Reiseziele, in denen Gutes Preis-und-Leistungsverhältnis möglich ist
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Murchison Falls River Lodge
Murchison Falls River Lodge ist eine fantastische kleine Öko-Lodge der Mittelklasse mit viel Charme! Sie liegt am Südufer des Nils, nur ca. 15 Minuten von der Fährstation bei Paara entfernt. Übernachten kann man dort entweder in festen Bungalows oder in – von uns aufgrund der Nähe zur Natur bevorzugten – Safarizelten der Luxusklasse. Die etwas vornehmeren Bungalows sind wunderschön eingerichtet und verfügen über eine private Terrasse mit eigenen Liegestühlen. Die Lage der Lodge ist besonders schön, direkt am Nilufer, mit traumhaftem Blick. Das hervorragend ausgebildete Hotelpersonal ist professionell und mehr als zuvorkommend.
Wir mögen an der Murchison Falls River Lodge besonders ihren insgesamt sehr unprätentiösen Charakter – daher nehmen wir sie trotz der relativ großen Entfernung zu den Safari-Gebieten im Norden gerne immer wieder in unsere Touren auf. Hier stimmt das Preis-Leistung-Verhältnis einfach völlig. Wir sprechen unsere Empfehlung aus! -
Fort Murchison Lodge
Fort Murchison Lodge ist einfache Lodge in Form eines kleinen, aus Lehm gebauten Forts, ca. 15 Minuten vom nördlichen Parkeingang entfernt. Die Unterbringung erfolgt in schlicht eingerichteten Zimmern, die im Hauptgebäude untergebracht sind und einen schönen Blick auf den Nil bieten. Darüber hinaus stehen auch zweckmäßige Zelte mit einem Privatbad zur Verfügung.
Das Essen ist im Vergleich zur Einfachheit in der Ausstattung unerwartet gut. Fort Murchison ist eine Low-Cost-Option im Murchison-Falls-Nationalpark und für Reisende, die ihr Budget ein bisschen schonen möchten, durchaus eine Überlegung wert. Uns überzeugt am meisten die relativ gute Lage nahe dem nördlichen Parkeingang, von wo aus die besten Safarigebiete des Nationalparks schnell zu erreichen sind.
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Kidepo Savannah Lodge
Die Kidepo Savannah Lodge ist eine kleine Lodge unweit des Haupteingangs zum Kidepo Valley Nationalpark, Ugandas verführerischen Nationalpark im abgeschiedenen Nordosten des Landes.
Das Camp besteht aus bescheidenen aber völlig zweckmäßig eingerichteten Safarizelten mit Privatbad mit einem fantastischen Ausblick auf das Narus-Tal. Das Camp wird im simplen Safaristil gehalten mit adäquat ausgestatteten Safarizelten mit Veranda und einem großen Mess-Zelt, wo die Mahlzeiten serviert werden.
Die Lodge gehört dem Safari-Unternehmen Nature Lodges, bekannt für ihre zuverlässig geführten Safari-Camps der mittleren Preisklasse.
Der 1.442 Quadratkilometer große Kidepo-Nationalpark unterbringt ein fabelhaftes Spektrum an Wildtieren, von Elefanten und Löwen bis hin zu Zebras, Antilopen und noch mehr Antilopen.
Kidepo Savannah Lodge ist ein authentisches Camp in Ugandas abgeschiedenen Norden. Wir finden, sie bietet eine gewinnbringende zusätzliche Option für Kidepo und hoffen, damit mehr Besucher für diesen großartigen und oft übersehenen Kidepo Park begeistern zu können. -
Kibale Forest Camp
Das Kibale Forest Camp ist einfaches Ökocamp mit wenigen, sehr einfach eingerichteten Zelten, in denen sich ein halboffenes Badezimmer inklusive Buschdusche und -toilette, abgetrennt durch einen Vorhang, befindet.
Die viergängigen abendlichen Menus wurden schon mehrfach sehr gelobt, so wie auch der Service, morgens früh am Zelt eine Kanne Tee mit Keksen bereitzustellen. Die gemütliche große Veranda sorgt immer wieder für Begeisterung unter den Besuchern.
Das Camp befindet sich außerhalb der Parkgrenzen, nahe der Bigodi-Sümpfe. Vom Zelt aus lassen sich zahlreiche Affen beobachten. Das Kibale Forest Camp ist ein einfaches, aber ordentliches Camp mit einem angemessenen Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir setzen es für unsere Budgetsafaris immer wieder ein.
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Isunga Lodge
Isunga ist eine neue Lodge der Mittelklasse am Rande des Kibale Forests, ca. 20 Minuten vom Parkeingang entfernt. Sie liegt auf einer Anhöhe und bietet einen traumhaften Panoramablick auf die umliegende grüne Farmlandschaft und auf den ferner gelegenen Kibale-Wald. Vom halb offenen, gemütlich eingerichteten Restaurant unter Reetdach und von der eigenen kleinen Terrasse genießt man den spektakulären Ausblick. Übernachtet wird in nur fünf gemütlichen Chalets mit weißgelben Fassaden, die simpel aber dennoch ausreichend komfortabel eingerichtet sind.
Die Gastgeber Karen und Gerry kümmern sich fürsorglich um ihre Gäste und verwöhnen sie mit leckerer Hausmannskost aus dem eigenen Gemüsegarten.
Schwerpunkte des Aufenthalts sind natürlich der Besuch der Schimpansen im nah liegenden Kibale-Forest, sowie Wanderungen um die Kraterseen der Umgebung. Spezialität von Isunga sind allerdings die anstrengenden, aber für sportlich aktive Menschen sehr lohnenden Mountain-Bike-Touren mit anschließender Bootstour an einem Kratersee.
Isunga ist zweifellos eine wunderschöne Option für die Mittelklasse, welche wir sehr gerne empfehlen.
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Bush Lodge
Die Bush Lodge direkt am Kazingakanal bietet Uganda-Reisenden einfache, überdachte Zelte mit Terrasse und Außenduschen (allerdings ohne warmes Wasser). Die schmackhaften Mahlzeiten werden auf Menu-Basis serviert.
