Reiseziele, in denen Luxuslodge möglich ist
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Baker's Lodge
Direkt am südlichen Ufer des Nils zwischen grasenden Nilpferden liegen die großzügigen Bungalows der kleinen, nachhaltig geführten und luxuriösen Baker’s Lodge. Sie ist besonders beliebt bei Reisegästen, die inmitten des „tierischen“ Trubels ein privates Umfeld hoch zu schätzen wissen und auch dazu bereit sind, dafür etwas tiefer in die Tasche zu greifen.
Die Lodge ist sehr angenehm und ruhig gehalten, mit acht schön dekorierten Wohneinheiten unter Reet und direkt am Fluss gelegen. Davor erheben sich liebevoll gestaltet ein Speise- und Loungebereich sowie ein kleiner Pool.
Ihren Prinzipien der Nachhaltigkeit getreu, möglichst nur einen kleinen ökologischen Fußabdruck in dieser ansonsten unberührten Landschaft zu hinterlassen, sind die Zimmer nicht klimatisiert und haben auch keine Steckdosen. Elektrogeräte lassen sich ganz einfach im Restaurant aufladen.
Die Bungalows haben nur drei Wände, sind also vorne offen und nur mit einem Netz versehen. Frische Luft durchdringt das Zimmer. Häufig kann man direkt vom Camp aus Nilpferde, Krokodile und manchmal sogar Elefanten beobachten.
Insgesamt ist die Baker’s Lodge eine klassische Lodge im alten Safaristil, die besonders Safarienthusiasten begeistern wird. Kleines Manko ist vielleicht die Lage am südlichen Nilufer, da man auf die Fähre angewiesen ist, um die tierreichen Safarigebiete im Norden zu erreichen, doch ein Aufenthalt von ca. drei Nächten ist absolut zu empfehlen.
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Nile Safari Lodge
Die angenehme Nile Safari Lodge, ca. 20 Minuten Fahrt zur Nil-Fähre
entfernt, glänzt nach einer kompletten Renovierung wieder im vollen
Glanz.
Die zentralen Bereiche sind in einem großen, reetgedeckten Bau untergebracht, die direkt auf die Terrasse und auf einen wunderschönen Infinity-Pool blicken. Drinnen findet man einen luftigen Essraum mit Bar und Lounge. Von überall in der Lodge kann man den Blick auf den Nil genießen.
Gäste werden in nur sechs luxuriösen Chalets unter Strohdach untergebracht. Jedes Chalet ist mit einer privaten Veranda Sitzmöglichkeiten ausgestattet, von der man aus wunderbar auf den Nil blicken kann. Drinnen sind die Chalets geräumig und sehr elegant gestaltet. Der Boden aus dunklem Holz und das imposante Dachwerk, das bis zum Boden reicht, verleihen dem Raum eine wohltuende Atmosphäre. Es gibt eine kleine Wohnecke, einem riesigen Bad mit zwei Waschbecken, einer frei stehenden Badewanne und eine Outdoor-Dusche.
Die Nil Safari Lodge ist nach dem gründlichen Umbau wieder voll in und bietet eine interessante Alternative zur Baker’s Lodge. Für Safaris der Luxusklasse zu empfehlen.
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Apoka Safari Lodge
Apoka liegt inmitten eines der unbekanntesten und faszinierendsten Naturparadiese Afrikas: dem Kidepo-Nationalpark. Die angenehme Abgeschiedenheit und Einsamkeit wird hier stark durch die zehn wunderbar eingerichteten Bungalows verstärkt, in denen Privatsphäre nicht größer geschrieben werden könnte. Ob man die Außenbadewanne mit Blick auf die umliegende Savanne oder den sensationellen Rockpool in einem ausgehöhlten Felsen betrachtet, jede originelle Einzelheit dieser Lodge ist extrem durchdacht. Ein Aussichtsturm bietet einen tollen Blick über den Nationalpark.
Selbstverständlich ist die Lodge preislich nicht preiswert. Aber Lage, Atmosphäre und Ausstattung machen aus Erstbesuchern Ugandas und der Apoka Lodge schnell echte Uganda-Fans, die immer gerne wiederkommen.
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Semliki Safari Lodge
Die Semliki Safari Lodge bietet eine luxuriöse Unterkunft im klassischen Safaristil im Semliki Wildlife Reserve.
Sie bietet einige wenigen hochwertig ausgestatteten und angenehm gestalteten Luxuszelten, die auf einer Holzplattform mit Veranda stehen. Besonders schön ist auch der Zentralbereich der Lodge mit Lounge und Restaurant für die Gäste.
Semliki ist besonders für Vogelkundler interessant, die hier auf einer im Preis inbegriffenen Bootsfahrt einen Blick auf den prähistorisch wirkenden Schuhschnabelstorch werfen können.
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Ndali Lodge
Die Ndali Lodge hier ist nicht nur die schönste Lodge in der Umgebung, sondern, wie wir finden, eine der schönsten Lodges Ugandas überhaupt.
Wunderbar malerisch direkt am Kraterrand einer Caldera gelegen, mit fantastischem Ausblick bis zum Rwenzori-Gebirge, fasziniert die Ndali Lodge seine Gäste immer wieder mit ihrem ausgesprochenen Kolonialcharme und ihrer ungefilterten Romantik. Ndali ist ein Geheimtipp, eine der ganz besonderen Adressen Ugandas, und es fällt schwer, die vielen, vielen Besonderheiten dieser Lodge aufzuzählen: Ob man die nur acht sehr komfortablen Bungalows im eleganten Kolonialstil betrachtet, die beiden freistehenden Terrassen mit einmaligen Ausblicken auf den Kratersee, die Abendessen bei Kerzenschein oder die Sauna mit Blick in den Regenwald.
Einziges Manko könnte die längere Anreise zum Kibale-Forest-Nationalpark sein, ein Weg von ca. einer Autostunde, der sich aber lohnt. Alle Romantiker, die gerne einmal in das ländliche Leben der alten Kolonialzeit eintauchen möchten, sollten Ndali erlebt haben, auch wenn die neue Papaya Lake Lodge natürlich um einiges preiswerter, aber eben auch ganz anders ist.
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Crater Safari Lodge
Die Crater Safari Lodge ist eine Lodge der gehobenen Mitteklasse nahe eines malerischen Kratersees im Kabarole-Distrikt. Die Unterbringung erfolgt in rund zehn bequem ausgestatteten Cottages unter Reetdach mit privater Veranda und Blick auf den See. Es gibt auch einfachere Doppelzimmer zu einem deutlich preisgünstigeren Preis. Die Crater Safari Lodge ist eine sehr schöne Unterkunft, die wir immer wieder als Sprungbett für das Schimpansentrekking im benachbarten Kibale Forest-Nationalpark empfehlen können.
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Lake Kyaninga Lodge
Die Lake Kyaninga Lodge begeistert durch ihre sensationelle Lage direkt am Rand eines Kratersees, sieben Kilometer nördöstlich von Fort Portal.
Die perfekte architektonische Eingliederung der hochwertigen Holzbungalows, die untereinander mit Stegen verbunden sind, in die vulkanische Hanglandschaft ist ein wahres Meisterwerk. Man genießt den weiten Ausblick auf die Rwenzori Mountains in der Ferne.
Die acht Bungalows sind wirklich groß, außerdem sehr gemütlich und komfortabel eingerichtet. Läge die Lodge nicht so weit vom Kibale-Forest-Nationalpark entfernt, würden wir sie gerne viel häufiger einsetzen. Als Ersatz zur Ndali Lodge eignet sie sich allerdings perfekt.
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Kyambura Gorge Lodge
Die Kyambura Gorge Lodge im Queen Elisabeth Nationalpark wurde im September 2011 eröffnet. Diese kleine, durchaus stilvolle luxuriöse Lodge mit nur acht Chalets befindet sich auf einer alten Kaffeeplantage, in unmittelbarer Nähe zu der Kyambura-Schlucht. Dort kann man eine Schimpansengruppe beobachten, die aufgrund der massiven Abholzung der Region von anderen Schimpansengruppen getrennt wurde.
Von einer Aussichtsplattform (mit Teleskop) aus kann man eine herrliche Aussicht über die Schlucht genießen. Es ist spürbar, dass jedes noch so kleine Einrichtungsdetail dieser Lodge wirklich modern durchdacht wurde.
Das Management ist warmherzig und freundlich und setzt alles daran, dass sich die Gäste wohlfühlen. Schade über die großen Mängel in der Wartung! Eine Lodge mit viel Potential, in die dringend investiert werden muss. Legt Euer Geld woanders an.
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Ishasha Wilderness Camp
Das Ishasha Wildnerness Camp liegt im gleichnamigen Ishasha-Sektor, im äußersten Südwesten des Queen-Elisabeth-Nationalparks, direkt am bewaldeten Ufer des Ntungwe-Flusses. Die zehn Safarizelte sind sehr geräumig und durchaus angenehm, nicht aber unbedingt luxuriös ausgestattet.
Ishasha Wilderness Camp bietet ein authentisches Safarierlebnis in einer relativ abgelegenen Lage.
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Mihingo Lodge
Die exzellente Mihingo Lodge ist aus unserer Sicht die beste Unterkunft des Parks und des Landes und für einen Kurzaufenthalt von nur einer Nacht einfach zu schade. Die Lage auf einem Hügel mit weitem Blick über die Savanne ist umwerfend schön. Die Gemeinschaftsbereiche der Lodge wurden in stilvollen, reetgedeckten Gebäuden untergebracht. Die wunderschönen Unterkünfte in sechs Luxuszelten haben alle ein eigenes Traumbad.
Spezialität des Hauses sind die Reitausflüge zu Pferd.
Die Mihingo Lodge ist ein sehr besonderer Ort, der sich durch die angenehme Nähe zum Flughafen perfekt für den entspannten Ausklang einer Safari anbietet. Es ist etwas schade, dass diese wirklich erstklassige Lodge sich in einem vergleichsweise eher mittelmäßigen Park befindet, der sich eher als Zwischenstation zwischen den langen Fahrtetappen von Bwindi nach Entebbe als für längere Erkundungsausflüge eignet.
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Volcanoes Bwindi Safari Lodge
Volcanoes Bwindi Safari Lodge bietet einen ähnlichen Standard wie einer unserer Favoriten, die Buhoma Lodge, allerdings zu einem unverschämt hohen Preis, wie wir finden.
Die acht sehr stilvollen Cottages liegen am Rande einer Schlucht und teilen sich mit der in der Nachbarschaft gelegenen Buhoma Lodge die großartige Aussicht auf den Impenetrable Forest.
Auch hier werden die Gäste nach Abschluss eines Trekkings mit einer kostenlosen Massage verwöhnt. Ganz besonderes Merkmal dieser Lodge ist die Vorliebe der Rushegura-Gorillafamilie für sie: Berichten zufolge ist die Familie schon oft bei einem Besuch in der Anlage beobachtet worden. Es muss ein großartiges Erlebnis sein, die Berggorillas bei einem Drink direkt vor der eigenen Hütte sehen zu können. Leider kann diese einzigartige Erfahrung für die Volcanoes Bwindi Safari Lodge natürlich nicht garantiert werden.
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Buhoma Lodge
Die Buhoma Lodge liegt nur wenige Schritte vom Startpunkt des Gorillatrekkings entfernt.
Die Unterbringung der Gäste erfolgt in großzügigen Chalets mit traumhaftem Blick auf den Regenwald.
Das Hotel verwöhnt seine Gäste mit wirklich vielen netten und angenehmen Aufmerksamkeiten – kein Wunder also, dass diese von Buhoma nur in den höchsten Tönen sprechen: Ob zum Trekking ein Picknickpaket inklusive Wasserflaschen bereitgestellt wird oder man abends eine warme Wasserflasche an seinem Bett vorfindet, man eine entspannende Massage erhält oder die Bergschuhe nach dem absolvierten Trekking vom Personal gründliche gereinig werden: Aufgrund der vielen Extras verdient Buhoma seine hohe Bewertung zurecht.
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Mahogany Springs
Mahogany Springs ist eine ganz wunderbare Lodge in einem schönen malerischen Tal, fünf Minuten Autofahrt von der Parkverwaltung entfernt. Die Zimmer sind alle großartig ausgestattet, die öffentlichen Bereiche stilvoll dekoriert. Personal und Essen werden von den Gästen immer sehr gelobt.
Leider liegt sie ziemlich weit vom Urwald entfernt, sonst würden wir sie im Rahmen unser Safaris und Trekkingtouren gerne sehr viel häufiger bereisen. Für ein richtiges Urwaldgefühl ziehen wir die Buhoma Lodge aufgrund ihrer traumhaften Regenwaldkulisse vor.
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Sanctuary Gorilla Forest Camp
Das Sanctuary Gorilla Forest Camp war einst der Stolz von Bwindi und seine vornehmste Adresse.
Neunzig steile Stufen trennen das Büro der Parkverwaltung vom Camp. Die acht Zeltsuiten liegen tief versteckt inmitten der üppigen Vegetation. Die einmalige Lage des Sanctuary Gorilla Forest Camp mitten im Regenwald ist geblieben, aber die Luxuszelte wurden über die Jahre nun leider etwas „abgewohnt“.
Ein besonders schönes Erlebnis im Forest Camp sind die Musikabende am Lagerfeuer. Für diejenigen, die das nötige Kleingeld parat haben, eine unbedingte Empfehlung.
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Clouds Mountain Gorilla Lodge
Die Clouds Mountain Gorilla Lodge ist zweifelsohne die großartigste Lodge in ganz Bwindi; sie ist eine Klasse für sich. Die nur acht sehr großzügig angelegten Steinhäuser sind mit den gehobensten Standards ausgestattet. Sie alle haben einen offenen Kamin und bieten einen traumhaften Blick auf die Berge.
Außerdem ist der Startpunkt zum Gorillatrekking nur wenige Minuten Fußweg entfernt. Die Clouds Mountain Gorilla Lodge bietet ein unübertreffliches Maß an Qualität und Service.
Für diejenigen unter den Uganda-Reisenden, die sich das kleine Vermögen, das die Übernachtung hier kostet, leisten können, wird diese ohne Zweifel unter dem Strich die beste Lodge ihrer Uganda-Reise sein.
Wir sollten hier aber auf jeden Fall noch erwähnen, dass das Trekking zur Nkuringo-Gruppe von hier aus eine sehr gute Kondition erfordert.
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Mount Gahinga Lodge
Die Mount Gahinga Lodge von Volcano Safaris liegt nur zehn Kilometer von der Stadt Kisoro am Rande des Mgahinga-Nationalparks entfernt. Die Lodge besitzt einen unverkennbaren rustikalen Charme – man fühlt sich wie auf einer Farm zwischen den farbenfrohen, solide eingerichteten Rundhütten, die in eine wunderschöne tropische Gartenlandschaft eingebettet sind. Im Haupthaus finden sich ein Restaurant und ein Kamin.
Der Ausblick auf die umliegenden Virunga-Vulkane ist traumhaft schön.
Insgesamt ist die Mount Gahinga Lodge eine Unterkunft mit sehr viel Charakter (daher auch die großzügige Bewertung), die wir für Safaris der Luxusklasse immer wieder empfehlen.
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Latitude 0 Degrees
Auf einer Anhöhe mit tollem Blick auf Kampala und das flimmernde Wasser des Viktoriasees gelegen ist Latitude 0 Degrees eins dieser Hotels, das man nicht vergisst und zweifellos das Beste seiner Art in Kampala.
Das modern und super ansprechend gestaltete Hotel ist voller Kreationen lokaler Kunsthandwerker, die aus recycelten und nachhaltigen Materialien hergestellt werden. Diese verschaffen dem Ort und seinen Räumlichkeiten eine magische Atmosphäre.
Man betritt eine Zauberwelt, in der die Zeit stehen bleibt. Die Einrichtung dieses Hotels ist wirklich sensationell, mit sehr viel Liebe zum Detail und vielen gemütlichen Sitzecken. Allein schon wegen der Ästhetik ist ein Aufenthalt ein Muss. Die Bilder sprechen für sich! Sonst hat das Hotel 47 wunderschön eingerichteten sehr hellen Zimmer mit riesigen Fenstern und einem Traumblick auf die Landschaft, die Stadt und den Victoriasee.
Latitude 0 Degrees ist aktuell unsere Lieblingsbleibe in Kampala und angesichts der fabelhaften Ausstattung, des unbeschreiblichen Ambientes und des gehobenen Niveaus von Küche und Personal wird es vermutlich lange so bleiben.
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Hotel No 5
Das neue Hotel Nr. 5 ist ein luxuriöses Boutique-Hotel in einem ruhigen Vorort von Entebbe, nur wenige Minuten vom internationalen Flughafen entfernt.
Die Architektur wirkt von außen zu modern und zu wenig afrikanisch, etwas, was uns persönlich etwas stört. Dennoch waren wir von der sehr gemütlichen Inneneinrichtung des Restaurant- und Lounge Bereiches im Erdgeschoss positiv überrascht.
Auch die zwölf Zimmer mit dem großen Himmelbett sind sehr ansprechend gestaltet. Von den Zimmern im ersten Stock blickt man auf den Viktoriasee. Das Essen ist wirklich ausgezeichnet, die Gartenanlage mit Pool wunderschön.
Kostenloser Shuttle-Service zum Flughafen wird angeboten.
Insgesamt ist Hotel No 5 eine überlegenswerte Option für Safaris der gehobenen Preisklasse.
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Lemala Mara Camp
Lemala Mara ist ein sehr hochwertiges, luxuriöses Safari-Camp zu einem dennoch angemessenen Preis.
Sehr schönes, mobiles Tented Camp mit nur acht luxuriös gestalteten, großzügige Zelten mit Holzfußboden, bequemen Betten und einem Badezimmer mit Waschbecken, WC und Dusche. Ein gemeinsamer Aufenthaltsbereich mit Wohn- und Essraum und die unverzichtbare Lagerfeuerstelle runden das Bild ab. Die Mahlzeiten werden in einem stilvollen Speisezelt mit Lounge serviert. Service und Essen sind tadellos.
Das Camp wird in Mara zwischen Juli und Oktober errichtet.
Lemala ist ein sehr hochwertiges Camp mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis.
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Kimondo Mara Camp
Schwestercamp der Inhaber von Olakira im Mara-Gebiet der Serengeti.
Wie Olakira bietet Kimondo eine viel ruhigere Lage am nördlichen Ufer des Mara-Flusses im so genannten Lamai-Eck, weit ab der anderen Camps im Mara-Dreieck, knapp südlich der Grenze zu Kenia.
Um das Camp zu erreichen, muss man über den Fluss übersetzen, was zu einer heiklen Angelegenheit werden kann.
Der Design der Zelte und der gemeinsamen Aufenthaltsbereiche ähnelt sehr dem Olakira Mara Camp am gegenüberliegenden Flussufer.
Insgesamt eine wundervolle Wohnadresse in einer einsamen Wildnis. Einen Pluspunkt gibt es für die recht abgeschiedene Lage.
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Ubuntu Camp
Das Ubuntu Camp ist ein sehr schönes, luxuriöses, mobiles Zeltcamp bestehend aus mehreren großen Zelten mit Bad und Lagerfeuerstelle im klassischen Sinn, das mehrmals im Jahr die Lage wechselt. Am meisten lohnt das Ubuntu Camp zwischen Juli und Oktober, wenn die Migration in der Gegend sein sollte.
Das Ubuntu Camp liegt etwas zurückgezogen im Hinterland, ca. 25 km vom Mara-Fluss entfernt. Für Safaris der gehobenen Mittelklasse setzen wir das deutlich preiswertere Tingitana Mara Tented Camp ein.
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Ubuntu West Camp
Das Ubuntu Camp ist ein sehr schönes, luxuriöses, mobiles Zeltcamp bestehend aus mehreren großen Zelten mit Bad und Lagerfeuerstelle im klassischen Sinn, das mehrmals im Jahr die Lage wechselt. Am meisten lohnt das Ubuntu Camp zwischen Juli und Oktober, wenn die Migration in der Gegend sein sollte.
Das Camp wechselt die Lage dreimal im Jahr und wird im Grumeti zwischen Mai und Mitte Juli errichtet.
An sich eine empfehlenswerte Unterkunft, trotzdem mögen wir das westlich gelegene Mbugani ein wenig mehr.
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Kirawira Serena Camp
Unter dem Besitz von Serena hebt sich dieses für das Kirawira Serena Camp eine Serena-Verhältnisse relative kleine Unterkunft, bestehend aus sechzehn Luxuszelten, von den anderen, deutlich größeren Lodges ab. Dennoch bleibt auch Kirawira zu kommerziell für unseren Geschmack, sodass wir es kaum einsetzen.
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Serengeti Pioneer Camp
Das Serengeti Pioneer Camp ist ein fabelhaftes kleines Camp in den Moru Kopjes mit zehn sehr ansprechend eingerichteten Zelten im Stil der 30er Jahre mit edlen Möbelstücken und privater Terrasse, die keine Wünsche offen lassen.
Der Loungebereich unter einem Reetdach wurde auf einer Anhöhe mit gewaltigen Ausblicken über die Savanne und ihre Tiere eingerichtet.
Pioneer Camp ist eine sehr schöne, aber dennoch unprätentiöse Unterkunft mit Stil und ein Camp, das wir aufgrund der bevorzugten Lage fernab des touristischen Trubels bei Seronera immer wieder gerne für Luxussafaris einsetzen.
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Asanja Camp
Das Asanja ist ein Luxuscamp in einer ruhigen Lage der Moru Kopjes Region in mittlerer Serengeti. Diese Gegend ist die Einzige in der Serengeti, wo die Chance auf eine Nashornsichtung besteht. Es liegt weit weg von den meisten anderen Camps, in der Nähe gibt es nur wenige andere Safaricamps.
Die Umgebung ist sehr buschig und von Akazien geprägt, sodass auf Pirschfahrten leider mit Tsetsefliegen gerechnet werden muss. Im Camp selbst kommen diese nicht vor.
Das Asanja ist ein wirklich schönes Camp, in dem jedes der 12 Zelte individuell eingerichtet ist. Sämtliche Möbel, Lampen und Dekorationsobjekte wurden eigens für das Camp handgemacht. Die Zelte sind mit viel Holz und speziellen Gegenständen wie großen Bronzeschüsseln als Duschwannen oder antik nachempfundenen Waschschüsseln auf den Veranden ausgestattet. Das gesamte Konzept wurde mit viel Liebe entwickelt, die Gäste fühlen sich hier rundherum wohl und willkommen. Auch das Gemeinschaftszelt mit Restaurant und Loungebereich ist außergewöhnlich schön ausgestattet.
Wir empfehlen eigentlich nicht unbedingt die Luxuscamps für eine Safari, aber hier ist das Preis-Leistungs-Verhältnis angemessen. Die abgeschiedene Lage des Asanja Camps ist ein weiterer Pluspunkt, sodass wir dieses Camp gerne anbieten.
Asanja hat kürzlich ein zweites Camp im Grumeti-Gebiet der westlichen Serengeti eröffnet, in idealer Lage, um die Grumeti-Flussüberquerungen im Juni zu beobachten. Asanja Grumeti hat den gleichen Standard wie das Hauptcamp, obwohl es als mobiles Camp etwas einfacher ist. Dennoch ist es ein sehr empfehlenswertes Camp und das einzige, das man sich in diesem exklusiven Gebiet der Serengeti wirklich leisten kann.
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Kirurumu Serengeti Camp
Das Kirurumu Serengeti Camp ist ein mobiles, luxuriöses Tented Camp, das zweimal im Jahr die Lage wechselt. In Juni wird das Camp in den reizvollen Moru Kopjes errichtet.
Mit nur sieben, sehr komfortabel eingerichteten Zelten sowie einem Speisezelt und der typischen Lagerfeuerstelle stellt Kirurumu eine sehr dezente Unterkunft für die gehobene Mittelklasse dar.
Am meisten überzeugt zudem die abgelegenere Lage bei Moru fernab des Touristenmagnets Seronera. Zu empfehlen.
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Kirurumu Serengeti North Camp
Mit nur sieben, sehr komfortabel eingerichteten Zelten, sowie einem Speisezelt und der typischen Lagerfeuerstelle stellt Kirurumu eine sehr dezente Unterkunft für die gehobene Mittelklasse dar.
Von Juni bis Oktober wird das Camp bei Kogatende errichtet.
Wir setzen Kirurumu recht häufig ein für Reisende, die sich etwas mehr Luxus wünschen, als das bescheidenere Tingitana liefern kann. Zu empfehlen.
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Mbuzi Mawe Serena Camp
Das Mbuzi Mawe Tented Camp liegt ca. 20 Kilometer nördlich von Seronera und bietet 16 luxuriöse Zelte, die sich um die zentrale Lobby auf einem Millionen Jahre alten Granitfelsen verteilen.
Diese Lodge ist im Besitz der Serena-Kette und ist gemessen daran relativ klein. Sie besteht aus sechzehn Luxuszelten und hebt sich damit von den anderen, deutlich größeren Lodges ab. Dennoch bleibt auch Mbuzi Mawe zu kommerziell für unseren Geschmack, so dass wir es kaum einsetzen.
Freunden des Komforts, die sich mit den bescheidenen Annehmlichkeiten eines mobilen Tented Camps nicht anfreunden können, empfehlen wir die westlich gelegene Soroi Serengeti Lodge.
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Kimondo Kusini Camp
Das Kimondo Kusini Camp ist Olakiras neues Schwestercamp.
Im Gegensatz zu Olakira nimmt Kimondo eine viel ruhigere Lage in der Kusini-Region ein, östlich von Ndutu und weit ab der anderen Camps.
Das Camp mit acht sehr geschmackvoll gestalteten Luxus-Zelten hat Aussicht auf ein Wasserloch und überzeugt durch erstklassigen Service und Verpflegung.
Kimondo ist eine ausgezeichnete Option für Gäste mit gehobenen Ansprüchen und konkurriert mit Serian Serengeti South Camp um den ersten Platz.
Ein Pluspunkt gibt es für den besseren Zugang zu den tierreichen Ebenen von Ndutu.
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Ubuntu South Camp
Das Ubuntu South Camp ist ein sehr schönes, luxuriöses, mobiles Zeltcamp im klassischen Safaristil in der südlichen Serengeti bestehend aus acht großen Zelten mit Bad und Lagerfeuerstelle.
Das Camp wechselt die Lage dreimal im Jahr und wird in der Kakesio Ebene, südlich von Ndutu, zwischen Dezember und März errichtet.
Ubuntu ist ein sehr schönes Tented Camp, welches wir gerne für Safaris der gehobenen Mittelklasse einsetzen.
Am meisten überzeugt uns die Lage fernab des touristischen Trubels von Ndutu.
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Lemala Ndutu Camp
Lemala Ndutu ist ein hochwertiges, luxuriöses Safari-Camp allerdings auch zu einem entsprechend hohen Preis.
Dieses mobile Tented Camp verfügt über zwölf luxuriös gestaltete, großzügige Zelte mit Holzfußböden, bequemen Betten und Badezimmern mit Waschbecken, WC und Dusche. Die vielen Vorhänge tragen zur einer wohnlichen Atmosphäre bei. Ein gemeinsamer Aufenthaltsbereich mit Wohn- und Essraum und die unverzichtbare Lagerfeuerstelle runden das Bild ab.
Die Mahlzeiten werden im stilvollen Speisezelt mit Lounge serviert und wie bei Lemala üblich gemeinsam eingenommen. Service und Essen sind tadellos.
Das Camp wird in Ndutu zwischen Dezember und März errichtet. Die Lage ist hier durchaus in Ordnung, bietet aber keine besondere Aussicht. Einen kleinen Abzugspunkt gibt es für die sehr frequentierte Lage um den Ndutu-See herum.
Das Lemala Ndutu ist ein ansprechendes Camp, es ist allerdings etwa doppelt so teuer wie das Chaka Ndutu, welches wir hier aufgrund der ähnlichen Ausstattung und Serviceniveaus eher empfehlen können.
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Kusini Camp
Das Kusini Camp ist ein inmitten einer Akazien-Landschaft gelegenes, permanentes Camp der gehobenen Preisklasse mit zwölf sehr luxuriösen, auf Stelzen errichteten Zelten und einem angenehm gestalteten Speisezelt.
Am meisten überzeugt die abgelegene Lage weit ab des touristischen Trubels von Ndutu, aber mit dennoch exzellentem Zugang zu den Geburtsplätzen in Januar/Februar.
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Kirurumu Serengeti Camp Ndutu
Das Kirurumu Serengeti Camp ist ein luxuriöses Tented Camp, das zweimal im Jahr die Lage wechselt. In Dezember wird das Camp Ndutu errichtet.
Mit nur sieben, sehr komfortabel eingerichteten Zelten, sowie einem Speisezelt und der typischen Lagerfeuerstelle stellt Kirurumu eine sehr dezente Unterkunft für die gehobene Mittelklasse dar.
Dennoch bleiben normalerweise das Ubuntu Camp und das Kusini Camp unsere erste Wahl für Safaris der gehobenen Mittelklasse aufgrund des schnelleren Zugangs zu den besseren Locations für Tierbeobachtung.
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Lake Masek Tented Camp
Mit dreißig Luxus-Zelten und einem Spektrum an herkömmlichen Annehmlichkeiten wie Telefon und freistehender Badewanne eignet sich diese permanente Lodge der gehobenen Mittelklasse insbesondere für jene, denen eine Unterkunft in einem richtigen Tented Camp zu abenteuerlich ist.
Die Zelte befinden sich jeweils auf einer Plattform, welche über eine kleine Treppe zu erreichen ist. Jedes der Zelte verfügt über eine angenehme Terrasse. Die gemeinsamen Bereiche mit Lounge und Restaurant sind ansprechend gestaltet, ohne luxuriös zu sein.
Die Lage mit Blick auf den Lake Masek inmitten der Migration zwischen Dezember und März ist unschlagbar gut.
Auch wenn im Preis alle Getränke inklusive sind, empfinden wir diesen für das angebotene Niveau zu hoch. Das Lake Masek Tented Camp ist sehr beliebt bei Reisegruppen.
Aus all diesen Gründen setzen wir dieses Camp nicht so gerne ein. Gästen, die in kein mobiles Tented-Camp beziehen möchten, würden wir allerdings eher die Ndutu Luxury Tented Lodge empfehlen, welche ein besseres Preis-Leistungsverhältnis hat.
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Kubu Kubu Camp
Das Kubu Kubu Camp liegt nördlich von Seronera in der Zentralserengeti.
Es handelt sich um eine mittelgroße weitläufige Lodge mit einem zentralen Messzelt, wo Restaurant und getrennter Loungebereich untergebracht sind. Vom dezenten Poolbereich auf einer Terrasse öffnet sich ein Panoramablick auf die umliegende Savanne und auf ein künstlich angelegtes Wasserloch.
Die Gäste wohnen in 25 Luxuszelten unter Reetdach, die mit Außendusche und Balkon ausgestattet sind. Die Zelte sind zudem sehr großzügig angelegt und können bis zu 5 Personen unterbringen, was Familien sehr zusagt.
Durch das Vorhandensein eines Pools, aber auch durch die massive Architektur eignet sich Kubu Kubu insbesondere für Familien mit Kindern, für die ein herkömmliches Tented Camp zu abenteuerlich ist, und bietet sich deswegen als Alternative zu noch größeren Lodges wie die der Serena-Hotelgruppe an.
Das Camp gehört zum Safariunternehmen Tanganyika Wilderness Camp, welches zahlreiche Lodges und Camps in Nordtansania besitzt.
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Nyikani Central Camp
Wir sind große Fans des Kiota (umbenannt in Nyikani Camp) und aller Camps der Nyikani-Familie. Wir lieben besonders die Lage auf der Spitze eines Hügels mit weitem Blick über das zentrale Gebiet der Serengeti (obwohl es zentral im geschäftigen Seronera-Gebiet liegt, ist es im Nyikani erstaunlich ruhig) und die einfache, aber geschmackvolle Inneneinrichtung mit einer schönen Auswahl an afrikanischen Kunstwerken.
Das Herzstück des Camps sind wie immer die beiden Speisezelte. Auf der rechten Seite befindet sich das Lounge-Zelt mit einer Bar und einer kleinen Bibliothek sowie vielen Sitzgelegenheiten auf bequemen Sofas. Neben der Lounge befindet sich das Essenszelt mit schön eingedeckten Esstischen, an denen ein Essen auf hohem Niveau serviert wird.
Jeden Abend wird vor dem Gemeinschaftsbereich ein Lagerfeuer angezündet, an dem die Gäste die Aussicht mit Getränken genießen können.
Es gibt sechzehn Doppelzelte und zwei Familienzelte, acht davon links und seitlich vom Hauptbereich. Alle Zelte sind von hinten begehbar und befinden sich vor der Cliff, was einen ungestörten Panoramablick über die Savanne unten ermöglicht. Vor jedem Zelt gibt es einen schönen Sitzbereich. Die Einrichtung ist sehr schön, in jedem Zelt wurde eine andere Farbe wie Türkis, Orange oder Beige gewählt. Das Bett ist sehr groß und bequem, es gibt einen Schreibtisch mit Stuhl, eine Bank am Fußende des Bettes, eine Ablagestelle für das Gepäck und ein schönes Bad mit Holzpaneelen, Spiegel, zwei Waschbecken und einer separaten Eimerdusche (Duschen müssen zehn Minuten vorher bestellt werden) mit hochwertigen Kosmetikprodukten und einer Toilette.
Nyikani ist eine unserer Lieblingsmarken für qualitativ hochwertiges Safari-Glamping in der Serengeti und Nyikani Central ist keine Ausnahme. Die Zelte sind sehr komfortabel, schön und gut gepflegt, das Essen ist gut und mehr als reichlich, das Personal einladend und höflich, und das allgemeine Ambiente romantisch. Uns gefällt es hier und wir wünschten, wir hätten länger bleiben können!
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Sanctuary Kichakani North Camp
Das Sanctuary Kichakani North Camp befindet sich nahe dem Kogatende Airstrip im westlichen Teil des Serengeti – Mara – Gebietes.
Gelegen auf der nördlichen Seite des Mara – Flusses bietet dieses aus zehn Gastzelten bestehende Camp ein authentisches Safarierlebnis, da sich die Tiere auch in der Nähe der Zelte aufhalten. Geöffnet ist das Camp von Juli bis November. Die Lage eignet sich gut, um während der Hauptmigration die Flussüberquerungen der Gnus zu beobachten.
Zu den angebotenen Aktivitäten gehören in erster Linie Tagessafaris.
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Mara under Canvas
Im westlichen Teil des Serengeti - Mara-Gebietes liegt nahe dem Mara-Fluss das Mara Under Canvas Tented Camp.
Das zur Tanganyika-Wilderness-Gruppe gehörende Camp am Mara River in der nördlichen Serengeti besteht aus zehn geräumigen Zelten, die allesamt extrem komfortabel eingerichtet sind. Sie bieten eine Auswahl aus Twin Betten und King Size Betten, sowie einem Familienzelt, alle sind mit Buschdusche, Waschbecken und Buschtoilette ausgestattet.
Neben einem gemütlich eingerichteten Wohnzelt gibt es ein separates Speisezelt. Der atemberaubende Sonnenuntergang kann am Lagerfeuer bewundert werden. Geöffnet ist das Camp von Juni bis November, sodass die große Gnu-Migration gut beobachtet werden kann. Faszinierend ist es, wenn die Gnus direkt vor den Zelten grasen.
Das mobile Camp hat im Jahresverlauf zwei verschiedene Standorte, welche sich an die Migrationsbewegungen der Gnus orientieren. Zwischen Juli und Oktober befindet sich Mara under Canvas im Norden der Serengeti in einer optimalen Position im Mara-Dreieck, um die berühmten Flussüberquerungen zu beobachten, die von hungrigen Krokodilen enormer Größe heimgesucht werden.
Neben den obligatorischen Fahrzeugsafaris werden auch Ballonsafaris angeboten.
Strom wird ausschließlich über Solarenergie gewonnen.
Wer auf der Suche nach einer relativ luxuriösen Unterkunft im Norden der Serengeti ist, für den ist das Mara Under Canvas Tented Camp eine gute Wahl.
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Lake Ndutu Luxury Lodge
Im Süden der Serengeti bietet diese recht neue Lodge 20 Zelte, welche jeweils auf einer Plattform mit eigener Terrasse errichtet sind. Die Einrichtung ist luxuriös, es gibt Holzfußböden, komfortable Bäder sowie einen Ventilator im Zelt.
Der Poolbereich ist sehr schön und großzügig gestaltet, auch das Restaurantzelt sowie der Loungebereich
laden zum Verweilen ein. Im Zentrum des Geländes gibt es zudem einen tollen Grillbereich, wo nach vorheriger Anmeldung spezielle Grillabende mit Massai-Tänzen stattfinden.
Die Lage der Lodge ist gut, der Blick auf die Umgebung ist frei und wird nicht von Bäume eingeschränkt.
Von Dezember bis März kann die Migration gut beobachtet werden.
Wir bevorzugen für die Unterbringung unserer Gäste eher Camps, aber für Leute, die auf einer Safari Wert auf Luxus und das Vorhandensein eines Pools legen, können wir die Lake Ndutu Luxury Tented Lodge durchaus empfehlen.
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Lemala Ewajan Camp
Wie alle Camps der Lemala-Gruppe zeichnet sich das Ewajan durch acht luxuriös gestaltete, großzügige Zelte mit einer hochwertigen Ausstattung und elegantem Mobiliar aus. Die Mahlzeiten werden in einem stilvollen Speisezelt mit Lounge serviert. Service und Essen sind tadellos.
Insgesamt ist Ewanjan eine rundum gelungene Unterkunft der gehobenen Preisklasse. -
Lemala Ngorongoro Camp
Das Lemala Ngorongoro Camp liegt unmittelbar nah der Anfahrt zum Krater etwas zurückgezogen vom Kraterrand inmitten eines wunderschönen Schirmakazienwaldes. Die Lage nah der Abfahrtspiste ist optimal für einen frühen Besuch des Kraters, bevor die Menschenmassen eintreffen. Davon abgesehen bietet Lemala neun beheizte, bequem eingerichtete Luxus-Zelte mit Wohnecke sowie ein gemeinsames Zelt mit Restaurant- und Lounge-Bereich.
Alle Gäste nehmen die Mahlzeiten hier gemeinsam ein. Die Zelte selbst stehen recht eng beieinander, sind aber gemütlich und mit tollen Details eingerichtet.
Lemala Ngorongoro ist ein schön gemachtes, kleines Tented Camp, welches wir gerne empfehlen. Vor allem in der Hochsaison von Juli bis Dezember bietet das Camp zudem einen guten Preis an.
Es muss angemerkt werden, dass der nördliche Kraterrand sehr feucht und nass ist. Zwar sind alle Zelte beheizt. Eine Unterbringung in einem Tented Camp könnte eventuell einige Unannehmlichkeiten mit sich bringen. Wer die Witterung scheut und herkömmlichen Komfort sucht, ist besser in der Serena Ngorongoro Lodge untergebracht.
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Pakulala Safari Camp
Das Pakulala Safari Camp besteht aus elf relativ großen Zelten, welche mit bequemen Doppelbetten, handgemachten Teppichen und Dekorationselementen elegant eingerichtet sind. Jedes Zelt verfügt über ein eigenes Bad mit einer Dusche.
Ein Speisezelt sowie eine typische Lagerfeuerstelle gehören zum Camp dazu.
Die Lage am Rand des Ngorongoro – Kraters ist gut, jedoch ist der direkte Blick auf den Krater erst nach einem kurzen Fußweg und nicht direkt vom Camp aus möglich. Zu empfehlen.
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Mysigio Camp
Auf der Hochebene mit wunderschönen Aussichten auf den fern gelegenen Lake Eyasi gelegen, bei Kilometer 18 an der Piste nach Endulen, überzeugt das Mysigio Camp mit zwölf sehr komfortabel eingerichteten Zelten, einem Speisezelt und der typischen Lagerfeuerstelle.
Was Mysigio allerdings ausmacht, ist die einzigartige Möglichkeit, unverfälschte Kontakte mit der örtlichen Massai-Bevölkerung herzustellen. Einfühlsame Begegnungen mit der untergehenden Kultur der Massai hinterlassen die schönsten Erinnerungen an einen Aufenthalt hier.
Zu empfehlen.
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Neptune Ngorongoro Luxury Lodge
Die Neptune Ngorongoro Luxury Lodge ist ein mittelgroßes Hotel der Luxusklasse an der Hauptstraße, nur 5 Minuten vom Eingang zur Ngorongoro Conservation Area entfernt.
Die zwanzig, mit Wohn- und Schlafzimmer sehr geräumigen und optisch attraktiven Chalets liegen verstreut inmitten eines immensen Geländes. Die Inneneinrichtung der Chalets ist geschmackvoll, aber nicht opulent. Das Beste ist möglicherweise die eigene, private überdachte Terrasse mit Sitzmöglichkeiten und wunderbarem Blick auf den Wald. Ein sehr einladender Poolbereich und das gemütlich gestalteten Restaurant runden das Bild ab.
Die Feedbacks im Netz sind sehr gut, insbesondere was die Top-Qualität des Service betrifft, etwas, was sicherlich der rigorosen schweizerischen Leitung zu verdanken ist.
Wir haben allerdings generell ein Problem mit Hotelketten wie diese, die aufgrund ihrer Größe und kommerziellen Charakters nicht imstande sind, für genügend umweltfreundliche Standards zu sorgen.
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Gibbs Farm
Gibb’s Farm ist eine alte, einst familiengeführte Gästefarm mit Tradition inmitten einer herrlichen Landschaft aus Kaffeeplantagen und Ackerland bei Karatu, ca. 1 Stunde vom Ngorongoro-Krater entfernt.
Das Haus existiert schon fast siebzig Jahre und trotz der gründlichen Renovierung der heute sehr stilvoll dekorierten Zimmer schafft Gibb’s immer noch einen besonderen Wohlfühlfaktor bei den Gästen zu kreieren.
Die Unterbringung erfolgt in wenigen, inmitten eines tropischen Gartens verstreuten Villen, allesamt mit Wohn- und Schlafzimmer inkl. Kamin und eigener, privater Terrasse ausgestattet. Sowohl die Architektur der Villen als auch die Inneneinrichtung mit warmen Farben erinnern ein wenig an ländliche Häuser in der Toskana.
Natürlich gibt es die alte Farm samt Tierhaltung und Kaffeeanbau immer noch. Verschiedene Wege führen durch das Gelände der Farm und ihrer Umgebung.
Gibb’s Farm ist eine geschichtsträchtige Unterkunft der gehobenen Mittelklasse mit einem pittoresken, ländlichen Charakter. Eine authentische Unterkunft, die sich für eine oder zwei Übernachtungen nach einer Safari eignet, um den Pisten-Staub abzuschütteln und etwas vom ländlichen Afrika kennenzulernen.
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Oldeani Lodge
Oldeani ist eine sehr schöne Luxus-Lodge auf einer Anhöhe oberhalb von Karatu mit großartigen Blick auf die Landschaft gelegen.
Die nur vier stilvoll eingerichteten Zimmer sind in einem Haus im ländlichen Stil untergebracht. Der Service und die Verpflegung sind auf höchstem Niveau.
Oldeani Safari Lodge ist eine besondere, sehr private Adresse, besonders für Familien oder Kleingruppen geeignet, die unter sich sein möchten und für die ein Garten oder Pool unwichtig ist.
Zu empfehlen.
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Sanctuary Ngorongoro Crater Camp
Das Sanctuary Ngorongoro Crater Camp ist unser Lieblingscamp am Ngorongoro-Krater. Eingebettet in den schönen Akazienwald bietet es zudem eine gute Ausgangslage für Fahrten in den Krater.
Die 9 Zelte liegen jeweils auf einer Holzplattform und verfügen über eine Terrasse, von der aus die Gäste einen wunderbaren Ausblick genießen können.
Die Einrichtung der beheizbaren Zelte ist gemütlich, man fühlt sich hier sehr wohl. Der Restaurantbereich ist ebenso wie die Lounge in einem separaten Zelt untergebracht. Beide sind äußerst geschmackvoll eingerichtet, der Service und das Essen im Camp lassen keine Wünsche offen.
Dieses Camp ist üblicherweise unsere erste Option und es bietet vor allem in der Winterzeit von Januar bis März zudem einen unschlagbar guten Preis an.
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Acacia Farm Lodge
Die Acacia Farm Lodge liegt im Karatu-Hochland inmitten eines grünen hügeligen Farmlands. Die Unterbringung erfolgt ausschließlich in 28 elegant eingerichteten Luxuschalets bestehend aus Vorzimmer, Schlaf- und Wohnraum, Bad mit abgetrenntem Dusch- und Toilettebereich sowie einem großen Ankleidebereich und einer überdachten Terrasse mit wunderschönem Blick auf die parkähnliche Anlage.
Für jedes Chalet ist ein persönlicher Butler zuständig, der für die Gäste alle Wünsche erfüllt.
Die gemeinsamen Bereiche sind nicht minder geschmackvoll eingerichtet. Ein Pool und ein Spa sind ebenfalls Teil der Ausstattung.
Der Anlage merkt man noch das junge Alter an und das Personal muss noch ein bisschen üben, das Serviceniveau ist allerdings top.
Acacia Farm Lodge ist zweifellos eine sehr schöne Adresse der gehobenen Mittelklasse, allerdings ist Karatu nicht unbedingt den Standort unserer Wahl, wenn es darum geht, den Ngorongoro-Krater zu besuchen.
Für gelegentliche Safaris, auf denen Gäste nicht in einem Tented Camp am Kraterrand übernachten möchten oder mehr Luxus und besseren Service wünschen, zu empfehlen.
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Escarpment Luxury Lodge
Die Lodge liegt majestätisch über dem ostafrikanischen Tal mit herrlichem Blick auf den Manyara-See und seinen grünen, dichten Wald, der sich am Ufer ausbreitet. Die Lodge ist wunderschön gestaltet mit einem großzügigen Haupthaus, das an ein Herrenhaus aus der Kolonialzeit erinnert und sich nach der Rezeption und einem kleinen Kuriositätenladen zu einem großen, geräumigen Restaurant und einer Bar öffnet, die wiederum zu einer großen Terrasse führen, die sich auf zwei Ebenen erstreckt.
Auf der zweiten Ebene befindet sich ein erfrischender Pool mit fantastischem Blick auf die Schlucht, unterhalb der Lodge.
Von hier aus wird jeden Morgen ein natürlicher Spaziergang zu einem Aussichtspunkt unterhalb des Bergrückens angeboten. Der Blick über den wolkenverhangenen Regenwald in den frühen Morgenstunden ist atemberaubend.
Die Gäste sind in insgesamt sechszehn Cottages rechts und links vom Haupthaus untergebracht, alle mit Blick auf die Schlucht mit atemberaubender Aussicht. Die Cottages sind groß und luftig und recht luxuriös ausgestattet mit einem wunderbaren Queensize-Bett, das direkt auf die fast vollständig abgeschirmte Wand gerichtet ist (ja, man kann die Aussicht fast wortwörtlich vom Bett aus genießen).
Bei der Einrichtung wurde viel Holz in angenehmen hellen Farben verwendet, was dem Cottage ein elegantes Aussehen verleiht. Auch die freistehende Badewanne ist nicht zu übersehen, ein ziemlich absurdes, wenn auch auffälliges Objekt, von dem nicht jeder Gebrauch macht (vor allem nicht die Umweltbewussten).
Das Badezimmer ist ebenfalls gut ausgestattet und verfügt über eine Innen- und eine Außendusche. Die private Terrasse ist ein hervorragender Ort, um die Aussicht zu genießen oder sich mit einem Buch hinzusetzen.
Wenn es etwas gibt, das mir nicht so gut gefällt, dann sind es die nächtlichen Masai-Tanzshows, aber gut, es muss Tausende von Menschen geben, die das anziehend finden.
Die meisten Gäste bereuen es, nur eine Nacht hier zu bleiben, und wenn es einen Ort gibt, an dem wir eine Nacht länger hätten bleiben können, nur um zu entspannen, dann wäre es dieser. Die Preise sind auch sehr akzeptabel und die Mischung der Gäste, die meisten von ihnen sind Individualreisende, fühlt sich gut an.
Haben wir schon erwähnt, dass wir Escarpment mögen? Ja, das tun wir.
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Lengai Camp
Das Lengai Camp ist ein sehr schönes Tented Camp im klassischen afrikanischen Stil in einer einzigartigen Lage mit atemberaubender Aussicht auf den aktiven Vulkan Oldonyo Lengai inmitten der urwüchsigen, zeitlosen Vulkanlandschaft.
Die Unterkunft findet in nur vier klassischen bequemen Luxuszelten statt, und ist mit der wunderschönen Holzschnitz-Möbel-Ausstattung und einem Badezimmer mit freistehender Badewanne recht komfortabel. Für alle, die nicht abschalten können oder wollen, gibt es auch ein gutes WLAN-Signal. Gegessen wird draußen oder im schön eingerichteten Messzelt.
Inhaber Michel ist ein fürsorglicher Gastgeber und zudem profitieren die Gäste von seinem großartigen Wissen als ausgebildeter Zoologe.
Das Camp eignet sich durch seine Lage hervorragend für die Erklimmung des Oldonyo Lengais, zweifelsohne einer der feinsten und eindrucksvollsten Bergtrekkings in ganz Ostafrika. Außerdem werden Reitausflüge angeboten, bei denen man einige der spärlichen Tiere dieser kargen Wildnis beobachten kann (dazu zählen Gazellen, Gnus, Giraffen und manchmal auch Geparde). Weiterhin werden Tagesausflüge an den Lake Natron unternommen, es kann auf 120.000 Jahre alten Fossilfußabdrücken von den ersten Urmenschen gestanden werden, oder es können sehr authentische Maasai-Dörfer weitab der touristischen Pfade besucht werden. Ein Höhepunkt sind fantastische Sundowner-Trips zu einem Aussichtspunkt mit dem einmaligem Blick auf den perfekten kugelformigen Oldoyo-Lengai.
Lengai Camp ist ein simples Safaricamp in bester alter Tradition und zählt sicherlich zu den besten Optionen in dieser Gegend.
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Maramboi Tented Camp
Das mit 48 Zeltsuiten recht große Maramboi Tented Camp gehört zu Tanganyika Wilderness Camps und liegt am südlichen Ostufer des Lake Manyara inmitten eines wundervollen Naturschutzgebietes.
Neben Zebras und Gnus gibt es hier ganzjährig eine Vielzahl von Tieren zu beobachten. Die parkähnliche Anlage ist recht weitläufig und bietet von fast jedem Punkt aus einen Blick direkt auf den See, welcher nach einem kurzen Fußweg zu erreichen ist.
Alle Zeltsuiten sind sehr groß und verfügen über eine komfortable Einrichtung, die mit den Annehmlichkeiten eines Hotels vergleichbar ist. Ventilator, Fön und Safe gehören hier zur Grundausstattung. Von der Terrasse bietet sich eine tolle Aussicht auf den Lake Manyara,
allerdings ist dieser nur von den Zelten in der 1. Reihe ungehindert möglich. Bei den Zelten in den hinteren Lagen ist der Blick entsprechend eingeschränkt.Die Gemeinschaftsbereiche sind außergewöhnlich schön gestaltet, alles ist in einem mintfarbenem Ton gehalten. Der Loungebereich mit Bar auf der linken Seite befindet sich ebenso wie das Restaurant mit großer Terrasse auf der rechten Seite unter Reetdach, welches
an den Seiten im Stil eines historischen Gewächshauses ganzseitig verglast ist.Nah am See liegt der Poolbereich, an welchem das Mittagessen serviert wird. Nach einem Safaritag im Pool zu entspannen und dabei die Tiere in der Umgebung beobachten, dies ist zweifellos ein Erlebnis, welches im Gedächtnis bleibt! Auch die Feuerstelle lädt zu einem typischen Lagerfeuer am Abend ein.
Das Maramboi Tented Camp ist für unseren Geschmack eigentlich zu groß, aber aufgrund der guten Lage etwa 30 Minuten vom nördlichen Eingang des Tarangire Nationalparks entfernt, des guten Preis- Leistungsverhältnisses sowie der hervorragenden Ausstattung im Camp können wir uns einen Einsatz bei Luxussafaris für Leute, die etwas mehr Komfort mögen, durchaus vorstellen.
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Little Oliver’s Camp
Nur 1 Kilometer südlich vom Hauptcamp Oliver’s Camp, tief im Herzen des Tarangire Nationalparks gelegen mit Blick auf eine Überschwemmungsebene ist das mit nur fünf luxuriös gestalteten Zelten Little Oliver's Camp ein sehr exklusives, intimes Tented Camp, das sich insbesondere Familien oder geschlossenen Reisegruppen empfiehlt, die die Exklusivität eines solchen luxuriösen Camps schätzen und auch bereit sind, dafür zu bezahlen.
Die fünf Zelte sind mit viel Holz sehr geschmackvoll eingerichtet und verfügen über eine Außen- sowie Innendusche und eine private Terrasse.
Die Qualität der ausgebildeten Führer ist sensationell gut: Neben den typischen Pirschfahrten stellen die Fußsafaris innerhalb des Nationalparks eine ausgezeichnete Möglichkeit dar, die Elefantenherden aus einer völlig überwältigenden Perspektive zu beobachten.
Einen Pluspunkt gibt es für die außerordentliche kleine Größe.
Little Oliver’s Camp ist ein fantastisches kleines Camp im guten, alten Safaristil, und eine sensationelle Adresse, die immer wieder Begeisterung hervorruft.
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Oliver’s Camp
In einer sehr abgeschiedenen Lage mitten im Herzen des Tarangire-Nationalparks begeistert das luxuriöse Oliver’s Camp Safarienthusiasten seit fünfundzwanzig Jahren.
Die Unterbringung erfolgt in zehn, sehr schön eingerichteten Luxuszelten mit Innen- und Außendusche. Die gemeinsamen Bereiche sind allesamt sehr stilvoll gestaltet.
Die Qualität der ausgebildeten Führer ist sensationell gut: Neben den typischen Pirschfahrten stellen die Fußsafaris innerhalb des Nationalparks eine ausgezeichnete Möglichkeit dar, die Elefantenherden aus einer völlig überwältigenden Perspektive zu beobachten. Auch Nachtsafaris werden angeboten.
Das Oliver’s Camp ist ein fantastisches Camp im guten, alten Safaristil, und eine sensationelle Adresse, die immer wieder Begeisterung hervorruft.
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Sancturary Swala Camp
Das Swala Camp ist ein sehr hochwertiges, permanentes Tented Camp mit traumhaft schön eingerichteten Luxuszelten in einer sehr abgelegenen Lage im Westen des Nationalparks, weit ab vom quirligen Geschehen nah des nördlichen Eingangs.
Die Fahrt dorthin ist lang, aber reich an Tiersichtungen.
Die Unterbringung erfolgt in überdurchschnittlich großen Luxuszelten mit Terrasse sowie Innen- und Außendusche. Die unter reetgedeckten, offenen Bauten stilvoll dekorierten Lounge- und Essbereiche blicken auf einen imposanten, hundert Jahre alten, riesigen Baobab. Ein Pool ist auch vorhanden. Service und Verpflegung sind erstklassig.
Das Beste an der Lodge ist allerdings zweifellos sein Wasserloch, das ganztägig Elefanten und zahlreiche andere Tiere anlockt, was unglaubliche Begegnungen unmittelbar vor Ihrem Zelt garantiert.
Sanctuary Swala ist ein fantastisches Camp im guten, alten Safaristil, aufgrund des hohen Preisniveaus wird es relativ wenig eingesetzt.
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Kuro Tarangire Camp
Kuro Tarangire ist ein saisonelles luxuriöses Tented Camp der Nomad-Gruppe, das eine ruhige Lage inmitten eines Akazia-Waldes am Ufer des Tarangire-Flusses im zentralen Bereich des Nationalaparks in der Saison von Juni bis November einnimmt.
Das Camp besteht aus sechs sehr geschmackvoll eingerichteten Luxuszelten im klassischen Stil ausgestattet mit einem modernen Badezimmer. Ein rustikales halb offener Bau aus Holzstämmen unterbringt die wundervoll entspannende Lounge und den Essbereich.
Kuro Tarangire ist ein exzellentes kleines Camp ohne viel Schnickschnack im guten, alten Safaristil.
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Ecoscience Lodge
Die Ecoscience Tarangire Lodge ist eine rare Mischung aus Touristen-Lodge und Forschungszentrum an der nordöstliche Grenze zum Tarangire-Nationalpark.
Nebst Wissenschaftlern und Studenten, die in einem getrennten Bereich wohnen, sind normale Gäste willkommen, für die sechs außerordentlich komfortabel ausgestattete Zimmer zur Verfügung stehen.
Architektonisch sind die Zimmer im Stil eines Luxus-Zelts unter einem zum Teil offenem Bau mit wunderbaren Blick auf die Savanne und Veranda sehr attraktiv. Die Inneneinrichtung ist minimalistisch und modern. Auch die gemeinsamen Bereiche sind sehr ansprechend dekoriert.
Neben Pirschfahrten im Nationalpark stehen Ausflüge mit geologischen Interesse im Fokus eines Aufenthalts.
Nach der Entstehung guter Camps innerhalb des Schutzgebiets ist allerdings die abgelegene Lage außerhalb der östlichen Grenze ein großer Nachteil geworden, denn die Fahrten in und aus dem Nationalpark heraus sind einfach unzumutbar lang.
Ecoscience Tarangire ist eine zweifellos eine gelungene, stilvolle, originelle Lodge der gehobenen Preisklasse, bei der wir uns aufgrund von Lage und Konzept allerdings schwer tun, sie in unsere Safaris einzugliedern.
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Tarangire River Camp
Das Tarangire River Camp befindet sich am Ufer des saisonalen Tarangire-Flusses außerhalb der nördlichen Parkgrenze, jedoch nur 20 Min. vom Parkeingang entfernt.
Nach einer sehr holprigen Anfahrt überrascht das Camp mit sehr schön eingerichteten Luxuszelten und riesigen Badezimmern, die fast so gross wie die Schlafzimmer sind. Vom Hauptgebäude des Camps und von allen Zimmern aus blickt man traumhaft auf das Flussbett und seine zahlreiche Tiere.
Tarangire River Camp ist eine sehr dezente Alternative zu den Mittelklasse-Camps innerhalb des Parks, welche wir natürlich aufgrund ihrer besseren Lage bevorzugen.
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Nimali Tarangire
Nimali Tarangire ist eine permanente relativ schicke Lodge der gehobenen Preisklasse östlich angrenzend an den Tarangire-Nationalpark und nicht weit der Tarangire Treetops gelegen. Die Lodge besteht aus zwei Gebäuden unter Reetdach, wo eine elegant auf zwei Stufen verteilte Lounge und das Restaurant mit offenem Blick auf die Savannenlandschaft untergebracht sind. Unmittelbar davor befindet sich ein angenehmer Pool, wo Elefanten Ihren Durst in der heißen Jahreszeit häufig stillen.
Übernachtet wird in sechs elegant eingerichteten Luxuszelten mit privater Veranda und zwei großen Betten mit Blick auf den Tarangire-Fluss.
Service und Verpflegung sind ausgezeichnet und von höchstem Niveau. Die Lodge wurde 2015 eröffnet und ist somit noch recht neu und in prima Zustand.
Nimali Tarangire ist eine zweifellos ausgezeichnete Safarilodge, womöglich mit dem einzigen Nachteil, außerhalb der Parkgrenzen zu liegen. Die meisten unserer Gäste ziehen eine Lage inmitten des Nationalparks vor, so dass Nimali bei uns kaum Gelegenheiten haben wird, zur vollen Geltung zu kommen.
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Nyikani Tarangire Camp
Ein stilvolles kleines Buschcamp auf der Spitze eines Hügels mit weitem Blick auf den herrlichen Tarangire Nationalpark unter seinen Füßen.
Für uns ist Nyikani wohl eines der besten Adressen im Park. Seine herrliche, dominante Hügellage, die zwei gut ausgestatteten Messezelte mit eleganter, aber nicht übertriebener Inneneinrichtung (links der Loungebereich mit vielen Sitzgelegenheiten, Sofas und einer gut bestückten Bar, rechts der luftige, offene Essbereich): Nyikani wird euch einfach nicht enttäuschen. Das Essen ist gut, aber nicht auf Gourmet-Niveau, aber auf jeden Fall ausreichend. Unterhalb der Essenszelte befindet sich die obligatorische Feuerstelle.
Fünf Gäste-Safarizelte befinden sich rechts und links vom Gemeinschaftsbereich. Die Zelte sind in mit Queen Size oder zwei Betten ausgestattet und alle sehr gut eingerichtet. Uns gefällt die Aufstellung direkt auf dem Boden ohne erhöhte Plattformen. Der Boden des Zeltinneren ist mit Teppichen ausgelegt, die Betten sind sehr bequem. Es gibt einen kleinen Schreibtisch mit Lampe und Stuhl, zwei Betttische, eine große Bank und einen Schrank. Das Bad ist ebenfalls gut ausgestattet mit einer separaten Buschdusche, zwei Waschbecken und der Toilette.
Nyikani ist ein Camp, das wir empfehlen können, auch wenn der Service für unseren Geschmack manchmal zu formell ist. -
Katambuga House
Das Katambuga House ist ein Luxus- Gästehaus am Rande des Mringa Coffee Estate in Arusha, mit nur sechs komfortablen en suit Schlafzimmern, sechs davon im Haupthaus und drei weitere in den tropischen Gärten gelegen.
Die Gärten sind wunderschön, voller tropischer Blumen und an einem klaren Tag kann man den Berg Meru sehen.
Es gibt auch einen großen Swimmingpool, der mit Sonnenschirmen und Liegestühlen ausgestattet ist und über einen offenen Wohn- und Essbereich im Haupthaus mit Kamin verfügt.
Katambuga House ist eine kleine, elegante Lodge wenige Kilometer von der Innenstadt Arusha entfernt, perfekt, wenn man in Arusha Airport landet oder von dort abfliegt, fein mit afrikanischer Fotografie und Kunst geschmückt und eine gute Option für die gehobene Mittelklasse. -
Onsea House
Das ruhige, wunderschöne Onsea House am Rande von Arusha war das erste Boutique-Gästehaus in Arusha und ist seit seiner Eröffnung eine wichtige Institution in der Stadt. Es hat viel mehr den Charakter eines Privathauses als eine Lodge, was daran liegt, dass es ein Privathaus ist. Seine fünf privaten Gästezimmer waren ursprünglich für die Familie und Freunde der Besitzer, Dirk und Inneke Janssens-Onsea, bestimmt. Alle Zimmer strahlen einen ganz eigenen Charakter aus und sind individuell möbliert. Jedes Zimmer ist mit einem King-Size-Bett mit Holzschnitzereien aus Sansibar und Moskitonetz, mit traditionelle Safari-Stühlen und einem Tisch möbliert. Die Terrasse bietet einen großartigen Ausblick auf die Umgebung und den Mount Meru. Der Swimmingpool und der Whirlpool mit dem angeschlossenen Massagedeck sind der ideale Platz für einen erholsamen Nachmittag. Abgerundet wird die angenehme Atmosphäre durch das vorzügliche Essen, das der hauseigene Sternekoch zubereitet.
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Machweo Wellness Retreat
Machweo ist ein kleines feines Boutique-Gästehaus auf demselben Grundstück wie das Onsea House (beide gehören denselben Besitzern), oben auf einem üppigen Bergrücken etwa 7 km östlich der Stadt gelegen. Standardmäßig ist es der Ort, an dem die Gäste von Onsea üblicherweise essen, denn der belgische Küchenchef und Teilhaber Axel Janssens, einer der besten Köche Tansanias, arbeitet und kocht hier.
Die modernen, stilvollen und sehr schön gemachten Gemeinschaftsräume sowie die Ess- und Terrassenbereiche stehen allen Gästen von beiden Nachbar-Gästehäusern offen. Die legendären Mahlzeiten vom Küchenchef werden auf der schönen Terrasse mit weitem Blick über die ländlich geprägte Landschaft und Ackerfelder oder im geschlossenen Speiseraum, sehr edel mit Kamin und poliertem dunklen Holzboden ausgestattet, serviert. Gäste werden in neun modernen Zimmern unterschiedlicher Preisklassen untergebracht.
Es gibt natürlich auch einen Pool.
Machweo ist ein feiner Ort zum Schlafen und Essen in Arusha und definitiv der Ort, den wir für „Foodies“ empfehlen würden.
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Hatari Lodge
Dieses einstige Ferienhaus von Hardy Krüger, einem deutschen Starschauspieler der sechziger Jahre, der sich bei den Dreharbeiten zum Film Hatari in diesen Ort verliebte (die gesamte Filmcrew wohnte in der heruntergekommenen und unbewohnbaren Momella Lodge unten am Berg - man kann sogar die Dächer der Rondavels von Momella in der Ferne sehen), wurde vor über 15 Jahren von Marlies und Jörg gekauft und hat sich seitdem zu einer der wichtigsten Grundlagen für den deutschen Tourismus in Tansania entwickelt.
Das liebenswerte Ehepaar engagiert sich sehr für die Dorfgemeinschaft und die ökologische Landwirtschaft in der Umgebung.
Das Hauptmerkmal der historischen Hatari ist die schöne Feuerstelle und die Aussichtsplattform mit Blick auf die darunter liegende Ebene, in der regelmäßig Giraffen beim Fressen in den Akazienbäumen direkt vor der Lodge beobachtet werden können.
Von hier aus führt ein hölzerner Weg zum Haupthaus: ein schönes Steingebäude mit viel kolonialer Atmosphäre. Im Inneren befinden sich der elegante Speisesaal und die John-Wayne-Bar, die an die Filmaufnahmen von Hatari erinnern, sowie ein hübsch eingerichteter Lounge-Bereich mit vielen Sofas und Kissen.
Die Gäste werden in Zimmern dreier verschiedener Kategorien untergebracht, wobei die Suiten die luxuriösesten (und teuersten) sind. Diese verfügen über einen Sitzbereich, große französische Fenster, einen privaten Essbereich und ein riesiges Bett sowie einen Kamin und ein gut ausgestattetes Badezimmer. Die Junior Suites sind im Wesentlichen dasselbe, nur ohne den Essbereich, und die billigeren Deluxe-Zimmer sind kleiner und schlichter eingerichtet, aber immer noch sehr komfortabel. Einige von ihnen haben sogar einen Kamin.
Die meisten Gäste sind hier, um die Umgebung und das afrikanische Flair zu genießen, bevor ihre eigentliche Safari beginnt. Was uns weniger gefällt, sind die vielen Reisegruppen, die Hatari regelmäßig buchen. Wie bereits erwähnt: Hatari ist bei der deutschen Klientel sehr bekannt, was eigentlich nichts Schlechtes ist, auch wenn wir eine gemischtere Klientel aus Paaren gegenüber Gruppen von 10 Personen bevorzugen.
Ansonsten dient Hatari gut und liefert auch gut. Vielleicht ist Hatari nur etwas überteuert für das, was sie bietet. Da die Lodge innerhalb des Arusha Nationalparks liegt, müssen auch die Parkgebühren in die Rechnung mit aufgenommen werden.
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Africa Amini Maasai Lodge
Etwa 90 Minuten vom Flughafen Kilimanjaro entfernt liegt die Africa Amini Maasai Lodge nur wenige Kilometer nördlich des Arusha Nationalparks. Inmitten vom Nichts mit einem grandiosen Blick auf den Mount Kilimanjaro und den Mount Meru stehen ein paar unscheinbare, im traditionellen Maasai-Stil gebaute Bomas, deren innere Einrichtung für manche Überraschung sorgt. Der ungetrübte Blick auf den Kilimanjaro bietet sich in den frühen Morgenstunden, im Tagesverlauf wird der Vulkan mehr und mehr von Wolken umhüllt.
