder zu beenden. -
Arenal Observatory Lodge
Die Arenal Observatory Lodge befindet sich auf einem 870 Hektar großen Grundstück, das 270 Hektar natürlichen Primärregenwald mit Flüssen und Wasserfällen, 400 Hektar aufgeforstetes Land und tropische Gärten sowie 200 Hektar Weideland umfasst. Der Zugang zur Lodge ist ein wenig schwierig, da sie etwas abseits der ausgetretenen Pfade liegt, aber das ist es wert. In der Umgebung der Arenal Observatory Lodge gibt es viele Vögel, Affen und Nasenbären. Die Aussicht auf den Vulkan Arenal ist spektakulär und wird dir den Atem rauben. Die Aussichtsplattform mit Blick auf die Baumkronen und einen großen Obststand ist eindeutig der Hauptanziehungspunkt der Lodge. Die Observatory Lodge ist ein Paradies für Vogelbeobachter (und das sind die meisten ihrer Gäste). Man schläft in 48 Zimmern unterschiedlicher Ausstattung und Kategorie, die alle nicht klimatisiert, aber gut ausgestattet und angenehm. Es gibt auch einen schönen Poolbereich und ein Restaurant, das gutes (aber nicht ausgezeichnetes) Essen serviert, aber leicht überteuert ist. Auf dem Grundstück, auf dem sich die Lodge befindet, gibt es eine Reihe von Wanderwegen, die dich durch eine wunderschöne Landschaft voller Wildtiere führen. Alles in allem ist die Arenal Observatory Lodge eine gute Option der Mittelklasse, die du bei deinem Besuch von La Fortuna in Betracht ziehen solltest, vor allem, wenn du ein Vogelbeobachter bist und in den Genuss der besten Aussichten auf den Vulkan Arenal in der Gegend genießen möchtest.
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Nayara Springs
Was kann ich zu einem Hotel hinzufügen, über das schon so viel und so oft geschrieben wurde?
Bekannt als eines der romantischsten und besten Resorts nicht nur in Mittel- und Südamerika, macht das preisgekrönte Nayara Springs seinem Ruf alle Ehre und bietet seinen Gästen das bestmögliche, atemberaubende Erlebnis. Es ist Teil der weitläufigen Nayara Gardens, aber mit 35 Villen viel kleiner in der Größe.
Alles an diesem Resort ist 5 Sterne, ein darüber hinaus. Angefangen bei der Anlage, die einfach zauberhaft ist. Nayara erstreckt sich über drei Bereiche, die alle durch schöne, üppige, gewundene Wege miteinander verbunden sind, obwohl auf Wunsch ein Golfwagen zur Verfügung steht, um die Gäste herumzufahren.
Die Unterbringung erfolgt in 35 sehr luxuriösen Villen mit privatem Tauchbecken, das eher einem Whirlpool gleicht und eine großartige Erfrischung nach tagelangen Wanderungen durch den Regenwald darstellt.
Nayara hat mehrere Restaurants vor Ort, die allesamt von erstklassiger Qualität sind. Das Ayla hat einen fantastischen Blick auf den Vulkan und einen Tauchpool. Asia Luna bietet phänomenales Sushi und Sake. Mis Amores bietet großartige italienische Küche.
Man kann zu Pferd an wunderschönen Wasserfällen vorbeireiten, entlang des Celeste-Flusses wandern oder einfach auf dem Resort Gelände bleiben.Wir sind keine Freunde von Resorts, aber müssen wirklich zugeben, dass Nayara Weltklasse ist. Es ist nicht nur der schönste Ort, an dem du jemals sein wirst, es ist zudem auch nachhaltig geführt. Einfach großartig.
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Nayara Tented Camp
Das Nayara Tented Camp ist Teil eines größeren Komplexes, der aus den Nayara Gardens und den Nayara Springs besteht. Die Marke Nayara wird ihrem Ruf gerecht, jede einzelne Gästeerwartung mit einem der besten Servicelevels der Welt zu übertreffen. In jedem Aspekt dieses ausgezeichneten und gut ausgestatteten Hotels wird auf die Details geachtet. Im Nayara Tented Camp sind wir in 21 sehr luxuriösen Zelten untergebracht, die einen atemberaubenden Blick auf den Arenal Vulkan bieten. Die Zelte sind riesig und sehr gut ausgestattet, mit riesigen Badezimmern und Duschen im Freien und privaten Thermalbecken. Das Zimmer, die Aussicht auf den Vulkan, die wunderschöne Landschaftsgestaltung, die üppige Landschaft, die vielen Tiere, die man auf dem Gelände finden kann, das fantastische Essen in jedem einzelnen Restaurant, alles ist einfach spektakulär. Eine erstaunliche Erfahrung, die aber ihren Preis hat.
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Arenas del Mar Resort
Das Arenas del mar Beachfront and Rainforest Resort ist zweifellos das beste und schönste Resort in Manuel Antonio.
Das Hotel liegt 8 Minuten vom Park entfernt am tollen, aber rauen Espadillas Beach. Es liegt auch im eigenen 11 Hektar großen Privatreservat, wo eine unaufhaltsame Parade an wilden Tieren euren Weg kreuzen wird. Faultiere, Affen, Eidechsen und andere Wildtiere können täglich rund um das Resort beobachtet werden.
Die Zimmer sind alle am Hang verteilt. Sie sind groß und mit einer riesigen Regenwasserdusche ausgestattet inklusive Terrasse und einen Hammerblick auf das Meer. Ein Bademantel, eine Kaffeemaschine mit Filter, ein Wasserkocher, kostenloser Kaffee aus Costa Rica, kostenloser Tee, kostenlose Milch, kaltes Wasser in einer Kanne, Süßigkeiten, Obst und Nüsse (im Kühlschrank) steht zur Verfügung. Eine Golfcart bringt die Gäste rauf und runter.
Für Gäste mit Geheinschränkungen ist das Hotel weniger geeignet. Für alle andere, die eine exklusive Lage mit hohen Komfortlevels suchen, ist Arenas del mar Beachfront and Rainforest Resort ideal. -
Hotel Belmar
Das Hotel Belmar ist ein wirklich außergewöhnliches Hotel, und was es so besonders macht, ist sein Personal, das immer freundlich, hilfsbereit und sehr aufmerksam ist. Der Star des Ortes ist Diego, ein äußerst charismatischer Charakter, mit dem die Zeit wie im Flug vergeht. Verpass nicht die von ihm organisierte Cocktailtour: Man wird auf einen Rundgang durch die Gärten mitgenommen, wo Kräuter für die Cocktails gepflückt werden, die er zu mixen lehrt. Es ist erstaunlich, was man an einem Nachmittag alles lernen kann.
Das Belmar liegt hoch und bietet spektakuläre Aussichten auf den Nebelwald von Monteverde in rustikaler Atmosphäre. Das Hotel bietet 23 wunderschöne Zimmer mit viel Holz, was die Zimmer sehr gemütlich werden lässt. Bad und Jacuzzi sind auch vorhanden. Alle Zimmer sind kunstvoll mit vor Ort geschnitzten Möbeln ausgestattet. Außerdem sind alle Unterkünfte mit Haartrockner, Telefon und Safe ausgestattet, einige sogar mit Minibar und drahtlosem Internetzugang. Diese bieten entweder einen Blick auf den Golf von Nicoya und die Halbinsel oder auf den Regenwald von der privaten Terrasse aus.
Hervorzuheben sind die Bemühungen von Belmar komplett ökologisch zu funktionieren: Anbau eigener Lebensmittel, Kompostierung von Lebensmittelabfällen, unglaublich wenig Verpackungsmüll (fast kein Plastik), solare Erwärmung des Wassers, es ist alles schon im Einsatz. Die angegliederte Farm der Familie Belmar, Madre Tierra, liefert die meisten Zutaten für die Zubereitung der köstlichen Mahlzeiten, die serviert werden. Das Hotel Belmar besitzt auch die eigene Brauerei, wo womöglich das beste Bier Costa Ricas gebraut wird.
Das Hotel Belmar wurde im 17 Hektar große Savia-Reservat gebaut, das jeweils nur sechs Gäste betreten können.
Wer eine komfortable, sehr persönliche geführte Adresse mit hohem Maß an Service, leckerem Essen, zahlreichen Aktivitäten, die Spaß machen und hochwertigen naturkundlichen Guides sucht, ist hier goldrichtig. -
Koora Hotel
Im Hotel Koora ist alles außergewöhnlich. Angefangen bei der einzigartigen Lage im grünen Herzen von Monteverde neben dem Agouti-Reservat, das von den Eigentümern des Koora-Hotels verwaltet wird, und dem unglaublichen Vorteil, dass Koora-Gäste kommen und gehen können, wie sie wollen. Man kann dort Stunden verbringen und Agoutis, Nasenbären, wilde Truthähne und Brüllaffen nach Herzenslust beobachten.
Koora Hotel besitzt 6 Bungalows abseits eines gepflasterten Weges, umgeben vom Dschungel und weit genug voneinander entfernt, dass man sich von anderen Gästen nicht gestört fühlt. Außerdem gibt es 4 Suiten im Hauptgebäude, in dem sich auch das Freiluftrestaurant befindet. Die Bungalows sind alle mit Kingsize-Bett, Schreibtisch und Stuhl und 2 Schaukelstühlen und eine Dusche und einem Balkon mit einem vollen ungehinderten Blick auf den Regenwald ausgestattet. Sie sind derart in die Natur integriert, dass man das Gefühl hat, in den Bäumen zu schlafen. Die Aussicht ist der pure Hammer. Vor allem beeindruckend ist das Panorama auf der Terrasse des Restaurants: Der Blick auf den von Wolken bedeckten Urwald ist unvergesslich. An klaren Tagen reicht der Blick bis auf das Meer.
Der Service ist außergewöhnlich gut, das Essen ausgezeichnet. Alles in einem ist Koora womöglich das Hotel mit dem besten Preis-und-Leistungsverhältnis in ganz Monteverde.
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Lapa Rios
Lapa Rios ist eine spektakuläre, preisgekrönte Öko-Lodge in einem 1.000 Hektar großen privaten Naturschutzgebiet im letzten tropischen Tieflandregenwald Costa Ricas auf der Halbinsel Osa in der Nähe des Corcovado-Nationalparks. Die Lodge wurde mit Materialien aus der Region gebaut und nutzt die Vorteile ihrer absolut erhöhten Lage auf einem Hügel mit weitem Blick auf den Ozean.
Jedes der 16 Cottages ist vollständig in den Dschungel eingetaucht und über Stege mit dem Hauptgebäude verbunden. Die Cottages sind strohgedeckt und einfach, aber extrem groß und schön eingerichtet, mit Holzböden, einer großen Terrasse mit Außendusche, Sonnenliegen und Hängematte. Eine Besonderheit von Lapa Rios ist die Tatsache, dass es keine Fenster gibt, sondern nur einen perfekten Netzvorhang, um die frische Meeresbrise einzufangen. Direkt beim Zimmer kann man einen unglaublichen Tierreichtum aus nächster Nähe beobachten: Tukane, Aras, Nasenbären, Brüllaffen, Faultiere, große Eidechsen, farbige Schmetterlinge etc.
Es gibt auch einen Gemeinschaftspool, der ein beliebter Aufenthaltsort für Gäste und Wildtiere ist, da er regelmäßig von Tukanen und Lapas (Aras) mit herum hüpfenden Totenkopfäffchen gestreift wird. Die Ess- und Barbereiche sind wunderschön und das Essen ist absolut unglaublich. Die Mahlzeiten, die im Hauptrestaurant serviert werden, sind, gelinde gesagt, exquisit und basieren auf lokal angebauten Bio-Zutaten. Der schönste Strand, den man sich vorstellen kann, ist etwa 15 Minuten entfernt und ein Abholservice erspart Ihnen den Weg zurück zur Lodge.
Es gibt eine ganze Reihe von Wanderungen, die Sie hier unternehmen können: den Ridge Walk, den Osa Trail, den Waterfall Walk, die Nachtwanderung, die Sunset Birds, die Early Birds und den Strandausflug. Alle Ausflüge werden von geschulten Führern geleitet, die Ihnen die Augen für die reiche Fauna der Gegend öffnen werden. Es werden auch Touren außerhalb der Lodge angeboten, wie z. B. die Golfo Dulce Dolphin Tour, Mangroven-Kayak-Touren, Reiten, Abseilen an einem Wasserfall oder eine Fahrt mit einer Seilrutsche durch die Baumkronen.