Das große Plus der Bush Lodge ist natürlich ihre direkte Lage am Kanal: Von einer kleinen Bucht unterhalb der Lodge aus kann man am Ufer etliche Vogelarten und mit etwas Glück auch Nilpferde und Elefanten beobachten. Insgesamt ist die Bush Lodge ideal geeignet für Gäste, die sich nach echter Abenteueratmosphäre inmitten einer atemberaubenden wilden Geräuschkulisse sehnen und bereit sind, dafür auf einige Annehmlichkeiten zu verzichten.
Für die günstigeren Budgetreisen ist die Bush Lodge damit unser eindeutiger Favorit - leider ist sie dementsprechend fast immer ausgebucht!
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Ihamba Safari Lodge
Die Mittelklasse Ihamba Safari Lodge liegt in der Nähe des Lake George, ungefähr 15 Minuten vom Parkeingang entfernt.
Das Zentrum der Anlage bildet das schön eingerichtete große Haupthaus unter Reetdach, in dem sich auch ein Restaurant und eine Bar befinden. Die Unterbringung erfolgt in schön eingerichteten Cottages mit Veranda und einem Bad mit Badewanne. Ein Pool (er wird leider nicht täglich gereinigt) ist auch vorhanden. Nachts wandern friedlich die Nilpferde aus dem nah gelegenen See zwischen den Cottages umher.
Ihamba ist eine im Grunde solide Lodge unmittelbar neben dem Queen-Elisabeth-Nationalpark, in der man allerdings einige Servicelücken und Instandhaltungsprobleme in Kauf nehmen muss. Anspruchslosere Gäste, die auf ihrer Reise keine Perfektion, dafür aber ein besonderes Naturerlebnis suchen, werden sich hier trotzdem wohlfühlen.
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Enjojo Lodge
Die Enjojo ist eine gute Lodge der gehobenen Mittelklasse in der Nähe eines Sumpfgebietes, das im Ishasha-Sektor an den Queen-Elisabeth-Nationalpark angrenzt. Durch die Lage unmittelbar am Nationalpark hat man die Chance, regelmäßig aus nächster Nähe umherziehende Elefantenherden beobachten zu können, die zum Grasen vor der Lodge rasten.
Die Unterbringung der Gäste erfolgt in sieben ausreichend eingerichteten Bungalows mit Veranda und Freiluftdusche, die über Plankenwege zu erreichen sind. Zusätzlich gibt es noch ein großes Familienhaus mit Platz für bis zu sieben Gäste und sieben Safarizelte mit Privatbad. Die Hausmannskost, die man im Haupthaus bekommt, ist von ausgezeichneter Qualität.
Insgesamt ist Enjojo eine gut geführte kleine Lodge mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und für Gäste, die etwas mehr Komfort suchen, eine solide Alternative zum Ishasha Wilderness Camp.
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Little Elephant Camp
Das Little Elephant Camp ist ein schönes Selbstversorger-Camp zwischen Kasese-Stadt (ca. 17 km) und Queen-Elisabeth-Nationalpark (ca. 10 km) gelegen. Die Besitzer Kevin und Michelle sind selbst erfahrene Zeltprofis und haben sich mit Little Elephant den Traum vom eigenen Zeltlager 2015 erfüllt.
Das Camp ist mit komfortablen Luxuszelten mit Außendusche, einer eigenen hervorragend ausgestatteten Küche, eigenem Grillplatz und einem geschmackvollen Wohnzelt mit Esstisch und Lounge für jedes Zelt sehr gut durchdacht.
Nahrungsmittel können in Kasese gekauft werden.
Mit Little Elephant tun sich in Uganda die ersten Schritte in Richtung Selbstversorger-Lodges, wie wir sie von anderen Destinationen in Afrika wie z. B. aus Namibia oder Südafrika kennen.
Für Selbstfahrer ist Little Elephant zweifellos eine gute Wahl. Teilnehmer einer klassischen geführten Safari sollten natürlich in traditionellen Camps und Lodges absteigen.
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Rwakobo Rock Lodge
Die Rwakobo Rock Lodge ist eine Mittelklasse-Lodge mit Panoramablick über die Savannenlandschaft am Rande des Mburo-Nationalparks. Die Chalets sind einfach, aber geräumig und geschmackvoll mit natürlichen Materialien eingerichtet. Jedes Chalet verfügt über eine eigene kleine Terrasse vor der Hütte, von der aus man die Landschaft genießen kann. Das Wasserloch unterhalb des Restaurants zieht wilde Tiere an.
2020 ist der Besitzer von Rwakobo von einem Blitz getroffen worden. Seit seinem Tod zeigt die Lodge klare Anzeichen von Vernachlässigung. Die Lodge hat aktuell ganz eindeutig bessere Tage gesehen! Wir hoffen sehr, dass das neue Management Rwakobo seinen alten Glanz zurückgeben kann.
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Eagle's Nest
Eagle’s Nest ist eine einfache Budgetunterkunft am Rande des Lake-Mburo-Nationalparks mit wunderschönem Panoramablick über den Park. Von den schlicht eingerichteten Zelten mit Buschdusche und Buschtoilette aus kann man das Treiben der Tiere im unterhalb gelegenen Nationalpark mit einem Fernglas beobachten.
Wir setzen Eagle's Nest gelegentlich bei Budgetreisen ein.
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Mantana Engagi Camp
Wir lieben die Engagi Lodge und setzen diese oft bei ein, und zwar vor allem aus zwei Gründen: Zum einen finden wir, dass die Aussicht von der Terrasse aus die schönste von ganz Buhoma ist. Zum anderen kommen manchmal Gorillas zu Besuch und fressen direkt auf dem Gelände der Lodge. Und auch die Ausstattung der Lodge mit den kleinen gut eingerichteten Cabanas ist wirklich sehr angenehm.