Die gesamte Lodge ist im Stil eines traditionellen Maasaidorfes gebaut und liegt auf einem Hügel, sodass sich eigentlich von jedem Punkt eine tolle Aussicht bietet. Übernachtet wird in vierzehn sehr komfortabel eingerichteten Bomas, die trotz ihrer Urigkeit keine Wünsche offen lassen. Die Einrichtung ist sehr individuell, es gibt eine Vielzahl von den Maasai hergestellten traditionellen Gegenständen, mit denen die Bomas ausgestattet und dekoriert sind. Der Duschbereich befindet sich ebenso wie das Waschbecken im Zimmer, während die Toilette separiert ist. Die Terrassen bieten alle einen Blick auf den Mount Kilimanjaro.
Der ebenso individuelle Gemeinschaftsbereich mit Restaurant und Lounge befindet sich unter Reetdach und lädt zum Verweilen ein. Es gibt auch einen Laden mit Souvenirs, hier sind von den Maasai gefertigte Gegenstände oder Schmuck erhältlich. Das Essen ist von hervorragender Qualität, es ist einfach absolut köstlich.
Der Wellness-Bereich mit Pool, Meditationsraum und Sauna mit Bar ist in einer Borma untergebracht, welche an allen Seiten offen ist und einen zum Träumen schönen Ausblick bietet. Unterhalb des Pools liegt eine Aussichtsterrasse mit Liegestühlen. Hier kann man einfach die Seele baumeln lassen.
Der Fokus liegt auf der authentischen Interaktion mit den Maasai, welche mit eigenen Händen diese Lodge gebaut haben. Die Lodge ist als Resultat des hochgelobten Sozialprojektes Africa Amini Alamaentstanden und wird zu 100 % von den Maasai selbst betrieben. Alle Einnahmen, die durch den Tourismus entstehen, fließen direkt in verschiedene Sozialprojekte für die Gemeinde. Hier werden Schulen und diverse Ausbildungsprojekte ebenso wie medizinische Behandlungen finanziert.
Africa Amini Maasai Lodge ist eine in purer Maasai-Art gebaute Lodge, ideal zum Abschalten vor oder nach einer Safari. Möchte man den Mount Kilimanjaro nicht erklimmen, aber trotzdem gesehen haben, und unverfälscht respektvolle Begegnungen ohne künstliche Tanzvorführungen mit extrem gastfreundlichen Massai erleben, ist Amini einfach die beste Wahl. Es ist keine Luxusunterkunft und nicht für jeden geeignet, aber auch aufgrund der Lage und dem direkten Kontakt mit der Natur ohne wilde Tiere in der Umgebung sind Familien mit Kindern hier ausgezeichnet aufgehoben.
Mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis unterstützt man bei einem Aufenthalt direkt die lokalen Maasai.
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Kaliwa Lodge
Die Kaliwa Lodge ist eine seltsame deutsche Kreation, inspiriert vom architektonischen Design der Bauhaus-Architektur, inmitten der üppig grünen Bananen- und Kaffeeplantagen am Westhang des Kilimmanjaro bei Machame, der sich wie ein schlafender Riese direkt vor der Lodge erhebt.
Im unteren Teil des üppigen Gartens befindet sich eine Aussichtsplattform, die bei weitem mein Lieblingsplatz in der Kaliwa Lodge ist: bei klarem Wetter kann man den beeindruckenden und sogar furchteinflößenden Koloss des höchsten Berges Afrikas vor sich aufragen sehen.
Zwischen dem Berg und der Lodge befindet sich ein tiefer Graben mit einem hörbaren Bach, der durch den dichten Dschungel fließt und von dem man nur ein geringes Rauschen wahrnimmt. Der üppige Dschungel und die benachbarten Kaffeeplantagen ziehen eine Vielzahl von Vögeln an, und wir sahen Flamingos über den Himmel ziehen und wurden beim Frühstück Zeuge, wie eine Familie verspielter blauer Affen im Garten neben uns fraß.
Abgesehen von der beeindruckenden Aussicht auf den Kilimanjaro und dem allgemeinen Dschungelgefühl (und abgesehen von dem hervorragenden Essen, das wirklich 5 Sterne wert ist), bleibt die Unterkunft ein wenig hinter den Erwartungen zurück. Vielleicht, weil ich den hypermodernen Stil in dieser sehr afrikanischen Umgebung nicht ansprechend finde, vielleicht, weil ich die Badezimmer für ein Zimmer dieser Preisklasse als unangemessen klein empfinde.
Die Zimmer sind in rechteckigen Betonblöcken untergebracht, die besser in eine städtische Umgebung passen würden. Die Einrichtung ist schön und gut gemacht, aber das Zimmer ist einfach nicht groß genug, um sich wirklich wohl zu fühlen, und hat ein oder zwei viele Ecken, die keinen praktischen Zweck erfüllen (zum Beispiel der Ankleidebereich zwischen Bad und Schlafzimmer).
Die Hauptlodge beherbergt einen Empfangsbereich und einen Essbereich, beide in ähnlich modernem Stil. Vor der Lodge befindet sich ein kleiner grüner Garten mit einigen Hängematten und einem Gemeinschaftstisch, an dem man sein Essen im Freien genießen kann.
Kaliwa ist ein etwas merkwürdiger Ort, was ausschließlich an der für mich unpassenden Architektur liegt. Ich mochte die Aussichtsplattform, den Blick auf die Affen und den Berg und das ausgezeichnete Essen, aber ich bin mir nicht 100 % sicher, ob ich ein zweites Mal hier bleiben würde. Um den langen Weg zwischen Karatu und Usambara zu überbrücken, gibt es allerdings nicht so viele andere Möglichkeiten als dieses.
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Mavimbi Villa
Am meisten gefällt uns die spektakuläre Lage an einem fabelhaften, abgelegenen Küstenabschnitt des Pangani-Strandes. Vor der kleinen Lodge erstreckt sich ein traumhaft schöner puderweißer Strand, hinter der Lodge sind Palmen und Wald wohin das Auge reicht. Die Villa an sich ist ein großes zweistöckiges Haus unter Reetdach mit einem Pool, einen Garten und einer überdachten Terrasse für Mahlzeiten draußen. Drin hat man einen sehr komfortablen in warmen Tönen eingerichteten Wohnzimmerbereich mit Polstersofas und einer eleganten Dekoration. Gäste werden in sechs sehr schönen Zimmern auf dem Oberstock untergebracht.
Mawimbi ist zweifellos eine vornehme, wunderschöne Adresse in einer paradiesischen Umgebung. Ideal für geschlossene Gesellschaften, wen man in einer größeren Gruppe reist, aber auch sonst für Intimitätsuchende und Menschen mit Vorliebe für Hotels mit Boutique-Charakter zu empfehlen.
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The Tides Lodge
Am Hauptstrand von Pangani The Tides Lodge ist eine hochwertige kleine Unterkunft in abgelegener Lage, ideal für alle, die sich wirklich entspannen und ungestörte Ruhe genießen möchten.
Direkt am Strand unter den Schatten von hohen Palmen findet man ein strohgedecktes offenes Gebäude, das als Restaurant und Lounge dient. Unweit davon lädt der große Swimmingpool mit bequemen Liegen und reetgedeckten Schirmen zum Entspannen ein.
Gäste werden in neun sehr stilvollen Cottages unter Reetdach mit Meeresblick untergebracht.
Vor der Tür gibt es eine kleine Veranda mit einer Hängematte. Im Inneren sind die Cottages liebevoll mit rustikalem Charme eingerichtet. Bunten Kissen, aus tansanischer Baumwolle von einer Wohltätigkeitsorganisation hergestellt, Holzmöbel und lokal hergestellte Kunstwerke schmücken den Raum.
Die Lodge verfügt über Kajaks, Stehpaddelbretter und ein Segelboot für die Gäste (kostenlos), und es ist möglich, Hochseefischen und Tauchen zu organisieren. Tagesausflüge in den Maziwe-Marinepark zum Schnorcheln sind sehr beliebt, darüber hinaus kann die Lodge sogar Tagesausflüge in den Sadaani-Nationalpark organisieren.
The Tides ist der perfekte Ort, um von der Safari ohne von Beach Boys belästigt zu werden, perfekt zu entspannen. Schönes Design, komfortable Cottages, paradiesischer Strand, tolles Aktivitätenangebot, viel Abgeschiedenheit und hervorragende Küche entschädigen für die relative Mühe der Anreise.
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Kilindi
Schon sein seiner Gründung am südlichen Ende des Traumstrandes von Kendwa hat diese hochwertige und ziemlich stilvolle kleine Strandlodge den Ru als eine der besten Luxuslodges auf Sansibar bewahrt. Kilindi wurde ursprünglich für Benny Andersson aus der Popband ABBA entworfen. Das Design ist durchaus innovativ und stilvoll, mit geschwungenen Cremefarbigenwänden und Decken, die ein wenig an eine Kapelle erinnern, und einem atemberaubenden Blick aufs Meer. Zentralgebäude ist ein rundes zweistöckiges Haus mit einem wundervoll gestalteten Lounge und Bar im Erdgeschoss im minimalistischen Stil und ein wunderschönes Feinschmeckerrestaurant mit von der Decke drapierten Stoffbahnen geschmückt im Obergeschoss. Vor der Bar führt ein Pfad zum gewaltigen 25 meter lagen kreuzförmigen Swimmingpool mit atemberaubender Aussicht auf die Bucht. Bequeme, schattige Tagesbetten unter Sonnenschirmen um den Holzplattformen um den Pool laden zur Entspannung an.
Es gibt auch einen vorzüglichen Spabereich, wovon man einen grandiosen Ausblick während einer Massage genießen kann.
Die 15 Suites sind unglaublich wunderschön, geräumig, luftig und hell. Die Suites bestehen aus zwei separaten Pavilions, die von einer gekalkten gewundenen Wand verbunden sind. Vor jeder Suite gibt es zwei private Planschbecken, die über einen kleinen Wasserfall, der vom ersten in den zweiten überläuft, mit einander verbunden sind. Eine kleine Treppe führt zum ersten Bau mit Lounge und Terrassenbereich, der mit Tagesbetten und Schaukelstühlen ausgestattet. Jede Suite, komplett mit dem eigenen Butler versorgt, hat einen leicht unterschiedlichen Charakter. Alle verfügen aber über zahlreiche Sitzecken und Lounges, in denen man wunderbar die Seele baumeln lassen kann. Die königlich eingerichteten Zimmer und opulenten Badezimmer sind im zweiten Bau untergebracht und profitieren von einer angenehmer natürlichen Brise.
Wir haben eine klare Schwäche für die wundervolle, elegante von der islamischen Welt inspirierten Architektur von Kilindi. Essen und Service sind auf gehobensten Niveau. Insgesamt ist Kilindi ein fabelhafter Ort, um sich nach einer Safari verwöhnen zu lassen, und zweifellos eine der schönsten Adressen Sansibars.
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Zuri Zanzibar
Zuri Zanzibar ist ein luxuriöses mittelgroßes Strandresort am nördlichen Ende des hübschen Kendwa-Strandes an Sansibars Nordwestküste. In Kendwa kann man anders als an Sansibars Ostküste uneingeschränkt im Meer baden. Zwar hat diese Gegend eine ordentliche touristische Entwicklung in der letzten Jahren durcherlebt, wenn man im Resort wohnt, merkt man davon wenig.
Das Resort ist um eine Reihe Bars und Restaurants inmitten einer gepflegten gartenähnlichen Anlage angeordnet. Der luxuriöse, moderne Design ist ein Traum: Von den offenen Loungebereich mit Bar, den handgefertigten origellen Buchregalen, mit von der Decke hängenden Sitzkorben aus Rattan und dem Billiardtisch hin über die wunderschön mit Hunderten Rattan- und Papierlampions dekorierten Restaurants, den Terrassen mit bunten Kissen und dem fantastischen 32 Meter langen Infinity-Pool. Nicht umsonst wurde das Hotel wurde von den preisgekrönten Architekten Jestico und Whiles entworfen und hat mehrere Preise aufgrund ihrer innovativen umweltfreundlichen Architektur gewonnen.
Gäste werden in 55 fantastischen Bungalows, zwei Suiten und zwei Villen untergebracht, die im riesigen Grundstück recht gut verteilt sind, um so nirdgewann, nicht mal wenn das Resort ausgebucht ist, das Gefühl von Enge zu vermitteln.
Die 55 Bungalows sind in vier verschiedenen Preiskategorien unterteilt und unterscheiden sich maßgeblich durch den Garten- oder Meeresausblick. Die teuersten und besten von allen sind die Ozean-Jacuzzi-Bungalows, die uneingeschränkten Meeresausblick plus einen eigenen Jacuzzi bieten.
Alle Bungalows sind in jeder kleinsten Ansicht perfekt durchdacht und blenden Holz und andere natürlichen Materialien perfekt ein. Alle Bungalow besitzen einer umlaufenden Terrasse mit Liegenstühlen und einem eigenen Badezimmer mit einer Regendusche im Freien.
Das Resort besitzt ihr eigenes Wassersport- und PADI-Tauchzentrum, das Schnorchelausrüstung, Kajaks und Stehpaddelbretter vermietet.
Normalerweise würden wir uns von Resorts dieser Größe ganz bewusst distanzieren, für das Zuri Zanzibar Hotel müssen wir jedoch eine klare Ausnahme machen. Es ist unmöglich, sich in den traumhaften, stilvollen, zeitgenössischen Design der Lodge nicht zu verlieben. Hier haben sich Architekten ordentliche Mühe gegeben, etwas ganz Besonderes zu schaffen, eine Kreation, die Meeres- und Luxusfreunde zugleichermaßen begeistern wird.
Für Meeresfans, die uneingeschränkte Schwimmmöglichkeiten am Indischen Ozean schätzen, klar zu empfehlen. Dieses Kunstwerk hat jedoch seinen Preis.
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Matemwe Lodge
Die solide und seit den achziger Jahren bestehende Matemwe Lodge von der Asilia Lodgegruppe liegt am nördlichen Rand des Dorfes Matemwe uber einen schmalen Korallenwand mit Strandzugang zum 17 Kilometer langen Matemwe Strand am vorderen Ende der Lodge. Die neu angelegten Gärten sind mit Frangipani- und Bougainvillea-Bäumen übersät, die ihnen ein üppiges tropisches Gefühl mit viel Farbe verleihen.
Rechts vom Rezeptionbereich führt eine kleine Treppe in das unauffällige unter Reetdach stehende Freiluft-Restaurant mit starkem meditärrenen Charakter, direkt über dem Meer und mit einem außergewöhnlichen Blick entlang der palmengesäumten Lagune in südlicher Richtung. Zur Lodge gehören zwei an zwe Stufen angeordneten Pools, ein davon ein wundervoller Infinity-Pool, der sich in den unterstehenden Poolbecken übergießt. Nah dem zweiten Pool findet man eine originell aus einem alten Dhow gebaute Bar, die mit dem riesigen Schädel eines jungen Pottwals dekoriert ist. Oberhalb davon ist der Spabereich.
Die 12 weißgetünchte Steinbungalows unter Reetdach von Matemwe Lodge nehmen eine vorderen Position unmittelbar vor dem Meer direkt oberhalb der Korallenwand ein. Sie haben eine große Veranda mit Hangematte und Sitzecke. Im Inneren sind die Bungalows luftig und sehr schön und geschmackvoll eingerichtet. Alle Zimmer sind geräumig und komfortabel, mit kleineren liebevollen ouches ausgestattet wie Bao-Bretten (Bao ist das traditionelle sansibarische Rechenspiel) und bunten Würfen über den Betten. Die Badezimmer sind sehr geräumig, mit einer Spültoilette, zwei Waschbecken und einer großen Steinbadewanne und Dusche. In den älteren Zimmern haben die Bäder nur ein Waschbecken, aber auch ein riesiges romantisches Bad.
Die Lodge hat das eigene Wassersportzentrum nur zwei Minuten zu Fuß vom Speisesaal entfernt. Es werden auch kostenlose Riffspaziergänge angeboten und in der Zeit von Februar und März kann man grüne Schildkröten-Babies Karettschildkröten beim Schlüpfen am Strand beobachten.
Matemwe Lodge ist eine entspannte, wundervoll gelegene hervorragende geführte Strandlodge der gehobenen Preisklasse bei der man nichts falsches machen kann.
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Matemwe Beach House
Diese hochwertige private Villa befindet sich in einer atemberaubenden Lage eines wunderschönen Strandabschnittes. Man sollte kein vornehmes Herrenhaus erwarten, sondern ein praktisches privates Strandhaus im afrikanischen Einrichtungsstil mit sehr viel Liebe zum Detail. Die Villa besteht als aus zweie Schlafzimmern in der unteren Etage (jedes mit Privatbad), einer sehr schönen Lounge mit Speiseterrasse, einen kleinen Swimmingpool mit Liegenstühlen und direktem Zugang zum Strand. Auf der oberen Etage findet man einen Dachboden mit zwei getrennten Betten. Die Villa liegt unittelbar südlich von der Matemwe Lodge und die Gäste können die Einrichtungen der Hauptlodge nutzen, darunter das Wassersportcenter und Tauchcenter direkt nebenan. Tauchausflüge werden von Tauchcenter der Nachbar Matemwe Lodge organisiert. Außerdem ist die Villa komplett gewartet mit Koch und privatem Butlerservice.
Wir empfehlen das Matemwe Beach House als unprätensiose sehr geschmackvolle Wohnadresse für naturverbundene Menschen, die keinen überflüßigen Luxus brauchen und die Vorteile des exzellenten Zugangs zu Sansibars besten Tauchrevieren gut schätzen.
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Matemwe Retreat
Es gibt viele kleine, charmante Boutique-Retreats hier z. B. das traumhafte Matemwe Retreat Hotel. Das Kleinhotel mit nur vier super schönen Villas lässt keine Wünsche übrig und ist für den Ruhesuchenden aufgrund der großartigen Lage am Traumstrand und des erstklassigen Services absolut zu empfehlen. Ich will einfach nicht zu viel verraten, aber das muss man einfach erlebt haben!
Matemwe Retreat ist eine der exklusivsten Adressen auf Sansibar und besteht aus nur vier privaten Luxus-Villen, die in den Rahmen eines naturbelassenen Gartens harmonisch einfügen. Jede Villa hat eine wunderschöne untere Terrasse mit Wohn- und Essbereich sowie eine kleine Bar. Im Erdgeschoss befindet sich ein romantisches Schlafzimmer mit einem großen Bett und einem sehr geräumigen Badezimmer.
Eine kleine Wendeltreppe führt hinauf zu einem Sonnendeck mit einer schönen Lounge und einem privaten Tauchbecken. Die Aussicht auf das Türkismeer von hier oben ist unglaublich. In der kleinen privaten Badebucht mit weißen Sandstrand kann man bei Flut schwimmen.
Die Lodge blickt direkt auf das Mnemba Atoll, das beste Tauch- und Schnorchelrevier in Sansibar und empfiehlt sich insbesondere für Ruhesuchende, die viel schnorchel möchten.
Jede Villa hat einen privaten Butler-Service und ein privates Restaurant. Angrenzend zum Retreat befindet sich die Hauptlodge (Matemwe Lodge), wo Sie auch gerne als Gast willkommen sind, um die dortigen Einrichtungen mitzunutzen (Restaurant, Bar, Pools, Spa und das Wassersportcenter.)
Das Tauchen in der Gegend ist ausgezeichnet und es gibt eine große Auswahl an Meeres- und anderen Aktivitäten. Es befindet sich in einer absolut atemberaubenden Position auf Korallenfelsen über der unglaublichen türkisfarbenen Lagune am nördlichen Ende eines 17 km langen weißen Sandstrandes.
Wir empfehlen das Matemwe Retreat als sehr geschmackvolle Wohnadresse für naturverbundene Menschen, die die Vorteile des exzellenten Zugangs zu Sansibars besten Tauchrevieren gut schätzen.
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Tulia Zanzibar Resort
Diese clevere, stilvolle Boutique-Lodge nördlich von Pongwe wurde auf einer niedrigen Klippe über dem Indischen Ozean errichtet mit Zugang zu einem schmalen Sandstreifen, der nur bei Ebbe zugänglich ist.
Um das Nichtvorhandensein eines immer zugänglichen Strandes zu kompensieren, wurde ein künstlicher Strand auf einem sandbewachsenen Felsvorsprung, knapp unter dem Poolniveau, mit Liegen und Sonnenschirmen gebaut.
Abgesehen davon ist Tulia Zanzibar eine schicke Adresse, mit einem wunderschön gestalteten Poolbereich umgeben von Decks auf denen gepolsterte Korbsesseln bereitliegen. An der Strandpromenade befindet sich ein großer, schattiger Pavillon mit bequemen Sitzgelegenheiten auf der niedrigen Klippenkante einige Meter über dem Strand (oder bei Flut über den Wellen). Ein Kinderpool mit zwei Rutschen liegt hinter der Hauptbar.
Die Hauptbar steht im Mittelpunkt der Lodge. Alle Getränke sind hier inbegriffen.
Gäste werden in zehn Gartenzimmer paarweise in frei stehenden Steinbungalows unter Reetdach untergebracht. Die Zimmer mit Stein verkleideten Wänden haben einen polierten Boden aus Kokosholz und einer eleganten etwas altmodischer, aber durchaus stilvoller Inneneinrichtung. Die Badezimmer sind etwas kleiner und bescheidener als die von anderen Zimmerarten.
Die fünf Villen mit Meeresblick sind sehr große Häusern mit aufwendiger Innenausstattung, einer mit Sand gefüllter Terrasse unter den Palmen und Kasuarinenbäumen direkt an der Klippen. Eine teilweise Raumtrennung trennt die seewärtige Seite dieses Wohnbereichs in einen Salon und ein "Badezimmer" mit Meerblick, in dem nur eine große, freistehende Badewanne und eine Couch stehen. Hinter dem Schlafzimmer befindet sich ein Badezimmer mit zwei Waschbecken, einer separaten Toilette, einer partiell verglasten, begehbaren Dusche und einem großen, begehbaren Kleiderschrank und Ankleideraum mit Spiegel.
Tulia Zanzibar ist ein durchdachtes Luxusbeach-Hotel mit Gourmetessen und einer fantastisch konzipierter Gartenanlage, die zum Träumen inspiriert. Für unseren Geschmack konnten das Design der Villas und Zimmer ein wenig mehr an den einzigartigen sansibari-Stil erinnern und auch der Mangel an einem richtigen Strand wird jene Strandliebhaber unter Euch enttäuschen. Abgesehen davon ist Tulia eine sehr feine, kleine und gediegene Adresse der obersten Preiskala, mit großem Wohlfühlfaktor, die alle Wünsche ihrer Gäste von den Augen abliest.
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Tikitam Palms Boutique Hotel
Eigentlich ist dieses deutsch geführte bis ins kleinste Detail durchdachte Hotel eine schöne Kreation mit super nettem Personal und wundervollen Zimmern in einer sehr ruhigen abgeschiedenen Lage an einem leider nicht so tollen Strand in der Gegend von Pongwe, der Lichtjahre von den gedruckten Bildern puderweißer Strände entfernt ist. Das Meer vor dem Hotel ist von einem dicken Mantel von Seegras bedeckt und eignet sich zum Schwimmen nicht. Dennoch ist es –ausgerechnet deswegen- hier auch so ruhig: Keine lästige Beachboys und Beachverkäufer, kein Massentourismus, nur die gelegentlichen Fischer, die aufs Meer hinausfahren.
Wer es will, kann 3 km mit dem zur Verfügung gestellten Fahrrad nach Kiwengwa für einen richtig schönen Strand fahren.
Tikitam wird jene ansprechen, die aufs Sansibar nicht wegen seiner malerischen Strände gekommen sind und eher eine besonders ruhige, dennoch idyllische Lage, sowie eine persönlich geführte liebevoll gemachte Adresse suchen.
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Baraza
Das Baraza ist ein sehr luxuriöses, hochwertiges All-Inclusive-Resort inmitten wunderschöner Gärten am Bwejuu-Paje-Strand an Sansibars Südostküste. Das Resort wurde vom angesehenen Conde Nast Traveler-Magazin zu einem der 30 besten der Welt ernannt und spätestens als man von der fantastischen klassischen Suaheli-Architektur umgeworfen wird, weiß man auch warum.
Das Baraza Resort And Spa ist eigentlich ein Familienunternehmen, von Mutter und Tochter-Paar Nathalie und Paulina Raguz, betrieben. Paulina hat das Baraza zum Großteil selbst entworfen. Eindrucksvolle Tore öffnen sich zu einem von Palmen gesäumten Weg, der zu imposanten und weitläufigen öffentlichen Bereichen führen. Rechts vom beeindruckenden Rezeptionsgebäude, ein opulent im arabischen Stil entworfenes Haus, mit strahlenden weißen Wänden, exquisiten Bögen, Antiquitäten, wertvollen Kupferwaren ausgestattet, gibt es eine Lounge und eine Bar, links davon befindet sich das aufwendig gestaltete Sultan Restaurant, mit dazugehöriger Terrasse, das für das Abendessen genutzt wird. In Richtung Strand findet man die wunderbar luftige Livingstone Terrace, komplett in weißen Tönen dekoriert, wo man jeden Tag frühstückt.
Gleich danach kommt man zum fantastische Schwimmbadbereich mit dem angrenzenden Ocean Restaurant, das für das Mittagsbuffet und den Nachmittagstee genutzt wird. Links davon befindet sich das hervorragend ausgestattete Wassersportzentrum.
Baraza konnte ein aufwendig gestalteter Spabereich im arabischen Design und mit einer Reihe von omanischen Bögen natürlich nicht fehlen.
Gäste werden in 33 wunderschönen Villas fünf unterschiedlicher Preisklassen untergebracht, alle freistehenden Häuser eingebettet in die penibel gepflegte Gartenanlage mit einer privaten bedeckten Veranda und einem offenen Sonnenbade-Bereich mit Planschpool. Die Inneneinrichtung ist nicht minder fantastisch, mit einem abgetrennten im osmanischen Stil entworfenen Wohnbereich mit Tagesbett, Sofas, antiken Möbeln und Teppichen und natürlich einem traumhaften Schlafzimmer mit Polsterbett und marokkanischen Lampen. Das elegante Badezimmer kommt mit einer frei stehenden Badewanne.
Baraza macht seinen Ruf alle Ehre. Auch mit steigender Konkurrenz. Das Hotel hat über die Jahre sehr hohen Standardniveaus gepflegt, das Personal ist super trainiert, das Essen auf höchstem Niveau. Wer opulentes Design und raffiniertes Ambiente liebt, wird Baraza garantiert nicht enttäuschen.
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The Palms
The Palms bei Bwejuu ist nur sechs Villen wie eine kleine Version des Schwesterhotels Breezes Beach Club, wo es angrenzt und eignet sich am besten für Paare, die ungestört von Familien wohnen möchten (das Mindestalter liegt bei 16 Jahren.) Die kleinere Größe und das viel höhere Maß an Exklusivität gefertigt auch die viel höheren Preise.
The Palms ist eigentlich ein Familienunternehmen, von Mutter und Tochter-Paar Nathalie und Paulina Raguz, betrieben. Paulina hat das Baraza zum Großteil selbst entworfen. Das Mutter- und Tochter-Duo besitzt auch das Baraza und Breezes.
Links vom Eingang befindet sich ein elegantes reetgedecktes Gebäude im Kolonialstil, wo Lounge, Bar und Essbereich untergebracht sind. Im Zentrum der Anlage befindet sich der blau gefliester Swimmingpool, mit einer coolen kleinen Bar daneben.
Die sechs Villen in The Palms liegen direkt am Strand und haben ein großes, ebenfalls im Kolonialstil mit dunklen Möbeln eingerichteten Schlafzimmern inklusive Wohnbereich, einem großen mit Wanne und einem Planschbecken auf der Veranda.
The Palms ist zweifellos eine viel exklusivere und schöner gestaltete Alternative zu Nachbar The Breezes. Für die gehobene Preislage finden wir jedoch, dass man einsamer gelegenen Lodges in einer ähnlichen Preisskala findet.
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Xanadu
Xanadu Villas bei Bwejuu gelegen, wirbt mit dem Slogan eins der luxuriösesten Boutique-Hotels auf ganz Sansibar zu sein. Und wir müssen sagen, auch wir waren bei unserem Besuch vor der beeindruckenden, innovativen Architektur von gemeinsamen Bereichen und Villas regelrecht aus den Häuschen. Mit seinen hoch aufragenden weißen Kuppeln und organischen Kurven, der einzigartigen Mischung aus modernem Design und typischen Elemente der traditionellen sansibarischen Architektur hat Xanadu hat einen Meilenstein auf Sansibars ausgefallenen Architektur errungen.
Herzstück der Anlage bildet der umwerfend schöne Hauptpool mit seinem unter Reetdach stehende Aufenthaltsbereich mit zahlreichen Sitzbereichen und weiteren maßgeschneiderten Möbeln. In einer Ecke befindet sich eine Cocktailbar. Essen wird auf einzelnen Tischen, die um den Rand des Pools arrangiert werden, serviert.
Gästen stehen sechs wundervollen individuell gestalteten Villen, mit einem oder zwei Schlafzimmern, zur Verfügung. Jede Villa ist anders, aber alle bieten ein sehr hohes Maß an Luxus. Alle Villen werden von einem privaten Butler bewirtet, der 24 Stunden am Tag zur Verfügung steht. Fünf von den sechs Villas in Xanadu sind mehrstöckig, einige sind mit komfortablen Wohnbereichen und Lounges auf dem Erdgeschoss ausgestattet, andere beherbergen die opulent gestalteten Schlafräume auf dem Erdgeschoss mit Blick auf ein üppig bepflanztes privates Patio. Eine Wendeltreppe führt zum zweiten Stock, wo man entweder Schlafzimmer vorfindet oder zur einen spektakulären Dachterrasse mit privatem Tauchbecken, Sitzen und einem Essbereich im Freien. Fast das komplette Mobiliar von Xanadu wurde für Xanadu maßgeschneidert, vieles wurde aus wiederverwerteten Dhau-Segelbootholz hergestellt.
Xanadu ist eine durchaus originelle, einzigartige Kreation für Träumer und Idealisten mit einem großen Geldbeutel. Die Villen sind spektakulär, der Service makellos und das Essen vorzüglich. Luxussuchende, die kleine, moderne Adressen mit sehr persönlichem Service suchen, werden hier fündig.
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Zawadi
Wie auch The Breezes und Baraza liegt dieses kleine stilvolle Luxushotel bei Bwejuu unter dem Besitz Mutter und Tochter-Paares Nathalie und Paulina Raguz. Paulina hat das Baraza zum Großteil selbst entworfen. Herzstück des Hotels ist ein wunderschöner unter Reetdach stehender Bau, in dem sowohl die Bar als auch das Restaurant untergebracht sind, und eine spektakuläre Aussicht zum Meer anbietet. Die Inneneinrichtung der öffentlichen Bereiche ist durchaus elegant und geschmackvoll, ohne übermäßig opulent zu wirken. Wir mögen den zeitgenössigen Design mit klaren Linien und weiß lackierten Massivholzmöbeln. Unterhalb der Hauptlodge, eingebettet in den Garten, befindet sich der große Pool oberhalb des Strandes mit dortiger Beach Bar.
Gäste werden in neun sehr stilvollen Villas mit sehr viel Abstand voneinander entlang der Küste gelegen. Alle besitzen große Veranden mit Sonnenliegen, einem Planschbecken, hellen, luftigen Innenräumen mit einer bequemen Sitzecke und einem großen Doppelbett. Wie die gemeinsamen Bereiche wurden neutrale Töne für das Dekor gewählt, was eine frische, zeitgenössische Atmosphäre schafft. Die großen en-suite Badezimmer verfügen über eine Regendusche und eine frei stehende Badewanne.
Von allen vier Hotels der Baraza Gruppe mögen finden wir womöglich Zawadi die gelungenste Kreation. Es ist stilvolles, unaufdringlich luxuriös, klein, intim und vor allem super ruhig gelegen. Super für alle, die Luxus und Abgeschiedenheit in gleicher Maße suchen. Zu empfehlen.
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Kono Kono Beach Resort
Vielleicht das, was uns vom Kono Kono am meisten gefällt, ist seine recht abgeschiedene Lage inmitten eines Tropenwalds mit Blick auf die Chwaka-Bucht. Tatsächlich ist das Kono Kono eine der wenigen Lodges an Sansibars Ostküste, wovon Gäste auf die untergehende Sonne blicken können. Gleich hinter den Sonnenschirmen und Liegen am puderzuckerweißen Strand liegt die Hauptlodge mit der wunderschöne Infinity-Pool. Die Hauptlodge, im wundervollen, stilvollen minimalistischen, modernen Stil unter Reetdach gehalten ist, äußerst angenehm gestaltet und lädt zum Verweilen ein.
Kono Kono wurde auf einem riesigen 900m² Grundstück gebaut. Der Rezeptionbereich befindet sich am hinteren Ende, unglaublich weit von den restlichen öffentlichen Bereichen entfernt, und besteht aus einem reetgedeckten Gebäude mit einem einfachen, mit rotem Stein gepflasterten Boden und authentischen Holzmöbeln.
Von hier aus schlängelt sich ein betonierter Weg 300 Meter vorbei an allen 29 Villen der Lodge.
In Kono Kono gibt es vier verschiedene Villentypen, je nach Alter und Nähe zum Meer unterteilt: mit Meerblick, Gartenblick, Pavillons und Familienvillen. Alle Villen sind mit 135m² absolut riesig, haben einen privaten Garten, sowie einen Planschpool. Es mus allerdings angemerkt werden, dass die Villas etwas zurück gezogen im Wand liegen und nicht wirklich ein strandnähes Gefühl verleihen.
Dennoch: Einige gravierende Mängel, die für eine Lodge dieser Preisklasse einfach sein, sein dürften, hindern uns daran, Kono Kono weiterzuempfehlen. Es gibt bessere Luxuslodges auf Sansibar.
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Qambani Luxury Resort
Die Luxusadresse Qambani liegt in einer noch isolierten Lage auf der nördlichen Spitze der Michamvi-Halbinsel am Sansibars Südostküste (wo die Strände leider nicht so spektakulär wie im Osten sind.)
Qambani, ursprünglich als Familienhaus gebaut, bietet eine qualitativ hochwertige Unterkunft mit einem sehr persönlichen Service. Sie besteht aus einem eleganten Hauptgebäude, in dem sich die Lounge- und Essbereiche mit einer kleinen TV-Lounge und einem Spa befinden.
Der Loungebereich ist mit eleganten Polstersofas, Couchtischen aus Massivholz, stilvollen Ratanlampen und traditionelle Kunsthandwerk Elemente der afrikanischen Kultur, die die Räumlihckeiten einen leicht modern afrikanischen Touch verleihen. Der Raum wird von großen Balkontüren belüftet, die sich auf eine große Terrasse mit weiteren Sitzmöglichkeiten draußen befinden.
Ein wenig weiter den Hang hinunter gibt es einen schönen Poolbereich mit tollem Blick auf den Ozean und einen kleinen Salzwasserpool. Ein Pfad führt von hier zum puderweißen Strand.
Gäste werden in sechs freistehenden Suiten untergebracht, die jeweils ein einzigartiges Design und Charakter haben und viele Elemente aus der traditionellen sansibarischen Architektur mit afrikanischen Touches auf einer klugerweise vermischen. Service in Qambani ist kaum zu übertreffen.
Qambani bietet einen frischen, modernen, feinen Zufluchtsort mit viel Stil und Charakter. Individualisten, die Liebhaber des Besonderen sind, werden in Qambani unvergessliche Urlaubsmomente finden.
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Zanzibar White Sands Villas
Inmitten üppiger Natur, umrahmt von Affenbrotbäumen und Palmenhainen schmiegt sich das White Sand bei Paje an Sansibars Südostküste in die traumhafte Landschaft Sansibars. Kein Geringerer als Neil Rocher, einer der besten Architekten Ostafrikas, schuf dieses wundervolle Paradies am traumhaften Paje Strand. Hochwertig verarbeitete Naturmaterialien wie Holz, Marmor und Bambus finden sich in dem gesamten Interieur wieder und sorgen in Kombination mit zarten, hellen Tönen und puren Luxuselementen für ein ganz besonderes Flair.
Die elf Villen befinden sich in dieser tropischen Vegetation, erfrischt vom Indischen Ozean; das Restaurant serviert lokalen Fisch und Produkte aus dem eigenen Obst- und Gemüsegarten, die subtil mit den berühmten Gewürzen Sansibars verfeinert werden, die auch die Basis für die einzigartigen Spa- Behandlungen sind. Das ist Erholung pur. Für Individualisten auf der Suche der ganz besonderen Sansibar-Erfahrung ist es ein eindeutiges Muss.
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Boutique Hotel Matlai
Das Matlai Boutique-Hotel mitten im Dorf Pingwe, einem der malerischsten Ortschaften auf Sansibar, auf der abgeschiedenen Michamvi Halbinsel gelegen, eine ganz tolle neue Adresse, die es schafft, sehr hohe Wohnstandards für einen verhältnismäßig kleinen Preis anzubieten.
Michamvi ist eine Halbinsel an der mittleren Ostküste Sansibars mit einem angenehmen Robinson-Crusose Feeling. Da die Halbinsel von Natur aus eine Sackgasse ist, gibt es auf der Zufahrtsstraße sehr wenig Verkehr, was das Gefühl verstärkt, dass man hier in einer Ruheoase ist.
Die östliche Seite der Halbinsel wird von einer absolut atemberaubenden Korallenlagune eingerahmt, mit einigen wunderschönen weißen Sandstränden mit Palmen, die in einer Reihe von malerischen Buchten zwischen hohen Korallenriff-Klippen liegen. Hier ist, wo Ihr Hotel gebaut wurde.
Matlai wurde im Stil einer Villenanlage konzipiert mit zwei großen Villen mit jeweils vier und zwei großen Zimmern von 50-bis 70 qm, die einzeln gebucht werden können. Von jedem Zimmer hat man einen fantastischen Meerblick. Alle Zimmer haben große Balkone, sehr aufwendig gestaltete Bäder, Ankleidebereiche, Schreibtische, Schminktische, Klimaanlage, Ventilator, Moskitonetz und Safes. Viele kleinen liebevollen Details, handgefertigte Möbel, die aufwendig aufgearbeiteten Holzfenster im sansibari Stil, die frei stehenden Waschbecken aus Stein, verleihen die Räumlichkeiten viel Originalität.
Wir lieben den wundervollen leicht ausgefallenen Stil von Matlai und würden die Lodge jedem empfehlen, der was ganz Besonderes für noch einen hervorragenden vertretbaren Preis sucht. Sehr zu empfehlen.
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Upendo Boutique Hotel
Das erstklassige, luxuriöse, aber dennoch sehr ungezwungene und lockere Upendo Boutique-Hotel liegt am südlichen Ende des traditionellen Dorfes Pingwe auf der ruhigen Michamvi Halbinsel im südöstlichen Teil Sansibars. Herzstück der Lodge ist ein großer Bau unter Reetdach gegenüber vom großen Pool mit einer sehr coolen Poolbar, alles umgeben von sehr gemütlichen, mit bunten Stoffen in schillernden Farben ausgelegten Tagesbetten unter Reetdach.
Gäste werden in nur drei wunderschönen Villas, zwei mit einem Schlafzimmer, einer mit drei Schlafzimmern untergebracht. Die beiden kleineren Villas sind zweistöckig und unterbringen das stilvoll dekorierte Schlafzimmer im Erdgeschoss inklusive großes Badezimmer mit frei stehender Badewanne. Das Villa-Innere betritt man durch eine große Terrasse mit Loungebereich und Sitzecken. Der zweite Stock wird von einer riesigen Dachterrasse mit privatem Pool und einem mit Reet gedeckten Aufenthaltsbereich eingenommen. Die Dreizimmer große Villa steht unmittelbar am Strand und hat einen privaten Garten mit Pool, sowie modern schick eingerichteten Innenräume und komfortablen Zimmern.
Upendo schäbig-schicker Design mag nicht auf den Geschmack von jedem zutreffen. Für uns ist es genau unser Ding, leicht rustikal, originell und ungezwungen. Wir stellen uns Upendo als die perfekte Adresse für junge Honeymooners. Wer herkömmlichen Luxus sucht, wird hier enttäuscht sein.
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Fundu Lagoon
Die schicke schäbige Fundu Lagoon an der abgelegenen Pembas Südwestküste hat schon immer ein Honeymoon-Flair an sich gehabt, vielleicht aufgrund der idyllischen isolierten Robinson Crusoe-Lage und die offene barfuß Bauweise die nicht romantischer sein könnte. Die Lodge ist inmitten eines tropischen Walds eingebettet. Bereits bei der Ankunft aus der halbstündigen Bootsfahrt öffnet sich vom Bootsteg aus ein gewaltiges Panorama auf die Lodge, die diskret in grünen Dickicht der Lodge eingebettet ist. Auf dem Steg liegt auch die offene Steg-Bar: Ein großartiger Ort, um den Sonnenuntergang über dem Meer zu beobachten - während man einen der Cocktails des Hauses genießt. Haupt-Bar, Restaurant und Lounge befinden sich etwas oberhalb des Strandes auf einem Holzdeck unter einem hohen Strohdachgebäude. Die Inneneinrichtung ist lässig aber komfortabel, mit vielen farbenfrohen natürlichen Stoffen und handgefertigte Holzmöbeln, die sehr zum rustikalen Stil der Lodge passen und eine heimliche, Wohlfühlatmosphäre schaffen.
Ein über mehrere Stufen erreichbares Infinity-Pool mit Poolbar ist auf zwei Ebenen angelegt und bietet einen fantastischen Blick über das Meer.
Gäste werden in acht Beachbungalows und in acht weniger preisintensiv aber genauso schönen Hillside Bungalows untergebracht. Alle Konstruktionen sind aus Leinen unter Reetdach über Plankenwege erreichbar. Die Bungalows sind super komfortabel, haben eine eigene private Veranda, einen kleinen Aufenthaltsbereich, Böden aus dunklem Holz, ein Queensize Bett und Bad. Für alle, die sich das Besondere leisten wollen, gibt es auch zwei Suites.
Der Strand von Fundu ist kein perfekter tropischer Strand mit puderzuckerweißem Sand und leicht gebeugten Palmen, wie typisch für Sansibars Ostküste, sondern von dichtem Dschungel umrahmt und mit ausgeprägten Gezeiten und starken Winden. Das heißt, an einigen Tagen findet man sauberen Sand und ein türkisfarbenes Meer, während am nächsten Tag der Sand mit natürlichem Treibholz übersät ist und das Meer nicht mehr kristallklar ist.
Hauptaktivität in Fundu ist Tauchen und Schnorcheln spezialisiert. Ein hervorragend ausgestattetes PADI-Tauchzentrum führt täglich Tauchgänge zu Plätzen im Pemba-Kanal und rund um die Misali Insel durch, erstere seien eher für den erfahrenen Taucher aufgrund der starken Strömung zu empfehlen. Barrakudas und Hammerhaie können hier gesichtet werden.
Fundu Lagoon ist der perfekte Zufluchtsort. Die romantische Lage, die entspannte, familiäre Atmosphäre und das tolle Unterwasseraktivitätsangebot rechtfertigt seinen Ruf für Honeymoon-Destination.
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The Aiyana
Für sehr viel Luxus ist The Aiyana, eine super schöne Beach-Lodge in einer wahnsinnig abgelegenen Strand-Lage auf Nord-Pemba, die ultimative Wahl.
Die Lodge besteht aus sehr schönen, stilvollen gemeinsamen Bereichen mit zahlreichen Terrassen und einem wunderschönen Pool. Gäste werden in 30 traumhaft schön eingerichteten Villas untergebracht, die mit all erdenklichen Komfort ausgestattet sind. Alle Zimmer haben Meeresblick und sind mit Aussen- und Innenduschen ausgestattet. Von jedem Villa hat man direkten Zugang zum wunderschönen Traumstrand. Wie überall an der Ostküste Sansibars zieht sich das Meer bei Ebbe recht zurück. Wer dann dennoch baden will, dem steht der wunderschöne Infinity Pool zur Verfügung.
Das Essen ist nichts anderes als fantastisch. Tauchausflüge zu einigen der besten Tauchgrunde in ganz Ostafrika werden genauso wie Fahrten in traditionellen Fischerbooten angeboten. Auch großartige Ausflüge zu komplett abgeschidenen Stränden von unbeschreiblicher Schönheit sind möglich und dürfen auf gar keinen Fall versäumt werden.
Der Preis schließt alle drei Mahlzeiten am Tag inkl. nicht alkoholische Getränke für eine Prestige Suite.
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Oyster Bay Hotel
Mit nur zwölf stilvollen Zimmern ist das Oyster Bay ein hervorragendes kleines Boutiquehotel und womöglich das beste Luxushotel in der Stadt. Besitzt wird von denselben Besitzern als das luxuriöse Beho Beho Camp im Selous. Das Hotel überblickt den Indischen Ozean und ist etwa 15 Autominuten vom Stadtzentrum und etwa eine Stunde vom Flughafen entfernt.
Das Hotel mit elegant und modern, mit geräumigen zentralen Lounge und Esszimmer, mit natürlichen Stoffen und schicken Möbeln, Holzhocker und Korbstühle, die auf geflochtenen Teppichen stehen, dekoriert. Eine überdachte Außenterrasse lädt zum Speisen im Freien ein. Es gibt einen Pavillonbereich mit Blick auf den Garten, schmuckvoll mit beeindruckende Metallskulpturen dekoriert, und natürlich einen Pool
Die zwölf elegante Suites sind in einem minimalistischen Stil gestaltet –weitflächige geflochtene Ratanteppiche, stilvolle Korbsofas, Leinbilder auf den weißen Wänden, Kunsthandwerken aus Holz und schöne Ratanlampen verleihen den Räumen allerdings eine schöne Wohlfühlatmosphäre. Alle Zimmer haben einen Balkon und ein großes Badezimmer mit frei stehender Badewanne und einer stilvollen, begehbaren Dusche.
Auch wenn preislich sehr intensiv, kann es keine gediegenere und komfortablere Bleibe als das Oyster Bay in Dar es Salaam geben.
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Serena Mivumo River Lodge
Wie alle andere Lodges der Serena-Gruppe richtet sich die Muvumo River Lodge an Pauschalreisenden, die auf herkömmlichen Komfort nicht verzichten möchten. Die Lodge liegt eine Stunde vom der wichtigsten Tierbeobachtung-Gegend um Lake Manze entfernt, ganztägige Safaris sind also notwendig.
Sonst ist die Unterbringung in zwölf klimatisierten Holzchalets recht komfortabel.
Die Qualität der Guides ist sehr gemischt.
Zwar ist Mivumo eine zuverlässige Luxus-Lodge, der Anlage fehlt aber noch etwas Seele. Wir ziehen persönlich geführte Camps für unsere Safaris der gehobenen Preisklasse vor. Lodges
Selous Impala ist eine bessere Alternative in diesem Preissegment.
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Selous Serena Camp
Das Selous Serena Camp liegt im Westen des Selous Reservats und bietet zwölf sehr charmant eingerichteten Luxuszelten. Im Badezimmer sorgt die Badewanne im viktorianischen Stil für Überraschung. Die gemeinsamen Bereiche mit Restaurant, Pool und Bar sind sehr ansprechend gestaltet. Essen und Service sind sehr gut, auch wenn das Personal etwas zu aufdringlich wirkt.
Das Camp liegt eine Fahrtstunde von den wichtigsten Tierrevieren weiter östlich entfernt. Das eigene Wasserloch lockt allerdings einige Tiere an. Bootsfahrten starten nicht von hier, sondern vom Schwestercamp Mivumu.
Selous Serena ist an Pauschaltouristen gerichtet, die auf den herkömmlichen Komfort nicht verzichten möchten.
Wir ziehen persönlicher geführte, zentraler gelegenere Camps für unsere Safaris der gehobenen Preisklasse vor. Selous Impala ist eine bessere Alternative in diesem Preissegment.
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Stanley’s Kopje Camp
Auf einem Hügel gebaut, ca. 5 Kilometer von der Straße entfernt und mit Panoramablick über die umliegende Savannalandschaft und das unten liegende, von Wildtieren frequentierte Wasserloch bietet das Stanley’s Kopje Camp, früher als Foxes Safari Camp genannt, die beste Parkaussicht aller Lodges in Mikumi. Die Unterkunft in zwölf ausreichend komfortabel eingerichteten Zelten auf Stelzen ist zweckmäßig aber mit Aussicht. Das Hauptgebäude nimmt eine privilegerte Lage oberhalb der Anhöhe und besitzt ein eigenes Pool.
Durch die Nähe zu Dar es Salaam ist die Klientel eine bunte Mischung aus Strandurlaubern auf Kurzsafari und Überlandfahrenden mit dem Ziel Selous/Ruaha. Die angebotenen Safaris werden daher den Ansprüchen erfahrener Safarigäste nicht gerecht.
Trotzdem ist Stanley’s Kopje die beste Auswahl für Mikumi.
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Ikuka Safari Camp
Ikuka Safari Camp ist eine Lodge der Superlative auf einer Anhöhe mit atemberaubender Aussicht auf das Mwagusi-Fluss-Tal. Die Eigentümer, einem in Tansania geborenem Paar mit europäischen Wurzeln, haben eine jahrelange Erfahrung. Die Lodge besteht aus einem zentral gelegenen Gebäude unter Reetdach mit Lounge und Restaurant, einem Aussichtsdeck mit Pool und sechs extrem komfortablen und sehr luxuriös ausgestatteten Zelten mit der gleichen zum Sterben schönen Aussicht. Ein weiterer Pluspunkt für noch mehr Atmosphäre wäre es, wenn die Mahlzeiten nicht ausschließlich im Restaurantbereich angeboten werden, sondern diese auch mit einem Lagerfeuer verbunden sind, um die typische Safaristimmung zu unterstreichen. In der näheren Zukunft soll die Lodge um 2 Zelte erweitert werden. Sehr gut geeignet ist das Ikuka Safari Camp für Paare, die auf ihrer Hochzeitsreise ein romantisches Sahnehäubchen erleben wollen.
Es gibt wenige andere Lodges in Ruaha, die mit einem vergleichbaren atemberaubenden Ausblick punkten können. Allein deswegen verdient Ikuka die hohe Punktzahl. Außerdem sind Service und Verpflegung makellos. Insgesamt eine exzellente Auswahl für Ruaha, welche allerdings einen hohen Preis hat.
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Chada Katavi Camp
In einer abgeschiedenen Lage und mit nur sechs luxuriös eingerichteten Zelten ist das Chada Katavi Camp ohne Zweifel das intimste Camp Katavis und eine seiner besten Adressen.
Elefanten kommen regelmäßig ins Camp und gehen zwischen den Zelten spazieren.
Die Zelte, die sehr von einander getrennt sind, liegen im Busch mit wunderschönen Ausblick auf die Chada-Ebene und haben ein privates Bad, wobei es hier angemerkt werden muss, dass der Zugang zum Duschbereich mit drei verschiedenen Reißverschlüssen sehr viele Nerven kostet.
Fußsafaris, Übernachtungen im Busch unter freiem Himmel und natürlich Pirschfahrten werden in Begleitung von versierten naturkundlichen Safariguides angeboten.
Chada ist ein unprätentiöses Safaricamp der alten Schule, insbesondere für Menschen geeignet, die nach einer unverfälschten Buscherfahrung suchen.
Der Preis wird jedoch Einige abschrecken.
Persönlich gefällt uns die Lage des Wildlife Camps direkt am Sumpfgebiet etwas besser.
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Mbali Mbali Katavi Lodge
In einer für Tierbeobachtung ausgezeichnete Lage am Ufer des Katavi-Sees ist Mbali Mbali Katavi eine recht komfortable Lodge hoher Standards mit sehr schönen Zimmern, Strom, bequemen Betten und ansprechend gestalteten öffentlichen Bereichen.
Auch ein Pool ist hier vorhanden, wobei dies in diesem äußerst ariden Klima nicht wirklich sein müsste.
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Greystoke Mahale Camp
Greystoke Mahala, früher Zoe’s Camp genannt, ist die Flaglodge der Nomad-Gruppe und zweifellos eine der Adressen mit mehr Flair in Afrika. Das Camp kann nur -wie auch das andere Camp in Mahale- mit dem Charterflugzeug von Nomad erreicht werden., danach erfolgt eine 1,5 Stunden lange Bootsfahrt, bis man an der abgelegene Bucht, in der das Camp steht, abgesetzt wird. Alleine die Fahrt im fast Hundert Jahren alten Dhow ist ein unbeschreibliches Erlebnis!
Im Greystoke wohnt man in völlig offenen, mit Stroh bedeckten Bandas, die sich perfekt in die umliegende Natur einbetten. Service und Essen sind natürlich erstklassig, wie auch die humorvolle Führung durch das Manager-Paar. Die für die Lodge arbeitenden Naturguides sind einfach fantastisch und überragen das Niveau von manchen Wissenschaftlern, ihr Wissen über die Schimpansen ist stets unerschöpflich.
Neben den Schimpansen-Trekks gibt es eine große Auswahl an Aktivitäten im See und im Wald, wobei Schnorcheln und Schwimmen im Lake Tanganyika aufgrund der einheimischen Krokodile nicht immer geht.
Es ist eigentlich schwer festzustellen, warum 99 % aller Gäste ihren Aufenthalt in Greystoke als das Highlight ihrer vielleicht vielen Reisen nach Afrika erleben.
Es ist sicher nicht die luxuriöse Ausstattung. Es ist viel mehr der magische Zauber, den dieses Camp ausstrahlt, der einen in seinen Bann zieht. Greystoke ist ein abgeschiedenes, uriges, durch und durch romantisches kleines Camp mit den besten Guides, die man sich nur wünschen kann.
Schade nur der hohe Preis! Die Verfügbarkeit kann auch ein Problem sein: Nicht selten ist Greystoke mehrere Jahre hinter einander komplett ausgebucht. Also rechtzeitig planen!
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Mbali Mbali Mahale
Man könnte meinen, durch die Nähe des exzellenten Greystoke Mahale Camps könne der Vergleich zwangsläufig nur negativ ausfallen. Dennoch ist Mbali Mbali Mahale Lodge eine exzellente preisgünstigere Alternative für alle, die sich das Flaggeschiff von Wilderness Safaris nicht leisten können.
Die Lodge sitzt direkt an einem Traumstrand am Tanganyika-See und pocht mit einer großen offene Hauptboma, wo Lounge und Restaurantbereich untergebracht sind. Insbesondere abends herrscht hier eine magische Stimmung als die Feuerstelle angemacht wird und die ganzen öffentlichen Bereiche mit Parafinlaternen sehr atmosphärisch geschmückt werden.
Die Zimmer sind großen Chalets auf Stelzen und unter Reetdach mit einer vorderen kleinen Veranda inkl. Stühlen und Tagesbett, einem geräumigen Innere mit Himmelbett und einem großzügigen Badezimmer mit zwei Waschbecken und Dusche.
Das Camp kann, wie sonst alle Mahale Camps auch, kann nur mit dem Kleinflieger erreicht werden.
Schwerpunkt eines Aufenthalts sind die Schimpansentrekkings, die man morgens unternimmt. Als Abwechslung bietet Mbali Mbali auch eine Reihe anderer Aktivitäten an: Eine Bootssafari ist pro Aufenthalt in der Lodge inbegriffen - das Segeln entlang der Küste in einer traditionellen Holzdowa, während man die am Seeufer dösenden Flusspferde beobachtet, ist eine schöne Möglichkeit, sich nach einem anstrengenden Schimpansen-Treck zu entspannen. Kajakfahren und Angeln werden ebenso angeboten, genauso wie die Möglichkeit, ein benachbartes Fischerdorf zu besuchen.
Mbali Mbali Mahale Lodge mag vielleicht den Ruhm und den Charakter von Greystoke nicht haben: Sie bietet aber budgetbewussten Gästen eine annehmbare Alternative zu einem vernünftigen Preis bei hohen Komfortlevels und gleicher spektakulären Lage.
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Rubondo Island Camp
Erst 2013 in einer ruhigen Bucht direkt am Viktoriasee eröffnet, bietet das Rubondo Island Camp eine perfekte Mischung von einem Buschcamp mit Resortambiente, inklusive Pool, stilvollen öffentlichen Bereichen und acht eleganten Bungalows. Service und Essen sind, wie man von einer Lodge dieser Kategorie erwarten würde, makellos.
Nebst den sehr lohnenden, vierstündigen Wanderungen quer über die Insel, werden für Ornithologen exzellente Bootsfahrten, Pirschfahrten, sowie Angel- und Kajaktouren angeboten.
Rubondo ist ein exklusiver Rückzugsort für Naturliebhaber, die nicht an den Strand fahren müssen, und bietet sich als Verlängerung zu einer Serengeti-Safari besonders gut an.
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Entim Camp
Das Entim Camp ist eins unseren Favoriten in der Mara!
Das wunderschöne Entim Camp nimmt eine ruhige Lage am Ufer des Mara-Flusses ein und besteht aus zehn komfortablen und ansprechend ausgestatteten Luxuszelten, sowie aus dem Messzelt, wo die Mahlzeiten serviert werden.
Sehr schön ist der Ausblick auf die offenen Grasflächen über den Fluss, wo man gelegentlich Tiere beobachten kann.
Der Service ist super zuvorkommend und persönlich. Die Mahlzeiten sind richtig gut. Insgesamt ist Entim ein kleines Camp mit Wohlfühlatmosphäre, wo man bereut, nicht länger geblieben zu sein!Außerdem ist der Preis einer der Besten für diese Kategorie. Was will man mehr?
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Basecamp Eagle´s View
Das Eagle View Basecamp liegt im fantastischen Naturschutzgebiet von Mara Naboisho nördlich des Hauptreservats. Die offenen Lichtungen sind wie geschaffen für eine mühelose Beobachtung von wilden Tieren, in den üppig bewaldeten Tälern und Flüssen lebt eine große Anzahl von ansässigen Wildtieren. Auch die große Migration der Gnus streift von Juni bis September zeitweise durch das Gebiet. Eine geringe Fahrzeugdichte, wenige Camps und eine hohe Raubtierdichte sind ein Genuss für wahrhaftige Safarienthusiasten.
Das Eagle View Basecamp liegt hoch auf einem Hügel und blickt über ein Tal mit einer natürlichen Salzlecke hinunter, die zahlreiche Tiere anlockt. Die Lodge selbst ist wunderbar im modernen afrikanischen Stil gestaltet. Der halb offene Gemeinschaftsbereich, auf Holzbrettern errichtet, ist relativ luxuriös, mit Sofas, Kaffeebüchern und sogar einem Kamin. Draußen, auf der gefliesten Terrasse, warten etliche Sitzgelegenheiten auf die Gäste, um das Treiben in der Ebene entspannt zu beobachten. Hier befindet sich auch die Feuerstelle, die womöglich die Stelle mit dem schönsten Blick von allen ist.
Die neun Zelte blicken natürlich alle zur Ebene hinunter und sind im gleichen modernen Stil eingerichtet und komfortabel, mit Betten, zwei Waschbecken, Veranda und Außenduschen, wo man mit der gleichen herrlichen Aussicht duschen kann.
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Entumoto Camp
Das Entumoto Camp liegt in schöner Lage 10 km östlich des stark frequentierten Mara Sekenani-Gebietes in der Masai Mara.
Entumoto bedeutet in der lokalen Sprache "Treffpunkt", was gut passt, da das Camp dort liegt, wo zwei Täler zusammenkommen.
Das Camp bietet atemberaubende Ausblicke über die Mara-Ebenen.
Das Hauptmesszelt, auf einer Plattform über den Boden erhöht, erreicht man über gepflasterte schmale Wege, die sich durch die Grasfläche schlängeln. Im Inneren finden man den Loungebereich, gemütlich mit vielen Polstersofas und Massivmöbeln in nostalgischem Kolonialstil eingerichtet.
In einem getrennten Zelt befindet sich der bescheidene Restaurantbereich.
Gäste werden in insgesamt sechzehn Zelten, ebenfalls auf Betonoberflächen über dem Boden erhöht errichtet, untergebracht. Ganz vorne findet man die Veranda mit Sitzecke und Blick auf die Savanne. Im Inneren sind die Zelte recht komfortabel, mit sehr bequemen Betten und einem großen Badezimmer mit zwei Waschbecken.
Durch die intensive Nutzung von Plattformen fühlt sich das Camp nicht so buschnah wie andere Camps der Region. Es ist vor allem Safaribeginner mit hohen Komfortansprüchen zu empfehlen. Ältere Menschen und werden sich im Camp ebenfalls wohlfühlen.
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Mara Bush Camp
Das kleine aus acht Zelten bestehende Mara Bush Camp am Olare Orok-Fluss im Osten des wichtigsten Mara Confluence Sektors in der Massai Mara ist ein relativ einfaches Camp inmitten eines Galeriewaldes im unverfälschten Safaristil und ein Ort, den wir sehr mögen.
Nicht nur, weil die persönliche Betreuung durch das sensationell ausgebildete Team dort einfach Spitzenklasse ist, sondern auch aufgrund der plastikfreien Politik des Camps und dessen umweltbewusster Orientierung, welche dem Camp schon Preise gewährt hat.
Die Unterbringung der Gäste erfolgt in acht komfortabel, aber nicht übertrieben luxuriös eingerichteten Zelten mit Privatbad mit einer kleinen Sitzecke und Blick auf den Fluss und damit auf die Nilpferde und die Krokodile.
Die Mahlzeiten werden abends in Buffetform angeboten. Dabei gibt es einige typisch kenianische Gerichte, was einen Pluspunkt darstellt, denn oft fällt das Speiseangebot viel zu europäisch aus.
Das Mara Bush Camp richtet sich speziell an eine deutsche Klientel. Oft wird das Camp von Fotogruppen komplett gebucht.
Bei Verfügbarkeit ist das Mara Bush Camp aufgrund seiner herzlichen Art und der moderaten Preise unsere erste Wahl für die Mara. -
Offbeat Mara Camp
Das Offbeat Mara Camp ist ein ungewöhnlich intimer Ort in abgeschiedener Lage inder Masai Mara und der einzigartigen Eigenschaft, regelmäßigen Besuch von einem ansässigen Löwenrudel zu haben, nicht selten blickt man vom eigenen Zelt aus auf die Löwen!
Das Camp ist authentisch, sehr unauffällig in die naturbelassene Umgebung eingebettet und gemütlich ohne luxuriös zu sein.
Ess- und Loungebereich (mit Kamin!) werden in einem lang gezogenen Messzelt mit Holzboden untergebracht, welches sich auf einer Seite auf eine kleine erhöhte Terrasse öffnet.Die Zelte mit Buschbadezimmer sind gemütlich und rustikal eingerichtet. Alles wird mit Solarstrom betrieben. Liegestühle mit Sonnenschirmen liegen vor einigen Zelten parat, das macht diese wunderbar, um von dort aus das Treiben der Tiere zu beobachten.
Das Camp liegt in der privaten Mara Nord Konzession. Um das Masai Mara Reservat liegen eine Reihe Naturschutzgebiete in privater Hand, die nicht selten die Tiererlebnisse innerhalb der Parkgrenzen überbieten –und alles mit Bruchteil der Besucher, die der Nationalpark empfängt. Mara Nord, die größte solcher privaten Konzessionen, ist auch eine der Feinsten. Die Landschaft wird dominiert von breiten, hügeligen Graslandschaften, die das ganze Jahr über eine reiche und vielfältige Population von Pflanzenfressern beherbergt, sowie von Raubtieren wie Löwen, Geparden, Leoparden und Hyänen. In der Zeit von Juli bis September ist auch die große Migration hier.
Alles in allem ist Offbeat Mara eine mehr als dezente Option für die gehobene Mittelklasse!
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Spekes Camp
Das kleine privat geführte Speke’s Camp ist ein sehr angenehmes traditionelles Camp in er Massai Mara mit Gästeunterbringung in 9 Zelten.
Das Camp liegt in der Mara Nord Konzession. Um das Massai Mara Reservat liegen eine Reihe Naturschutzgebiete in privater Hand, die nicht selten die Tiererlebnisse innerhalb der Parkgrenzen überbieten und alles mit einem Bruchteil der Besucher, die der Nationalpark empfängt. Mara Nord, die größte solcher privaten Konzessionen, ist auch eine der Feinsten. Die Landschaft wird dominiert von breiten, hügeligen Graslandschaften, die das ganze Jahr über eine reiche und vielfältige Population von Pflanzenfressern beherbergt, sowie von Raubtieren wie Löwen, Geparden, Leoparden und Hyänen.
In der Zeit von Juli bis September ist auch die große Migration hier.
Das Camp selbst ist eine unprätentiöse Adresse, mit einem vornehm eingerichteten Messzelt, mit Ledersofas, Orientteppichen, alten Möbelstücken und einer Bar, dass sich zur Feuerstelle öffnet.
Die sieben Zelte liegen direkt auf Planen auf dem Boden, und sind im Inneren etwas klein, aber gemütlich und farbenfroh eingerichtet. Eine kleine Veranda und ein Privatzimmer mit einer Buschdusche gibt es natürlich in jedem Zelt.
Speke’s ist genau unsere Art vom Camp. Bodenständig, nicht opulent, Busch-nah, mit einem sensationellen Team aus hervorragenden Guides, tollen Servicekräften und einem sehr guten Küchenpersonal, welche die Kunst der Küche meisterhaft versteht. Bucht man ein Paket inklusive Pirschfahrten wird man auf Pirsch neben dem Guide auch noch von einem versierten Spurenleser begleitet, um die Chancen auf erfolgreiche Tiersichtungen zu maximieren. Wahrhaftig der Hammer! -
Deloraine House
Deloraine ist ein großartiges historisches Landhaus, etwa 30 km nordwestlich vom Lake Nakuru gelegen, bestehend aus einer großen Villa aus braunem Stein inmitten einer sehr gepflegten Gartenanlage mit Pool.
Unter der von Bögen gesäumten Veranda findet man sehr gemütliche Sitzecken mit komfortablen Sofas.
Die Terrassentür mit grün gestrichenem Rahmen öffnet sich in einen sehr gemütlich eingerichteten Wohnsaal mit Bücherregalen, Kamin, Sofas und in gelblichen Ocker gestrichenen Wänden.
Die Unterbringung der Gäste erfolgt in fünf Schlafzimmern im Haupthaus und drei in einem frei stehenden Ferienhaus. Die Zimmer haben Polsterbetten aus Massivholz, einen Kamin und ein sehr elegantes Badezimmer mit Badewanne.
Das Haus hat eigene Ställe und ist für die angebotenen Reitausflüge bekannt.
Deloraine ist zweifellos ein wunderschönes geschichtsträchtiges Haus des gehobenen Preisniveaus. Vielleicht für Luxussafaris für Gäste mit Interesse an einem Reitausflug von Interesse.
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Loisaba Tented Camp
Loisaba Tented Camp liegt auf einer Anhöhe in der gleichnamigen Conservancy im Norden von Laikipia.
Ein Buschfeuer zerstörte das originale Camp im Jahr 2013. Bereits 2016 wurde das Loisaba Tented Camp wieder eröffnet und bietet neben einer qualitativ sehr hochwertigen Unterkunft einen unglaublich schönen Blick auf den Mount Kenia. Herzstück des Camps ist der zentral liegende Messbereich, eine Konstruktion aus Leinen und hellen Holz mit einer komplett nach vorne geöffneten Vorderseite mit Blick auf die weitläufige Terrasse mit Feuerstelle und dem grandiosen Ausblick. Im Inneren des Messzeltes findet man zahlreiche Sitzmöglichkeiten in schönen und eleganten Ledersesseln und Korbsofas, welche um niedrige Kaffeetischen aus Holz angeordnet sind.