Die Lodge ist wunderschön, die Natur ist atemberaubend, die Tiere fantastisch und die angebotenen Touren sehr lehrreich: Lapa Rios kann man nicht genug empfehlen. Absolut perfekt! -
Las Caletas Lodge
Was für ein Ort für Abenteuerlustige! Die Lage von Caletas ist einfach traumhaft: direkt oberhalb eines traumhaften Strandes mitten im Dschungel, mit tollem Blick auf das Meer. Der Chef Daniel ist ein liebenswerter Mensch, der alles tut, um auf die Bedürfnisse der Gäste einzugehen. Die Bungalows sind eher einfach, aber zweckmäßig eingerichtet und vor allem sehr sauber. Es gibt verschiedene Arten von Zimmern. Das Essen ist überraschend gut und oft besser als für eine einfache Lodge dieser Kategorie erwartet. Es wird in einem offenen Restaurant serviert (ungewöhnlicherweise muss man die Schuhe ausziehen, um es zu betreten), und die Aussicht auf den Ozean, die Vogelbeobachtung und die Brise im Speisesaal waren ein Genuss.
Die einheimische Tierwelt ist reichlich vorhanden, von den Faultieren bis zu den Aras und Papageien. Der Dschungelpfad in Richtung Corcovado und Drake Bay bietet beeindruckende landschaftliche Eindrücke und eine Vielzahl von Tierbeobachtungen.
Caletas ist eine einfache, aber anständige und sehr abgelegene Unterkunft in der Drake Bay. Wenn du budgetbewusst bist und es dir nicht ausmacht, etwas einfacher zu wohnen, ist dies ei Ort. -
Luna Lodge
Die Luna Lodge ist eine wunderschöne Öko-Lodge inmitten des Regenwaldes der Osa-Halbinsel. Sie wird auf umweltfreundlicher Basis betrieben und ist ein fantastischer Ort, egal ob das Hauptaugenmerk auf der Tierwelt, Yoga, nachhaltigem Reisen oder einfach nur Entspannung liegt. Es erwartet dich ein spektakulärer Robinson Crusoe-Ort, der so paradiesisch ist, wie du es sich nur vorstellen kannst. Jeder hier ist fantastisch, von Lana, der Besitzerin und Visionärin, über ihre Mutter bis hin zu jedem ihrer wunderbaren Mitarbeiter. Die beiden haben einen wundervollen Kokon geschaffen, der perfekt für diejenigen ist, die diese Verbindung zurück zur Natur und zu sich selbst brauchen.
Sie haben einen wunderschönen Raum für Yoga, Meditation, ein wohltuendes SPA, Pfade zu Wasserfällen, wunderschöne Bungalows mit herrlichem Blick auf den mystischen Wald, einen Pool und einen großen Essbereich mit einem Aussichtspunkt mit Schaukelstühlen zum Sitzen und Beobachten all der Tiere, die vorbeiziehen, geschaffen: leuchtende Tukane, Falken, Affen, Schmetterlinge.
Luna Lodge ist ein wunderschöner, besonderer und magischer Ort, um zur Natur zurück zu finden und sich spirituell zu entfalten. Es ist viel mehr als ein Ort, es ist eine Erfahrung. Einfach nur lebensverändernd. -
Pacuare Lodge
Es ist schwierig, einen Ort wie die Pacuare Lodge zu beschreiben, man muss ihn selbst erlebt haben. Schon die Anreise ist ein Erlebnis für sich. Nach anderthalb Stunden Rafting auf dem Pacuare River erreicht man die unglaubliche schöne Pacuare Lodge, eingebettet in den unbeschreiblichen Dschungel des Turrialba Tals.
Die Pacuare Lodge, die von National Geographic als eine der "Unique Lodges of the World" ausgezeichnet wurde, ist nicht nur für ihre vielen großartigen Aktivitäten bekannt, sondern auch für ihre einzigartigen Bemühungen zum Schutz der Natur. Lodge Betreiber haben eine Oase Enklave mitten in einem unberührten Dschungel geschaffen, wo man ständig in Staunen versetzt wird.
Von den grandiosen Villen mit riesigen Zimmern, sowie eine Terrasse mit herrlichem Blick auf den Regenwald, mit Hängematte und Liegestühlen, über die außerordentliche beeindruckenden Aktivitätenauswahl in Begleitung von ausgezeichneten Guides: alles ist perfekt und speziell.
Die Pacuare Lodge hat eine sensationelle Lage am Flussufer des gleichnamigen Flusses. Die 20 palmengedeckte Villen sind über das Lodge-Gelände verstreut, mit sehr viel Privatsphäre. Zusätzlich zu den beiden Jungle View Rooms, die für Familien oder Gruppen konzipiert wurde, gibt es sieben Garden View Bungalows, die über ein zusätzliches Futon und einen fast 360-Grad-Blick auf den Regenwald verfügen. Die River View Suiten sind wunderbar geräumig und verfügen über eine zusätzliche Dusche. Die Linda Vista Suiten sind riesig und verfügen über ein Wohnzimmer, eine beheizte Außendusche und einen privaten, von einer Quelle gespeisten Pool. Außerdem gibt es die Linda Vista Honeymoon Suite, die mit einer Innen- und Außendusche, zwei Terrassen, einem privaten Tauchbecken und einem riesigen Badezimmer ausgestattet ist.
Schließlich gibt es noch die Canopy Honeymoon Suite, die völlig abgeschieden liegt und über eine private Hängebrücke erreichbar ist; die Aussicht ist unschlagbar. Das Badezimmer ist aus Stein und geräumig, es gibt einen quellgespeisten Steinpool und eine überdachte Terrasse mit einer Hängematte - perfekt für jedes Paar, das absolute Privatsphäre und Ruhe inmitten der üppigen Vegetation sucht.
Die Lodge verfügt auch über ein kürzlich renoviertes Spa, das vollständig mit erneuerbaren Energien betrieben wird, sowie über WiFi und Ladestationen in den Gemeinschaftsbereichen.
Pacuare Lodge bietet eine riesige Auswahl an Aktivitäten an. Man kann den ganzen Tag lang wandern, raften, sich beim Canyoning ausüben, Klettern, und Abseilen. Oder einfach sich nur zurücklegen und die wunderschöne Aussicht von der Lodge genießen.
Pacuare ist ein besonderer Ort, um sich auszuruhen und in Kontakt mit der Natur zu kommen. Es ist für uns zweifellos die beste Lodge Costa Rica, und eine, die leider ihren Preis hat! Uneingeschränkt zu empfehlen.
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El Silencio Lodge & Spa
El Silencio befindet sich inmitten eines komplett wiederaufgeforsteten Nebelwaldes am Ende einer windigen, abenteuerlichen Straße, nur eine Stunde vom Flughafen San Jose entfernt. Das Anwesen ist auf einem 500 Hektar Grundstück. Es bietet 16 sehr komfortable Villen, die alle mit einem großzügigen Bad, einem Haartrockner, einer Minibar, einem kleinen Kühlschrank, einer Teekanne und einem Teekessel, einer Kaffeemaschine und einem Gießgerät für Kaffee ausgestattet sind. Zu jeder Villa gehört eine private Terrasse mit handgefertigten Möbeln sowie eine große Badewanne auf der Veranda, von der aus man die großartige Aussicht auf den Regenwald genießen kann!
Die öffentlichen sind in der Hauptlodge untergebracht, einer Hütte im Schweizer Stil mit getrennten Lounge- und Restaurantbereichen, beide sehr stilvoll und modern eingerichtet. Das Essen ist 5-Sterne, mit Farm-to-Table-Gastronomie (die Zutaten wachsen im eigenen Gewächshaus). Was dich jedoch umhauen wird, ist das Niveau der angebotenen Aktivitäten:
Zip-lining, Reiten und Wanderungen zu drei verschiedenen Wasserfällen direkt auf dem Gelände sind nur einige der tollen Aktivitäten, die man hier unternehmen kann. Yoga und ein Wellness-Center sind ebenfalls Teil des Erlebnisses in El Silencio und man kann einfach nicht abreisen, ohne eine Yoga-Sitzung inmitten der unglaublichen Natur zu machen und sich danach bei einer Tiefengewebsmassage zu entspannen.
El Silencio ist kein billiger Ort, aber er ist jeden Pfennig wert. Du bekommst wirklich viel für dein Geld. Ein Ort, an dem du deinen Urlaub in Costa Rica beginnen solltest. Wahrhaftig zu empfehlen. -
Peace Lodge
Was für ein Ort, um die Reise zu beginnen! Die Peace Lodge liegt inmitten des La Paz Waterfalls Sanctuary. Es ist kein gewöhnliches Reservat, sondern die neue Heimat für von Gefangenschaft geretteten Tiere des Urwalds, die nicht mehr in freie Wildbahn ausgelassen werden können. Die Tiere wurden dem Sanctuary vom costaricanischen Wildtierministerium (MINAET) anvertraut. Die meisten von ihnen wurden illegal als Haustiere gehalten, als das Wildtierministerium sie fand und beschlagnahmte. Im Sanctuary leben Vögel, Faultiere, Affen, Schmetterlinge, Kolibris, Schlangen, große Katzen, kleine Katzen und Frösche. Als Gast der Lodge hast du uneingeschränkten Zutritt zum Reservat -selbst vor den regulären Öffnungszeiten, wo du das Sanctuary für dich alleine hast.
Die Zimmer sind nicht anders als spektakulär. Kamin, Jacuzzi im Bad und auf der Veranda. Die Terrasse bietet eine spektakuläre Aussicht auf den Urwald und ist mit Hängematte, Schaukeln und ein gut besuchtes Kolibri-Futterhaus ausgestattet. Zur Lodge gehört auch ein super schöner Poolbereich mit Whirlpool, klimatisiertem Pool mit einem Wasserfall und einen Infinity-Pool mit kaltem Wasser und natürlich ein Restaurant. Peace Lodge ist wirklich ein Ort, an dem man inmitten der wunderschönen Natur Ruhe findet. Großartig. -
Xandari Resort & Spa
Genieße die wunderbare künstlerische Architektur in diesem erstaunlichen Ort mit weitem Blick auf San Jose und das zentrale Tal. Du wirst die unglaubliche Mischung aus farbenfrohen Mosaiken, Glasmalerei und modernem Dekor lieben. Alle Zimmer sind riesig und haben eine schöne gewölbte Holzdecke. Die Betten sind sehr bequem. Es gibt sogar eine kleine Kochnische. Es gibt reichlich Sitzgelegenheiten mit einem Sofa und Stühlen sowohl im Zimmer als auch auf der Terrasse. Der Duschbereich ist innen und außen.
Die Anlage ist wunderschön - alle Pools sind makellos und gut gestaltet.
Das Restaurant ist großartig - das Essen ist köstlich und die Lage ist unschlagbar, da man auch die Stadt überblickt. Die meisten Mitglieder des unglaublichen Teams sind seit der Eröffnung im Xandari und ihre Liebe zum Detail ist fantastisch. Es gibt auch einige Trails zu den Wasserfällen, die man machen kann.
Xandari ist ein Ort, an dem man sich in Costa Rica verlieben kann. Es wird dir schwerfallen, wieder zu gehen.
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Napo Wildlife Center
Das Napo Wildlife Center liegt im Yasuni-Nationalpark, tief im Amazonas-Regenwald. Es ist die einzige Lodge im Yasuni-Nationalpark, der tief im Amazonas-Regenwald liegt.
Es gibt nur wenige Orte im ecuadorianischen Amazonasgebiet, die so isoliert sind wie dieser. Auf einem Hektar des Yasuni-Nationalparks leben mehr Arten als in ganz Europa zusammen. Unglaublich, nicht wahr? Aber das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Das Besondere am Napo Wildlife Centre ist, dass es vollständig von der einheimischen Anangu-Kichwa-Gemeinschaft betrieben wird, was eine einzigartige Gelegenheit bietet, den Amazonas mit ihren Augen zu sehen. Außerdem bleibt dein Geld in der Gemeinde, der der Park gehört, und landet nicht in den Taschen ausländischer Eigentümer.
Die Lodge selbst besteht aus einer Hauptlodge, einem unglaublichen Bauwerk unter einem beeindruckenden siebenstöckigen Dach, in dem sich der Speisesaal, eine Bar und eine Lounge/Bibliothek zum Lesen befinden. Im obersten Stockwerk des Daches befindet sich der Aussichtsturm, ein unglaublicher Ort, der aus 15 Metern Höhe einen 360-Grad-Blick auf die Umgebung bietet.
Und als ob dies nicht genug wäre: Nach einem 35-minütigen Wanderung von der Hauptlodge aus erreicht man den Aussichtsturm in unglaublichen 40 Metern Höhe. Ein Flug durch die Wolken, bei dem du über den immergrünen Baumkronen des Amazonas-Regenwaldes schweben wirst. Dabei wirst du nicht nur unglaubliche Aussichten, sondern auch eine unvergleichliche Fülle an Wildtieren entdecken.