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Haven Lodge
Nur zwei Minuten vom Sitz der Nationalparkverwaltung in Buhoma gelegen, bietet die Haven Lodge, die von einer Bauerninitiative betriebe wird, überraschend schöne, geräumige Chalets mit Veranda für ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Überall im Camp bieten sich wunderschöne Blicke auf den Regenwald von Bwindi.
Insgesamt ist die Buhoma Community Haven Lodge eine sehr solide Unterkunft mit für Buhoma relativ moderaten Preisen. Für unsere Mittelklasse-Safaris ist sie sehr gut geeignet.
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Nkuringo Bwindi Gorilla Lodge
Die Nkuringo Bwindi Gorilla Lodge bietet einen großartigen Panoramablick in der Gegend von Nkuringo, im südlichen Teil des Bwindi Nationalparks (mit etwas Glück kann man nachts sogar die aktiven Vulkane im Kongo sehen).
Die Unterbringung erfolgt in acht Garten Chalets und drei Villen mit je drei und zwei Schlafzimmern. Von überall in der Lodge öffnen sich atemberaubende Ausblicke entweder auf den Bwindi Impenetrable Forest oder die Virunga-Vulkane. Die riesigen Innenräume verfügen über eine Sitzecke mit Kamin und entweder zwei Einzelbetten oder ein Doppelbett. Im hinteren Teil jeder Cottage befindet sich ein großes Badezimmer mit Steinfliesen, einer Dusche und Doppelwaschbecken.
Essen sind tadellos.
Die Lodge liegt nur 300 Meter vom Ausgangspunkt des Gorillatrekkings zur Nkuringo-Familie entfernt und ist ein beständiger Favorit unter unseren Reisenden.
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Gorilla Valley Lodge
Die Gorilla Valley Lodge ist eine einfache Lodge im Rushaga-Gebiet im südöstlichen Teil des Bwindi Forest-Nationalparks-. Sie bietet einen guten Ausganspunkt zum Besuch der von hier zugänglichen Gorillafamilien für das Gorillatrekking.
Die Lodge an sich ist relativ einfach, mit wenigen, zweckmäßig eingerichteten Zimmern, welche in oker gestrichenen Doppelbungalows mit Veranda untergebracht sind.
Das Hauptgebäude erreicht man über einen mühsamen Anstieg: Man wird hier allerdings mit einer atemberaubenden Aussicht über den von Nebel umhüllten Urwald belohnt.
Das Personal ist stets freundlich und das Essen schmackhaft und preiswert. Insgesamt ist die Gorilla Valley Lodge eine preisgünstige, zuverläßige Adresse, die es erlaubt, die Berggorillas für wenig Geld zu besuchen.
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Bwindi Guesthouse
Das Bwindi Guesthouse ist durch die Initiative des Bwindi Community Hospitals entstanden. Dabei wurden von Wohltätern des Krankenhauses selbst gebaute und vorübergehend bewohnte Bungalows und Chalets in und um Buhoma zur Unterbringung für freiwillige Mitarbeiter und Touristen umgewandelt.
Insgesamt stehen sechs solcher Unterkünfte zur Verfügung, jede unterschiedlich groß und mit individueller Ausstattung und Einrichtung. Jedes Haus verfügt über ein bis drei Schlafzimmer. Bäder werden in der Regel zwischen den gemeinsam wohnenden Gästen geteilt. Bei nicht kompletter Auslastung eines Bungalows wird das Bad natürlich privat benutzt.
Mahlzeiten werden entweder direkt im Bungalow, oder häufiger zusammen mit den Krankenhausmitarbeitern im gemeinsamen Essbereich im Lower Gorilla House eingenommen. Dieses verfügt zudem über zwei komfortabel eingerichtete Schlafzimmer. Manchmal können Berggorillas auf dem Gelände des Hauses beobachtet werden.
Insgesamt ist Bwindi Guesthouse eine preiswerte Low-Cost-Alternative zu den hochpreisigen Lodges in Buhoma. Für anspruchslose, auf Komfort verzichtbereite Menschen sehr zu empfehlen.
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Lake Mutanda Resort
Nur 45 Minuten von Kisoro entfernt liegt das Lake Mutanda Resort, eine kleine Lodge, umgeben von den imposanten Virunga-Vulkanen, in wunderschöner Lage am Ufer des malerischen Lake Mutanda
Die Lodge besteht aus dreizehn einfach, aber solide eingerichteten Cottages auf Stelzen, die allerdings aufgrund der engen Bebauung etwas an Privatsphäre vermissen lassen. Die Servicestandards der Lodge sind recht schwankend.
Aufgrund der schlechten Straßenverhältnisse eignet sich die Lodge eher nicht als Ausgangsbasis für ein Gorillatrekking in Rushaga oder Nkuringo. Gäste, die in ihrer Zeit in Uganda gerne ein solches Gorillatrekking unternehmen möchten, sollten vielleicht lieber eine andere Unterkunft auswählen, die näher am Startpunkt des Trekkings liegt.
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Blue Monkey Guesthouse
Das von einem deutschen Paar geführte Blue Monkey Guesthouse ist ein einfaches, gepflegtes Gästehaus wenige Kilometer vom internationalen Flughafen entfernt.
Es werden Zimmer unterschiedlicher Preisklassen und Ausstattung für einen insgesamt kleinen Preis angeboten (mit und ohne Privatbad).
Sonst gibt es natürlich den obligatorischen Garten mit gemütlichen Sitzmöglichkeiten und tollem Blick auf den Viktoria-See. Das Gastgeberpaar ist sehr nett, der Service freundlich.
Wer eine Adresse der unteren Mittelklasse sucht ist hier gut aufgehoben.
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The Boma
In Anbetracht der quasi miserablen Unterkunftsqualität der preislich immens überzogenen “Spitzenklasse“ Hotels westlichen Standards am Viktoria-See in Entebbe, bietet das Boma Guesthouse eine wunderbare Alternative. Mit seinem schön angelegten Garten und dem geschmackvoll renovierten Kolonialhaus mit großzügigen Zimmern im afrikanischen Stil bietet es eine schöne Unterkunft.