Links vom Loungebereich befindet sich ein wunderschöner Infinity-Pool mit einigen Tagesbetten. Unterhalb des Berghanges gibt es ein Wasserloch, das zahlreiches Wild anlockt.
Die Unterbringung der Gäste erfolgt in zwölf sehr großzügigen Zeltsuiten, direkt am Rande des Cliffs errichtet. Vor jedem Zelt gibt es ein kleines Stück Wiese, wo Liegestühle und ein Tisch zum Verweilen in der fantastischen Landschaft einladen. Im Inneren sind die Luxuszelte, die auf Holzböden errichtet sind, sehr komfortabel und modern. Im Gegensatz zu anderen Luxuslodges, die mehr auf einen rustikalen Touch setzen, dominieren in Loisaba klare Linien und ein minimalistisches Design. Helle Farben und polierte Holzdielen fallen sofort ins Auge. Das Bild wird durch große, bequeme Betten, einen Schreibtisch (mit einem Dekanter für süßen Sherry aus dem Haus), viel Stauraum für Kleidung und bequemen Sesseln abgerundet. Die Badezimmer sind groß und mit zwei glänzenden frei stehenden Waschbecken aus Keramik und begehbarer Dusche ausgestattet.
Ein Grund für einen Aufenthalt sind die Pirschfahrten, die man sowohl am Tag als auch in der Nacht durchführen kann. Es muss allerdings beachtet werden, dass die Loisaba Conservancy, wie generell das ganz nördliches Laikipia auch, nicht besonders wildreich ist. Es kommt daher nicht darauf an, viele produktive Tiersichtungen zu machen, sondern eher die gemachten Sichtungen in Begleitung von einem äußerst erfahrenen Guide mit sehr viel fundiertem Wissen zu genießen. Buschwalks, Kamelsafaris, Reitausflüge, Mountainbiken, Dorfbesuche und Patrouillen zum Schutz gegen Wilderei gehören auch zu den Aktivitäten.
Insgesamt ist das Loisaba Tented Camp eine sehr würdige, elegante Option mit äußerst komfortablen und gut ausgestatteten Zimmern der gehobenen Preisklasse. Wir finden aber, dass die sehr gehobene Preisspanne schwer mit den eher mageren Tiersichtungen zu vereinbaren ist, sodass wir unseren Gästen andere Optionen in Laikipia zuerst vorschlagen. -
Sabuk Lodge
Die intime Sabuk Lodge liegt im nördlichen Teil des Laikipia Plateaus.
An dieser Stelle gibt es die Lodge schon seit 1980, zuerst mit dem Fokus auf Kamelreitsafaris. Bis heute wurde Sabuk mehrmals umgebaut, ihr Stil hat sich verändert und seit 2005 wird das aktuelle Design präsentiert. Man betritt die gemeinsamen Bereiche durch einen gepflegten Garten. Das Hauptgebäude unter Reetdach ist auf einer Seite komplett offen und im Inneren mit rustikalen Stühlen aus unverarbeitetem Holz, zahlreichen Kissen in rötlichen und gelblichen Nuancen, vielen Landschaftsgemälden auf den cremefarbigen Wänden, alten Bronzefiguren und Kunsthandwerk der Samburu äußerst bunt gestaltet. In der Mitte des Raums befindet sich die Bar aus natürlichem Stein und Altholz sehr originell entworfen. Links von der Bar und Lounge findet man den Restaurantbereich mit einem großen gemeinsamen Tisch und einem schön verzierten Betonboden. Ein Fernrohr bietet sich an, um Tiere aus der Entfernung zu erspähen.
Vor den gemeinsamen Bereichen gibt es zwei große Terrassen mit Blick auf den Ewaso Nyiro Fluss, an dessen Ufer sich manchmal Elefantenherden ansammeln. Es gibt auch einen kleinen Infinitypool, der sich nördlich des Hauptbereichs befindet.
Gäste werden in insgesamt neun Stein-Cottages unter Reetdach untergebracht, die sich perfekt in die Landschaft einbetten und einen tollen Blick zum Fluss ermöglichen. Jedes Cottage weist ein anderes Baudesign auf. Viele der Cottages sind mit Betten auf Rädern ausgestattet, die auf Wunsch nachts auf die Terrasse gezogen werden können, um so unter dem Sternenhimmel zu schlafen. Fast alle Cottages haben einen großartigen Blick vom Badezimmer aus. Gemeinsam ist die sehr rustikale Einrichtung mit Steinboden und Steinwänden, offener Vorderseite und Veranda. Hier wurden Stein und Reet auf einer sehr natürlichen Weise miteinander kombiniert hat, um in der trockenen Landschaft nicht aufzufallen. Zwei neuere Cottages setzen modernere Akzente in der Einrichtung, mit poliertem Betonboden und verputzten cremefarbigen Wänden.
Die Stärke von Sabuk sind die Bushwalks, die hier aufgrund plötzlicher potenziell gefährlicher Tierbegegnungen mit Elefantenbullen oder Büffeln nicht selten abrupt enden können. Kamelreitsafaris bleiben nach wie vor die typische Aktivität in Sabuk und nehmen einen halben Tag in Anspruch. Es gibt auch einige Pferde für erfahrene Reiter.
Mit Blick auf eine Schlucht, durch die der Ewaso Nyiro Fluss fließt, zeichnet sich die Lodge nicht gerade durch einen besonders großen Tierreichtum aus (es gibt Tiere, aber nicht in der hohen Dichte des südlich gelegenen Laikipia Plateaus). Es ist viel mehr als ein Ruhe-Retrat in einer abgeschiedener Lage zu verstehen, der als Basis für Aktivitäten abseits des Massentourismus wunderbar ist und somit als Ergänzung zu einer herkömmlichen Kenia-Safari gut passt. -
Tumaren Camp
Das super kleine und intime Tumaren Camp ist ein klassisches Safaricamp im Norden von Laikipia. Das Camp liegt in den Karisia Hills, mit Blick auf eine Reihe von Granit-Kopjes (Felsvorsprünge), welche die Landschaft im Osten von Laikipia charakterisieren. Geführt und im Besitz von Kerry und James Glen von Karisia Walking Safaris, die hier an dieser Stelle früher selbst gewohnt haben, dient Tumaren, insbesondere als Basis für hervorragende mehrtägige Trekkings durch die Karisia Hills.
Das Camp besteht aus dem klassischen Messzelt mit Lounge und Blick auf die weiten Ebenen mit häufig dort grasenden Giraffen. Der Lounge ist mit cremefarbigen Sofas, großen orientalischen Teppichen, Sitzkissen, Bücherregalen und Kaffeetischen sehr einladend ausgestattet. Ein kleiner Essbereich dient für die gemeinsamen Mahlzeiten am gemeinsamen Tisch. Übernachtet wird in vier sehr gemütlich eingerichteten Luxuszelten mit Sesseln, alten Holzmöbeln und einem farbenfrohen Badezimmer mit safrangelben Wänden.
Die Tierbeobachtung ist vom Camp aus erstklassig. Walks in Begleitung von erfahrenen Samburu-Guides, Pirschfahrten und sogar Mountainbiking werden angeboten. Schwerpunkt sind aber die mehrtägigen Kameltrekkings in die Karisia Hills. Diese Expeditionen werden mit dem Einsatz von Kamelen als Nutztieren zum Tragen von Ausrüstung und Essen durchgeführt. Dabei legt man beliebig viele Kilometer durch diese atemberaubende Wildnis zurück. Diese Trekkings bieten eine einzigartige Möglichkeit, diesen großartigen und wenig besuchten Teil Kenias von einer anderen Perspektive zu erkunden. Die Interaktion mit den Kamelen und den begleitenden Samburu ist fantastisch. Kamelreiten, Klettern, Pirschfahrten und Nachthirschfährten sowie der Besuch auf dem Massai-Markt ergänzen die Palette an vielfältigen Aktivitäten in Tumaren.
Tumaren ist ein unprätentiöses kleines Camp mit viel Charakter und einer großartigen Auswahl an möglichen Outdoor-Aktivitäten. Aktiven Gästen, die herkömmliche Tierbeobachtungen mit weniger offensichtlichen Erlebnissen ergänzen möchten, bietet Tumaren eine der besten Möglichkeiten in Kenia. -
Elephant Bedroom Camp
Das mittelgroße Elefant Bedroom Camp öffnete seine Tore 2008 im Herzen des Samburu National Reserve in einem Akazien- und Palmenhain direkt am Ufer des Ewaso Nyiro Rivers und genießt durch seine hervorragende Lage ausgezeichnete Tierbeobachtungen. Vom Parkplatz gelangt man über eine kleine Holzbrücke zum zentralen Messzelt. Direkt zum Fluss öffnet sich eine sehr weitläufige Terrasse aus dunklen Holzboden mit einigen Regiestühlen und schönen Lampen. Auf der linken Seite befindet sich das Loungezelt, mit Sesseln und Sofas aus hellem Holz, zahlreichen Kissen in leuchtendem Orange, modernen afrikanischen Gemälden und traditionellen Trommeln als Tischen sehr schön eingerichtet. Auf der rechten Seite der Veranda findet man Zugang ins Speisezelt, welches mit vielen traditionellen Kunstartikeln und handgefertigten Stühlen und Tischen sehr gemütlich eingerichtet ist.
Vorne am Fluss an einem schattigen Platz unter den Palmen wurden einige achteckige Tische mit Sonnenschirmen für das Essen im Freien bereit gestellt.
Gäste werden in vierzehn klassischen Luxuszelten untergebracht, die direkt auf dem Boden errichtet sind und daher ein sehr nahes Buschgefühl vermitteln. Auf der Veranda kann man sich in zwei Stühlen entspannen, es gibt hier auch ein kleines Becken, um sich von der schwülen Tageshitze Samburus zu erfrischen. Die gefüllten Becken üben naturgemäß eine große Anziehungskraft auch in der Tierwelt aus und so ist es nicht selten, dass diese von Elefanten und anderen Tieren aufgesucht werden.
Im Inneren sind die Zelte sehr charmant, mit ockerfarbigen Tischen und Tagesdecken für das Bett, bunten Teppichen und vielen Vorhängen. Das Badezimmer entspricht einem klassischen Tented Camp mit Spültoilette und Dusche sowie zwei Waschbecken.
Größter Pluspunkt des Elephant Bedroom Camp ist der große Tierreichtum der unmittelbaren Umgebung. Die Tierbegegnungen hier sind die Feinsten in ganz Samburu. Natürlich ist man auf Pirsch im Samburu nicht alleine, man begegnet vielen anderen Autos aus anderen Camps und Lodges. Dennoch halten sich die Besucherzahlen, insbesondere wenn man diese mit denen der Maasai Mara vergleicht, eher in Grenzen, so dass sich die wenigsten davon gestört fühlen dürften.
Alles in allem eignet sich Elephant Bedroom Camp insbesondere gut für Schnellbesucher, die zwei Nächte im Sambururaum planen und daher eine Lage mittendrin als großen Vorteil sehen. -
Elsas Kopje
Auf einem charakteristischen Hügel im Herzen des Meru Nationalparks im Norden Kenias gelegen hat Elsa's Kopje ihren Namen von der legendären Löwin Elsa, die vom Ehepaar George und Joy Adamson aufgezogen und unweit von hier freigelassen wurde. An dieser Stelle lag einst auch das Camp der Adamsons und so ist die heutige luxuriöse Lodge immer noch mit dem Buch und Film „Born Free“ unzertrennlich verbunden.
Heutzutage erinnert wenig in Elsa’s Kopje an das einfache Ursprungscamp der Adamsons. Die Lodge ist die am höchsten gelegene Unterkunft im Meru-Nationalpark. Auf einer bewässerten grünen Rasenfläche findet man die zwei öffentlichen Bereiche. Rechts liegt die sehr geschmackvoll eingerichtete Lounge mit großer Veranda und geschmückt mit zahlreichen orangefarbenen Kissen. Im Inneren wurde der Raum stilvoll mit alten Aufnahmen an den cremefarbigen Wänden, einer Bar und einer kleinen Sammlung aus Holz- und Polsterstühlen und Sofas sowie Bodenkissen eingerichtet. Die Bronzeskulpturen, die alten Schwarz-Weiß-Fotos, der polierte und glänzende Holzboden, die persischen Teppiche und die Terrakotta-Töpfe sind vom Kolonialstil inspiriert und so fühlt man sich in Elsa’ Kopje sofort in das britische Kenia des früheren 20. Jahrhunderts versetzt.
Im Haus nebenan befindet sich das nicht minder elegant eingerichtete Restaurant. Beide Bereiche sind über einen kleinen Holzflur miteinander verbunden.
Ein staubiger Pfad schlängelt sich durch die Felsen zum wunderschönen Poolbereich mit einer kleinen Rasenfläche und mit Liegestühlen sowie einem wunderschönen Infinity-Pool über der grandiosen Landschaft.
Die Gäste werden in zehn wunderschönen, mit sehr viel Liebe gemachten Cottages aus ockerfarbigem Lehm und Stein untergebracht. Die Cottages wurden direkt am Rand der Klippe gebaut und so öffnet sich vom Inneren ein fantastischer Blick durch die komplett offene verglaste Vorderseite auf die Savanne. Ein sehr komfortables Himmelbett nimmt die Mitte des Raums ein. Der Felsen ist in ausgeklügelter Weise in irgendeiner Form in die Möbel integriert, wie z.B. als Tisch, Nachttisch oder er dient auch als Ablagebereich oder Haken für Kleidung.
Es gibt auch ein Außendeck mit jeweils einer Lounge, in der Sie sich am Nachmittag entspannen können.
Wie lieben die Atmosphäre von Elsa’ Kopje, eine sehr komfortable Lodge ohne pompös zu wirken. -
Rhino River Camp
Das Rhino River Camp befindet sich in einer dicht bewaldeten 32 Hektar großen privaten Konzession am Ufer des Kindani-Baches direkt außerhalb der Grenze des Meru Nationalparks, ganz unweit des Rhino Sanctuary. Wenn man den zentral liegenden Bau erreicht, wird man von einem imposanten Nashorn aus Bronze begrüßt. Die komplett offenen Lounge- und Restaurantbereiche sind sehr elegant eingerichtet, mit strahlend weißen Wänden, in die man Regale eingebaut hat sowie mit komfortablen Sofas und vielen Skulpturen. Vom zweistufigen Deck blickt man zwischen den Bäumen auf den unterhalb liegenden Pool, der direkt über den kleinen Bach erbaut wurde.
Die Gäste werden in acht Luxuszelten auf Plattformen untergebracht, die mitten in der buschigen Vegetation sehr diskret und mit großer Entfernung voneinander verteilt liegen. Jedes Zelt hat eine kleine Veranda. Im Inneren sind die Zelte überraschend nüchtern und fast minimalistisch. Ein großes Bett nimmt den mittigen Platz ein, Nachttische und ein Schreibtisch mit Stuhl sind vorhanden, aber keine Vorhänge und keine Teppiche auf dem Holzboden.
Das von einem italienischen Paar 2009 eröffnete Rhino River Camp lässt keinen Gast unberührt. Die kleine Lodge unterscheidet sich mit ihrem persönlichen Stil und ganz besonderer Atmosphäre mächtig von anderen kommerziellen Lodges. Luxus wird hier großgeschrieben, auch wenn damit keine üppig ausgestatteten Luxuszelte gemeint sind, sondern viel eher liebevolle Betreuung durch Besitzer und Personal und nicht zuletzt ein fantastisches, frisch zubereitetes Essen. Insgesamt eine Unterkunft, die wir sehr gerne mögen. -
Kitich Forest Camp
Das Kitich Forest Camp liegt im Mathews Range Forest Reserve, einem abgelegenen geschützten Waldgebiet der Namunyak Wildlife Community Conservancy, das sich wie eine grüne Inseloase inmitten einer Wüstenlandschaft am Fuße des 2.375 m hohen Berg Ol Donyo Lenkiyio abhebt. Das Gebiet ist ein pures Wanderparadies und so dient Kitich als Basislager für Erkundungen zu Fuß in Begleitung von den örtlichen Samburu-Kriegern, die im Camp angestellt sind.
Das Camp an sich ist klein und besticht insbesondere durch die extrem atmosphärische und wirklich romantische Lage mitten im Regenwald oberhalb eines kleinen Baches. Eine kleine runde Hauptboma beherbergt die gemütlichen öffentlichen Bereiche. Auf der linken Seite vom Eingang befindet sich ein kleiner Loungebereich, mit Massivholzmöbeln und einem Regal mit Büchern ausgestattet, die gut zum rustikalen Ambiente passen. Auf der rechten Seite findet man den Esstisch für die gemeinsamen Mahlzeiten und einige Regiestühle. Auf der ockerfarbigen Lehmwand hängen einige eindrucksvolle Porträts von stolzen Samburu-Kriegern. Das schönste ist das Deck mit Blick auf den Bach unten und das gegenüberliegende offene Grasland. Es ist ein wunderbarer Spot für die Vogelbeobachtung. Abends kommen Elefanten regelmäßig am gegenüberliegenden Ufer an, um zu trinken und rasten, in der Erde zu buddeln und zu toben. Hier wird abends auch Feuer gemacht und Drinks für die Gäste gereicht.
Die Gäste werden in sechs simplen Safarizelten untergebracht, die auf einem flachen Betonboden errichtet wurden und so mitten in der Natur liegen. Vor dem Zelt befindet sich ein paar Regiestühle. Im Inneren sind die Zelte nicht luxuriös, aber dennoch sehr angenehm gestaltet, mit einem großen Bett, schönen Leselampen, die ein angenehmes gelbliches Licht ausstrahlen, einem bunten Teppich und einem sehr schönen Badezimmer mit Outdoor-Dusche.
Wichtigste Betätigung in Kitich sind die geführten Waldwanderungen, die sich nicht selten über zehn oder mehr Kilometer erstrecken und an herrlichen Badepools mitten im Wald enden, wo man sich erfrischen kann. Während der Walks wird man von zwei Samburu-Guides und einem bewaffneten Förster begleitet. Begegnungen mit Elefanten kommen gelegentlich vor, manchmal lassen sich auch Raubkatzen im Dickicht des Dschungels blicken, sonst wird man stets von der atemberaubenden Vogelvielfalt, den unzähligen Schmetterlingen (der Park ist Heimat von bis zu 150 unterschiedlichen Arten) und den vielen Reptilien (auch Schlangen) fasziniert. Auch die Flora zeigt sich im Mathews Range Forest Reserve in ihrer schönsten Pracht.
Kitich ist ein wunderbares rustikales Camp und super für aktive Menschen geeignet, die eine abgelegene Region Kenias zu Fuß erkunden möchten und sich für Insekten, Reptilien und Pflanzen genau so interessieren wie für größere Säugetiere. Die Abwesenheit der typischen afrikanischen Fauna hier hält viele Besucher davon ab, Kitich zu besuchen, was unglaublich schade aber durchaus verständlich ist. Für aktive Menschen auf längerer Safaritour sehr empfehlenswert. -
Saruni Rhino Camp
Das mit nur drei Zimmern äußerst intime Saruni Rhino Camp, im Jahr 2017 eröffnet, ist die einzige Lodge Kenias, die sich speziell auf die Pirsch des stark gefährdeten Spitzmaulnashorns zu Fuß konzentriert. Die Lodge liegt in der abgelegenen Sera Community Conservancy ungefähr zwei Stunden nördlich von Samburu. Allein die Fahrt dorthin durch die spektakuläre Landschaft Nordkenias vorbei an der heiligen Ol Olokwe-Vulkan ist ein Highlight für sich.
Hat man endlich die Lodge erreicht, so wird man von herzlichen Samburu-Kriegern wärmstens begrüßt. Der Lounge- und Essbereich im Saruni Rhino ist eine offene Struktur mit drei Steinwänden, einem hohen strohgedeckten Dach und einer offenen Front mit Blick auf das trockene Flussbett des Karuro Flusses. Im vorderen Bereich liegt die weitläufige Terrasse mit den obligatorischen Regiestühlen. Vor der Lodge befindet sich ein permanentes Wasserloch, das häufig von Wildtieren besucht wird, darunter Elefanten, Netzgiraffen, Impalas, Oryx und Grevys Zebras. Drinnen wirkt die Inneneinrichtung dezent und ausreichend, mit ein paar Sofas, einer Bar, zwei riesige Kupferlampen und einem Esstisch.
Es gibt auch einen kleinen Pool, der wunderbar geeignet ist, um die nordkenianische Hitze zu bekämpfen.
Die drei Steinbandas sind ebenfalls rustikal konzipiert und gebaut. Vorne offen, mit halben Steinwänden an den Seiten und einem strohgedeckten Makuti-Dach. Obwohl einfach eingerichtet, versprühen die Räume einen unverkennbaren rustikalen Charme. Die offene Bauweise sorgt für eine angenehme Brise am Abend, eine unglaubliche Erleichterung in der großen Hitze Nord-Kenias. Vor jeder Banda gibt es eine kleine Veranda mit Hängematte oder Tagesbett und Blick auf den Fluss.
Die Lodge liegt in der von der Gemeinde im Jahr 2000 aufgerufenen und verwalteten 3.450 km² großen Sera Community Conservancy, wo die Wilderei gegen Elefanten verhindert werden soll. Dank der äußerst effektiven Schutzmaßnahmen konnte sich nicht nur die Elefantenpopulation rasant erhöhen. Das streng geschützte Gebiet wurde 2015 auch gewählt, um ein neues Zuhause für Spitzmaulnashörner zu werden. Zehn Spitzmaulnashörner wurden in einem 107 km² großen und eingezäunten Reservat freigelassen. Nur 4 Jahre später ist der Bestand der Spitzmaulnashörner auf 15 Individuen gestiegen. Ein unglaublicher Erfolg für den Schutz und Erhalt dieser sehr gefährdeten Tiere. Sera ist auch die einzige gemeinschaftliche Schutzorganisation in Afrika, die sich komplett dem Schutz des Spitzmaulnashorns verschrieben hat. Jeder vom Tourismus erwirtschafteten Cent wird für den Schutz der Tiere investiert.
Heute kann der Besucher die Ranger mit auf ihren Bewachungstouren begleiten, bei denen man versucht, sich diesen scheuen Tiere-Tiere zu Fuß anzunähern. Die Trekkings werden in Begleitung von einem erfahrenen Spurenleser durchgeführt. Spitzmaulnashörner sind im Gegensatz zu Breitmaulnashörnern extrem scheue Tiere und flüchten (oder greifen an), sobald sie eine Bedrohung fühlen. Sobald der Guide die Spuren eines in der Nähe befindlichen Rhinos gefunden hat, wird man versuchen, sich so leise wie nur möglich und mithilfe von Termitenhügeln und umgestürzten Bäumen als Deckung dem Tier zu nähern. Schon das kleinste Geräusch genügt, um die Anwesenheit von Eindringlingen zu verraten und somit das Flüchten der Nashörner auszulösen. Es ist ein unglaublich aufregendes Gefühl, so ein Nashorntrekking mitzumachen und es dürfte sicherlich als eins der größten Highlights einer Kenia-Safari eingestuft werden.
Neben dem Nashorntrekking kann man auch das Reteti Elephant Sanctuary in Namunyak Wildlife Conservancy nur 2 Stunden von Saruri entfernt besuchen. Hier werden verwaiste Elefantenkälber von Hand aufgezogen, bevor sie wieder in die Wildnis entlassen werden.
Auch kulturelle Ausflüge wie etwa der zu den „singenden Brunnen“, bei dem Samburu-Hirten rhythmisch singen und so ihr Vieh dazu ermutigen, aus den Brunnen zu trinken, sind mindestens genauso außergewöhnlich wie lohnenswert.
Saruni Rhino ist zweifellos einer dieser Juwelen, die sich die lange Reise unbedingt lohnen. Alles hier stimmt für uns, die kleine Größe, die unglaubliche Herzlichkeit des Personals, die große Authentizität, Lichtjahre vom Safari-Glamour entfernt. Das Essen ist gut, die Guides außerordentlich gut und die Erlebnisse mit den Nashörnern sensationell. Eine unvergleichliche Erfahrung in Ostafrika, bei der man direkt beim Rhino-Schutz mitwirken kann. Unbedingt zu empfehlen, wenn man gerne in Gebiete abseits der ausgetretenen Pfade reisen will. -
Desert Rose Lodge
Knapp unterhalb des Gipfels des Berg Nyiru westlich des Lake Turkanas befindet sich die Desert Rose Lodge, die Lodge mit der womöglich spektakulärsten Lage in ganz Kenia.
Die meisten Besucher kommen mit einem Hubschrauber hierher. Von der Landebahn fährt man mit einem Allradwagen vorbei an einem einsamen Dorf und entlang einer schwindelerregenden Straße, die immer wieder unglaubliche Blicke auf die fantastische Landschaft bietet. Vor der Lodge öffnet sich eine große grüne Wiese mit fabelhaftem Blick auf die steilen Berghänge des Mount Nyiru. Vom auf der Rückseite gelegenen Beobachtungsdeck blickt man auf die imposante Gipfelkulisse des Berges mit seinen üppig bewachsenen Felsen aus Kalkstein.
Bei der Ankunft wird man von der herzlichen Gastfreundlichkeit der Nord-Kenianer begrüßt. So stehen das in kaltes Wasser eingetauchte Tuch und ein kühles Getränk auf einem Tablett bereit. Die Hauptlodge unter Reetdach erreicht man über eine kleine breite Steintreppe. Vor der Lodge öffnet sich eine sehr einladende Außenterrasse, wunderbar mit großen traditionellen Teppichen, unzähligen Sitzkissen aus buntem Stoff und Topfpflanzen ausgestattet. Das Deck ist ein wunderbarer Ort, um Vögel zu beobachten. Abends wird vor oder nach dem Abendessen ein Lagerfeuer angemacht. Es gibt zudem einen wunderbaren blauen Pool mit Blick auf die üppige Gebirgsvegetation.
Im Inneren ist die Lodge sehr gemütlich mit Steinwänden, einem Kamin, cremefarbigen Polstersofas, originellen handgefertigten Stühlen aus dunklem Edelholz, einem Tagesbett und einem Bücherregal eingerichtet. Die liebe zum Detail ist in der Lodge unglaublich präsent. Ein Tisch für die gemeinsamen Mahlzeiten steht draußen.
Die Gäste werden in sechs liebevollen Cottages untergebracht, die zum Teil eine offene Bauweise aufweisen, um die kühlende natürliche Brise hereinzulassen. Die Cottages sind vollständig aus lokalem Stein gebaut, auch die inneren Wände wurden nicht verputzt, um so für einen rustikalen Akzent zu sorgen. Alle Möbel wurden handgefertigt. Besonders originell sind die Holzschnitzereien, die man überall, sogar im Badezimmer, findet. Letztere sind komplett offen und sehr rustikal mit einer wundervollen Badewanne, welche vollständig aus Holz geschnitten ist.
Die Aktivitäten in der Desert Rose sind eher sanft und haben die Tierbeobachtung nicht im Fokus, sondern eher die Erkundung dieser faszinierenden Landschaft zu Fuß und die kulturellen Begegnungen mit den lokalen Samburu. Die Eigentümer pflegen eine sehr intime familiäre Beziehung zur lokalen Samburu-Gemeinschaft und so ist es nicht selten, dass Desert Rose Gäste als Besucher bei Beschneidungs-Ritualen oder Hochzeiten eingeladen werden. Eine unglaubliche Erfahrung, die man nicht mit Geld bezahlen kann.
Die Desert Rose Lodge hat in Kenia einen fast mystischen Status und zählt zu den Orten, die man im Leben einmal besucht haben muss. Man findet hier keine typischen Safarierlebnisse vor, dafür eine majestätische Location komplett abseits gelegen, was bereits ein Highlight an sich ist. -
Hemingways Nairobi
Das 2013 im grünen Langata Vorort im Südwesten Nairobis eröffnete Hemingways Nairobi ist ein qualitativ hochwertiges Stadthotel der gehobenen Preisklasse. Sobald man mit dem Auto ankommt, wird man von der imposanten Gestalt eines kolonialen Herrenhauses begrüßt.
Die aufwendig eingerichteten gemeinsamen Bereiche sind in Pastellfarben gehalten. Der Hauptspeisesaal befindet sich auf der linken Seite, durch die großen Balkonfenster blickt man auf die Terrasse, wo man ebenfalls speisen kann sowie auf den Pool. Eine große, geschwungene Treppe führt hinauf zu einer geräumigen Bar mit bequemen Ledersesseln und einem Balkon mit Blick auf die üppigen Gärten, sowie zu einem privaten Speiseraum.
Gäste werden in 30 Deluxe Suiten mit Himmelbett und Balkon, sowie in zehn weiteren Suiten untergebracht. Alle Zimmer befinden sich in grün bemalten Reihenhäusern, die ein wenig an einen Ferienkomplex erinnern.
Vielleicht weil wir Befürworter kleinerer, persönlich geführter Adressen mit Charakter sind, können wir uns mit dem Stil von Hemingways nicht wirklich anfreunden. Luxusreisende, die nach einer gediegenen, zentral gelegenen Wohnadresse in Nairobi suchen, können hier aber nichts falsch machen. -
Nairobi Tented Camp
Das kleine, aber wunderschöne Nairobi Tented Camp ist die einzige Unterkunft innerhalb des Nairobi-Nationalparks, nur 14 Kilometer vom Airport entfernt.
Somit ist das Camp ideal für alle, die gleich nach Landung direkt in die afrikanische Savanne eintauchen möchten, ohne einen Fuß in die Stadt zu setzen.
Das Nairobi Tented Camp ist ein traditionelles Tented Camp mit großen Zelten in einem hügeligen, dicht bewaldeten Gebiet mit Feigen-, Ebenholz und wilden Olivenbäumen an der Westseite des Parks.
Herzstück des Camps sind die zwei sehr gemütlich eingerichteten gemeinsamen Messzelte mit vielen komfortablen Sitzmöglichkeiten und angenehmen Farben in leichten Brauntönen.
Die neun Luxuszelte liegen im Schatten des Waldes, sind groß, haben eine eigene private Veranda und ein großes, komfortables Bett sowie ein Bad mit Dusche.
Auch wenn die Safaris im Nationalpark recht bescheiden sind und man sich diese genauso gut ersparen könnte, so bietet das Nairobi Tented Camp eine buschnahe Unterkunft für Naturfreunde mitten in der Savanne (trotz des Blickes auf die Hochhäuser der Stadt!) Und das kann kein City-Hotel überbieten. -
Palacina Residencial Hotel
Das Palacina Residencial Hotel ist ein erstklassiges Top-Boutique-Hotel im Zentrum von Nairobi, ca. 20 km vom internationalen Airport entfernt.
Der Familienbetrieb bietet luxuriöse, vierzehn ausgestattete und elegante Suiten mit Wohnzimmer und einem privaten Balkon. Es gibt einen begehbaren Kleiderschrank, eine Minibar, eine Mikrowelle, Besteck und Geschirr sowie einen Satellitenfernseher und einen DVD-Player. Die eleganten Ensuite Badezimmer verfügen über eine Jacuzzi-Wanne sowie eine Dusche.
Das hier ansässige Restaurant gilt als eines der besten Restaurants in Nairobi.
Die große Entfernung zum Airport und der schreckliche Verkehr in der Innenstadt machen das Palatine allerdings zu keinem idealen Ort, es sei denn, man möchte die Innenstadt von Nairobi sehen, etwas, was sonst nicht so häufig vorkommt. -
The Sarova Stanley
Ununterbrochen seit 1901 geöffnet ist das Stanley Hotel im Geschäftsviertel von Nairobi gelegen das Markenzeichen Nairobi geworden.
Genächtigt haben hier Persönlichkeiten wie Ernest Hemingway und Barbara Streisand, das war allerdings in einer Zeit, wo Nairobi noch eine überschaubare Stadt war und nicht das dem chaotischen Verkehr unterworfene Monster von heute. Für die meisten Reisenden ist die zu zentrale Lage heute eher von Nachteil.
Das Hotel eignet sich daher für alle, die länger in der Stadt wohnen wollen. Abgesehen davon macht The Stanley seinen fünf Sternen alle Ehre. In dem Moment, in dem man durch die jahrhundertealten Drehtüren geht, betritt man eine andere Welt. Die zentralen Bereiche des Hotels sind natürlich recht opulent, mit schwarz-weiß kariertem Marmorboden, Ledersofas und Bildern, welche die Geschichte des Hotels darstellen.
Das Hotel hat 217 Zimmer unterschiedlicher Kategorien, allesamt mit Teppichboden versehen, was den Räumen eine leichte dekadente Atmosphäre verleiht.
Am schönsten finden wir den grün bepflanzten Patio in dem gefrühstückt wird und der ein wenig an ein Gewächshaus erinnert.
Zusammenfassend ist The Stanley eine zweifellos vornehme Adresse der gehobenen Klasse, die aber aufgrund der ungünstigen Lage und des zugegeben markanten altmodischen Ambientes kaum zum Einsatz kommt. -
Loldia House
Das Loldia House liegt am Nordwestufer des Naivasha Sees.
Es handelt sich dabei um ein altes Haus aus dunkelbraunen Backstein inmitten einer gepflegten Parkanlage mit Seeblick. Das Gebäude ist ein renoviertes Anwesen aus der Kolonialzeit.
Auf der großen Veranda mit weißen Polstersesseln und Sofas öffnet sich die Glastür zur Terrasse in einen luftigen eleganten Raum mit vielen Teppichen, Kissen, Portraits der einstigen Hausherren, einem Klavier und einer kleinen Bar mit blau bezogenen Sitzhockern. Mahlzeiten werden am großen, edlen Tisch im eleganten Speiseraum serviert. Näher zum See wurde im Garten ein sehr schöner Pool im Landhausstil mit Korbmöbeln, Sonnenschirmen und einem eigenen Poolhaus mit Blick auf den unterhalb flimmernden See und auf das bewaldete Seeufer gebaut.
Es gibt drei Gästezimmer im Haupthaus, alle drei von einem grün bepflanzten Innenhof zugänglich. Die Zimmer sind angenehm hell mit einem großen Badezimmer mit Badewanne und Dusche ausgestattet. Sechs weitere Zimmer sind in Cottages untergebracht.
Loldia House ist eine wunderschöne Unterkunft mit viel Kolonialflair. Oft bereut man, nur eine Nacht hier zu verbringen!
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Satao Elerai Camp
Das Satao Elerai Camp ist eine kleine Lodge auf dem 40 km² großen privaten Elerai-Konzessionsgebiet östlich vom Amboseli-Nationalpark.
Die Lodge liegt am nächsten zum Kilimandscharo und bietet neben der großartigen Aussicht auch hervorragende Tierbeobachtungen im Nationalpark und im eigenen Naturschutzgebiet.
Die Lodge liegt leicht erhöht, mit ausgedehnten Aussichten auf die umliegende Savannenlandschaft. Der wunderschön gestaltete Hauptbereich wurde um eine Gruppe von riesigen Felsbrocken herumgebaut. Man findet eine großflächige Terrasse mit einigen Tischen und einem wunderbaren Infinity-Pool gleich unterhalb des Hanges.
Die Innenbereiche wurden schön mit viel Holz, weißen Mauern und Reetdach mit rustikalem Charme eingerichtet.
Die Gäste werden in insgesamt 12 großen Cottages unter Reetdach mit privatem Badezimmer untergebracht. Von einigen Cottages kann man auf den Mount Kibo blicken, allerdings nicht von allen! Man erreicht die Cottages auf gepflasterten Wegen. Für den Bau der Cottages wurde Stein, Reet und Leinen stilvoll und harmonisch zusammengeführt. Die Cottages liegen erhöht vom Boden, haben eine Veranda sowie einen Holzboden. Angenehme gelbliche Farbtöne verleihen dem Inneren der Cottages eine sehr wohltuende Atmosphäre. Die Badezimmer mit zwei Waschbecken sind groß und aufgrund des offenen Reetdachs und des Steinbodens rustikal wirkend.
Das Satao Elerai Camp ist eine komfortable, sehr sympathische Lodge mit einem wunderbaren Blick auf den launischen Mount Kibo (wenn der mal nicht von einer Wolkendecke umhüllt ist), in der man sich sofort wohlfühlt. Für Menschen, die nicht auf der Suche nach opulentem Luxus sind, zu empfehlen. -
Tawi Lodge
Die sehr luxuriöse Tawi Lodge liegt in einem privaten Naturschutzgebiet 4 Kilometer südöstlich vom Amboseli-Nationalpark entfernt. Die Lodge erstreckt sich auf einem schön bepflanzten gartenähnlichen Grundstück mit schattigem Pool und Beobachtungsterrasse inklusive Tagesbetten vor dem zweistöckigen Haupthaus.
Sehr gepflegte Sandwege führen zum Haupthaus, auf der linken Seite gibt es eine große Terrasse, auf der die Tische für die Mahlzeiten schön hergerichtet sind. Die Rezeption und ein eleganter Loungebereich sind auf der Grundebene vorhanden. Eine kleine Treppe führt zum Obergeschoss, die Vorderseite ist hier geöffnet, dort befinden sich weitere Sofas und Sitzecken direkt unter dem Reetdach.
Die Gäste werden in zwölf sehr luxuriösen Cottages in halbrunder Form untergebracht, die Leinen und feste Materialien in ihren Bau integrieren. Die Inneneinrichtung ist sehr elegant, aufgrund des massiven Bettes sogar opulent. Seitlich vom Schlafzimmer befindet sich das nicht minder eindrucksvolle riesige Badezimmer mit frei stehender Badewanne und zwei Waschbecken. Wie das Haupthaus auch wurden alle Cottages in angenehmen Ockerton gestrichen, was sehr viel zum Wohlgefühl beiträgt.
Tawi ist eine gut zu empfehlende, wenn auch preislich intensive Boutique-Lodge mit einem wunderschön angelegten Garten, Essen auf hohem Niveau und schönem Pool. -
Tortilis Camp
Das Tortilis Camp, in einem privaten Naturschutzgebiet etwas südlich vom Amboseli-Nationalpark gelegen, ist vielmehr eine mittelgroße Lodge der Luxusklasse und womöglich eine der am bestbewährten Unterkünfte dieser Art in Amboseli.
Vor dem kleinen Parkplatz findet man die typisch unter Reetdach angelegten gemeinsamen Bereiche. Ein sehr schöner offener Lounge- und Barbereich mit Vorterrasse mit traumhaftem Blick auf den Nationalpark bietet ausreichend Sitzmöglichkeiten in komfortablen Lederstühlen und Sofas an. Die Einrichtung ist typisch afrikanisch, mit Tischen aus hellem Massivholz, bunten Lampen und Truhen zur Dekoration. Der Holzboden verleiht dem Raum einen Touch von Eleganz. Rechts vom Loungebereich befindet sich der Restaurantbereich, ebenfalls komplett offen, um die großartige Aussicht nicht einzuschränken. Auch hier ist das Ambiente sehr afrikanisch anmutend, mit großen Leinwänden, auf denen Tiere porträtiert sind. Unterhalb der gemeinsamen Räume finden Sie die Feuerstelle und den Pool.
Die Gäste werden in insgesamt 15 Luxuszelten unter Reetdach untergebracht, die über schmale gepflasterte Wege erreicht werden. Man kann dabei eigentlich nicht mehr von richtigen Zelten sprechen, das stilvolle Schlafzimmer wurde auf einer Holzplattform errichtet, das Badezimmer ist aus festen Materialien gebaut. Eine kleine Veranda rundet das Bild ab.
Tortilis ist zweifellos eine sehr empfehlenswerte Adresse im ganzen Amboseli-Ökosystem. Dank des vernünftigen Preisniveaus, der großartige Aussicht, des schnellen Zugangs zum Park und der alleinigen Nutzung des Kitirua Conservancy, wo das Camp gelegen ist, eine sehr gute Unterkunft. -
Alfajiri Villas
Alfajiri Villas ist eine atemberaubende Beachlodge am ruhigen Nordende des Diani Beach. Die drei wunderbar luxuriösen Villen wurden am Rand einer Klippe gebaut und sind das pure Paradies für Honeymooners (aber nicht nur!), die sich etwas ganz Besonderes leisten wollen (und können!).
Alfajiri ist zweifellos die gehobenste aller Luxusoptionen in Diani und, seien wir ehrlich, es wird nicht so einfach sein, ein zweites Aljariji zu schaffen. Das einzigartige Design und die sehr hochwertige Ausstattung begeistern Gäste seit seiner Eröffnung und es ist auch kein Wunder warum.
Von den drei Villen ist die mehrstöckige Cliff Villa mit vier äußerst geschmackvollen Zimmern, einem Privatpool, aufwendig und opulent gestalteter Lounge mit Esszimmer und Veranda die Größte. Vom Zimmer im obersten Stock (die Decke ist wunderbar mit einem riesigen Leinen geschmückt) genießt man einen unvergleichlichen Ausblick auf das Meer und praktisch auf alles rund um die Lodge.
Die Garden Villa ist nicht minder luxuriös, aber in direkter Strandlage und mit einer völlig anderen Bauweise, vielmehr mit dem Charakter einer Dschungellodge. Die unter Reetdach stehende Lodge blickt von der komplett offenen Vorderseite auf den wunderschönen privaten Pool. Die Ausstattung der Garden Villa ist viel mehr afrikanisch.
Die Beach Villa, im Suaheli-Stil gestaltet, ist mit nur zwei Zimmern die kleinste von allen.
Jede der drei Villen verfügt über einen privaten Pool und einen eigenen Butler, der einen 24-Stunden-Service bietet.
Alfajiri fasst jeden erdenklichen Luxus zusammen, den man sich vorstellen kann. Einen romantischeren Ort für die Flitterwochen können wir uns nicht vorstellen. -
Kinondo Kwetu
Am ruhigen Ende des Diani Beach ist Kinondo Kwetu eine der abgelegensten und luxuriösesten Beachlodges südlich von Mombasa.
Unter schwedischer Leitung bietet Kinondo Kwetu eine durchaus stilvolle all-inklusive-Adresse mit Luxus-Boutique-Hotel-Charakter am fast privaten Galu-Strand.
Das afrikanische Design ist schick und durchdacht und an jeder Ecke der öffentlichen Bereiche und der zehn Zimmer präsent. Herzstück der Lodge ist ein zentraler Aufenthalts- und Essbereich mit strahlend weißen Wänden, Reetdach, zahlreichen Kunstwerken aus ganz Afrika, alles ergänzt von farbenfrohen maurischen Leuchten und Mobiliar aus massiven dunklen Holz, was den Räumlichkeiten eine sehr typische afrikanisch-maurische Atmosphäre vermittelt.
Die Hauptlodge blickt auf einen schönen Pool mit zahlreichen Liegestühlen sowie einem kleineren Pool in Strandnähe.
Gäste werden in einer Handvoll stilvoller Cottages in unterschiedlichen Größen untergebracht, allesamt sehr geschmackvoll eingerichtet.
Service und Essen sind auf höchstem Niveau.
Gäste können die Sauna, Seekajaks und das Segeln auf der traditionellen Dhau kostenlos nutzen.
Das größte Problem bei Kinondo ist der stolze Preis, den wir in Anbetracht anderer deutlich preiswerterer Optionen in der Umgebung schwer rechtfertigen können. -
The Maji Beach Boutique Hotel
Das elegante Maji Beach Boutique Hotel ist eine ehemalige private Residenz einer wohlhabenden Familie und bietet mit nur 15 Zimmern eine kleine und hochwertige Option für die gehobene Klasse am Diani Beach.
Das Hotel besteht aus einem einzigen zweistöckigen Haus mit angenehm gestalteten Lounge- und Essbereichen im Erdgeschoss, sowie fünfzehn soliden Zimmern im Suaheli-Stil mit Balkon und Badezimmer mit Badewanne auf der zweiten Etage. Direkt vor dem Haus liegen der Pool und der sehr schöne Garten. Im Schatten der Palmen wurden Tagesbetten aufgestellt.
Was aber The Maji zu einer wahren Luxusoase macht, ist der Service, der hier super großgeschrieben wird. Hut ab für ein selten so bemühtes Personal, das wirklich alles tut, um den Aufenthalt der Gäste perfekt zu gestalten.
Wäre die Lage nicht mittendrin im Trubel des Diani Beach, so wäre dies wohl eine unserer Lieblingsunterkünfte hier. -
Kizingoni Beach Kabanas
Diese sehr schönen Kizingoni Beach Kabanas an der abgelegeneren Südwestspitze der Lamu-Insel sind eine schöne Ergänzung zu den Unterkünften der Insel in einer abgeschiedenen tropischen Traumlage inmitten von Kokosnuss- und Doum-Palmen und malerischen Sanddünen an einem tollen Strand.
Die sieben Cabanas teilen sich einen sehr schönen Pool sowie Essbereich mit Panoramablick auf den Kanal und den Ozean.
Die Gäste werden in sieben wunderschönen Zimmern mit toller Dekoration direkt am Strand und einer großartigen Aussicht nicht nur bei Sonnenuntergang untergebracht. Ein edle, entspannte Adresse mit einem guten Preis- und Leistungsverhältnis ideal für Paare auf ihren Flitterwochen oder sonstige Personen, die einen romantischen Zufluchtsort an einem paradiesischen schönen Ort suchen und nicht unbedingt in der Nähe von Shela und Lamu übernachten wollen (die Transfers dorthin sind relativ kostenintensiv). -
Peponi Hotel
Das Peponi Hotel, direkt am Strand von Shela gelegen, der ruhigen Alternative von Lamu Town, aber dennoch einen Sprung von Lamus Hauptstadt entfernt, wurde in den 60er-Jahren. Es ist eine qualitativ hochwertige Adresse mit viel Charakter und eine Gästeunterkunft mit 30 wunderschönen Zimmern.
Das Hotel ist in einem alten Herrenhaus untergebracht und wurde über vier Jahrzehnte mehrmals umgebaut und umgestaltet. Ganz zum Meer öffnet sich eine wunderbare von Bougainvilleen geschmückte große Terrasse mit ausgeprägtem mediterranem Ambiente, zwei alten Kanonen, zahlreichen Sitzecken und einer überdachten Veranda, von der man das Innenrestaurant des Hotels betreten kann. Die Innenräume sind strahlend weiß und sehr hell. Es gibt auch eine Bar und einen grün bepflanzten Innenhof.
Die meisten Zimmer des Hotels sind umgeben von herrlichen, üppigen tropischen Gärten links und rechts vom Bar- und Speiseraum mit Blick auf das Meer angeordnet. Es gibt Zimmer unterschiedlicher Preisklassen und Kategorien. Die 8 Standard-Zimmer sind komfortabel und sehr gemütlich eingerichtet mit Deckenventilatoren, Teppichen auf dem Boden und schlichten, funktionalen Badezimmern mit Einzelwaschbecken. Im Außenbereich sind die Zimmer mit einer Veranda mit Meerblick und Liegestühlen ausgestattet.
Die zehn sehr schönen Superior-Zimmer haben besser ausgestatteten Badezimmer und eigene private Dachterrassen. Es gibt zudem noch 4 Suiten, gut für Familien geeignet, die mehr Privatsphäre wünschen.
Das Peponi ist eine kleine Institution auf Lamu, ihre ausgezeichnete Lage am Rande eines historischen Dorfes mit Blick auf das Meer, das vorzügliche Essen und das fürsorgliche Personal macht es zu einem sehr gut bewährten Ausgangspunkt für einen Aufenthalt auf Lamu. -
Delta Dunes
Das Dela Dunes liegt hoch über dem einzigartigen Ökosystem des Tana-Flussdeltas nördlich von Malindi, reich an Vögeln, Krokodilen und Flusspferden, inmitten riesiger Sanddüne.
Es handelt sich dabei um eine wunderbar kleine schicke Oase an einem 50 km langen, menschenleeren Strand. Die Lodge nimmt eine etwas erhöhte Position auf einem von Palmen bewachsenen Hügel ein.
Die Hauptbereiche bestehen aus einer offenen Boma unter Reetdach mit Bar und einer wundervoll gestalteten Lounge mit Essbereich. Insbesondere der Loungebereich mit dem Esstisch ist atemberaubend schön gemacht. Die eindrucksvolle Holzstruktur mit Bar in der oberen Etage, wo sich eine Terrasse mit bequemen Sofas und Sitzkissen befindet, ist wunderschön. Unten stehen Esstische für die Mahlzeiten bereit, sowie weitere Sitzecken. Traditionelle Elemente der swahilischen Bauweise wie Reet und viel Holz werden mit einem polierten Holzboden, stilvollen Gardinen und alten Booten, die als Bücherregale dienen, sehr geschmackvoll kombiniert.
Die Gäste werden in sieben rustikalen, aber sehr charmanten Cottages mit wunderbarem Blick aufs Meer untergebracht. Vornehmlich die großen zur Seite offenen Badezimmer mit der originellen Dusche sind wunderschön.
Alles in allem eine schicke Adresse der oberen Preisklasse, die mit der originellen authentischen Bauweise und der sehr spektakulären Lage das Herz von romantisch veranlagten Menschen schneller schlagen lässt. -
Emerson Spice Hotel
Emerson Spice ist zweifellos eine der charmantesten Adressen in ganz Stonetown und eine wahre Sehenswürdigkeit an sich. Keins der elf Zimmer gleicht dem anderen, jedes ist ein wahres Kunstwerk an sich. Die alten wertvollen Holzmöbel, die vielen Antiquitäten, welche die Räume schmücken, die bunt bemalten Glasfenster, die marokkanischen Pendelleuchten, die pastellfarbenen Wände, der mit ausgefeiltem Gitterwerk arabischen Stils verzierte Innenhof: alles schafft ein einzigartiges Ambiente der Tausend und einer Nacht. Zusammenfassend eine rund um zu empfehlende Unterkunft, an die man sich lange erinnert.
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Emerson on Humruzi
Die Betreiber des Emerson on Hurumzi haben Jahre damit verbracht, einem alten Palast aus dem 19. Jahrhundert mitten im Straßengewirr von Stone Towns Altstadt seine alte Pracht zurück zu geben. Wie sein Schwersterhotel Emerson Spice ist auch das Emerson on Hurumzi ein sehr schönes Boutique-Hotel mit echtem Sansibari-Stil und viel Charakter. Und wie auch das Emerson Spice ist das Emerson auf Hurumzi äußerst geschmackvoll mit vielen antiken sansibarischen Möbeln, Kronleuchter, und Teppichen dekoriert, viele davon Originalstücke aus der eigenen Palastsammlung. Eine steile Holztreppe führt zu den oberen Stockwerken, wo sich weitere Sitzbereiche und hübsch bepflanzte kleine Innenhöfe befinden. Die siebzehn Zimmer von Emerson on Hurumzi sind auf den vier Stockwerken des Anwesens verteilt, allesamt sehr individuell gestaltet, jedes ist wunderschön mit kräftigen Farben, prächtigen Stoffen und antiken Möbeln dekoriert.
Berühmt in der ganzen Stadt ist das Tea House Rooftop Restaurant, eins der höchstgelegenen Punkte in Stone Town mit einem wunderbaren 360-Grad-Panorama über die Dächer der Altstadt, ein unvergesslicher Ort, um den Sonnenuntergang mit einem Drink bei traditioneller sansibari Live-Musik zu bestaunen! Traditionelles Suaheli-Essen wird zum Mittag- und Abendessen serviert.
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Camp Okavango
Camp Okavango ist eins der ältesten Lodges im Delta.
Die Lage auf einer kleinen Insel in der Shinde-Konzession ist super schön und das Camp fungiert hauptsächlich als Wassercamp. Hier ist man hauptsächlich in Mokoros und Motorbooten unterwegs, die Pirschfahrten sind bedingt durch das Gelände sehr eingeschränkt. Fußsafaris auf größeren Inseln werden auch angeboten, bei denen man bessere Chancen hat, mehr als nur Vögel zu beobachten.
Insgesamt finden wir, dass das Gebotene nicht mit den schon recht stolzen Preisen mithalten kann.
Das Camp sonst ist natürlich mega luxuriös, hat einen Pool, sehr schick gemachte öffentliche Bereiche und zwölf sehr aufwendig gestaltete Luxussuites.
Für rein wasserverbundene Erlebnisse tendieren wir dazu, die hochpreisigen Camps mitten im Delta zu vermeiden und eher auf das viel preiswertere Angebot von an den Ufern der Nguma-Lagune gelegenen Lodges zuzugreifen. Nur bei Safaris im obersten Preissegment würden wir dazu raten, ein reines Wassercamp wie das Pelo oder das Kanana Camp aufzunehmen. -
Gunn's Camp
Gunn’s Camp liegt in der gleichnamigen Konzession im Südosten des Okavango Deltas im Norden Botswana in einer relativ tierarmen die in der Flutzeit von Juli bis Oktober komplett unter Wasser steht.
Das Camp ist daher ein reines Wassercamp und breitet sich auf zwei kleinen Inseln aus, die mit einer Brücke miteinander verbunden sind. Auf dem Einen sind die sechs Zelte untergebracht, auf der Anderen stehen die gemeinsamen Bereiche.
Vielleicht aufgrund der etwas spärlicheren Tiersichtungen ist die Qualität der Naturguides nicht gleichwertig mit der anderen Camps besserer Konzessionen. Elefanten, Nilpferde und Krokodile zählen zu den Tierarten, die man am häufigsten treffen wird.
Gunn’s ist vielleicht eine adäquate Adresse für jene, die sich die exorbitant hohen Preise anderer Camps in besseren Lagen nicht leisten können und trotzdem einen Eindruck des Okavango gewinnen möchten. Das Personal ist sehr gut ausgebildet, sehr freundlich und hilfsbereit, die Guides nett und motiviert und bei niedrigem Wasserstand stehen auch Pirschfahrten auf dem Angebot.
Positiv ist anzumerken, dass Gunn’s Kinder jeden Alters willkommen heißt und die Preise für Botswana-Verhältnisse recht moderat sind. -
Jacana Camp
Das Jacana Camp im westlichen Okavango Delta ist ein sehr kleines, stilvolles Tented Camp aus nur fünf, sehr geschmackvoll dekorierten Wohneinheiten in einer sehr schönen Lage auf einer kleinen Insel in der hervorragenden, tierreichen Jao Flats-Konzession.
Die auf Stelzen gebauten Luxus-Zelte unter festem Dach blicken mit etwas erhöhter Lage direkt auf das Delta. Sie haben eine eigene Terrasse und eine elegante Inneneinrichtung mit rustikalem Korbmobiliar und einer fantastischen Außenbadewanne auf der hinteren Terrasse.
Die gemeinsamen Bereiche sind klein, aber fein im afrikanischen Stil gestaltet. Einen Pool gibt es hier auch.
In der Hauptreisezeit von Mai/Juni bis Oktober fungiert das Camp hauptsächlich als Wassercamp mit einem Angebot an Motorbootsafaris und Mokorofahrten, aber mit entsprechend wenigen Tiersichtungen.
Im Allgemeinen favorisieren wir Tented Camps, die eine ausgewogene Mischung von Boots- und Pirschfahrten anbieten, da so die besseren Tierbeobachtungsmöglichkeiten geboten sind.
Für längere Okavango-Safaris empfehlen wir Jacana allerdings gerne.
Insidertipp: In der Nebensaison von November bis April zieht sich die Flut schon zurück, verschwindet in dieser Gegend allerdings nicht vollständig, sodass Jacana eines der wenigen, ganzjährig operienderen Camps im Delta ist, das auch nach Saisonende gut imstande ist, Boots- und Pirschfahrten anzubieten. -
Kadizora Camp
Wunderschönes Camp in der Gudigwa Konzession in einer abgeschiedenen Lage im Nordwesten des Okavango Deltas im Norden Botswanas.
Lange war dieser Teil des Deltas arid und trocken, die Tierwelt rar. Seit 2009 führt das einst trockene Selinda Kanal allerdings wieder Wasser und erlaubt, dass die alljährliche Flut Gudigwa erreicht. Und mit dem Wasser kam auch der Tierreichtum.
Kadizora wurde erst 2015 unter dem Management von einem sehr sympathischen südafrikanischen Paar eröffnet. Nach der Überwindung einiger Anfangsprobleme hat sich das Camp zu einer soliden Empfehlung für das Delta etabliert.
Die Lage Kadizora auf einer Halbinsel ermöglicht Pirschfahrten im Hinterland, wie auch Motorboot- und aufregende Mokorofahrten. Bei den Pirschfahrten werden Elefanten, Löwen, Büffeln, Giraffen, Zebras und manchmal auch Wildhunde beobachtet. Oft kommen Elefanten zum Camp! Die aufregenden Mokorofahrten führen zu Wasserstellen voller Nilpferde und häufig kann man vom Mokoro/Boot aus Elefanten beim Fressen von Seerosen beobachten.
Sonst bietet Kadizora die für das Okavango Delta gewohnten hohen Standards, geschmackvoll eingerichteten 60 m² Luxus-Zelte, guten Service, gute Verpflegung und hoch qualifizierte naturkundliche Guides.
Das Camp bietet auch vier Standard-Zelte, die natürlich bei Weitem nicht so luxuriös sind wie die Luxuszelte, aber nur die Hälfte davon kosten. Diese vier Standard-Zelte bieten zweifellos das beste Preis-und-Leistungsverhältnis im ganzen Okavango Delta.
Gerade für Menschen, die eine ausgewogene Mischung aus Land- und Wasser gebundene Aktivitäten suchen, ist Kadizora eine ausgezeichnete Wahl. Unser meistbenutztes Camp im Okavango Delta. -
Kwara Camp
Kwara ist ein 175.000 ha. großes Privatschutzgebiet am Okavango-Delta, Botswana, welches an das Moremi Wildlife Reserve im Norden angrenzt.
Mit dem Nationalpark teilt Kwara den außerordentlichen Tierreichtum dieser Gegend. Außerdem bietet diese Privatkonzession den im Okavango eher raren Vorteil, ganzjährig über Wasser zu verfügen: Von Juli bis Oktober erreicht die Flut den südlichen Teil der Konzession. Das ist auch die beste Jahreszeit in Hinsicht einer lohnenden Tierbeobachtung, mit großen Tierkonzentrationen, insbesondere von Raubkatzen. Aber auch wenn ab Oktober das Hochwasser zurückgeht und der Wasserspiegel sinkt, tragen die lebenspendenden Kanäle noch ausreichend Wasser, um Boots- und Mokorofahrten ganzjährig zu ermöglichen. Somit wird die ausgewogene Mischung von Wasser- und Landaktivitäten stets sichergestellt.
Kwara Camp ist das Hauptcamp in der Konzession. Das Camp wurde 2019 vollständig renoviert und upgraded. 2019 wiederaufgebaut und modernisiert.
Im Herzen des Camps befindet sich ein auf Holzdecks erhöhter zentraler Bereich mit Essbereich, Bibliothek, Lounge und Bar. Die Hauptlodge ist an den Seiten komplett offen und blickt auf die wunderschöne Lagune.
Über ein paar Stufen hinunter in Richtung Lagune erreicht man die Feuerstelle und zwei kleine Poolbecken, jedes mit einer kleinen Bar: Ein toller Ort, um sich eine Verschnaufpause von der Hitze zu gönnen!
Gäste werden in neun mega großen Luxuszelten auf Holzplattformen mit Blick auf die Lagune untergebracht.
Jedes Luxuszelt verfügt über sein eigenes privates Deck mit Sitzmöglichkeiten. Im Inneren sind die Zelte massiv. Sie bestehen aus einem komfortablen Wohnbereich mit Sofa, Sesseln und Schreibtisch, einem leicht erhöhten Schlafzimmer mit Queen-Size-Bett und einem nicht weniger eindrucksvollen Badezimmer mit Innen- und Außendusche.
Motorboot- oder Mokorofahrten, Fußsafaris und Pirschfahrten im Tageslicht und auch während der Nacht sind möglich. Ein einmaliger Vorteil des Camps ist der Einsatz eines Spurensuchers und eines naturkundlichen Guides auf jeder Pirschfahrt, was die Chancen einer erfolgreichen Tieraufspurung drastisch erhöht. Außerdem genießen die für die Konzession arbeitenden Guides einen außerordentlichen guten Ruf.
Seit dem Upgrade kann Kwara mit den anderen schicken High-End-Camps im Delta mithalten. Zum Glück liegt die Priorität im Kwara immer noch auf Tierbeobachtung, und diese ist im Kwara sensationell.
Kwara und das Kwara Camp bleiben unverändert eine der besten Destinationen in ganz Botswana für eine einmalige, sehr intensive Tierbeobachtung. Besonders lohnend ist das Camp in der Nebensaison von November bis März: Der Tierreichtum der Trockenzeit ist meist noch gegeben, aber das Camp wird preislich viel erschwinglicher. Absolut zu empfehlen. -
Moremi Crossing Camp
Moremi Crossing liegt in der Gunn’s Konzession im Osten des Okavango Deltas, Botswana, einer relativ tierarmen Gegend, die in der Flutzeit von Juli bis Oktober komplett unter Wasser steht. Das Camp operiert daher als ein reines Wassercamp mit Mokorofahrten und Walking-Safaris. Bei niedrigem Wasserstand in besonders trockenen Jahren werden auch Pirschfahrten mit dem Jeep durchgeführt.
Moremi ist mit sechzehn Zelten überraschend groß für das Delta und nimmt daher auch gerne ab und zu die gelegentlich Reisegruppe auf.
Herzstück des Camps ist eine große, auf dem Wasser stehende Boma unter Reetdach, in der die gemeinsamen Bereiche untergebracht sind. Die Boma öffnet sich an der vorderen Seite hin zur Lagune und bietet einen einmalig schönen Blick. Man findet hier eine umlaufende Veranda mit reichlichen Sitzmöglichkeiten, einer Feuerstelle, sowie einen Lounge- und einen Essbereich.
Gäste werden in sechzehn zweckmäßigen Zelten mit Privatbad und ohne viel Schnick Schnack untergebracht.
Moremi Crossing bietet für das Okvango sehr attraktive Preise in der Hauptreisezeit von Juli bis Oktober. Zwar ist die Qualität der Tierbeobachtung im Kadizora Camp im Westen des Deltas überlegener, falls letzteres ausgebucht sein sollte, lohnt es sich einen Blick auf das Moremi Crossing zu werfen. -
Gomoti Plains Camp
Das Gomoti Plains Camp befindet sich in einer privaten Konzession im südöstlichen Teil des Okavango-Deltas in Botswana. Mit nur elf Wohneinheiten und einer wunderschönen Lage überzeugt Gomoti Plains Camp Naturbegeisterten, die qualitativ hochwertige Tierbeobachtung mit ein wenig Luxus und Komfort zu einem für das Okavango unschlagbar guten Preis suchen.
Das Gomoti Plains Camp wurde am Ufer eines Nebenflusses Gomoti-Flusses (daher auch der Name) in einen schönen Galeriewald gebaut. Die zentralen öffentlichen Bereiche überblicken die Feuerstelle und auch den Fluss.
Lounge und Essbereich wurden in einem Messzelt untergebracht, welches direkt auf dem Boden errichtet wurde (anders als in so vielen Safaricamps, wo die Wohnbereiche erhöht über dem Boden gebaut wurden), was sehr viel Nähe zur Natur schafft.
Direkt vor dem Zelt lädt eine Vielzahl von kleinen Sesseln und Sofas auf der Veranda zum Verweilen ein. Im Inneren ist die Lounge recht schön und modern eingerichtet. Der Boden ist aus dunklem Holz. Moderne Lampen, Leuchten, Korbstühle, eine gut ausgestattete Bar und Bücherregale schmucken den Raum. Verschiedene Karten zieren die Wände, und das gedämpfte Dekor aus Beige-, Grau-, Senf- und Grüntönen vermittelt das Gefühl von unaufdringlichem Luxus.
Zum Gomoti Plains Camp gehört auch ein Pool.
Entlang eines Sandweges, der sich durch die Flussvegetation schlängelt, erreicht man die 10 Luxuszelte, die mit sehr viel Abstand voneinander errichtet wurden und sich wunderbar und perfekt in die üppige Vegetation hinfügen.
Im Inneren sind die Luxuszelte sehr hell und schick, mit einem großen mittig stehenden Queen-Size-Bett mit Metallgestell, einer kleinen Wohnecke mit Sofa und niedrigem Kaffeetisch, einer Stehlampe, Ablagemöglichkeiten und einem Ventilator für die heißen Tage. Die Auswahl von sanften Grau-, Grün- und Beigetönen schaffen eines erfrischendes, minimalistisches Ambiente.
Zu jedem Zelt gehört natürlich auch ein privates Badezimmer mit weißen Keramikwaschbecken und eine Innen-, sowie eine Außendusche. Auf der privaten Veranda steht ein Tagesbett, ein Tisch und zwei Stühle zur Verfügung, um die wunderschöne Naturkulisse vor dem Zelt zu genießen.
Gomoti Plains Camp bietet eine sehr gute Mischung aus hevorragenden Pirschfahrten, die tagsüber aber auch in der Nacht durchgeführt werden, Mokorofahrten und Motorbootausflüge (je nach Wasserstand). Walksafaris in Begleitung eines bewaffneten Spurensuchers werden auch angeboten.
Die Privatkonzession in der Gomoti Plains Camp erbaut wurde, ist sehr tierreich. Die Pirschfahrten sind in der Hauptreisezeit von Juli bis Oktober sensationell. Man hat gute Chancen auf Wildhunde, Löwen, Leoparden, Geparden und riesige Büffelherden. Zu den größeren Pflanzenfressern, die man mit großer Wahrscheinlichkeit sehen wird, gehören Zebras und Giraffen.
Eine sehr Besonderheit von Gomoti ist die Chance auf eine Nashornsichtung, was für eine Botswana-Safari sehr einzigartig ist. Nashörner wurden den 1990er Jahren in Botswana ausgerottet. 2017 wurden einige Nashörner aus Südafrika hier freigelassen. Natürlich sind die im Reservat lebenden Nashörner noch sehr menschenscheu und es bedarf noch einige Zeit, damit die Tiere sich an die Fahrzeuge eingewöhnen. Dennoch sorgt die grundsätzliche Chance, ihnen auf Safari zu begegnen, für einen gewissen Nervenkitzel.
Bei den Mokorofahrten hat man die Möglichkeit, Nilpferde und die bunte, eindrucksvolle Vogelwelt des Okavangos ausgiebig zu bewundern.
Das Gomoti Plains Camp ist ein sehr gutes Tented Camp in einer tollen Delta-Lage. Es ist modern, dennoch naturnah und nicht zu übermäßig luxuriös. Servicestandards sind sehr gut und das Wild um das Camp herum ist hervorragend. Eine tolle Wahl, gerade für Honeymooners, die ihre Safari mit Stil ausklingen lassen möchten. hohen Standard in der Führung. Verbessert sollte allerdings die Qualität der Guides, die sehr durchwachsen ist. -
RRA Dinare
Das RRA Dinare Camp liegt im Ökosystem des Moremi Wildlife Reservats im Osten des Okavango-Deltas.
Das Festland des Okavango war schon immer ein stark von Selbstfahrern frequentiertes Gebiet. Eine Ausnahme bietet die private Dinare Konzession nördlich angrenzend zum Moremi. Man findet hier die Ruhe abgeschiedenerer Gegenden im Delta vor sowie die großen Tierkonzentrationen von Moremi alles in einem.
Das MMA Dinare ist ein neues simpel gehaltenes Tented Camp mit Blick auf die weitläufigen Gomoti Ebenen. Herzstück des Camps ist seine auf Stelzen gebaute Hauptlodge unter Reetdach. Auf dem Deck befindet sich ein toller Pool und eine Poolbar, beides mit unglaublicher Aussicht. Häufig sind Büffel und Elefanten direkt unter der Lodge!