Das Napo Wildlife Center beherbergt seine Gäste in insgesamt 20 Cabanas, die alle äußerst komfortabel sind. Jede Cabana verfügt über ein Wohnzimmer und ein eigenes Bad mit Warmwasserdusche. Alle Cabanas haben eine private Veranda mit Blick auf den See. Außerdem gibt es Deckenventilatoren und Sicherheitsgitter.
Die täglichen Ausflüge sind eine perfekte Mischung aus Dschungelwanderungen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und Bootsfahrten entlang der Flussarme und Lagunen, bei denen man Vögel, Kaimane, Anakondas, Affen und Riesenotter beobachten kann. Es gibt auch eine Papageienlecke. Wenn die Wetterbedingungen es zulassen, kann man verschiedene Papageienarten, Sittiche und sogar Aras beobachten. Natürlich kann man auch ein traditionelles Dorf besuchen, wo der Besucher in die Kichwa-Kultur eingeführt wird und traditionelle Praktiken wie die Jagd und die Verwendung von Heilpflanzen kennenlernt.
Von allen Lodges im ecuadorianischen Amazonasgebiet ist das Napo Wildlife Center zweifellos unser Favorit. Wir empfehlen diesen Ort aufgrund seiner Artenvielfalt, seines ökologischen Wertes und der gigantischen und lobenswerten Bemühungen der lokalen Gemeinschaft, dieses unberührte Stück Regenwald vor der Zerstörung zu bewahren. Daumen hoch! -
Chilcabamba Mountain Lodge
Chilcabamba Mountain Lodge ist eine rustikale Lodge mit viel Charme und einem unglaublichen Blick auf den Vulkan Cotopaxi. Die 13 Zimmer, die erst kürzlich renoviert wurden, haben viel Charme, angefangen bei den erdfarbenen Lehmwänden, den Holzböden, dem kleinen Kamin und den großen Fenstern mit Blick auf den Vulkan. Es gibt nur 13 Zimmer, allesamt waren geräumig, luxuriös und mit allem ausgestattet, was man braucht. Auch das Hauptgebäude ist sehr einladend, gut eingerichtet und hat große Fenster, die den Blick auf den Cotapaxi freigeben. Das Personal ist stets zuvorkommend und nett. Das Essen lecker.
Die Chilcabamba Mountain Lodge ist vielleicht nicht die glamouröseste oder eleganteste Adresse. Wer eine bodenständige, sehr charaktervolle Unterkunft mit einem hohen Maß an Personalisierung sucht, ist hier goldrichtig.
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Hacienda el Porvenir
Die fabelhafte Hacienda el Porvenir liegt auf 4800 m Höhe am Fuße des Cotopaxi und ist das Familienzuhause von Jorge und seiner Frau Maria Jose, Besitzer und Leiter der Lodge. Die Hacienda ist auch heute noch in Betrieb, da nur ein Teil für den Tourismus umgebaut wurde.
Die Hacienda hat einen rustikalen Charakter, der an ein britisches Cottage erinnert, und strahlt die Atmosphäre eines bewohnten Hauses aus, mit vielen Familienfotos und Möbeln aus alter Zeiten.
Das Anwesen ist in mehrere Gebäude unterteilt. Im Hauptgebäude befinden sich die Rezeption, die öffentlichen Toiletten, der Speisesaal, in dem die Mahlzeiten serviert werden (farbenfroh und irgendwie sehr volkstümlich) und mehrere Aufenthaltsräume, teilweise mit Kamin, die zum Entspannen und Lesen einladen.
Die Hacienda el Porvenir verfügt über insgesamt 22 Zimmer verschiedener Kategorien. In einem separaten Flügel befinden sich die 9 Suiten, die zweifellos die größten und besten Zimmer sind, ausgestattet mit einem Queen-Size-Bett, einer Ecke mit Kaffee- und Teetisch, reichlich Platz zum Ablegen der Kleidung, einem großen Badezimmer und sogar zwei Ponchos.
Die 5 Standardzimmer sind natürlich kleiner und einfacher in ihrer Ausstattung, aber nicht weniger komfortabel.
Die Lodge bietet Reiten, Mountainbiking, Wandern und sogar eine Achtsamkeitserfahrung mit Pferden an, die ich persönlich ausprobiert habe und die mir sehr gefallen hat.
Die Hacienda el Porvenir ist ein ganz besonderer Ort mit viel Geschichte, der in einer einzigartigen Enklave liegt und bei klarer Sicht einen wunderschönen Blick auf den Gipfel des Cotopaxi freiläßt. Ein schöner Ort, den man aufsuchen sollte, wenn man in diesem Teil Ecuadors unterwegs ist. Empfohlen.
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Hacienda Santa Ana
Mit einer Geschichte, die bis ins Jahr 1634 zurückreicht, ist man in Hacienda Santa Ana von der Architektur, der Inneneinrichtung, den Grabmälern und den religiösen Relikten dieses Ortes schnell fasziniert. Die Hacienda Santa Ana ist unglaublich sauber und gepflegt, blickt auf eine Geschichte zurück und bietet einen malerischen Blick auf den atemberaubenden Cotopaxi. Die nur sieben Zimmer sind sehr schön innen eingerichtet, mit Kamin und antiker Einrichtung. Das Essen ist köstlich, und das Personal sehr zuvorkommend.
Ein wunderbarer Ort für Liebhaber historischer Orte, der dich nicht gleichgültig lassen wird.
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Mashpi Lodge
Es gibt nur wenige Dschungel-Lodges, die so perfekt sind wie die Mashpi Lodge. Von dem Moment an, in dem man abgeholt und nach Mashpi gefahren wird, hat man das Gefühl, einen Fuß in das Paradies zu setzen. Das Reservat, in dem die Lodge liegt, ist absolut magisch, und die Aussicht aus jeder Ecke dieser anspruchsvollen und modernen Lodge, die viele Preise für Architektur und Inneneinrichtung gewonnen hat, ist einfach zum Sterben schön.
Die 21 überdimensionalen Zimmer haben unglaubliche Panoramafenster, die jeden Quadratzentimeter der atemberaubenden Aussicht optimal nutzen. Jedes Zimmer verfügt über ein eigenes Bad, eine moderne Einrichtung und bodentiefe Fenster, die dafür sorgen, dass man jeden Morgen mit einem atemberaubenden Blick auf den Wald aufwacht. Die Zimmer verfügen über alle Annehmlichkeiten außer einem Fernseher, die Betten sind super groß und bequem und es gibt einen kostenlosen Wäschetrocknungsservice, was bei der Luftfeuchtigkeit unerlässlich ist.
Im ersten Stock der Lodge befindet sich die Bibliothek sowie eine kleine Boutique. In der nordwestlichen Ecke bietet die schattige Terrasse eine unterbrochene Aussicht und bequeme Sitzgelegenheiten. Außerdem gibt es einen Wellnessbereich mit Whirlpool.
Die Aktivitäten in Mashpi sind enorm vielfaltig. Mit der Seilbahn kann man den Wald aus einer anderen Perspektive erleben. Dieses aufregende Seilbahnsystem unter freiem Himmel führt dich direkt durch die Baumkronen des Waldes und bietet den Gästen eine entspannende Möglichkeit, das Reservat aus der Vogelperspektive zu genießen. Außerdem ist das Reservat von zahlreichen Naturlehrpfaden durchzogen, die man begehen kann. Nachtwanderungen, Baden in natürlichen Pools, Vogeltouren zu einem Lek, wo man Hoffnungen hegt, auf den Startvogel des Reservats, den Anden-Felsenhahn, anzutreffen sind ebenfalls Teil des Programms in Mashpi, genauso wie das Sky Bike ist ein faszinierendes, seilbahnähnliches Erlebnis, bei dem zwei Personen gleichzeitig zwischen zwei Punkten im Wald hin- und herfahren können. Man kann auch das Life Centre besuchen, eine Beobachtungsturm mit einer großen Terrasse mit einem 270°-Blick auf den grünen Choco-Wald, von der aus man Vögel, Schmetterlinge und andere Wildtiere beobachten kann.
Fast alle Mitarbeiter aus den umliegenden Dörfern, ein Beweis für die lobenswerten Bemühungen von Mashpi, die lokale Bevölkerung in ihr nachhaltiges Tourismusprojekt zu integrieren. Die Lodge unterhält auf ihrem Gelände sogar ein Labor für wissenschaftliche Zwecke (nicht umsonst werden jedes Jahr neue Tierarten im Reservat entdeckt!)
Mashpi ist einfach ein absolut perfekter Ort, an dem es absolut nichts zu verbessern gibt.
Alles in allem ist Mashpi zweifelsohne eine außergewöhnliche Lodge, um vom Alltag abzuschalten und einer dieser WOW-Orte, die man nie im Leben vergisst. Und wenn wir ihr mehr als eine Zehn geben könnten, würden wir es tun. Perfekt.
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Casa Gangotena
Mit Blick auf die Plaza San Francisco in historischem Zentrum von Quito, das spektakulär restaurierte Casa Gangotena ist ein historisches Haus, wo zeitgenössisches Design mit Antiquitäten verschmolzen werden.
Schon von außen beeindruckt die imposante, weiß leuchtende neoklassizistische Fassade.
Im Inneren bietet das Hotel eine Vielzahl von hellen Räumen mit Stuckwänden, in denen sich Säulen und Arkaden mit unzähligen Blumen- und Pflanzensträußen mischen. Es gibt eine Bar im englischen Clunb-Stil mit dunklen holzgetäfelten Wänden, ein wunderbares Restaurant, in dem exquisite Sieben-Gänge-Menüs serviert werden, eine herrliche Terrasse im Obergeschoss mit Blick auf den Platz und einen schönen Innenhof mit Springbrunnen.
Die 25 Zimmer sind alle verschieden, aber alle wunderbar. Einige blicken auf den sehr hübschen Innenhofgarten und den Brunnen und andere auf die Plaza mit unglaublichen Aussichten auf die Virgen. Alle vermitteln altmodischem Luxus in Verbindung mit modernen Annehmlichkeiten. Jugendstil verbindet sich mit neoklassizistischer Architektur, und man merkt, dass es große Anstrengungen unternommen wurden, um die ursprünglichen Details des Gebäudes, einschließlich der bemalten Decken, zu erhalten.
Das Gangotena ist ein exquisites Hotel im Kolonialstil, luxuriös und elegant. Ein großartiges Hotel mit antikem Flair und einem sehr persönlichen Service, den man heutzutage nur noch selten findet. Zweifelsohne eines der besten Luxushotels der Stadt. Sehr zu empfehlen. -
The Orient Jakarta
Das Äußere dieses 32 Stockwerke hohen Wolkenkratzers im Geschäftsviertel von Jakarta lässt nicht erahnen, was Dich im Inneren erwartet. Sobald Du The Orient Jakarta betrittst, wird Dich die prächtigen, spektakuläre Inneneinrichtung überwältigen. Indonesische Kunst findet sich in jedem Winkel dieses üppig dekorierten Gebäudes mit beeindruckend hohen Decken.
Die 150 Zimmer verschiedener Kategorien sind auf zwölf Etagen verteilt. Alle Zimmer haben ihren ganz eigenen Charme, mit Badewanne und Blick auf die Wolkenkratzer von Jakarta, sehr bequemen Betten und noch schönerem Dekor.
Verpasst auf keinen Fall das Cafe Cali auf der Dachterrasse: Ein Muss, um die von Lichtern belebten Großstadt bei Nacht zu erleben.In einem Hotel dieser Qualität dürfen ein fantastischer Pool und ein Jacuzzi nicht fehlen. Außerdem gibt es eine Bibliothekslounge mit Snacks und Kaffee, einen Fitnessraum und ein tolles Restaurant.
Wenn Du auf der Suche nach einem Hotelerlebnis bist, das Deine Sinne berührt, sucht nicht weiter und buche hier. Du tust Dir selbst einen Gefallen.
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Amanjiwo
Sicherlich kann man in Yogyakarta nicht luxuriöser leben als in Amanjiwo. Die Marke Aman hat ihre eigenen Maßstäbe in der Luxushotellerie gesetzt und ihre Lodges auf dem gesamten indonesischen Archipel gelten als die luxuriösesten auf den Inseln.
Amanjiwo in Borobudur bildet da keine Ausnahme. Das Hotel macht das Beste aus seiner herrlichen Lage an den Hängen des Menoreh-Bergs mit herrlichem Blick auf den Borobudur-Tempel. Die 31 Suiten sind in einem Halbkreis um die zentrale, pompöse Haupthaus angeordnet, die den Tempeln von Borobudur nachempfunden ist, und bieten eine beeindruckende Architektur.