Das Stein- und Ziegelgebäude aus den 1940er Jahren mag von Außen unscheinbar sein. Die zwölf Zimmer sind simpel, aber adäquat eingerichtet, es gibt auch einen kleinen Pool und einen gemütlichen Garten. Ein kostenloser Shuttle-Service zum Airport wird angeboten. Insgesamt ist The Boma ein charmantes Gästehaus mit ursprünglicher ostafrikanischer Gastfreundschaft, in der man sich sofort willkommen fühlt. Wer nach dem langen internationalen Flug einfach einen Ort zum Übernachten sucht und dafür keine 5-Sterne-Austattung benötigt, ist hier goldrichtig.
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Karibu Guesthouse
Das Karibu ist ein attraktives familiäres Gästehaus mit nur sieben Zimmern in einem ruhigen Vorort von Entebbe, nur wenige Minuten vom internationalen Flughafen entfernt. Das Gästehaus ist in einem schönen landestypischen Landhaus mit Garten und kleinem Pool untergebracht. Die Zimmer sind modern, recht hell und ansprechend ausgestattet. Draußen im Garten laden bequeme Gartensofas zum Entspannen ein und das Frühstück wird häufig auf der Terrasse serviert. Kostenloser Shuttle-Service zum Airport wird angeboten. Insgesamt ist Karibu derzeit unserer Meinung nach eins der Gästehäuser mit dem besten Preis- und Leistungsverhältnis in ganz Entebbe. Das Restaurant hat einen guten Ruf für hervorragende mediterrane Küche.
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Tingitana Mara Tented Camp
Das Tingitana Mara Tented Camp des französischen Safariunternehmens Corto Safaris ist mit 12 Zelten ein relativ kleines Camp der Mittelklasse in einer guten Lage.
Das halb-saisonale Camp liegt zwischen Juli und Oktober nur wenige Kilometer vom Ufer des Mara-Flusses entfernt, wo sich die weltberühmten, dramatischen Szenen um Leben und Tod abspielen, und ist daher optimal für einen Serengeti-Besuch in dieser Jahreszeit gelegen.
Die Zelte sind auf Holzplattformen errichtet und haben insgesamt einen edlen Look. Die Einrichtung der Zelte ist mit den leuchtenden Farben der Vorhänge und Bettdecken außergewöhnlich. Viele liebevolle Details sorgen hier für eine ausgesprochen behagliche Atmosphäre. Es gibt zwei Gemeinschaftszelte, in denen das Restaurant und der Loungebereich untergebracht sind. Das angebotene Essen ist sehr gut und schmackhaft. Links und rechts des Gemeinschaftsbereiches sind jeweils sechs Zelte in einem größeren Abstand voneinander angeordnet.
Ein kleiner Minuspunkt sind die Matratzen, welche doch sehr hart sind. Aufgrund der Zugehörigkeit zu Corto Safaris sind die meisten Gäste Franzosen. Da das Unternehmen das Camp nicht über weitere Anbieter vermittelt, kommt es häufig vor, dass das Camp nicht so gut gebucht ist und man auch mal als alleiniger Gast dort logiert. Dieser Umstand gefällt nicht allen Safarireisenden.
Das Tingitana Mara Tented Camp ist eines der Camps mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis, es ist fast ein Luxuscamp zu einem wirklich guten Preis. Wir setzen es gerne ein. Es ist ideal für Safaris mit dem eigenen Wagen.
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Mbugani Bolongonja Camp
Mbugani bietet zwölf, hochwertige, sehr große Luxus-Zelte mit den klassischen Annehmlichkeiten eines typischen Safaricamps und noch ein paar zusätzlichen Extras (wie eine Sitzecke für das Frühstück.)
Dieses permanente Camp verfügt über 12 Zelte der gehobenen Mittelklasse. Diese sind komfortabel und gemütlich eingerichtet, es gibt einen Teppichboden und perfekte Betten.
Mbugani ist ein lokales Unternehmen, welches für gute Arbeitsbedingungen ihrer Guides sorgt, sei es die Unterbringung oder Bezahlung. Das ist leider nicht selbstverständlich und für uns ein Grund mehr, unseren Gästen dieses Camp zu empfehlen. Mbugani Central Serengeti liegt im Bereich der Mittelklasse bis gehobene Mittelklasse, auch das Preis-Leistungsverhältnis ist absolut stimmig.
Unter der charaktervollen Führung eines Massai überzeugt Mbugani durch ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis. Das Camp wird im Zeitraum von 15.7. bis zum 31.10. bei Bolongonja errichtet, wenn sich die Migration in der Gegend befinden sollte.
Mbugani ist eine gute Option für die gehobene Mittelklasse, insbesondere –aber nicht nur- wenn zentraler gelegenen Camps wie das Tingitana ausgebucht sind.
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Mapito Tented Camp
Die meisten Lodges im Grumeti Game Reserve gruppieren sich in der Umgebung des Dorfes Robanda etwas nördlich vom Ruwana-Fluss. Die Hauptstraße hier verzeichnet relativ dichten Verkehr.
Dies trifft bei nur 2 Kilometern Entfernung von Robanda leider auch für das Mapito Tented Camp zu.
Dieses permanente Camp mit insgesamt dreizehn großen Zelten liegt etwa zehn Autominuten entfernt am Ikoma Gate im westlichen Teil der Serengeti im Naturschutzreservat der Ikoma Wildlife Management Area.
Im Reservat selbst gibt es keine Raubkatzen, aber neben Zebras und Gnus können hier auch kleinere Säugetiere beobachtet
Update November 2015 werden. In der Zeit von Mitte Mai bis Mitte Juli befindet sich die große Migration hier, dann ist dieses Camp sehr beliebt. Für Safaris ist ein größerer Fahrtaufwand notwendig, denn man muss immer raus aus dem Naturschutzreservat und hinein in das Gebiet der Serengeti fahren.Das Camp bietet aber Nachtpirschfahrten an, auf denen in erster Linie kleinere Säugetiere zu sehen sind.
