17-tägige Safari zu den Highlights von Botswana
Ankunf in Kasane
Ankunft in Kasane und Abholung vom Transferservice Eurer Lodge. Bereits nach der Ankunft in der idyllisch gelegenen, wunderschönen Lodge bekommt Ihr einen Geschmack davon ab, was Euch in den kommenden Tagen erwartet! Grandiose Landschaften, eine einmalige Tierwelt und viel, viel Ruhe. Übernachtung in der Chobe River Lodge. (-/-/A)
Elefantenland Chobe
Ihr werdet 9 Uhr vom Letaka-Team im Hotel abgeholt. Gleich morgen unternimmt Ihr eine einmalige Bootsfahrt auf dem Chobe-Fluss.
Hauptattraktion des Nationalparks ist der nördlich des Naturschutzgebiets verlaufende Chobe-Fluss. Flusswindungen umgrenzen weite Halbinseln, auf denen Grassavanne, Baumgruppen und Sumpfgebiete zu finden sind. Im Fluss selbst leben viele Flusspferde und Nilkrokodile, Schwärme von Pelikanen und anderen Vögeln bevölkern die Oberfläche und das Ufergebiet. Den Wow-Faktor von Chobe aber macht seine eindrucksvolle Elefantenpopulation aus, die jedes Jahr von Juli bis Oktober mehr als 70.000 Dickhäuter ausmacht: die größte zusammenhängende Population dieser Art weltweit. Häufig durchschwimmen Herden von Elefanten den tiefen Fluss, um von den nördlichen Sumpfgebieten an die Wälder des südlichen Ufers zu gelangen: ein unglaubliches Spektakel. Zu den Elefanten kommen Büffel, Impalas, Pukus, Gnus, Zebras, Giraffen, Eland- und Säbelantilopen, die die Hügellandschaft entlang des Flusses kahl fressen, während das Gefolge aus Löwen und Hyänen sich in der Nähe hält. Je kurzer das Gras wird, desto besser die Sicht auf die Tiererlebnisse, die sich am Ufer des Chobe-Flusses abspielen.
Nach dem ersten Anblick in die erstaunliche Botswanas Tierwelt fängt die Safari so richtig an. Ihr fahrt in den Chobe-Nationalpark. Der Ruf des Chobe-Flusses in der Safariwelt ist bereits Legende. Beim Namen Chobe denkt man gleich an eine immense Tierfülle, die ihresgleichen sucht. Hunderte von Elefanten durchschwimmen den Fluss, um von den nördlichen Sumpfgebieten des Caprivistreifens auf namibischen Boden an die Wälder des südlichen Ufers auf der Seite Botswanas zu gelangen, zahlreiche Büffel, Impalas, Pukus, Gnus, Zebras, Giraffen, Eland- und Säbelantilopen fressen die Hügellandschaft entlang des Flusses kahl, während das Gefolge aus Löwen und Hyänen in der Nähe bleibt.
An den kommenden zwei Tagen erforscht Ihr die Savuti-Sümpfe, 35 km südwestlich von Kasane gelegen, die einen legendären Ruf in der Safariwelt genießen. Diese Gegend ist das Revier eines riesigen Rudel-Löwen von bis zu 30 Mitgliedern. Diese bemerkenswerten Löwen haben im Laufe der Jahre gelernt, wie man Jagd auf die massiven Dickhäuter macht. Bei ihren durchdachten nächtlichen Angriffen Nacht schaffen sie es durch ihre große Zahl sogar junge Elefanten zu töten. Auch geführte Buschwalks zu einigen sehr interessanten Felsmalereien der Buschleute sind enthalten.
3 Übernachtung im Luxus privaten Mobilcamp. (F/M/A)
Die Großkatzen von Khwai
Heute haben wir die lange Fahrt nach Khwai vor uns, eine faszinierende Tagestour vorbei an die Reste des Makgadikgadi-Sees, der vor etwa zehntausend Jahren ausgetrocknet ist. Die schwierigste Passage stellt die Überquerung des Magwikwe-Sandgrats dar, der einst das Ufer dieses massiven Binnenmeerswar. Die kurvige Strecke durch tiefen Sand sorgt für manches Abenteuer!