Alle Suiten sind von höchster Qualität und verfügen über einen eigenen privaten Pool. Aber es ist ihr Gemeinschaftspool, der Dir buchstäblich die Kinnlade herunterfallen lassen wird.
Die Liebe zum Detail, die das äußerst professionelle Team an den Tag legt, und die aufrichtige Gastfreundschaft werden alle Erwartungen übertreffen. Es gibt kaum ein Detail, das im Amanjiwo nicht bereits berücksichtigt wurde. Die Lodge bietet ihren Gästen die Möglichkeit, die nähere Umgebung auf eigene Faust zu erkunden.
Das Amanjiwo ist mit Sicherheit eines der besten Hotels der Welt. Es gibt keine Worte, um es zu beschreiben. Man muss es selbst erleben. Der Preis ist natürlich extrem hoch, aber das ist etwas, was man erwarten kann. Einfach unglaublich. -
Villa Borobudur
Wenn Du auf der Suche nach einer kleinen Unterkunft im Boutique-Stil sind, könnte Villa Borobudur mit ihren sechs einzigartig gestalteten Privatvillen genau das Richtige für Dich sein.
Es erwartet Dich eine ganz private Villa mit Blick auf die Vulkane von Yogyakarta, den Borobudur-Tempel und die charmanten Dörfer der Region. Die Villen sind alle unterschiedlich, aber alle sind wunderschön, offen gestaltet, mit schönen Holzschnitzereien im traditionellen javanischen Stil dekoriert, mit einer geschnitzten javanischen Decke und einem großen und spektakulären Badezimmer, inmitten der Natur. Die Villen liegen auf einem Hügel, umgeben von üppigem Dschungel, und bieten einen herrlichen Blick auf den Borobudur-Tempel.
Der private Pool ist ideal zum Entspannen nach der Besichtigung der Tempel.
Jeden Morgen wachst Du mit dem Klang der Gebete auf, die über das Tal schweben: ein fast magisches Erlebnis!
Und das Essen wird in Deiner eigenen Villa serviert. Die Speisekarte ist sehr umfangreich und basiert auf typisch westjavanischen Gerichten. Kurzum: Wenn Du Privatsphäre und Entspannung an einem unvergesslichen Ort schätzt, ist die Villa Borobudur genau das Richtige für Dich. Meine Lieblingsunterkunft in Borobudur. -
Plataran Borobudur Resort
Das Plataran Borobudur Resort ist die perfekte Wahl für diejenigen, die eine kleine, gemütliche Atmosphäre mit allem Komfort von zu Hause suchen. Die Lage mit Blick auf den Borobudur-Tempel, eingebettet in eine üppige grüne Landschaft ist unvergleichlich. Alle 21 Villen im Kolonialstil befinden sich an einem steilen Hang, umgeben von Pflanzen und Bäumen. Das Erste, was Euch auffallen wird, ist die nahtlose Verbindung von traditioneller javanischer Architektur mit modernem Komfort. Die Villen sind geräumig und großzügig und verfügen über einen privaten Pool. Wenn man möchtet, kann auch in der Villa speisen. Der Höhepunkt des Erlebnisses ist zweifellos der engagierte, private Butler, der sich persönlich um Euren Aufenthalt kümmert, um sicherzustellen, dass er perfekt ist.
Die Gemeinschaftsbereiche umfassen das Restaurant, den zentralen Pool, den Wellnessbereich und die Lounge. Das Terrassenrestaurant serviert eine Mischung aus indonesischen Spezialitäten und westlichen Gerichten. Besonders das Frühstücksbuffet mit den indonesischen Spezialitäten ist hervorragend.
Von den Terrassen des Patio-Restaurants genießt man einen herrlichen Blick auf die Berge und das Tal sowie auf den Borobudur-Tempel. Das Personal ist sehr freundlich und wird alles tun, um alle Wünsche zu erfüllen.
Eigentlich ist es schade, dass die meisten Gäste nur 1 oder 2 hier Nächte bleiben, denn das Plataran Borobudur Resort bietet so viel mehr! Du wirst von hier nicht weg kommen wollen. Einfach perfekt. -
Jiwa Jawa
Das Jiwa Jawa ist die Unterkunft schlechthin, wenn man in der Gegend übernachtet, bevor man den Bromo besteigt, und aufgrund des ständigen Zustroms von Touristen herrscht hier eine gewisse Lässigkeit, die nicht zu leugnen ist. Dem Hotel mangelt es definitiv an Wartung und Sauberkeit. Oberflächlich gesehen sieht alles in Ordnung aus, aber wenn man genauer hinschaut.... Die fünfzig Zimmer sind klein, muffelig, mit unbequemen Betten und winzigen Badezimmern. Im Allgemeinen, es fehlt die Liebe zum Detail, um die Zimmere wirklich komfortabel zu machen.
Das Essen im Restaurant lässt sehr zu wünschen übrig.
Andererseits sind die Gärten und die Lobby sehr schön.
Wenn Du Dich für einen Aufenthalt hier entscheidest, musst Du wissen, was Dich erwartet, um nicht enttäuscht zu werden. Ich bin immer noch der Meinung, dass das Plataran Bromo eine viel bessere Wahl ist, aber natürlich kann es sich nicht jeder leisten. Wenn Du mit einem kleinen Budget nach Bromo reist, ist das Jiwa Jawa Deine einzige Option. -
Plataran Bromo Resort
Das Plataran Bromo Resort ist mit Abstand das beste Hotel in der Region um den Mount Bromo. Das Hotel genießt eine außergewöhnliche Lage, mit herrlichem Blick auf die umliegenden Berge und Täler. Eigentlich bietet es viel mehr als nur einen guten Ausgangspunkt für die Erkundung des Mount Bromo.
Wenn Ihr es schafft, Euch von der herrlichen Aussicht zu lösen (das Hotel liegt buchstäblich an den Hängen eines Berges), könnt Ihr Euch in den schönen Gärten entspannen und sogar ein Gewächshaus besuchen. Die meisten Gäste sind nur für eine Nacht hier und können nicht alle Annehmlichkeiten nutzen, die Plataran Bromo bietet.
Die Unterbringung erfolgt in 38 Zimmern, die sich auf Standardzimmer im Haupthaus und sehr luxuriöse Villen mit eigenem Butlerservice verteilen. Die Villen sind sehr geräumig, mit viel Holz eingerichtet, was viel Gemütlichkeit versprüht.
Das Hotel selbst ist sehr gut geführt und das ganze Team sehr freundlich und informativ.
Die Plataran-Kette hat sich im Laufe der Jahre einen guten Ruf für qualitativ hochwertige Unterkünfte zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis erworben, und das Plataran Bromo ist keine Ausnahme. Wenn Du auf der Suche nach einer stilvollen Unterkunft in der Gegend des Mount Bromo bist, ist dies Dein Ort. -
Amankila
Das Amankila liegt an einem der schönsten Strände an der ruhigen Ostküste Balis und ist ein weiteres Haus der Aman Hotel Group, das Dich sprachlos machen wird.
Der Strand ist groß und privat und man kann dort mit Kajaks und Stand-up Paddle kostenlos verwenden. Es gibt auch einen sehr großen Strand-Pool.
Aber das Unglaublichste am Amankila ist der Swimmingpool mit drei Bahnen mit dem unglaublichsten Blick auf das Meer, den man sich vorstellen kann.
Die Villen sind wunderschön dekoriert, perfekt gepflegt, makellos sauber und privat; sie verfügen über einen Pool und einen Blick aufs Meer.
Der Service ist sehr gut. Es wird viel Wert auf Details gelegt und alles ist gut durchdacht. Das Personal geht in der Regel noch einen Schritt weiter, um die Wünsche der Gäste zu erfüllen. Das Essen ist ausgezeichnet, vor allem die balinesischen und indonesischen Gerichte.
Aber der Preis des Amankila ist super teuer, und ich weiß nicht, ob er entweder durch das Hotel selbst oder durch den Ort, an dem es sich befindet, gerechtfertigt ist. Meiner Meinung nach, wenn Du an den Strand willst, fahr lieber zu den Gili-Inseln. Wenn Du Bali erkunden möchtest, bleib lieber im Zentrum der Insel. Ich empfinde es als etwas schwierig, mir vorzustellen, für wen ein Hotel wie das Amankila geeignet sein könnte. Vielleicht für jemanden, der einen Ort sucht, an dem er für zwei oder drei Nächte dem Alltag entfliehen kann.
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Capella Ubud
Von vielen als das weltweit beste Hotel bezeichnet, wird Dein Herz sicherlich höher schlagen, sobald Du an Capella Ubud denkst.
Schon beim Anblick der Lage der Lodge inmitten des dichten und geheimnisvollen tropischen Dschungels von Zentral-Bali wird einem sofort klar, dass Capella Ubud nicht irgendein Hotel ist, sondern ein wahres Erlebnis für die Sinne.
Das Hotel bietet keine Zimmer, sondern luxuriöse Zelte, die vom renommierten Architekten Bill Bensley entworfen wurden. Jedes Zelt ist anders und vermittelt ein Gefühl völliger Abgeschiedenheit, denn wenn man auf seiner eigenen Terrasse steht, sieht man nichts als dichten Dschungel um sich herum.
Aber warte mal, dass Du Dich von der unglaublichen Natur, die sich in jeder Richtung entfaltet, losreißt, um das Innere des Zeltes zu betrittst. Das Innere der Zelte ist einfach ein Traum: Die Zeltwände lassen sich wegklappen und geben den Blick frei auf gemütliche, mit unzähligen balinesischen Schnitzereien verzierte Schlafzimmer, luxuriöse Badezimmer und geräumige Lounges. Und überall findet man große Balkone, die von schirmförmigen Dächern geschützt sind und von denen aus Du die Landschaft bewundern kannst. Jedes Zelt hat auch einen eigenen Swimmingpool, der über steile Treppen zu erreichen ist.
Die unglaubliche Natur Balis ist der wahre Protagonist von Capella Ubud und sie umgibt auch die Gemeinschaftsbereiche. Es gibt einen beheizten Swimmingpool, ein Spa, ein Lounge-Zelt, in dem vor dem Abendessen Tee und Cocktails serviert werden. Es gibt auch einen Spa und zwei Restaurants, Api Jawa, ein Sushi-Restaurant, und Mads Lange, das auf indonesische Küche spezialisiert ist.
Das Capella Ubud bietet viel für den Preis: eine Auswahl an kostenlosen Aktivitäten, die im Preis inbegriffen sind (Yoga, Wandern, Dorftouren usw.), einen kostenlosen Shuttleservice nach Ubud, einen kostenlosen Wäscheservice und einen tadellosen Service.
Es versteht sich von selbst, dass Capella Ubud ein vorbildliches ökologisches Protokoll befolgt, um die ökologischen Auswirkungen ihrer Gäste zu eliminieren.
Capella Ubud ist einfach eine Erfahrung, die man gemacht haben muss. Es ist teuer, ja, aber jeden Morgen zu den Geräuschen des Dschungels aufzuwachen ist eine transformative, unbezahlbare Erfahrung, die Dich nie mehr loslassen wird.
Wenn Du auf der Suche nach etwas Tieferem und Besonderem bist, such einfach nicht weiter. -
COMO Sambhala Estate
Bali ist voller wunderbarer Orte und manchmal ist es schwer, das richtige Hotel für sich zu finden. Nach dem Capella Ubud, das wegen seiner unglaublichen Architektur einzigartig ist, würde ich das COMO Sambhala wählen. Dieses Hotel verändert Dein Leben. Für Bali Verhältnisse ist es zwar teuer, aber es ist den Preis wert.
Das Hotel wurde von einem Ehepaar entworfen, das es später an die Hotelkette Shambhala verkaufte, und das Beste daran sind die fünf ursprünglichen Villen mit einer Dekoration aus einer anderen Welt. Es gibt noch 35 dazu gebauten Villas, aber die haben nicht so viel Charme wie die Ersten. Jede Villa ist mit einer Außendusche und einem Bad ausgestattet. Jeweils drei oder vier Zimmer teilen sich einen Pool, sodass man fast immer allein darin ist.
Auf jeden Fall ist das COMO Sambhala viel mehr als nur eine Ansammlung von schönen Villen. Es ist schwierig, etwas Bestimmtes hervorzuheben, denn das Hotel ist in vielerlei Hinsicht exzellent: die Lage mitten im Dschungel, die natürlichen Pools am Fluss, das Frühstück à la carte, die Küche, die Picknicks, das Spa, die Fahrradtouren, die Massagen, die Yogakurse, die balinesische Dankbarkeitszeremonie....