Die Lage des Camps ist nicht so wirklich optimal, es liegt etwas tiefer im Gelände, sodass man keinen guten Blick in die Ferne und auf die Umgebung hat. Die Zelte befinden sich auf Betonplattformen und sind ansprechend gestaltet. Es gibt ein Vorzelt mit einem kleinen Tisch und Stühlen sowie eine kleinere Veranda vor dem Zelt.
Neben dem Schlafbereich gibt es im hinteren Zelt eine Art Umkleidezone, an die sich das offene Bad anschließt. Das gesamte Bad mit Dusche und Toilette ist von einer etwa zwei Meter hohen Mauer umgeben und nach oben hin komplett offen, was etwas gewöhnungsbedürftig ist.
Der Gemeinschaftsbereich ist im Stil einer Boma gestaltet und nicht wirklich einladend, die Beleuchtung ist in der Dunkelheit zu gering und so fühlt man sich nicht so wohl. Die Mahlzeiten werden als Buffet angeboten und an das Restaurant angrenzend gibt es einen offenen, überdachten Loungebereich.
Der Preis des Mapito Tented Camp ist gut, aber aufgrund der ungünstigen Lage außerhalb der Parkgrenzen tun wir uns schwer, dieses Camp einzusetzen. Das typische Gefühl, in der Wildnis zu sein, stellt sich hier einfach nicht ein. Die Voraussetzungen für eine lohnende Tierbeobachtung ist woanders weit besser erfüllt. Lediglich während der Zeit der Migration kommt eine Unterbringung hier in Frage, sonst ziehen wir Camps im Nationalpark vor.
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Ikoma Tented Camp
Unmittelbar gegenüber vom Parkeingang Ikoma Gate im westlichen Teil der Serengeti befindet sich das Ikoma Tented Camp, welches schon seit vielen Jahren besteht.
Hier gibt es 35 Zelte, welche verstreut in einer sehr weitläufigen und wunderschön gepflegten Parkanlage mit vielen Pfaden stehen. Die
Zelte sind im typischen Stil und ausreichend komfortabel eingerichtet, im hinteren Bereich befindet sich eine geschlossene Toilette. Alle Zelte haben ein Reetdach und stehen auf einer Betonplattform.
Das Restaurant besteht aus zwei Etagen, im unteren Bereich sind die Tische um einen schön gestalteten Barbecue Bereich mit Grill angeordnet. Oben befindet sich eine gemütliche Lounge mit einem guten Ausblick auf die Umgebung. Der Preis entspricht den angebotenen Leistungen.
Das Ikoma Tented Camp ist im Gegensatz zum etwa gleichwertigen Mapito Camp eine Lodge mit Charakter und Persönlichkeit, uns gefällt es hier einfach etwas besser. Auch wenn es mit 35 Zelten ein recht großes Camp ist, setzen wir es gerne ein, da es aufgrund der weitläufigen Anlage trotzdem wie ein kleineres Camp wirkt.
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Asanja Camp
Das Asanja ist ein Luxuscamp in einer ruhigen Lage der Moru Kopjes Region in mittlerer Serengeti. Diese Gegend ist die Einzige in der Serengeti, wo die Chance auf eine Nashornsichtung besteht. Es liegt weit weg von den meisten anderen Camps, in der Nähe gibt es nur wenige andere Safaricamps.
Die Umgebung ist sehr buschig und von Akazien geprägt, sodass auf Pirschfahrten leider mit Tsetsefliegen gerechnet werden muss. Im Camp selbst kommen diese nicht vor.
Das Asanja ist ein wirklich schönes Camp, in dem jedes der 12 Zelte individuell eingerichtet ist. Sämtliche Möbel, Lampen und Dekorationsobjekte wurden eigens für das Camp handgemacht. Die Zelte sind mit viel Holz und speziellen Gegenständen wie großen Bronzeschüsseln als Duschwannen oder antik nachempfundenen Waschschüsseln auf den Veranden ausgestattet. Das gesamte Konzept wurde mit viel Liebe entwickelt, die Gäste fühlen sich hier rundherum wohl und willkommen. Auch das Gemeinschaftszelt mit Restaurant und Loungebereich ist außergewöhnlich schön ausgestattet.
Wir empfehlen eigentlich nicht unbedingt die Luxuscamps für eine Safari, aber hier ist das Preis-Leistungs-Verhältnis angemessen. Die abgeschiedene Lage des Asanja Camps ist ein weiterer Pluspunkt, sodass wir dieses Camp gerne anbieten.
Asanja hat kürzlich ein zweites Camp im Grumeti-Gebiet der westlichen Serengeti eröffnet, in idealer Lage, um die Grumeti-Flussüberquerungen im Juni zu beobachten. Asanja Grumeti hat den gleichen Standard wie das Hauptcamp, obwohl es als mobiles Camp etwas einfacher ist. Dennoch ist es ein sehr empfehlenswertes Camp und das einzige, das man sich in diesem exklusiven Gebiet der Serengeti wirklich leisten kann.
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Tingitana Central Seregenti
Das Tingitana Central Tented Camp des französischen Safariunternehmens Corto Safaris ist mit 12 Zelten ein relativ kleines Camp der Mittelklasse in einer guten Lage, der Blick auf die Serengeti ist frei. Die Zelte sind auf Holzplattformen errichtet und haben insgesamt einen edlen Look. Die Einrichtung der Zelte ist mit den leuchtenden Farben der Vorhänge und Bettdecken außergewöhnlich. Viele liebevolle Details sorgen hier für eine ausgesprochen behagliche Atmosphäre. Es gibt zwei Gemeinschaftszelte, in denen das Restaurant und der Loungebereich untergebracht sind. Das angebotene Essen ist sehr gut und schmackhaft. Links und rechts des Gemeinschaftsbereiches sind jeweils sechs Zelte in einem größeren Abstand voneinander angeordnet.