Drinnen findet man einen unprätentiösen an den Seiten geöffneten Essraum und einen nett gemachten Loungebereich mit gemütlichen bunten Sofas und einer Bar zur Selbstbedienung.
Die Feuerstelle wurde auf einer weiteren angeschlossenen runden Plattform hergerichtet, wovon man aus demselben Traumblick hat. Dieser ist ein toller Ort, um abends sein Drink zu genießen. Oft werden hier auch die Tischarrangements für das Abendessen gemacht. Die lecker zubereiteten Mahlzeiten werden am gemeinsamen Tisch mit den anderen Gästen serviert.
Gäste übernachten in sechs schönen Luxuszelten –ebenfalls auf Stelzen gebaut, mit Veranda und Privatbad mit Außendusche.
Die Pirschfahrten werden im privaten Konzessionsgebiet in Begleitung von extrem fachkundigen Guides durchgeführt und sind in der Regel –selbst in der grünen Jahreszeit- äußerst produktiv. Man dürfte imstande sein, Löwen, Geparde, Hyänen, Leoparden und mit Glück auch Wildhunde zu sehen. Elefanten, Zebras, Giraffen, Büffel und ebenfalls mit sehr viel Glück Rhinos natürlich auch. Die Tierkonzentrationen sind in der Gegend einfach erstklassig! Nachtpirschfahrten mit Scheinwerfern und Walks werden auch angeboten.
RRA Dinare ist ein tolles bodenständiges Camp mit guten Guides und guter Wildtierbeobachtung. Wer intensive Tiersichungen für eine für Botswana recht moderate Preisskala sucht, ist hier richtig.
Wir nutzen das Camp oft in der grünen Jahreszeit aufgrund der hier geltenden unschlagbaren Preisen. Es lohnt sich auch einen Blich auf RRA Dinare für die Monate Juni und November zu werfen –traditionell ausgezeichnete Monate für die Tierbeobachtung zu einem recht guten Preis. In der Hauptreisezeit von Juli bis Oktober kann RRA Dinare ein wenig außerhalb der Reichweite der meisten liegen. -
Splash Camp
Das Splash Camp liegt in der hervorragenden Kwando Konzession im Osten des Okavango-Deltas, Nord-Botswana.
Gäste werden in zwölf sehr luxuriösen Zeltchalets untergebracht. Von jedem bietet sich ein fantastisches Bild auf die Wildnis, die das Camp umgibt. Die Chalets sind auf Stelzen über dem Boden gebaut und haben eine sehr ausgeklügelte Bauweise. Man spaziert in den Schlafraum durch die große private Terrasse ein, die mit Rattan Sesseln ausgestattet ist. Das Rauminnere ist äußerst komfortabel, mit zwei riesigen verglasten Doppeltüren, die einen uneingeschränkten Blick auf die Landschaft bieten, sowie ein großes, bequemes Himmelbett. Der Badebereich mit zwei Waschbecken und Outdoor-Dusche ist modern und sehr großzügig.
Mit seinem Schwestercamp Kwara teilt Splash den einmaligen Ruf der Naturguides und die extrem hohe Qualität der Tierbeobachtung mit Schwerpunkt auf Raubkatzen und Wildhunden in der Hauptreisezeit von Juli bis Oktober. Ab Oktober geht das Hochwasser zurück und der Wasserpegel sinkt, Leben spendende Kanäle tragen noch ausreichendes Wasser, um Boots- und Mokorofahrten ganzjährig zu ermöglichen. Somit wird die ausgewogene Mischung von Wasser- und Landaktivitäten stets garantiert. Aber auch in der generell für Tierbeobachtung schwächeren Jahreszeit von November bis Mai gibt es genug Tiere in greifbarer Nähe, dass Safaris immer aufregend bleiben (unter anderem Elefanten, Zebras, Giraffen, Leoparden, Geparden und mit Glück auch die raren Wildhunde.)
Motorboot- oder Mokorofahrten, Fußsafaris und Pirschfahrten im Tageslicht und auch während der Nacht sind möglich.
Splash Camp ist ein brandneues Camp aus dem Jahr 2018, mit dem größten Vorteil sich innerhalb einer der tierreichsten Gegenden im Delta-Raum zu befinden. Das Camp an sich ist natürlich von sehr gehobenen Standards bestehend aus einem großen zentralen offenen Bereich mit Blick auf die wildreiche Ebene direkt vor der Tür. Die Hauptlodge wurde etwas erhoben vom Boden erbaut und bietet großflächige Beobachtungsdecks und Terrassen aus poliertem Holz, die auf die Feuerstelle und die Landschaft gerichtet sind. Loungebereich, Restaurant und Bar sind sehr komfortabel eingerichtet, ohne opulent zu wirken. Die Farben Blau und Braun blenden sich harmonisch ein und schaffen ein gemütliches Ambiente. Sofas und Kaffeetischen, moderne Bilder an den Wänden und ein langer Esstisch für die gemeinsamen Mahlzeiten schmücken die Räumlichkeiten. Es gibt auch einen kleinen Pool auf einem Holzdeck.
Wir lieben Kwara, wir lieben Splash. Und empfehlen das Camp jedem, der nach einem guten Deal in der noch in Kwara recht produktiven Zeit von November bis März ist. -
Xaro Lodge
Die Xaro Lodge liegt auf einer Insel im Okavango-Pfannenstiel am Okavango Delta, Nord-Botswana.
Der korridorartige Pfannenstiel ist der permanent Wasser führende Unterlauf des Okavango-Flusses an seinem westlichsten Zipfel direkt an der namibischen Grenze. Durch die Wassertiefe sind Mokorofahrten in dieser Gegend nicht möglich, auch herkömmliche Pirschfahrten werden mangels Tieren nicht nennenswert angeboten. Einige Gäste, die von den hohen Preisen im Delta abgeschreckt werden, suchen hier nach einer Alternative, um das Okavango preiswert zu erleben. Für letztere empfiehlt sich allerdings der ebenfalls auf dem Landweg zu erreichende, südlich gelegene Abschnitt bei Etsha am besten, da hier Mokorofahrten im seichten Gewässer doch möglich sind.
Hauptgrund eines Besuchs ist das Angeln. Das Gewässer des Pfannenstiels ist berühmt für seine Tigerfische. Jährlich findet hier auch ein bedeutendes Naturspektakel statt, wenn von August bis Oktober Hunderte von Afrikanischen Raubwelsen in das Delta einwandern und durch das Schlagen ihrer Körper auf die Papyrus-Schilfpflanzen große Mengen von Futterfischen in den Hauptstrom treiben.
Xaro Lodge, bestehend aus acht geräumigen Zelten, jedes mit einer privaten Veranda und Badezimmer ausgestattet, bietet maximalen Platz für 16 Gäste.
Die abgeschiedene Lage auf einer Insel im nördlichen Okavango ist des Camps größter Reiz. Diese fischreiche Gegend sichert ein ganz jährliches großes Vorkommen von Vogelarten, die während der Bootsfahrten mit Motorbooten beobachtet werden können.
Insgesamt ist Xaro ein idealer Ort für Angler. Wir setzen diese Lodge häufig bei grenzüberschreitenden Safaris ein, die Botswana mit dem namibischen Caprivi-Streifen kombinieren. -
Nxamaseri Lodge
Nxamaseri Lodge liegt auf einer kleien Insel im Okavango Pfannestiel, im Westen des Okavango Deltas, Nord-Botswana.
Der korridorartige Pfannenstiel ist der permanent wasserführende Unterlauf des Okavango-Flusses an seinem westlichsten Zipfel direkt an der namibischen Grenze. Durch die Wassertiefe sind Mokorofahrten in dieser Gegend nicht möglich, auch herkömmliche Pirschfahrten werden mangels Tieren nicht nennenswert angeboten. Einige Gäste, die von den hohen Preisen im Delta abgeschreckt werden, suchen hier nach einer Alternative, um das Okavango preiswert zu erleben. Für letztere empfiehlt sich allerdings der ebenfalls auf dem Landweg zu erreichende, südlich gelegene Abschnitt bei Etsha am Besten, da hier Mokorofahrten im seichten Gewässer doch möglich sind.
Hauptgrund eines Besuchs ist das Angeln. Das Gewässer des Pfannestiels ist berühmt für seine Tigerfische. Jährlich findet hier auch ein bedeutendes Naturspektakel statt, wenn von August bis Oktober Hunderte von Afrikanischen Raubwelsen in das Delta einwandern und durch das Schlagen ihrer Körper auf die Papyrus-Schilfpflanzen große Mengen von Futterfischen in den Hauptstrom treiben.
Nxamaseri besteht aus sieben angenehmen Chalets und ist eine der ältesten Lodges im Delta. Die Chalets mit Blick auf das Wasser sind mit dem schön angelegten öffentlichen Bereich über Holzstege verbunden. Durch die Lage auf einer Insel nah Shakawe zieht Nxamaseri hauptsächlich Angler an, aber auch Motorboots- und Mokorofahrten werden angeboten. Die Lage im oberen Delta ist für ihren außerordentlichen Vogelreichtum bekannt. Während der Bootsfahrten werden auch Krokodile und Nilpferde beobachtet.
Nxamaseri ist zweifellos eine schöne Lodge, die vielleicht ihre besten Jahre hinter sich hat. Trotzdem tun wir uns schwer –vielleicht aufgrund der großen Auswahl an abgeschiedeneren Camps im Delta- die Lodge für Nichtangler uneingeschränkt zu empfehlen. -
Pelo Camp
Das kleine Pelo Camp liegt auf einer abgeschiedenen Insel im Westen des Okavango Deltas, Nord-Botswana.
Das Camp in der hervorragenden Jao-Flats-Konzession, bestehend aus nur fünf Luxus-Zelten, operiert hauptsächlich als Wasser-Camp mit einem Angebot an Motorbootsafaris, Mokorofahrten und Fußsafaris auf Inseln im Delta.
Das Pelo Camp bietet eine charmante, rustikale Erfahrung mit Schwerpunkt auf wasserbasierten Aktivitäten. Der Stil im Camp ist unprätentiös und locker, die Einrichtung der Zelte ist komfortabel, aber nicht pompös.
Die Hauptbereiche von Pelo bestehen aus zwei getrennten Mess-Zelten auf Plattformen erhöht über den Boden. Im Ess-Zelt befindet sich einen langen Tisch für die gemeinsamen Mahlzeiten, im Wohnzelt einen Loungebereich, komfortabel mit bequemen Sofas, Stühlen, einem Bücherregal und einer Bar ausgestattet. Das Design der Zelte ist recht unaufdringlich und zwanglos.
Draußen vor dem Deck genießt man eine wunderbare, ungestörte Aussicht auf die umliegenden Wasserwege des Okavango Deltas. Es ist ein fantastischer Ort, um das Treiben der Tiere im Wasser zu beobachten.
Ein kurzer Sandweg führt zu der Feuerstelle, die auf einem alten Termitenhügel herum hoch über dem Boden errichtet wurde. Es ist ein wunderbarer Platz, um ein Getränk mit Aussicht auf die glorreichen afrikanischen Sonnenuntergänge zu genießen. Ein paar Schritte weiter ist der kleine Pool erreicht, in dem man in den heißen Monaten sich wunderbar abkühlen kann.
Weitere Sandpfade führen zu Pelos sechs Luxus-Zelten, wobei das Wort „Luxus“ irreführend sein kann. Wie auch das restliche Camp sind Pelos Zelte komfortabel, aber dennoch schlicht eingerichtet. Eigenes Planschbecken oder frei stehende Badewanne findest du hier nicht, sondern eher ein privates Refugium tief in die dichte Vegetation des Deltas eingebettet.
Die Zelte sind mit einer Veranda und einem Privatbad mit Spültoilette und Innen- sowie Außendusche ausgestattet. Sonst gibt es auch eine alte Holztruhe, süße handgefertigte Lampen aus Muscheln, einen Deckenventilator, Wannenstühle und einen Schreibtisch und eine Tee- und Kaffeestation.
Man kann einfach auf dem Bett liegen und direkt vom Bett aus auf das Delta blicken. Oder auf der Veranda stundenlang sitzen und die reiche Vogelwelt des Deltas bestaunen.
Wir lieben Pelo. Es ist definitiv kein Platz für jene, die Tiere überall entdecken möchten (diese sollte nach Kadizora ausweichen.) Ruhesuchende und Honeymooners, die eine bestechend romantische Location suchen, um ihre unvergessliche Botswana-Safari zu beenden, werden hier nicht enttäuscht sein.
Das Pelo Camp bietet ein besonders gutes Preis- und Leistungsverhältnis vorwiegend bei Safaris im Mai und die erste November-Hälfte an. -
Pom Pom Camp
Pom Pom Camp ist ein solides Tented Camp im Westen des Okavango Deltas in Nord-Botswana.
Das 2012 gründlich renovierte Pom Pom Camp auf der kleinen, gleichnamigen Insel in der Nxabega-Konzession erstrahlt wieder in neuem Glanz. Es besteht aus neun angenehm gestalteten Zelten und gemeinsamen Bereichen mit Blick auf die von Wasserlilien gesäumte Lagune und ihre Flusspferde.
In der Hauptreisezeit ist das Camp vom Wasser umgeben, sodass die Aktivitäten sich auf die typischen Mokoro- und Bootsfahrten beschränken. In den Monaten April/Mai und November sollte das Camp imstande sein, mehr oder weniger akzeptable Pirschfahrten anzubieten. Es sei angemerkt, dass die Wildbestände in der Umgebung nicht sonderlich zahlreich sind.
Pom Pom ist eine adäquate Adresse für jene, die sich die exorbitant hohen Preise anderer Camps in besseren Lagen nicht leisten können und trotzdem einen Eindruck des Okavango mitnehmen möchten. Das beste Preis-und-Leistungsverhältnis bietet Pom Pom in der Zeit von November bis März an. -
Shinde Camp
Shinde ist ein traditionelles Safaricamp im guten alten Stil in einer ausgezeichneten Lage inmitten der Shinde-Konzession, die gut in der Lage ist, qualitativ gute Boots- und Pirschsafaris anzubieten.
Das Camp besteht aus einem extravaganten, in mehreren Schichten gebauten Lounge- und Essbereich, der wunderschön unter der Baumkrone integriert ist.
Rezeption, Lounge und Esszimmer sind auf einer Reihe Plattformen aus poliertem Teakholz untergebracht, die durch Treppen und Rampen miteinander verbunden. Der Lounge-Bereich ist super schön und geschmackvoll mit Mobiliar in sanften Grau-, Beige- und Hellblautönen ausgestattet. Es gibt sogar Scheinwerfer, die nachts angemacht werden können, um tierische Besucher im Camp aus der Dunkelheit zu entlocken.
Eine Ebene höher befindet sich der Essraum mit einem nicht weniger als spektakulären Blick über die permanenten Gewässer des Deltas. Weitere Terrassen und Decks ausgelegt mit Liegestühlen ergänzen das Angebot.
Sandwege führen vom Hauptbereich zum erhöht liegenden Pool (ebenfalls mit einem Traumblick auf das Delta) und zu den acht Luxuszelten.
Die Luxuszelte in Shinde ist alle auf Holzdecks errichtet und haben alle eine tolle Aussicht. Die Zelte sind geräumig und super komfortabel mit Veranda, einem wunderschön dekoriertem Schlafzimmer, mit schönen Teppichen ausgelegtem Fußboden aus dunklem Teakholz, Sesseln und Lesestoff ausgestattet. Sie sind absolut komfortabel ohne penible luxuriös zu sein.
Jedes Zelt hat ein eigenes Badezimmer mit Porzellanwaschbecken und Dusche.
Shinde Camp liegt in den Händen von einem der am erfahrensten Guide-Teams in ganz Okavango: Alles wird gemacht, um eine intensive Tierbeobachtung im Rahmen von Pirschfahrten bei Tag und Nacht, Motorbootsfahrten, Mokorofahrten und Walksafaris zu ermöglichen.
Das Camp bietet einen super Preis für Safaris in den Monaten Mai und Juni. Auch gerne in Kombination mit dem Schwestercamp Footsteps Across the Delta, das sich rein auf Walksafaris spezialisiert hat. -
Stanley's Camp
Das Stanley’s Camp liegt in der bemerkenswerten Stanley Konzession im fernen Osten des Okavango-Deltas, Nord-Botswana.
Es ist das minderwertigere beider Camps in der Stanley's-Konzession Durch die Lage so weit im Osten erlebt die Gegend keine zuverlässige Flut, kann Tierwelt in der Hauptreisezeit nicht so beeindruckend ausfallen, die Durchführung der Bootsafaris je nach Wasserstand unsicher.
Grund für einen Aufenthalt ist die wundervolle Interaktion mit den Elefanten im Rahmen des Programms “Living with Elephants“: Dabei begleiten die Gäste eine kleine Gruppe von drei, von Menschen großgezogenen Elefanten zusammen mit ihren Pflegern, während diese durch den Wald zur Futtersuche wandern. Man lernt extrem viel aus ersten Hand über die Dickhäuter, darf die Elefanten unter der Aufsicht der Pfleger berühren und kommt insgesamt den Tieren unglaublich nah: Eine wirklich fantastische Erfahrung!
Das Camp besteht aus acht Safarizelten im traditionellen Stil. Durch den Aufbau direkt auf dem Boden gelingt es dem Camp gut, ein buschnahes Gefühl zu vermitteln.
Stanley’s ist eine solides, kleines Tented Camp, mit einem zweifellosen besseren Preis-Leistungsverhältnis als das überzogene Abu Camp. Die größte Attraktion ist die Erfahrung mit den Elefanten.
Das beste Preis-und Leistungsverhältnis bietet das Camp in der grünen Jahreszeit von November bis März. -
Camp Linyanti
Das Camp Linyanti ist ein relativ neues, kleines Tented Camp im alten Safari-Stil mit fünf direkt auf dem Boden errichteten, angenehm gestalteten runden Meruzelten in der privat geführten Chobe-Enclave-Konzession, welche ein Teil des Chobe-Nationaparks ist.
Das Camp Linyanti blickt selbst auf eine große Lagune und vermittelt ein unverkennbares Gefühl der Abgeschiedenheit. Angeboten werden Pirsch- und Bootsfahrten. Die Gegend ist in der Hochsaison außerordentlich wildreich, mit überall anzutreffenden Elefanten, Büffeln und Zebras, gefolgt von Puku-, Pferde- und Rappenantilopen. Die wichtigsten Raubtiere der Region sind neben Löwen auch Leoparden und Wildhunde.
Die herzhaften Mahlzeiten werden auf einem gemeinsamen Esstisch draußen auf dem Beobachtungsdeck serviert. Ein paar Plüschsofas laden zum Entspannen an. Die Feuerstelle mit Blick auf die Lagune ist ein toller Ort, um die weitläufige Aussicht und die atemberaubende Umgebung zu genießen.
Gäste werden in fünf relativ bescheidenen runden Safarizelten auf leicht erhöhten Holzdecks am Rand der Lagune untergebracht. Die Zelte sind dennoch ausreichend komfortabel mit Bad und Außendusche.
Camp Liyanti ist eine dezente, sehr bezahlbare Option für Naturliebhaber, die die Buschnähe suchen und sich die anderen hochpreisigeren Camps in der Linyanti-Region nicht leisten können oder wollen. -
Lagoon Camp
Das Lagoon Camp liegt an einer Lagune des Kwando-Flusses unter uralten, riesigen Ebenholz- und Marulabäumen nördlich der 2.320 km² großen Kwando-Konzession.
Die Kwando-Konzession ist während der Winterzeit eine der feinsten Großwild-Reviere in ganz Botswana. Die Konzession ist für den Reichtum an Raubkatzen berühmt und hat einen speziellen Fokus auf Wildhunden. Ausgerechnet das Lagoon Camp ist der place to be in Africa, wenn es sich um den afrikanischen Wildhund dreht: Seit einigen Jahren sucht ein Rudel von Wildhunden Unterschlupf für den neuen Nachwunsch in den Sumpfgebieten des Überflutungssystem des Kwando-Linyati.. Man sollte möglichst im Juni hier sein. Die Kwando-Lagune ist ein ersehnter Rastplatz für Hunderte Elefanten und Büffel, die sich hier während der Trockenzeit in enormen Zahlen sammeln, um ihren Durst zu stillen. Die überwältigende Präsenz von Beutetieren bleibt den Löwen nicht verborgen: Spannende Jagdszenen sind praktisch garantiert. Man hat hier das unglaubliche Verhalten von Löwen, die nachts Elefanten jagen, dokumentiert.
Der Ruf der Guides im Lagoon Camp und ihre unermüdliche Suche nach etwas Action sind bereits Legende. Nebst Pirsch-und Bootsfahrten werden auch exzellente, extrem hochwertige Nachtgamedrives angeboten, die zu den feinsten des südlichen Afrika zählen sollten.
Das 2011 gründlich renovierte Lagoon Camp hat acht schön eingerichtete Zelte, die alle auf die Kwando Lagune blicken. Ein Swimming-Pool bietet den Gästen die notwendige Erfrischung in den heißen Mittagsstunden. Die gemeinsamen Bereiche sind angenehm gestaltet.
Das Lagoon Camp ist eine uneingeschränkt zu empfehlende Adresse für Hardcore Safari-Fans, die am liebsten die ganze Zeit auf Pirsch und nicht im Camp sind. Zwar lassen die Wohn- und Servicestandards im Vergleich zu anderen Camps in Bortswana deutlich nach. Das ist letzten Endes nicht wichtig, da es sich im Lagoon ausschließlich um die Qualität der gelieferten Safari-Erlebnisse dreht. Idealerweise kombiniert man den Aufenthalt mit dem noch besseren Lebala Camp. -
Lebala Camp
Seit der Renovierung im Jahr 2011 ist das hervorragende Lebala Camp in Linyanti, Botswana, unbestritten das Camp-Aushängeschild von Kwando Safaris. Die Lage in dieser wildreichen Konzession ist einmalig. Berühmt ist das Camp für die Intensität der gebotenen Safari-Erlebnisse: Wer eine Faszination für die afrikanische Tierwelt hegt, wird hier voll auf seinen Kosten kommen.
Die Konzession ist für den Reichtum an Raubkatzen berühmt und setzt einen speziellen Fokus auf Wildhunde. Der Ruf der Guides und ihre unermüdliche Suche nach packenden Jagdszenen ist bereits Legende. Man hat gute Chancen, die Jagd der Wildhunde, Löwen und Leoparden live zu erleben.
Neben Pirschfahrten werden auch exzellente, extrem hochwertige Nachtpirschfahrten angeboten, die zu den feinsten des südlichen Afrikas zählen sollten.
Lebala bedeutet in der Sprache der einheimischen Setswana „weiter, offener Platz“. Hinsichtlich der weiten und einsamen Ebenen, die das Landschaftsbild der Region dominieren, könnte diese Bezeichnung nicht passender sein. Das Camp, direkt an den Liyanti-Sümpfen gelegen, nicht weit vom Ufer des Linyanti-Ufers, bietet acht großzügige Zelte auf einer erhöhten Teakholz Plattform und verfügt über eine abgeteilte Lounge mit Lese- und Schreibecke, ein unten im Schatten der Bäume liegendes Sonnendeck mit Blick auf die weiten Ebenen, ein privates Badezimmer mit viktorianischer Badewanne und einen Duschbereich mit offenen Riedwänden, was die einmalige Erfahrung ermöglicht, eine Dusche im Freien zu nehmen.
Wie das Lagoon Camp ist Lebala Hardcore-Safari-Fans zu empfehlen, bei denen die Qualität der Safari-Erlebnisse und im klaren Vordergrund steht. -
Chobe Princess
Tatsächlich ist die Empfehlung, auf ein Hausboot zu ziehen, um den Chobe-Fluss zu erkunden, schon ungewöhnlich. Doch die Hausboote der Marke Chobe Princess bieten eine gute erschwingliche Alternative zu den Lodge-Unterkünften im überlaufenen Kasane an und ermöglichen eine Tierbeobachtung vom Wasser aus weit ab der Menschenmassen. Eines ist anzumerken: Ganz alleine ist man auf dem Fluss nicht.
Auf den Hausbooten wohnt man in ausreichend großen Kabinen mit Riesenfenstern mit Blick direkt auf den Fluss. Auf dem Oberdeck sind Restaurant und Loungebereich untergebracht. Man gleitet einfach durch die Gewässer des Chobe auf der namibischen Seite des Flusses und unternimmt morgens und abends Bootsfahrten an Bord von kleinen Beibooten, damit man wirklich nah an die Elefantenherden ran kommt.
Die Kreuzfahrten am Chobe kommen in der Regel sehr gut an und wir bauen diese häufig in Safaris der gehobenen Mittelklasse ein. Insbesondere eignet sich eine Kreuzfahrt am Anfang oder Ende einer Safari durch Botswana. -
Chobe Elephant Camp
Das Chobe Elephant Cam, das 2013 gebaut wurde, ist die einfachste der Lodges außerhalb des westlichen Parkeingangs und hat ein weit ausgeprägteres Camp-Feeling als die restlichen Lodges der Umgebung. Man ist hier weit weg vom Touristentrubel von Kasane, dennoch kann man diesem ja nicht entgehen, denn für die anstrengenden Tagestouren nach Chobe mit der dazugehörigen Pirschfahrt muss man unvermeidlicherweise bis nah an Kasane fahren.
Sonst überzeugt das Chobe Elephant Camp mit einer wunderschönen, erhöhten Lage mit Blick auf das Fluss-Tal des Chobe. Angenehm gestaltete Aufenthaltsbereiche, einer gut sortierte Bar und ein Pool sind auch vor Ort. Die Unterkunft erfolgt in elf robusten Chalets oder Zelten, alle mit geräumigen Badezimmern und privater Veranda.
Das Chobe Elephant Camp ist eine solide Auswahl gerade für Gäste, die einen Hauch von Afrika-Abenteuer außerhalb der Touristenhochburg Kasane suchen. Der Preis ist zudem für Botswana Verhältnisse recht moderat.
Für ausgiebige Erkundungen des Chobe-Flusses sollte man vielleicht die ähnlich teuren Kreuzfahrten an Bord der Chobe Princess-Hausboote in Betracht ziehen. -
Camp Savuti
Das Camp Savuti ist das Schwester-Camp des Linyanti Camp in nördlich gelegenen Chobe-Enclave-Konzession im abgeschiedenen Linyanti-Gebiet. Wie das Linyanti Camp besteht das Camp Savuti aus fünf, direkt auf dem Boden errichteten, relativ angenehm gestalteten, runden Meruzelten mit Outdoor-Dusche und pflegt einen traditionellen Safaristil.
Camp Savuti ist die preisgünstigste Übernachtungsoption in der für intensive Safaris absolut spitze, auch wenn stark besuchten Savuti Gegend.
Für Transitreisende an der für Überland-Safaris populären Strecke Maun-Kasane oder Khwai-Linyanti bietet sich das Camp Savuti super gut an. -
Savute under canvas
Von allen Lodges und Camps des Savuti-Sektors das aus nur fünf gut ausgestatteten Meruzelten bestehende Savute under Canvas wahrscheinlich das Beste für Diejenigen, die unverfälschte Safari-Erlebnisse suchen.
Es handelt sich um ein mobiles Tented Camp, welches laut gesetzlicher Vorschriften alle fünf Tage die Lage wechselt.
Essen und Service entsprechen dem gewohnten andBeyond-Niveau, auch die Qualität der naturkundlichen Führer ist ausgezeichnet. Der Hochsaison-Preis ist zudem attraktiver als der ähnlicher Safari-Camps in abgelegeneren Regionen.
Savute under Canvas ist eine sehr hochwertige Option im guten alten Stil für alle, die nach authentischen, buschnahen Safari-Erlebnissen suchen. Dennoch hat das Camp ebenfalls mit den für Savuti typischen Überfüllungsproblemen zu kämpfen. Offroad- oder Nachtpirschfahrten sind hier auch nicht möglich, da man sich im Nationalpark befindet.
Als Vorsprungsbett für Safaris in die hochwertigere Linyanti Gegend dient Savuti under Canvas hervorragend gut. -
Nxai Pan Camp
Das Nxai Pan Camp besteht aus acht speziell an die klimatischen Bedingungen angepassten Chalets mit Reetdächern. Alle Chalets verfügen über Deckenventilatoren und private Aussichtsdecks und werden mit 100 % Solarenergie versorgt. Im Hauptgebäude befindet sich ein Speiseraum, eine Lounge mit Bibliothek und Bar und ein Aussichtsdeck mit Blick auf das permanente Wasserloch. Auch ein Pool sorgt für eine angenehme Erfrischung nach den Gamedrives.
Am Lohnendsten ist ein Aufenthalt in der Regenzeit von November bis Mai, wo Hunderte Grasfresser aus dem Delta und dem Chobe-Nationalpark migrieren. -
Camp Kalahari
Unter denselben Besitzern wie die bekannteren Jack’s Camp oder San Camp ist das Camp Kalahari in den Makgadikgadi Pans eine Low-Cost-Alternative ohne den Glanz und Pompösität beider anderen Flaniercamps, die aber die gleichen Aktivitäten für einen Bruchteil des Preises anbietet.
Das Camp besteht aus zwei gemeinsamen Zelten, einem Pool und zehn komfortablen Meruzelten. Wie auch im Jack und San Camp gibt es keinen Strom im Camp Kalahari: Das Licht der Petroleum-Lampen erzeugt eine magische, romantische Atmosphäre.
Angeboten werden in der Trockenzeit Pirschfahrten, Buschwalks, Erdmännchen-Beobachtung, Quadfahrten und Übernachtungen unter freiem Himmel in der Ntwetwe Pfanne. Aus der Perspektive der Tierbeobachtung ist ein Aufenthalt in der Regenzeit von November bis April/Mai lohnender. Hier würden wir allerdings Anfangs- und Endmonate der Regenzeit eher vermeiden, denn manchmal verzögert sich der Beginn der Regenzeit oder diese endet vorzeitig – mit dem entsprechenden Rückgang wilder Tiere.
Camp Kalahari hat vielleicht nicht den Ruhm seiner bekannteren Schwestercamps, eignet sich aber für eine Erkundung dieser magischen Landschaft durchaus. -
Leroo la Tau
Leroo la Tau liegt an der westlichen Grenze des Makgadikgadi Pans National Parks am Fluss des Boteti-Flusses. Im Gegensatz zu der trockenen Wüstenlandschaft im Inneren der Pfannen ist der Bereich am Ufer des seit 2008 wieder Wassertragenden Flusses recht grün und üppig. Die beste Jahreszeit ist der Zeitraum von Juli bis Oktober: Gerade gegen Ende der Trockenzeit kann man gute Wildbestände insbesondere von Zebras und Gnus am Fluss beobachten. Ein Versteck nah am Fluss bietet hervorragende Chancen, den Tieren sehr nah zu kommen.
Die Lodge liegt am Hang, 10 Meter über dem Fluss und bietet eine recht komfortable Unterkunft in zwölf gut eingerichteten Chalets.
Es werden Pirsch- und –je nach Wasserstand- auch Bootsfahrten angeboten. Auch Tagesausflüge zur Nxai-Pfanne angeboten, die langen Fahrtstrecken darf man allerdings nicht unterschätzen.
In der Regenzeit ist das Großwild allerdings sehr rar.
Leroo la Tau ist eine solide mittelgroße Lodge. Durch die leichte Erreichbarkeit (die Lodge ist nur 2 Stunden Autofahrt von Maun entfernt) und die nicht gerade niedrigen Preise ziehen wir kleinere Camps in den abgelegeneren und hochwertigeren Reservaten wie die von Linyanti oder des Okavango vor. -
Meno a Kwena Camp
Das Meno a Kwena Camp ist ein Camp mit rustikalem Touch im typischen Botswana-Baustil liegt auf einer Anhöhe mit Blick auf den Boteti-Fluss an der westlichen Grenze zum Makgadikgadi Pans-Nationalparks. Der Boteti-Fluss, dessen Flussbett für fünfzehn Jahre trocken war, begann seit 2009 wieder Wasser zu tragen. Einst war Meno a Kwena Löwenrevier. Seitdem der Fluss allerdings wieder Wasser trägt, hat sich die komplette Umwelt der Umgebung schlagartig verändert. Durch die zahlreicher gewordenen Beutetiere sind auch andere Raubkatzen zahlreicher geworden, mit dem entsprechenden Rückzug der einst dominierenden Löwenrudel.
Highlight des Camps ist ein Versteck oberhalb des Flusses, wo man das Treiben der Tiere unten am Fluss beobachten kann, ohne das Camp zu verlassen. In der Regenzeit ist das Großwild allerdings sehr rar.
Sonst ist die Unterkunft mit acht simpel eingerichteten Meruzelten mit Outdoor-Buschdusche recht einfach.
Meno a Kwena wird unkomplizierte Gäste anziehen, die die ungezwungene Atmosphäre schätzen. Durch die leichte Erreichbarkeit (die Lodge ist nur 2 Stunden Autofahrt von Maun entfernt) und die nicht gerade niedrigen Preise ziehen wir kleinere Camps in den abgelegeneren und hochwertigeren Reservaten wie die von Linyanti oder des Okavango vor. -
Deception Valley Lodge
Bis vor 2009 war die Deception Valley Lodge nördlich zum Kalahari Game Reserve angrenzend die einzige Unterkunft in der Nähe des Nationalparks.
Seit der Eröffnung des Tau Camps innerhalb der Parkgrenzen tendieren wir die Deception Valley Lodge immer weniger zu empfehlen. Insbesondere zwei Faktoren schmälern den Genuss eines Aufenthalts hier: Durch die relativ leichte Zufahrt zur Lodge fühlt sich die Deception Valley Lodge bei Weiten nicht so isoliert und abgeschieden wie die anderen zwei Camps im Reservat an. Auch die Tagesausflüge ins tierreiche Deception-Tal sind mit sehr hohen Zusatzkosten verbunden.
Sonst ist die Lodge familiengeführt (etwas, was wir immer nach Möglichkeit unterstützen) und hat ein eigenes Wasserloch, das sich insbesondere in der Trockenzeit von Juli bis Oktober besonders produktiv zeigt. Durch die Lage außerhalb der Parkgrenzen sind hier auch Nachtpirschfahrten und Offroad-Fahren erlaubt, dennoch darf keine Tierdichte vergleichbar wie die innerhalb des Parks erwartet werden.
Am meisten lohnt ein Aufenthalt wegen der sehr interessanten und informativen Wanderung mit dem Buschmann-Fährtensucher, bei der man viel über seine Kultur und Überlebensstrategien lernt.
Deception Valley Lodge ist eine solide, gut geführte traditionelle Lodge im besten afrikanischen Stil, die immer bei den Gästen gut ankommt.
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Evolve Back Gham Dhao Lodge
Die Evolve Back Gham Dhao Lodge liegt in einem privaten Reservat nördlich des Kalahari Game Reservats außerhalb der Parkgrenzen, satte drei Stunden vom bekannten Deception-Tal entfernt. Durch die relativ leichte Zufahrt zur Lodge fühlt sich die Lodge bei Weiten nicht so isoliert und abgeschieden wie die anderen zwei Camps im Reservat an.
Das Camp besteht aus insgesamt neun angenehm ausgestattete Zelte zwei unterschiedlicher Kategorien. Durch die Lage außerhalb der Parkgrenzen sind hier auch Nachtpirschfahrten und Offroad-Fahren erlaubt, dennoch darf keine Tierdichte vergleichbar wie die innerhalb des Parks erwartet werden.
Am meisten lohnt ein Aufenthalt wegen der sehr interessanten und informativen Wanderung mit dem Buschmann-Fährtensucher, bei der man viel über seine Kultur und Überlebensstrategien lernt.
Nach Möglichkeiten sollte man eins der beiden Camps innerhalb des Nationalparks in Betracht ziehen.
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Tau Pan Camp
Von den beiden im Kalahari Game Reserve bestehende Camps ist das Tau Pan, 2009 gebaut, das vielleicht komfortabelste. Dabei handelt es sich um eher eine Lodge als ein Camp, mit großzügigen elegant dekorierten öffentlichen Bereichen, einen Pool und neun auf dem Boden errichteten Chalets mit Innen- und Außendusche und einer weitläufigen Veranda mit Sitzmöglichkeiten und Superblick auf die Umgebung.
Durch die erhöhte Lage der Lodge auf einer Erhebung direkt am Rande der Tau-Salzpfanne ist ein Panoramablick auf die atemberaubende Kalahari-Landschaft von fast überall garantiert. Ein nah gelegenes Wasserloch zieht gelegenlich Tiere an.
In der Hauptreisesaison von Dezember bis April kann man bei den Tagesausflügen zum tierreichen Deception-Tal Hunderte von Oryx, rote Kuhantilope, Säbelantilopen, Gnus und Springböcke sehen. Eine Buschwanderung in Begleitung von einem San-Buschmann wird auch angeboten. In der Winterzeit von Mai/Juni bis Oktober bleiben nur die permanenten Wüstenexperten in der Kalahari: Ein unglaublicher Kontrast zur prächtigen Fülle des Okavango/Chobes.
Das Tau Camp wird eher Gäste mit höheren Wohnansprüchen ansprechen. Insgesamt handelt es sich um eine solide Lodge mit einem für Botswana herausragenden Preis- und Leistungsverhältnis.
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Mashatu Tent Camp
Mashatu Main Camp ist eine mittelgroße Lodge am Ufer eines Nebenflusses des Limpopo im Tuli Block Nord-Botswana, mit elegant eingerichteten, zehn klimatisierten Chalets, leider ohne Sitzmöglichkeiten draußen. Es gibt einen Pool, eine wunderschöne Bar und ein Restaurant mit Blick auf ein Wasserloch, einen Konferenzraum und eine TV-Lounge.
Es wird ein breites Spektrum an Aktivitäten angeboten wie Tages- und Nachtpirschfahrten, Fußsafaris, Reitausflüge, Wanderungen und Mountain Bike-Safaris. Die Qualität der Führer ist gut, das Camp-Leben allerdings zu stark reglementiert.
Mashatu ist zweifellos eine qualitativ hochwertige Lodge, dennoch ist sie zu kommerziell und zu groß für unseren Geschmack. Für höhere Wohnansprüche empfehlen wir die 2014 wieder aufgebaut Tuli Safari Lodge. -
Mashatu Lodge
Mashatu Tented Camp ist ein aus nur acht Luxuszelten bestehendes Camp im Besitz von Mashatu und liegt in einem Galeriewald in den Ebenen des nördlichen Teils des Tuli Block Reservats. Die Meruzelte sind schön, aber simpel eingerichtet. Ein Restaurant- und Poolbereich runden das Angebot ab.
Es wird ein breites Spektrum an Aktivitäten angeboten wie Tages- und Nachtpirschfahrten, Fußsafaris, Reitausflüge, Wanderungen und Mountain Bike-Safaris. Die Qualität der Führer ist gut, das Campleben allerdings zu stark reglementiert.
Mashatu ist ein solides Tented Camp.In einer ähnlichen Preisskala würden wir allerdings die 2014 wieder aufgebaute, hochwertigere Tuli Safari Lodge einsetzen.
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Tuli Safari Lodge
Als Anfang 2013 der Limpopo-Fluß ein acht Meter hohes Hochwasser führte, wurde die Tuli Safari Lodge im westlichen Teil des Tuli-Block weggeschwemmt. Die nun komplett neu gebaute Lodge bettet sich schön in die von Felsen umrahmten Landschaft ein und bietet zehn geräumige, gut ausgestattete Wohneinheiten und komfortable gemeinsame Bereiche an, die mit einem Leinendach überspannt sind.
Es wird ein breites Spektrum an Aktivitäten angeboten wie Tages- und Nachtpirschfahrten, Fußsafaris, Reitausflüge, Wanderungen und Mountain Bike-Safaris.
Tuli Safari Lodge glänzt wieder neu nach dem Wiederaufbau und ist unsere klare Wahl für ältere Altersgruppen mit höherem Komfortanspruch, als ihn zum Beispiel das Serolo Camp liefern kann.
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Camp Moremi
Das Camp Moremi teilt sich das Ufer an der Spitze der Mopane-Zunge mit zwei weiteren Camps und kann daher die Exklusivität anderer abgelegeneren Camps im Delta natürlich nicht vermitteln.
Sonst ist das mittelgroße Camp mit elf schönen Meruzelten und einem Pool ziemlich komfortabel. Das Niveau von Service und Führung ist gehoben.
Als Gegenleistung für die deutlichen Einbußen an Exklusivität konkurriert Camp Moremi mit etwas niedrigeren Preisen, einer guten Führung und insgesamt, soliden Wohn- und Servicestandards. Angeboten werden neben Pirschfahrten auch Motorbootfahrten. Mokorofahrten sind wegen des tiefen Wassers nicht möglich. Auch Fuß- und Nachtsafaris werden von Seiten des Nationalparks nicht erlaubt. Eins der Camps mit dem besten Preis-und-Leistungsverhältnis im Delta.
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Machaba Camp
Das Machaba Camp wurde 2013 in der Khwai-Gegend, am östlichen Okavango Delta in Nord-Botswana gebaut. Das Camp liegt auch inmitten der Khwai Community Konzession, mit einem mittlerweile wachsenden Ruf für zuverlässige Tierbeobachtungen.
Der Tierreichtum in der Khwai-Region ist sensatioell gut und man kann ganzjährig beständige Tierbeobachtungen erwarten. Die Zuverläßigkeit auf das Vorhandensein von genügend Tieren ist darauf zurückzuführen, dass der Khwai-Fluss im Gegensatz zum Okavango-Delta eine permanente Wasserquelle bildet. Folglich ist Khwai ein gutes Safarigebiet für die grüne Jahreszeit. Auch die Nähe zum wildreichen Moremi-Wildreservat ist ein weiterer Pluspunkt.
Die direkte Lage am Ufer des Khwai, mit einer Beobachtungsplattform, von der aus man auf den Fluss mit zahlreichen Nilpferden und ab und zu Elefanten sieht, ist unübertrefflich.
Gäste des Machaba Camps werden in zehn großen Luxuszelten, die direkt auf dem Boden errichtet sind (etwas was wir immer lieben!) Von der Veranda mit Sitzmöglichkeiten öffnet sich der Blick auf den Khwai-Fluss. Im Inneren findet man keine extravagante Möbeleinrichtung, sondern ein riesengroßes Bett mit Metallgestell, ein paar schöne Sesseln, Ablagemöglichkeiten für das Gepäck, einen Schreibtisch aus Massivholz und einen Ventilator. Matten und Teppiche im orientalischen Stil bedecken den Boden.
Im hintere Teil des Zeltes liegt das Badezimmer mit Dusche voll mit Safari-Look.
Im Essbereich herrschen weiße Tischdecken. Und es gibt einen schönen runden Pool mit Aussicht (und nur ein bisschen Terrassenbelag).
Wir mögen Machaba. Zum einen sind die Standards der Unterkünfte mit direkt auf dem Boden errichteten Luxuszelten im alten Safaristil sehr hoch, die Atmosphäre im Camp ist äußerst buschnah. Zum Anderen ist die Qualität Pirschfahrten sehr gut, die Guides zuverlässig und kompetent.
Natürlich sind die Preise in der Hauptreisezeit von Juni bis Oktober sehr hoch. Es lohnt sich aber, das Camp für eine Safari in April, Mai und November zu berücksichtigen. -
Mogotlho Safari Lodge
Die Mogotlho Safari Lodge ist eine für Botswana untypische Lodge der Mittelklasse am Rande von Moremi, in Norden Botswana, ca. 1 Stunde zum Khwai Gate entfernt.
Die Lodge wurde am Ufer eines Flusses errichtet und es passiert oft, dass Elefanten (und andere wilde Tiere) auf seinem Weg zum Fluß durch die Lodge marschieren. Eine überwältigende Begegnung!
Sonst ist Mogotlho Safari Lodge eher einfach, mit großen öffentlichen Aufenthaltsbereichen hoch über dem Fluss auf einer Plattform erbaut, einer Feuerstelle auf dem Deck und einem komfortablen nach vorn geöffneten Essraum.
Gäste werden in elf Safarizelten auf Plattformen untergebracht, die ausreichenden Komfort bieten. Jedes Safarizelt ist mit einem Privatbad, einer Dusche und einer kleinen Veranda ausgestattet.
Die Lodge bietet auch Game Drives nach Moremi, Khwai oder in der eigenen eher bescheidenen Konzession an, obwohl wir für gewöhnlich mit unserem eigenen Guide unterwegs ist.
Die Tierwelt in der Mogotlho privaten Konzession ist eher bescheiden und kann nicht mit der von Khwai oder Moremi verglichen werden, dennoch wird man Elefanten, Giraffen, Büffeln und Impalas täglich sehen. Oder ihr nutzt Mogotlho als Basis für die Erkundung der ferner gelegenen besseren Safarigebiete von Khwai oder Moremi und stellt ihr euch auf lange Fahrten ein.
Mogotlho Safari Lodge spricht Selbstfahrerreisenden an, was genau unseren Geschmack zutrifft. Das für Botswana so typische Reisendeprofil aus wohlhabenden Amerikanern ist hier definitiv nicht gegeben. Zwar muss man Kompromisse in der vielleicht etwas weniger als ideale Lage eingehen. Auf der anderen Seite findet man eine solide, gute Unterkunft der Mittelklasse für einen recht guten Preis. Wo gibt es das in Botswana sonst? -
Saguni Safari Lodge
Die Saguni Safari Lodge ist eine relative schicke Lodge der Mittelgroße im Dorf Khwai, Eingangstor zum nördlichen Moremi Game Reserve.
Die Lodge überblickt die Mbudi-Lagune in der wildreichen Gegend von Khwai, die hervorragenden Tiersichtungen leider mit auch relativ hohen Verkehrszahlen anbietet.
Herzstück der Lodge bildet ein großes Messzelt mit Blick auf die Feuerstelle, wo Tische für die gemeinsamen Mahlzeiten untergebracht sind.
Gäste haben die Auswahl zwischen acht 8 Luxuszelte, die nah am Fluss positioniert sind, sowie neun Standardzelte, die etwas zurückgezogen im Wald liegen. Alle Zelte sind geräumig und im klassischen Stil eingerichtet, haben ein Privatbad und eine Veranda, in der man gemütlich sitzen kann.
Pirschfahrten in Khwai, bescheidene Nachtpirschfahrten im eigenen Reservat, Mokorofahrten (je nach Wasserstand) und Walksafaris werden angeboten.
Saguni Safari Lodge ist eine schöne Lodge, die viel für einen erstaunlich guten Preis anbietet. Etwas leiden tut die Lodge wegen ihrer Größe. Gäste, die exklusive Tierbeobachtungen weit ab der Menschenmassen suchen, sollten besser eine isolierte Lage im Okavango-Delta suchen.
Für Safaris der Mittelklasse würden wir eher das nah liegende Khwai Guesthouse empfehlen, wo von aus wir unsere Pirschfahrt im eigenen Safarifahrzeug unternehmen können. -
The Jackal and the Hide
The Jackal and the Hide ist ein kleines permanentes Camp mitten in der Khwai-Konzession, an das Moremi-Wildreservat südlich angrenzend. Das Camp blickt auf ein weitläufiges Grasland und nimmt die Lage einer bis vor 2014 für Jagd-Safaris ausgewiesenen Gegend ein. Auf Pirsch immer etwas zu sehen. Wildhunde, Löwen, Elefanten, Nilpferde, rote Lechwe, Rappenantilopen, Wasserböcke, Zebras und Giraffen sollten auf jeden Fall gesehen werden. Leoparden manchmal auch.
Der Hauptbereich wurde unter einer gemischten Struktur als Leinen, Holz und Stroh untergebracht, die auf Stelzen über dem Grasland schwebt. Auf dem Grasland werden oft Elefanten, Flusspferde und Lechwe beobachtet.
Direkt davor liegt die Feuerstelle. Im Inneren findet man sehr viele Sitzmöglichkeiten, die von der Tatsache profitieren, dass die Hauptlodge an den Seiten komplett offen ist, und so einen ungehinderten Blick auf die Landschaft ermöglichen.
Gäste werden in acht simplen aber ausreichend komfortablen Luxuszelten untergebracht. Die Zelte sind hell und großzügig, haben sehr viel Holz und natürlich ein eigenes privates Badezimmer mit Dusche.
Die Aktivitäten fokussieren sich vor allem auf Pirschfahrten, die tagsüber durchgeführt werden. Walksafaris und Mokorofahrten sind auch möglich. Motorbootsafaris sind vom Wasserstand abhängig.
The Jackal and the Hide war ein ehemaliges Fotografencamp, und so ist das Camp mit einer ausgiebigen Fotoaustausttung komplett ausgestattet. Von der Ausleihe von ausgezeichneter Kameraausrüstung hin zu deren Einweisung durch einen professionellen Fotografen ist hier alles vorhanden, was Amateur Tierfotografen brauchen.
Für Fotografen, die insbesondere die skurrilen Wildhunde im Fokus haben, kann es kein besseres Camp in dieser Preisskala geben. Insbesondere das Preisniveau im Juni und Oktober ist sehr attraktiv. -
Borneo Rainforest Lodge
Die Borneo Rainforest Lodge ist eine gut geführte, mittelgroße Anlage, die sich ihrer ökologischen Ausrichtung rühmt und einen großen Vorteil aus ihrer einzigartigen Lage inmitten des fabelhaften Danum-Tals zieht. Die Lodge ist eher an Pauschal- und weniger an Individualtouristen orientiert.
Der Komplex besteht aus insgesamt 23 Holz-Chalets zwei verschiedener Kategorien, die sich auf Stelzen über den Boden erheben und Platz für jeweils zwei Wohneinheiten bieten. Die etwas besseren Deluxe-Zimmer sind größer, blicken auf den Fluss und sind mit einem Outdoor-Whirlpool ausgestattet.
Die Aktivitäten fokussieren sich eher auf Wanderungen durch den Dschungel, die sehr professionell von fachkundigen Guides begleitet werden. Etwas enttäuschend sind hingegen die Nachtpirschfahrten. Hier besteht dringend Verbesserungsbedarf.
Die Borneo Rainforest Lodge mag etwas kommerziell sein, aber es ist eine ganz anständige Unterkunft für alle, die den echten Regenwald Borneos auf eine authentische Art erkunden möchten.
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Sipadan Kapalai Dive Resort
Vor zweihundert Jahre erhob sich der Umriss von Pulau Kapalai bis zu zwölf Meter über dem Meerespiefel. Heute ist Pulau Kapalai aufgrund der starken Meereserosion zu einem schmalen weniger hundert Meter breiten Sandstreifen geschrümpft, in dem das teure, aber nicht sensationelle Kapalai Dive Resort steht.
Das Kapalai Dive Resort ist eine der besten Optionen in der Luxusklasse in der Umgebung der großartigen Taucherspots von Sipadan.
Die offenen Bungalows aus Holz, die direkt über dem Wasser schweben, sind sehr schön. Durch die sehr weitläufige Terrasse und die weit zu öffnenden Fenster ist eine Klimaanlage nicht notwendig und wird auch nicht vermisst. Von der Badewanne kann man aufs Meer hinausschauen.
Störend können die vielen chinesischen Touristen sein, die in Scharen ins Resort strömen, um auf Sipadan zu tauchen. Gerade am Buffet kann es passieren, dass die größeren chinesischen Touristengruppen alles Essbare in Sekunden wegputzen. Auch die für westlichen Standards rücksichtslose (oder ungeschickte) Tauchart vieler unerfahrenen Taucher kann zarte Nerven auf eine harte Geduldsprobe stellen. Das ist natürlich keine eigene Eigenschaft allein von Kapalai, sondern betrifft auch allen anderen Resorts der Umgebung.
Für die Meisten ist Kapalai allerdings die einzige vernünftige Wahl in der Sipadan-Region.
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Mataking Island Resort
Mataking ist eine idyllische Insel 45 Min. von Sipadan gelegen. Die Insel selbst ist reizvoll mit einem puderzuckerweißen Strand und einem Beobachtungsturm.
Das größte Plus dieser Insel ist das exzellent geführte Tauchcenter, welches in Qualität und Ausrüstung dem auf Kapalai sicherlich überlegen ist.
Im einzigen Resort auf Mataking gibt es vier verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten im Resort: Villa, King Chalet, Lodge (Premier Deluxe Zimmer) und Zimmer (Deluxe Zimmer.) Lohnend ist das King Chalet, welches nur 30 € mehr pro Nacht als das Deluxe Zimmer kostet. Man soll hier aber darauf achten, dass man in der ersten Reihe wohnt, sonst hat man nur einen eingeschränkten Meeresblick. Die Deluxe Zimmer liegen im Garten und die Lodges haben eine ungünstige Lage genau zwischen den letzteren und den King Chalets.
Kritik gibt es beim Essen vom Buffet, aber hier machen sich die teuren Resorts auf Pom Pom oder Kapalai nicht wesentlich besser. Auch sollte das Management weniger Toleranz für den nicht gerade umweltfreundlichen Umgang einiger chinesischer Taucher mit den Korallenriffen aufbringen.
Eine gute Ausweichalternative der Mittelklasse für diejenigen, denen Tauchen nicht so wichtig ist.
Neben den klassischen Tauchgängen (auch nach Sipadan) werden Schnorchel-Touren angeboten. Man kann auch am Projekt für Schildkröten-Arterhaltung teilnehmen.
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Kinabatangan Wetlands Resort
Das Kinabantangan Wetlands Resort liegt im unteren ruhigeren Abschnitt des Kinabatangan Flusses von Abai weit ab von Sukau und dem dortigen Tourismusbetrieb.
Dieses Hotel ist womöglich die beste Auswahl in dieser Gegend, in der Qualitätsunterkünfte rar sind. Es verfügt über ca. 20 komfortable, im Wald versteckte Chalets mit Klimaanlage, Balkon und Outdoordusche, alle über Holzstege verbunden und in guter Entfernung zum Flussufer.
Eigentlich mögen wir an Abai die Tatsache, dass dieser Abschnitt des Flusses relativ wenige Besucher anzieht. Elefanten wird man während der Bootsausflüge wahrscheinlich nicht antreffen. Eher Krokodile, Nasenaffen, eine Vielzahl an Vögeln und manchmal auch Orang-Utans.
Reisende, die eine private Regenwalderfahrung schätzen, werden den Aufenthalt hier genießen.
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Sukau Rainforest Lodge
Sukau Rainforest Lodge bietet 20 vor Kurzem sehr stilvoll renovierte
Zimmer. Jedes von ihnen ist mit einer gemütlichen Sitzecke mit Blick auf
den Wald ausgestattet. Der Speiseraum ist auf einer überdachten
Terrasse über den Fluss untergebracht. Die Lodge bietet drei
Bootsfahrten pro Tag an, darunter eine nach Einbruch der Dämmerung.
Getreu ihres Ökokonzepts gibt es in den Booten Platz für maximal acht
Gäste, was für Kinabatangan Verhältnisse relativ wenig ist.
Sukau ist eine der komfortabelsten aller Kinabatangan-Lodges und versorgt insbesondere Pauschaltouristen und Reisegruppen. Für in Sachen Komfort anspruchsvolle Gäste, die ihre Chancen auf Sichtungen von Elefanten maximieren möchten und bereit sind, dafür Kompromisse in der Intimität der Tierbeobachtung zu machen, stellt die Sukau Rainforest Lodge die beste Option dar. Man muss allerdings wissen, dass die Pygmäen-Elefanten weiter weg von der Lodge gezogen sind. Um das Gebiet, wo die Elefanten sind, jetzt zu erreichen, müssen Gäste 2,5 Stunden mit dem Schnellboot gegen Extrakosten (200 €) fahren. Immerhin eine Extraausgabe, die lohnt!
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Hilton Kota Kinabalu
Das Hilton ist ein sehr schönes Hotel mitten in der Stadt und eins der besten Hotels in Kota Kinabalu. Die Lage ist einfach toll, in Fußnähe zum Uferpromenade und nur wenige Minuten von zahlreichen Restaurants entfernt.
Die Zimmer des Hotels sind angenehm groß, mit guten Betten und großem Bad. Die öffentlichen Bereiche, Lounge und Restaurant sind modern und stilvoll eingerichtet.
Das Frühstückbuffet ist sehr gross ud gut. Das Personal durchaus freundlich.
Fantastisch ist der schöne Poolbereich im 11 Stock.
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Bungaraya Island Resort
Das mittelgroße Bunga Raya Island Resort liegt eingebettet in die tropische Pulau Gaya nur 25 Minuten mit dem Boot vom Fährterminal Jesselton Point entfernt. Es ist eine der besten Adressen für alle, die sich nach einiger Tage im Urwald an einem paradiesischen Bilderbuchstrand erholen möchten.
Das Resort besteht aus insgesamt 48 großzügige Villen, die entlang eines dicht bewaldeten Berghangs verstreut sind. Die Villen sind in traditioneller Borneo-Architektur geschaffen, sehr geschmackvoll mit vielen Holzmöbeln eingerichtet und blicken auf den weißen Sandstrand. Eine Klimaanlage und ein 42-Zoll-Flachbild-TV ergänzen die Ausstattung. Einige Villen verfügen über ein eigenes Tauchbecken.
Zu den öffentlichen Bereichen zählen ein Außenpool und zwei Restaurants und eine Bar. Die Portionen sind in der Regel riesig. Das Frühstücksbuffet sehr reichhaltig. Die Servicekräfte sind freundlich und zuvorkommend.
Gäste können eine Inselwanderung wagen, mit den Kajaks der Lodge fahren, sowie Schnorcheln.
Der Strand bei Bunga Raya ist klein aber wunderschön. Das Schwimmen im Meer kann aufgrund der ausgeprägten Ebbe beeinträchtigt sein. Einige Hängematten werden zwischen den Bäumen strandnah für die Gäste aufgehängt. Der Strand wird täglich sauber gemacht.
Insgesamt ist Bunga Raya eine empfehlenswerte Adresse für Erholungssuchenden, die wir ohne Einschränkungen empfehlen können. -
Mulu Marriot Resort
Das alte Royal Mulu Resort wurde von Marriott Hotels erworben und gründlich renoviert. Das große 5-Sterne-Anwesen besteht aus auf Stelzen stehenden Cottages und bietet eine schöne Aussicht auf den Dschungel. Die Wohneinheiten sind komfortabel eingerichtet und über Plankenwege miteinander verbunden. Trotz des eher rustikalen Ambientes entspricht der Einrichtungsstil mehr einem Stadthotel als dem einer Lodge mitten im Urwald. Wir hätten uns gewünscht, dass der neue Betreiber Marriott Hotels etwas mehr auf ethnische Einrichtungselemente geachtet hätte, um die Zimmer atmosphärischer zu gestalten.
Die Einrichtung des Restaurants sowie der Bar entspricht allerdings in vollem Umfang unserer Vorstellung einer Lodge im Dschungel: Hier finden sich viele Holz- und Rattanmöbel. Zu den gemeinsamen Bereichen gehört ein sehr einladender Poolbereich.
Das Mulu Marriott Resort bietet zur Zeit die gehobensten Standards in Mulu an. Aufgrund der sehr gehobenen Preisskala dürfte diese Lodge allerdings nur solchen Gästen vorbehalten sein, die eine Luxusreise planen.
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Rahai Pangun
Die Rahai'i Pangun ist ein 22 x 6 Meter großes traditionelles Hausboot, speziell für Beobachtung von Orang-Utans umgebaut wurde.
Es bietet 4 klimatisierte Kabinen: eine große Superior-Doppelkabine mit privater Terrasse und Privatbad, 2 Doppelkabinen mit eigenem Bad, eine Familienkabine mit 4 Betten (1 Doppelbett und 2 Etagenbetten) und Privatbad, sowie eine einfachere Zweibettkabine mit Ventilator und Gemeinschaftsbad.
Das Restaurant und die öffentlichen Bereiche sind auf dem Oberdeck untergebracht. Die Räume sind geräumig und komfortabel eingerichtet, mit gemütlichen Sofas und Liegestühlen, um das Treiben im Fluss zu beobachten. -
Spirit of Kalimantan
Im Stil vom Schwesterboot Rahai'i Pangun ist das Spirit of Kalimantan ein Hausboot der Luxusklasse mit drei komfortablen klimatisierten Kabinen mit Privatbad. Die öffentlichen Bereiche mit Restaurant mit Bar befinden sich auf dem Hauptdeck mit bequemen Sofas. Von Dach aus öffnet sich ein ungehinderter Blick auf den Fluss und den Wald.
Das Boot wird von einem kompetenten Team von naturkundlichen Guides begleitet, die Sie mit dem sehr ursprünglichen Sebangau-Nationalpark, den Schwarzwassersystemen und der Dayak-Kultur in den Dörfern entlang der Route bekannt machen, in denen das Boot unterwegs ist.
Kanufahrten und Treks runden das Erlebnis ab.
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Kumai
Das Kumai ist ein 19,5 Meter langes und 3,8 Meter breites Hausboot der Luxusklasse, das den Senkoyer River auf ihren Lauf durch den Tanjung Puting Nationalpark, Borneo, befährt. Es bietet Platz in drei komfortable Kabinen mit Privatbad und Klimaanlage.
Auf dem Deck kann man die tolle Fluss-Aussicht von bequemen Rattan Sofas aus genießen und optional in einer Hängematte im Freien übernachten.
Die Kreuzfahrten durch den Tanjung Puting Nationalpark werden von 3 Crewmitgliedern und einem englischsprachigen Guide begleitet.
Insgesamt ist Kumai ein exzellentes aufgewertetes Hausboot im Klotokstil, perfekt für Komfortsuchende, die sich mit den einfachen Standards von herkömmlichen Klotoks nicht anfreunden können. -
Diphlu River Lodge
Diphlu River Lodge liegt am gleichnamigen Fluss nah des westlichen Teils des Parks. Die etwa 14 Bungalows gruppieren sich entlang des Flusses und um ein Reisefeld herum.
Die auf Stelzen gebauten Bungalows sind charmant eingerichtet, die Bäder könnten, aber eine Renovierung gebrauchen. Speisesaal und Lounge sind hingegen äußerst charmant.
Minuspunkt ist die etwas laute Lage direkt an der Hauptstraße (diese Eigenschaft teilt sich Diphlu mit den anderen Lodges, die wir in Kohora empfehlen!)
Diphlu ist Lichtjahre von den qualitativ äußerst hochwertigen Top-Lodges in Madhya Pradesh entfernt, aber immer noch Kazirangas beste Wahl.
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Blackbuck Lodge
Wer hätte dies erwartet? Ein Hauch von Luxus mitten in der desolaten Wüstenlandschaft von Gujarat. Die stilvolle Blackbuck Lodge liegt am Rande des Velavadar-Nationalparks auf einem mehrere Hektar großen Gelände, das wie eine grüne Oase inmitten der kargen Landschaft eingebettet ist und zahlreiche wilde Tiere anlockt: So ist es nicht selten, dass man einen Nilgai oder eine Hirschziegenantilope, wofür der Nationalpark bekannt ist, direkt vor der Haustür trifft.
Herzstück der Lodge ist ein Teich mit überdachten Sitzmöglichkeiten, von denen aus man die Vogelwelt am Rande des Sees aus nächster Nähe beobachten kann.
Die gemeinsamen Bereiche blicken direkt auf den Teich. Hier befindet sich eine gut sortierte Bibliothek, sowie einen gemütlich eingerichteten Lounge-Bereich und ein Speisesaal. Traditionell wird abends ein romantisches Buschdinner neben den alten Bäumen am Teich organisiert.
Die Lodge besticht mit luxuriösen Cottages mit einem herrlichen Bett und sowohl innen- als Außendusche, aufgereiht an einem Seeufer. Die gemeinsamen Räume sind simpel und erinnern etwas an eine afrikanische Lodge. Jedes der 14 Cottages ist elegant eingerichtet mit Terrasse, sowie Innen- und Außenbadezimmer. Die Inneneinrichtung ist rustikal und zeitgenössisch zugleich mit Möbel aus Massivholz, Granitböden, grob behauene Steinwände, Truhen und eine wundervolle Liegenische unterhalb des Fensters, die mit Matratzen und Nackenrollen ausgelegt ist.
In der Zeit zwischen den Pirschfahrten kann man die weitläufige Gartenanlage erkunden, eine Radfahrt wagen, einen Spaziergang zum Dorf unternehmen oder einfach mit einem Buch der prächtigen vor der eigenen Terrasse Vogelwelt lauschen.Blackbuck im Velavadar Nationalpark ist Gujarats beste Naturlodge.
Insgesamt fehlt es ein wenig an Schattenmöglichkeiten.
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Paatlidun Safari Lodge
Diese entzückende kleine Patlidun Safari Lodge im Mohan-Abschnitt des Corbett-Nationalparks ist seit ihrer Fertigstellung 2015 unsere erste Wahl für Safaris der gehobenen Preisklasse in Corbett. Uns überzeugt der gelungene, dezenten Einsatz traditioneller Architektur und antiker Möbeleinrichtung der zwölf überdimensionalen Lehm-Cottages von über 500 m² Größe mit Wohn- und Schlafraum, einem sehr luxuriösen Badezimmer, einer Außendusche und privaten Patio mit Pool. Zu den gemeinsamen Einrichtungen gehören ein sehr schöner, mit vielen Ethno-Elementen dekorierter Speiseraum, eine Lounge, ein Beobachtungsdeck und eine Lagerfeuerstelle mit Sitzmöglichkeiten.
Patlidun rühmt sich, ein hohes Niveau an Komfort und Service anzubieten und wird dem relativ hohen Preissegment gerecht. Patlidun ist eine sehr solide Luxusunterkunft in Corbett, leider ein bisschen zu weit weg vom Parkeingang entfernt.
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Aahana Resort
Das Aahana Resort ist ein luxuriöses Resort auf dem Weg zum Jhirna-Gate. Die zweistöckigen, eleganten Villen mit Privatveranda blicken auf einen riesigen Pool, der Restaurantbereich mit Terrasse ist gemütlich eingerichtet, ein Spa rundet das Angebot ab.
Normalerweise tendieren wir dazu, uns von solchen großflächigen Resorts mit markantem Luxus-Akzent zu distanzieren. Menschen, die auf die herkömmlichen Annehmlichkeiten nicht verzichten möchten, sind in der Patlidun Safari Lodge besser aufgehoben.
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Samode Safari Lodge
Die Samode Safari Lodge im Bandavgar Nationalpark spielt in einer eigenen Liga.
Die aufwendige, kostspielige Einrichtung der zwölf Villen, die verträumt gestalteten Innen- und Außenbadezimmer mit erfrischenden Fresco-Malereien, die weitläufigen Terrassen mit Liegestühlen, die schicken, ehrwürdigen öffentlichen Bereiche mit vielen Antikmöbeln: Man merkt, dass keine Mühe gescheut wurde, um ein ganz besonderes, luxuriöses Ambiente zu schaffen.
Der Komplex erinnert ein bisschen an ein Toskana-Landhaus, der Poolbereich mit Infinity-Pool ist sehr stilvoll.
Freunden des geschmackvollen Luxus, die das nötige Geld parat haben, wird Samode sicher gerecht.
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Mahua Kothi
Mahua Kothi ist wohl eine der edelsten Adressen nah des Tala-Gates im Bandhavgahr Nationalpark.
Es ist die Markenlodge der Taj Hotelgruppe mit Lehmcottages inkl. ethnischer Ausstattung und romantischen Bädern mit Dusche und Badewanne. Auf der gemütlichen, privaten Terrasse kann man den Tag wunderbar ausklingen lassen. Service wird hier ganz großgeschrieben.
Eine „was-will-man-mehr“-Lodge für einen entsprechenden hohen Preis. Nicht desto trotz merkt man hier auch, dass die exklusive Taj-Gruppe gerade eine schwierige Phase durchmacht, was sich in einem nicht mehr so perfekten Service widerspiegelt. Trotzdem für die zahlungskräftige Klientel eine zu empfehlende Adresse.