Ein tolles Hotel inmitten einer großartigen Natur. Sehr empfehlenswert.
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Komaneka at Tanggayuda
Das Komaneka at Tanggayuda ist ein abgelegener, romantischer und atemberaubend schöner Ort abseits des Trubels von Ubud. Im Gegensatz zu vielen anderen Resorts auf Bali, die riesig sind und von Möchtegern-Instragram-Influencern wimmeln, fühlt man sich im Komaneka wie in einer eigenen privaten und abgeschiedenen Oase.
Es gibt zwanzig Villen in dem recht großen Anwesen. Alle Villen sind sehr schön, mit großen, bequemen Betten, toller Klimaanlage, leckeren Snacks (köstliches Obst und Kekse) und herrlichen Badezimmern.
Das Nonplusultra für Romantiker sind jedoch die Villen im Tal, die einen atemberaubenden Blick auf das Dschungeltal bieten. Sie sind sehr privat und verfügen über einen schönen privaten Poolbereich.
Zu den Gemeinschaftseinrichtungen gehören drei sehr schöne Infinity-Pools und ein Restaurant mit köstlichem Essen.
Das Hotel bietet einen kostenlosen Shuttle, der Dich ins Zentrum von Ubud bringt, tägliche Yogakurse und High Tea am Nachmittag.Ich bin mir sicher, dass Du alles an Deinem Aufenthalt hier lieben wirst. Ruhesuchende und Liebhaber einer ruhigen Umgebung werden sich hier wohlfühlen.
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The Menjangan
Eingebettet in den Nationalpark von Westbali, Balis einzigartiger Savanne, ist The Menjangan zweifellos die Öko-Lodge der Insel schlechthin. Die Umgebung ist unglaublich schön, mit kristallklarem Meer und einem goldenen Strandsand auf der einen Seite und kilometerlangen Wäldern und alten Vulkanbergen auf der anderen.
Ein Aufenthalt in The Menjangan ist ideal für Naturliebhaber, die in einen der wildesten Teile der Insel eintauchen wollen, den nur wenige kennen. Dieser Teil von Bali ist das reine Paradies. Allein die Sonnenuntergänge sind ein wahr gewordener Traum. Vor der Haustür der Villa stoßt man auf Affen und grasende Hirsche. Die wilde Natur entfaltet sich in ihrer ganzen Pracht an einem Ort, an dem man sie nicht erwarten würde.
Die Lodge ist über ein riesiges Areal verteilt. Um zwischen den Zimmern und dem Restaurant zu gelangen, muss man den Shuttle-Service des Hotels nutzen. Gäste haben die Wahl zwischen Zimmern inmitten des Dschungels, Villen am Strand oder der exklusiven Menjangan Residence, die auf den Klippen thront und besonders für Familien geeignet ist.
Der Stil ist traditionell balinesisch, und die Architektur fügt sich perfekt in die natürliche Umgebung ein. Die Inneneinrichtung ist schlicht, aber schick, und es wurden viele natürliche Materialien verwendet. Die Außenbereiche machen das Beste aus den fantastischen Aussichten.
Der Nationalpark ist ideal zum Wandern und Mountainbiken. Das Menjangan verfügt außerdem über ein eigenes PADI-Zentrum auf dem Gelände und ein unglaubliches Korallenriff, in dem es von Leben wimmelt. Und um zwischen all den Aktivitäten zu entspannen, gibt es nichts Besseres als ein herrliches Bad im Pool oder eine Behandlung im Spa.
Das Menjangan ist ideal, um sich zurückzuziehen und inmitten einer unvergleichlichen natürlichen Umgebung von der Stadt abzuschalten. Für Naturseelen sehr zu empfehlen.
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Komodo Resort
Das Komodo Resort liegt auf der Insel Sebayur und bietet einen viel praktikableren Ausgangspunkt zu den Sehenswürdigkeiten des Komodo-Nationalparks als Labuan Bajo. Es bietet 22 wunderschön gestalteten, blitzsaubere Bungalows, die vollständig aus Bambus bestehen. Die Zimmer wurden erst kürzlich renoviert und verfügen über eine schöne Innenausstattung mit bequemen Betten und geräumigen Badezimmern.
Es gibt zwei sehr spektakuläre große Bungalows direkt am Strand mit einer riesigen Terrasse, die mit Tisch und Sesseln sowie Liegestühlen ausgestattet ist.
Das Restaurant bietet nur Buffetgerichte an und hat eine ziemlich begrenzte Auswahl, was ein Übel ist, das auf ganz Flores vorkommt. Das einheimische Personal ist sehr gastfreundlich und tut alles, damit man sich wie zu Hause fühlt.
Der Strand ist wunderschön, mit Schatten spendenden Bäumen und vielen farbenfrohen Bougainvillea. Wie immer in Komodo kann man nicht immer ins Wasser gehen, da es von den Gezeiten abhängt.
Neben der Lobby gibt es eine schöne Strandbar, wo man bei einem Drink die dramatischen Sonnenuntergänge genießen kann.
Der größte Pluspunkt des Komodo Resorts ist seine erstklassige Lage, nur wenige Meter vom unglaublichsten Riff entfernt. Die Korallen sind super gesund. Ihr könnt hier Riffhaien, Rochen, Schildkröten und unzählige Korallenfische beobachten. Das Resort hat ein eigenes PADI-Zentrum, das hervorragende Tauchgänge organisiert. Auch das Schnorcheln wird Euch umhauen.
Das Komodo Resort ist ein fantastischer Ort für Liebhaber der Unterwasserwelt und eine gute Basis, um eine dreitägige Tauchsafari zum Komodo-Nationalpark zu buchen. Das Resort bietet auch Tagesausflüge an, ist aber in dieser Hinsicht etwas unorganisiert.
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Plataran Komodo Resort
Wenn Ihr auf der Suche nach einem Luxushotel für Euren Komodo-Urlaub seid, dann seid Ihr hier genau richtig: Im Plataran Komodo Resort findet Ihr das schöne Hotel, das Ihr Euch vorgestellt habt.
Zunächst einmal ist die Lage des Hotels sensationell. Es liegt am wunderschönen Waecicu Beach auf der Insel Flores, nicht weit von der Hauptstadt Labuan Bajo entfernt, und bietet einen atemberaubenden Blick auf das Floresmeer und seine Unterwasserwelt. Das Plataran Komodo Resort ist auch sehr klein (nur 18 Zimmer), was seinen Charme noch verstärkt. Die Anlage ist sehr gut ausgestattet und verfügt über einen Fitnessraum, einen Swimmingpool, ein Restaurant und zwei Bars, in denen man den Sonnenuntergang genießen kann. Auch das Essen ist von hoher Qualität.
Selbst die einfachsten Villen sind luxuriös genug. Die Zimmer sind riesig und mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet, die man nur brauchen kann. Das Bett ist sehr bequem, und die oberen Zimmerkategorien haben sogar zwei Badewannen und eine Indoor- und eine Outdoor-Dusche und manche sogar einen privaten Pool.
Das Resort bietet Paddelsurfen, Kanufahren in Glasbooten, um die herrlichen Fische und Korallen zu sehen, und natürlich Schnorchel- oder Tauchausflüge und einen Besuch bei den Komodowaranen im nahe gelegenen Rinca.
Das Plataran Komodo Resort ist zweifelsohne ein sehr gutes Hotel der gehobenen Preisklasse und in dieser Hinsicht kann man nichts aussetzen. Für diejenigen, die einen Aufenthalt hier mit einer Tauchsafari im Komodo Nationalpark verkoppeln möchten, ideal. Wünsche von Naturliebhabern sind in umweltfreundlicheren Lodges wie The Seraya oder The Komodo Resort besser erfüllt.
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PapuArts Alternative Stay
In der Nähe des Dorfes Saporkren im südlichen Teil der Insel Waigeo gelegen, ist PapuArts Alternative Stay eine gemütliche Lodge voller Charakter, der auf einem Stück Land zwischen Strand und Dschungel liegt. Die Lodge hat sich mit ihrer verrückten Mischung aus Homestay, Dschungel-Lodge und Tauchbasis einen Namen gemacht.
Erwartet hier jedoch keinen Luxus. Der Luxus ist das Privileg, an einem der abgelegensten (und schönsten) Orte der Welt zu sein.
Die Unterbringung erfolgt in einfachen, sehr rustikalen Holzhütten, die den ethnischen Papua-Stil imitieren, d.h. sie sind auf Stelzen direkt über dem Wasser gebaut. Zwei Zimmertypen haben ein gemeinsames Bad. Nur das Familienzimmer besitzt ein eigenes Bad (wir werden dafür sorgen, dass nur dieses für Euch gebucht wird).
Alle Hütten sind mit großen Betten unter Moskitonetzen, Trinkwasserspendern, Regalen, Ablageflächen und papuanischer Kunst an den Wänden ausgestattet. Das Bad des Familienzimmers ist privat, aber offen, mit Kiesboden, Regalen, Kunst und Leitungswasser aus der nahe gelegenen Quelle. Die Hütten sind nicht klimatisiert, aber so konzipiert, dass sie luftig sind, was aber wiederum bedeutet, dass sie nicht dicht sind. Erwartet also den gelegentlichen Besucher in Form einer Krabbe, eines Vogels oder eines Geckos.
PapuArts verfügt auch über einen großen überdachten Essbereich im Freien mit Sandboden und Blick auf den Ozean. Vom Steg aus kann man direkt auf die Fischschwärme unter den Füßen blicken. Die Lodge ist in einen wunderschönen tropischen Garten voller Blumen, Vögel und lokaler Kunst eingebettet. Überall findet man fantastische Sitzgelegenheiten in Form von Hängematten, Liegestühlen und Bänken, die zum Entspannen und Genießen einladen.
Es werden viele Aktivitäten angeboten, wobei Vogelbeobachtung, Tauchen, Inselhüpfen und Kajakfahren bei den Gästen am beliebtesten sind.
PapuArts Alternative Stay ist ein großartiger Ort, um nach den auffallend schönen Paradiesvögeln Ausschau zu halten. Sowohl der Rote Paradiesvogel als auch der Wilson-Paradiesvogel können bei einem Tagesausflug von hier aus von einem Versteck aus beobachtet werden.
Abgesehen von der Vogelbeobachtung wird man beim Bestaunen der Unterwasserwunderwelt ins Schwärmen geraten. PapuArts hat kein eigenes PADI-Zentrum, ist aber gut mit einem nahe gelegenen verbunden. Ihr könnt Eure Tage damit verbringen, mit dem Boot um die Inseln zu fahren, mit Schildkröten und Fischen zu schnorcheln, die schönsten Strände zu genießen, die Ihr jemals sehen werdet, und mit offenem Mund das Schauspiel tausender Fledermäuse zu beobachten, die in der Abenddämmerung aus den Höhlen der Mioskon Insel auftauchen.
Ein Aufenthalt bei PapuaArts ist ein unvergessliches Erlebnis, das unter die Haut geht. Für Leute, die nicht nur tauchen wollen und ein breiteres Spektrum an Aktivitäten suchen, sowie für Vogelbeobachter, ist dies der ideale Ort für einen Aufenthalt.
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Coral Eye Bangka
Das kleine und charmante Coral Eye Resort befindet sich auf der Insel Bangka nördlich von Manado in Nordsulawesi. Die Lodge liegt an einem idyllischen, menschenleeren, kilometerlangen weißen Sandstrand. Unter der hartnäckigen und inspirierenden Leitung seiner sympathischen Besitzer, dem Italiener Gabriele und der Belgierin Carolin, überrascht Coral Eye den Gast mit einem zentralen Gebäude, das ganz aus Holz besteht und in einem Stil errichtet wurde, den man als moderne Stammesarchitektur bezeichnen könnte. Hier sind Essbereich, die Lounge und die Terrasse untergebracht.
Gäste übernachten in sieben wunderschöne Villen, von denen vier einen außergewöhnlichen Meerblick bieten.
Die Villen sind sehr geräumig und mit allem ausgestattet, was man braucht: von der Klimaanlage (in diesen Breitengraden unverzichtbar) über Kleiderschränke, eine eigene Terrasse, einen Schreibtisch mit Stuhl bis hin zu einem Badezimmer und einer Dusche im Freien. Sie haben alle einen modernen Charakter.
Die Mahlzeiten werden allen Gästen inklusive Gastgebern gemeinschaftlich serviert. Dies ist eine wunderbare Gelegenheit, etwas über die außergewöhnliche Arbeit zu erfahren, die Coral Eye in Bangka leistet, um das Meer frei von Müll zu halten - eine Herkulesaufgabe und zweifellos die wichtigste Herausforderung, der sich der Umweltschutz in Indonesien derzeit stellen muss.