Ein kleiner Minuspunkt sind die Matratzen, welche doch sehr hart sind. Aufgrund der Zugehörigkeit zu Corto Safaris sind die meisten Gäste Franzosen. Da das Unternehmen das Camp nicht über weitere Anbieter vermittelt, kommt es häufig vor, dass das Camp nicht so gut gebucht ist und man auch mal als alleiniger Gast dort logiert. Dieser Umstand gefällt nicht allen Safarireisenden.
Das Tingitana Central Camp ist eines der Camps mit dem besten Preis- Leistungsverhältnis, es ist fast ein Luxuscamp zu einem wirklich guten Preis. Wir setzen es gerne ein.
Tigitana ist eine gute Option für die gehobene Mittelklasse.
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Mbugani Ndutu Camp
Mbugani Ndutu Camp bietet 15 Zelte mit den klassischen Annehmlichkeiten eines typischen Safaricamps im Ndutu-Gebiet. Die Zelte sind allerdings nicht so gemütlich eingerichtet wie die des permanenten Mbugani Camps.
Es fehlt hier einfach an den kleinen Details, die einen Aufenthalt abrunden.
Das Camp wird im Zeitraumvon 1.12. bis zum 31.3. bei Ndutu errichtet, wenn sich die Migration in der Gegend befinden sollte und hat dafür eine gute Lage.
Für uns ist der Einsatz des Mbugani Ndutu nicht so unbedingt vorstellbar, es fehlt hier einfach an der Gemütlichkeit.
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Tingitana Ndutu Camp
Das Tingitana Ndutu Camp des französischen Safariunternehmens Corto Safaris ist mit 12 Zelten ein relativ kleines Camp der Mittelklasse in einer guten Lage frei. Während der Migration in den Monaten von Dezember bis März wird das
Camp in Ndutu aufgebaut.Die Zelte sind auf Holzplattformen errichtet und haben insgesamt einen edlen Look. Die Einrichtung der Zelte ist mit den leuchtenden Farben der Vorhänge und Bettdecken außergewöhnlich. Viele liebevolle Details sorgen hier für eine ausgesprochen behagliche Atmosphäre.
Es gibt zwei Gemeinschaftszelte, in denen das Restaurant und der Loungebereich untergebracht sind. Das angebotene Essen ist sehr gut und schmackhaft.
Links und rechts des Gemeinschaftsbereiches sind jeweils sechs Zelte in einem größeren Abstand
voneinander angeordnet.Ein kleiner Minuspunkt sind die Matratzen, welche doch sehr hart sind. Aufgrund der Zugehörigkeit zu Corto Safaris sind die meisten Gäste Franzosen.
Da das Unternehmen das Camp nicht über weitere Anbieter vermittelt, kommt es häufig vor, dass das Camp nicht so gut gebucht ist und man auch mal als alleiniger Gast dort logiert. Dieser Umstand gefällt nicht allen Safarireisenden.
Das Tingitana Ndutu Camp ist eines der Camps mit dem besten Preis- Leistungsverhältnis, es ist fast ein Luxuscamp zu einem wirklich guten Preis. Wir setzen es gerne ein.
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Ndutu Safari Lodge
Die Ndutu Safari Lodge hat Aussicht auf den Ndutu-See und blickt zudem auf eine geschichtsträchtige Vergangenheit als eine der ältesten Lodges in ganz Tansania zurück.
Die Lodge besteht aus etwa dreißig, eher einfachen Zimmern ohne viel Schnickschnack. Die Bar und das Restaurant sind im Hauptgebäude untergebracht. Während der Hauptsaison von Dezember bis März kann es bisweilen beinahe unmöglich sein, freie Zimmer zu bekommen.
Generell ziehen die meisten unserer Gäste mobile Tented Camps vor.
Nur etwas ältere Reisende mit hohen Ansprüchen, die sich mit den Unannehmlichkeiten eines Tented Camps nicht anfreunden können, fühlen sich von festen Lodges angezogen. Doch diesen wird das kleinere und exklusive Kusini Camp eher gerecht.
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Nyikani Central Camp
Wir sind große Fans des Kiota (umbenannt in Nyikani Camp) und aller Camps der Nyikani-Familie. Wir lieben besonders die Lage auf der Spitze eines Hügels mit weitem Blick über das zentrale Gebiet der Serengeti (obwohl es zentral im geschäftigen Seronera-Gebiet liegt, ist es im Nyikani erstaunlich ruhig) und die einfache, aber geschmackvolle Inneneinrichtung mit einer schönen Auswahl an afrikanischen Kunstwerken.
Das Herzstück des Camps sind wie immer die beiden Speisezelte. Auf der rechten Seite befindet sich das Lounge-Zelt mit einer Bar und einer kleinen Bibliothek sowie vielen Sitzgelegenheiten auf bequemen Sofas. Neben der Lounge befindet sich das Essenszelt mit schön eingedeckten Esstischen, an denen ein Essen auf hohem Niveau serviert wird.
Jeden Abend wird vor dem Gemeinschaftsbereich ein Lagerfeuer angezündet, an dem die Gäste die Aussicht mit Getränken genießen können.
Es gibt sechzehn Doppelzelte und zwei Familienzelte, acht davon links und seitlich vom Hauptbereich. Alle Zelte sind von hinten begehbar und befinden sich vor der Cliff, was einen ungestörten Panoramablick über die Savanne unten ermöglicht. Vor jedem Zelt gibt es einen schönen Sitzbereich. Die Einrichtung ist sehr schön, in jedem Zelt wurde eine andere Farbe wie Türkis, Orange oder Beige gewählt. Das Bett ist sehr groß und bequem, es gibt einen Schreibtisch mit Stuhl, eine Bank am Fußende des Bettes, eine Ablagestelle für das Gepäck und ein schönes Bad mit Holzpaneelen, Spiegel, zwei Waschbecken und einer separaten Eimerdusche (Duschen müssen zehn Minuten vorher bestellt werden) mit hochwertigen Kosmetikprodukten und einer Toilette.
Nyikani ist eine unserer Lieblingsmarken für qualitativ hochwertiges Safari-Glamping in der Serengeti und Nyikani Central ist keine Ausnahme. Die Zelte sind sehr komfortabel, schön und gut gepflegt, das Essen ist gut und mehr als reichlich, das Personal einladend und höflich, und das allgemeine Ambiente romantisch. Uns gefällt es hier und wir wünschten, wir hätten länger bleiben können!
