Reiten auf den Wellen der Pazifikküste
In einem Land, das auf zwei Seiten von zwei riesigen Meeren, der Karibik und dem Pazifik, umgeben ist, ist es nicht verwunderlich, dass sich die Herzen der Surfer in die Strände und Wellen dieses Landes verlieben.
Stell dir paradiesische, von Wäldern gesäumte Strände, freundliche Menschen und köstliches Essen vor. Das alles bietet Costa Rica und viel mehr!
Die Provinz Guanacaste mit Tamarindo, als Costa Ricas Surferhauptstadt, profitieren von den kräftigen Böen aus dem Nordwesten. Der Surfer findet hier nicht nur Wellen zum Reiten, sondern auch ein lebendiges Nachtleben. Hier liegt auch womöglich der schönste Strand (mit dem geniialsten Sonnenuntergang) in der ganzen Guacanaste Provinz, Playa Grande, im Nationalpark Marino las Baulas gelegen, ein genialer Ort, um zu surfen und um die Aussicht zu genießen. Weiter südlich im Norden der Nicoya Halbinsel finden wir Nosara, mit Wellen für alle Niveaus. Im Süden der Nicoya-Halbinsel gibt es vier tolle Strände mit... Killerwellen! Hier findest du noch abgelegenere Surf-Hotspots wie Santa Teresa oder Mal Pais entlang eines unvergesslichen Küstenabschnitts, der dir den Atem berauben wird.
Wie du siehst, sind die Möglichkeiten für das Surfen im Guacanaste und auf der Osa Halbinsel endlos. Die beste Zeit zum Surfen in Costa Rica ist die Regenzeit zwischen Mai und November, aber es gibt auch regionale Besonderheiten. Im nördlichen Pazifik, zum Beispiel in der Region Guanacaste, sollte man besser von Dezember bis April reisen. Im Zentralpazifik und in der südlichen Zone hingegen ist es besser, von Mai bis Dezember zu reisen. Worauf wartest du noch? Miete dir ein Surfbrett und mach dich bereit, auf den Wellen Costa Ricas von Guacanaste und Nicoya zu surfen!