Das Essen im Coral Eye ist von hervorragender Qualität und bietet eine unglaubliche Mischung aus italienischen und indonesischen Küchen. Angesichts der schieren Menge an Speisen ist es unmöglich, hungrig zu bleiben! Der Service ist tadellos. Das Personal ist ausnahmslos freundlich und hilfsbereit und wird alles tun, um Euren Aufenthalt perfekt zu machen.
Hinter dem Strand erstreckt sich ein üppiger Wald über die gesamte Länge der Insel, der durch kleine Pfade miteinander verbunden und völlig autofrei ist.
Aber das Beste kommt erst noch, und das ist das unglaubliche Riff, das sich vor dem Resort erstreckt: Korallen aller Art, Myriaden von tropischen Fischen, Tausende von Anemonen, Clownsfische, Fledermausfische, Blattfische, Tintenfische, Paddelstecher, Leopardengrundeln, Langusten, Fangschreckenkrebse, Feilenfische, Skorpionfische.... Eine wahre Augenweide.
Wir empfehlen, einen Ausflug in den Tangkoko-Nationalpark von hier aus zu machen. Auch wenn es schweißtreibend und anstrengend sein kann, lohnt es sich, die Affen und die endemischen Tarsier zu sehen, wenn man Glück hat.
Die Atmosphäre von Coral Eye, die Schönheit der Natur, die absolute Ruhe, die positive Energie der Besitzer, die Stille und das Meer machen Coral Eye zu einem wahren Paradies auf Erden. Sehr zu empfehlen. -
Tangkoko Sanctuary Villa & Spa
Tangkoko Sanctuary Villa & Spa ist ein kleines Gästehaus mit nur acht klimatisierten und sauberen Zimmern mit bequemen Betten und eigenem Bad mit Badewanne in der Nähe des Tors des Tangkoko-Reservats. Das hauseigene Restaurant bietet gutes Essen und eine schöne Aussicht.
Ihr seid hier wegen der Schopfmakaken von Tangkoko. Ihr könnt den Dschungel am frühen Morgen und am Nachmittag in Begleitung eines hauseigenen Naturführers besuchen, der sie für Euch suchen wird. Mit etwas Glück könnt Ihr nicht nur diese schwarzen Primaten sehen, sondern auch Kuskusbären, Nashornvögel und Tarsier. Ein Tagesausflug nach Tomohon zur Beobachtung des Schuppenbrusteisvogels ist sehr zu empfehlen.
Alles in allem ist Tangkoko Sanctuary Villa & Spa die einzige wirklich hochwertige Unterkunft in der Gegend.
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Wakatobi Dive Resort
Das Wakatobi Dive Resort ist eine sehr hochwertige Tauchbasis auf einer winzigen Insel südlich von Sulawesi, die nur mit einem privaten Charterflug von Bali aus zu erreichen ist. Es stimmt, dass die Reise lange dauert, aber es lohnt sich.
Wakatobi gilt als eine der besten Tauchlodges der Welt, und es ist leicht zu verstehen, warum. Das Tauchen selbst ist einfach spektakulär, von den mehr als 40 unzugänglichen Tauchplätzen, der hohen Qualität der lebendigen Riffe, die durch eine enge Partnerschaft mit der Gemeinde gepflegt werden, über die freundliche Professionalität der ausgebildeten Guides bis hin zum erstklassigen, maßgeschneiderten Design der Tauchboote - Taucher werden eine außergewöhnliche Artenvielfalt und -dichte vorfinden.
Wenn andere Tauchlodges Zugang zu mindestens gleichwertigen Riffen bieten, zeichnet sich Wakatobi allerdings dadurch aus, dass es Tauchern und Schnorchlern genau die gleiche Qualität bietet. Dies ist auch der Grund für die hohe Anzahl von Nicht-Tauchern im Resort. Daher stellt Wakatobi für Paare, bei denen nur einer der beiden taucht, eine hervorragende Option dar, denn das Tauchteam kümmert sich um die Schnorchler mit der gleichen Aufmerksamkeit und Expertise wie die Divemaster um die Taucher.
Der makellose Service und die unglaubliche Aufmerksamkeit sind unvergleichlich. Es ist schwer vorstellbar, wie man die wunderschön gepflegte Anlage, die außergewöhnlich komfortablen Villen (es wird sogar ein Kissenmenü angeboten), das ausgezeichnete und abwechslungsreiche Essen und die unglaubliche Umgebung auf der wunderbarsten unberührten tropischen Insel noch verbessern könnte.
Die Gäste werden in 24 klimatisierten Bungalows verschiedener Kategorien untergebracht, von Bungalows mit Meerblick über Familienvillen bis hin zu sehr luxuriösen Poolvillen und Gartenbungalows. Annehmlichkeiten im Zimmer wie Minibar, Kaffeekanne, Handtücher, Haartrockner und Safe sind immer inklusive. Jede handgefertigte Villa und jeder Bungalow ist geräumig, ruhig, komfortabel und nur wenige Schritte vom Meer entfernt.
Wenn Ihr genug Geld habt, um zu protzen, bietet Wakatobi zweifellos die Crème de la Crème in der Taucher-Welt.
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Utopia Rote Lodge
Die Utopia Rote Lodge am Eingang der Insel Rote ist der Inbegriff eines umweltfreundlichen Paradieses: eine wunderschöne Öko-Lodge inmitten des Dschungels, nur eine kurze Fahrt von einem paradiesischen Strand entfernt.
Besitzer Kim und Aimone haben ein Stück Paradies auf einer wunderschönen Insel geschaffen, das familiär und ökologisch zugleich ist. Die Gäste haben die Wahl zwischen sechs handgefertigten Zimmern mit atemberaubendem Panoramablick, traditionellen Architektur und komfortablen Annehmlichkeiten. Die Bäder alleine sind die Reise wert, hier wurde jedes Detail sorgfältig durchdacht, um ein umweltbewusstes Erlebnis zu schaffen. Bitte bedenkt, dass es sich um eine Öko-Lodge handelt, in der es keine Klimaanlage gibt (und aufgrund der intelligenten Bauweise, die die luftige Brise optimal ausnutzt, zum Glück auch nicht nötig ist) und die Badezimmer mit Sägemehl-Öko-Toiletten ausgestattet sind. Aber genau das macht den Charme der Utopia Rote Lodge aus.
Das Essen ist schmackhaft und reichhaltig und wird aus Zutaten aus dem eigenen Garten zubereitet. Die romantischsten Abendessen werden bei Kerzenlicht und Feuerstelle serviert. Es gibt auch einen Infinity-Pool.
Die Tage in der Utopia Rote Lodge sind ausgefüllt mit langen Strandstunden, Surf- und Yogastunden und tollen Tagesausflügen zu einsamen Inseln und Mangroven.
Wir lieben die Utopia Rote Lodge. Die einladende Atmosphäre lässt Dich sich sofort wie zu Hause fühlen, die atemberaubende Aussicht, die Liebe zum Detail in den Zimmern, die super leckeren Mahlzeiten, die große Auswahl an Aktivitäten: Das alles macht für einen perfekten Ort, um zu entspannen und zur Natur zurückzukehren. Sehr empfehlenswert.
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Boa Vida Rote
Boa Vida Rote besticht durch seine einladende Lage direkt an einem fast menschenleeren, unbebauten Strand auf dem Inselparadies von Rote, einer Insel, die gerade aus ihrem Prinzessinnenschlaf erwacht.
Die Lodge hat nur drei Einheiten, was sie so persönlich und intim macht, wie sie ist. Die Häuser sind wirklich schön, mit Schlafzimmern, einem gemütlichen Wohnbereich und einem Bad. Ihr könnt vom Bett aus auf das Meer schauen, unbezahlbar! Man schläft ein beim Rauschen der Wellen gegen die Felsen und genießt nachts den schwarzesten Nachthimmel, den es gibt. Wie kann man das übertreffen?
Zum Boa Vida Rote gehört auch ein schöner Gemeinschaftsbereich an der Klippenfront, von dem aus man die Bucht überblicken kann. Hier kann man Yoga praktizieren oder einfach mit einem Buch in der Hängematte entspannen.
Das Essen ist frisch, gesund und lecker.Gäste können sich einer Vielzahl von Aktivitäten hingeben: Surfen, Schwimmen, Schnorcheln, Kajakfahren in den Mangroven, Fischen usw.
Boa Vida Rote fühlt sich an, als befände man sich am Rande der Welt. Hier ticken die Uhren einfach langsamer. Auch wenn man Rote nur schwierig erreichen kann lohnt es sich, hierher zu kommen, bevor es die Massen tun.
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Bom Bom Principe Island
Principe ist ein verlorenes Paradies vor der Küste von Afrika, das wie durch ein Wunder von den Touristenmassen unentdeckt geblieben ist. Und Bom Bom ist ein konventionelles Strandresort in einer außergewöhnlichen Lage und Zugang zu zwei fabelhaften Stränden.
Die Anlage erstreckt sich über einen herrlichen tropischen Garten und bietet insgesamt 19 Bungalows in vier verschiedenen Kategorien. Die Bungalows sind klimatisiert und angemessen, ohne luxuriös zu sein. Sie verfügen über ein großes Bett mit Moskitonetz, ein geräumiges Badezimmer, geflieste Böden, einen Schreibtisch, ein kleines Sofa und eine Kaffee- und Teekochstation. Und natürlich hat jeder Bungalow eine kleine Veranda, um draußen zu sitzen.
Das von Bom Bom zubereitete Essen ist super lecker. Es wird täglich frischer Fisch serviert und es gibt viele fantasievolle und leckere Gerichte. Das Abendessen wird auf der Terrasse mit Blick auf das Meer serviert. Die Lodge hat zudem einen eigenen Gemüsegarten, in dem sie das Gemüse und Obst anbaut, das auf Eurem Teller landet, und ein Wassersportzentrum, in dem man Kajaks, Schnorchel- und Tauchausrüstung ausleihen kann.
Die Besitzer von Bom Bom leben seit über 30 Jahren auf der Insel und haben viel Mühe in die Ausbildung ihrer Mitarbeiter investiert, ihnen Englisch beigebracht und mit den örtlichen Behörden zusammengearbeitet, um ein Netz von Touristenrouten und Wanderwegen auf der Insel zu schaffen.
Für Personen, die einen ruhigen und friedlichen Ort suchen, der die Nachhaltigkeit der Ökologie der Insel respektiert, ist es empfehlenswert. -
Sundy Praia Lodge
Die Sundy Praia Lodge, gelegen an einem wunderschönen Strand, mit Zugang zu zwei weiteren, ebenso schönen Stränden, inmitten der herrlichen Natur von Principe, ist die beste Lodge auf Principe.
Das Beste ist das gut durchdachte und umgesetzte ökologische Konzept, der den Verzicht auf jeglichen Plastik, die Verwendung lokaler Materialien und die Integration der Einheimischen in die Lodge vorsieht.
Die Essbereiche sind ein wahr gewordener Traum, große Holzterrassen mit Rattanmöbeln und Sesseln, ein wunderschöner Infinity-Pool mit Blick auf den Strand, umgeben von bequemen Tagesbetten und ein sehr origineller Restaurantbereich, der mit einem beeindruckenden Strohdach überdacht ist (im Inneren kann man die köstlichsten Abendessen bei perfekter Beleuchtung durch kunstvolle Deckenlampen und ein sehr schönes Bambusgitter genießen).
Die 14 Zeltvillen, die über das 180 Hektar große Gelände verstreut sind, sind einfach herrlich und mit jedem Detail ausgestattet: von der Klimaanlage, die in diesen Breitengraden sehr notwendig ist, bis zu den eleganten Parkettböden, den riesigen Betten unter Moskitonetzen, den geräumigen Badezimmern mit Badewanne und Dusche.
Von Sundy Praia aus kann man zahlreiche Ausflüge unternehmen, die Euch zu jeder Ecke der wunderschöne Principe Insel führen.
Es fällt mir nichts Weiteres ein, was man Sundy Praia hinzufügen könnte. Meckern wird man zweifellos, dass der Preis hoch und für viele unerschwinglich ist, aber daran habe ich keinen Einfluss. Wenn Ihr Euch es leisten könnt, solltet Ihr Euren Sao Tome und Principe Urlaub hier buchen. -
Mucumbli
Mucumbli, im Norden der Insel Sao Tome, bietet von den Balkonen der Zimmer und der Terrasse die unglaublichste Aussicht von ganzen Sao Tome (in der Saison kann man von dort sogar Wale sehen!), und ist zweifellos eine der Unterkünfte mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis auf der ganzen Insel.