Gäste mit einem schmaleren Geldbeutel sei die Kings Lodge der gehobenen Mittelklasse oder die zuverlässige Bandhavgarh Jungle Lodge (noch eine Kategoriestufe unterhalb) zu empfehlen.
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Tree House Hideaway
Als Veranstalter für Naturreisen kann uns das einzigartige Konzept des Tree House Hideways im Bandavgahr Nationalpark nur regelrecht begeistern. Die fünf liebevoll eingerichteten Baumhäuser sind auf dem Gelände großzügig verteilt, sodass die Privatsphäre auf der Terrasse immer gut gewährleistet ist. Management und Personal bemühen sich, auf die individuellen Wünsche der wenigen Gäste einzugehen. Die Atmosphäre ist ausgesprochen familiär.
Naturnahe Menschen, die das Besondere suchen, werden hier absolut fündig. Freunde des Standard-Komforts werden Tree House wahrscheinlich zu urig finden und steigen besser in Samode Safari Lodge oder in der Kings Lodge ab.
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Kings Lodge
Kings Lodge ist eine Lodge der gehobenen Mittelklasse etwas am Rande von Tala im Bandhavgahr Nationalpark.
Beim Bau wurden viele Naturmaterialien integriert. Holz ist überall sehr präsent: von den Dekorelementen bei der Inneneinrichtung der 18 Cottages, über die Badezimmer mit Dusche und Badewanne hin bis zu den massiven Tischplatten im Essbereich.
Insgesamt eine elegante Adresse mit soliden Feedbacks.
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Reni Pani Jungle Lodge
Die wunderschöne Reni Pani Lodge erstreckt sich auf einer Fläche von 35 km² in einem unberührten, trockenen Laubwald, 20 Autominuten vom Ufer des Denwa-Flusses entfernt, der die natürliche Grenze zum Satpura-Nationalpark bildet, der sich auf der anderen Seite erstreckt.
Durch die abgeschiedene Lage abseits menschlicher Siedlungen ziehen die Lodgeanlagen Tiere an. Die installierten Kamerafallen fangen in der Regel nachts vorbeiziehende Leoparden ein, Axishirschen sind nie fern und sogar Lippenbären wurden schon in der Lodge gesichtet.
Die Lodge verfügt über 16 Zimmer unterschiedlicher Kategorien und Ausstattung (einige sind Cottages, andere Luxuszelte). Die Cottages sind die ältesten Bauelemente auf dem Gelände und bestehen vollständig aus Lehm, der die traditionelle Architektur dieses Teils von Zentralindien imitiert. Es gibt einen Außensitzplatz mit einem traditionellen Charpoy (einem Tagesbett). Das Innere ist geräumig und mit lokal hergestellten Möbeln und Decken aus Ratan dekoriert, die zum rustikalen Look beitragen. Es gibt ein großes Bad mit Innen- und Außendusche und eine Toilette.
Das Herz der Reni Pani Jungle Lodge ist das so genannte Gol Ghar oder runde Haus, ein großes und luftiges Gebäude mit Lounge, Bar und Tischen für Frühstück und Mittagessen. Gleich daneben befindet sich eine kleine Bibliothek, der einzige Ort in Reni Pani, an dem man eine (wenn auch eher schwache) Internetverbindung hat.
Es gibt eine zweistöckige Aussichtsplattform über dem schönen Pool, gut ausgestattet mit Liegen und Decks.
Vor dem Gol Ghar gibt es einen runden Bereich mit einem Lehmofen, der als offener Essbereich dient. Das Abendessen wird jeden Abend an einem anderen Ort in der Lodge serviert, die alle wunderschön mit Petroleumlampen, Buschfeuern und Kerzen eingerichtet sind, was sehr zu der besonderen Atmosphäre des Ortes beiträgt.
Die Qualität der einheimischen Naturführer ist außergewöhnlich gut und sie verfügen alle über ein fundiertes Wissen in Sachen Wildtiere. Neben den obligatorischen frühmorgendlichen und nachmittäglichen Pirschfahrten im Satpura (den man in einem Boot durchqueren muss), bietet die Lodge 1,5 bis 2 Stunden lange Bootsfahrten an, auf denen man die faszinierende und reiche Vogelwelt Satpuras bestaunen kann (vor allem, wenn man im Winter während der Vogelzugzeit kommt). Aber nicht nur das, auch Krokodile (einige von beeindruckender Größe) sind garantiert, und manchmal kommen Tiere wie Sambar, Geparden, Wildschweine oder sogar ein schwer fassbarer Leopard zum Trinken ans Ufer. Man kann nie wissen! Wenn der Wasserstand im Sommer sinkt, sinkt der Fluss so stark, dass ein Motorboot nicht mehr fahren kann und Kanusafaris angeboten werden.
Auch Wandersafaris werden im Kerngebiet des Parks angeboten und es wird regelmäßig von Begegnungen mit Faultieren berichtet. Die Altersgrenze für Wandersafaris liegt bei 14 Jahren.
Alles in allem ist Reni Pani zweifellos die schönste und teuerste Lodge im Satpura-Gebiet.
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Forsyth Lodge
Forysth war einst die beste Lodge in Satpura. Ihre Ursprünge sind bemerkenswert. Als die Lodge gegründet wurde, war ihr Besitzer einer der Pioniere, der außergewöhnliche Naturschutzarbeit in Satpura geleistet hat. Er ist maßgeblich für den Erfolg Satpuras als Nationalpark verantwortlich. Er selbst wurde in Forsyth von einer Gruppe äußerst sachkundiger Naturführer betreut, von der Sorte, deren Leidenschaft für die Natur richtig ansteckend war. Ein Aufenthalt in diesen frühen Zeiten in Forsyth war lebensverändernd und wirklich unvergesslich.
Leider hat der Besitzer gewechselt, und der jetzige versteht zwar viel von der Hotellerie, aber nicht viel von der Tierwelt. Dies spiegelt die Qualität der heutigen Guides wider. Ich will damit nicht sagen, dass sie schlecht sind, aber sie sind sicherlich nicht mehr der Schatten dessen, was sie einmal waren, und im Vergleich mit dem Standard anderer Lodges wie Reni Pani eher unterdurchschnittlich.
Das ist wirklich schade, denn Forsyth ist architektonisch ein Schmuckstück und bei weitem die schönste Lodge in Satpura. Die Lodge liegt auch relativ nah am Flussufer, was den Weg zum Park nicht so lang und mühsam macht, wie wenn man in weiter entfernten Lodges wie z.B. Reni Pani übernachtet.
Herz der Lodge ist ein zweistöckiges Haupthaus aus Stein, in dem sich viele koloniale Elemente mit der umgebenden Natur vereinen. Schon beim Betreten der Lodge wird man von den unglaublichen Malereien des traditionellen Gond-Stammes überrascht, die große Teile der Innenwände bedecken und Tiere in den wildesten Farben darstellen. Im Erdgeschoss befindet sich ein sehr schöner Aufenthaltsraum mit einem Esszimmer, im Obergeschoss ein großer, sehr einladender Aufenthaltsraum mit Kamin und zwei Panoramaterrassen.
Die Unterbringung erfolgt in etwa zwölf Cottages mit zwei verschiedenen Spezifikationen. Die Cottages liegen wunderschön versteckt in einem Wald mit Garten. Die Innenausstattung ist elegant, die Wände sind aus traditionellem Lehm gefertigt. Sie verfügen über ein Doppelbett, einen großen Duschbereich und einen bequemen Sitzplatz im Hinterhof. Zwei der Zimmer werden als Luxuszimmer verkauft und haben einen Machan mit einem wunderbaren Tagesbett obenauf. Die Farben reichen von hellbraun mit grünen Akzenten. Alles in allem ist das Ambiente elegant und diskret.
Forsyth hat natürlich auch einen Pool. Die Lodge baut ihren eigenen Gemüsegarten an, der ebenfalls ein sehr angenehmer Ort zum Sitzen und Genießen ist.
Forsyth ist eine gut durchdachte Lodge, sehr elegant und schön. Schade, dass die Qualität der Safaris nicht unserem Standard entspricht!
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Singinawa Jungle Lodge
Singinawa ist neben der sehr teuren Banjaar Tola die einzige wahre Luxuslodge nahe dem Mukki-Gate im Kanha Nationalpark.
Herz der Lodge ist das Haupthaus, das nicht nur architektonisch, sondern auch aufgrund des gewählten schwarzen Backsteins für den Bau flüchtig an eine alte Kirche erinnert. Sobald man das Innere des Gebäudes betritt, wird man zwingend vom gewaltigen, fast kathedralähnlichen Bau überwältigt. Im Erdgeschoss ist ein sehr eleganter Speisesaal untergebracht, der einem Palast würdig sein könnte. Zwei imposante Treppen führen hinauf zum oberen Stock. Im Zentrum hebt sich der grandiose Stamm eines Saalbaums hevor, der fast bis zur Decke reicht.
Sobald man oben angelangt ist, öffnet sich eine grandiose Aussicht über das Innere des Gebäudes. Links vom Treppenhaus liegt ein simplerer gehaltener Speiseraum, wo Frühstück und Mittagessen serviert werden. Herzstück des Hauptgebäudes ist der halboffene Loungebereich mit Terrasse, von dem man eine sehr schöne Aussicht auf den Garten und den Wald im durchaus luxuriösen und stilvollen Ambiente genießen kann.
Die Lodge hat zwölf Cottages, die gut verteilt mit großem Abstand voneinander im naturbelassenen Wald liegen. Jedes Cottage ist nach einem Waldtier benannt, vom Stil und der Einrichtung sind aber alle Zimmer gleich. Die Inneneinrichtung der Zimmer ist von dezenten Luxus geprägt, im Vergleich zu der sehr luxuriösen Einrichtung der gemeinsamen Bereiche wirken die Cottages sogar etwas zu bescheiden.
Zu den zwölf Cottages hinzu kommt ein großes ländliches Haus, in Indien als Bungalow bezeichnet, wo vier Zimmer plus Ess- und Wohnzimmer an Familien und geschlossene Gesellschaften vermietet werden können. Der Zustand des Gebäudes lässt allerdings hinsichtlich der sehr gehobenen Preislage viel zu wünschen übrig.
Zur Anlage gehört natürlich ein schöner Pool mit Blick auf das ländliche Idylle, sowie ein Museum, wo Kunstwerke des lokalen Gond-Volks mit einigen bemerkenswerten Malereien ausgestellt werden. Wer Lust hat, eines dieser typischen Bilder zu erwerben, kann sich im gut sortierten und eleganten Souvenirshop umschauen. Allerdings sind die hier zum Verkauf angebotenen Kunstobjekte keine billigen Dekoartikel.
Alles in allem ist Singinawa eine der besten Luxusoptionen in Kanha, insbesondere aufgrund der exzellenten Qualität seines Teams, zusammengesetzt aus den besten Naturexperten in ganz Indien. Um in den Genuss dessen zu kommen, lohnt sich ein Aufenthalt in Singinawa trotz der Tatsache, dass wir den naturverbundenen Stil von anderen Safarilodges wie Flame oft he Forest eher mögen. Die Serviceniveaus sind makellos, genauso wie die hervorragende Küche, die zweifellos die Beste im ganzen Nationalpark ist.
Wir empfehlen Singinawa durchaus für Safaris der gehobenen Preisklasse, auch wenn wir uns einen weniger städtischen Einrichtungsstil für die Cottages wünschen würden.
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Banjaar Tola
Banjaar Tola ist wohl die luxuriöste aller Lodges im Kanha und wahrscheinlich die gelungenste Kreation der Taj Hotelkette. Einige der opulent eingerichteten, auf Pfahlplattformen aufgebauten Luxus-Zelte blicken durch große Glasfenster auf einen vorbei fließenden Fluss direkt im Nationalpark. Die sehr großen Badezimmer im Kolonialstil sind zum Träumen schön gestaltet.
Entsprechend hoch ist das Service-Niveau des Personals, welches die Gäste rundum mit etlichen Aufmerksamkeiten verwöhnt (Wärmflasche für die Safaris, heißes Bad am Abend.)
Trotzdem finden wir, dass der Preis für das Gebotene überzogen ist. Wegen der vielen Treppen nur für Menschen ohne Geh-Einschränkungen zu empfehlen.
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Flame of the Forest
Die aus nur vier Cottages bestehende Lodge auf einem Cliff oberhalb des Flusses Flame of the Forest Safari Lodge dürfte vom Stil und Charakter her unsere Lieblingslodge in Kanha sein.
Gebaut wurde die Lodge 2011 von der Schweizerin Isa und ihrem Ehemann Karan. Karan selbst ist ein exzellenter naturkundlicher Führer, der Kanha wie seine Westentasche kennt. Pirschfahrten im Park werden oft von ihm persönlich geleitet. Beide haben sich ihren Traum von einer wahren Dschungellodge inmitten einer wunderschönen etwas abgeschiedenen Lage erfüllt. Der Parkeingang bei Katia liegt 20 Minuten entfernt.
Sonst ist die Lodge ein simples und kleines Anwesen mit viel Charme, wo alles bis ins kleinste Detail durchdacht ist. Vom Parkplatz gelangt man über einen schmalen sandigen Pfad ins luftige und komplett offen gebaute Haupthaus, mit kleiner Bar und Speisebereich auf der linken Seite und Loungebereich mit einem kleinen Buchregal auf der rechten. Das Haupthaus ist wie die einheimischen Häuser aus Lehm gebaut und mit strahlend weißen Kalk gestrichen. Auf der nicht mehr überdachten vorderen Seite findet man die Feuerstelle, wo man an den kalten Winterabenden in der Runde mit den anderen Gästen der Lodge sitzt. Gespeist wird natürlich gemeinsam mit den sehr freundlichen Gastgebern.
Von der Feuerstelle links führt ein kleiner Pfad in die vier Cottages, welche allesamt am Rand des Kliffs oberhalb des Flussbettes gelegen sind. In der Trockenzeit trocknet das Wasser fast vollständig aus, nach dem Monsunregen vibriert es im Fluss wahrhaftig mit einem sehr reichen Vogelleben am Ufer. Die vier naturbelassenen Lehm-Cottages passen sich wunderbar in die umliegende Natur ein. Der Zugang zu ihnen erfolgt durch einen Hof. Sie sind im Inneren großzügig, einfach, aber enorm warm und gemütlich eingerichtet. Man fühlt sich sofort Zuhause. Im hinteren Bereich findet man das ebenfalls sehr große Badezimmer mit Outdoor-Dusche. Man sucht vergeblich nach Fernsehen oder einem Telefon. Gäste sollen komplett abschalten können und die wunderschöne Umgebung genießen. Im vorderen Bereich jedes Cottages hat man eine große Terrasse mit herrlichem Blick. Neben jedem Cottage wurde ein Tagesbett auf einer kleinen nicht sehr erhöhten Plattform gebaut, welches nachts mit einem Moskitonetz für eine Übernachtung im Freien umgewandelt werden kann. Leider wirkt die etwas zu naturnahen Lage des Tagesbettes für eine Übernachtung aufgrund der zahlreichen Krabbeltiere nicht sehr einladend.
Isa ist eine ausgebildete Yogalehrerin. Der Fokus von Flame of the Forest liegt auch bei der Yogapraxis. Tatsächlich wird die Lodge in der Winterzeit häufig von Yogaworkshops komplett gebucht. Vor Kurzem wurde ein Yogabereich angelegt, welcher auf den Sonnenuntergang ausgerichtet ist.
Die Besitzer Isa und Karan pflegen ein ausgezeichnetes Verhältnis mit den umliegenden Dörfern. Isa selbst ist Krankenschwester und leitet einige Hilfsprogramme für die Frauen der Umgebung. Marktbesuche und Interaktionen mit den Einheimischen sind auch Teil des Erlebnisses hier.
Wir mögen sehr den gelassenen, natürlichen und etwas unkonventionellen Stil von Flame of the Forest und setzen diese gerne für die Safaris der gehobenen Preisklasse ein.
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Kanha Earth Lodge
Die Pugdundee Gruppe unterhält ökologisch orientierte Dschungel-Lodges in allen bekannten Parks Zentralindiens. Hier darf Kanha natürlich nicht fehlen. Die Kanha Earth Lodge liegt ca. 30 Minuten von Katia Gate entfernt. Hier übernachtende Gäste sollten daher etwas zeitiger aufbrechen, um nicht am Ende der Jeepschlange vor Öffnung des Parktors zu stehen.
Sonst ist die Lodge wie alle anderen Pugdundee Anwesen sehr angenehm und eine solide Wahl für die Luxusklasse, bei der man nichts falsch machen kann. Man erreicht das Hauptgebäude über einen langen Weg vorbei an dem schön eingerichteten Souvenirshop. Die Begrüßung erfolgt mit Tika (dem roten Punkt am Stirn) und anschließend gelangt man ins luftige und große Haupthaus. Links vom Eingang befinden sich eine wunderschöne Bibliothek und ein Vortragsraum, wo jeden Abend Vorträge und Doku-Filme gezeigt werden. Rechts hat man den schönen Speiseraum, wo die gemeinsamen Mahlzeiten serviert werden. Die Standorte für die Mahlzeiten sind zahlreich und wechseln jeden Abend, wobei in den heißen Monaten März und April eher im Inneren zu Mittag gegessen wird, in den kühleren Monaten findet man zahlreichen Locations auf dem Gelände.
Die Gäste werden in zwölf sehr großzügigen Cottages mit privatem Deck untergebracht, alle rechts vom Haupthaus gelegen. Von hier aus geht ein Weg in den Garten, wo auch sämtliches Gemüse, welches in der Küche Verwendung findet, ökologisch angebaut wird. Tatsächlich wurde die Küche von Earth Lodge auch ökologisch zertifiziert.
Earth Lodge ist eine seriöse Safari Lodge und eine schöne Ergänzung zu den Unterkünften in Katia. Wir persönlich bevorzugen die kleinere und intimere Größe von Flame of the Forest und setzen deswegen Earth Lodge selten ein.
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Jamtara Wilderness Camp
Unweit des am weitesten gelegenen Parkeingangs von Pench liegt das Jamtara Wilderness Camp, ein sehr angenehmes Tented Camp der Luxusklasse. Man verlässt den Parkplatz auf einem sandigen Streifen und geht zu Fuß ca. fünf Minuten auf einem Pfad, der bis unterhalb der Lounge Area verläuft. Das Camp besteht aus einem halboffenen Loungebereich mit sehr schönen Sitzplätzen, Bibliothek und einem großen Mangobaum -Tisch, wo Kaffee und Tee serviert werden. Das strahlend weiße Haupthaus ist ländlichen Stil gehalten, hier befinden sich die Essbereiche, Küche und öffentlichen Toiletten. Der Innendesigner hat die Einrichtung bis ins kleinste Detail durchdacht, nichts ist dem Zufall überlassen. Die gesamte Möbelausstattung ist antik und jedes Möbelstück ist mit einer Geschichte verbunden. So wurden die Antikmöbel aus verschiedenen alten Herrenhäusern zusammengetragen oder von Künstlern gefertigt. Sogar die Ziegel stammen aus wirklich alten traditionellen Häusern.
Unterhalb des Haupthauses liegt der wunderschöne Swimmingpool mit Blick auf einen riesigen Banyanbaum, der das Herzstück vom Camp ist. Jeden Abend zur Lagerfeuer-Stunde wird der Baum mit Laternen geschmückt und man geht hier in die Gesprächsrunde mit Neal, dem sehr unterhaltsamen Manager, den naturkundlichen Führern und den anderen Camp-Gästen, während verschiedene Leckereien als Aperitif serviert werden.
Übernachtet wird in sehr komfortablen Luxuszelten (die fünf Hinteren sind größer) mit Blick auf einen Graben, der sich manchmal mit Wasser füllt. Zu jedem Zelt gehört eine großzügige Veranda, ein Schlafraum mit riesigem Queensizebett, ein Schreibtisch, vielen Ablagemöglichkeiten und einem großen Badezimmer. Wir mögen den naturverbundenen Stil der Tented Camp-Unterkunft im Stil eines afrikanischen Camps, der für indische Lodges so untypisch ist.
Auch die Qualität der naturkundlichen Führer ist gut bis sehr gut. Das Essen ist wie erwartet ausgezeichnet, ebenso der Service. Bemängeln müssen wir die Tatsache, dass man die Zelte von unten nicht verschließen kann, sodass nach einem Regen unwillkommene Kreaturen ins Zeltinnere eindringen könnten.
Sonst ist Jamtara ein sehr schönes Camp, das natürlich ein hohes Preisniveau hat. Die Kernzone des Parks, wo die vielen bekannten Wasserlöcher Penchs gelegen sind, ist allerdings vom nördlichen Parkeingang bei Jamtara nicht zu erreichen. Dafür kann man sich auf eine weitgehend ruhig verlaufende Pirschfahrt abseits der vollen Pfade durch einen nicht sehr besuchten (aber auch nicht sehr tigerreichen) Teil des Parks freuen.
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Taj Pashan Garh
Unter dem Besitz der Taj-Gruppe, welche einige der luxuriösesten Dschungel-Lodges in ganz Indien betreibt, kann die überaus prunkvoll gestaltete Taj Pashan Garh Lodge im Panna Nationalpark mit zwölf, gemütlich im ethnischen Stil dekorierten Stein-Cottages nur begeistern.
Jede Cottage verfügt über einen eigenen privaten Outsit mit Blick auf den Wald und auf ein nah gelegenes Wasserloch. Die gemeinsamen Bereiche sind äußerst exquisit gestaltet, insbesondere mögen wir den romantischen Pavillon im Garten.
Insgesamt eine sehr durchdachte, gelungene Luxus-Unterkunft, die aber ihren Preis hat.
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Baghvan Taj
Baghvan im Pench Nationalpark gehört der Taj-Luxushotelkette. Am meisten hat uns die sehr intime Lage inmitten des naturbelassenen Waldes in der Pufferzone des Parks nah dem Turia Gate überzeugt. Die kleine Lodge besteht aus einem Haupthaus mit vorgelagertem offenem Loungebereich inklusive Souvenirshop. Links davon liegen ein kleiner Pool und ein offenes Deck für die Abendessen im Winter. Im Inneren des Hauptgebäudes ist der Restaurantbereich untergebracht. Alle gemeinsamen Bereiche sind mit wunderschönem alten Mobiliar und pastellfarbigen Dekoartikeln eingerichtet. Zweifellos hat der Innenarchitekt Baghvans eine hervorragende Arbeit geleistet.
Hinter dem Restaurantbereich führt ein Pfad zu sechs der Luxuscottages. Die anderen sechs liegen unterhalb des Pools auf der vorderen Seite. Jedes Cottage ist mit sehr viel Geschmack eingerichtet. Das eher kleine Schlafzimmer mit geschlossener Terrasse liegt gleich links vom Flur. Neben dem sehr großen Badezimmer mit Outdoor-Dusche führt eine Treppe auf den Machaan, dem Beobachtungsdeck und Schmuckstück der Cottages. Wie in einer Lodge solcher Kategorie ist die komplette Einrichtung der Cottages von einem sehr dezenten Luxus gekennzeichnet.
Weniger gefallen hat uns das Deck im Poolbereich, welches ausgetauscht werden sollte. Das Team aus vier naturkundlichen Führern ist exzellent.
Baghvan ist zweifellos eine Lodge der sehr gehobenen Luxusklasse, und eine die ihren Preis hat. Wir finden es allerdings zunehmend schwer, das sehr hohe Preisniveau hinsichtlich der gekennzeichneten Mängel (kaputte Holzbretter am Pool, unsauberes Poolwasser) zu rechtfertigen. Für sehr hohe Luxusniveaus sollte man auf das Jamtara Camp oder die Treehouse Lodge ausweichen.
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Tree Lodge Pench
Zu der Pungdundee-Gruppe von Luxuslodges gehörend, ist Pench Tree Lodge eine der neuesten Lodges in Pench und bisher die einzige in relativer Nähe zum Kermasari Gate. Die Entfernung vom Kermasari Gate beträgt 30 Minuten, die nächste Lodge wäre Jamtara in 24 Kilometer Entfernung.
Tree House ist eine sehr angenehme Lodge mit sechs Cottages und sechs Treehouses. Die sechs sehr luxuriösen Cottages liegen gleich hinter dem Eingang und sind entlang eines Wasserbeckens angeordnet, welches während der Winterzeit von Oktober bis Januar Wasser hat. Jedes Cottage besteht aus zwei Ebenen. Einmal ein großer Raum im Loft-Stil, wo auch ein großzügiges Badezimmer inklusive großer Terrasse untergebracht ist, und einem Mezzanin, welches über eine Spiraltreppe erreicht wird und wo sich ein weiteres Doppelbett befindet. Die Zimmereinrichtung ist sehr geschmackvoll und ethnisch-modern.
Auf der anderen Seite des Grabens befinden sich die etwas teureren, aber sehr rustikalen Treehouses. Man erreicht diese um einen Baumstamm auf etwa sieben bis acht Metern Höhe über dem Boden gebauten Zimmer über eine Holztreppe. Die Inneneinrichtung der Zimmer ist aufgrund des dunkelfarbigen Teakholzes etwas dunkel, aber natürlich wunderschön. Eine Terrasse und ein großes Badezimmer ergänzen das Bild. Für abenteuergesinnten, naturverbundene Menschen und Gäste mit Kindern ist eine Übernachtung ein großes Highlight, wobei die Cottages ein besseres Preis- Leistungsverhältnis anbieten.
Setzt man den Weg auf dem Hauptpfad fort, gelangt man in das Hauptgebäude mit dahinter liegendem sehr schönem Pool. Das zweistöckige, strahlend weiß bemalte Haupthaus beherbergt einen sehr luftigen und halb offenen Speisesaal, wo man selbst im heißen Sommer aufgrund des ausgeklügelten Lüftungssystems ohne Klimaanlage auskommt. Dazu gibt es einen auf der Terrasse gelegenen wundervollen Loungebereich mit Blick auf den Pool und die umgebende Landschaft. Das Essen ist ausgezeichnet, der Service unaufdringlich und der Manager eine durchaus angenehme Person mit einem sanften Führungsstil.
Insgesamt ist Treehouse eine durchaus empfehlenswerte Lodge der Luxusklasse, die wir für Gäste empfehlen können, denen es nichts ausmacht, etwas mehr Geld für ihre Safari zu investieren und dafür in einer exklusiven Lage weit ab der Lodgemassen von Turia zu wohnen.
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Sher Bagh
Das Sher Bagh Camp in Ranthambore ist eine wahre Klasse für sich, wo großer Wert auf persönliche und individuelle Betreuung gelegt wird.
Die nur wenigen Zelte fügen sich perfekt in die Natur ein. Diese sind sehr großzügig angelegt, mit einem geräumigen Bad. Der Pool und die Gemeinschaftsräume sind gemütlich eingerichtet und laden zum Verweilen ein.
Der durchaus ausgeprägte romantische Charakter dieses Camps wird von den abendlichen Mahlzeiten an der offenen Feuerstelle noch unterstrichen. Man hat hier ausgiebig Gelegenheit, sich mit anderen Gästen auszutauschen oder mit der Managerin zu plaudern.
Ein einfach exquisites Ökocamp und eine rundum gelungene Naturerfahrung.
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Oberoi Vanya Vilas
Oberoi Vanya Vilas ist eine schöne Luxus-Lodge mit 25, sehr ansprechend gestalteten Zelten, die an Komfort nicht zu schlagen sind: Möblierte Terrasse, Garten, Ankleidezimmer und freistehende Badewanne.
Der Service ist, wie für Oberoi typisch, auf höchstem Niveau: Kühle Getränke, Tücher und Erfrischungssprays werden kostenlos an die Gäste verteilt.
Für Freunde des opulenten Luxus eine Option.
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Nahargarh Ranthambhore
Das Nahargarh ist eine große Anlage, gebaut 2005 im Stil eines Maharadja-Palastes.
Die Zimmer im antiken Stil sind groß und funktionell. Schön gestaltete Innenhöfe und ein Pool ergänzen das Bild.
Der Service und das Management sind leider nicht auf dem gleichen Niveau wie die Qualität der Zimmer, sodass wir Preis- und Leistungsverhältnis überzogen finden.
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Khem Villas
Khem Villas bei Ranthambhore ist eine wunderschön gemachte Luxus-Lodge, die konsequent ökologisch geführt wird, mit einem hervorragenden optischen Eindruck.
Die Cottages und elegant eingerichteten Luxuszelte liegen im weitläufigen Gelände nah zum Parkeingang.
Es wird ausschließlich vegetarische Kost serviert: Die Biozutaten für die Mahlzeiten stammen direkt aus dem hauseigenen Garten.
Abends sitzt man zusammen mit den Gastgebern am Lagerfeuer am Seerosenteich, was dem Ganzen eine wundervolle Stimmung verleiht.
Die Gastgeber kümmern sich liebevoll um das Wohl der Gäste und sind immer für sie da.
Insgesamt ist Khem Villas eine unserer Lieblinge in der Region und als Basislager für Safaris in den Ranthambhore-Nationalpark wunderbar geeignet.
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Aman in Khas
Das aus zehn Luxuszelten bestehende Aman in Khas Camp im Ramthanbhore Nationalpark gehört mit Sicherheit zu den exklusivsten Adressen in ganz Indien. Allein die im Mogulstil errichteten Zelte mit ihrer Höhe von fünf Metern sind sehr beeindruckend.
Jeder einzelne Zeltplatz hat eine Größe von etwa 120 Quadratmetern und verfügt über eine Veranda, eine Lounge mit Tagesbett, einen üppig gestalteten Schlafbereich sowie ein geräumiges Badezimmer mit Badewanne und Dusche. Eine Besonderheit der Aman-Gruppe ist das exklusive Butler-Konzept: Jedem Zelt wird ein eigener Butler zur Verfügung gestellt, der die jeweiligen Gästen fürsorglich rund um die Uhr umsorgt und sich um jedes Anliegen – egal ob es das Essen oder Ausflüge betrifft – innerhalb kürzester Zeit kümmert.
Die Verpflegung ist hervorragend, die abendlichen Mahlzeiten werden an unterschiedlichen und ausgefallenen Locations serviert.
Insgesamt ist das Aman i Khas ein wunderbares und schwer zu toppendes Camp, in dem man echtes Glamping mit erhabenem Stil erlebt. Hier wird man sicherlich ein wenig für Tage ohne jede Tiersichtung entschädigt.
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Amanbagh
Das herausgerangede Amanbagh ist ein Luxus-Hotel der Aman-Hotelgruppe, ca. 35 Min. Autofahrt vom Parkeingang des Sariska Nationalparks entfernt.
Die äußerst gepflegte Anlage besteht aus mehreren schönen Villen (einige sogar mit eigenem Pool), von denen die mit Dachterrasse zu bevorzugen ist. Sonst überzeugt das elegante Design des Hotels mit unzähligen kleinen geschmackvollen Details, vom Pool-Pavillon bis hin zur sehr umfangreich bestückten Bibliothek.
Das Hotel bietet einige interessante Ausflüge und Aktivitäten an, die unter westlichen Liebhabern des traditionellen indischen Marahadscha-Lebensstils äußerst gut ankommen.
Insgesamt bietet Amanbagh eine tolle, ultra-indische Hotel-Erfahrung und lässt sich hervorragend mit einem ausgedehnten Besuch von Rajasthan kombinieren.
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Bamboo Forest Safari Lodge
Die Bamboo Forest Safari Lodge ist die einzige wirkliche Luxuslodge in ganz Tadoba.
Die Lodge besteht aus 24 Wohneinheiten, angeordnet auf einer großen mit Bambus bepflanzten Fläche, 10 Minuten vom Kolara Gate entfernt. Es gibt drei Arten von Unterkünften, die Standardzimmer (die wir leider bei unserem Besuch nicht gesehen haben), die Cottages und die Villas. Uns wurden nur die Villas gezeigt, die natürlich für diese Preiskategorie extrem schön eingerichtet sind, besonders gut gefallen haben uns die sehr großzügig bemessenen Badezimmer mit Outdoor-Dusche. Jede Villa ist mit einer zusätzlichen Toilette ausgestattet.
Die gemeinsamen Bereiche sind sehr ansprechend, mit einem offenen Foyer, welches sich auf eine große Terrasse mit Blick auf den Tadoba-See öffnet. Von hier aus führt eine Spiraltreppe hinauf zu einem Beobachtungsturm mit einer großartigen Aussicht auf den nahen See, dessen Wasserspiegel in der Trockenzeit erheblich sinkt. Leider ist eine Entsalzung des Sees geplant. Gedacht ist das Anlegen einer permanenten Wasserstelle, um Bootsfahrten ganzjährig anbieten zu können. Die Entsalzung des Sees wird aber die Zerstörung des natürlichen Ökosystems mit sich bringen. Bamboo verfügt über das einzige elektrische Safarifahrzeug in Tadoba.
Links vom Foyer finden wir eine Bibliothek mit Computerecke, rechts davon einen großen und sehr schön dekorierten Speisesaal. Ein weiterer Weg führt zum Pool- und Spabereich und ein anderer zu einem kleinen Souvenirshop. Es gibt 5 naturkundliche Führer, die für die Lodge arbeiten, deren Niveau gut aber nicht ausgezeichnet ist.
Bambo Forest ist die einzige Luxuslodge in Tadoba. Für Menschen, die sich ein großes Komfortniveau im edlen Ambiente wünschen, gibt es keine weitere Alternative. In Kauf nehmen muss man eine nicht ganz umweltgerechte Entwicklungsplanung, so wie eher durchschnittliche Safariguides.
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Chandra Mahal Haveli
Chandra Mahal ist ein liebevoll restaurierter Palast inmitten eines kleinen Bauerndorfes ungefähr 30 Minuten Fahrzeit vom Bharatpur Bird Sanctuary entfernt.
Die Unterbringung erfolgt in recht luxuriösen Suiten mit Schlafzimmer, separater Sitzecke und großem Bad mit Jacuzzi. Der Pool ist wirklich immens groß, die Gartenanlagen sind sehr gepflegt. Abends unterhalten Musiker aus dem Dorf die Speisenden mit traditioneller Musik.
Der Service ist im Allgemein perfekt, viele der Servicekräfte sprechen zudem gutes Englisch, was keine Selbstverständlichkeit ist. Der Manager ist außerdem eine gute Informationsquelle zur Entstehung und Geschichte des Palastes.
Chandra Mahal ist zweifellos ein gut funktionierendes Heritage-Hotel ohne böse Überraschungen. Nicht jeder wird sich allerdings durch die unmittelbare Lage mitten im armseligsten Dorf vor den unverhohlenen Blicken der Dorfbewohner wohlfühlen. Badende Damen in Badekleidung sollten damit rechnen, angestarrt zu werden.
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Jawai Leopard Camp
2013 öffnete das stilvolle Jawai Leopard Camp der Sujan-Gruppe in der Bera-Region seine Tore. Es umfasst eine übersichtliche Anzahl von acht Zelten im traditionellen Safaristil. Seit seiner Eröffnung ist es schnell sehr populär geworden – in der Hochsaison von Dezember bis Februar kann es mitunter schwierig werden, ein Zimmer zu bekommen. Die sehr bequem ausgestatteten, modernen Zelte liegen weit auseinander. Zu den gemeinsamen Bereichen zählen ein Speisezelt, ein Loungebereich, eine Bibliothek sowie ein SPA-Bereich. Der Service und die Verpflegung sind perfekt. Gut bedachte Details wie das Verleihen von Ferngläsern, die die Campgäste während ihres gesamten Aufenthalts behalten können, tragen dazu bei, die Leoparden, die man hier häufig nur aus einer großen Entfernung zu Gesicht bekommt, optimal beobachten zu können.
Doch ist es insbesondere die Qualität der Guides, die den Unterschied zu anderen Unterkünften ausmacht: Sie sind einfach hervorragend. Einige von ihnen stammen direkt aus der Umgebung und gehören zum Volk der Rabari-Halbnomaden. Nicht selten findet man sich am Ende seines Safariausflugs mit einem Chai-Tee in der Hand zu Hause bei einem Guide wieder.
Zudem kann man im Jawai Leopard Camp an organisierten Ausflügen zu den Höhlentempeln von Ranakpur und die UNESCO-Festung von Kumbhalgarh teilnehmen.
Jawai ist zur Zeit eines der besten Zeltcamps in ganz Indien, was natürlich seinen Preis hat.
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Shalimar Spice Garden
Shalimar Spice Garden ist eine schicke Bungalowanlage des oberen Preissegments am Rande eines Dorfes bei Periyar mit geschmackvoll eingerichteten Bungalows unter Reetdach inmitten einer üppigen Gartenlandschaft.
Der Poolbereich ist insbesondere einladend. An kalten Abenden wird der Kamin angemacht.
Für Reisende der gehobenen Mittelklasse zu empfehlen.
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Aanavilasam Plantation House
Die Aanavilasam Luxury Plantation House ist eine fabelhaft geführte Lodge in einer Plantage fünf Kilometer von Kumily entfernt beim Periyar Nationalpark mit nur sechs wunderbar stilvollen Zimmern.
Die über Holzstege zu erreichenden Pool-Villen sind aufgrund der etwas größeren Privatsphäre, des privaten Infinity-Pools mit einmaligen Ausblicken über das Tal und des superlativen Badezimmers mit integriertem Garten vorzuziehen.
Zum Frühstück wird der selbst produzierte Kaffee serviert. Man wird hier regelrecht wie ein König behandelt. Wer nicht nur Periyars Tiere im Sinn hat, sondern etwas von der einzigartigen Kerala-Kultur inmitten eines großartigen Ambientes erleben möchte, ist hier goldrichtig.
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Evolve Back Resort
Das Evolve Back Resort Kabini, in traumhafter Lage fast direkt am Kabini-Stausee gelegen, ist womöglich die luxuriöseste aller Anlagen nahe Nagarhole.
Die in einem großen Park verstreuten, fast überdimensionalen Bungalows mit Wohn-Schlafzimmer, Terrasse und Jacuzzi im Atriumstil oder Pool bieten alles, was man nur sich wünschen kann, der Service wurde mehrfach ausgezeichnet, die sehr gut geschulten Angestellten wissen, wie man die Arbeit in einem Hotel der Luxuskategorie richtig verrichtet, man wird regelrecht wie ein König behandelt.
Insgesamt kommt Evolve Back Resort insbesondere bei Menschen gut an, die sehr viel Wert auf eine luxuriöse Umgebung legen.
Leider können Gäste des Evolve Back Resort nur auf einen Platz in einem Safaribus gebucht werden, sodass diese Lodge keine Option für ernsthafte Tierbeobachter darstellen sollte.
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The Serai Kabini
Serai ist eine Lodge der gehobenen Mittelklasse mit komfortabel eingerichteten Bungalows mit Privatveranda und Blick auf den Kabini-Stausse.
Die Lodge wurde seit Kürzem von der Serai-Gruppe übernommen.
Wider Erwartung sucht man hier die üblichen Annehmlichkeiten, die typisch für solche große Dchungelresorts sind, vergeblich. Das mag einige indische Gäste enttäuschen, für ist ist das aber ein großer Pluspunkt.
Liebhaber des großen Luxus sind besser im Orange County Resort untergebracht. Jeep-Safaris sind in Nagarhole nur Gästen der staatlichen Lodge vorenthalten, so dass Tierliebhaber Serai nicht als Option für ihren Aufenthalt in Betracht ziehen werden.
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Red Earth Kabini Lodge
Red Earth ist eine von vielen Blumenbeeten umgebene, kleine, entzückende Lodge am Ende einer furchtbaren, fünf Kilometer langen Piste, die auch dem stärksten Rücken zusetzt.
Die sehr großzügigen Bungalows ist vom wuchernden Grün umgeben und wunderschön gestaltet. Sie haben alle eine eigene Terrasse und abgegrenztem Innenhof mit Whirlpool.
Die gemeinsamen Bereiche erreicht man über verschlungene Pfade, vorbei an Lotusteichen und Blumenbeeten. Man findet hier ein sehr schönes halboffenes Restaurant und eine großartige Bar mit Snooker Tisch.
Insgesamt zählt Red Earth Kabini zu unseren Lieblingslodges in Nargahole. Leider hindert uns die aktuelle Safaripolitik Nargaholes daran, Red Earth Kabini einzusetzen, denn von hier aus kann man den Park nur im Minibus besuchen.
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Saadani Safari Lodge
Die älteste aller Anlagen im Saadani Nationalpark bietet eine Mischung von fünfzehn zweckmäßig eingerichteten Bungalows dreier verschiedener Kategorien in einer schönen Lage direkt am Strand. Zwei Pools und komfortable gemeinsame Bereiche runden das Angebot ab. Angeboten werden Pirschfahrten im buschigen Hinterland, Bootsafaris im Fluss, Schnorchelausflüge und Dorf-Besuche: Eine für Afrika rare Kombination. Versprechen darf man sich allerdings nicht zu viel von den während der Pirschfahrten zu beobachtenden Tiere, denn diese sind sehr spärlich. Service und Management sind okay, aber nicht hervorragend. Auch die Qualität der Guides lässt etwas zu wünschen übrig. Man kann wegen der Verschmutzung nicht immer im Meer baden, dafür sind aber die zwei Pools da.
Insgesamt eignet sich Saadani Safari Lodge gut für Ruhesuchende, die nach einem besonderen Ort zum Safariausklang suchen. -
Seaman Journey
Das Seaman ist unser Favorit aller Galapagos-Katamarane und diese Vorliebe hat bestimmte Gründe: Die angefahrenen Touren sind im Allgemeinen sehr attraktiv, insbesondere, wenn man die längeren Kreuzfahrten des Seamans in Betracht zieht.
Die Inneneinrichtung der neun Kabinen und der gemeinsamen Bereiche ist sehr einladend und hat ein bisschen etwas von einem ländlichen Stil, das Sonnendeck mit den zur Verfügung stehenden Betten wird Sie begeistern!
Kein Wunder, das Seaman recht beliebt unter Kreuzfahrt-Interessenten ist. Das Ergattern verfügbarer Kabinen kann zu einer heiklen Angelegenheit werden! Daher rechtzeitig buchen.
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Athala
Seit Kurzem renoviert, glänzt Athala mit acht komfortabel eingerichteten Kabinen. Die vier Kabinen auf dem Hauptdeck verfügen über Balkons, die auf dem Oberdeck nicht, dafür sind letztere größer.
Wie auf allen Schiffen dieser Kategorie ist das Ambiente und der Einrichtungsstil elegant.
Das achttägige Programm mit den westlichen Inseln plus Genovesa ist ein Genuss.
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Eco Galaxy II
Eco Galaxy II ist ein Katamaran der oberen Preisklasse mit acht in modernem Stil eingerichteten, bequemen Kabinen mit großen Panoramafenstern und sehr dezent dekorierten gemeinsamen Bereichen.
Die nachhaltige Ausrichtung des Katamarans setzt auf niedrigen Benzinverbrauch, was wir natürlich immer willkommen heißen.
Das sechstägige Programm mit Isabela und Fernandina ist ein Genuss.
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Tip Top
Die drei Schwesteryachten der Rolf-Wittmer-Flotte, Tip Top II, Tip Top III und Tip Top IV sind zuverlässige, kleine Yachten der gehobenen Mittelklasse mit jeweils acht bequem eingerichteten Kabinen mit getrennten oder Doppelbetten und Schrank.
Auf der Tip Top II sind die Kabinen im unteren Deck etwas größer.
Der Service ist solide gut. Auch die Feedbacks sind überwiegend hervorragend.
Auch wenn wir keine Freude von Kreuzfahrten an Bord von Yachten sind, vermitteln wir ab und zu Last-Minute-Kreuzfahrten an Bord der Tip Tops, die nach einem guten Deal klingen. V
Insbesondere von der achttägigen Tour nach Isabela, Fernandina und Genovesa fühlen wir uns ganz angetan, aber auch das 15-tägige Programm mit allen vier Muss-Inseln Fernandina, Isabela, Española und Genovesa ist nicht zu überbieten.
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Grace
Die luxuriöse Motoryacht Grace von Quasar Expeditions hat eine bemerkenswerte Geschichte: Die Yacht wurde in 1928 gebaut, kam während des zweiten Weltkrieges zum Einsatz, wurde Besitztum von mehreren Magnaten und endete als Hochzeitsgeschenk von Aristoteles Onasis an Fürst Rainer und Prinzessin Grace von Monaco.
Sowohl ihre perfekte Silhouette als auch die kostbare Inneneinrichtung aller neun Kabinen der Grace steht in krassem Gegensatz zu all den ultramodernen Schiffe, die Galapagos zur Zeit befahren. Sie ist die perfekte Wahl für alle Luxus-Suchende, die gerne in das goldene Zeitalter der Seefahrt zurück versetzt werden möchten.
Die Grace ist eines der wenigen Galapagos-Schiffe, das einen ganz eigenen Charakter besitzt und eine der wenigen Yachten, die wir ohne Weiteres empfehlen können.
Auch wenn wir keine Freude von Kreuzfahrten an Bord von Yachten sind, vermitteln wir ab und zu Last-Minute-Kreuzfahrten an Bord der Grace, die nach einem guten Deal klingen.
Das einwöchige Kreuzfahrtprogramm mit Genovesa, Fernandina, Isabela und San Cristobal ist sehr attraktiv.
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Sea Star Journey
2011 gebaut, bietet diese recht luxuriöse Sea Star Yacht Journey hochwertig ausgestattete Suite-Kabinen mit einer schlichten, modernen Einrichtung und genau so stilvollen gemeinsamen Bereichen mit Lounge, Restaurant und Spa-Bereich.
Für Luxussuchende mag die Sea Star Journey verlockend sein, für den Preis finden wir, dass man auf einem Katamaran der gehobenen Preisklasse wie z. B. der Seaman besser aufgehoben ist.
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Integrity
Die 2005 gebaute Motoryacht Integrity ist ein attraktives, für eine Yacht sehr stabiles Boot der gehobenen Preisklasse mit modernem Design, ansprechenden Kabinen, geräumigen gemeinsamen Bereichen und makellosem Service.
Für den selben Preis raten wir dazu, einen Katamaran wie die Seaman oder hochwertige Yachten wie die Tip Top oder die Grace zu wählen – der attraktiveren Routen wegen.
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Pikaia Lodge
Pikaia wurde erst 2012 auf einer Anhöhe der Santa Cruz-Insel inmitten einer einstigen Viehfarm eröffnet und bietet einen Panoramablick auf die traumhafte Insellandschaft. Dabei handelt es sich um eine bemühte und gelungene, nach strengen ökologischen Prinzipien geführte Lodge mit insgesamt vierzehn, schicken, sehr komfortablen, mit Panoramafenstern und Balkonen gestalteten Zimmern, sehr großzügig bemessenen Badezimmern, exzellentem Gourmet-Essen und einem wunderschönen Infinity-Pool.
Pikaia ist die Gründung eines auf Galapagos geborenen Umweltschützers und rühmt sich, die erste klimaneutrale Unterkunft auf den Inseln zu sein.
Die Qualität der angebotenen Tagesausflüge in Begleitung von extreme gut informierten naturkundlichen Guides ist zudem exzellent.
Pikaia bietet zur Zeit den höchsten Wohnstandard auf Santa Cruz (und womöglich auf ganz Galapagos) und ist für luxuriöse Ansprüche wohl die beste Wahl auf der Insel.
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Galapagos Safari Camp
Im Stil eines wahren Afrika-Camps und inmitten einer privaten, 55 Hektar großen Farm im Santa Cruz Hochland gelegen, besticht das Galapagos Safari Camp mit neun komfortablen Luxuszelten mit Privatbad mit einem unglaublichen Panoramablick über die gesamte Santa Cruz-Insel. Aufgrund der erhöhten Lage reicht der Blick an klaren Tagen bis nach Isabela, Santiago, Baltra, Rabida und Daphne.
Das Essen ist ebenfalls purer Luxus sowie der Infinity-Pool und die geräumigen, privaten Terrassen vor jedem Zelt, von denen man den großartigen Ausblick genießen kann. Die Zelte sind etwas vom Hauptgebäude entfernt, bei dem die Gemeinsamkeiten mit afrikanischen Camps aufhören, denn dort erwartet einen eine kühle Inneneinrichtung mit modernem Akzent.
Das Galapagos Safari Camp ist momentan eine unserer ersten Optionen für Santa Cruz und eine, die wir jederzeit weiterempfehlen können.
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Finch Bay Hotel
Das Finch Eco Bay im Vorort Punta Estrada, Santa Cruz, ist zweifelsohne die vornehmste Adresse in Puerto Ayora. Die Lage an einer privaten Badebucht könnte nicht traumhafter sein. Die 30 Zimmer, welche ebenerdig oder im Obergeschoss untergebracht sind, verfügen allesamt über eine private Terrasse mit Hängematten. Ein schön gestalteter Pool ist auch vorhanden. Auch die Qualität der vom Hotel veranstalteten Tagesausflüge ist nicht zu übertreffen.
Gäste gehobener Ansprüche werden bei einem perfekten Service und leckerstem Essen regelrecht verwöhnt. Nur die Zimmer sind für den Preis vielleicht etwas zu schlicht. Daher gibt es einen Punkt Abzug.
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Casa la Iguana
Für mehrköpfige Familien oder Gruppen von Freunden ist Casa la Iguana auf Santa Cruz zweifellos Galapagos bestes Ferienhaus.
Durch die Lage direkt am Wasser kann der Gast am lebhaften Treiben von Meeresvögeln und Seelöwen ununterbrochen teilhaben.
Das ockerfarben gestrichene, charmante zweistöckige Haus liegt im ruhigen Viertel von Punta Estrada und bietet fünf sehr geschmackvoll eingerichtete Zimmer, sieben Bäder, offen gehaltene, gemeinsame Räumen, einen Patio und eine geräumige Terrasse mit Pool, Jacuzzi und bequemen Sitzmöglichkeiten. Die Zimmer werden täglich gereinigt.
Man kann sich vom zuvorkommenden Personal bekochen lassen oder in ein Restaurant in Punta Estrada essen gehen.
Insgesamt ist Casa la Iguana eine tolle, rundum gelungene Adresse für geschlossene Reisegruppen und eine Rarität auf Galapagos. Zu empfehlen.
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Galapagos Habitat
Galapagos Habitat ist ein optisch ansprechend gestaltetes Hotel nah des Charles-Darwin-Station mit niedrigen Gebäuden aus rot gestrichenem Stein. Die Liegen und Stühle auf der Terrasse werden häufig von Iguanas und Seelöwen belegt und sind deswegen nicht nutzbar.
Wir finden, Red Mangrove Aventura Lodge könnte durchaus eine akzeptable Adresse auf Santa Cruz sein, wenn der überzogene Preis hier auch stimmen würde. Das Resultat: Wir nutzen dieses Hotel kaum.
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Royal Palm Hotel
Das Royal Palm Hotel ist mit seinen großzügigen luxuriösen Villas eine der erhabensten Adressen auf ganz Santa Cruz. Das Hotel, im ruhigen Vorort Punta Estrada gelegen, nimmt eine abgeschiedene Lage an der Spitze der Insel. Die Villen mit privatem Innenhof und Jacuzzi sind luxuriös und wirken mit den Mahagoni Holzarbeiten "kolonial" und erhaben. Der Blick aus dem Zimmer ist herrlich. Im Restaurant wird leckerste Kost vom äußerst zuvorkommenden Personalservice serviert.
Insgesamt eine empfehlenswerte, aber auch teure Adresse der gehobenen Preisklasse, die ihre Sterne verdient. -
Iguana Crossing
Iguana Crossing ist ein im modernen Stil eingerichtetes Haus mit toller Lage direkt am Strand von Puerto Villamil, Isabela.
Die Zimmer sind großzügig geschnitten, die Innenbereiche schön und geschmackvoll gestaltet. Der Hit sind natürlich die Außenterrasse mit Pool und die wunderschöne Dachterrasse mit mehreren Sitz- und Relaxmöglichkeiten.
Insgesamt ist Iguana Crossing eine der besten Adressen auf der Insel.
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Papaya Lake Lodge
Diese wirklich niedliche, neu erbaute Lodge unter polnischer Führung liegt malerisch oberhalb eines wunderschönen Kratersees und in angenehmer Nachbarschaft zu einem kleinen Dorf im Kabarole Lake District.
Die Lodge besteht aus insgesamt neun großzügigen, sehr stilvoll und mit Liebe zum Detail eingerichteten Cottages, die an einem Berghang errichtet wurden. Im Hauptgebäude, über zum Teil recht steile Treppen zu erreichen, befinden sich Lounge- und Essraum mit verglasten Wänden und einem wunderschönen Ausblick auf den unterhalb gelegenen See. Am meisten begeistert der wundervoll gelegene Pool oberhalb einer Anhöhe mit atemberaubendem Panoramablick auf die umliegende ländlich geprägte Landschaft. Wir mögen das stilvolle Design und das liebevolle Management der Papaya Lake Lodge sehr und sind auch von dem lecker zubereiteten Essen sehr begeistert.
Einziges Manko ist die Nähe zur Straße: Der hörbare Verkehr stört die idyllische Ruhe leider ein wenig.
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Kicheche Laikipia Camp
Kicheche Laikipia Camp liegt in der Ol Pejeta Conservancy im Süden von Laikipia. Ol Pejeta ist insbesondere wegen seiner bemerkenswerten Rhino-Schutz-Projekte bekannt und zweifellos das am häufigsten besuchte aller privaten Reservate im ganzen Laikipia Plateau.
Sonst ist Kicheche Laikipia ein angenehmes Tented Camp mit Flusslage im klassischen Safaristil, bestehend aus einem großen zentralen Messzelt mit einem sehr schick gemachten Loungebereich, komfortabel mit bunten Sesseln, Sofas, niedrigen mit Gravuren verzierten Holztischen, Lederhockern und afrikanischem Kunstwerk eingerichtet. Es gibt auch einen separaten Essbereich mit einem mittig stehendem gemeinsamen Tisch für die Mahlzeiten. Direkt vor dem Messzelt führt eine große Wiese zum Ufer des Ewaso Ngiro-Flusses, eine Lieblingsstelle für Frühstück oder Mittagessen.
Die Gäste werden in sechs sehr luxuriösen Zeltsuiten untergebracht, die man über gewundene Pfade, die sich durch den Busch schlängeln, erreicht. Die Zelte sind sehr groß und im Inneren fröhlich bunt mit zahlreichen weichen Teppichen, die ausgelegt sind, um den Boden aus Leinen zu verschönern. Es gibt ein großes Queen-Size-Bett aus Massivholz, einen Schreibtisch mit zwei Sesseln und überraschend viele Pflanzentöpfe, die dem Raum eine sehr natürliche Atmosphäre verleihen. Gummistiefel, Regenschirme, Insektenspray, Pantoffeln und ein Bademantel sprechen für das hohe Komfortlevel hier.
Eine Trennwand separiert Schlaf- und Badebereich. Dieser ist das typische Safaricamp Badezimmer mit zwei Waschbecken und Buschdusche.
Und natürlich gibt es in jedem Zelt auch eine Veranda an der Vorderseite mit bequemen Stühlen, afrikanischen Stoffkissen und einer Hängematte, von der man das Wasserloch beobachten kann.
Das Kicheche Laikipia Camp wird nach strengen ökologischen Prinzipien betrieben und geht verantwortungsvoll mit den verfügbaren Ressourcen um. Wer hier übernachtet trägt zum Umweltschutz bei und tut etwas Gutes für die Community.
Hauptgrund eines Besuchs von Ol Pejeta sind natürlich die Rhinos. Es gibt realistische Chancen, Spitzmaul- und Breitmaulnashörner zu sehen, die im 364 km² Ol Pejeta Conservancy im Schatten des Mount Kenia geschützt werden. Besuche des Sweetwaters Chimpanzee Sanctuary und des Northern White Rhino Sanctuary sind möglich. Im letzteren kann man die zwei einzigen Exemplare der Welt der Nördlichen Breitmaulnashörner, einer Unterart der Breitmaulnashörner, sehen.
Genau so gut kann das Kicheche Laikipia Camp als Basislager für die Besteigung des Mount Kenya dienen, dessen Silouette man vom Camp aus bestaunen kann.
Kicheche Laikipia Camp ist die luxuriöseste Unterkunft in Ol Pejeta, gut für Leute, die in einer schönen Umgebung sehr komfortabel aber dennoch buschnah nächtigen möchten. Die meisten werden zwei Nächte ausreichend finden. -
Ol Pejeta Bush Camp
Das kleine privat geführte Ol Pejeta Bush Camp liegt auf der wenig besuchten westlichen Seite des Ol Pejeta privaten Schutzgebiets im südlichen Teil des Laikipia-Plateaus. Besitzer des Camps ist Alex Hunter, er ist ist der Enkel von JA Hunter, einem Jäger mit legendären Ruf in der britischen Kolonialzeit.
Ol Pejeta Bushcamp ist ein typisches afrikanisches Safaricamp bestehend aus einem zentralen Bereich, welcher auf einem erhöhten Betonsockel aufgebaut ist. Die komfortable Lounge ist mit kleinen Sofas, Sesseln, Regiestühlen und großen Bodenkissen zum Sitzen sowie einem Kamin ausgestattet. Der Essbereich ist auch hier mit einem großen langen Tisch für die gemeinsamen Mahlzeiten eingerichtet. Traditionelle gewebte Kikois, auf dem Boden ausgelegte Teppiche, und Bildbände schmücken Wände, Böden und Tische und schaffen ein gemütliches Ambiente.
Draußen findet man eine kleine Sitzecke mit Blick auf den Ewaso Nyiro River. Die Zelte sind einfach, aber dennoch komfortabel ausgestattet mit ausgelegtem persischem Teppich, einem großen Bett, einem Regal, einer Veranda mit Flussblick sowie einem privaten Badezimmer mit Buschdusche und Toilette.
Alles im Ol Pejeta Bush Camp dreht sich um die Pirschfahrten, bei denen man sich auf die Suche nach Nashörnern konzentriert. Mit seinen hügeligen Kurzgrasebenen mit dichten Akazienwäldern weist das 365 km² große Naturschutzgebiet große Konzentrationen von Säugetieren auf. Die Nashörner üben die größte Anziehungskraft aus. Während der Pirschfahrten im Gebiet wird man insbesondere auf die 19 Südlichen Breitmaulnashörner stoßen, die hier leben. Die etwa 100 Spitzmaulnashörner von Ol Pejeta halten sich überwiegend im dichten Busch auf und sind daher schwerer zu sehen. Das größte und ambitionierteste Projekt von Ol Pejeta ist jedoch die Einführung der letzten beiden Individuen (beide Weibchen) von Nördlichen Breitmaulnashörnern der Welt. Nördliche Breitmaulnashörner sind eine eigenständige Unterart des Breitmaulnashorns. Seit dem Tod des letzten Männchens kann nur eine künstliche Befruchtung der beiden letzten Nördlichen Breitmaulnashorn-Weibchen von Ol Pejeta mit gefrorener DNA das Aussterben ihrer Art verhindern.
Besuche des Sweetwaters Chimpanzee Sanctuary und des Northern White Rhino Sanctuary sind möglich. Genau so gut dient das Ol Pejeta Bush Camp als Basislager für die Besteigung des Mount Kenya, dessen Silouette man vom Camp aus bestaunen kann.
In Ol Pejeta ist alles wie es in einem ursprünglichen traditionellen Safaricamp sein sollte. Abgeschieden und naturnah sind die Hauptmerkmale, sein ungezwungenes Flair passt zum umliegenden Busch. Für Gäste, die nahe und intensive Begegnungen mit der Tierwelt Afrikas machen wollen, ein ideales Camp. -
Wildwaters Lodge
Die schöne Wildwaters Lodge ist bei Weitem die schönste Lodge in Jinja.
Die Besitzer von Wildwaters hätten keinen passenderen Namen für eine Lodge wählen können, die buchstäblich von Stromschnellen umgeben ist. Wildwaters liegt wunderschön auf einer bewaldeten privaten Insel im Victoria-Nil, rund 25 km von Jinja und ist spezialisiert auf Wildwasser-Rafting (von sanften Familien-Ausflügen bis Hardcore-Fahrten für Rafting Fans). Kajak fahren oder Bungee-Sprünge ins Wasser stehen auf der Speisekarte. Vogelliebhaber werden in ihrem Element sein, da der Wald um die Lodge herum unzählige Vogelarten beherbergt.
Die Lodge selbst ist recht luxuriös, mit angenehm gestalteten öffentlichen Bereichen rund einem schönen Pool. Die zwölf Gäste-Cottages aus Stein und Stroh erreicht man über Plankenwege, die durch den Urwald führen und nicht komfortabler sein könnten. -
Xugana Island Lodge
Xugana ist eine der wenigen, richtigen Lodges im Okavango Delta. Sie besteht aus festen Materialien und zielt vielleicht auf ältere Altersgruppen ab, die nicht so nah am Busch wohnen möchten.
Durch die Lage auf einer kleinen Insel inmitten der Shindi-Konzession ist es in der Flutzeit stets vom Wasser umgeben. Hier ist man hauptsächlich in Mokoros und Motorbooten unterwegs, die Pirschfahrten sind bedingt durch das Gelände sehr beschränkt, die Tiere, die man sieht, sind nicht spektakulär.
Der Gemeinschaftsbereich mit Essbereich direkt über dem Wasser ist sehr schön.
Die Xugana Island Lodge kann mit der Qualität und der Tierbeobachtung besserer positionierten Camps im Delta einfach nicht mithalten.
Bei Safaris im obersten Preissegment oder bei ausgedehnten Okavango-Safaris ab drei Camps würden wir dazu raten, ein reines Wassercamp aufzunehmen, möglicherweise dann entweder das Pelo Camp oder das Kanana Camp.
Wer nach Botswana gereist ist, um intensive Begegnungen mit der Fauna zu suchen, sollte in der Hauptreisezeit auf das Angebot vom besser gelegene Kadizora Camp zugreifen. -
Neeleshwar Hermitage
Im nördlichen unverbauten Strandabschnitt in Nord-Kerala haben die Besitzer von Neeleshwar Hermitage eine wahrhaftige Wohlfühloase für Ruhesuchende geschaffen, welche ihresgleichen sucht.
Die Kleinanlage wurde inmitten eines 12 Hektar großen Grundstücks, gesäumt von Kokosnusspalmen, Bananenbäumen und duftendem Hibiskus. Der Besucher findet einen langen menschenleeren Sandstrand, der zum Spazieren einlädt (das Badevergnügen im Meer ist eingeschränkt), einen großen Pool mit großartigem Meeresausblick, sowie stilvoll dekorierte Suiten. Die im Stil traditioneller Fischerhütten gebauten Cottages sind von Handwerker-Meister mit Holzschnitzereien prunkvoll verziert. Ein fürsorglicher Service sowie eine kostenlose tägliche Yoga-Stunde und optionale Ayurveda-Massagen runden das Angebot ab. Zusammenfassend eine Adresse für alle, die Stille suchen und dennoch nicht auf Komfort verzichten möchten.
Die Anreise ist (über Mumbai und Mangalore) zwar etwas kompliziert, aber es lohnt sich.
Rundum zu empfehlen.
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Fig Tree Bush Camp
Das Fig Tree Bush Camp befindet sich im zentralen Bereich des Kafue-Nationalparks südlich der Straße Lusaka-Kafue und kann schnell von Lusaka aus erreicht werden. Jedes der Baumhauszimmer blickt auf eine permanente Lagune.
Fig Tree ist ein kleines und stilvolles Camp bestehend aus Baumzelten, die auf 3 m hohen Plattformen errichtet sind. Eine Holztreppe führt zu einer Plattform aus poliertem Stein und vor dem Zelt eine kleine Veranda mit Blick auf die Umgebung. Die Zelte sind ausreichend komfortabel und sind mit Doppelbetten, Korbstühlen und einem Holzschrank ausgestattet. Hinter dem Zelt befinden sich jeweils ein eigenes Badezimmer mit Schilfgittern, jedes mit Spültoilette und Dusche.
Sandige Wege führen von den Baumzelten zum offenen Hauptbereich, der charmant mit einfachen Möbeln und Blick auf einen wunderschönen Strand und eine permanente Lagune errichtet ist.
Fig Tree Bush Camp steht unter der Flagge der Mukambi Lodge, einer viel größeren und kommerzielleren Lodge im Herzen Kafues. Für Menschen, die eine alternative Unterkunft zur Mukambi Lodge suchen kann Fig Tree passend sein. -
Ila Safari Lodge
Die Ila Safari Lodge ist eine super luxuriöse Lodge am Ufer des Flusses Kafue im Zentrum von Sambias größtem Nationalpark. Die Lage unmittelbar an der Hauptstraße von Lusaka macht es zu einer der bestzugänglichen Lodges des Nationalparks und ist für Luxusreisen zu überlegen, um die lange Fahrt in die lohnenderen Gebiete für Tierbeobachtung zu unterbrechen.
Die Ila Safari Lodge befindet sich am östlichen Ufer des Kafue-Flusses. Alle acht auf Stelzen gebauten Zelte sind richtig luxuriös ausgestattet und haben von der Veranda aus einen uneingeschränkten Blick auf den Fluss. Die Innenräume ist modern afrikanisch. Alle Zelte verfügen um eigenes Bad mit Außendusche.
Das Herz der Lodge bildet das strohgedeckte Boma, wo sich die Lounge, ein Freiluft-Restaurant, eine Feuerstelle und einen beeindruckenden Infinity-Pool mit Blick auf den Fluss Kafue River befindet.
Ila Safari Lodge ist eine sehr stilvolle Adresse, für jeweils eine Nacht vor und nach den Busanga Plains eventuell zu empfehlen. -
Stanley Safari Lodge
Anders als die meisten Lodges im Livingstone-Raum liegt die kleine Stanley Safari Lodge direkt am Flussufer, sondern auf einer Anhöhe im Landesinnere, ca. 3 km von den Fällen entfernt. Es bietet eine komfortable, für Livingstone sehr preisgünstige, hochwertige Lodge komplett abseits der Menschenmassen, aber dennoch sehr nah ran an die Vic Falls.
Herzstück der Lodge ist ein zweistöckiges typisches Safarihaus unter Reetdach. Ein farbenfroher großer gemeinsamer Aufenthaltsbereich mit vielen bunten Kissen, hohen Decken, gestützt von Pfählen aus dunklem Holz, und urigen Sitzbänken aus Stein lädt zur Entspannung an. Es gibt auch eine Bibliothek und ein Oberdeck. Draußen bietet der Infinity-Pool einen schönen Blick auf den Sonnenuntergang und auf den Busch. Der Busch um die Lodge ist sehr tierreich, um ungewollte Begegnungen mit Elefanten zu verhindern, wurde ein Elektrozaun um die Lodge angelegt.
Die Lodge besitzt zehn Cottages, die man über sandige Wege erreicht. Fünf Cottages haben ein halb offenes Badezimmer, das wirklich gut gelungen ist und großartige Ausblicke über die Savanne von der frei stehenden Badewanne aus ermöglicht. Auch die Bauweise der Cottages ist offen, mit einer halb offenen Vorderseite von man aus in die Landschaft blicken kann. Im Inneren sind die Zimmer typischem Safaristil eingerichtet, mit Polsterbetten, Böden aus dunklem Holz, Schreibtisch und Gepäckablage. Alle Cottages haben eine große Terrasse. Die anderen fünf Cottages sind etwas luxuriösere Suites und wurde traditioneller gebaut (also ohne vordere offene Seite.)
In der Stanley Safari Lodge sind verschiedene Aktivitäten im Übernachtungspreis inbegriffen, darunter Mountainbike-Touren, Dorf- und Museumsbesuche, geführte Touren zu den Vic Falls und Safaris im nah gelegenen Mosi-oa-Tunya-Nationalpark.
