Gabun - Das Herz von Afrika

Ankunft in der freien Stadt, Libreville

Ankunft in Libreville. Am Flughafen der quirligen Hauptstadt Gabuns am Atlantischen Ozean, werdet Ihr von unserem Vertreter vor Ort empfangen und zum Hotel gefahren. Übernachtung mit Frühstück im La Sabliere. (-/-/-)

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Loango - Gorillatrekking

Ihr fliegt heute nach Port Gentil. Mit dem Auto geht es in knapp 3,30-Stunden nach Omboue, wo Ihr weiter mit dem Boot bis zum Ndola Camp fahrt.
Der unberührte Loango-Nationalpark mit seinen 100 km unbewohnter Küsten, seinen faszinierenden Landschaftskombinationen aus Lagunen, Sümpfen und Urwäldern und seiner beeindruckenden Tiervielfalt verdeutlicht wie kein anderer, wie die Küstestreifen Westafrikas vor den ersten menschlichen Siedlungen ausgesehen haben müssen.

Zu Fuß und mit dem Boot seid Ihr Flußpferde, Elefanten, Wasserbüffeln, Antilopen, Affen und zahlreiche Vögeln auf der Spur. Oft kommen Elefanten bis an den menschenleeren, puderzuckerweißen Stränden, um im Meer zu baden (Elefanten und andere größere Säugetiere sieht man eher in der Regenzeit am Strand) und mit Glück lassen sich die scheuen Sitatunga Antilopen, Flusspferde und –selten- auch Gorillas beobachten. Von Juli bis September ziehen Buckelwale vor der Küste.

An einem Tag buchen wir ein Gorillatrekking für Euch. Vier Gäste pro Tag dürfen in Loango zu den Flachlandgorillas an vier Tagen pro Woche gehen. Die Gorillas bewegen sich auf unvorhersehbare Weise durch den Wald, man sollte sich also auf eine längere Wanderung von bis drei Stunden pro Wegstrecke einstellen. In der Regel sind sie in der Trockenzeit weiter weg entfernt. Daher kann drei oder vier Stunden dauern, bis wir bei den Gorillas eintreffen. Eine gute körperliche Verfassung ist daher erforderlich. Beim Gorillatrekking wird man wahrscheinlich Abschnitte durch Schlamm, Bäche und Sümpfe waten müssen, es wird also nass und schlammig! Aber die Belohnung lohnt sich.

4 Übernachtungen im Ndola Camp. (F/M/A)

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Akaka: Waldelefanten, Hippos und Büffel

Eure Erkundungen des Nationalpark führen Euch nach Akaka, Kernzone des Nationalparks. Unter Akaka kennt man die sehr isolierte, unbesiedelte Region aus tropischen Regenwald und Sümpfen des Rembo Ngowe-Flusses. Im Fluss sieht man Nilpferde. Im üppigen Waldgürtel leben Elefanten, Büffeln, Sitatungas, Halsbandmangaben und Pinselohrschweine. Akaka liefert die zweifellos besten Naturerlebnisse Loangos während der trockenen Monate. 4 Übernachtungen mit Vollpension im Akaka Bush Camp (F/M/A)

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Pongara: zwischen Meer und Dschungel

Gleich nach dem Frühstück fahrt Ihr mit Auto und Boot zur Pongara Lodge im gleichnamigen Nationalpark. Hier habt Ihr Zeit, die Strände zu genießen, an denen oft Flusspferde an der Küste surfen und Buckelwale in den Wellen tanzen. Ihr werdet auch den Dschungel hinter der Lodge zu Fuß und mit dem Boot erkunden, um nach Affen und großen Pflanzenfressern Ausschau zu halten, und in Eurer Freizeit werdet Ihr garantiert ziellos am endlosen Strand umherwandern und ein Bad im Meer nehmen, um Euch abzukühlen. 3 Übernachtungen in der Pongara Lodge. (F/-/-)

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Abreise

Etwas traurig, aber sicher überglücklich nehmt Ihr Abschied vom idyllischen Pongara und fahrt zum Flughafen, um Euren internationalen Flug nach Hause anzutreten. Vielleicht sieht Gabun Euch ja eines Tages wieder! (F/-/-)

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