Zunächst einmal sind die Bungalows mit ihrer eigenen Terrasse, den Holzwänden und Steinböden, die in einem guten Abstand zueinander liegen, um Privatsphäre zu ermöglichen, sehr hübsch mit einer Mischung aus modernen und afrikanischen Elementen eingerichtet. Das Essen ist ausgezeichnet, auch wenn die Auswahl begrenzt ist. Jeden Abend wird der Fisch des täglichen Fanges serviert, begleitet von einem köstlichen Dessert.
Es gibt einen kleinen Kieselstrand in Gehweite, der sich aber nicht wirklich zum Baden eignet, da der Meeresboden mit Seeigeln bedeckt ist und die Strömung in diesem Teil der Insel sehr stark sein kann.
Von Mucumbli aus kann man die ganze Sao Tome Insel erkunden und verschiedene Wanderungen durch den Dschungel unternehmen.
Insgesamt gefällt uns Mucumbli recht gut. Er dient als guter Ausgangspunkt, um die wunderbare Sao Tome Insel und ihre unberührte Natur zu erkunden. -
KK Beach Hotel Galle
Das KK Beach Hotel Galle ist ein wirklich schönes Strandresort an einem außergewöhnlich schönen Strand, das nahe genug an Galle liegt, um die Stadt zu genießen, ohne dort wohnen zu müssen.
Der wichtigste Vorzug dieses Hotels ist die unglaubliche Aussicht auf den Ozean von jedem einzelnen der 10 luftigen Zimmer, die alle sehr schön eingerichtet sind und über Flügeltüren zu einem privaten Balkon mit herrlichem Blick auf den Strand verfügen.
Das Hotel ist klein und persönlich, und es bietet schöne öffentliche Bereiche mit einem großen Garten, einschließlich Pool, Restaurant, Lounge-Bereich und privatem Strandzugang.
Das Essen hier ist auf einem anderen Niveau, alles ist frisch und wird perfekt zubereitet.
Dieses Strandhotel liegt nur 20 Autominuten von Galle entfernt und ist ein idyllischer Ausgangspunkt, um die Südküste Sri Lankas zu erkunden, ohne weit vom Strand entfernt sein zu müssen. Sehr empfehlenswert. -
Kumu Beach
Kumu Beach ist eine atemberaubende kleine Beachlodge am Rande eines wunderschönen tropischen Strandes, der von Palmen gesäumt wird, die sich über die Wellen beugen, nur 35 km nördlich von Galle.
Alles im Kumu ist auf absolute Perfektion ausgerichtet, von den zehn hübschen, in Creme- und Weißtönen gehaltenen Zimmern über das Ambiente der öffentlichen Räume, die separaten Chill-out-Bereiche, die üppigen grünen Rasenflächen mit dem herrlichsten Pool, den man sich vorstellen kann, das köstliche Essen und einfach das aufmerksamste und das freundliche Personal.
Das Kumu Beach mit seinem herrlichen Strand, den Felsen, dem Dekor und der Gesamtästhetik, die Euch nicht gleichgültig lassen kann, ist ein unglaublicher Ort zum Zurücklehnen nach einem anstrengenden Tag und Entspannen - sehr zu empfehlen.
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Villa Mayurana
Villa Mayurana ist ein wunderschönes Boutique-Hotel etwa 38 Kilometer südlich von Galle, eingebettet in einen üppigen tropischen Garten mit wunderschönen tropischen Bäumen, Vögeln und Blumen in allen Farben und zahlreichen Pfauen, die oft schamlos über die Dächer spazieren.
Von fast jeder Ecke der Villa Mayurana aus hat man einen unglaublichen Blick auf den Indischen Ozean und den umliegenden Dschungel. Das Hotel ist von der traditionellen Kolonialarchitektur inspiriert und kombiniert Elemente, die an die Kolonialzeit erinnern, mit einem modernen Stil, der zu einem einzigartigen und einladenden Ambiente beiträgt. Mein Lieblingsteil des Hauses ist die üppig bepflanzte Veranda mit ihren Liegestühlen und natürlich der unglaubliche Swimmingpool.
Gäste können zwischen vier individuellen Suiten wählen, die sich alle voneinander unterscheiden, aber alle geräumig, gemütlich, geschmackvoll eingerichtet und mit geräumigen und luxuriösen Bädern ausgestattet sind.
Natürlich kann der Service in diesem Hotel ebenso wie die Küche nur ausgezeichnet sein.Wir lieben Villa Mayurana. Es stimmt, dass es in Galle viel günstigere Hotels gibt, aber nur wenige mit so viel Persönlichkeit wie dieses. Wenn Ihr etwas Besonderes für Eure Sri Lanka Reise sucht, solltet Ihr es nicht zögern und hier übernachten.
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Nine Skies Bungalow
10 Kilometer nördlich von Ella liegt der wunderschöne Nine Skies Bungalow, ein prächtiges historisches Herrenhaus aus den 20 Jahren inmitten üppiger Gärten und hügeliger Teeplantagen.
Der historische Bungalow wurde sehr schön restauriert und ist äußerst komfortabel. Er bietet nur fünf sehr gemütliche Zimmer mit Queen-Size-Betten, weicher Bettwäsche, hochwertigen Matratzen, Teppichboden, einem Schreibtisch und einem privaten Sitzplatz mit herrlicher Aussicht. Die Bäder sind ebenso großzügig und mit einer freistehenden Badewanne ausgestattet. Überraschenderweise gibt es in den Zimmern keine Klimaanlage, was in kalten und feuchten Nächten gut funktionieren mag, in heißen Nächten kann es aber eine ziemliche Herausforderung sein, in den Schlaf zu finden.
Auch die öffentlichen Bereiche sind von unaufdringlicher Eleganz geprägt, mit einem sehr gemütlichen Wohnzimmer in cremefarbenen und hellbeigen Tönen. Sofas, Sesseln, marmorierte Couchtische, eine Bar und ein gemütlicher Vorplatz schmücken den Raum. Das Esszimmer mit dem gemeinsamen Tisch ist ebenso einladend wie die Veranda, auf der das üppige Frühstück serviert wird.
Unser Lieblingsplatz im Nine Skies ist der herrliche Infinity-Pool mit Blick auf die Blumenbetten und die Landschaft.
Von einem speziellen Aussichtspunkt aus kann man nicht nur die Berge, sondern auch die atemberaubende Demodara-Bahnschleife betrachten. Für diejenigen, die gerne auf Wanderungen gehen, gibt es mehrere Wanderwege, darunter einen Wanderweg nach Ella.
Nine Skies ist ein besonderer, aber sehr teurer Ort, was ihn für die meisten von uns, die nach einer erschwinglichen Unterkunft in Ella suchen, disqualifizieren wird.
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Rosyth Estate House
40 Kilometer westlich von Kandy befindet sich das Rosyth Estate House, ein luxuriöser Bungalow aus dem Jahr 1926 aus der Kolonialzeit, der in einem 62 Hektar großen privaten Tee- und Gummigelände liegt.
Das ursprüngliche Herrenhaus aus der Kolonialzeit beherbergt drei wunderschön restaurierte Zimmer. Seit der Umwandlung in ein Hotel wurde das Anwesen ständig erweitert und um zwei freistehende Cottages, zwei Plantation Suites und das Glanzstück des Rosyth Estate, die Rock Villa, eine atemberaubende Villa hoch oben auf einem Felsen mit spektakulärem 360-Grad-Blick auf die dschungelartige Vegetation, ergänzt.
Zu den öffentlichen Bereichen gehören ein wunderschöner Pool und eine Yogaplattform, eingebettet in üppiges, grünes Blattwerk und umgeben von Wildtieren und Vögeln. Es gibt auch einen Spa.
Das Rosyth Estate House bietet einen ergänzenden und sehr informativen Naturspaziergang durch die Teeplantage an.
Wir können das Rosyth Estate House nicht genug empfehlen für alle, die sich entspannen und erholen wollen. -
Madulkelle Tea and Eco Lodge
Auf einer schwindelerregenden Höhe von 1000 Metern über dem Meeresspiegel liegt die Madulkelle Tea and Eco Lodge, eine Teeplantage etwa 30 Kilometer nördlich von Kandy im Zentrum Sri Lankas.
Sie bietet Unterkunft in 19 farbenfrohen und schönen Zeltzimmern mit allen Annehmlichkeiten, die man für einen komfortablen Aufenthalt benötigt, viel Stauraum, einen Schreibtisch und eine schöne Terrasse mit herrlichem Blick auf die Bergkette, die so weit das Auge reicht erstreckt. Die Dekoration ist stilvoll und warm mit dunkelgrünen Farben, Holzmöbeln und Teppichen. Die Einrichtung der Zelte ist im alten Kolonialstil gehalten, was sehr gut zur allgemeinen Stimmung passt.
Die öffentlichen Bereiche sind wirklich schön gemacht, um ein authentisches Gefühl des nostalgischen britischen Plantagenlebens wieder aufleben zu lassen. Es gibt einen schönen Poolraum und ein gemütliches Esszimmer mit Kamin.
Zu den angebotenen Aktivitäten gehören Kochen, Vogelbeobachtung und eine Besichtigung der Teefabrik.Bitte beachtet, dass die Straße, die hierher führt, nicht in bestem Zustand ist. Es ist eine lange, langsame und holprige Fahrt von Kandy bis hierher. Zwei Nächte sind also das Minimum, was wir hier empfehlen.
Wenn Ihr so nah wie möglich an der Natur bleiben wollt und Euch die fehlende WLAN Verbindung und die abgeschiedene Lage nichts ausmacht, dann ist die Madulkelle Tea and Eco Lodge genau das Richtige für Euch.
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Camellia Hills
Etwa zwei Autostunden westlich von Nuwara Eliya im Zentrum Sri Lankas ist Camellia Hills ein architektonisches Meisterwerk eines Bungalows, der das Beste aus seiner unglaublichen Lage über den wunderschönen Castlereagh-See macht.
Das zweistöckige Haus ist sehr privat. Es bietet nur 5 Suiten, eine Lounge und einen Speisesaal. Es ist ein sehr intimes Hotel, das im Stil eines alten Teeplantagen-Bungalows erbaut wurde, perfekt für romantische Paare oder Hochzeitsreisende, die etwas ganz Besonderes suchen.
Alle fünf Suiten sind luxuriös, aber dezent eingerichtet, mit Himmelbetten, die mit exquisitem Leinen bezogen sind, vor einem Panoramafenster gelegen, das den Blick auf den See und die dahinter liegenden grünen Hügel freigibt. Zimmer werden in sanften Farben mit viel Weiß gehalten, die gut mit den hellen Holzböden kontrastieren. Sogar die Badezimmer sind einfach episch und modern im Design (das uns ein wenig an den skandinavischen Stil erinnert).
Die öffentlichen Räume sind ebenso gut durchdacht, mit einer weitläufigen Veranda mit vielen Sitzgelegenheiten, einem sehr schönen Wohnzimmer mit Kamin, hohen Decken und nüchternen Sesseln und Tischen mit klar definierten Linien. Der Speisesaal ist ebenfalls nüchtern, aber komfortabel, obwohl viele Mahlzeiten ohnehin auf der Terrasse serviert werden.
Ziel des Aufenthalts in Camellia Hills ist in erster Linie die Entspannung. Es gibt eine kostenlose Teeplantage und mehrere Wanderwege, die man auf eigene Faust erkunden kann, ohne Gefahr zu laufen, sich zu verlaufen.Wenn da nur nicht der hohe Preis wäre! Gäste, die viel Geld zum Ausgeben haben (oder diejenigen, vielleicht, die einen besonderen Anlass feiern wollen), wird es hier gut gefallen. Für die meisten von uns Normalsterblichen jedoch werden die sehr hohen Preise und die unerreichbare Lage von Nuwara Eliya es uns schwer machen, uns für einen Aufenthalt hier zu entscheiden.
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Ceylon Tea Trails
55 Kilometer südwestlich von Nuwara Eliya im Zentrum Sri Lankas liegt Ceylon Tea Trails, eine preisgekrönte Hotelanlage mit 27 exquisiten Suiten und Zimmern und einem einzigartigen Butler-Service mit Ausblick auf den faszinierenden Castlereagh-See.
Gäste werden in nur 5 historischen Bungalows mit jeweils 5 oder 6 Zimmern untergebracht, die alle inmitten der hügeligen Teeplantagelandschaft liegen. Die Zimmer und Suiten sind sehr aufwendig eingerichtet, mit Himmelbetten, Sesseln im alten Stil, schweren cremefarbenen Vorhängen, hohen Decken, Holzböden, großen Teppichen, einem Kamin... man merkt, dass an alles gedacht wurde. Kein einziges Detail wurde vergessen! Sogar die Bäder sind prächtig, mit Badewanne, Dusche und einzigartigen Fliesenböden. Jedes Zimmer verfügt über eine eigene Veranda, was wirklich ein Genuss ist.