Alles in einem ist Stanley Safari Lodge eine vernünftige Option der gehobenen Mittelklasse. Das relativ niedrige Preisniveau, die kluge Einrichtung und die gemütliche Safariatmosphäre entschädigen für die nicht Flusslage. Für Menschen, die großen Stadt-Hotels scheuen und für nur eine Stippvisite in Livingstone sind, ist Stanley Safari Lodge perfekt geeignet. -
Kayila Camp
Das mit nur vier Wohneinheiten minimalistisch kleine Kayila Camps liegt inmitten einer super malerischen Privatkonzession direkt am Ufer des mächtigen Sambesi-Flusses im Lower Zambezi-Nationlapark. Es ist das Schwestercamp des bekannteren Anabezi-Camps und eine Art Lowcost-Alternative zum letzteren. Aber man muss sich nicht tauschen: Kaliya mag nicht so extrem hochpreisig wie Anabezi sein, einfach ist es aber auf keinen Fall. Kayila ist ein sehr luxuriöses Camp mit eher Lodgecharakter. Herzstück des Camps ist ein großes gemeinsames Haus unter Reetdach mit Ess- und Wohnbereichen und einem großen Pool direkt davor. Die Einrichtung mit den vielen Rattanmöbeln, Holzpfählen und mit Holz verkleideten Wänden ist rustikal und elegant zugleich.
Gäste werden in vier großen, sehr komfortablen Chalets mit riesigen Verandas direkt mit Flussufer untergebracht. Die Inneneinrichtung ist afrikanisch modern, mit großen Bädern inklusive frei stehender Badewanne und uneingeschränkten Blick auf den Fluss.
Wie überall im Lower Zambezi hat der Gast ein großes Aktivitätenangebot: Pirschfahrten, Walks, Nachtpirschfahrten, Kanufahrten und Bootsafaris werden angeboten.
Kayila ist eine schicke und moderne Adresse der obersten Preisklasse und vielleicht das Luxuscamp mit dem besten Preis- und Leistungsverhältnis im Lowez Zambezi. Es ist definitiv nicht das klassische authentische Safaricamp, von dem wir immer träumen, jedes Mal, dass wir an Afrika denken. Komfortsuchende Gäste mit sehr hohen Ansprüchen werden sich in Kayila dennoch wohlfühlen. -
Baines River Camp
Das kleine, luxuriöse Baines River Camp liegt im Chiawa Conservancy direkt angrenzend zum Lower Zambezi Nationalpark. Von allen Lodges außerhalb der Parkgrenzen ist das Baines River Camp mit nur 10 Kilometer Entfernung zum Parkeingang eins der am nächsten gelegenen zum Nationalpark und aus diesem Grund als Unterkunftsmöglichkeit überlegenswert.
Eigentlich ist die Bezeichnung Camp irreführend, denn Baines wurde wie eine permanente Lodge gebaut. Die Lodge nimmt eine spektakuläre Lage direkt am Sambesifluss ein. Herzstück bildet ein großes Haus im Kolonialstil, inspiriert an das Leben vom Naturforscher und Entdecker Thomas Baines, der im 19. Jahrhundert Sambia erforschte. Die elegante Inneneinrichtung soll die Gäste in dieses vergangene Zeitalter versetzen. Direkt an der Veranda der Lodge befindet sich ein kleiner Pool sowie eine Feuerstelle.
Gäste werden in acht luxuriösen Suites untergebracht, die im Inneren mit einer sehr klassischen, edlen Inneneinrichtung überraschen. In jeder Cottage wird auf jedes Detail geachtet: Klimaanlage, Deckenventilatoren, Bettwäsche aus hochwertiger Baumwolle, Gänsedaunenkissen und Bettdecken, ein geräumiger Ankleidebereich, großzügige begehbare Duschen, Kaffee- und Teezubereitungsmöglichkeiten, ein persönlicher Safe und sogar ein Haartrockner.
Das Personal ist aufmerksam, ohne aufdringlich zu sein, und das Essen ist fantastisch.
Pirschfahrten, Kanufahrten, Walksafaris, Vogelbeobachtungstouren, Angel und Bootsfahrten werden angeboten. Die Wildtierkonzentration ist hoch.
Baines ist zweifellos eins der Lower Zambezi Lodges mit dem besten Preis- und Leistungsverhältnis. Es ist nicht nur ein unvorstellbar komfortables Camp –vielleicht zu komfortabel für unseren Geschmack-, das Camp ist imstande, durch die unmittelbare Lage direkt angrenzend zum Nationalpark, einen für Lower Zambezi unglaublichen Preis anzubieten, ohne dass dies sich negativ auf die Sichtungsqualität auswirkt. Insbesondere –aber nicht nur – für Komfortsuchende, Honeymooners und alle, die sich richtig gut gehen lassen wollen, eine klare Empfehlung. -
Royal Zambezi Lodge
Die familiengeführte Royal Zambezi Lodge liegt am atemberaubenden Flussufer des Sambesis ca. drei km westlich des Lower Zambezi National Parks entfernt. Herzstück der Lodge ist ein eindrucksvoller und auffälliger zweistöckiger Bau unter Reetdach direkt an der Anlegestelle. Von der davor liegenden Terrasse, wo abends Feuer angemacht wird, bietet sich ein fantastischer Blick auf den Fluss. Einige Safaristühle und Sonnenschirmen wurden hier für einen Aufenthalt im Freien hergerichtet. Unterhalb der Hauptterrasse wurde ein kleiner Pool auf ein zweites Deck direkt über das Wasser eingebaut. Auf der Veranda laden Sofas und Rattanstühle zum Entspannen ein. Hier werden auch Mahlzeiten im Freien serviert.
Im Inneren überrascht ein riesiger Kamin im nicht weniger riesigen Zimmer die Gäste. Cremefarbige Sofas, handgefertigte Teppiche und viele Originalbilder an den Wänden schaffen eine sehr angenehme Atmosphäre.
Gäste werden in neun großen Zeltsuites unter Reetdach untergebracht, die auf Plattformen gebaut sind. Man betritt das Zelt von hinten. Im Inneren ist das Luxuszelt mit einem großen Polsterbett, eleganten Stühlen und Lampen sehr geschmackvoll eingerichtet. Das Badezimmer mit Innendusche und Außenbadebereich inklusive Outdoor-Dusche und frei stehender Badewanne ist luxuriös. Zu jeder Suite gehört eine private Veranda natürlich mit Flussblick und einem kleinen Planschpool.
Servicestandards sind auf höchstem Niveau.
Pirschfahrten, Bootsafaris, Kanufahrten, Walksafaris gehören zu den Aktivitäten.
Royal Zambezi ist eine außergewöhnlich gut geführte Lodge in bester alten Safaritradition geleitet von einem super freundlichen Team, das stets über Bord geht, um ihre Gäste zu verwöhnen. Wer eine Luxuserfahrung mit hohen Komfortlevels inmitten einer naturbelassenen wunderschönen Landschaft sucht und nicht jeden Tag 12 Stunden auf Safari gehen möchte, wird sich hier wohlfühlen. Perfekt, um eine Safari in hervorragender Weise ausklingen zu lassen. -
Latitude 15 Degrees
Das Latitude 15 ist ein fantastisches Kleinhotel in einem angenehm ruhigen Wohnvorort im Südosten der Stadt Lusaka, weit vom Trubel der Innenstadt entfernt. Es ist nicht nur eine wahre Augenweide für jeden Designliebhaber, es ist auch eins der feinsten und besten Hotels der Stadt.
Wenig vom eher unpersönlichem Look der äußerlichen Architektur –von Außen hat das Latitude 15 einen Bauhaus-Charakter-lässt über den gut durchdachten Design der inneren Räume vermuten. Der Haupteingang öffnet sich in den schlicht eingerichteten Rezeptionsbereich, wo ein riesiges flächendeckendes Wandbild hervorsticht.
Der große Hauptloungebereich ist äußerst stilvoll, mit zahllosem Stoff bezogenen Sofas, Spiegeln, Stehlampen, großen Tierporträts, Liegen aus Korb, Couchtischen aus altem Holz, einem großen zentralen Kamin und unzähligen Skulpturen, Vasen und Lampenschirmen, alles in angenehmen neutralen Farbtönen, die eine sehr angenehme Wohlfühlatmosphäre schaffen.
In der Ecke des Lounge-Bereichs befindet sich geniale Bar, in der man wunderbar herumhängen kann und schnell ins Gespräch mit Mitgliedern der Expat-Community von Lusaka kommt, die das Latitude als Nichtgäste häufig besuchen. Das Hotel ist auch für jeden offen und bietet zweimal in der Woche öffentlich zugängliche Abende mit Live und Lounge-Musik.
Große Glastüren öffnen sich zu einer großen Veranda und einem Innenhof-Garten, beide mit Sitzmöglichkeiten und Liegestühlen ausgestattet.
Auf der hinteren Seite befindet sich der schöne Swimmingpool.
Ein weiterer Pool, Lounge, Bar, Spa und Fitnessraum werden in einem separaten Haus mit dem Namen „The other side“ untergebracht.
Gäste werden in achtzehn schönen Zimmern untergebracht, die entlang des Innenhofs angeordnet sind. Die Zimmer sind sehr modern, mit einem leicht afrikanisch anmutenden Badezimmer inklusive frei stehender Badewanne. Alle verfügen über ein komfortables King-size-Bett, einen Fernseher, einen Schreibtisch, einen Kleiderschrank, eine Wohnecke mit Sofa, Minibar und Espressomaschine.
Wir können am Latitude 15 absolut nichts aussetzen. Die vielen afrikanischen Kunstwerke verleihen dem Hotel eine Menge Charakter. Die Liebe zum künstlerischen Detail zieht sich durch das gesamte Hotel - jedes Zimmer ist wunderschön und einzigartig gestaltet. Die meisten der Kunstobjekte wurden in der Frauen-Werkstatt von Miteigentümerin Suzie Lightfoot auf der Likoma Insel in Malawi aus recycelten Materialien hergestellt. Wohin man schaut, überall wird die Aufmerksamkeit von den zahllosen Objekten gezogen, die im Hotel verstreut sind, ob es die modernen Gemälde, die traditionellen Schnitzereien aus dem Kongo, die Lampenschirme aus getrommeltem Glas und vieles mehr: Das Hotel fasziniert durch und durch.Eine klare Empfehlung.
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Lilayi Lodge
Lilayi ist ein seltener Fund: eine kleine Boutique-Lodge inmitten der 2.200 Hektar großen eigenen Farm am Stadtrand von Lusaka und daher nur ein Sprung vom internationalen Airport entfernt, aber dennoch mit einem markanten Gefühl von Abgeschiedenheit und Naturnähe.
Die Farm befindet sich im Besitz von ehemaligen Vorsitzenden der Zambian Wildlife Society. Mit dem Interesse der Eigentümer für die Tierwelt kam es zur Einführung in Lilayi von Zebras und einige Antilopenarten. Tatsächlich werden hier auch Gamedrives angeboten, auch wenn diese natürlich keinen Ersatz für eine richtige Safari sind.
Die erhöhten gemeinsamen Bereiche unter Leinen blicken auf einen makellosen Garten. Überall auf der Terrasse, die das Hauptgebäude komplett umrundet, findet man Sitzmöglichkeiten in Sofas und Sesseln. Mahlzeiten können auch hier draußen serviert werden. Manchmal kommen zur Freude der Speisenden die Buschböcke und Zebras von Lilayi in der Nähe des Hauptgebäudes und man kann sie beim Grasen während der Mahlzeiten ganz in Ruhe beobachten.
Versteckt im Inneren des zweistöckigen Hauptgebäudes befindet sich eine gut aufgestockte Bar im unverkennbaren Kolonialflair. Die hohen Decken, der große Kamin, die zeitgenössischen Kunstwerke an den Wänden, und die altmodischen Sessel und Lederhockern schaffen einen eklektischen, sehr gelungenen Stil.
Nebenan befindet sich der riesige Restaurantbereich. Beeindruckend ist der riesige Kronleuchter, der der Schwerkraft zu trotzen scheint und ein fantastisches Herzstück des Raumes bildet. Das Restaurant in Lilayi ist für das allgemeine Publikum öffentlich zugänglich und rühmt sich als eine der besten Essaddressen der Stadt zu sein. Es wird abends zu einem belebten Ort voll mit den Lodge eigenen Gästen, Einheimischen und Mitgliedern Lusakas Expat-Community.
Neben diesem Hauptgebäude befindet sich Lilayi einladender, strahlend blauer Swimmingpool.
Lilayi bietet zwölf sehr geschmackvolle Zeltchalets, gut im Gelände der Lodge verteilt. Das Innere ist Licht durchflutet, hell und wunderschön möbliert. Der polierte Boden, die cremefarbenen Wände und einfachen modernen Möbeln in neutralen Farben schaffen ein sehr elegantes, fast luxuriöses Ambiente. Direkt vor dem riesigen Himmelbett liegt ein kleiner Loungebereich mit Sesseln und Schreibtisch. Von diesem aus blickt man durch Glasschiebetüren auf die private Holzterrasse mit Korbstühlen und einem Couchtisch – von der aus man mit Glück Buschböcke im Garten beobachten kann. Alle Zimmer Chalets sind en-suite mit schön gemachten Badezimmern inklusive frei stehende Badewanne
Lilayi ist eine kleine, richtig schön gemachte Safari-Lodge mit wunderschönen Zimmern, einem gepflegten Garten mit Pool und richtig leckerem Gourmetessen. Eigentlich für eine Nacht zu Schade. Für Gäste, die sich die exorbitanten Preise standardähnlichen Luxus-Camps und Lodges in den sambischen Nationalparks nicht leisten können, können sich hier für einen Bruchteil der ortsüblichen Preise richtig verwöhnen lassen. Zu empfehlen. -
Nkwali Camp
Nkwali ist eine dieser Raritäten im Zentralbereich des South Luangwa-Nationalparks, die wir trotz Nähe zu der meistbesuchten Gegend im Park aufgrund der hier vorhandenen privaten Pontonfähre, die Campgäste zu weniger befahrenen Gegenden auf dem gegenüber liegenden Flussufer bringt, ohne Einschränkung empfehlen können.
Das Nkwali Camp wird nach einer relativ kurzen Autofahrt vom Flughafen Mfuwe erreicht. Es liegt direkt am Flussufer des Luangwa leicht außerhalb der Parkgrenzen –die Lage macht sich in den niedrigeren Preisen bemerkbar – direkt gegenüber des Nationalparks und besteht aus zentralen komplett offenen Bereichen unter Reetdach mit herrlichem Flussblick.
Der Loungebereich mit Buchregal und die Bar ist sehr gemütlich mit rustikalem Touch eingerichtet (das naturnahe Gefühl wird von den vielen natürlichen Baumaterialien, dem Steinboden, den Holzmöbeln und dem uralten Baumstamm, der das große Dach stützt, verstärkt.) Auf der anderen Seite des Rasens befindet sich der reetgedeckte Essbereich mit Blick auf eine künstliche Wasserstelle.
Es gibt auch einen Swimmingpool, in dem man sich in den Monaten des Hochsommers wunderbar abkühlen kann.
Gäste werden in nur sechs großen Chalets aus Stein und Reet untergebracht, alle am Flussufer gelegen. Von der Veranda mit großen Korbsesseln hat man einen herrlichen Blick auf den Fluss. Im Inneren sind die Chalets sehr großzügig geschnitten und geschmackvoll eingerichtet, mit glänzenden polierten Steinböden, einem großen Queen-Size-Bett und einer kleinen Schreibtisch-Ecke. Jedes Chalet besitzt ein riesiges Badezimmer mit Doppelwaschbecken, Spültoilette und einer fantastischen Open Air-Dusche.
Fokus der Aktivitäten sind die angebotenen Pirschfahrten durch weniger besuchte Bereiche des South Luangwa-Nationalparks, die man mit der eigenen Pontonfähre erreicht.
Nkwali ist ein exzellent geführtes Camp des relativ niedrigen Preissegments. Es bleibt auch selbst in der Regenzeit geöffnet. Die exzellente Lage, die wunderschönen Chalets und die vernünftigen Preise machen es zu einem der besseren Camps im zentralen Bereich von South Luangwa. Für Gäste, die nur zwei oder drei Nächte Zeit haben, unbedingt als ganzjähriges Ziel zu empfehlen. -
Chilo Gorge Safari Lodge
Thronend auf einer Felsenklippe oberhalb des Save-Flusses außerhalb des wunderbar abgelegenen Ghonarezhou-Nationalparks die Chilo Gorge Safari Lodge erhebt sich wie eine Bastion der Zivilisation inmitten einer ursprünglichen Wildnis.
Die Chilo Gorge Safari Lodge ist eine exzellente Lodge der Luxusklasse und pocht mit einer fantastischen Aussicht, die ihresgleichen sucht. Die zweistöckige Hauptlodge unter Reetdach profitiert auf sehr geschickter Art und Weise von dieser Aussicht. Während man im Erdgeschoss eine Bar, einen schönen Loungebereich mit Kamin, einer Veranda mit weiteren Sitzmöglichkeiten und eine großflächige Außenterrasse findet, findet man im zweiten Stock ein fantastisches Sonnendeck mit weiteren Tischen und Sitzmöglichkeiten: Es kann keinen besseren Ort geben, um das grandiose Panorama über das breite Tal zu genießen.
An der Vorderseite des Hauptbereichs befindet sich ein großer Außenpool, der ebenfalls die Aussicht voll ausnutzt.
Gäste werden in zehn fantastischen zweistöckigen Holz- und Stein-Chalets mit wunderschönen Flussaussichten. Bereits vom riesigen Queen-Size-Bett aus kann man durch die verglasten Balkontüren ein atemberaubendes Landschaftspanorama genießen. Die Chalets sind äußerst komfortabel eingerichtet und mit Rattanteppichen, Holzböden, hochwertigem Mobiliar aus Massivholz und natürlich einem makellosen Badezimmer ausgestattet.
Man geht hauptsächlich auf Pirsch im benachbarten Gonarezhou-Nationalpark. Wanderungen zu Wasserfällen und einigen eindrucksvollen Felsmalereien sind auch möglich. Besuche von einem traditionellen Machangana-Dorf, das in das einzigartige Naturschutzprojekt von Gonarezhou eingegliedert wurde, werden ebenfalls angeboten.
Insgesamt fühlt sich eine Safari in den Gonarezhou-Nationalpark sehr ursprünglich und abenteuerlich an. Es kommt hier nicht so viel mehr an, intensive Tierbeobachtungen zu erleben, sondern mit einem Teil eines unterstützenswerten Naturschutzprojekts zu werden und dazu beitragen, den ewigen Konflikt Tier-Mensch dauerhaft und zufriedenstellend für alle Parteien zu lösen.
Die Chilo Gorge Safari Lodge macht einen tollen Job in Sachen Naturschutz und dient als fantastischer Ausgangspunkt, von dem aus man den riesigen und noch relativ unbekannten Gonarezhou-Nationalpark erkunden kann. -
Camp Hwange
Camp Hwange ist ein komfortables kleines Camp bestehend aus einem zentralen offenen Haus unter Reetdach, wo ein gemütlich eingerichteter Lounge-Bereich mit Blick auf die Feuerstelle und das davor liegende Wasserloch untergebracht ist. Gäste werden in acht einfachen Chalets mit Veranda und Privatbad untergebracht, die ebenfalls ein Blick auf das Wasserloch bieten.
Jedes Schlafzimmer ist einfach eingerichtet mit sehr bequemen, mit Moskitonetzen vorgehängten Doppel- oder Einzelbetten, einem Schreibtisch mit Tee-/Kaffeestation, einem Gepäckauflagebereich, weichen Bodenteppichen und einer kleinen Couch. Draußen gibt es eine kleine Veranda mit Stühlen und einem Couchtisch mit Blick auf das Wasserloch – ein idealer Ort, um den Sonnenaufgang zu genießen.
Alle Zelte verfügen mit einem eigenen en-suite Badezimmer mit begehbarer, solarbeheizter Dusche.
Die Pirschfahrten werden von besonders gut geschulten Guides durchgeführt und sind nicht anders als sensationell gut. Besonders gut sind die Walksafaris bei dem man es versucht, sich potenziell gefährlichen Tierarten wie Elefanten, Büffeln oder Löwen zu Fuß anzunähern.Die Anreise erfolgt von Victoria Falls aus mit einem vom Camp aus organisierten Transfer.
Das Camp befinden sich im Besitz von David Carson, einem der besten professionellen Führer Simbabwes. Es kombiniert ein ausgeprägtes "Busch"-Gefühl mit der Betonung auf dem Safari-Erlebnis und Top-Guiding. Im Camp Hwange dreht sich alles darum, die Wildnis hautnah zu erleben. Wenn Ihr also auf der Suche nach Fünf-Sterne-Luxus seid, ist dies nicht der richtige Ort für Euch. Wenn Ihr jedoch Wert auf eine flexible, sachkundige und charismatische Führung in einer sehr komfortablen Umgebung legt, dann werdet Ihr Euch hier wohlfühlen.
Für diese Preiskategorie ist das Camp Hangwe eine der besten von Victoria Falls aus zugänglichen Optionen. Das Wasserloch ist der Hammer und zieht Unmengen von Tieren an. Unbedingt empfehlenswert!
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The Hide Safari Camp
Das The Hide Safari Camp liegt an einer künstlichen Wasserstelle auf einer privaten Konzession im Nordosten des Hwange-Gebiets im Westen Simbabwes. Da Camp, in einen schattigen Akazienwald eingebettet, liegt am Ufer eines ausgetrockneten Flussbettes, das von Tieren als eine Art Autobahn genutzt werden, auf der sie ungehindert laufen können. Und so ist man im The Hide stets von wilden Tieren umgeben: Ob vorn am Wasserloch, das einen permanenten Umzug von Elefanten, Büffeln und Giraffen anzieht oder seitlich auf dem trockenen Flussbett, das gerne von Löwen genutzt wird.
Namensgebend für The Hide sind zwei unterirdische Fotoverstecke, die direkt vor der Hauptlodge gegraben wurden und die man über einen Tunnel von der Lodge aus erreichen kann.
Auffälliges Herzstück der The Hide ist ein zweistöckiges Reethaus, das sich auf einer großen Holzplattform erhebt. Unten auf dem Deck werden Tische für Mahlzeiten im Freien zurechtgemacht. Im Erdgeschoss wurde ein bequemer Loungebereich und einer kleinen Bibliothek eingerichtet. Hier befindet sich auch ein großer Esstisch für die abendlichen gemeinsamen Mahlzeiten mit Gästen und Gastgebern. Man findet hier auch ein Fernglas, das man zur Erkundung der Pfanne und des Flussbettes verwenden kann.
In den oberen Stockwerken der Lodge ist ein weiterer Aufenthaltsraum mit einer großartigen Aussicht auf das Wasserloch untergebracht.
Die Lodge bietet eine Unterbringung in sechs "Deluxe"-Chalets, zwei Familienchalets und zwei Chalets für Honeymooners. Jeder Chalet hat ein großes Strohdach und einer Veranda mit Blick auf das Wasserloch. Im Inneren sind die Chalets sehr komfortabel eingerichtet: Eine große Leinwand wurde an der Decke befestigt und verleiht dem Zimmer ein edles Ambiente. Im Inneren sind Doppel- oder Einzelbetten durch eine solide Trennwand abgetrennt, die das Schlafzimmer von einem Bereich mit Gepäck- und Kleiderablagen trennt und in das Badezimmer führt. Das Badezimmer ist prächtig ausgestattet, mit Badewanne und einer Außendusche.
Gäste werden auf Safariwalks und Pirschfahrten, die tags und nachts stattfinden, in Begleitung von höchst professionellen Guides auf der eigenen 5km² großen Privatkonzession mitgenommen. Und natürlich steht der Besuch der beiden Fotoverstecke mit hautnaher Begegnung mit Elefanten und viel mehr im klaren Vordergrund.
The Hide ist eine sehr solide Option für die Luxusklasse im Hwange, vielleicht mangelt es an der Lodge am Charakter eines traditionellen Tented Camps. Auf der anderen Seite sind der gute und schnelle Zugang von Victoria Falls aus und die Fotoverstecke große Pluspunkte, die in der Regel Erstbesucher zu Hwange gut schätzen werden. -
Somalisa Expeditions
Das Somalisa Expeditions Camp ist ein hervorragend geführtes kleines Camp im besten Safaristil im Herzen des Hwange-Nationalparks.
Das Camp wurde um einen sehr eleganten zentralen Bereich auf einem erhöhten Holzdeck gebaut. Die inneren Bereiche strahlen sehr viel Wohlfühl- und heimliche Atmosphäre aus. Ein bisschen erinnert die Einrichtung an ein Landhaus mit dem Kamin und komfortablen Wohnbereich und dem langen Tisch für die gemeinsamen Mahlzeiten zusammen mit den Guides und den Gastgebern.
Draußen findet man die obligatorische Feuerstelle und einen kleinen Pool. An Schwimmen ist aber in der Trockenheit allerdings nicht zu denken: Der Pool von Somalisa wird von Elefanten regelrecht beansprucht, die sein kristallklare Wasser dem in dem natürlicheren Wasserloch vor dem Camp sehr viel lieber haben.
Gäste werden in sechs großen Luxuszelten untergebracht.
Die Zelte wurden auf erhöhten Holzplattformen entlang des Ufers eines Trockenflussbettes gebaut. Das Flussbett dient den Tieren des Nationalparks als eine Art Straße, auf der sie ungehindert von der Vegetation laufen können. Und so passiert es nicht selten, dass man von der eigenen privaten Veranda etwa ein Löwenrudel beim Vorbeilaufen sehen kann.
Im Inneren sind die Luxuszelte schlicht, aber sehr angenehm gestaltet. Die grauen und dunkelblauen Tönen überwiegen in der Farbpalette und schaffen eine elegante Atmosphäre. Die komplett mit Holz verkleideten Badezimmer erinnern ein wenig an eine Sauna. Hier findet man eine Dusche, eine Badewanne und einem hochwertigen Waschbecken aus Kupfer.
Die Aktivitäten fokussieren sich auf die hervorragend geführten Pirschfahrten, die tagsüber und nachts angeboten werden. Walksafaris sind auch möglich und man wird man auf denen ganz gezielt versuchen, sich an potenziell gefährlichen Tieren wie Elefanten und Löwen sich heranzupirschen. Nichts für schwache Nerven!
Das Somalisa Expeditions Camp ist ein gutes Safaricamp treu an der alten Tradition. Das Ambiente ist locker und entspannt und die Tierbeobachtungen sind vom Camp aus ausgezeichnet. Es ist vielleicht das beste Camp in Hwange für Tierbegegnungen im Camp selbst. -
Amalinda Lodge
Amalinda Lodge ist eine hervorragend geführte Luxuslodge im Matobo Nationalpark in Osten Simbabwes. Die Lodge hat eine spektakuläre Lage um einen Granitfelsen eingenommen und in der Tat wurde die atemberaubende natürliche Kulisse in äußerst origineller und sanfter Art in die Bauweise der Lodge perfekt eingebunden.
Herzstück der Lodge ist eine Gruppe von reetgedeckten Lodges, die die gemeinsamen Bereiche unterbringen. Die große Lounge/Bar, komplett in die Felswände integriert, fühlt sich ein bisschen wie Ali Babas Höhle an. Schicke Lampen, schöne klassizistische Polstersessel und einen großen Bodenteppich verschaffen eine urgemütliche Atmosphäre. Super rustikal ist der Essbereich mit einem riesigen aus Bahnschienen gemachten Esstisch für die gemeinsamen Mahlzeiten.
Unsere Lieblingsecke ist die wunderschön gestaltete Bibliothek mit der unterhalb liegenden Feuerstelle. Hier könnte man mühelos Stunden beim Erholen, Lesen und Genießen verbringen.
Ein schick gemachter Infinity-Pool geschickt in einer natürlichen Vertiefung eines riesigen Granitfelsen gebaut ergänzt das Bild. Hier findet man auch die Pool-Bar mit einer ganz tollen Aussicht auf die traumhafte Umgebung.
Gäste werden in neun reetgedeckten Chalets untergebracht. Alle neun spiegeln ausnahmslos das Bild von einer natürlichen Höhle, wenn auch eine unglaublich gut ausgestattete und sehr komfortable Höhle. Jedes Chalet, direkt in riesige Granitblöcke gebaut wurden, ist einzigartig – ein Chalet ist sogar mit einer echten San-Felsmalerei versehen.
Nebst dem riesigen Himmelsbett aus Teakholz findet man auch einen wunderschön gemachten Wohnbereich voll mit Ledersesseln, Lampen, Kaffeestation ausgestattet. Außerdem gibt es einen separaten Schreibtisch mit einer Lampe. Weiche Teppiche in hellen Farben decken große Teile des polierten Betonbodens ab.
Die privaten Badezimmer sind urig und unglaublich originell, mit an der Felswand direkt angebauten Duschen. Die Chalets verfügen über einen privaten Balkon, von dem man die grandiose Aussicht auf die umliegende Felsenwelt genießen kann.
Amalinda ist zweifellos Matobos beste und stilvollste Luxuslodge und dient als hervorragendes Sprungbett, um die nahe Landschaft der Matobo Hills mit ihrer einzigartigen Felskunst und dem Rhinos im Nachbar-Naturschutzgebiet zu besuchen. Sehr zu empfehlen. -
Changa Safari Camp
Das Changa Safari Camp am Ufer des Karibasees östlich des Matusadona-Nationalparks im Norden Simbabwes ist eine der schönsten Lodges in der Gegend. Das Camp liegt im eigenen privaten Konzessionsgebiet, besitzt einen eigenen Sandstrand und pocht mit einem 5 Kilometer langen Seeufer, wo man Hippos und Elefanten in unzähligen Zahlen beobachten kann.
Das Camp selbst wurde in einem lichten Wald gebaut. Die öffentlichen Bereiche sind über erhöhten Plankenwege erreichbar, um den fragilen Waldboden zu schützen. Man findet hier einen überdachten Essbereich, einen schön mit bunten Sofas, originellen Möbeln und einem mit Mosaiken verzierten Boden geschmückten Loungebereich und einen kleinen Pool direkt am Strand mit tollem Blick auf die von toten Bäumen gesäumten Seeoberfläche.
Gäste werden in acht wunderschönen, auf einem Betonpodest errichteten Zelten untergebracht, die über gewundenen Wege erreicht werden. Jedes Zelt hat eine eigene Holzterrasse mit Blick auf den blauen See. Eine Hängematte zwischen den Bäumen lädt zum Faulenzen ein. Im Inneren strahlen die Zelte sehr viel Gemütlichkeit aus: Sie sind hell und luftig, haben ein großes Doppelbett, Ablagemöglichkeiten und ein großes sehr elegantes Badezimmer mit zwei Waschbecken, einer Dusche und einer fantastisch romantischer Outdoor-Badewanne, die wundervoll mit ganz tollen Mosaikmustern verziert ist.
Hervorragend durchgeführte Walksafaris mit absichtlichen Begegnungen von Elefanten zu Fuß und genüssliche Bootsfahrten am Karibasee ergänzt mit bescheideneren Pirschfahrten zählen zu den wichtigsten Aktivitäten im Changa Safari Camp. Die Qualität der Guides ist hervorragend.
Changa Camp könnte als ein luxuriöses, abenteuerliches Camp bezeichnet werden. Die Lage am Kariba-See macht es zu einem beliebten Endziel zum Ende einer Safari durch Simbabwe. -
Little Gorges Lodge
Wie ein Adler thront das spektakulär gelegene Little Gorge Camp am Rande der eindrucksvollen Dibu Dibu-Schlucht, 10 km flussabwärts von den Victoria-Fällen gelegen, teilt sich das kleine Little Gorges Camp die überwältigende Aussicht auf die Felsenwände mit seiner großen Schwester, der Gorges Lodge, direkt nebenan.
Die Hauptlodge, ein Steinhaus unter Strohdach mit Bar, Lounge und Restaurant, ist einfach aber urgemütlich eingerichtet und bietet eine spektakuläre Aufsicht auf Dibu-Dibu-Schlucht und den unten fließenden Sambesi.
Gäste werden in fünf sehr bequemen und super eingerichteten Luxuszelten mit der gleichen großartigen Aussicht. Vor der privaten Veranda hält man Ausschau auf vorbei fliegende Adler. Im Inneren überraschen die Zelte mit hohen Komfortstandards, Holzboden, schönen Mobiliar aus hellen Massivholz und ein gut ausgestattetes Badezimmer.
Alle Aktivitäten, die man in Vic Falls unternehmen kann, werden hier angeboten. Bootsfahrten, Kanufahrten, Flusskreuzfahrten, Panoramaflüge, Rafting und vieles mehr. Es besteht auch die Möglichkeit, ein Dorf oder eine Schule vor Ort zu besuchen oder einen Spaziergang entlang der Schlucht zu unternehmen. Die Schlucht ist ein hervorragender Platz, um Raubvögel auf ihren Flug über die Felsenwände zu beobachten. Das Fernglas beim Spaziergang nicht vergessen!
Trotz der relativen kurzen Entfernung zu den Vic Falls ist der Zugang langwierig und mühsam. Bis zu einer Stunde kann es dauern, hier oben zu gelangen. Wer eine zentralere Basis für Unternehmungen in der Gegend sucht, sollte in der Stadt selbst unterkommen. Gäste, die Abgeschiedenheit, große Privatsphäre, vor allem, einen großartigen Blick suchen, werden sich in der Gorge Lodge trotz der relativ bescheidenen Standards sehr wohlfühlen.
Zweifellos eine unsere Lieblingslodges in Vic Falls! -
Masuwe Lodge
Die kleine und luxuriöse Masuwe Lodge liegt sieben Kilometer südlich von Vic Falls.
Hier können Gäste an den eifrigen typischen Vic Falls-Aktivitäten teilnehmen und sich dann in die wunderschöne, friedliche Naturkulisse, wo die Lodge eingebettet ist, zurückziehen.
Kernstück der Lodge ist eine große reetgedeckte Lodge inmitten einer großen Gartenanlage mit Pool und Feuerstelle. Es gibt ein Wasserloch direkt vor der Lodge, das manchmal von Tieren frequentiert wird. Der beste Ausblick darauf hat man von der großen Terrasse aus, wo Mahlzeiten oft serviert werden (der Poolbereich dient dazu noch oft als Dinnerstelle im romatischen Ambiente.)
Gäste werden in elf reetgedeckten wunderschönen Chalets mit Holzterrasse, die mitten im Busch aufgerichtet wurden. Jedes Zimmer hat äußerst komfortable King-Betten (oder Doppelbetten), mit hochwertiger Baumwollbettwäsche bezogen und mit Moskitonetzen überdacht, sowie ein schönes Badezimmer aus Stein.
Nebst den klassischen Aktivitäten in den Vic Falls (Besuch der Fälle, Rafting, Panoramaflüge usw.) werden Gäste der Masuwe Lodge auf Pirsch durch den Sambesi-Nationalpark geführt. Boots- und Kanufahrten gehören genauso wie Walks zum Standardprogramm.
Die meisten Gäste kommen hierher, um in einer naturbelassenen Umgebung mit Wildnisgefühl in greifbarer Nähe zu den Vic Falls zu wohnen. Wer sich intensiv mit den Vic Falls auseinandersetzen möchte, sollte dennoch eine zentralere Lage auswählen. -
Old Drift Lodge
Die gehobene Old Drift Lodge liegt am Südufer des Sambesi, 7 km flussaufwärts von den Victoria-Fällen, und dennoch inmitten des Sambesi-Nationalparks, bescheiden, aber tierreich genug, um spannende Sichtungen zu garantieren. Elefanten, Büffel, Zebras, Giraffen, Impalas und andere Antilopenarten durfte auf einer Safari hier nicht fehlen. Der angebotene kostenlose Shuttle verkehrt regelmäßig zwischen der Lodge und den Vic Falls, sodass Mobilität kein Problem darstellt.
Sonst ist die Lodge recht luxuriös, mit wunderschöner Hauptlodge, wo man bis ins kleinste Detail durchdachte Lounge- und Essbereiche vorfindet. Die inneren Bereiche sind afrikanisch, modern eingerichtet. Schmiedeeiserne Leuchten hängen über bequemen Stühlen und Sofas, gestapelt mit Kissen und weichen Decken, ein Kamin ist in den kalten Winterabenden an und spendet Wärme, eine Bar und eine kleine Bibliothek ergänzen das Bild.
Riesige Türfenster öffnen sich zum Outdoor-Terrassenbereich mit einer großen Veranda geschmückt mit Korbsesseln und Sofas für Draußen-Sitzen und einer tollen Feuerstelle, wo man abends fantastisch sitzen kann.
Gäste in der Old Drift Lodge werden in 14 Zelt-Chalets auf Holzdecks untergebracht, die entlang des Flussufers verteilt sind. Die Chalets schwimmen fast regelrecht über das Wasser und sind sehr luxuriös. Die Inneneinrichtung ist zeitgenössisch, aber atmosphärisch, mit hellen Leinwänden, Glasschiebetüren und –Fenster, einem Himmelbett und hohe Decken. Eine Sitzecke bietet Platz zum Entspannen, mit zwei bequemen Sesseln und einem kleinen Couchtisch, einem vor Ort angefertigten Holzschreibtisch und einer Kommode sowie einer Minibar, einer Tee- und Kaffeestation und einer Eismaschine.
Das Badezimmer ist sehr großzügig bemessen, mit zwei Kupferwaschbecken, einer großen, verglasten Duschkabine und einer Außendusche mit frei stehender Badewanne.
Die Schiebetüren von jedem Chalet führen auf eine Holzterrasse mit Liegen und Tauchbecken mit Blick auf den Fluss. Die Möglichkeiten der Tierbeobachtung von hier aus sind schier groß.
Nebst den klassischen Aktivitäten in den Vic Falls (Besuch der Fälle, Rafting, Panoramaflüge usw.) werden Gäste des Zambezi Sands auf Pirsch durch den Sambesi-Nationalpark geführt. Boots- und Kanufahrten gehören genauso wie Walks zum Standardprogramm. Der obere Abschnitt des Flusses, an dem Zambezi Sands liegt, ist besonders für Tigerfische bekannt, und Angeln ist ohne zusätzliche Kosten möglich.
Die Aktivitäten in der Old Drift Lodge sind vielfältig: Pirschfahrten in den Sambesi-Nationalpark, Flusskreuzfahrten, geführte Wandersafaris, Mittagessen im Lookout Café und eine geführte Tour zu den Fällen.
Das Personal ist freundlich, das Essen gut, die Aktivitäten vielfältig und abwechslungsreich. Old Drift Lodge bietet eine gewinnbringende Kombination für Luxus- und Komfortsuchenden, die nah an den Vic Falls, dennoch weit genug davon wohnen möchten, um in die grandiose Naturkulisse des Sambesi-Flusses einzutauchen. -
Stanley and Livingstone Hotel
Etwa 10 km südlich von Vic Falls inmitten eines 6.200 Hektar großen Privatreservats bietet das gehobene Stanley and Livingstone Boutique-Hotel eine kleine, intime Adresse der Luxusklasse im gelungenen Kolonialambiente.
Das Haus ist zwar kein Originalstück aus der Kolonialära. Dennoch schafft es den Schein der alten und raffinierten Welt –kombiniert mit modernen Einrichtungsmerkalen- wieder herzustellen.
Die Hauptlodge ist ein zweistöckiges Haus unter Reetdach. Von der Terrasse aus blickt man auf die makellos gepflegte Gartenanlage. Im ersten Stock findet man einen Rezeptionsbereich, sowie ein wunderbarer Wohnraum mit Kamin und einer exquisiten, edlen Möbeleinrichtung, die direkt aus einem Einrichtungskatalog zu entspringen zu sein scheint. Besonders hervorzuheben sind die eindrücklichen schwarz und weiß Wandmalereien, die die Wände reichlich und auf einer sehr originellen Art und Weise beschmücken. Man merkt, dass es keine Kosten und Mühen beim Schaffen einzigartigen Räumlichkeiten mit viel Charakter gescheut wurden.
Die Mahlzeiten werden in der Regel in der Terrasse auf dem zweiten Stock serviert, wovon es sich ein herrlicher Blick auf ein Wasserloch (und mit Glück auf die Tiere) bietet.
In einer Lodge dieser Kategorie durfte natürlich einen schönen Pool mit Liegen nicht fehlen.
Gäste werden in sechzehn sehr luxuriösen Chalets mit Wohnbereich und Terrasse untergebracht. Wie auch die öffentlichen Bereiche ist die Inneneinrichtung edel und elegant, mit hochwertigen Möbeln und einem super schönen Badezimmer mit frei stehender Badewanne.
Das Stanley and Livingstone Boutique-Hotel eignet sich für Gäste gut, die Ruhe und Abgeschiedenheit, vielleicht zum Safariabschluss, erleben möchte und für die eine zentrale Lage unmittelbar bei den Vic Falls sekundär ist. Nebst den typischen Vic Falls-Aktivitäten kann man hier bescheidene Tierbeobachtungsfahrten in der Lodge eigenen Privatreservat unternehmen, in dem auch Nashörner gibt.
Wer sich intensiv mit den Vic Falls auseinandersetzen möchte, sollte dennoch eine zentralere Lage auswählen. -
Tsowa Safari Island Camp
Das Tsowa Safari Island Camp liegt auf der gleichnamigen Insel inmitten des mächtigen Sambesi-Flusses ca. 30 km von den Vic Falls entfernt und bietet sich für jene an, die eine hochwertige Adresse in einer super idyllischen Lage fern ab der Touristenströme von Vic Falls Stadt suchen und dafür bereit sind, längere Strecken in Kauf zu nehmen.
Das Camp an sich ist absolut wunderbar und mit enorm viel Liebe zum Detail konzipiert. Ein großes Holzdeck mit Feuerstelle und Sitzbänken schwemmt unmittelbar über dem Sambesifluss. Es ist ein toller Ort, den Tag mit einem Drink vor der atemberaubenden Kulisse der untergehenden Sonne ausklingen zu lassen. Die Feuerstelle ist über ein paar Stufen mit einer höher gelegenen Terrasse verbunden, wo Mahlzeiten im Freien serviert werden. Die Terrasse mündet direkt in das Hauptmesszelt, eine offene Struktur unter Leinen mit Lounge- und Essbereich, beides mit sehr viel Geschmack eingerichtet.
Ein Pool und ein Kinderbecken mit Tagesbetten direkt am Fluss runden das Angebot ab.
Gäste werden in nur sechs wunderschönen Luxuszelten am Flussufer untergebracht. Die Zelte sind im typischen afrikanischen Stil eingerichtet und fühlen sich sehr buschnah an, obwohl sie natürlich super komfortabel sind.
Nebst den klassischen Aktivitäten in den Vic Falls (Besuch der Fälle, Rafting, Panoramaflüge usw.) werden Gäste der Tsowa Safari Island auf Pirsch durch den Sambesi-Nationalpark geführt. Boots- und Kanufahrten gehören genauso wie Walks zum Standardprogramm. Die Vogelbeobachtung auf der Tsowa Insel ist atemberaubend.
Gäste kommen nach Tsowa, um sich in eine komplett naturbelassene Umgebung mit Wildnisgefühl in greifbarer Nähe zu den Vic Falls einzutauchen. Das Camp fühlt sich in der Tat sehr isoliert und komplett abgeschieden an. Uns gefällt Tsowa vom Stil und Charakter ausgesprochen gut. Dazu beigetragen haben die strikt angewendete ökologisch schonenden Prinzipien des Camps.
Leute, die sich sehr intensiv mit den Vic Falls auseinandersetzen möchten, wird die abgelegene Lage zu weit vom Schuss vorkommen. Diese sollten eine zentralere Lage in Vic Falls Stadt auswählen. -
Ursula’s Homestead
Ursula's Homestead ist ein intimes Tented Camp im privaten Wildreservat Stanley and Livingstone, zehn Kilometer von den Vic Falls entfernt.
Es ist das Schwestercamp des benachbarten und besser bekannten Stanley and Livingstone Boutique-Hotels und bietet sich für Familien oder Freundesgruppen von bis zu acht Personen, die eine exklusive, private Adresse während ihres Vic Falls Besuch bewohnen möchte.
Das Camp besteht aus vier kleinen frei stehenden Bungalows mit Terrasse und Blick auf die Feuerstelle und den Garten. Im Inneren sind die Bungalows elegant und sehr komfortabel, mit einigen kolonialen Touches eingerichtet, es mangelt an nichts.
Die Mahlzeiten werden in der Hauptlodge serviert, ein kleines reetgedecktes Haus mit sehr viel Kolonialflair, einem getrennten Wohnzimmer mit Kamin und einem großen viereckigen Massivholztisch. Alte schwarz-weiße Bilder schmücken die Wände, alte Kerosenlampen stehen auf renovierten Komoden und verleihen dem Raum einen unverkennbaren Landhausstil.
Ursula's Homestead eignet sich für jene gut, die vielleicht mit Kindern reisen und eine eigene private Adresse im Raum von Vic Falls suchen. Nebst den typischen Vic Falls-Aktivitäten kann man hier bescheidene Tierbeobachtungsfahrten im der Lodge eigenen Privatreservat unternehmen, in dem auch Nashörner gibt.
Wer sich intensiv mit den Vic Falls auseinandersetzen möchte, sollte dennoch eine zentralere Lage näher ran an die Fälle auswählen. -
Victoria Falls Hotel
Normalerweise würden wir ein Hotel dieser Größe niemals empfehlen, dennoch das 1905 gebaute Victoria Falls Hotel in Fußnähe zu den Vic Falls hat immer noch so viel Grandeur und Glanz, dass wir dafür gerne mal eine Ausnahme machen.
Wie seit über einem Jahrhundert ist diese klassische und beeindruckende Kolonialadresse eine der besten Bleiben in der Stadt. Alleine die Lage –das Victoria Falls Hotel ist das den Vic Falls am nächsten gelegene Hotel der Stadt- mit Sicht auf die Brücke, die die Sambesi-Flussschlucht überspannt, ist unübertrefflich. Inmitten von manikürt gepflegten Gartenanlagen erhebt sich das weiße Kolonialhaus im edwardianischen Stil wie ein Relikt aus alten Zeiten.
Am von Säulen eingerahmten Eingang grüßt der im alten Uniform gekleidete Portier die Ankömmlinge, die von hier aus fast in eine andere Welt eintauchen.
Das Hotel ist um mehrere Innenhöfe angeordnet. Schattenspendende Palmen, ruhige Teiche, ein Kräutergarten, aus denen man Kräuter für die eigene Küche gewinnt, eine alte Straßenbahn, die früher die edlen Hotelgäste zu den Fällen fuhr, eine schicke Cocktailbar, großflächige Terrassen mit Blick auf die Vic Falls: überall findet man Ecken, um die perfekt durchdachte Landschaft mit einem Drink zu genießen.
Das Victoria Falls Hotel hat natürlich einen schönen Swimmingpool mit Pool-Bar, einen Spabereich und sogar eine Kapelle, wo jeden Sonntag Gottesdienst abgehalten wird.
Im Inneren enttäuscht das Hotel mit exquisiten im Kolonialstil eingerichteten Räumlichkeiten nicht. Überall schmucken alte Bilder und Plakate die Wände, die auf die Geschichte des Hauses zurückblicken. Jagdtrophäen, Antiquitäten aus der alten Heimat Großbritannien und wertvolle Erinnerungsstücken aus Afrika ergänzen das Bild. Sämtliche Räume sind sehr luxuriös ausgestattet, ob die Lounge mit riesigen alten Gemälden und Porträts, die Bibliothek mit Kamin und eine Sammlung von Druckarbeiten an der Wand oder der imposante Essraum, in dem noch heute mit dem Untersatz von einem Live-Pianisten wie ein König speisen kann.
Das Hotel bietet seinen Gästen eine Unterbringung in 161 Zimmer, in die fünf verschiedene Zimmerkategorien unterschiedlichen Standards unterteilt sind. Die Standardzimmer, die die Originalräume entsprechen, sind etwas klein, haben auf die Gärten und auf die Höfe und sind wunderschön im edwardianischen Stil dekoriert, mit Klimaanlage, elektronischen Safes, Telefon und einer Tee-/Kaffeestation. Viel größer sind die Deluxe-Zimmer im Stallflügel, mit Blick entweder auf den Stallhof oder auf die Schlucht und die Brücke. Sie ähneln in Ausstattung den Standardzimmern, sind aber viel größer und verfügen über ein größeres Badezimmer mit separater Badewanne und Dusche.
Dazu befinden sich im Hotel auch Executive Suites, Junior Suites und Honeymoon Suites, die in der Regel mit einem Balkon ausgestattet sind.
Der Grund eines Aufenthalts im Victoria Falls Hotel wird für die meisten Menschen die Vic Falls sein, die man in einem 15 Minuten langen Spaziergang erreicht.
Seit 1904 empfängt das Victoria Falls Hotel Gäste und ist eine Ikone einer vergangenen Ära. Die gehobenen Komfort- und Servicestandards, die ausgezeichnete Essensqualität, die allgemeine historische Atmosphäre dieses Ortes und das koloniale Glamour machen das Victoria Falls Hotel zu einem der besten Hotels in Afrika. -
Nkasa Lupala Lodge
Das Camp wird streng ökologisch geführt und wird ausschließlich mit Solarenergie versorgt. Die Besitzer sind italienischer Abstammung und das merkt man in vielen Details. Abends sitzt man am gemeinsamen Tisch und man genießt die leckere Hausmannskost mit italienischem Hauch. Die neun Luxuszelte sind komfortabel, aber simpel. Durch die unmittelbare Lage am Wasser, kann man regelmäßig direkt vor dem Zelt Elefanten und Antilopen beobachten.
Insgesamt ist Nkasa Lupala ein charmantes Ökocamp mit Charakter und einem ausgezeichneten Preis- und Leistungsverhältnis. Dieser Umstand kommt besonders zur Geltung, wenn man bedacht, wie nah das teure Botswana ist!
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Nambwa Tented Lodge
Nambwa Tented Lodge im tiefen des Bwabwata Nationalparks im namibischen Caprivi-Zipfel ist eine hochwertige Lodge am Ufer eines Nebenflusses des Kwando Rivers.
Nambwa zu erreichen ist sicherlich nicht leicht, dennoch lohnt sie allein aufgrund der einmaligen Lage inmitten des Bwabwata-National Parks mit einem unvergesslichen Ausblick auf die Ebenen und ihren Tieren. Die gesamte Lodge wurde auf Stelzen in einiger Meter Höhe vom Boden zum Schutz der Gäste vor Elefanten errichtet. Die zehn Zelte sind sehr luxuriös, sehr groß und mit viel Stil. Das Hauptspeisezelt Kamin ist hervorragend eingerichtet und die Plankenwege oberhalb des Bodens eröffnen immer wieder großartige Ausblicke auf die nah liegende Wasserstelle, wo Elefanten, Giraffe und Impalas oft zu sehen sind. Wir empfehlen den abendlichen Game-Drive durch den Park aufgrund der exzellenten Qualität der hiesigen naturkundlichen Führer.
Die Nambwa Tented Lodge bietet ein hohes Maß an Luxus und Service. Zwar können die Sichtungen auf Pirschfahrten und Bootsausflügen recht schwankend sein, aber, welches anderes Camp kann angeben, das Diner unter einem Kronleuchter zu servieren? Von den fast königlich ausgestatteten Luxuszelten kann man einfach Platz auf der Veranda einnehmen und warten, dass die Wildtiere kommen.
Vielleicht kommt eine Elefantenfamilie direkt bis zur Zelttür, um ihren Hunger an den Bäumen zu stillen. Ein Ort zum Verwöhnen und Entspannen, der sich als Pause einer anstrengenden Safari gut eignet.
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Kazile Island Lodge
Die Kazile Island Lodge, auf einer kleinen Insel im Kwando-Fluss gelegen, ist eine kleine und elegante Lodge tief im Herzen des Mangostan-Waldes des Bwabwata-Nationalparks im namibischen Caprivi-Zipfel.
Die Lodge kann man nur mit dem Boot erreichen. Herzstück der Lodge sind die gemeinsamen Bereiche, die erhöht über Stelzen mit Panoramablick auf dem Fluss liegen. Diese beherbergen den Lounge- und Essbereich sowie ein weiteres Unterdeck mit einer großen Sitzbank und einer Feuerstelle. Die Inneneinrichtung ist sehr elegant und kombiniert die Farben schwarz, weiß und grau, um ein stilvolles Ambiente zu kreieren.
Die Unterbringung erfolgt in elf Luxuszelten, ebenfalls hoch über dem Boden auf Stelzen gebaut. Draußen auf dem Deck genießt man den wundervollen Blick auf die umliegende Natur, drinnen sind die Zelte sehr komfortabel eingerichtet mit dunklen Holzböden und Mobiliar aus wiederverwendetem Holz. Das Badezimmer ist einfach, aber schick, mit fließend warmem und kaltem Wasser, einer Toilette mit Wasserspülung und einer Duschkabine.
Kazile ist ein schöner Rückzugsort mit einer etwas komplizierten Anreise. Dafür sind Lage, die Aussicht aus dem Zelt oder von der Terrasse und die fantastische Sonnenauf- und -untergänge - pure Magie. Eine Lodge, die wir vor allem aufgrund des Preis-und-Leistungsverhältnisses empfehlen können.
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Chobe Savanna Lodge
Die Chobe Savanna Lodge, etwa 5 km westlich der Stadt Kasane in der Caprivi-Ostspitze im Nordosten Namibias gelegen, ist eine schöne, mittelgroße Lodge am Nordufer des Chobe-Flusses, mit Blick auf die Überschwemmungsgebiete der Puku Flats des Chobe National Parks.
Allein die Anreise ist zauberhaft, denn die Chobe Savanna Lodge ist nur im Rahmen einer einstündigen Bootsfahrt von der Stadt Kasane in Botswana aus erreichbar. Mal angekommen, wird man mit einer grandiosen 270-Grad-Flussaussicht vom exquisiten Hauptbereich der Lodge belohnt.Herzstück der Lodge ist eine große zweistöckige Boma unter Reetdach, die sich mit Pfählen leicht vom Boden erhebt. Hier sind Restaurant, Rezeption und Lounge untergebracht. Eine Treppe führt zum Beobachtungsgeck auf dem obersten Stock. Zur Lodge gehört auch ein Pool. Am besten gefallen hat uns die hoch über dem Boden errichtete Terrasse mit Blick auf die Überschwemmungsebene: ein genialer Ort, um ein Getränk oder eine Mahlzeit zu genießen.
Die 13 Chalets mit Holz- und Strohdach sind über gepflasterte Wege mit dem Hauptbereich verbunden. Draußen findet man die große eigene Veranda, mit Sitzmöglichkeiten ausgestattet. Drinnen ein großes Doppelbett mit Moskitonetz und Nachttischen mit Leselampen, Klimaanlage, ein paar Stühle und ein kleiner Tisch und eine Tee- und Kaffeestation. Die gesamte Einrichtung mutet recht kolonial an - dunkle Hölzer, weiße Stoffe, sehr elegant. Durch große Glasschiebetüren, die auf den Fluss hinausblicken, gelangt man zur privaten Veranda, mit weiteren Sitzmöglichkeiten ausgestattet. An der Seite des Schlafzimmers befindet sich das vollständig geflieste Bad mit zwei Waschbecken, Toilette mit Wasserspülung und Dusche mit Toilettenartikeln sowie einem Bademantel.
Die Aktivitäten sind hundert Prozent Wasser verbundene Aktivitäten. Man sieht sich satt an Hippos, Elefanten und Krokodile.
Am Ende einer Reise durch den Caprivi eine sehr edle Lodge, die keine Wünsche offen lässt und wo man die Reise Revue passieren lassen kann. Gut zu empfehlen. -
Divava Okavango Resort
Das Divava Okavango Resort, am Ostufer des Kavango-Flusses, etwa 2 km flussabwärts von den Popa-Fällen im Caprivi--Zipfel im Nordosten Namibias, gelegen, ist ein großes und relativ hochwertiges Resort, das größer ist als die meisten Häuser in der Region und eher einem Hotel im Busch als einem traditionellen Safari-Camp ähnelt.
Herzstück der Lodge ist eine große Hauptlodge direkt am Flussufer unter Reetdach mit Lounge und Souvenirladen. Eine lange Treppe führt hinunter zur Bar mit bequemen Sitzgelegenheiten und einigen traditionellen Spielen und interessanten Büchern, die auf den Tischen verstreut sind. Hier liegt auch das Restaurant. Draußen auf der Terrasse hat man teilweise einen Blick auf die Stromschnellen flussaufwärts. Die Mahlzeiten werden drinnen als auch im Freien eingenommen.
Zur Lodge gehören auch ein atemberaubender Pool und ein Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad.Gäste werden in 20 luftige klimatisierte Chalets mit Strohdach, die über Pflasterwege zu erreichen sind. Diese sind mit Holzschrank, Regale, ein Minikühlschrank, Safe, Großbett sowie Nachttischen und einem Sessel ausgestattet. Vom Schlafzimmer aus führt eine große Tür auf eine private Aussichtsplattform mit zwei schweren Außenstühlen und einem Couchtisch - der perfekte Ort, um die Aussicht auf den Fluss in Ruhe zu genießen. Die Badezimmer sind groß und mit zwei Waschbecken, frei stehender Badewanne und einem großen Panoramafenster ausgestattet. Die Inneneinrichtung ist dezent und unauffällig, die Möbel sind in neutralen Sandtönen gehalten, die durch ein oder zwei orangefarbene "Akzente" aufgelockert werden.
Divava Okavango Resort bietet eine schöne Unterkunft, hervorragendes Essen und eignet sich somit als gute Basis für die Erkundung der Nationalparks Mahango und Bwabwata. Vor allem Menschen, die eine größere Lodge suchen, werden sich hier wohlfühlen.
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Doro Nawas Camp
Doro Nawas ist eine sehr angenehme Lodge auf einer erhöhten Lage mit beeindruckendem Blick auf die umliegende Berglandschaft. Sie bietet sehr komfortable Unterkünfte und guten Service. Das Hauptgebäude mit Bar-, Lounge- und Essbereich wurde im Fort-Stil gebaut und verfügt über einen zentralen Innenhof mit weitem Blick. Auf der anderen Hügel-Seite befindet sich ein wunderschöner Pool. Die Gästeunterbringung erfolgt in vierzehn stilvollen Suiten mit Lehmwänden unter Strohdach und privater Veranda. Ein Superhighlight der Reise ist es, das rollbare Bett auf die Veranda zu ziehen und unter dem afrikanischen Sternenhimmel zu schlafen.
Beschäftigt werden hier zahlreiche einheimische Damara-Leute aus Dörfern der unmittelbaren Umgebung. Die Stimmung im Camp ist familiär. Insgesamt ist Doro Nawas eine zuverlässige Adresse der gehobenen Klasse, die eine hohe Leistung für einen moderaten Preis anbietet.
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Damaraland Camp
Das Damaraland Camp, 1996 in der privaten Torra Konzession oberhalb des Huab-Flusses gegründet, wird fast vollständig von Mitgliedern der Gemeinschaft betrieben und ist eine luxuriöse Unterkunft mit Fokus auf die Wüstenelefanten.
Herzstück des Camps ist eine strohgedeckte an den Seiten offenen Struktur unter Reetdach, die zu einem schönen ovalen Swimmingpool führt. Die gemeinsamen Bereiche umfassen einen Essbereich mit Kamin, draußen auf der Terrasse findet sich der Lounge mit Bar und eine Tee- und Kaffeestation und komfortablen Rattansofas.
Wände aus natürlichem Lehm, Holz und Stroh verleihen den zentralen Bereichen einen natürlichen Charakter.
Gäste werden in neun Zeltsuites untergebracht, die das gleiche Design aus Lehm, Leinen und Stroh aufweisen. Dies ist primär im rustikal wirkenden Badezimmer merklich mit seinen mit Lehm verkleideten Putzwänden, die Decke aus Stroh und den zwei Waschbecken aus Stein.Jede Suite ist hell, luftig und sehr elegant gestaltet, mit einem Dekor in gedämpften Beige- und Cremetönen. Im Zentrum jedes Schlafzimmers auf zwei Ebenen stehen zwei Betten auf einer oberen Stufe, mit Leselampen und dicken Blöcken aus dunklem Holz als Nachttische. Über eine einzige Stufe gelangt man zu einem großen Ankleidebereich hinter den Betten mit einer Gepäckablage und einem Kleiderschrank mit Vorhängen sowie einem großen Schreibtisch mit Leselampe und bequemem Stuhl. Jedes Chalet verfügt über einen Deckenventilator über dem Bett, eine Tee-/Kaffeestation, Wasser in Flaschen, ein Nebelhorn (für Notfälle), Insektenschutzmittel und einen Safe. Es gibt natürlich die fast obligatorische Terrasse mit uneingeschränktem Blick über das Tal.
Die Hauptaktivität ist eine geführte Pirschfahrt, bei der man in einem offenen Landrover den Verlauf des Huab-Flusses erkundet. Das Flussbett ist normalerweise trocken ist, das unterirdische Wasser jedoch ausreicht, um eine reiche Flora und Fauna zu erhalten. Über weite Strecken wird der Fluss von beeindruckenden Kameldorn-Akazien gesäumt.
Pirschfahrten stehen an erster Stelle, Augenvermerk wird auf die an die Wüste angepassten Elefanten gelegt, von denen kleine Herden in der Regel irgendwo entlang des Flusslaufs anzutreffen sind. Außerdem kann man Oryxantilopen, Kudus, Springböcke, Paviane, Giraffen, Schakale und eine Vielzahl von Vögeln sehen.Damaraland Camp dient als hervorragende Basis um Twyfelfontein zu erkunden, ein landschaftlich reizvolles Gebiet im südlichen Damaraland, das vor allem für seine faszinierende Geologie und die wirklich großartigen Felszeichnungen der Buschleute bekannt ist.
Wir mögen das Damaraland Camp von ganzem Herzen, hier wird alles Mögliche getan, alles so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten. Die abgeschiedene Lage des Camps macht es zu einem idealen Ausgangspunkt für die Erkundung der vielen Attraktionen der Umgebung. Eins der besten Camps im gehobenen Bereich der Region.
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Camp Kipwe
Im Twyfelfontein-Gebiet im Westen Namibias gelegen, ist Camp Kipwe ein sehr angenehmes und stilvolles kleines Öko-Camp inmitten von riesigen Felsbrocken, das seine herrliche Aussicht mit einem einfachen Zugang zu den Attraktionen des Damaralandes kombiniert.
Der Hauptbereich liegt erhöht auf einer Terrasse. Hier ist der Lounge-Bereich und ein an den Seiten offener Speisesaal unter einem riesigen runden Strohdach. Lila und Rosa setzen schöne kontrastreiche Akzente in der Inneneinrichtung, die Bar wurde aus einem riesigen Baumstamm angefertigt. Ein kleiner Souvenirladen und eine Rezeption runden das Bild ab.
Über einen lang gezogenen Holzweg erreicht man den Felsenpool zwischen zwei runden Felsen mit atemberaubender Aussicht über die Landschaft eingebettet. Es ist ein abgeschiedenes Plätzchen, um Ruhe zu finden und die atemberaubende Landschaft zu genießen.
Hinter dem Hauptbereich führt ein Weg hinauf durch die Felsen zu einem Aussichtspunkt mit Blick auf das Camp und das umliegende Tal. Es ist ein ausgezeichneter Ort, um ein Getränk bei einem Sonnenuntergang zu genießen.
Gäste werden in zehn sehr originellen Chalets untergebracht, die sich perfekt in die Naturkulisse einfügen. Diese igluartigen Chalets sind in einen für das Damaraland typischen Felsvorsprung eingebettet und so gebaut, dass sie die extremen klimatischen Bedingungen Namibias abfedern - wenn auch mithilfe einer Klimaanlage. Drin sind die Chalets so ausgefallen wie von draußen. Man kommt sich fast so vor wie in einer alten Kirche. Man findet glatte hellbraune, enorm dicke Putzwände, runde Fenster, Steinboden und Dekorelemente in grünen Farben und ein großes Outdoor-Badezimmer (etwas gewöhnungsbedürftig ist die Außen-Toilette unter freiem Himmel) vor. Matten säumen die Böden, Baumstämme bilden Nachttische, und rustikale Pfähle umrahmen die Veranden, die nach Westen ausgerichtet sind und einen scheinbar endlosen Blick über die Ebenen bieten.
Camp Kipwe ist in vielen Aspekten ein einzigartiger Ort. Von diesem umweltfreundlichen Camp aus kann man das Damaraland erkunden – ob bei Pirschfahrten, um nach den bekanntlich schwer fassbaren Wüstenelefanten, bei Wanderungen entlang des Aba Huab-Flusses oder bei Erforschungen der vielen Höhlen bei Twyfelfontein, Namibias erster Weltkulturerbestätte.
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Mowani Mountain Camp
Mowani Mountain Camp Mowani ist ein wundervoll gelegenes Camp mit einer zum Träumen schönen Aussicht und gute Servicelevels. Die Lodge weist eine sehenswerte Architektur auf und wurde in gigantischen Felsen wundervoll in die Landschaft integriert. Übernachtet wird in dreizehn sehr komfortablen Luxuszelten.
Besonders gut haben uns der Lounge-Bereich, der sehr stilvoll eingerichtet wurde, und der Pool mit Liegestühlen gefallen. Sehr zu empfehlen ist es, den Sonnenuntergang vom Felsen oberhalb es Pools zu beobachten. Im Übernachtungspreis inklusive werden Pirschfahrten auf der Suche nach den bekannten Wüstenelefanten, sowie ein geführter Besuch bei den Felsmalereien im nah liegenden Twyfelfontein angeboten.
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Spitzkoppen Lodge
Die Spitzkoppen Lodge, am Fuße des 1.728 m malerischen Spitzkoppe-Berges im Osten des Erongo-Gebiets im Westen Namibias ist eine sehr angenehme Unterkunft umgeben zwischen den kahlen Felsblöcken inmitten der prachtvollen Berglandschaft.
Die Lodge liegt in ihrem eigenen kleinen Reservat zwischen Usakos und Swakopmund und bietet Zugang zu einem abgelegenen und seltener besuchten Teil Namibias.
Die kleinen Bauten der Lodge schlängeln sich entlang der glatten Sandsteinfelsen und integrieren sich perfekt in die spektakuläre Landschaft. Herzstück der Lodge sind mehrere Messzelte, die miteinander über Plankenwege verbunden sind. Vom Rezeptionszelt, wo es sich auch ein Souvenirladen befindet, führt ein Weg zum Esszelt, wo Lounge, das Restaurant und Bar untergebracht sind. Die Inneneinrichtung sind luftig und hell, Brauntönen dominieren die Farbpalette, es gibt Sessel, Sofas und eine Reihe von Büchern in gemütlichen Nischen stehen, sowie eine halbrunde Bar mit Panoramafenster. Naturholz und weiche Stoffe verstärken das Gefühl von Weite.
Draußen findet man einen wunderschönen Pool, in einer Felsenspalte klugerweise einbaut, wovon es sich aus ein herrlicher Blick auf die umliegenden Felsen bietet.
Hohe Stege schlängeln sich über und um die Felsen und führen zu den wunderschönen Luxuszelten. Pastelltönen setzen ein fast maritimer Akzent. Die Zelte sind großzügig und hell, sind mit zwei Doppelbetten mit Moskitonetz ausgestattet, die auf ein großes Panoramafenster blicken. Es gibt eine kleine Sitzecke, Ventilator, einen separaten Raum für das Gepäck, und ein großes Badezimmer mit Duschkabine und zwei Waschbecken. In der privaten Veranda befinden sich zwei stilvolle Metallstühle mit Kissen und ein trommelförmiger Tisch.
Es werden Ausflüge zum Spitzkoppen-Massiv unternommen, die das Bestaunen bemerkenswerter Felskunst beinhalten. Einige selbst geführten Wanderwege laden dazu ein, die dramatische Landschaft zu erkunden.