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Nyikani Migration Ndutu
Nyikani ist ein mobiles Tented Camp der gehobenen Mittelklasse mit zwölf angenehm gestalteten Zelten, welches dreimal im Jahr die Lage der Migration folgend wechselt. Zwischen Dezember und März wird Chaka in einem Akazienwäldchen nahe des Lake Ndutu errichtet und befindet sich sozusagen im Herzen der Migration zum Zeitpunkt der aufeinander abgestimmten Geburt der Gnukälber.
Nyikani ist ein unprätentiöses Safaricamp im alten Stil. Die gemeinsamen Bereiche bestehen aus einem großen Zelt, wo Lounge- und Essbereich untergebracht sind. Die obligatorische Feuerstelle ist ebenso vorhanden wie die Toilette mit Buschdusche. Nyikani ist ein für die Preisklasse relativ großes Camp, allerdings werden die zehn bis zwölf Zelte (je nach Auslastung des Camps) mit sehr großzügigem Abstand aufgebaut, um die Privatsphäre zu gewährleisten. Die Zelte selbst sind sehr groß und äußerst stilvoll ausgestattet.
Nyikani ist zweifellos ein sehr schönes Camp der gehobenen Klasse und eins mit einem ausgezeichneten Preis- und Leistungsverhältnis, welches wir immer wieder für Gäste einsetzen, die sich etwas mehr Luxus als das bodenerdige Tingitana liefern kann.
Menschen, die großen Wert auf eine abgeschiedene Location legen und für die diese Lage mitten im Trubel des Lake Ndutu zu touristisch ist (einige andere Fahrzeuge werden bei den hiesigen Pirschfahrten auf jeden Fall angetroffen), ist die Unterbringung in ruhiger gelegenen Luxuscamps wie dem Kusini Camp zu empfehlen.
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Nyikani Serengeti Mara Camp
Nyikani ist ein mobiles Tented Camp der gehobenen Mittelklasse mit zwölf angenehm gestalteten Zelten, welches dreimal im Jahr die Lage der Migration folgend wechselt. Zwischen Juli bis Oktober wird Nyikani in abgelegener Lage in der nördlichen Serengeti errichtet und befindet sich sozusagen im Herzen der Migration zum Zeitpunkt der berühmten Überquerungen des Mara-Flusses.
Nyikani ist ein unprätentiöses Safaricamp im alten Stil. Die gemeinsamen Bereiche bestehen aus einem großen Zelt, wo Lounge- und Essbereich untergebracht sind. Die obligatorische Feuerstelle ist ebenso vorhanden wie die Toilette mit Buschdusche. Nyikani ist ein für die Preisklasse relativ großes Camp, allerdings werden die zehn bis zwölf Zelte (je nach Auslastung des Camps) mit sehr großzügigem Abstand aufgebaut, um die Privatsphäre zu gewährleisten. Die Zelte selbst sind sehr groß und äußerst stilvoll ausgestattet.
Nyikani ist zweifellos ein sehr schönes Camp der gehobenen Klasse und eins mit einem ausgezeichneten Preis- und Leistungsverhältnis, welches wir immer wieder für Gäste einsetzen, die sich etwas mehr Luxus als das bodenerdige Tingitana liefern kann.
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Sanctuary Kichakani North Camp
Das Sanctuary Kichakani North Camp befindet sich nahe dem Kogatende Airstrip im westlichen Teil des Serengeti – Mara – Gebietes.
Gelegen auf der nördlichen Seite des Mara – Flusses bietet dieses aus zehn Gastzelten bestehende Camp ein authentisches Safarierlebnis, da sich die Tiere auch in der Nähe der Zelte aufhalten. Geöffnet ist das Camp von Juli bis November. Die Lage eignet sich gut, um während der Hauptmigration die Flussüberquerungen der Gnus zu beobachten.
Zu den angebotenen Aktivitäten gehören in erster Linie Tagessafaris.
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Mbugani Central Camp
Das Mbugani Central Camp in der Seronera Gegend in der Serengeti verfügt über 12 Zelte der gehobenen Mittelklasse. Diese sind komfortabel und gemütlich eingerichtet, es gibt einen Teppichboden und sehr gute Betten.
Der Loungebereich ist ebenso wie das Restaurant in einem separaten Zelt untergebracht. Beide Gemeinschaftsbereiche sind sehr ansprechend gestaltet und laden zum Verweilen ein.
Die Lage des Camps ist in Ordnung, es gibt eine weitläufige Aussicht auf die Serengeti, welche nicht von Bäumen eingeschränkt wird. Die große Migration findet in der Nähe des Camps von Oktober bis Dezember sowie Mai bis Mitte Juli statt.
Das Camp wird von einem Ehepaar aus Tansania geführt, welches sehr aufmerksam und warmherzig ist. Wir lieben dieses Camp, da die gesamte Atmosphäre einfach stimmt und man sich während des Aufenthaltes dort sehr wohl fühlt.
Mbugani ist ein lokales Unternehmen, welches für gute Arbeitsbedingungen ihrer Guides sorgt, sei es die Unterbringung oder Bezahlung. Das ist leider nicht selbstverständlich und für uns ein Grund mehr, unseren Gästen dieses Camp zu empfehlen. Mbugani Central Serengeti liegt im Bereich der Mittelklasse bis gehobene Mittelklasse, auch das Preis-Leistungsverhältnis ist absolut stimmig.
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Tanzania Seronera Bush Camp
Das Tanzania Bush Camp ist ein einfaches Zeltcamp, das von Einheimischen geführt wird, mit einem ausgezeichneten, wirklich fröhlichen Personal, das immer ein Lächeln auf die Lippen zaubert.