Die Suiten sind noch prächtiger, aber wir wollen hier nicht zu viel verraten.
Die öffentlichen Bereiche sind ebenso luxuriös, angefangen beim Billardzimmer, dem Wohnzimmer mit Kamin, das perfekt in ein altes viktorianisches Herrenhaus passen könnte, den Veranden im Freien mit schwarzen und weißen Fliesen, dem großen Infinity-Pool mit Blick auf den See und den vielen Sitzgelegenheiten und Pavillons, die man auf dem Gelände findet.
Die Küche ist Außergewöhnliches. Es gibt nicht mal Speisekarte: Im Ceylon Tea Trails bekommt der Gast das, was er sich wünscht.Ein Netz von Wanderwegen wird Euch auf Trab halten.
Wir haben schon oft das Sprichwort "Gäste werden wie Könige behandelt" gehört, aber das trifft auf Ceylon Tea Trails voll und ganz zu. Wenn Ihr Ruhe und Gelassenheit mit ultimativem Service und unglaublichen Aussichten sucht, seid Ihr hier genau richtig! Eine perfekte, wenn auch sehr teure Enklave zum Abschluss Eurer Sri Lanka-Reise.
Die weit entfernte Lage von Nuwara Eliya macht es impraktikabel, von hier aus Nuwara Eliya zu erkunden.
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Goatfell
40 Minuten nördlich von Nuwara Eliya im Herzen Sri Lankas liegt Goatfell, ein ehemaliger Bungalow des Plantageverwalters, der sehr aufwendig renoviert wurde, um Luxussuchende zu beherbergen, die Ruhe und Frieden suchen.
Das größte Plus von Goatfell und der Grund, warum Gäste immer wieder kommen und sich unsterblich in den Ort verlieben, ist, dass es sich überhaupt nicht wie ein Hotel anfühlt, sondern eher wie das exklusive Privathaus von jemandem, in das man eingeladen wurde.
Als Gast werdet Ihr von einem engagierten Butler umsorgt, der Euch jeden Wunsch von den Augen abliest. Ihr schlaft in einem riesigen Zimmer mit einem massiven Himmelbett, einer Couch, einem Schreibtisch, einem Kamin, einem großen Kleiderschrank, einer privaten Veranda und einem Badezimmer mit Badewanne und Regendusche. Goatfell ist stolz darauf, nur 4 Zimmer zu haben!
Die öffentlichen Bereiche bestehen aus einem sehr einladenden und eleganten Wohnzimmer, mit gemütlichem Kamin und Sofas ausgestattet, und einem ebenso eleganten, geschlossenen Esszimmer, einer Terrasse mit vielen Sesseln und Sofas und einem fantastischen Infinity-Pool mit Blick auf die von Nebel gehüllten Plantagen.
Das Anwesen bietet einige wirklich schöne Spaziergänge durch die Plantagen.
Das Personal tut alles, um Euren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Küche ist natürlich auf dem höchsten Niveau.
Goatfell ist ein wunderschönes, intimes Hotel, in dem man sich so wohlfühlt, dass man es wahrscheinlich nie wieder verlassen möchte. Ihr werdet es absolut lieben! Eines unserer liebsten Hotels in der Nähe von Nuwara Eliya. Trotz des höheren Preises solltet Ihr ernsthaft darüber nachdenken, hier zu wohnen. Ihr werdet nur bereuen, nicht länger gebucht zu haben!
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Roo Mansala Boutique Villas
Am Rande von Sigiriya mit herrlichem Blick auf den Sigiriya-Felsen Roo Mansala Boutique Villas ist ein luxuriöser, friedlicher Rückzugsort, der sowohl als Ort der Entspannung als auch als idealer Ausgangspunkt für die Erkundung des kulturellen Dreiecks im Zentrum Sri Lankas dient.
Die nur sechs Zimmer des Hotels sind wunderschön in drei frei stehende Villen untergebracht mit einem großen Balkon mit Blick auf das Grün und die Felsen integriert. Die Einrichtung ist schick und modern, mit großen Kingsize-Betten, viel Platz, hohen Decken und klar definierten Linien, mit viel Weiß und interessanten Kunstwerken und Artefakten. Heißer Tipp: am besten bucht man ein Zimmer im oberen Stockwerk, um so das Maximum von der Aussicht zu machen.
Die Gemeinschaftsbereiche sind ebenso stilvoll, mit einem offenen Speisesaal und einem Pool mit Sonnenliegen.
Die Vogelbeobachtung auf dem Gelände ist wunderbar, aber nachts muss man sich vor den wilden Elefanten achten, die nach Einbruch der Dunkelheit durch die Gegend streifen.
Alles in allem sind die Roo Mansala Boutique Villas eine gute Option für die gehobene Klasse in der Sigiriya-Airea. Für Liebhaber von kleinen und intimen Boutique-Hotels ein wahrer Genuss.
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Wild Gras Nature Resort
Das Wild Gras Nature Resort ist ein luxuriöses Hotel in einer spektakulären Umgebung im kulturellen Dreieck von Sri Lanka zwischen Sigiriya und Dambulla.
Es bietet nur acht Villen mit einer unglaublichen Architektur, bei der Glas, Holz und Beton mit den erstaunlichsten Innen- und Außenbereichen gemischt werden, einschließlich raumhoher Panoramafenster und Regenduschen im Freien.
Die Gemeinschaftsbereiche sind ebenso geschmackvoll eingerichtet, mit einem Open-Air-Essbereich im obersten Stockwerk des Hauptgebäudes, einem Pool mit Sonnenliegen und einem einladenden Lounge-Bereich.
Das 30 Hektar große, nicht eingezäunte Waldgebiet wird häufig von Kaninchen, Rehen, Wildschweinen, Affen und über 40 Vogelarten sowie gelegentlich auch von wilden Elefanten besucht.
Bei einem Aufenthalt im Wild Gras Nature Resort könnt Ihr Euch die Gelegenheit nicht entgehen lassen, eine private Vogelbeobachtungstour mit einem Naturführer der Lodge zu arrangieren.
Liebhaber von einzigartiger Architektur und feinem Essen kommen hier voll auf ihre Kosten. -
Buckingham Palace
Es gibt Hotels, die man wegen ihrer Einrichtung nie vergisst, andere wegen des Essens, wieder andere wegen der Lage oder des Service, und es gibt Hotels wie das Buckingham Palace, die in jedem dieser Bereiche herausragen und die man für immer in seinem Herzen behält, nicht aus irgendeinem besonderen Grund, sondern weil man sich als Gast so besonders fühlt, so sehr als Teil der Familie, dass man sich schließlich unsterblich in diesen Ort verlieben muss.
Ein solcher Ort ist das Buckingham Palace in der Gegend von Tangalle im Süden Sri Lankas, ein Hotel, das durch die Vision seines Besitzers und Managers Nick entstanden ist, der perfekte Gastgeber und ein absoluter Zauberer der Gastfreundschaft.
Das fängt schon bei der perfekten und idyllischen Lage an: von jedem Winkel des Hotels hat man einen herrlichen Blick auf das Meer. Weiter geht es mit der lebendigen und farbenfrohen Einrichtung, die sofort für gute Laune sorgt. Dann geht es weiter zu den 16 Zimmern, die allesamt blitzsauber (man könnte buchstäblich auf dem Boden essen) und luxuriös, aber nicht übermäßig luxuriös sind, mit einem spektakulären Außenbad von der Größe eines Wohnzimmers.
Dann gehen wir zur Küche über, die einfach spektakulär ist. Ich wette, dass man in ganz Sri Lanka nirgendwo anders besser essen kann als hier. Der Gnadenstoß ist jedoch der unübertroffene malerische Ess- und Poolbereich mit dem riesigen Infinity-Pool.
Das Beste von allem (als ob das alles nicht schon genug wäre): Nick, die Seele des Buckingham Palace, ist ein wesentlicher Bestandteil der großartigen Erfahrung, die man hier machen kann. Sein Sinn für Humor, sein Charm und seine unzähligen Geschichten sind eine unerschöpfliche Quelle der Erinnerungen, die man von diesem Ort mitnimmt (und die für immer frisch bleiben werden).
Was kann ich noch hinzufügen. Wenn es einen besonderen Ort auf der Welt gibt, dann ist es dieser. Der Buckingham Palace lebt, um seinem Ruf gerecht zu werden, und macht dabei einen unglaublichen Job. Eine Zehn von Zehn. Einfach ein Ort zu dem man sofort zurückkehren will. Unvergesslich.
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Kulu Safaris Yala
Das im Nordwesten des Yala-Nationalparks gelegene Kulu Safaris Yala ist ein angenehmes Mittelklasse-Camp und eine der besseren Optionen für eine halbwegs luxuriöse Unterkunft im Yala-Nationalpark.
Das Camp selbst liegt in einem privaten Waldgebiet, das an den Nationalpark grenzt, und ist um einen großen, malerischen See herum angelegt, der häufig von Wildtieren besucht wird.
Herzstück des Camps ist das wundervolle Baumhaus, ein Deck, in der Spitze eines Baumes angelegt, das Yalas zweifellos Yalas romantischster Frühstücksort bietet.
Alle 12 Safarizelte sind für srilankische Verhältnisse ziemlich luxuriös und stehen leicht erhöht auf Holzplattformen. Sie verfügen über eine private Veranda mit Stühlen und haben eine überraschend komfortable Innenausstattung mit einem großen Bett, Stauraum und eigenem Bad.
Die Safari-Guides sind sachkundig und zuvorkommend.
Der einzige negative Aspekt ist das Dorf auf der anderen Seite des Sees, in dem gelegentliche Musik gespielt wird, was das Gefühl der Wildnis beeinträchtigen kann.
Trotzdem ist Kulu Safaris Yala ein der besseren Camps im Yala-Nationalpark und in der Regel eine unserer Optionen in der Gegend.
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Pure Serengeti Camp
Wir müssen es zugeben: Die Lage oberhalb eines Steilhangs mit Panoramablick auf die Serengeti-Ebenen in der ruhigen Rongai-Region ist wunderschön. Dies ist ein neues Zeltcamp der gehobenen Mittelklasse mit Stärken in der schönen Aussicht und starkem Wifi und Schwächen im Personal, das sicherlich noch etwas mehr Training in der Kundenbetreuung gebrauchen würde.
Zentrum des Camps sind die beiden Messezelte, die die Gemeinschaftsbereiche (Lounge und Restaurant) beherbergen, mit einer Feuerstelle an der Stirnseite. Vor beiden Zelten stehen einige Safaricharis und kleine Tische, von denen aus man die herrliche Aussicht genießen kann. Es ist ein schöner Ort, um einige Stunden vor dem Abendessen zu verbringen, die afrikanische Wildnis bei einem Bier zu genießen und dank des starken Wifi-Netzwerks mit der Familie zu Hause in Kontakt zu bleiben.
Das Essen ist reichlich und von guter Qualität. Besonders gut gefallen hat uns das schöne Ambiente des Speisezeltes mit den vielen Lampen mit sanfter Beleuchtung und den Kerzen auf den Tischen. Trotzdem kann es im Essenszelt etwas eng werden, wenn das Camp ausgebucht ist, was in der Hochsaison oft der Fall ist.
Die Gäste sind in insgesamt vierzehn Zelten untergebracht, die sich in einer Reihe von jeweils sieben Zelten rechts und links von den Essenszelten mit Blick auf die Ebenen und die Tiere in der Ferne aufreihen.
Die Safarizelte sind groß und geräumig, sie haben kein Netz über den Betten, was aber auch nicht unbedingt notwendig ist.
Die Einrichtung ist einfach, aber geschmackvoll, mit eigenem Bad und Duschen im westlichen Stil (nicht die für die meisten Safari-Camps typische Eimerdusche).
Alles in allem hat uns das Pure Serengeti Camp gut gefallen, allerdings finden wir, dass die Bezeichnung des Camps als Luxuscamp ein wenig irreführend sein kann, da es sich um ein Camp der gehobenen Mittelklasse handelt. Das verzeihen wir für die hervorragende Lage, das gute Wifi und das sehr gute Essen.
Die Besitzer müssen jedoch sicherstellen, dass das Personal in Sachen Kundenservice richtig geschult ist, denn während unseres Aufenthalts fanden wir den allgemeinen Service nicht auf dem gleichen Niveau wie bei anderen Camps mit noch niedrigerem Preis. Wenn sie diesen Schwachpunkt in den Griff bekommen, ist dies ein Camp, das wir sicher empfehlen können.