Spitzkoppen Lodge, mit ihrer atemberaubenden Lage mitten der Granitblöcke und verstreuten Felsen des Spitzkoppen-Massivs ist der perfekte Ort für diejenigen, die so weit wie möglich von den ausgetretenen Touristenpfaden entfernt in eine Landschaft verführerischer Schönheit treten wollen. Sehr zu empfehlen.
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Ongava Lodge
Die Ongava Lodge nimmt eine ruhige Lage auf dem Gelände des Ongava Game Reserve in unmittelbarer Nähe zum Eingang in den Etosha-Nationalpark ein. Die Lodge wurde auf einer Anhöhe gebaut und bietet einen weiten Blick auf die landschaftlich sehr schöne Kulisse der unmöglich auszusprechenden Ondundozonanandana-Berge.
Ongava besteht aus einem zentralen auf Stelzen gebauten Bereich unter Reetdach, wo das stilvolle Restaurant mit Blick auf ein gut besuchtes Wasserloch untergebracht wurde, welches nachts zum Dinner beleuchtet wird. Ein Versteck nah dem Wasserloch ermöglicht fantastische Fotoaufnahmen aus unglaublicher Nähe. Ein kleiner Pool lädt zum Entspannen während der heißen Mittagsstunden ein.
Gäste werden in vierzehn elegant eingerichteten großen klimatisierten Chalets mit privater Terrasse, modernem Bad und Außendusche untergebracht. Die Bauweise aus natürlichem Stein und Holz verleiht den Chalets einen originellen Recycling-Look.
Besonders zu empfehlen sind die Pirschfahrten im Ongava-Reservat aber auch im Park, die von exzellent ausgebildeten Guides geführt werden. Besonders die Beobachtung von Nashörnern steht im Ongava Reserve im Mittelpunkt.
Die Bauweise aus Stein, Leinen und Drahtgeflecht ist sehr ansprechend. Besonders gut gelungen ist der offene Duschbereich mit Naturstein und Zinkbadewanne.
Insgesamt ist Ongava ein gut bewährter Klassiker unter den Etosha Lodges und eine, die wir grundsätzlich immer uneingeschränkt empfehlen können. -
Anderssons at Ongava Camp
Das Andersson’s Camp nimmt eine ruhige Lage auf dem Gelände des Ongava Game Reserve in unmittelbarer Nähe zum Eingang in den Etosha-Nationalpark ein. Die Bauweise aus Stein, Leinen und Drahtgeflecht verleiht den acht klimatisierten Luxuszelten einen originellen Recycling-Look. Besonders gut gelungen ist der offene Duschbereich mit Naturstein und Zinkbadewanne.
Einige der Zelte blicken direkt auf das künstlich angelegte Wasserloch, das ohne Zweifel das Highlight im Camp ist. Das Wasserloch ist gut besucht und ist von einem unterirdischen Gang aus zugänglich, der es ermöglicht, die Tiere durch ein Gitter aus nächster Nähe zu beobachten.
Eine schattige Lounge mit offenem Restaurantbereich liegt zentral im Gelände und bietet einen offenen Blick auf die Wasserstelle. Abends werden die Tische für das Abendessen in unterschiedlichen Locations eingerichtet, auf der Wiese neben dem Pool, oder neben der Feuerstelle, um so ein ganz besonderes Ambiente zu schaffen. Ein großer Pool lädt zum Entspannen während der heißen Mittagsstunden ein.
Der Service ist zuvorkommend und aufmerksam ohne aufdringlich zu sein. Die Qualität der hier angebotenen Safari-Drives in den Park ist exzellent.
Wir mögen den originellen und einzigartigen Designer-Stil von Andersson’s Camp recht gerne. Etwas schade sind die vielen organisierten Reisegruppen, die hier manchmal anzutreffen sind. Beim viel besuchten Etosha-Nationalpark ist dies allerdings ein Umstand, von dem die meisten Lodges nah dem Parkeingang betroffen sind. -
Little Ongava Lodge
Die Little Ongava Lodge ist die super luxuriöse Schwesterlodge der im gleichen privaten Schutzgebiet liegende Ongava Lodge. Wie auch Ongava Lodge profitiert Little Ongava von einer prominenter Hügellage im Ongava-Reservat östlich des Etoscha-Nationalparks im Norden Namibia.
Kernstück der Lodge ist die offene unter Reetdach stehende Hauptlodge mit super komfortablem und sehr luxuriös gestaltetem Loungebereich inklusive Bibliothek, Kamin und Bar und einer großen Terrasse mit einer atemberaubenden Aussicht auf das umliegende Ongava Reservat und ein stark frequentiertes Wasserloch.
Gäste werden in nur drei sehr opulenten Suites aus Stein und Reet untergebracht, die über Plankwege erreichbar sind. Zu jeder Suite gehört ein riesiges privates Deck mit Planschpool, Liegestühlen und einer großartige Aussicht. Die Inneneinrichtung ist sehr hochwertig und luxuriös und entspricht komplett dem Design der gemeinsamen Bereiche. Man findet ein sehr schön eingerichtetes Schlafzimmer mit separatem Ankleideraum, einen durch eine Holzschiebetür abgetrennten Wohnraum mit Kamin und Minibar und ein großes Badezimmer mit Badewanne, einer Innendusche und einer Außendusche.
Zu den Aktivitäten in Little Ongava gehören Pirschfahrten im eigenen Reservat, die tagsüber und auch in der Nacht angeboten werden, Pirschfahrten im angrenzenden Etosha-Nationalpark (die gerne mit einem Besuch des Fotoverstecks der Ongava Lodge kombiniert werden) und Walksafaris.
Die Tierdichte im Privatreservat Ongava kann zwar nicht mit den phänomenalen Wildtierherden des Nationalparks verglichen werden, dennoch ist es ein wunderbares Gefühl, mal Tiere ohne einen Hintergrund von gepackt mit Autos beobachten zu können.
Little Ongava ist zu schön, um wahr zu sein. Vielleicht sogar zu schön, dass einem es leicht fällt, sich von ihr zu entfernen, um auf Pirsch zu gehen. Normalerweise finden wir solchen übertriebenen Luxus fehl am Platz in der Wildnis, aber es ist eben so schön hier, dass wir für Little Ongava für ganz besondere Anlässe gelegentlich eine Ausnahme machen. -
Etosha Mountain Lodge
Die Etosha Mountain Lodge befindet sich in einem 600 Quadratkilometer großen Etosha-Heights-Privatreservats, ca. 1 Stunde Fahrtzeit westlich vom Anderson’s Gate entfernt, an der südwestlichen Grenze von Etosha im nördlichen Zentralnamibia.
Dabei handelt es sich um eine relativ massiv gebaute Lodge in einer sehr ariden und tierreichen Umgebung. Die zentralen Bereiche wurden in zwei großen reetgedeckten Lapas untergebracht, wo wir eine Bar, einen Loungebereich mit Kamin und ein Restaurant finden. Die Einrichtung ist modern, wirkt aber für unseren Geschmack zu wenig afrikanisch, vielleicht aufgrund der Kombination von dunklen Holzmöbeln und Fliesenböden aus dunklem Stein.
Wunderschön ist hingegen die halbrunde Außenterrasse mit großartiger Aussichten über die Savanne und einem ganz tollen Swimmingpool.
Gäste werden in fünf strohgedeckten Chalets mit Privatbad, Dusche und Badewanne und eigener Aussichtsplattform, die jeweils zwei Zimmer beherbergen.
Pirschfahrten, Nachtpirschfahrten und Walks sind im Privatreservat möglich. Für Tagespirschfahrten in den weit gelegenen Etosha-Nationalpark ist Etosha Mountain Lodge einfach zu weit weg.
Die Etosha Mountain Lodge bietet moderate Luxuslevels für einen guten Preis. Zweifellos handelt es sich dabei um eine komfortable kleine Lodge in einer isolierten Lage, wo exklusive Begegnungen mit der lokalen Fauna möglich sind. Für Erkundungen des nahe liegenden Etosha-Nationalparks ist die Etosha Mountain Lodge einfach nicht gut genug positioniert. Eventuell können wir uns Etosha Mountain Lodge für die Nacht nach der Tagespirschfahrt in Etosha gut vorstellen. -
Safarihoek Lodge
Die Safarihoek Lodge liegt ca. 1 Stunde Fahrtzeit westlich vom Anderson’s Gate im 600 km² großen Etosha-Heights-Privatreservats an der südwestlichen Grenze von Etosha im nördlichen Zentralnamibia, entfernt.
Die etwas fernere Lage macht sich in den enorm attraktiven Preisen bemerkbar, die für eine Lodge mit derart hoher Qualität unschlagbar günstig sind.
Die Lodge liegt inmitten einer privaten Konzession, die für einen beträchtlichen Tierreichtum bekannt ist. Nashörner und Löwen sieht man während der hier angebotenen Pirschfahrten relativ leicht. Ein obligatorisches Wasserloch wird auch gut besucht. Durch die erhöhte Lage bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf die umliegende eindrucksvolle Landschaft.
Sonst ist die Lodge sehr ansprechend gestaltet und durchaus stilvoll. Die Einrichtung der Zimmer ist modern mit afrikanischem Akzent, die gemeinsamen Bereiche Lounge und Restaurant unter Reetdach sind aufwendig eingerichtet, vor der Terrasse gibt es einen sehr einladenden Pool mit einer traumhaft schönen Aussicht.
Safarihoek ist ein guter Ersatz für alle, die sich die hohen Preise der für die Erkundung des im Etosha besser gelegenen Ongava Lodge nicht leisten können oder wollen und trotzdem die Vorteile einer kleinen intimen Lodge gegenüber den kommerziellen Lodges unmittelbar nah dem Anderson’s Gate zu schätzen wissen.
Für Erkundungen des nahe liegenden Etosha-Nationalparks mag Safarihoek nicht gut genug positioniert sein. Für die Nacht nach der Tagespirschfahrt in Etosha eher man in Richtung Damaraland aufbricht, können wir uns diese allerdings sehr gut vorstellen. -
Mushara Lodge
Die Mushara Lodge liegt im 25 km2 großen Mushara-Reservat, 10 km vom östlichen Rand des Etoscha-Nationalparks in Namibia entfernt. Es ist eine komfortable und einladende Lodge für mehr Komfortsuchenden gut geeignet, die hohe Komfortlevels für einen relativ kleinen Preis suchen und denen es dafür nichts ausmacht, etwas abseits von Etosha zu wohnen.
Die öffentlichen Bereiche sind üppig und aufwendig gestaltet. Die Hauptlodge unterbringt eine edle Bar aus dunklem Holz mit angeschlossener Lounge, Kamin und Bibliothek. Weiß bezogene Sesseln laden zum gemütlichen Sitzen mit einem Drink ein. Die Hängeleuchten, die Deckenventilatoren und die Reetdecke schafft eine heimliche, warme Atmosphäre. Die Mahlzeiten werden im Restaurant oder auf der Terrasse serviert.
Zur Lodge gehört natürlich ein Swimmingpool mit Liegestühlen und ein Lagerfeuer.
Gäste werden in zehn strohgedeckten Chalets untergebracht, die im Halbkreis um den Pool herum angeordnet sind. Die Chalets sind komfortabel, voll klimatisiert und mit dunklem Holzmobiliar eingerichtet. Der cremefarbige Steinboden, die weißen Sessel und das makellos weiß bezogene Bett wirken edel und elegant. Zu jedem Chalet gehört eine kleine Veranda mit Sitzmöglichkeiten, eine Minibar/Kühlschrank, einem Safe, einer Tee-/Kaffeemaschine und einem Privatbad mit Dusche.
Zu den Hauptaktivitäten zählen Pirschfahrten in den Etosha-Nationalpark. Es ist auch möglich geführte Walks auf im Mushara-Reservat zu unternehmen.
Mushara Lodge ist eine relativ elegante Option der gehobenen Mittelklasse. Das Safarigefühl leidet etwas durch die weitere Lage von den tierreichen Gegenden von/um Etosha. Wer bloß eine schicke Unterkunft mit gutem Preis-und-Leistungsverhältnis nah dem Parkeingang sucht, ist hier gut aufgehoben. Gäste, die die Vorteile eines tierreichen Privatreservats bevorzugen, sollten sich bei Ongava umschauen. -
Mushara Outpost
Mushara Outpost liegt im 25 km2 großen Mushara-Reservat, 10 km vom östlichen Rand des Etosha-Nationalparks in Namibia entfernt. Sie dient als gute Basis für Reisende, die relativ hohen Komfortlevels mit gutem Zugang zu Etosha suchen und denen es nicht viel ausmacht, in einer tierarmen Gegend zu wohnen.
Die gemeinsamen Bereiche sind äußerst stilvoll. Angefangen vom von zwei riesigen Keramiktöpfen geschmückten Haupteingang zur im Farmlook gebauten Lodge. Drin befindet sich ein sehr opulenter Wohnbereich, komplett mit Kamin, Ledersesseln, Rattanteppichen, Deckenventilatoren, dunklen Möbeln, Glasvitrinen mit ausgestellten Kunsthandwerken aus Silber, faszinierenden Tierportraits und Kunstgegenständen an den strahlend weißen Wänden ausgestattet.
Im Winter werden die Mahlzeiten am großen langen Tisch im Essbereich eingenommen. Bei höheren speist man lieber an kleineren Tischen an der Veranda, die das Haus komplett von hinten umläuft.
Im penibel gepflegten Garten lädt der blaue Swimmingpool zum Erfrische ein.
Der Garten ist ein toller Ort, um Vogel zu beobachten.
Gäste werden in acht Luxuszelten untergebracht, die auf Stelzen hoch über dem Boden errichtet wurden. Die Zelte haben eine große Holzveranda mit Stühlen. Jedes Zelt hat ein Doppelbett oder zwei Einzelbetten, die mit Moskitonetzen drapiert sind. Außerdem finden Sie eine Minibar, eine Klimaanlage, einen kleinen Safe, eine Kaffeestation, ein Telefon und einen Haartrockner. Ein privates Badezimmer mit Innendusche ist natürlich vorhanden.
Zu den Hauptaktivitäten zählen Pirschfahrten in den Etosha-Nationalpark. Es ist auch möglich geführte Walks auf im Mushara-Reservat zu unternehmen.
Mushara Outpost ist eine sehr elegante Option der Luxusklasse mit hervorragendem Essen und hohen Servicestandards. -
Ongava Tented Camp
Das kleine intime Ongava Tented Camp im Ongava Game Reserve in unmittelbarer Nähe zum Eingang in den Etosha-Nationalpark, Namibia, wird im klassischen guten alten Safaristil betrieben.
Es besteht aus einem zentralen Bereich unter Reetdach, wo Lounge und Restaurant untergebracht sind. Unmittelbar davor liegt eine breite Terrasse und ein halb offener Restaurantbereich, ein kleiner Pool und die obligatorische Feuerstelle, all mit beeindruckendem Ausblick auf das kleine aber sehr gut gebuchte Wasserloch. Abends lauscht man das Knistern des Lagerfeuers zusammen mit Managern und anderen Campgästen. Man speist später zusammen am gemeinsamen Tisch und man teilt sich spannende Geschichten vom Busch.
Übernachtet wird in acht sehr komfortablen und großen klassischen Luxuszelten mit privater Terrasse und Außendusche.
Hervorzuheben ist die Tatsache, dass alle Aktivitäten im Preis inklusive sind, sowohl die Game Drives im Ongava-Reservat als auch die Pirschfahrten in Etosha. Diese werden von exzellent ausgebildeten Guides geführt. Besonders die Beobachtung von Nashörnern steht im Ongava Reserve im Mittelpunkt. -
Onguma The Fort
Onguma The Fort ist eine architektonisch beeindruckende Lodge im 340 km² großem Ongava-Naturschutzgebiet östlich zum Etosha-Nationalpark angrenzend. Der Parkeingang zum Etosha liegt nur 15 Minuten Fahrtzeit entfernt und so bieten sich alle der fünf unter der Onguma-Marke betriebenen Lodges gut für Pirschfahrten in den Etosha-Nationalpark an. Von allen fünf ist Onguma The Fort die luxuriöseste.
Die Lodge ist vom Design her äußerst originell und erinnert ein bisschen an eine koloniale Fort.
Die hohen Mauern mit ihren überragenden Türmen, die die Lodge umzäunen, lassen den pompösen Aufwand, mit dem die Lodge im Inneren eingerichtet wurde, wirklich nicht im Geringsten ahnen. Denn sobald man das Haupttor betritt, wird man praktisch in einen orientalischen Traum versetzt.
Ein großer rechteckiger Patio geschmückt mit azurblauen Tauchbecken öffnet sich an allen Seiten zu einer um das Gebäude herum umlaufenden großen Veranda, wo die öffentlichen Bereiche der Lodge untergebracht sind. Schwere cremefarbige Vorhänge, dicke Bodenteppiche, Schmiedeeisenlaternen, kleine, runde Messingtische, in pastellfarben bezogene Sofas und Sessel, alte Holztruhen und riesige an die Wände angebrachten Dekorationsteller verleihen den Räumlichkeiten einen unverkennbaren marokkanischen Stil.
Der Lounge bietet Blick auf gut frequentierte Wasserstelle und ist zudem mit einem Kamin ausgestattet. Den gleichen tollen Blick auf das Wasserloch, seine Tiere un die Pfannlandschaft genießt man vom seitlich offenen Essbereich.
Seitlich am Gebäude befindet sich ein großes Holzdeck mit Liegestühlen und zwei Pools, ebenfalls mit Blick auf das Wasserloch. Der kleinere Pool ist absichtlich sehr flach: Hier werden gerne Tische und Stühle aufgestellt, damit die Gäste ihren Sundowner-Drink mit den Füßen direkt im Wasser genießen können. Das nennen wir Luxus!
Über all dem thront der Hauptturm des Forts, von wo aus man einen schönen Blick über das Onguma-Reservat hat. Es ist ein großartiger Ort, um den Sonnenuntergang zu beobachten. Die Turm hat zwei Stockwerke, beide mit gepolsterten Sitzbereichen voller Sitzkissen genial ausgestattet. Es gibt auch eine klimatisierte Bar und einen Weinkeller.
Alles in Onguma Fort erinnert an ein Palast aus den Tausend und Einnächten: die aufwendig geschnitzten antiken Türen, die ockerfarbenen Wände, die endlosen Wasserbecken und künstlichen Wasserfälle, die nachts beleuchtet werden und eine ganz besondere Atmosphäre kreiert.
Diese Atmosphäre findet auch in den zwölf sehr originellen Suiten natürlich wieder, die wie Miniaturen der Hauptlodge gebaut sind. Die Miniforts sind in den Busch gut verstreut, um Privatsphäre zu schaffen. Auffallend ist der Zimmer eigene Turm, wo sich fantastische Aussichten auf die Landschaft öffnen. Im Inneren sind die Zimmer prächtig ausgestattet mit Kamin, einem wunderschönen Himmelsbett, von dem man aus direkt in die Pfanne blicken kann, einem Schreibtisch und einer Kaffee-und-Tee-Station. Die super großen Badezimmer mit Innen- und Außendusche setzen das marokkanische Thema fort.
Draußen befindet sich eine große, teilweise überdachte Holzterrasse mit Sonnenliegen.
Zu den Hauptaktivitäten in Onguma The Fort zählen Pirschfahrten in den Etosha-Nationalpark. Es ist auch möglich geführte Walks und Nachtpirschfahrten im Ongava-Reservat zu unternehmen.
Onguma The Lodge ist zweifellos eine originelle, fantasievolle Kreation, die insbesondere unter Fans von orientalischen Palästen für Auffuhr sorgen wird. Natürlich kann man nicht erwarten, dass eine derartige Originalität pauschal bei jedem gut ankommt.
Wer mal was anders sucht und Safari gerne mit Wellness und Architektur kombiniert, wird sich in Onguma The Fort garantiert wohlfühlen. Am besten bucht man hier einen Zusatztag, um einfach in der Lodge zurückzubleiben, den großartigen Pool, die fantastisch zubereiteten Drinks in einmaliger Umgebung oder die tolle Aussicht vom Turm aus zu genießen. Für Honeymooners ist Onguma The Fort garantiert ein Hit. -
Onguma Tree Top Camp
Onguma Tree Top Camp ist ein wunderbares kleines Tented Camp, genau so gebaut, wie in Camp sein sollte: ökologisch, intim, persönlich und wunderbar natürlich. Onguma Tree Top Camp liegt im 340 km² großem Ongava-Naturschutzgebiet östlich zum Etosha-Nationalpark angrenzend. Der Parkeingang zum Etosha liegt nur 15 Minuten Fahrtzeit entfernt und so bieten sich alle der fünf unter der Onguma-Marke betriebenen Lodges gut für Pirschfahrten in den Etosha-Nationalpark an.
Das Onguma Tree Top Camp ist eine Perle von einem Camp: abenteuerlich, ungezwungen, entspannt und sehr naturverbunden.
Herzstück des Camps ist eine einfache auf einer Plattform gebaute Hauptmesszelt aus Stroh und Leinen. Vom Außendeck mit der Feuerstelle hat man einen tollen Ausblick auf das vorne liegende Wasserloch: Antilopen, Giraffen und Zebras zählen zu den Stammgästen hier, Raubtiere gelegentlich auch.
Drinnen im Messzelt findet man eine kuschelige Sitzecke mit Sofas und Kamin, einer Minibar, Bücherregalen mit Lesestoff, einem großen Esstisch und eine offene Küche über deren Tresen man mit dem Chef bei einem Drink plaudern kann. Es gibt auch ein Fernrohr mit der man die Nachtkörper am Nachthimmel inspizieren kann.
In Tree Top gibt es nur vier auf Stelzen gebaute Luxuszelte, die das beleuchtete Wasserloch vor dem Camp überblicken. Das Zimmerinnere ist von der Veranda nur mit einem Leinen getrennt, den man nach oben rollen kann. Und somit kann man auf die Vielzahl von Tieren, die das Wasserloch frequentieren, uneingeschränkt vom Bett aus blicken –dies ist übrigens von der Außendusche auch möglich.
Im Inneren wird das Wildnisgefühl durch die kluge Auswahl von Farben und Möbeln fortgesetzt. Die Einrichtung ist von der Natur inspiriert, angefangen von der Strohdecke bis zum riesigen Himmelsbett. Das Waschbecken befindet sich an einer Seite des Zeltes, die Toilette hinter einer Tür in einer Ecke. Draußen auf dem Deck bietet eine gut abgeschirmte Freiluftdusche völlige Privatsphäre von den anderen Zelten.
Zu den Hauptaktivitäten in Onguma Tree Top Camp zählen Pirschfahrten in den Etosha-Nationalpark. Es ist auch möglich geführte Walks und Nachtpirschfahrten im Ongava-Reservat zu unternehmen.
Onguma Tree Top Camp wird Naturliebhaber begeistern, die wegen der großartigen Tierbegegnungen und der ungezwungenen Safari-Atmosphäre hier sind. Zweifellos unsere Lieblings Onguma-Lodge. Absolut zu empfehlen. -
Villa Mushara
Villa Mushara, die luxuriöse Alternative zur Schwesterlodge Mushara Lodge, liegt nur einen kleinen Weg von der Hauptlodge inmitten des 25 km2 großen Mushara-Reservats, 10 km vom östlichen Rand des Etosha-Nationalparks in Namibia, entfernt. Die Villa bietet mehr Luxus als die Lodge und mehr Privatsphäre. Es ist eine großartige Wahl für diejenigen, die Luxus und Exklusivität für einen moderaten Preis suchen, vielleicht für Honeymooners am besten geeignet.
Dabei handelt es sich um zwei frei stehende unabhängige und mit 140 m² Größe unglaublich geräumige Villas, jede mit Wohnzimmer, Essraum, Planschbecken und einem großen Schlafzimmer mit Outdoordusche und frei stehender Badewanne ausgestattet. Die Einrichtung ist im Kolonialstil gehalten.
Die Einrichtung ist von Luxus und Opulenz geprägt, mit Kandelabern und Kronleuchtern, Ledersesseln und Massivmöbeln aus dunklem Holz.Villa Mushara ist zweifellos eine elegante Option der Luxusklasse. Das Safarigefühl leidet etwas durch die weitere Lage von den tierreichen Gegenden von/um Etosha allerdings sehr. Wer eine Luxuslodge sucht, wo keine Abstriche hinsichtlich der Tiersichtungen in der Lodge selbst machen, sollten sich eventuell bei Ongava umschauen.
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Etosha King Nehale
Eotsha King Nehale, hier kommt eine Lodge, die nur schwer zu beschreiben ist. Originell? Absolut. Spektakuläre Architektur? Jawohl! Atemberaubende Aussicht? Definitiv! Groß und kommerziell? Leider auch ja!
Unter der Schirmherrschaft von Gondwana –einer der wichtigsten Lodgeketten in Namibia- bietet Etosha King Nehale jene Suchenden von abgeschiedene Locations den ultimativen Luxus. Ja, die Lage 2 km vom nördlichen Eingang zum Etosha-Nationalpark, ist zugegeben etwas weit weg vom Schuss, gerade, wenn man aus südlicher Richtung kommt. Aber Fans von aufwendig gestalteten Räumlichkeiten mit Blick auf ein super gut besuchtes Wasserloch werden dennoch die lange Fahrt nichts ausmachen.
Diesen erwarten ultramoderne und vielleicht sogar etwas dekadente gemeinsame Bereiche mit opulenten Kronleuchtern, Mosaik verzierten Böden, eine Hype-Bar, die genauso gut zu New York passen würde, Gemälde in Schwarz und Weiß und ein Hybrid aus Feuerstelle und Kamin mitten in einem mit Kissen ausgelegtes Amphitheater.
Gäste werden in vierzig genauso opulent gestalteten Suites untergebracht, die mit jeder erdenklichen Annehmlichkeit ausgestattet sind. Das Design widerspiegelt die Mischung aus königlicher und Oshiwambo-Kultur. Die Badezimmer sind herrlich groß und jede Suite kommt mit einem privaten Pool Blick in die fantastische Landschaft.
Zu den Hauptaktivitäten in Eotsha King Nehale zählen Pirschfahrten in den Etosha-Nationalpark und Besuche des Wasserlochs (mit Versteck.)
Alles in einem ist Eotsha King Nehale ein willkommener Zusatz zur Lodgeauswahl in diesem kaum besuchten Bereich des Etosha-Nationalparks. Schade, dass Besitzer Gondwana Collection wieder ganz offensichtlich auf Massentourismus gesetzt haben! -
Otjimbondona Kalahari Lodge
80 km vom internationalen Flughafen Hosea Kutako entfernt in einem 3000 Hektar großen privaten Naturschutzgebiet am Rande der Kalahari ist die Otjimbondona Kalahari Lodge eine ehemalige Farm konvertiert in eine luxuriöse Unterkunft mit Boutique-Hotel-Stil, die sich zur Einstimmung zur Safari hervorragend eignet.
Die Hauptlodge ist das originale Herrenhaus, von den Eigentümern Anita und Wilfred Slaney geerbt, das mithilfe ihres Architekten-Sohnes, umfassend restauriert und erweitert wurde. Man findet hier einen offenen Essbereich, eine gemütliche Bibliothek und sogar einen kleinen Fitnessraum. Draußen auf der Terrasse, von einem schmalen Infinity-Pool umgeben ist, werden bei schönem Wetter die Mahlzeiten serviert. Außerdem gibt es auch eine schöne Feuerstelle, wo Gäste abends bei Snacks und Getränken zusammen kommen.
Es gibt nur vier sehr feine quadratische Villen, die über Sandwege, die sich durch den Kalahari-Busch schlängeln, mit dem Hauptbereich verbunden sind. Jede Villa ist individuell eingerichtet und weist ein sehr modernes Baukonzept mit einer komplett offenen Raumaufteilung aus (Bad- und Schlafraum sind nicht getrennt.) Es wird viel Glas verwendet, um die Aussicht auf die Wüste nicht zu hindern. Glasfronten, elegante Polsterbetten, Betonböden, frei stehende Badewannen, eine große Glasdusche mit atemberaubendem Blick auf den Busch und viele weitere zahllose Details schaffen ein sehr elegantes, durchdachtes Ambiente.
Durch eine Glasschiebetür an der Vorderseite jeder Villa gelangt man auf eine große Terrasse mit Liegestühlen, Sonnenschirm und einem privaten Infinity-Tauchbecken. Von der Terrasse blickt man auf ein kleines Wasserloch, an dem die tierischen Bewohner des Reservats gelegentlich trinken, vorwiegend morgens und abends.
Game-Drives im privaten Reservat sind mit inklusive, sonst verbringt man seine Zeit in der riesigen Villa, am privaten oder gemeinsamen Pool und lässt sich vom aufmerksamen Personal verwöhnen.Otjimbondona unterscheidet sich im Stil deutlich von den meisten Unterkünften in der Nähe des Flughafens von Windhoek. Wer eine Schwäche für moderne Architektur empfindet, wird im Luxussegment kaum eine bessere Wahl finden, um ihre Namibiareise zu beginnen oder zu beenden. Sehr gut zu empfehlen.
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Okahirongo Elephant Lodge
Die Okahirongo Elephant Lodge, am Ufer des saisonellen Hoarusib-Flusses, ist eine stilvolle Luxus-Lodge in einer privaten Konzession im ungewöhnlichen grünen Purros-Tal in abgelegenen Kaoveld im Nordwesten Namibias gelegen.
Die Lodge ist um mehrere schicken Gebäude herum angelegt, die zu einem wunderschönen Pool führen. Zwei Lounge-Bereiche, eine Bibliothek, zwei Speiseräume und eine traditionelle namibische Boma mit einem Holzfeuerplatz machen die öffentlichen Bereiche aus. Die Inneneinrichtung ist afrikanisch-modern mit vielen Kunstwerken, Kaffeetischen aus wiederverwertetem Holz, großen Sofas und leuchtenden ocker farbigen Wänden.
Gäste werden in acht attraktiven Stein-Chalets untergebracht, die so konstruiert sind, um das Beste aus den extremen klimatischen Bedingungen auszumachen. Jeder Chalet hat eine große private Terrasse, ein privates Badezimmer mit großen Panoramafenstern und Außendusche. Lokal geschnitzte Möbel, Ventilatoren und Moskitonetzen ergänzen die Ausstattung. Abends kann man sein Bett für eine Nacht unter dem Sternenhimmel herrichten lassen.
Zu den Aktivitäten gehören Pirschfahrten auf der Suche von an die Wüste angepasste Elefanten und Spitzmaulnashörner. Geführte Wanderungen entlang des Hoarusib-Tals, Wüstenwanderungen, Ausflüge zu den Salzwasserquellen und Felsformationen bei Ogams oder kulturelle Besuche im nahe gelegenen Himba-Dorf werden auch angeboten.
Zusammenfassend ist Okahirongo Elephant Lodge eine wunderschöne Lodge in einer tollen Landschaft mit einem breiten Ausflugsangebot in die sehenswerte Umgebung. -
Wolwedans Dune Lodge
Die Wolwedans Dunes Lodge ist die größte (auch wenn bei 9 Wohneinheiten sich die Größe wahrhaftig in Grenzen hält) aller Wolwedans Camps im Namibrand Nature Reserve, einem 2.100 km² großen Gebiet in der Namib-Wüste im Süden Namibias.
Herzstück der Lodge bilden mehrere Konstruktionen aus Leinen und Holz, die auf Plattformen über die Wüste erbaut sind und Bar und Lounge mit Ledersesseln, eine Bibliothek und zwei Essbereiche beherbergen. Alle Aufenthaltsbereiche sind hin zur Wüste offen und bieten einen einmaligen schönen Anblick. Es gibt auch auf der riesigen Terrasse einen kleinen, aber schönen runden Pool, wo man sich von der Hitze erholen kann. Eine schöne Feuerstelle, um den Tag bei einem Drink genussvoll zu verabschieden, ist natürlich auch hier zu finden.
Sandige Wege und Stege über die Dünen verbinden die gemeinsamen Bereiche der Dunes Lodge mit den neun Chalets der Lodge. Diese wurden aus Holz und Leinen angefertigt. Wie auch die gemeinsamen Bereiche wurden die Chalets hoch über die Dünenlandschaft auf Plattformen errichtet. Holzdecks umgeben die Chalets fast vollständig. Hier befinden sich zahlreiche Sitzmöglichkeiten, eingebaute Bänken und Liegestühle, um das Wüstenpanorama zu genießen. Innen sind die Zimmer ein Traum. Massive Himmelsbetten mit Moskitonetzen, Gepäckablage, ein Schreibtisch und bequeme Sitzgelegenheiten sind vorhanden. Die Segeltuchvorhänge an den Wänden können vollständig aufgerollt werden und geben den Blick auf die umliegende Wüste frei. Es ist ein unbeschreiblicher Privileg, die grandiose Aussicht über die Wüste direkt vom Bett aus zu genießen! Auf Wunsch werden die Betten auch auf die Veranda verlegt, um den Gäste, die Möglichkeit zu geben, unter den Sternen zu schlafen.
Die Wolwedans Dunes Lodge ist eine sehr luxuriöse Wüstenlodge mit hervorragendem Essen, fantastischen Wüstenvistas, sehr stilvollen Unterkünften und einigen fantastischen Wüstenaktivitäten in Begleitung von leidenschaftlichen, sachkundigen Guides. Ein tolles Ende für eine unvergessliche Namibia-Reise! Gerade für Honeymooners wie geschaffen.
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Wolwedans Boulders Camp
Das aus nur fünf Zelten kleine und intime Wolwedans Boulders Camp liegt am Fuße eines fantastischen Granitfelsenberges im abgelegenen Süden des privaten NamibRand Naturreservats und ist eine tolle Option für Intimität suchende, die die verführerische Landschaft der Namib-Wüste in einer isolierten Umgebung erkunden möchten.
Herzstück des Camps bilden die separaten Speise- und Lounge-Zelte aus Leinen und Holz, die auf einem großen Holzdeck aufgebaut sind und eine offene Bauweise aufweisen mit ungehindertem Blick auf die umliegende Wüste. Die Lounge ist mit plüschigen Ledersofas und einer kleinen Bibliothek ausgestattet und geschmackvoll in Erdtönen mit alten deutschen Möbeln, Büchern, Laternen und sogar einem Grammofon dekoriert. Im Speisezelt befindet sich der große Tisch für die gemeinsamen Mahlzeiten unter einem rustikalen Laternenleuchter.
An einer Seite des Hauptbereichs, in einem Halbkreis aus Felsblöcken, befindet sich eine offene Feuerstelle. Am anderen Ende des Decks befindet sich ein kleiner, aber sehr einladender Pool umgeben von Liegestühlen.
Sandige Wege führen zu den fünf Luxuszelten, die auf erhöhten Holzdecks gebaut sind und einen umwerfenden Blick über offene Grasebenen bis zum Gorassis-Berg in der Ferne bieten. Die Chalets, die sich perfekt in die Felsenlandschaft einfügen, sind von einem Deck fast komplett umschlossen, wo wir verschiedene Sitzmöglichkeiten finden. Drinnen sind sie mit einem riesigen Himmelsbett, Couchtisch und Stühlen wunderschön eingerichtet. Aufrollbare Vorhänge geben den Ausblick auf die Wüste frei. Das Badezimmer wurde in einem separaten Zelt, drei Meter Entfernung vom Schlafzimmer, untergebracht.
Wolwedans Boulders Camp ist eine luxuriöse, friedliche Basis, um die phänomenalen Landschaften der Namib-Wüste zu erkunden, wobei man sich schwertun wird, sich vom Camp zu zerreißen. Ein toller Ort zum Entspannen und zur Ruhe zu finden.
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Sonop Lodge
Die Sonop Lodge ist eine fantastische, sehr gehobene Lodge in Namibias Karas-Region südöstlich vom Namibrand Nature Reserve Nature Reserve-Reserve. Der Name Sonop leitet sich von einem lokalen Wort für "Sonnenaufgang" und der Name passt der Lage wie ein Handschuh, denn hier ist man der weiten marsähnlichen Landschaft völlig ausgesetzt.
Herzstück der Lodge sind zwei große üppig ausgestattete Messzelte, wo Lounge und Essbereich beherbergt sind. Die sehr hochwertige Inneneinrichtung hat einen eindeutigen Kolonialflair. Holzmöbel aus poliertem Edelholz, schwere Orientalteppiche, Ledersessel und Leselampen, ein großer Esstisch für die gemeinsamen Mahlzeiten und sogar ein Billiardtisch schmücken die gemeinsamen Bereiche. Draußen auf der Terrasse blickt man auf die grandiose, kontrastreiche Landschaft der Namib-Wüste mit einem Drink oder man hängt am fantastischen, direkt an den Felsen gebauten Schwimmingpool mit Deck, komfortablen Tagesbetten und Bar.
Die Unterbringung erfolgt in 10 mega Luxuszelten alle mit dem gleichen Hammerblick auf die Landschaft. Wie auch die gemeinsamen Bereiche sind die Zelte prunkvoll ausgestattet mit einem polierten Holzboden, einem riesigen Schreibtisch, einem Fernrohr, einer Wohnecke mit Ledersesseln, einer Kommode, Kaffeestation, einem Himmelsbett, einer alten Holztruhe und Gepäckablage. Das Badezimmer ist genauso luxuriös und verfügt über einer freistehenden Badewanne und zwei Waschbecken. Das beste allerdings ist, das man die Leinwände komplett ausklappen kann, um so, von überall (selbst von der Badewanne aus) die fantastische Aussicht zu genießen.
Wenn man es schafft, sich von der wunderschönen Lodge wegzureißen, kann an diversen Aktivitäten teilnehmen, die mindestens genau so reizvoll sind, wie die Lodge auch. Es werden Sonnenuntergang- und Sonnenuntergangsfahrten im e-Bike und mit dem Jeep, Ausritte mit dem Pferd, Astronomie-Ausflüge, Gala-Abendessen und Kinoabende, sowie Yogaunterricht angeboten. Es gibt auch einen Spa vor Ort.
Sonop ist eine wahrhaftig besondere Adresse, die sich perfekt für eine perfekte Safari durch Namibia eignet. Die Lage, die grandiose Sternenbeobachtung, der perfekte Service und das außergewöhnliche, wunderschöne Design lassen keine Wünsche offen. Ein Ort, um sich zu verlieben oder, um das Leben im großen Stil zu zelebrieren. Für Honeymooner perfekt!
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Okonjima Bush Camp
Das Okonjima Bush Camp, Schwester Camp des größeren Okonjima Plains Camps, ist eine angenehme Lodge im Okonjima Reservat im Norden von Namibia und die luxuriöseste von beiden Lodges im Reservat.
Herzstück der Lodge sind zwei Bomas unter Reetdach mit Blick auf eine große Rasenfläche, die hinab zu einer Wasserstelle führt. Man findet hier die Rezeption, einen Souvenirladen, das große Restaurant unter dem hohen Strohdach mit Panoramafenster und eine große, sehr einladende Lounge mit Kamin und Bar. An einer Seite, leicht erhöht, befindet sich ein großer Swimmingpool mit Sonnenliegen und schattigen Bereichen zum Entspannen. Hinter der Bar befindet sich auch eine ganz wunderbare bedeckte Feuerstelle, wo Gäste abends für ein Drink zusammenkommen können.
Die Unterbringung erfolgt in 9 luxuriösen runden Chalets aus Lehm und unter Strohdach. Eine völlig verglaste frontale Wand ermöglicht einen großartigen Blick auf die umliegende Landschaft vom Bett aus. Die Inneneinrichtung ist sehr komfortabel und elegant. Eine gewundene Trennwand aus Lehm, das Strohdach und die sorgfältig ausgewählte Farbpalette aus grünen und braunen Tönen schaffen eine luftige, sehr gemütliche Atmosphäre. Es gibt eine kleine Sitzecke mit marokkanischen Lampen, einem Deckenventilator, einem kleinen Safe, einem Haartrockner, einem Insektenschutzmittel und einem Telefon. Eine geschnitzte Trennwand trennt das Schlafzimmer vom eigenen Bad mit Dusche, zwei Steinwaschbecken und separater Toilette. Zu jedem Chalet gehört auch eine tolle private Terrasse mit Tagesbett.
Die kleine Größe des Camps sowie die allgemein hohen Wohnstandards machen aus Okonjima Bush Camp eine exzellente Basis, um das preisgekrönte Okonjima Reservat zu erkunden.
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Moon Mountain Lodge
Die Moon Mountain Lodge liegt an einem Berghang etwa 7 km östlich der Straße C19 auf dem Weg nach Sesriem (Sossvuslei) in der Nord-Namib im Südwesten Namibias. Die Lodge, im Besitz der Protea-Gruppe, überblickt die karge Landschaft und vereint Luxuszelte mit Desert-Feeling mit dem Komfort eines Stadthotels.
Kernstück der Lodge ist ein großer Zeltbau mit großen Panoramafenstern, die einen uneingeschränkten Blick über die Wüste ermöglichen. Im Messzelt werden die Mahlzeiten serviert. Die Hauptlodge ist in Richtung Westen gerichtet und bietet unglaubliche Sonnenuntergänge an.
Gäste werden in 21 Luxuszelte untergebracht, die allesamt mit dem eigenen Planschpool auf der Veranda ausgestattet sind. Die Zelte liegen erhöht auf dem Boden und sind über wenige Treppen zu erreichen. Drin sind sie elegant und komfortabel eingerichtet, die Inneneinrichtung ist minimalistisch und unaufdringlich ausgewählt. Die Badezimmer sind groß und verfügen über zwei Waschbecken und eine Badewanne.
Die Dünen von Sossuvslei sind 1 Stunde Fahrtzeit entfernt.
Trotz vieler Luxus wirkenden Details muss man im Klaren sein, dass die Moon Mountain Lodge keine Luxuslodge ist, wie der relativ niedrige Preis dies widerspiegelt. Es ist dennoch eine gut geführte, zuverlässige Lodge mit einem Hauch von Outdoor-Atmosphäre, die so gut wie immer gut ankommt.
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Kulala Desert Lodge
Wunderschöne komfortable Lodge der Wildnerness-Campgruppe, einer der führenden Anbieter für Safaritourismus in südlichem Afrika. Die Lodge hat eine atemberaubende Lage in einer privaten Konzession inmitten der Wüstenlandschaft mit uneingeschränktem Blick auf die Namib-Dünen ca. 19 km südlich von Sesriem, wo sich der Parkeingang zum Namib Naukluft Park befindet.
Die Unterbringung erfolgt in 23 wunderschönen aus Lehm gebauten zweistöckigen Suites mit riesigem Badezimmer und Dachterrasse, wo man unter freiem Himmel schlafen kann. Im Hauptgebäude sind Restaurant und Lounge-Bereich untergebracht. Weitläufige Terrassen nah dem Pool laden zum Relaxen ein. Man ist hauptsächlich hier wegen der nah liegenden Sossuvslei-Dünen, Quadfahrten und Ballonfahrten sind auch möglich.
Kulala besitzt einen eigenen Eingang zum Nationalpark (diesen dürfen allerdings Selbstfahrer nicht benutzen) und so ist man bei einer Teilnahme an der organisierten Tour schneller als die andere Jeeps bei den großen Dünen. Die Zimmer können in Oktober heiß werden (dort gibt es keine Klimaanlage).
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And Beyond Namib Desert Lodge
And Beyond Namib Naukluft Park Desert Lodge ist mit einer Stunde südlich von den Sossuvslei-Dünen ungewöhnlich abgelegen, die hohen Komfortstandards der Lodge machen die längere Anfahrt zum Parkeingang allerdings schnell vergessen.
Die in die karge Landschaft der Namibwüste perfekt eingebettete Lodge mag einen ersten unscheinbaren, sogar nüchternen Eindruck aus der Weite erwecken. Dieser Eindruck verschwindet aber sofort, sobald man einen Fuß dort gesetzt hat. Nach der herzlichen Begrüßung wird man vom eigenen Buttler zu seiner Villa begleitet. Man wohnt in zehn großen und sehr modern eingerichteten Natursteinhäusern, die auf zwei Etagen aufgeteilt sind. Oben führen die Treppen zum Schlafzimmer, unten steht der Wohnraum mit Kamin, der von der Terrasse von einer Glastür und einem sagenhaften Blick in die Wüste getrennt wird. Denselben traumhaften Blick genießt man vom Badezimmer. Höhepunkt jeder Villa ist das Fenster direkt über dem Bett, wovon man den Sternenhimmel betrachten kann.
Hobby-Astronomen kommen hier voll auf ihre Kosten. Man kann den Nachthimmel ohne Lichtverschmutzung mit dem Teleskop erkunden und dabei den spannenden Erklärungen des ansässigen Astronomen lauschen.
Das obligatorische Wasserloch und einen wunderschönen Pool gibt es hier auch.Abends speist man zusammen mit Personal und den anderen Gästen und genießt die vorzüglichen Speisen.
Aktivitäten wie Sundowner (exquisit mit Picknick), Quadfahrten und Sonnenaufgangstouren zu den Sossuvslei-Dünen sind im Preis inbegriffen und sollten von jedem Gast in Anspruch genommen werden.Die Namib Naukluft Park Desert Lodge überzeugt mit den gewohnten sehr gehobenen Standards der And Beyond-Hotelgruppe und ist heutzutage zweifellos die beste und schönste Adresse im Raum von Sossuvslei.
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Dead Valley Lodge
Die luxuriöse Dead Valley Lodge liegt neben dem Haupteingangstor des Namib-Naukluft-Nationalparks, zwischen dem Sesriem-Campingplatz und der Elim-Düne auf dem Weg zum weltberühmten Sossusvlei und dem Dead Vlei.
Der Hauptbereich unter einer großen Zeltplane aufgestellt besteht aus einem Restaurant mit Panoramafenstern, um den uneingeschränkten Blich auf die umliegende Wüste nicht einzuschränken und einem gemütlichen Lounge-Bereich mit Bar. Die Inneneinrichtung ist modern-afrikanisch mit vielen warmen, gelblichen Tönen, Polstersofas und Sesseln und Mobiliar aus Massivholz. Draußen auf der Terrasse gibt es einen wunderschönen Swimmingpool, wieder mit dem ganz tollen Ausblick auf die Elim Dune.
Gäste werden in 20 klimatisierte sehr großen Zelt-Chalets mit Panoramablick auf die gewaltigen roten Sanddünen der Namib-Wüste und die zerklüfteten Bergketten untergebracht. Die Zelte sind sehr groß und mit allen eingerichtet mit Veranda und großem Badezimmer mit zwei Waschbecken.
Vor allem für Fotografen, die unbedingt im Park übernachten möchten, damit wir sie eine Stunde vor allen anderen in Richtung Dead Valley starten können, eine ganz klare Empfehlung.
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The Olive Exclusive
Das 2011 eröffnete Olive Exclusive ist vielleicht das luxuriöseste Boutiquehotel in Windhoek. Es liegt in einem relativ ruhigen Vorort, 3 km nordöstlich des Zentrums von Windhoek im Südosten Namibias, und ist eine äußerst stilvolle und gehobene Boutique-Lodge, die ihre Gäste in sieben Suiten unterbringt.
Das Olive ist ein echtes Kleinod. Die sieben, wunderschön gestalteten Suiten mit einem Wohnzimmer, einem Schlafzimmer und einem wunderschönen und geräumigen Bad ausgestattet strahlen mit ihren dezenten Farben, natürlichen Materialien und sorgfältig ausgewählten Fotokunstwerken ein Gefühl der Entspannung aus. Drei der Suiten werden als Premium vermarktet und haben eine eigene Terrasse mit privatem Tauchbecken.
In der Hauptlodge befindet sich die Rezeption, ein kleiner Souvenirladen, eine Bar, eine Lounge und das Restaurant. Vom Restaurant aus führen Glastüren auf eine weitläufige Terrasse, die inmitten von terrassenförmig angelegten Gärten liegt und durch gepflasterte Wege und Stufen verbunden ist. Hier kann man bei schönem Wetter im Freien speisen oder sich einfach mit einem Getränk in den Lounge-Sesseln im Freien entspannen und die Aussicht genießen.
Liebhaber von persönlichen Hotels werden sich in The Olive Exclusive verlieben. Wir empfehlen oft unseren Gästen, Ihre Namibia Safari mit dem Olive Exclusive in Auftakt gehen zu lassen. Für den Einstieg, oder als krönender Abschluss einer Namibia Reise eine klare Empfehlung! -
Nayara Springs
Was kann ich zu einem Hotel hinzufügen, über das schon so viel und so oft geschrieben wurde?
Bekannt als eines der romantischsten und besten Resorts nicht nur in Mittel- und Südamerika, macht das preisgekrönte Nayara Springs seinem Ruf alle Ehre und bietet seinen Gästen das bestmögliche, atemberaubende Erlebnis. Es ist Teil der weitläufigen Nayara Gardens, aber mit 35 Villen viel kleiner in der Größe.
Alles an diesem Resort ist 5 Sterne, ein darüber hinaus. Angefangen bei der Anlage, die einfach zauberhaft ist. Nayara erstreckt sich über drei Bereiche, die alle durch schöne, üppige, gewundene Wege miteinander verbunden sind, obwohl auf Wunsch ein Golfwagen zur Verfügung steht, um die Gäste herumzufahren.
Die Unterbringung erfolgt in 35 sehr luxuriösen Villen mit privatem Tauchbecken, das eher einem Whirlpool gleicht und eine großartige Erfrischung nach tagelangen Wanderungen durch den Regenwald darstellt.
Nayara hat mehrere Restaurants vor Ort, die allesamt von erstklassiger Qualität sind. Das Ayla hat einen fantastischen Blick auf den Vulkan und einen Tauchpool. Asia Luna bietet phänomenales Sushi und Sake. Mis Amores bietet großartige italienische Küche.
Man kann zu Pferd an wunderschönen Wasserfällen vorbeireiten, entlang des Celeste-Flusses wandern oder einfach auf dem Resort Gelände bleiben.Wir sind keine Freunde von Resorts, aber müssen wirklich zugeben, dass Nayara Weltklasse ist. Es ist nicht nur der schönste Ort, an dem du jemals sein wirst, es ist zudem auch nachhaltig geführt. Einfach großartig.
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Nayara Tented Camp
Das Nayara Tented Camp ist Teil eines größeren Komplexes, der aus den Nayara Gardens und den Nayara Springs besteht. Die Marke Nayara wird ihrem Ruf gerecht, jede einzelne Gästeerwartung mit einem der besten Servicelevels der Welt zu übertreffen. In jedem Aspekt dieses ausgezeichneten und gut ausgestatteten Hotels wird auf die Details geachtet. Im Nayara Tented Camp sind wir in 21 sehr luxuriösen Zelten untergebracht, die einen atemberaubenden Blick auf den Arenal Vulkan bieten. Die Zelte sind riesig und sehr gut ausgestattet, mit riesigen Badezimmern und Duschen im Freien und privaten Thermalbecken. Das Zimmer, die Aussicht auf den Vulkan, die wunderschöne Landschaftsgestaltung, die üppige Landschaft, die vielen Tiere, die man auf dem Gelände finden kann, das fantastische Essen in jedem einzelnen Restaurant, alles ist einfach spektakulär. Eine erstaunliche Erfahrung, die aber ihren Preis hat.
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Rio Perdido Hotel and Thermal River
Das Rio Perdido Hotel and Thermal River ist ein ausgezeichnetes Resort in einem spektakulären 600 Hektar großen Reservat im Inneren der Provinz Guacanaste entlang eines ein Kilometer langen Canyons, wo ein Thermalbad fließt.
Das Hotel im Boutique-Stil versteckt sich im Dschungel von Costa Ricas Guanacaste-Region.
Es gibt 30 komfortable Bungalows mit Duschen im Freien. Alle Zimmer befinden sich inmitten des Trockenwaldes mit wunderschöner Aussicht und unzähligen Affen. Ein Pfad führt hinunter zum ruhigen Thermalfluss, wo 117 Grad warmes Wasser in einen kühlen Fluss fließt.
Hier gibt es jede Menge zu tun: Yoga in den Bäumen, Pools mit verschiedenen Temperaturen, Schlammbäder, schöne Wanderwege und die beste Zipline in Costa Rica. Was kann man sich noch wünschen?
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Arenas del Mar Resort
Das Arenas del mar Beachfront and Rainforest Resort ist zweifellos das beste und schönste Resort in Manuel Antonio.
Das Hotel liegt 8 Minuten vom Park entfernt am tollen, aber rauen Espadillas Beach. Es liegt auch im eigenen 11 Hektar großen Privatreservat, wo eine unaufhaltsame Parade an wilden Tieren euren Weg kreuzen wird. Faultiere, Affen, Eidechsen und andere Wildtiere können täglich rund um das Resort beobachtet werden.
Die Zimmer sind alle am Hang verteilt. Sie sind groß und mit einer riesigen Regenwasserdusche ausgestattet inklusive Terrasse und einen Hammerblick auf das Meer. Ein Bademantel, eine Kaffeemaschine mit Filter, ein Wasserkocher, kostenloser Kaffee aus Costa Rica, kostenloser Tee, kostenlose Milch, kaltes Wasser in einer Kanne, Süßigkeiten, Obst und Nüsse (im Kühlschrank) steht zur Verfügung. Eine Golfcart bringt die Gäste rauf und runter.
Für Gäste mit Geheinschränkungen ist das Hotel weniger geeignet. Für alle andere, die eine exklusive Lage mit hohen Komfortlevels suchen, ist Arenas del mar Beachfront and Rainforest Resort ideal. -
El Remanso Lodge
Eingebettet in einen tropischen Regenwald über einem ungezähmten, abgeschiedenen Strand ist El Remanso ein wilder Rückzugsort auf der atemberaubenden Osa-Halbinsel. Die Lodge hat nur 13 Zimmer, die alle geräumig und im luxuriösen, rustikalen Stil eingerichtet sind. Das Hotel besitzt einen 450 Quadratmeter großen Swimmingpool mit Bar umgeben von einer Holzterrasse, die einen herrlichen Blick auf den umliegenden Wald freigibt.
Vor allem gefällt uns von El Remanso die exzellente Qualität der Guides. Man kann lange und kurze Wanderungen in Begleitung eines erfahrenen lokalen Führer auf dem Grundstück unternehmen, die es ermöglichen, tiefer in den Wald einzudringen. Man kann auch eine Vogeltour in einem benachbarten Privatreservat mitmachen, wo man nicht nur Vögel aller Art sehen kann: Affen, Faultiere, Pekaris (Zaínos), Nasenbären zeigen sich hier oft!
Überall, wo man liest, wird der Corcovado als eines der artenreichsten Reiseziele der Welt angepriesen. Die Wahrheit ist jedoch, dass die Natur nicht an den Grenzen des Parks aufhört: El Remanso liegt innerhalb des biologischen Korridors von Corcovado und, was noch besser ist, es beherbergt Primär- und Sekundärwälder unterschiedlicher Höhe und damit eine größere Vielfalt an Wildtieren als nur im primären Tieflandwald von Corcovado allein.
Extra Touren (Kajaking, Delfin-Bootstouren, Pferdereiten usw. in Golfo Dulce können gegen Aufpreis vor Ort arrangiert werden.) -
Lapa Rios
Lapa Rios ist eine spektakuläre, preisgekrönte Öko-Lodge in einem 1.000 Hektar großen privaten Naturschutzgebiet im letzten tropischen Tieflandregenwald Costa Ricas auf der Halbinsel Osa in der Nähe des Corcovado-Nationalparks. Die Lodge wurde mit Materialien aus der Region gebaut und nutzt die Vorteile ihrer absolut erhöhten Lage auf einem Hügel mit weitem Blick auf den Ozean.
Jedes der 16 Cottages ist vollständig in den Dschungel eingetaucht und über Stege mit dem Hauptgebäude verbunden. Die Cottages sind strohgedeckt und einfach, aber extrem groß und schön eingerichtet, mit Holzböden, einer großen Terrasse mit Außendusche, Sonnenliegen und Hängematte. Eine Besonderheit von Lapa Rios ist die Tatsache, dass es keine Fenster gibt, sondern nur einen perfekten Netzvorhang, um die frische Meeresbrise einzufangen. Direkt beim Zimmer kann man einen unglaublichen Tierreichtum aus nächster Nähe beobachten: Tukane, Aras, Nasenbären, Brüllaffen, Faultiere, große Eidechsen, farbige Schmetterlinge etc.
Es gibt auch einen Gemeinschaftspool, der ein beliebter Aufenthaltsort für Gäste und Wildtiere ist, da er regelmäßig von Tukanen und Lapas (Aras) mit herum hüpfenden Totenkopfäffchen gestreift wird. Die Ess- und Barbereiche sind wunderschön und das Essen ist absolut unglaublich. Die Mahlzeiten, die im Hauptrestaurant serviert werden, sind, gelinde gesagt, exquisit und basieren auf lokal angebauten Bio-Zutaten. Der schönste Strand, den man sich vorstellen kann, ist etwa 15 Minuten entfernt und ein Abholservice erspart Ihnen den Weg zurück zur Lodge.
Es gibt eine ganze Reihe von Wanderungen, die Sie hier unternehmen können: den Ridge Walk, den Osa Trail, den Waterfall Walk, die Nachtwanderung, die Sunset Birds, die Early Birds und den Strandausflug. Alle Ausflüge werden von geschulten Führern geleitet, die Ihnen die Augen für die reiche Fauna der Gegend öffnen werden. Es werden auch Touren außerhalb der Lodge angeboten, wie z. B. die Golfo Dulce Dolphin Tour, Mangroven-Kayak-Touren, Reiten, Abseilen an einem Wasserfall oder eine Fahrt mit einer Seilrutsche durch die Baumkronen.
Die Lodge ist wunderschön, die Natur ist atemberaubend, die Tiere fantastisch und die angebotenen Touren sehr lehrreich: Lapa Rios kann man nicht genug empfehlen. Absolut perfekt! -
Playa Cativo Eco Luxury Lodge
Playa Cativo Eco Luxury Lodge liegt in seinem eigenen, 1.000 Hektar großen Reservat auf der einzigartigen Osa Halbinsel. Die Lodge ist in den Nationalpark Piedras Blancas eingebettet, der ebenso vielfältig ist wie Corcovado, aber viel weniger Besucher empfängt.
Tatsächlich ist die Tierwelt in Piedras Blancas sensationell – du wirst sich an Affen, Faultieren und prächtigen Vögeln satt sehen. Auch Wale und Delfine lassen sich an der Küste gut beobachten, manchmal sogar von der eigenen Veranda aus.
Playa Cativo bietet atemberaubende Bungalows mit herrlichem Blick über den weiten Golf bis zur fernen Osa-Halbinsel. Es gibt ein außergewöhnliches Spa und einen Pool direkt neben dem Restaurant. Das Angebot an Aktivitäten ist groß und vielfältig: Du kannst eine abendliche Kajaktour durch die ruhigen Flussgewässer unternehmen, um die Biolumineszenz zu beobachten, Delfinen sehen ode rim angrenzenden Piedras-Blancas-Nationalpark wander.
Cativo wird dich garantiert nicht langweilen. -
Pacuare Lodge
Es ist schwierig, einen Ort wie die Pacuare Lodge zu beschreiben, man muss ihn selbst erlebt haben. Schon die Anreise ist ein Erlebnis für sich. Nach anderthalb Stunden Rafting auf dem Pacuare River erreicht man die unglaubliche schöne Pacuare Lodge, eingebettet in den unbeschreiblichen Dschungel des Turrialba Tals.
Die Pacuare Lodge, die von National Geographic als eine der "Unique Lodges of the World" ausgezeichnet wurde, ist nicht nur für ihre vielen großartigen Aktivitäten bekannt, sondern auch für ihre einzigartigen Bemühungen zum Schutz der Natur. Lodge Betreiber haben eine Oase Enklave mitten in einem unberührten Dschungel geschaffen, wo man ständig in Staunen versetzt wird.
Von den grandiosen Villen mit riesigen Zimmern, sowie eine Terrasse mit herrlichem Blick auf den Regenwald, mit Hängematte und Liegestühlen, über die außerordentliche beeindruckenden Aktivitätenauswahl in Begleitung von ausgezeichneten Guides: alles ist perfekt und speziell.
Die Pacuare Lodge hat eine sensationelle Lage am Flussufer des gleichnamigen Flusses. Die 20 palmengedeckte Villen sind über das Lodge-Gelände verstreut, mit sehr viel Privatsphäre. Zusätzlich zu den beiden Jungle View Rooms, die für Familien oder Gruppen konzipiert wurde, gibt es sieben Garden View Bungalows, die über ein zusätzliches Futon und einen fast 360-Grad-Blick auf den Regenwald verfügen. Die River View Suiten sind wunderbar geräumig und verfügen über eine zusätzliche Dusche. Die Linda Vista Suiten sind riesig und verfügen über ein Wohnzimmer, eine beheizte Außendusche und einen privaten, von einer Quelle gespeisten Pool. Außerdem gibt es die Linda Vista Honeymoon Suite, die mit einer Innen- und Außendusche, zwei Terrassen, einem privaten Tauchbecken und einem riesigen Badezimmer ausgestattet ist.
Schließlich gibt es noch die Canopy Honeymoon Suite, die völlig abgeschieden liegt und über eine private Hängebrücke erreichbar ist; die Aussicht ist unschlagbar. Das Badezimmer ist aus Stein und geräumig, es gibt einen quellgespeisten Steinpool und eine überdachte Terrasse mit einer Hängematte - perfekt für jedes Paar, das absolute Privatsphäre und Ruhe inmitten der üppigen Vegetation sucht.
Die Lodge verfügt auch über ein kürzlich renoviertes Spa, das vollständig mit erneuerbaren Energien betrieben wird, sowie über WiFi und Ladestationen in den Gemeinschaftsbereichen.
Pacuare Lodge bietet eine riesige Auswahl an Aktivitäten an. Man kann den ganzen Tag lang wandern, raften, sich beim Canyoning ausüben, Klettern, und Abseilen. Oder einfach sich nur zurücklegen und die wunderschöne Aussicht von der Lodge genießen.
Pacuare ist ein besonderer Ort, um sich auszuruhen und in Kontakt mit der Natur zu kommen. Es ist für uns zweifellos die beste Lodge Costa Rica, und eine, die leider ihren Preis hat! Uneingeschränkt zu empfehlen.
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Hotel Aguas Claras
Aguas Claras ist ein Kunsthotel an der Karibikküste Costa Ricas, das von einer Künstlerfamilie gegründet wurde, und so ist es nicht verwunderlich, dass jedes einzelne Cottage ein bestimmtes Thema behandelt.
Die kleine Lodge umfasst nur 16 Zimmer und liegt am atemberaubend schönen, einsamen Strand von Cocles, dem wohl schönsten Strand der Karibik Costa Ricas. Die Zimmer sind einfach, aber luxuriös und verfügen über eine große Terrasse, auf der man die ganze Zeit über die reiche Fauna der Umgebung beobachten kann.
Vor Ort kannst du Faultiere, Agoutis, Brüllaffen und Aras beobachten - es ist eine Tatsache, dass es dir schwer fallen wird, inmitten der Geräusche dieser Tiere Ruhe zum Schlafen zu finden!
Die Cabanas/Casitas liegen etwas abseits und mit dem Laub dazwischen fühlt man sich wie in seiner eigenen kleinen Oase! Natürlich gibt es auch einen Gemeinschaftspool und mehrere Essbereiche, wie einer am Pool und am Strand.
Zur Aguas Claraas gehört auch ein Spa mitten im Regenwald. Man kann auch Fahrräder als Fortbewegungsmittel ausleihen, was enorm praktisch für die Erkundung der Region ist, wenn man kein Auto hat.
Aguas Claras ist ein wunderschöner und romantischer Zufluchtsort vor der Hektik, an dem man zur Ruhe kommen. Sehr empfehlenswert.
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El Silencio Lodge & Spa
El Silencio befindet sich inmitten eines komplett wiederaufgeforsteten Nebelwaldes am Ende einer windigen, abenteuerlichen Straße, nur eine Stunde vom Flughafen San Jose entfernt. Das Anwesen ist auf einem 500 Hektar Grundstück. Es bietet 16 sehr komfortable Villen, die alle mit einem großzügigen Bad, einem Haartrockner, einer Minibar, einem kleinen Kühlschrank, einer Teekanne und einem Teekessel, einer Kaffeemaschine und einem Gießgerät für Kaffee ausgestattet sind. Zu jeder Villa gehört eine private Terrasse mit handgefertigten Möbeln sowie eine große Badewanne auf der Veranda, von der aus man die großartige Aussicht auf den Regenwald genießen kann!
Die öffentlichen sind in der Hauptlodge untergebracht, einer Hütte im Schweizer Stil mit getrennten Lounge- und Restaurantbereichen, beide sehr stilvoll und modern eingerichtet. Das Essen ist 5-Sterne, mit Farm-to-Table-Gastronomie (die Zutaten wachsen im eigenen Gewächshaus). Was dich jedoch umhauen wird, ist das Niveau der angebotenen Aktivitäten:
Zip-lining, Reiten und Wanderungen zu drei verschiedenen Wasserfällen direkt auf dem Gelände sind nur einige der tollen Aktivitäten, die man hier unternehmen kann. Yoga und ein Wellness-Center sind ebenfalls Teil des Erlebnisses in El Silencio und man kann einfach nicht abreisen, ohne eine Yoga-Sitzung inmitten der unglaublichen Natur zu machen und sich danach bei einer Tiefengewebsmassage zu entspannen.
El Silencio ist kein billiger Ort, aber er ist jeden Pfennig wert. Du bekommst wirklich viel für dein Geld. Ein Ort, an dem du deinen Urlaub in Costa Rica beginnen solltest. Wahrhaftig zu empfehlen. -
Hotel Grano de Oro
Wenn du Freund prunkvoller Kolonialarchitektur bist, dann such nicht weiter: Das Grano de Oro Hotel in San Jose ist deine richtige Bleibe. Das um 1910 als tropisches viktorianisches Herrenhaus errichtete Gebäude eignet sich hervorragend als Fotomotiv vor einem historischen Veranstaltungsort. Aber nicht nur die Fassade im viktorianischen Stil wird dir den Atem rauben. Der Prunk setzt sich in den Innenräumen des Grano de Oro fort, wo eine grandiose Holztreppe zu Fluren führt, geschmückt mit historischen Fotos, Kunstwerken und Patios, wo italienische Brunnen stimmungsvoll sprudeln.
Das Hotel verfügt über 40 Zimmer unterschiedlicher Kategorien, die alle mit bequemen Betten, unterschiedlich großen Bädern und einer Kaffeemaschine ausgestattet sind. Das hoteleigene Restaurant ist eines Michelin-Sterns würdig. Ein Aufenthalt im Grano de Oro ist wie eine Reise hundert Jahre zurück in die Vergangenheit und die einzige wahre Luxusoption in San Jose. Zu empfehlen.
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Peace Lodge
Was für ein Ort, um die Reise zu beginnen! Die Peace Lodge liegt inmitten des La Paz Waterfalls Sanctuary. Es ist kein gewöhnliches Reservat, sondern die neue Heimat für von Gefangenschaft geretteten Tiere des Urwalds, die nicht mehr in freie Wildbahn ausgelassen werden können. Die Tiere wurden dem Sanctuary vom costaricanischen Wildtierministerium (MINAET) anvertraut. Die meisten von ihnen wurden illegal als Haustiere gehalten, als das Wildtierministerium sie fand und beschlagnahmte. Im Sanctuary leben Vögel, Faultiere, Affen, Schmetterlinge, Kolibris, Schlangen, große Katzen, kleine Katzen und Frösche. Als Gast der Lodge hast du uneingeschränkten Zutritt zum Reservat -selbst vor den regulären Öffnungszeiten, wo du das Sanctuary für dich alleine hast.