Die Bandbreite des Lebensraumes ist enorm und umfasst so ziemlich alles, was man im Norden Botswanas antreffen kann. Das ist Löwenland pur und auch die beste Gegend für Geparde auf der ganzen Reise. Elefanten kommen während der gesamten Fahrt vor, sind aber eher zu Beginn, Anfang und Ende der Fahrt am häufigsten, wo permanente Wasserquellen gefunden werden.
Wir verbringen die folgenden zwei Nächte auf einem exklusiven Campingplatz der Khwai Community erkunden das Khwai-Schutzgebiet im Rahmen von Pirschfahrten und Nachtpirschfahrten. Die Nachtpirschfahrten entlocken mit der Hilfe von Scheinwerfern einige nachtaktive Tiere aus der Dunkelheit, die tagsüber selten anzutreffen sind.
Auch hier sind Mokorofahrten geplant, die eine hautnahe Begegnung mit Botswanas Flora und Fauna zu ermöglichen.
Die Game Drives finde in den trockenen Wald- und Kameldornwäldern, Savannen und den Sumpfgebieten der Khwai statt. Wenn es die Zeit erlaubt, können wir die Lagunen und Wasserwege von Xakanaxa besuchen. Man darf sich erhoffen, Löwen, Leoparden, Servale und afrikanische Wildkatzen (regelmäßig) zusammen mit wilden Hunden und Geparden (weniger zahlreich) zu sehen. Große Büffelherden bewohnen dieses Gebiet in der Sommerzeit. In den sumpfigen Gebieten im Westen leben rote Lechwe. Andere Huftiere sind Tsesebe, Streifengnu, Giraffe, Kudu, Säbelantilope und Impala.
3 Übernachtungen im Luxus privaten Mobilcamp. (F/M/A)
Tierparadies Moremi Wildilfe Reserve
Fahrt nach Moremi. Die Tagesreise folgt dem Wasserlauf des Manuchira-Kanals, welcher an seinem äußersten östlichen Ende als Khwai-Fluss benannt wird. Diese Strecke ist landschaftlich eine der schönsten Gegenden des Okavango. Wir passieren die herrlichen Dombo Hippo Pools am Vormittag und halten an, um die Landschaft zu genießen und die Nilpferde zu fotografieren.
Das westliche Mopane-Veld beheimatet hauptsächlich Elefantenherden, während im östlichen Teil insbesondere einige eindrucksvolle alte Elefanten-Bullen umherlaufen. Die reifen Bullen schwelgen in den kühlen Gewässern des Khwai und sind beim Trinken und Baden weit zugänglicher als die Herden. Der Fluss hat eine ungewöhnlich hohe Dichte an Flusspferden sowie riesige Krokodile. Leoparden, Geparden, Servale und Löwen sind häufige Raubtiere entlang dieser Route und sowohl Xakanaxa als auch Khwai sind Reviere von zwei Wildhund-Rudeln.
An diesen beiden Tagen erkunden wir das Moremi Reservat am östlichen Ende des Okavango Deltas. Die Lebensräume reichen hier von weitläufigen Auen, Sümpfen, Lagunen, von Papyrus gesäumten Kanälen, riesigen Schilfgebieten hin über zu Wäldern und Savannen. Aufgrund des sehr vielfältigen Lebensraumes ist die Vielfalt der Tier- und Vogelarten erstaunlich.
3 Übernachtungen im Luxus privaten Mobilcamp. (F/M/A)
Makgadikgadi Nationalpark
Nach einer letzten Pirschfahrt fahrt Ihr zum Flugstreifen, wo Ihr um 12:30 Uhr mit einer Chartermaschine nach Maun fliegen. Über der afrikanischen Wildnis in einem kleinen Leichtflugzeug zu „schweben“ muss man sich einmal im Leben gönnen. Man muss es einfach einmal erlebt haben, in einem kleinen Leichtflugzeug über der afrikanischen Wildnis zu schweben – quasi auf Augenhöhe mit den Vögeln! Diese Aussicht ist einfach einmalig! Haltet Ihr Euren Fotoapparat griffbereit. Wenn die Wassermassen des Flussdeltas erreicht werden, verschlägt es einem den Atem. Nur aus der Luft kann man die Grandiosität dieses Naturspektakels und seine Bedeutung für die Tierwelt Afrikas erkennen. Aus der Höhe lassen sich die verschlungenen Wasserwege fantastisch betrachten. Sicher seht Ihr auch Elefanten, Nilpferde und viele andere Tiere. Ende der Letakasafari. Abholung am Flugstreifen und Transfer nach Gweta.
