Die meisten Lodges im Grumeti Game Reserve gruppieren sich in der Umgebung des Dorfes Robanda etwas nördlich vom Ruwana-Fluss. Die Hauptstraße hier verzeichnet relativ dichten Verkehr.
Dies trifft bei nur 2 Kilometern Entfernung von Robanda leider auch für das Mapito Tented Camp zu.
Dieses permanente Camp mit insgesamt dreizehn großen Zelten liegt etwa zehn Autominuten entfernt am Ikoma Gate im westlichen Teil der Serengeti im Naturschutzreservat der Ikoma Wildlife Management Area.
Im Reservat selbst gibt es keine Raubkatzen, aber neben Zebras und Gnus können hier auch kleinere Säugetiere beobachtet
Update November 2015 werden. In der Zeit von Mitte Mai bis Mitte Juli befindet sich die große Migration hier, dann ist dieses Camp sehr beliebt. Für Safaris ist ein größerer Fahrtaufwand notwendig, denn man muss immer raus aus dem Naturschutzreservat und hinein in das Gebiet der Serengeti fahren.
Das Camp bietet aber Nachtpirschfahrten an, auf denen in erster Linie kleinere Säugetiere zu sehen sind.
Die Lage des Camps ist nicht so wirklich optimal, es liegt etwas tiefer im Gelände, sodass man keinen guten Blick in die Ferne und auf die Umgebung hat. Die Zelte befinden sich auf Betonplattformen und sind ansprechend gestaltet. Es gibt ein Vorzelt mit einem kleinen Tisch und Stühlen sowie eine kleinere Veranda vor dem Zelt.
Neben dem Schlafbereich gibt es im hinteren Zelt eine Art Umkleidezone, an die sich das offene Bad anschließt. Das gesamte Bad mit Dusche und Toilette ist von einer etwa zwei Meter hohen Mauer umgeben und nach oben hin komplett offen, was etwas gewöhnungsbedürftig ist.
Der Gemeinschaftsbereich ist im Stil einer Boma gestaltet und nicht wirklich einladend, die Beleuchtung ist in der Dunkelheit zu gering und so fühlt man sich nicht so wohl. Die Mahlzeiten werden als Buffet angeboten und an das Restaurant angrenzend gibt es einen offenen, überdachten Loungebereich.
Der Preis des Mapito Tented Camp ist gut, aber aufgrund der ungünstigen Lage außerhalb der Parkgrenzen tun wir uns schwer, dieses Camp einzusetzen. Das typische Gefühl, in der Wildnis zu sein, stellt sich hier einfach nicht ein. Die Voraussetzungen für eine lohnende Tierbeobachtung ist woanders weit besser erfüllt. Lediglich während der Zeit der Migration kommt eine Unterbringung hier in Frage, sonst ziehen wir Camps im Nationalpark vor.
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