Mit Blick auf den nah gelegenen Ndutu-See bietet dieses Camp mit 15 Zelten sowie einem gemeinsamen Restaurantzelt und einem Loungebereich eine gute Lage.
Allerdings ist unserer Meinung nach das Preis- Leistungsverhältnis nicht stimmig. Mit eher spartanisch eingerichteten Zelten, die nicht wirklich einladend sind, ist das Leistungsverhältnis eher mittel, während der Preis gehoben ist.
Wir können das Ang’ata Serengeti Ndutu nicht wirklich empfehlen, da gibt es bessere Camps in diesem Preissegment.
Schwestercamp der Inhaber von Olakira im Mara-Gebiet der Serengeti.
Wie Olakira bietet Kimondo eine viel ruhigere Lage am nördlichen Ufer des Mara-Flusses im so genannten Lamai-Eck, weit ab der anderen Camps im Mara-Dreieck, knapp südlich der Grenze zu Kenia.
Um das Camp zu erreic...
Das Tingitana Mara Tented Camp des französischen Safariunternehmens Corto Safaris ist mit 12 Zelten ein relativ kleines Camp der Mittelklasse in einer guten Lage.
Das halb-saisonale Camp liegt zwischen Juli und Oktober nur wenige Kilometer vom Ufer des Mara-Flusses entfernt, wo sich die w...
Mit nur sieben, sehr komfortabel eingerichteten Zelten, sowie einem Speisezelt und der typischen Lagerfeuerstelle stellt Kirurumu eine sehr dezente Unterkunft für die gehobene Mittelklasse dar.
Von Juni bis Oktober wird das Camp bei Kogatende errichtet.
Wir setzen Kirurumu recht h�...
Das Ubuntu Camp ist ein sehr schönes, luxuriöses, mobiles Zeltcamp bestehend aus mehreren großen Zelten mit Bad und Lagerfeuerstelle im klassischen Sinn, das mehrmals im Jahr die Lage wechselt. Am meisten lohnt das Ubuntu Camp zwischen Juli und Oktober, wenn die Migration in der Gegend sein so...
Das Nasikia Mobile Camp Bologonja ist ein solides, mobiles, mittelgroßes Zeltcamp mit 8 bis 12 typischen Meru-Zelten mit gutem Zugang zu den Mara- und Bolongonja-Flüssen.
Mit bequem eingerichteten Zelten und den klassischen Reizen eines typischen Safaricamps überzeugt Nasikia als eine g...