Gweta grenzt nördlich zum schwer aussprechbaren Makgadikgadi Pans, das weltweit größte Salzpfannensystem. Noch vor 200.000 Jahren erstreckte sich auf diesem Gebiet einer der größten Binnenseen Afrikas. Seither ist er nach und nach ausgetrocknet. Noch heute finden sich an den einstigen Ufersäumen zahllose archäologische Spuren frühester uralter menschlicher Siedlungen und Landesmarken der geologischen Vergangenheit. Die hellgrauen Salzpfannen, die sich zum Teil über Dutzende von Kilometern im Boteti-Tal erstrecken, sind Heimat für eine erstaunliche artenreiche Vielfalt.
In der Trockenzeit ist dieses Gebiet eine einzige Öde und man ist hauptsächlich wegen der fantastischen Landschaft hier. Nur der Boteti-Fluss am westlichen Teil des Reservats zieht relativ große Bestände permanenter Tiere an.
Übernachtung im Planet Baobab (F/-/A)
Unter dem Sternehimmel schlafen
Heute nehmen wir Euch auf den Besuch eines traditionellen Dorfes mit.
Gegen 13 Uhr geht es in Richtung Ntwetwe-Pfanne. Auf einer Botswana-Reise in der Trockenzeit nicht zu vermissen ist die großartige Outdoor-Übernachtung in den mondartigen Landschaften der Ntwetwe-Pfanne. In dieser unwirtlichen Umgebung breitete sich noch vor 20.000 Jahren ein gigantischer See, zweimal so groß wie der Victoriasee, aus. Unter dem afrikanischen Sternenmantel zu schlafen ist etwas, was keiner Botswana-Besucher sich entgehen lassen sollte. Auch die Begegnung mit den recht zutraulichen Erdmännchen und mit den San-Jägern sind markante Höhepunkte eines Aufenthalts.
Bivouac-Übernachtung in der Nwetwe-Pfanne. (F/-/A)
Die Erdmännchen der Nwetwe Pan
Fantastische Begegnung mit den berühmten Erdmännchen der Nwetwe-Pfanne. Um ca. 10 Uhr trefft Ihr wieder in der Lodge ein. Anschließend nehmen wir Euer auf den Besuch eines traditionellen Dorfes inkl. traditionellem Lunch mit. Am Nachmittag Rückfahrt nach Maun. Transfer ins Discovery Guesthouse. (F/M/-)
Okavango Delta
Transfer zum Airport und Flug ins Okavango Delta. Nach einem etwas einstündigen Flug werdet Ihr vom Mitarbeiter des Kadizora Camps in Empfang genommen und ins Camp gebracht.
Dieses im abgelegenen Norddelta gelegene Camp bietet den womöglich erschwinglichsten Luxus im ganzen Delta. Wenn Ihr es schafft, Euch vom atemberaubenden Panoramablick loszureißen, könnt Ihr mit dem Mokoro durch die Wasserkanäle des Deltas schlängeln, auf Pirschfahrt durch die Wildnis fahren oder die zeitlose grandiose Landschaft des Okavango vom Heißluftballon aus betrachten. Zwischendurch liefert ein erfrischendes Bad im kühlen Pool-Wasser und ein kalter Drink im Schatten der riesigen Marula-Bäume für die notwendige Erholung vor so viel Aufregung.
2 Aktivitäten pro Tag und 3 Übernachtung im Kadizora Camp im Standardzelt. (F/M/A)
Die Safari geht zu Ende
Je nach Abflugzeit ist vielleicht noch Zeit für eine frühmorgendliche Safari möglich.
Danach erfolgt die Rückfahrt zum Flugstreifen und der Flug nach Maun. Ende der Safari. (F/-/-)