Die Zimmer sind nicht anders als spektakulär. Kamin, Jacuzzi im Bad und auf der Veranda. Die Terrasse bietet eine spektakuläre Aussicht auf den Urwald und ist mit Hängematte, Schaukeln und ein gut besuchtes Kolibri-Futterhaus ausgestattet. Zur Lodge gehört auch ein super schöner Poolbereich mit Whirlpool, klimatisiertem Pool mit einem Wasserfall und einen Infinity-Pool mit kaltem Wasser und natürlich ein Restaurant. Peace Lodge ist wirklich ein Ort, an dem man inmitten der wunderschönen Natur Ruhe findet. Großartig. -
Xandari Resort & Spa
Genieße die wunderbare künstlerische Architektur in diesem erstaunlichen Ort mit weitem Blick auf San Jose und das zentrale Tal. Du wirst die unglaubliche Mischung aus farbenfrohen Mosaiken, Glasmalerei und modernem Dekor lieben. Alle Zimmer sind riesig und haben eine schöne gewölbte Holzdecke. Die Betten sind sehr bequem. Es gibt sogar eine kleine Kochnische. Es gibt reichlich Sitzgelegenheiten mit einem Sofa und Stühlen sowohl im Zimmer als auch auf der Terrasse. Der Duschbereich ist innen und außen.
Die Anlage ist wunderschön - alle Pools sind makellos und gut gestaltet.
Das Restaurant ist großartig - das Essen ist köstlich und die Lage ist unschlagbar, da man auch die Stadt überblickt. Die meisten Mitglieder des unglaublichen Teams sind seit der Eröffnung im Xandari und ihre Liebe zum Detail ist fantastisch. Es gibt auch einige Trails zu den Wasserfällen, die man machen kann.
Xandari ist ein Ort, an dem man sich in Costa Rica verlieben kann. Es wird dir schwerfallen, wieder zu gehen.
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Anakonda River Boat
Die 2013 gebaute Anakonda ist ein luxuriöses Schiff, das von der Stadt Coca aus das Amazonasbecken Ecuadors erkundet. Die Innenausstattung ist elegant und raffiniert. Es bietet insgesamt 18 klimatisierte Kabinen, von denen vier über einen Balkon verfügen und alle mit riesigen Panoramafenstern ausgestattet sind, um den wunderschönen Blick auf den Dschungel zu genießen. Allerdings wirst du wahrscheinlich nur sehr wenig Zeit in deiner Kabine verbringen. Wenn du nicht gerade den Dschungel in kleineren Booten erkundest, wirst du wahrscheinlich die meiste Zeit auf dem Hauptdeck verbringen, das mit einem Whirlpool und Sonnenliegen ausgestattet ist. Auf dem dritten Deck gibt es eine Bar und einen Lounge-Bereich. Auf dem zweiten Deck sind Boutique und Essbereich untergebracht. Die Tagesausflüge finden in der Regel vormittags und nachmittags statt, wobei auch Nachtfahrten möglich sind. Es gibt Reiserouten von drei bis sieben Nächten, die dich alles anbietet, was Ecuadors Amazonas zu bieten hat.
Für Bootsliebhaber gibt es keine bessere Möglichkeit, als den Dschungel auf einem solchen Boot zu erkunden.
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Sacha Lodge
Die Sacha Lodge liegt in einem 5000 Hektar großen privaten ökologischen Reservat und bietet ihren Gästen echtes Dschungelabenteuer in einer komfortablen und sicheren Umgebung. Es werden tägliche Aktivitäten angeboten, unter anderem Baumkronenwanderung, Kapok-Turm, Bootsfahrten, Waldspaziergänge, nächtliche Kaimanbeobachtung, Piranha-Angeln (von Ihnen nicht erwünscht), sowie den Besuch eines Schmetterlingshauses.
Alle 26 Bungalows sind aus traditionellen Materialien gebaut, mit einem hohen Strohdach und einer schattigen, privaten
Terrasse. Für deinen Komfort sind Deckenventilatoren über den Doppelbetten angebracht und alle Cabanas sind mit einem Insektenschutz ausgestattet. Die Einrichtung ist einfach, aber die Cabanas fügen sich harmonisch in die Umgebung des Regenwaldes ein und schaffen ein Dschungel-Ambiente. Alle Bungalows verfügen über ein eigenes Bad mit Spültoilette und Warmwasserdusche. Hängematten stehen ebenfalls zur Verfügung und bieten die perfekte Möglichkeit, die natürliche Umgebung zu genießen und nach wilden Tieren Ausschau zu halten!
Die Lodge verfügt über eine Hauptbar und eine Lounge, in der die Gäste Getränke kaufen können und in der dreimal täglich ein Buffet serviert wird. Oberhalb dieses Bereichs befindet sich ein erhöhter Aussichtspunkt, von dem aus man einen schönen Blick auf den Pilchicocha-See hat.
In der Sacha Lodge erlebt man ein echtes Dschungelabenteuer mit Klasse. Wir würden uns jedoch wünschen, dass Sacha ehrlicher mit seiner Werbung umgehen würde. Auf der Website der Lodge werden jedoch weiterhin Attraktionen angeboten, die nicht mehr verfügbar sind, was zu einer Enttäuschung der Gäste führen kann. Das weltberühmte "Butterfly House" wurde abgerissen, um an dieser Stelle weitere Räume zu errichten. Die beworbene Papageienlecke befindet sich auf einem fremden Grund-stück, wo die Sacha Lodge die Besucherrechte verloren hat. Somit haben auch Sachas Kunden den Zu-gang dazu verloren.
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Mashpi Lodge
Es gibt nur wenige Dschungel-Lodges, die so perfekt sind wie die Mashpi Lodge. Von dem Moment an, in dem man abgeholt und nach Mashpi gefahren wird, hat man das Gefühl, einen Fuß in das Paradies zu setzen. Das Reservat, in dem die Lodge liegt, ist absolut magisch, und die Aussicht aus jeder Ecke dieser anspruchsvollen und modernen Lodge, die viele Preise für Architektur und Inneneinrichtung gewonnen hat, ist einfach zum Sterben schön.
Die 21 überdimensionalen Zimmer haben unglaubliche Panoramafenster, die jeden Quadratzentimeter der atemberaubenden Aussicht optimal nutzen. Jedes Zimmer verfügt über ein eigenes Bad, eine moderne Einrichtung und bodentiefe Fenster, die dafür sorgen, dass man jeden Morgen mit einem atemberaubenden Blick auf den Wald aufwacht. Die Zimmer verfügen über alle Annehmlichkeiten außer einem Fernseher, die Betten sind super groß und bequem und es gibt einen kostenlosen Wäschetrocknungsservice, was bei der Luftfeuchtigkeit unerlässlich ist.
Im ersten Stock der Lodge befindet sich die Bibliothek sowie eine kleine Boutique. In der nordwestlichen Ecke bietet die schattige Terrasse eine unterbrochene Aussicht und bequeme Sitzgelegenheiten. Außerdem gibt es einen Wellnessbereich mit Whirlpool.
Die Aktivitäten in Mashpi sind enorm vielfaltig. Mit der Seilbahn kann man den Wald aus einer anderen Perspektive erleben. Dieses aufregende Seilbahnsystem unter freiem Himmel führt dich direkt durch die Baumkronen des Waldes und bietet den Gästen eine entspannende Möglichkeit, das Reservat aus der Vogelperspektive zu genießen. Außerdem ist das Reservat von zahlreichen Naturlehrpfaden durchzogen, die man begehen kann. Nachtwanderungen, Baden in natürlichen Pools, Vogeltouren zu einem Lek, wo man Hoffnungen hegt, auf den Startvogel des Reservats, den Anden-Felsenhahn, anzutreffen sind ebenfalls Teil des Programms in Mashpi, genauso wie das Sky Bike ist ein faszinierendes, seilbahnähnliches Erlebnis, bei dem zwei Personen gleichzeitig zwischen zwei Punkten im Wald hin- und herfahren können. Man kann auch das Life Centre besuchen, eine Beobachtungsturm mit einer großen Terrasse mit einem 270°-Blick auf den grünen Choco-Wald, von der aus man Vögel, Schmetterlinge und andere Wildtiere beobachten kann.
Fast alle Mitarbeiter aus den umliegenden Dörfern, ein Beweis für die lobenswerten Bemühungen von Mashpi, die lokale Bevölkerung in ihr nachhaltiges Tourismusprojekt zu integrieren. Die Lodge unterhält auf ihrem Gelände sogar ein Labor für wissenschaftliche Zwecke (nicht umsonst werden jedes Jahr neue Tierarten im Reservat entdeckt!)
Mashpi ist einfach ein absolut perfekter Ort, an dem es absolut nichts zu verbessern gibt.
Alles in allem ist Mashpi zweifelsohne eine außergewöhnliche Lodge, um vom Alltag abzuschalten und einer dieser WOW-Orte, die man nie im Leben vergisst. Und wenn wir ihr mehr als eine Zehn geben könnten, würden wir es tun. Perfekt.
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Hacienda Piman
In einem Land, in dem es nicht an Haciendas mangelt, sticht die Hacienda Piman als eine der ältesten hervor. Das 1680 erbaute Herrenhaus ist eine Mischung aus Details der letzten Jahrhunderte, einer Kapelle aus dem 19. und einem bemalten Dachgesims aus dem 20. Jahrhundert. Es bewahrt den Geschmack eines Herrenhauses, kombiniert mit dem Geschmack eines Landhauses, und seine Inneneinrichtung ist eine Ausstellung von architektonischen Relikten aus der ganzen Welt.
architektonischen Relikten aus allen Epochen. Zugegeben, es ist nicht einfach, dorthin zu gelangen (die Zufahrtsstraße ist in einem schlechten Zustand), aber die Mühe lohnt sich.
Das Anwesen verfügt über sieben Zimmer im Haupthaus und weitere zehn in eigens dafür errichteten Villen, die über das Gelände verstreut sind. Die Zimmer waren makellos: ein großes Schlafzimmer mit einer Terrasse und einer begehbaren Dusche. Der beheizte Swimmingpool befindet sich in einem Garten. Die meisten Mahlzeiten wurden draußen im Innenhof serviert und waren von hoher Qualität. Man fühlt sich in eine andere Zeit zurückversetzt.
Das Angebot an Ausflügen ist umfangreich und umfasst einen Besuch auf dem Markt von Otavalo, eine Wanderung mit Andenbären und eine Wanderung durch den Arrayanes-Wald sowie Reiten.
Die Hacienda Piman ist ein charmanter und sehr empfehlenswerter Ort, um eine Ecuador-Reise stilvoll abzuschließen. -
Hacienda Pinsaqui
Die Hacienda Pinsaqui ist eine restaurierte Hacienda aus dem achtzehnten Jahrhundert in einer idyllischen Umgebung nah Otavalo, die ideal ist, um dem Alltag zu entfliehen. Ursprünglich im Jahr 1790 als koloniale Textilfirma erbaut, hat sie es auf wundersame Weise geschafft, über zweihundert Jahre ihren Charakter und ihre volle Authentizität zu bewahren und ist zweifellos eine der bemerkenswertesten Unterkünfte auf jeder Ecuador Reise. In den geschwungenen Bögen, den Lehmwänden und den Antiquitäten findet man Elemente der traditionellen spanischen Kolonialarchitektur.
Die ursprüngliche Kapelle, der prächtige Speisesaal mit dem großen Kamin, die gepflegten Gärten, die rustikale Bar, die hellen Veranden, die sich durch blau gerahmte Fenster zum Garten hin öffnen, und die schönen und eleganten Zimmer, die Charme versprühen: Alles in der Hacienda hat einen nostalgischen Touch.
Eine durchaus empfehlenswerte Adresse, ideal um eine Reise durch Ecuador in vornehmer Umgebung ausklingen zu lassen. -
Casa Gangotena
Mit Blick auf die Plaza San Francisco in historischem Zentrum von Quito, das spektakulär restaurierte Casa Gangotena ist ein historisches Haus, wo zeitgenössisches Design mit Antiquitäten verschmolzen werden.
Schon von außen beeindruckt die imposante, weiß leuchtende neoklassizistische Fassade.
Im Inneren bietet das Hotel eine Vielzahl von hellen Räumen mit Stuckwänden, in denen sich Säulen und Arkaden mit unzähligen Blumen- und Pflanzensträußen mischen. Es gibt eine Bar im englischen Clunb-Stil mit dunklen holzgetäfelten Wänden, ein wunderbares Restaurant, in dem exquisite Sieben-Gänge-Menüs serviert werden, eine herrliche Terrasse im Obergeschoss mit Blick auf den Platz und einen schönen Innenhof mit Springbrunnen.
Die 25 Zimmer sind alle verschieden, aber alle wunderbar. Einige blicken auf den sehr hübschen Innenhofgarten und den Brunnen und andere auf die Plaza mit unglaublichen Aussichten auf die Virgen. Alle vermitteln altmodischem Luxus in Verbindung mit modernen Annehmlichkeiten. Jugendstil verbindet sich mit neoklassizistischer Architektur, und man merkt, dass es große Anstrengungen unternommen wurden, um die ursprünglichen Details des Gebäudes, einschließlich der bemalten Decken, zu erhalten.
Das Gangotena ist ein exquisites Hotel im Kolonialstil, luxuriös und elegant. Ein großartiges Hotel mit antikem Flair und einem sehr persönlichen Service, den man heutzutage nur noch selten findet. Zweifelsohne eines der besten Luxushotels der Stadt. Sehr zu empfehlen. -
The Hermitage
Wenn Du in Jakarta einen Rückzugsort im Vintage-Stil suchst, um der Großstadt zu entfliehen, dann sind bist Du im The Hermitage genau richtig.
Das Hotel liegt in einer üppig grünen Gegend von Jakarta namens Mentang, in der sich viele Botschaften und Herrenhäuser befinden, und ist in einem Kolonialstil voller historischem Flair eingerichtet. Es genügt zu sagen, dass sich in der Lobby ein Ausstellungsraum für Oldtimer befindet.
Die 90 Zimmer sind alle geräumig und geschmackvoll eingerichtet. Sie verfügen über ein separates Schlafzimmer und ein Wohnzimmer mit Sofa, Schreibtisch und Fernseher.
Außerdem gibt es einen schönen Swimmingpool, einen Fitnessraum und eine kultige Bar auf dem Dach mit 360-Grad-Blick.
Das beste und meistgelobte Merkmal des Heritage ist zweifellos das große offene Restaurant, in dem man einige der exquisitesten Gerichte Jakartas kosten kann.Die Verschmelzung von Kolonialkunst und Moderne, der hohe Servicestandard und die hervorragende Küche machen The Hermitage zu einem empfehlenswerten Luxushotel. Einfach ausgezeichnet.
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The Orient Jakarta
Das Äußere dieses 32 Stockwerke hohen Wolkenkratzers im Geschäftsviertel von Jakarta lässt nicht erahnen, was Dich im Inneren erwartet. Sobald Du The Orient Jakarta betrittst, wird Dich die prächtigen, spektakuläre Inneneinrichtung überwältigen. Indonesische Kunst findet sich in jedem Winkel dieses üppig dekorierten Gebäudes mit beeindruckend hohen Decken.
Die 150 Zimmer verschiedener Kategorien sind auf zwölf Etagen verteilt. Alle Zimmer haben ihren ganz eigenen Charme, mit Badewanne und Blick auf die Wolkenkratzer von Jakarta, sehr bequemen Betten und noch schönerem Dekor.
Verpasst auf keinen Fall das Cafe Cali auf der Dachterrasse: Ein Muss, um die von Lichtern belebten Großstadt bei Nacht zu erleben.In einem Hotel dieser Qualität dürfen ein fantastischer Pool und ein Jacuzzi nicht fehlen. Außerdem gibt es eine Bibliothekslounge mit Snacks und Kaffee, einen Fitnessraum und ein tolles Restaurant.
Wenn Du auf der Suche nach einem Hotelerlebnis bist, das Deine Sinne berührt, sucht nicht weiter und buche hier. Du tust Dir selbst einen Gefallen.
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The Dharmawangsa
Das prächtige Dharmawangsa ist wohl eines meiner Lieblingshotels in Jakarta. Angefangen bei der exquisiten Inneneinrichtung, der Architektur, der wunderschönen Lobby und dem wunderbaren Blick in die Gärten.
Es bietet 99 riesige Zimmer mit ebenso riesigen Bädern, die alle mit wunderschönen javanischen Möbeln eingerichtet sind.
Es gibt eine Bar und eine Lounge, eine Bibliothek, ein Restaurant, mehrere Pools, einen Kinderspielplatz, ein Fitnesscenter, einen Jacuzzi und ein Spa.Das Restaurant bietet seinen Gästen eine Vielzahl von Gerichten an, von traditioneller indonesischer Küche bis zu asiatischen und europäischen Gerichten. Das Frühstücksbuffet wird Dich noch monatelang nach dem Essen hungrig machen.
Das Personal ist tadellos liebenswürdig, charmant und hilfsbereit.Es ist aber Dharmawangsa perfekte Aufmerksamkeit für die kleinsten Details, die fühlen lassen, als Freund auf einem Königspalast zu sein (und nicht als zahlender Gast).
Das Dharmawangsa ist eine wahre Oase in der Metropole Jakarta. Es geht einfach nicht besser. Einfach wunderbar.
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Hotel Tentrem Yogyakarta
Normalerweise würden wir ein solches Hotel nicht empfehlen, aber das Tentrem Yogyakarta ist so weit über der Liga der 5-Sterne-Hotels, dass wir gerne eine Ausnahme machen.
Ich kann mühelos sagen, dass das Tentrem das beste Hotel in der Stadt Yogyakarta ist. Es hat eine moderne Struktur, ohne dabei einen Stammes-Touch zu verlieren. Die mehr als zweihundert Zimmer sind sehr geräumig und komfortabel und sind alle mit privaten Terrassen ausgestattet. Sie verfügen über zwei kostenlose Flaschen Wasser, eine kostenlose Minibar (mit Softdrinks und Säften), Bademäntel, Hausschuhe, einen großen Safe, sehr gutes kostenloses WLAN, Klimaanlage usw. Das Badezimmer ist groß, sehr sauber und sehr komfortabel.
Es gibt einen spektakulären Swimmingpool und das Restaurant serviert erstklassiges Essen.
Das Tentrem ist zudem sehr gut gelegen, etwa 15 Minuten zu Fuß vom Einkaufsviertel Malioboro entfernt. Das Hotel selbst bietet einen kostenlosen Shuttle nach Malioboro, der etwa jede Stunde fährt.
Der Service ist tadellos, wie man es in einem Hotel dieser Kategorie erwarten würde.
Das Tentrem ist eine sehr gute Wahl für Yogjakarta. Sehr zu empfehlen. Preis- und-Leistungsverhältnis ist für ein Hotel dieser Klasse super. -
Amanjiwo
Sicherlich kann man in Yogyakarta nicht luxuriöser leben als in Amanjiwo. Die Marke Aman hat ihre eigenen Maßstäbe in der Luxushotellerie gesetzt und ihre Lodges auf dem gesamten indonesischen Archipel gelten als die luxuriösesten auf den Inseln.
Amanjiwo in Borobudur bildet da keine Ausnahme. Das Hotel macht das Beste aus seiner herrlichen Lage an den Hängen des Menoreh-Bergs mit herrlichem Blick auf den Borobudur-Tempel. Die 31 Suiten sind in einem Halbkreis um die zentrale, pompöse Haupthaus angeordnet, die den Tempeln von Borobudur nachempfunden ist, und bieten eine beeindruckende Architektur.
Alle Suiten sind von höchster Qualität und verfügen über einen eigenen privaten Pool. Aber es ist ihr Gemeinschaftspool, der Dir buchstäblich die Kinnlade herunterfallen lassen wird.
Die Liebe zum Detail, die das äußerst professionelle Team an den Tag legt, und die aufrichtige Gastfreundschaft werden alle Erwartungen übertreffen. Es gibt kaum ein Detail, das im Amanjiwo nicht bereits berücksichtigt wurde. Die Lodge bietet ihren Gästen die Möglichkeit, die nähere Umgebung auf eigene Faust zu erkunden.
Das Amanjiwo ist mit Sicherheit eines der besten Hotels der Welt. Es gibt keine Worte, um es zu beschreiben. Man muss es selbst erleben. Der Preis ist natürlich extrem hoch, aber das ist etwas, was man erwarten kann. Einfach unglaublich. -
Villa Borobudur
Wenn Du auf der Suche nach einer kleinen Unterkunft im Boutique-Stil sind, könnte Villa Borobudur mit ihren sechs einzigartig gestalteten Privatvillen genau das Richtige für Dich sein.
Es erwartet Dich eine ganz private Villa mit Blick auf die Vulkane von Yogyakarta, den Borobudur-Tempel und die charmanten Dörfer der Region. Die Villen sind alle unterschiedlich, aber alle sind wunderschön, offen gestaltet, mit schönen Holzschnitzereien im traditionellen javanischen Stil dekoriert, mit einer geschnitzten javanischen Decke und einem großen und spektakulären Badezimmer, inmitten der Natur. Die Villen liegen auf einem Hügel, umgeben von üppigem Dschungel, und bieten einen herrlichen Blick auf den Borobudur-Tempel.
Der private Pool ist ideal zum Entspannen nach der Besichtigung der Tempel.
Jeden Morgen wachst Du mit dem Klang der Gebete auf, die über das Tal schweben: ein fast magisches Erlebnis!
Und das Essen wird in Deiner eigenen Villa serviert. Die Speisekarte ist sehr umfangreich und basiert auf typisch westjavanischen Gerichten. Kurzum: Wenn Du Privatsphäre und Entspannung an einem unvergesslichen Ort schätzt, ist die Villa Borobudur genau das Richtige für Dich. Meine Lieblingsunterkunft in Borobudur. -
Plataran Borobudur Resort
Das Plataran Borobudur Resort ist die perfekte Wahl für diejenigen, die eine kleine, gemütliche Atmosphäre mit allem Komfort von zu Hause suchen. Die Lage mit Blick auf den Borobudur-Tempel, eingebettet in eine üppige grüne Landschaft ist unvergleichlich. Alle 21 Villen im Kolonialstil befinden sich an einem steilen Hang, umgeben von Pflanzen und Bäumen. Das Erste, was Euch auffallen wird, ist die nahtlose Verbindung von traditioneller javanischer Architektur mit modernem Komfort. Die Villen sind geräumig und großzügig und verfügen über einen privaten Pool. Wenn man möchtet, kann auch in der Villa speisen. Der Höhepunkt des Erlebnisses ist zweifellos der engagierte, private Butler, der sich persönlich um Euren Aufenthalt kümmert, um sicherzustellen, dass er perfekt ist.
Die Gemeinschaftsbereiche umfassen das Restaurant, den zentralen Pool, den Wellnessbereich und die Lounge. Das Terrassenrestaurant serviert eine Mischung aus indonesischen Spezialitäten und westlichen Gerichten. Besonders das Frühstücksbuffet mit den indonesischen Spezialitäten ist hervorragend.
Von den Terrassen des Patio-Restaurants genießt man einen herrlichen Blick auf die Berge und das Tal sowie auf den Borobudur-Tempel. Das Personal ist sehr freundlich und wird alles tun, um alle Wünsche zu erfüllen.
Eigentlich ist es schade, dass die meisten Gäste nur 1 oder 2 hier Nächte bleiben, denn das Plataran Borobudur Resort bietet so viel mehr! Du wirst von hier nicht weg kommen wollen. Einfach perfekt. -
Plataran Bromo Resort
Das Plataran Bromo Resort ist mit Abstand das beste Hotel in der Region um den Mount Bromo. Das Hotel genießt eine außergewöhnliche Lage, mit herrlichem Blick auf die umliegenden Berge und Täler. Eigentlich bietet es viel mehr als nur einen guten Ausgangspunkt für die Erkundung des Mount Bromo.
Wenn Ihr es schafft, Euch von der herrlichen Aussicht zu lösen (das Hotel liegt buchstäblich an den Hängen eines Berges), könnt Ihr Euch in den schönen Gärten entspannen und sogar ein Gewächshaus besuchen. Die meisten Gäste sind nur für eine Nacht hier und können nicht alle Annehmlichkeiten nutzen, die Plataran Bromo bietet.
Die Unterbringung erfolgt in 38 Zimmern, die sich auf Standardzimmer im Haupthaus und sehr luxuriöse Villen mit eigenem Butlerservice verteilen. Die Villen sind sehr geräumig, mit viel Holz eingerichtet, was viel Gemütlichkeit versprüht.
Das Hotel selbst ist sehr gut geführt und das ganze Team sehr freundlich und informativ.
Die Plataran-Kette hat sich im Laufe der Jahre einen guten Ruf für qualitativ hochwertige Unterkünfte zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis erworben, und das Plataran Bromo ist keine Ausnahme. Wenn Du auf der Suche nach einer stilvollen Unterkunft in der Gegend des Mount Bromo bist, ist dies Dein Ort. -
Amankila
Das Amankila liegt an einem der schönsten Strände an der ruhigen Ostküste Balis und ist ein weiteres Haus der Aman Hotel Group, das Dich sprachlos machen wird.
Der Strand ist groß und privat und man kann dort mit Kajaks und Stand-up Paddle kostenlos verwenden. Es gibt auch einen sehr großen Strand-Pool.
Aber das Unglaublichste am Amankila ist der Swimmingpool mit drei Bahnen mit dem unglaublichsten Blick auf das Meer, den man sich vorstellen kann.
Die Villen sind wunderschön dekoriert, perfekt gepflegt, makellos sauber und privat; sie verfügen über einen Pool und einen Blick aufs Meer.
Der Service ist sehr gut. Es wird viel Wert auf Details gelegt und alles ist gut durchdacht. Das Personal geht in der Regel noch einen Schritt weiter, um die Wünsche der Gäste zu erfüllen. Das Essen ist ausgezeichnet, vor allem die balinesischen und indonesischen Gerichte.
Aber der Preis des Amankila ist super teuer, und ich weiß nicht, ob er entweder durch das Hotel selbst oder durch den Ort, an dem es sich befindet, gerechtfertigt ist. Meiner Meinung nach, wenn Du an den Strand willst, fahr lieber zu den Gili-Inseln. Wenn Du Bali erkunden möchtest, bleib lieber im Zentrum der Insel. Ich empfinde es als etwas schwierig, mir vorzustellen, für wen ein Hotel wie das Amankila geeignet sein könnte. Vielleicht für jemanden, der einen Ort sucht, an dem er für zwei oder drei Nächte dem Alltag entfliehen kann.
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Belmond Jimbaran Puri
Das Belmond Jimbaran Puri ist wahrscheinlich die einzige Unterkunft, die wir in der Gegend von Kuta in der Nähe des Flughafens Denpasar empfehlen würden, und es ist das einzige Hotel am schönen Jimbaran Strand.
Die 64 Villen in drei verschiedenen Kategorien sind wunderschön in der weitläufigen und gepflegten Gartenanlage angelegt.
Alle verfügen über geräumige, helle Innenräume und ruhige Außenterrassen oder private Gärten (einige sogar mit großzügigen Privatpools).Der Strand ist sehr gut ausgestattet mit ausreichenden Sonnenliegen, Strandbar und Restaurant mit erstaunlich günstigen Preisen für ein Luxushotel wie dieses, wo fangfrischen Fisch aus der Region serviert wird.
Natürlich gibt es auch einen Swimmingpool.
Aufgrund seiner günstigen Lage eignet sich das Belmond Jimbaran perfekt für einen 1-2 Nächte Transitaufenthalt durch Bali. Wenn Du aber die Insel tiefer erkunden möchtest, solltest Du nach Ubud fahren. Empfehlenswert.
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Capella Ubud
Von vielen als das weltweit beste Hotel bezeichnet, wird Dein Herz sicherlich höher schlagen, sobald Du an Capella Ubud denkst.
Schon beim Anblick der Lage der Lodge inmitten des dichten und geheimnisvollen tropischen Dschungels von Zentral-Bali wird einem sofort klar, dass Capella Ubud nicht irgendein Hotel ist, sondern ein wahres Erlebnis für die Sinne.
Das Hotel bietet keine Zimmer, sondern luxuriöse Zelte, die vom renommierten Architekten Bill Bensley entworfen wurden. Jedes Zelt ist anders und vermittelt ein Gefühl völliger Abgeschiedenheit, denn wenn man auf seiner eigenen Terrasse steht, sieht man nichts als dichten Dschungel um sich herum.
Aber warte mal, dass Du Dich von der unglaublichen Natur, die sich in jeder Richtung entfaltet, losreißt, um das Innere des Zeltes zu betrittst. Das Innere der Zelte ist einfach ein Traum: Die Zeltwände lassen sich wegklappen und geben den Blick frei auf gemütliche, mit unzähligen balinesischen Schnitzereien verzierte Schlafzimmer, luxuriöse Badezimmer und geräumige Lounges. Und überall findet man große Balkone, die von schirmförmigen Dächern geschützt sind und von denen aus Du die Landschaft bewundern kannst. Jedes Zelt hat auch einen eigenen Swimmingpool, der über steile Treppen zu erreichen ist.
Die unglaubliche Natur Balis ist der wahre Protagonist von Capella Ubud und sie umgibt auch die Gemeinschaftsbereiche. Es gibt einen beheizten Swimmingpool, ein Spa, ein Lounge-Zelt, in dem vor dem Abendessen Tee und Cocktails serviert werden. Es gibt auch einen Spa und zwei Restaurants, Api Jawa, ein Sushi-Restaurant, und Mads Lange, das auf indonesische Küche spezialisiert ist.
Das Capella Ubud bietet viel für den Preis: eine Auswahl an kostenlosen Aktivitäten, die im Preis inbegriffen sind (Yoga, Wandern, Dorftouren usw.), einen kostenlosen Shuttleservice nach Ubud, einen kostenlosen Wäscheservice und einen tadellosen Service.
Es versteht sich von selbst, dass Capella Ubud ein vorbildliches ökologisches Protokoll befolgt, um die ökologischen Auswirkungen ihrer Gäste zu eliminieren.
Capella Ubud ist einfach eine Erfahrung, die man gemacht haben muss. Es ist teuer, ja, aber jeden Morgen zu den Geräuschen des Dschungels aufzuwachen ist eine transformative, unbezahlbare Erfahrung, die Dich nie mehr loslassen wird.
Wenn Du auf der Suche nach etwas Tieferem und Besonderem bist, such einfach nicht weiter. -
COMO Sambhala Estate
Bali ist voller wunderbarer Orte und manchmal ist es schwer, das richtige Hotel für sich zu finden. Nach dem Capella Ubud, das wegen seiner unglaublichen Architektur einzigartig ist, würde ich das COMO Sambhala wählen. Dieses Hotel verändert Dein Leben. Für Bali Verhältnisse ist es zwar teuer, aber es ist den Preis wert.
Das Hotel wurde von einem Ehepaar entworfen, das es später an die Hotelkette Shambhala verkaufte, und das Beste daran sind die fünf ursprünglichen Villen mit einer Dekoration aus einer anderen Welt. Es gibt noch 35 dazu gebauten Villas, aber die haben nicht so viel Charme wie die Ersten. Jede Villa ist mit einer Außendusche und einem Bad ausgestattet. Jeweils drei oder vier Zimmer teilen sich einen Pool, sodass man fast immer allein darin ist.
Auf jeden Fall ist das COMO Sambhala viel mehr als nur eine Ansammlung von schönen Villen. Es ist schwierig, etwas Bestimmtes hervorzuheben, denn das Hotel ist in vielerlei Hinsicht exzellent: die Lage mitten im Dschungel, die natürlichen Pools am Fluss, das Frühstück à la carte, die Küche, die Picknicks, das Spa, die Fahrradtouren, die Massagen, die Yogakurse, die balinesische Dankbarkeitszeremonie....
Ein tolles Hotel inmitten einer großartigen Natur. Sehr empfehlenswert.
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Cross Bali Breakers
Cross Bali Breakers liegt an der südlichsten Spitze von Bali, in der Nähe der legendären Surfmekka von Balangan Beach, wo man die epischsten Sonnenuntergänge erleben kann.
Es bietet einen intimen, ruhigen Rückzugsort, weitab der üblichen belebten Orte, weit weg vom nächsten Restaurant.
Es ist der perfekte Ort für alle, die sich stilvoll verwöhnen und rundum versorgen lassen wollen, ohne das Hotelgelände zu verlassen.
Cross Bali Breakters bietet 57 Deluxe Private Pool Villen auf Bali, eingebettet in die üppige Naturlandschaft. Die Zimmer sind außerordentlich ordentlich. Die Sauberkeit und die Liebe zum Detail sind offensichtlich, zusammen mit dem netten Personal, dem köstlichen Essen und dem wunderbaren Service. Das Personal ist das Aushängeschild dieses Ortes und wird während Deines gesamten Aufenthaltes alles tun, damit Du Dich wohlfühlst.
Das Hotel verfügt über zwei großartige Pools, ein Spa und ein Restaurant, das hervorragendes Essen serviert. Es werden tolle Aktivitäten angeboten, wie z. B. Pilates, Surfkurse usw.Für diejenigen, die Abwechslung suchen, gibt es täglich einen Shuttlebus zum Strand.
Cross Bali Breakers ist ein ausgezeichnetes Resort im All-Inclusive-Stil und eignet sich gut für Ruhesuchende, die nirgendwo hingehen wollen. Wenn Du damit zufrieden bist, wirst Du Dich hier wohlfühlen.
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Kayumanis Jimbaran Private Estate
Bali ist bekannt für seine Boutique-Hotels mit Unterkünften im Villenstil, und unter all diesen, die die Insel zu bieten hat, haben wir ein Faible für das Kayumanis Jimbaran Private Estate entwickelt, nur 5 Gehminuten von Jimbaran Strand.
Das Hotel bietet insgesamt 19 Villen, die geräumig, stilvoll eingerichtet und so gebaut sind, dass sie das tropische balinesische Klima mit einer cleveren Mischung aus Innen- und Außenelementen optimal nutzen. So befindet sich zum Beispiel das Badezimmer im Freien, während das Schlafzimmer geschlossen ist und der Wohn- und Essbereich wiederum im Freien liegt. Die Villen sind auch besonders schön um einen Garten herum angelegt. In der Mitte befindet sich ein großer privater Swimmingpool, der perfekte Ort zum Entspannen und Genießen.
Das Frühstück ist auf Bestellung und wird in der Villa serviert. Das Restaurant vor Ort bietet eine gute Auswahl an lokalen und internationalen Gerichten, und Sie können Ihre Mahlzeiten entweder im Restaurant oder in Ihrem Anwesen einnehmen. Es gibt auch ein Spa und einen zentralen Pool.
Äußerst empfehlenswert.
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Komaneka at Tanggayuda
Das Komaneka at Tanggayuda ist ein abgelegener, romantischer und atemberaubend schöner Ort abseits des Trubels von Ubud. Im Gegensatz zu vielen anderen Resorts auf Bali, die riesig sind und von Möchtegern-Instragram-Influencern wimmeln, fühlt man sich im Komaneka wie in einer eigenen privaten und abgeschiedenen Oase.
Es gibt zwanzig Villen in dem recht großen Anwesen. Alle Villen sind sehr schön, mit großen, bequemen Betten, toller Klimaanlage, leckeren Snacks (köstliches Obst und Kekse) und herrlichen Badezimmern.
Das Nonplusultra für Romantiker sind jedoch die Villen im Tal, die einen atemberaubenden Blick auf das Dschungeltal bieten. Sie sind sehr privat und verfügen über einen schönen privaten Poolbereich.
Zu den Gemeinschaftseinrichtungen gehören drei sehr schöne Infinity-Pools und ein Restaurant mit köstlichem Essen.
Das Hotel bietet einen kostenlosen Shuttle, der Dich ins Zentrum von Ubud bringt, tägliche Yogakurse und High Tea am Nachmittag.Ich bin mir sicher, dass Du alles an Deinem Aufenthalt hier lieben wirst. Ruhesuchende und Liebhaber einer ruhigen Umgebung werden sich hier wohlfühlen.
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The Elysian
Bali ist bekannt für seine Villenhotels und The Elysian ist eines der besten seiner Art. Zentral in Seminyak gelegen, 10 Minuten vom Strand und der Hauptstraße entfernt, ist die Lodge dennoch weit genug entfernt, um ihren Gästen Ruhe und Frieden zu garantieren.
Die Gäste haben die Wahl zwischen 26 Villen mit Pool, die mit allem ausgestattet sind, was man für einen perfekten Aufenthalt braucht.
Das Essen im Restaurant ist ausgezeichnet, ebenso wie der Service, der auf einem anderen Niveau ist. Schon bei der Ankunft wird man mit dem Vornamen angeredet und das Personal erinnert sich an jedes noch so kleine Detail.
Das Spa ist großartig und bietet zweifellos einige der besten Behandlungen auf Bali.Insgesamt ist das Elysian ein gutes Hotel, vor allem für Hochzeitsreisende, die nicht weit von den Attraktionen und dem Nachtleben von Seminyak entfernt sein wollen.
Wenn Ihr allerdings auf der Suche nach einer idyllischen Bleibe abseits des Night live Trubels seid, dann ist The Elysian sicherlich nicht der richtige Ort für Euch.
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Plataran Komodo Resort
Wenn Ihr auf der Suche nach einem Luxushotel für Euren Komodo-Urlaub seid, dann seid Ihr hier genau richtig: Im Plataran Komodo Resort findet Ihr das schöne Hotel, das Ihr Euch vorgestellt habt.
Zunächst einmal ist die Lage des Hotels sensationell. Es liegt am wunderschönen Waecicu Beach auf der Insel Flores, nicht weit von der Hauptstadt Labuan Bajo entfernt, und bietet einen atemberaubenden Blick auf das Floresmeer und seine Unterwasserwelt. Das Plataran Komodo Resort ist auch sehr klein (nur 18 Zimmer), was seinen Charme noch verstärkt. Die Anlage ist sehr gut ausgestattet und verfügt über einen Fitnessraum, einen Swimmingpool, ein Restaurant und zwei Bars, in denen man den Sonnenuntergang genießen kann. Auch das Essen ist von hoher Qualität.
Selbst die einfachsten Villen sind luxuriös genug. Die Zimmer sind riesig und mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet, die man nur brauchen kann. Das Bett ist sehr bequem, und die oberen Zimmerkategorien haben sogar zwei Badewannen und eine Indoor- und eine Outdoor-Dusche und manche sogar einen privaten Pool.
Das Resort bietet Paddelsurfen, Kanufahren in Glasbooten, um die herrlichen Fische und Korallen zu sehen, und natürlich Schnorchel- oder Tauchausflüge und einen Besuch bei den Komodowaranen im nahe gelegenen Rinca.
Das Plataran Komodo Resort ist zweifelsohne ein sehr gutes Hotel der gehobenen Preisklasse und in dieser Hinsicht kann man nichts aussetzen. Für diejenigen, die einen Aufenthalt hier mit einer Tauchsafari im Komodo Nationalpark verkoppeln möchten, ideal. Wünsche von Naturliebhabern sind in umweltfreundlicheren Lodges wie The Seraya oder The Komodo Resort besser erfüllt.
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Jeeva Beloam Beach Camp
Jeeva Beloam ist eine gemütliche Luxusunterkunft an einem unberührten und abgelegenen Strand auf der Insel Lombok.
Jeeva Beloam ist kein Camp als solches, macht nicht den Fehler, Euch darunter ein Safaricamp vorzustellen! Die Unterbringung erfolgt in 11 sehr komfortablen, klimatisierten Bungalows unter Stroh, die mit privaten Spa-Bädern ausgestattet sind. Alle Zimmer haben private Balkone mit Tagesbetten, von denen man auf den Strand blicken kann. Die Zimmer sind groß und bestehen vollständig aus Holz, was den rustikalen Eindruck noch verstärkt.
Die Gemeinschaftsbereiche sind in einem zweistöckigen Hauptgebäude mit Restaurant und Lounge untergebracht. Es gibt auch einen schönen, einladenden Pool und eine große Feuerstelle am Meeresufer mit einigen sehr bequemen Sitzgelegenheiten.
Das Beloam Beach Camp bietet eine große Auswahl an Aktivitäten. Man kann im Dschungel zu verschiedenen Aussichtspunkten wandern, an unberührten, unversehrten Korallen schnorcheln, völlig abgelegene und raue weiße Sandstrände entdecken und das traditionelle muslimische Nachbar-Dorf besuchen, für das der Anblick eines Westlers immer noch ein Schock ist.
Alles in allem ist das Beloam Beach Camp ein Juwel, das zudem einen vernünftigen Preis hat. Empfehlenswert für diejenigen, die bereit sind, einen besseren Zugang zu zahlreichen Aktivitäten für viel Ruhe zu opfern.
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Amahelia Luxury Resort
Das Amahelia Luxury Resort auf der traumhaften Insel Gili Asahan ist zwar keine echte 5-Sterne-Strandlodge, aber auf charmante Weise luxuriös. Es ist ein Ort, an dem der Stress nach ein paar Tagen wegschmilzt.
Das Hauptgebäude und die acht Gästevillen sind im schönen traditionellen Bambushütten-Stil gestaltet. Alle acht Villen sind charmant und exklusiv, mit natürlichen lokalen Materialien gebaut und mit einer Mischung aus asiatischem und kolonialem Stil mit viel Liebe zum Detail eingerichtet.
Das Essen ist vom Feinsten.
Den Gästen werden Kajaks zur Verfügung gestellt, mit denen sie die Insel erkunden können.
Der größte Nachteil ist die Lage in der Nähe des Dorfes. Ihr müsst Euch darauf einstellen, frühmorgens vom Krähen der Hähne geweckt zu werden.
Alles in allem ein netter, gemütlicher Ort, der zu empfehlen ist.
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Amandira Phinisi
Amandira ist eine wunderschöne 52 Meter lange Zweimast-Yacht, die von Schiffsbauern des indonesischen Konjo-Stammes in Handarbeit gefertigt wurde und den unvergleichlichen Stil der Phinisi-Schiffe aus alter Zeit nachahmt. Das Schiff ist Teil des Aman-Portfolios, sodass Ihr den gleichen Luxus erwarten könnt wie in einem der Fünf-Sterne-Resorts von Aman.
Zwischen März und Oktober verkehrt das Amandira auf der langen Seeroute zwischen Komodo und Raja Ampat. Es ist ein voll privates Boot, hervorragend für Familien oder Gruppen von Freunden geeignet, die in dieser abgelegenen Ecke des indonesischen Archipels ultimativen Luxus suchen.Amandira bietet Platz für bis zu zehn Gäste in fünf klimatisierten Kabinen. Die Masterkabine liegt oberhalb des Decks und bietet einen weiten Blick aus großen Fenstern und eine private Veranda auf dem Achterdeck. Unter Deck befinden sich zwei Deluxe-Kabinen mit Kingsize-Betten, einem Wohnbereich mit Sofa, Couchtisch und Schreibtisch sowie einem geräumigen eigenen Bad mit Dusche, separatem WC und zwei Waschbecken. Außerdem gibt es zwei Kabinen mit Etagenbetten, ideal für Kinder. Jede der luxuriösen Kabinen der Amandira verfügt über ein großes, mit Marmor und Holz ausgestattetes Bad mit zwei Waschbecken und einer separaten Dusche und Toilette.
Die Gemeinschaftsbereiche umfassen geräumige Lounge- und Essbereiche im Innen- und Außenbereich, mit einem Fernseher und einer Bibliothek. Das weitläufige Teakholz-Vorderdeck bietet einen unglaublichen Meerblick und ist mit bequemen Sonnenliegen, einer Bar und einem Essbereich ausgestattet: der perfekte Ort, um einen herrlichen Sundowner über dem Meer zu genießen oder nachts die Sterne zu beobachten.
Zusammen mit Eurer Gruppe reist ein 14-köpfiges Team, um sicherzustellen, dass Euer Erlebnis unvergleichlich ist. Der Kapitän, der Kreuzfahrtmanager, ein PADI-Tauchlehrer, eine Haushälterin, ein Kellner und sogar ein Massagetherapeut unterstützen den Betrieb an Bord. Das Boot ist mit einer kompletten Tauchausrüstung ausgestattet.
Von März bis Oktober fährt Amandira zwischen Komodo und Raja Ampat. Ihr werdet die berühmten Komodo-Warane sehen und die Unterwasserwelt von Raja Ampat erkunden, wobei Ihr die Möglichkeit habt, in Eurem eigenen Tempo zu schnorcheln, tauchen, Kajak zu fahren und zu paddeln.Eure Tage werden voller Entdeckungen, aber auch voller Entspannung sein. Ihr bestaunt wunderbare Korallenfische in versteckten Unterwasserbuchten, um dann an einsamen weißen Sandstränden ein Picknick zu genießen.
Wenn Ihr auf der Suche nach einem echten luxuriösen Erlebnis seid, bei dem Ihr alles bekommt, was Ihr Euch erträumen könnt, dann ist die Komodo- und Raja Ampat-Expedition an Bord der Amandira ein wahr gewordener Traum. Dieser hat allerdings seinen Preis.
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Cove Eco Resort
Das Cove Eco Resort auf der unberührten Insel Yeben ist eine sehr abgelegene Lodge an einem Ort, der zu einem unserer Lieblingsplätze auf der Erde geworden ist. Die Insel erreicht man nach einer Fährfahrt von Sorong aus. Dieses Gebiet des Raja Ampat Archipels ist noch viel abgelegener als Raja Ampat es sonst ohnehin ist, was dazu führt, dass in diesen Gewässern viel weniger Tauchsafaris betrieben werden. Das Ganze verstärkt das Robison Crusoe Feeling umso mehr.
Das Cove Eco Resort hält, was es verspricht: schlichten Barfuß-Luxus inmitten einer spektakulären Naturkulisse. Kommt nicht hierher mit der Erwartung von ausgefeilten Luxus auf höchstem Niveau. Das Cove Eco Resort ist ein umweltfreundlicher kleiner Ort mit einer großen Seele, der von einer Gruppe tauchbegeisterter Menschen geführt wird, denen das Riff am Herzen liegt und die alles in ihrer Macht Stehende tun, um es zu schützen. Das kann man zum Beispiel an der morgendlichen Strandreinigung erkennen, die jeden Tag stattfindet.
Das Resort hat nur 10 Bungalows für maximal 20 Personen. Alle Bungalows liegen direkt am Wasser mit unverbautem Meerblick. Eine spektakulärere Umgebung kann man sich nicht wünschen. Alle Bungalows sind klimatisiert und verfügen über überdachte Terrassen mit gepolsterten Sofas und einem großen Tagesbett, sowie über ein eigenes Bad im Freien.
Zu den Gemeinschaftsbereichen gehören eine Open-Air-Lounge im Freien und ein Essbereich mit weißem Sandboden. Das Essen wird am Vortag à la carte bestellt und ist ausgezeichnet. Der Service des riesigen Personals hervorragend.
Es gibt einen bescheidenen Strand und einen geschützten Steg mit Liegestühlen zum Ausruhen.
Man wird aber wenig Zeit finden, die Lodge zu genießen, da man die meiste Zeit mit Schnorcheln und Tauchen beschäftigt ist. Das Hausriff ist eigentlich ganz nett, mit Haien, Aalen, Rotfeuerfischen, Clownfischen, Stachelrochen und mehr. Aber das Highlight sind natürlich die fantastischen Tauchspots rund um die fabelhaften Fam-Inseln. Die Auswahl an großartigen Tauchplätzen ist so groß, dass kaum einen Tauchgang sich wiederholen wird.
Alles in allem ist Cove Eco eine großartige Option für alle, die spektakuläres Tauchen und eine komfortable Unterkunft suchen, umgeben von den freundlichsten Mitarbeitern, die man sich vorstellen kann und die alles tun, um Euch willkommen zu heißen. Es ist schwer zu glauben, dass ein Resort wie dieses an einem so isolierten Ort existieren kann. Schon allein deshalb, Daumen hoch. -
M.Y. Oceanic
Die MY Oceanic ist ein neu renoviertes, klassisches Schiff, mit Platz für bis zu 12 Tauchern. Die handgefertigten Routen in Raja Ampat und weiter hinaus garantieren unerhörte Tauchbegegnungen, erstaunliche Strände und abgelegene Inseln.
Die Inneneinrichtung ist traditionell und komfortabel zugleich, mit einem leichten Hauch von Eleganz, ohne dabei pompös zu wirken. Alle sechs Kabinen sind mit hellem Holz ausgestattet, das den Innenräumen ein frisches, leichtes Flair verleiht. Die Kabinen sind mit zwei Einzelbetten, einem Sofa, einem Tisch und einem Stuhl und viel Stauraum ausgestattet. Jede Kabine besitzt auch ihr eigenes Bad.
Zu den Gemeinschaftsräumen gehören großzügige Sonnendecks mit Sonnenliegen und einem Essplatz.
Die MY Oceanic ist ein qualitativ hochwertiges Schiff, das wirklich interessante Routen anbietet, die alle Spots von Raja Ampat und darüber hinaus erkunden. Ihr könnt zum Beispiel in die Gewässer des chinesischen Meeres vor Borneo eintauchen, Euch auf Walhai-Begegnungen in Papua-Neuguinea einstellen, nach Timor fahren oder die Inselwunderwelt der sehr isolierten und kaum erforschten Banda-See erkunden. Die Wahl ist Eure!
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MS Ondina
MS Ondina ist ein traditioneller Holzschoner, der 2001 in Südsulawesi von den Seefahrern des Bugis-Stammes aus tropischen Hölzern gebaut wurde. Sein Aussehen ist mit dem weiß getünchten Äußeren und den großen braunen Flaggen wirklich auffällig. Das Schiff verfügt über insgesamt acht klimatisierte Kabinen, die mit hellem Holz eingerichtet sind und über zwei Etagenbetten verfügen.
Die Mahlzeiten werden in Buffetform in einem gemütlichen, halboffenen Speisesaal serviert. Mit seiner hölzernen Einrichtung und dem Piratenflair werdet Ihr Euch wie auf einem Piratenschiff fühlen!
MS Ondina setzt einen Schwerpunkt auf weniger befahrenen Routen, zu denen (aber nicht nur) Raja Ampat, Cenderawasih Bay, North Banda Sea, Triton Bay und Halmahera gehören.
Wer ein Qualitätsboot sucht, kann hier nichts falsch machen.
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Samambaia
Die Samambaia ist ein großartiges neues Tauchsafariboot der gehobenen Klasse, das im Raja Ampat Archipel und darüber hinaus unterwegs ist.
Das Boot ist im traditionellen indonesischen Stil gebaut und ist wahrscheinlich das Beste in seiner Kategorie. Es kombiniert dezenten Luxus mit einem angemessenen Preis und großartigen, handgefertigten Routen.
Ein Gast beschrieb es einmal als 5-Sterne-schwimmende Lodge, und wir denken, dass diese Beschreibung völlig zutreffend ist. Die Unterbringung erfolgt in nur 7 Kabinen, was die gesamte Atmosphäre an Bord aufgrund der geringen Anzahl von Passagieren sehr privat und intim macht. Die klimatisierten Kabinen gehören zu den schönsten und elegantesten, die man in Raja Ampat finden wird, ohne übermäßig luxuriös zu sein, was an einem so abgelegenen Ort ohnehin fehl am Platz wäre. Alle Kabinen haben ein eigenes Bad mit Regendusche, westliche Standardtoiletten mit integriertem Bidet und Waschbecken aus fossilem Holz.
Das Essen ist exquisit und sehr abwechslungsreich und wird in dem eleganten Restaurantbereich serviert. Es gibt ein großzügiges, halboffenes Deck mit Sonnenliegen und vielen Sitzgelegenheiten (das Deck wird teilweise beschattet, wenn die Sonne scheint). Es wurde alles sehr nachgedacht (mit den Bedürfnissen der Taucher an erster Stelle). Man findet einen Kameraraum, Wäscheleinen und geräumige Vorbereitungsräume.
Die Tauchgänge werden außergewöhnlich professionell von einem hervorragenden Team durchgeführt, das sein Handwerk versteht. Einige Tauchgänge sind für Ebbe und Flut geplant, wobei die Strömung gelegentlich eine Herausforderung darstellen kann. Glücklicherweise sorgen die stärkeren Strömungen in der Regel auch für bessere Sicht, blühende Korallen und eine größere Fischaktivität.
Samambaia bietet Tauchgänge in Raja Ampat von Sorong bis Sorong, Komodo, Ostflores und Alor sowie in der Banda-See an. Jede der Touren ist einzigartig und bietet unzählige Gelegenheiten, sich in den Arm zu kneifen, um zu prüfen, dass man nicht träumt...
Ihr werdet Samambaia sicherlich genauso lieben wie wir. Daumen hoch.
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Coral Eye Bangka
Das kleine und charmante Coral Eye Resort befindet sich auf der Insel Bangka nördlich von Manado in Nordsulawesi. Die Lodge liegt an einem idyllischen, menschenleeren, kilometerlangen weißen Sandstrand. Unter der hartnäckigen und inspirierenden Leitung seiner sympathischen Besitzer, dem Italiener Gabriele und der Belgierin Carolin, überrascht Coral Eye den Gast mit einem zentralen Gebäude, das ganz aus Holz besteht und in einem Stil errichtet wurde, den man als moderne Stammesarchitektur bezeichnen könnte. Hier sind Essbereich, die Lounge und die Terrasse untergebracht.
Gäste übernachten in sieben wunderschöne Villen, von denen vier einen außergewöhnlichen Meerblick bieten.
Die Villen sind sehr geräumig und mit allem ausgestattet, was man braucht: von der Klimaanlage (in diesen Breitengraden unverzichtbar) über Kleiderschränke, eine eigene Terrasse, einen Schreibtisch mit Stuhl bis hin zu einem Badezimmer und einer Dusche im Freien. Sie haben alle einen modernen Charakter.
Die Mahlzeiten werden allen Gästen inklusive Gastgebern gemeinschaftlich serviert. Dies ist eine wunderbare Gelegenheit, etwas über die außergewöhnliche Arbeit zu erfahren, die Coral Eye in Bangka leistet, um das Meer frei von Müll zu halten - eine Herkulesaufgabe und zweifellos die wichtigste Herausforderung, der sich der Umweltschutz in Indonesien derzeit stellen muss.
Das Essen im Coral Eye ist von hervorragender Qualität und bietet eine unglaubliche Mischung aus italienischen und indonesischen Küchen. Angesichts der schieren Menge an Speisen ist es unmöglich, hungrig zu bleiben! Der Service ist tadellos. Das Personal ist ausnahmslos freundlich und hilfsbereit und wird alles tun, um Euren Aufenthalt perfekt zu machen.
Hinter dem Strand erstreckt sich ein üppiger Wald über die gesamte Länge der Insel, der durch kleine Pfade miteinander verbunden und völlig autofrei ist.
Aber das Beste kommt erst noch, und das ist das unglaubliche Riff, das sich vor dem Resort erstreckt: Korallen aller Art, Myriaden von tropischen Fischen, Tausende von Anemonen, Clownsfische, Fledermausfische, Blattfische, Tintenfische, Paddelstecher, Leopardengrundeln, Langusten, Fangschreckenkrebse, Feilenfische, Skorpionfische.... Eine wahre Augenweide.
Wir empfehlen, einen Ausflug in den Tangkoko-Nationalpark von hier aus zu machen. Auch wenn es schweißtreibend und anstrengend sein kann, lohnt es sich, die Affen und die endemischen Tarsier zu sehen, wenn man Glück hat.
Die Atmosphäre von Coral Eye, die Schönheit der Natur, die absolute Ruhe, die positive Energie der Besitzer, die Stille und das Meer machen Coral Eye zu einem wahren Paradies auf Erden. Sehr zu empfehlen. -
Murex Bangha
Sobald Ihr Euren Fuß auf die idyllische Insel Bangka setzt, wisst Ihr, dass Ihr das Paradies erreicht habt. Murex Bangka ist eine kleine, unauffällige Tauchlodge mit moderaten Preisen, die an einem unberührten Strand auf der idyllischen Bangka Island liegt. Die Lodge ist ganz und gar nicht protzig - die Gebäude fügen sich wunderbar in die natürliche Umgebung ein.
Man übernachtet in sechs luxuriösen Deluxe Hillside Cottages, die sehr geräumig sind und viel Stauraum bieten. Sie sind geschmackvoll eingerichtet und verfügen über eine große Veranda mit Tagesbetten. Bitte beachtet aber, dass die Klimaanlage nur nachts funktioniert.
Es gibt ältere, traditionell gestaltete Holzbungalows am Strand, die ebenfalls sehr schön sind.
Die Mahlzeiten werden in Buffetform am Strand serviert. Das Essen ist durchweg abwechslungsreich und köstlich.
Das Beste von allem: Das Riff selbst ist unübertroffen. Das Tauchen ist abwechslungsreich: Schlamm-Tauchen, Riffwände, Korallengärten. Die Tauchführer sind fantastisch, alle Tieren zu entdecken. Sie nehmen Euch auch mit zur Korallenaufzuchtstation, wo Ihr viel über die verschiedenen Korallenarten erfahren und welche wichtige Arbeit die Lodge für den Erhalt der Meeresumwelt leistet.
Außerdem gibt es einen großen Kameraraum mit einzelnen Fächern, in denen Fotografen ihre Kameras aufbewahren, aufladen und warten können.
Alles in allem ist das Murex ein preiswerter Ort, um seinen Tauchurlaub in Nordsulawesi zu verbringen. -
Wakatobi Dive Resort
Das Wakatobi Dive Resort ist eine sehr hochwertige Tauchbasis auf einer winzigen Insel südlich von Sulawesi, die nur mit einem privaten Charterflug von Bali aus zu erreichen ist. Es stimmt, dass die Reise lange dauert, aber es lohnt sich.
Wakatobi gilt als eine der besten Tauchlodges der Welt, und es ist leicht zu verstehen, warum. Das Tauchen selbst ist einfach spektakulär, von den mehr als 40 unzugänglichen Tauchplätzen, der hohen Qualität der lebendigen Riffe, die durch eine enge Partnerschaft mit der Gemeinde gepflegt werden, über die freundliche Professionalität der ausgebildeten Guides bis hin zum erstklassigen, maßgeschneiderten Design der Tauchboote - Taucher werden eine außergewöhnliche Artenvielfalt und -dichte vorfinden.
Wenn andere Tauchlodges Zugang zu mindestens gleichwertigen Riffen bieten, zeichnet sich Wakatobi allerdings dadurch aus, dass es Tauchern und Schnorchlern genau die gleiche Qualität bietet. Dies ist auch der Grund für die hohe Anzahl von Nicht-Tauchern im Resort. Daher stellt Wakatobi für Paare, bei denen nur einer der beiden taucht, eine hervorragende Option dar, denn das Tauchteam kümmert sich um die Schnorchler mit der gleichen Aufmerksamkeit und Expertise wie die Divemaster um die Taucher.
Der makellose Service und die unglaubliche Aufmerksamkeit sind unvergleichlich. Es ist schwer vorstellbar, wie man die wunderschön gepflegte Anlage, die außergewöhnlich komfortablen Villen (es wird sogar ein Kissenmenü angeboten), das ausgezeichnete und abwechslungsreiche Essen und die unglaubliche Umgebung auf der wunderbarsten unberührten tropischen Insel noch verbessern könnte.
Die Gäste werden in 24 klimatisierten Bungalows verschiedener Kategorien untergebracht, von Bungalows mit Meerblick über Familienvillen bis hin zu sehr luxuriösen Poolvillen und Gartenbungalows. Annehmlichkeiten im Zimmer wie Minibar, Kaffeekanne, Handtücher, Haartrockner und Safe sind immer inklusive. Jede handgefertigte Villa und jeder Bungalow ist geräumig, ruhig, komfortabel und nur wenige Schritte vom Meer entfernt.
Wenn Ihr genug Geld habt, um zu protzen, bietet Wakatobi zweifellos die Crème de la Crème in der Taucher-Welt.
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Pongara Lodge
Die wunderschön gelegene Pongara Lodge ist die einzige Lodge im Küstenpark von Pongara in Gabun und der Inbegriff von Luxus und Gastfreundschaft in dieser abgelegenen Ecke der Welt.
Die Gäste reisen in zwanzig Minuten mit dem Schnellboot von Libreville hierher und müssen anschließend mit einem Buggy knapp eine Stunde durch den dichten Urwald zur Lodge fahren.
Der Hauptteil der Lodge ist das Restaurant, das direkt am Sandstrand liegt. Das Restaurant serviert ausgezeichnetes Essen. Es gibt auch eine Panoramaterrasse mit Blick auf eine Ebene und das Meer dahinter.
Alle sechs Bungalows liegen gut verteilt auf dem Gelände und garantieren Privatsphäre. Sie sind komplett aus Holz gebaut, was das rustikale Gefühl verstärkt. Alle Bungalows sind klimatisiert und sehr komfortabel.
Die Gäste können an zwei Aktivitäten teilnehmen, die täglich angeboten werden. Alle Aktivitäten werden auf die Bedürfnisse und Wünsche der Gäste zugeschnitten. Ihr habt die Wahl zwischen Wandersafaris und Kanufahrten auf dem Fluss und im Meer, die von sehr erfahrenen Guides geleitet werden.
Während der Schildkrötenzeit zwischen November und März könnt Ihr abends nach Eierablegenden Schildkröten am Strand suchen.
Und in den Stunden dazwischen könnt Ihr Euch einfach auf Eurer privaten Veranda entspannen, lange Spaziergänge entlang des unglaublichen Strandes machen und natürlich im Meer schwimmen und nach den Sprüngen der Buckelwale in der richtige Jahreszeit von Juli bis September Ausschau halten.
Auch wenn wir zustimmen, dass die Pongara Lodge teuer ist, so ist das Preisniveau in Gabun überall sehr hoch. Pongara ist die einzige Unterkunft in diesem schönen und sehr unterschätzten Nationalpark und ein Ort, den wir in unsere Gabun-Safaris nach einem Besuch im Loango-Nationalpark gerne einbeziehen.
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Sundy Praia Lodge
Die Sundy Praia Lodge, gelegen an einem wunderschönen Strand, mit Zugang zu zwei weiteren, ebenso schönen Stränden, inmitten der herrlichen Natur von Principe, ist die beste Lodge auf Principe.
Das Beste ist das gut durchdachte und umgesetzte ökologische Konzept, der den Verzicht auf jeglichen Plastik, die Verwendung lokaler Materialien und die Integration der Einheimischen in die Lodge vorsieht.
Die Essbereiche sind ein wahr gewordener Traum, große Holzterrassen mit Rattanmöbeln und Sesseln, ein wunderschöner Infinity-Pool mit Blick auf den Strand, umgeben von bequemen Tagesbetten und ein sehr origineller Restaurantbereich, der mit einem beeindruckenden Strohdach überdacht ist (im Inneren kann man die köstlichsten Abendessen bei perfekter Beleuchtung durch kunstvolle Deckenlampen und ein sehr schönes Bambusgitter genießen).
Die 14 Zeltvillen, die über das 180 Hektar große Gelände verstreut sind, sind einfach herrlich und mit jedem Detail ausgestattet: von der Klimaanlage, die in diesen Breitengraden sehr notwendig ist, bis zu den eleganten Parkettböden, den riesigen Betten unter Moskitonetzen, den geräumigen Badezimmern mit Badewanne und Dusche.
Von Sundy Praia aus kann man zahlreiche Ausflüge unternehmen, die Euch zu jeder Ecke der wunderschöne Principe Insel führen.
Es fällt mir nichts Weiteres ein, was man Sundy Praia hinzufügen könnte. Meckern wird man zweifellos, dass der Preis hoch und für viele unerschwinglich ist, aber daran habe ich keinen Einfluss. Wenn Ihr Euch es leisten könnt, solltet Ihr Euren Sao Tome und Principe Urlaub hier buchen. -
Roca Sundy
Um Roca Sundy handelt es sich um eine ehemalige portugiesische Kolonial-Hacienda aus dem 18. Jahrhundert auf einer immer noch betriebenen Schokoladenplantage im Inneren der Insel Principe, die liebevoll in ein wunderschönes Kolonialhotel umgebaut wurde. Vor allem die Essbereiche, das große Wohnzimmer mit seinen hohen Decken aus handgefertigtem Holz, die Bar, das Restaurant und die Terrassen versetzen einen in eine andere Zeit und sind wirklich sehr geschmackvoll eingerichtet.
Die 15 Zimmer sind auf mehrere Gebäude verteilt und sind sehr unterschiedlich, wobei einige der Zimmer viel schöner sind als andere. Die luxuriösesten und teuersten unten ihnen haben riesige Himmelbetten, schöne portugiesische Fliesenböden und luxuriöse Badezimmer mit Badewanne und Doppelwaschbecken.
Das Essen ist ausgezeichnet, und natürlich kann man beim Frühstück die hauseigene Schokolade probieren (es empfiehlt sich ein Besuch in der angeschlossenen Schokoladenfabrik, in der man Schokoladentafeln und andere Kakaoprodukte kaufen kann).
Besonders erwähnenswert ist, dass die Besitzer von Roca Sundy viel Mühe investiert haben, einheimische Mitarbeiter aus dem Nachbardorf auszubilden.
Roca Sundy ist ein guter Ausgangspunkt, um die Insel Principe zu erkunden, und es werden eine Reihe von Ausflügen angeboten, die im Preis inbegriffen sind. Dazu gehören Ausflüge zu den Stränden Sundy und Banana, zur spektakulären Bahia das Agulhas und zu anderen Landgütern wie Patience und Montebelo.
Im Allgemeinen ist Roca Sundy ein absolut fantastischer Ort für einen Aufenthalt auf der Insel Principe. Das Personal ist sehr nett, authentisch und freundlich und das Essen ist großartig. Die angebotenen Aktivitäten ermöglichen es Ihnen, Principe, die Strände, die Natur und die Menschen zu erleben. Für Menschen, die nicht unbedingt einen Strand vor der Haustür wünschen, empfehlenswert. -
Uga Residence
Das Uga Residence liegt zwischen der Park Street und dem berühmten buddhistischen Gangarama-Tempel und ist ein wunderschönes Boutique-Hotel mit Charme, in das man sich von den Menschenmassen zurückziehen kann.
Uga nimmt den Platz eines restaurierten großen Herrenhauses aus dem Jahr 1840 und wurde seit seiner Eröffnung sofort zu einem der besten und luxuriösesten Boutique-Hotels Colombos.Die Unterbringung erfolgt in elf Zimmern mit sehr hohem Standard, hohen Decken, opulentem Dekor, darunter kunstvoll bemalten Tapeten, orientalischen Teppichen, einem riesigen Kingsize-Bett und einem luxuriösen Badezimmer von gigantischen Ausmaßen mit Dusche, Badewanne und zwei Waschbecken.
Die Gemeinschaftsräume sind ebenso prächtig mit Kunst, Gemälden und handgefertigten Gegenständen dekoriert. Es gibt einen wunderschönen Poolbereich, der von einem fantastischen Innenhof umgeben ist, und ein Restaurant, in dem die exquisitesten Speisen mit Sorgfalt und Liebe zubereitet und serviert werden.
Trotz der sehr zentralen Lage bewahrt Uga Residence einen Hauch von Ruhe und fühlt sich an wie ein angenehmer Rückzugsort, in dem man seine dekadentesten Träume verwirklichen kann. Sehr empfehlenswert.
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The Notary's House
Das reizende The Notary's House in Colombo ist ein wunderschönes Boutique-Hotel im Kolonialstil am Seeufer des Makandura-Sees auf einem sechs Hektar großen Grundstück neben einem Kokosnusshain mit elegantem Design, geschmückt mit schönen Antiquitäten.
Die relativ kurze Fahrt zum Flughafen (1 Stunde) macht es zu einem ausgezeichneten Ausgangspunkt für die erste Nacht in Sri Lanka (und warum nicht auch