Das Hauptcamp liegt zentral und nicht weit von Seronera entfernt in einer ruhigen Lage mit Blick auf die Ebenen, in denen normalerweise Pflanzenfresser grasen. In der Nähe des Parkplatzes gibt es ein kleines Zelt, das als Empfangsraum dient. Rechts davon befindet sich die Feuerstelle.
Direkt dahinter, etwas erhöht über den Plattformen, befinden sich die Messzelte mit dem Essbereich auf der linken Seite und dem Aufenthaltsraum mit einer gut bestückten Bar und einer Steckdose für elektrische Geräte auf der rechten Seite. In Tansania Bush Camps gibt es keine Steckdosen in den Zelten.
Die Einrichtung ist einfach und die Beleuchtung etwas zu trist, was nicht gerade zu einer angenehmen Atmosphäre beiträgt, aber das Essen ist gut, vor allem gefielen uns die Gerichte mit dem eher afrikanischen Touch, was für ein Buschcamp in Tansania (das sich eher an westliche Pallatare richtet) ziemlich ungewöhnlich ist. Und wie bereits erwähnt, ist das Personal unglaublich hilfsbereit und freundlich und tut alles, damit sich die Gäste wie zu Hause fühlen.
Gäste werden in sechzehn Zelten untergebracht, die es in verschiedenen Ausführungen gibt (Zweier-, Doppel- und Dreierzelte). Die Zelte sind in Ordnung, mit großen Moskitonetzen, die den Zebramustern nachempfunden sind. Es gibt einen kleinen Schreibtisch mit einem Stuhl und einem kleinen Sofa. Die Zelte haben ein eigenes Bad mit separater Toilette und Dusche (keine Eimerdusche, sondern eine richtige Dusche).
Es gibt zwei viel größere Familienzelte auf Holzplattformen, die im Wesentlichen gleich sind, aber zwei Schlafzimmer mit einem Wohnbereich in der Mitte und zwei Badezimmer haben, sehr schön gemacht mit Wänden aus Holz in hellen Farben.
Alles in allem gefällt uns die familiäre Atmosphäre des Tansania Bush Camps mit dem Schwerpunkt auf dem sehr freundlichen Personal und dem guten traditionellen Essen. Leute, die keinen Schnickschnack brauchen und nur einen Platz zum Schlafen und Essen brauchen, werden sich hier wohl fühlen.
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Tanzania Mara Bush Camp
Die Marke Tanzania Buschcamp legt großen Wert darauf, dass sich die Gäste willkommen fühlen, und das erreichen sie, indem sie sicherstellen, dass jeder Gast auf eine sehr familiäre, herzliche Art und Weise begrüßt und behandelt wird.
Ihr werdet nie ein mürrisches Gesicht bei den Camp-Teammitgliedern finden und dies hinterlässt wirklich den Eindruck, dass jeder der Angestellten wirklich stolz darauf ist, für sein Unternehmen zu arbeiten.
Neben dem äußerst freundlichen Personal und vielen anderen netten Kleinigkeiten wie Wärmflaschen auf dem Bett für den Abend, das Herunterrollen der Moskitonetze und die Außenüberlappung der Zelte vor dem Schlafengehen, ist dies im Grunde ein einfaches Tented Camp mit zwei Messzelten, die den Loungebereich auf der linken Seite (einfache, rustikale Möbel, Popcorn wird hier die ganze Zeit serviert, egal ob man etwas konsumiert oder nicht) und das Speisezelt beherbergen.
Die Betreiber sollten sich mehr Mühe mit einer stimmungsvollen Beleuchtung geben (die auffälligen weißen Glühbirnen tragen nicht unbedingt zu einer romantischen Atmosphäre bei). Das Essenszelt fühlt sich zu eng an, wenn das Camp ausgebucht ist, was in der Hochsaison aufgrund seiner Beliebtheit oft passiert. Das Essen ist reichlich und von guter Qualität, mit ziemlich vielen einheimischen Gerichten auf der Speisekarte, was die Safariguide erefreu. Das Personal ist ebenfalls sehr freundlich.
Die vierzehn Zelte befinden sich links und rechts vom Hauptbereich und könnten besser gewartet werden. Die Zelte sind geräumig und mit einem Stuhl und einem kleinen Schreibtisch ausgestattet, außerdem gibt es eine Bank und einen Platz zum Abstellen von Gepäck. Dusche und Toilette sind getrennt, wobei die Dusche eine richtige Dusche ist (heißes Wasser muss allerdings zehn Minuten vorher bestellt werden). Es gibt auch einen kleinen Sitzplatz vor jedem Zelt.
Tansania Mobile Bush Camps ist und bleibt eines der besseren Camps dieser Preisklasse in der Serengeti. Der Preis liegt im unteren Bereich, während der Servicestandard im oberen Bereich liegt.
Es ist stimmt: mit etwas mehr Sorgfalt bei der Einrichtung und der Pflege der Zelte könnte dieses Camp noch viel besser sein, aber am Ende bekommt man das, wofür man bezahlt.
Die Erfolgsbilanz der Tansania Buschcamps ist so erfolgreich, dass die Besitzer sogar expandieren. Wir vermuten, dass seine Beliebtheit auf Dauer ungebrochen sein wird. -
Tanzania Ndutu Bush Camp
Das mobile Tansania Bush Camp ist seit ihrer Entstehung in der Serengeti zu einem unseren Lieblingscamps für Safaris der gehobenen Mittelklasse geworden.
Das Camp wechselt die Lage zweimal im Jahr. In der Zeit von Dezember bis März wird es bei Ndutu aufgerichtet.
Die 12 ziemlich großen Zelte sind direkt auf dem mit Teppich ausgelegten Boden errichtet und verfügen über geschmackvolle Möbel sowie eine insgesamt sehr ansprechende Einrichtung.
Die gemeinsamen Bereiche sind in einem großen Zelt untergebracht, in welchem sich auf der einen Seite das Restaurant befindet. Hier wird am Abend ein Buffet mit einer Auswahl an Gerichten aus Tansania sowie den typischen westlichen Speisen angeboten. Dass hier auch einheimische Speisen zubereitet werden, ist eine Besonderheit für Safaricamps und in unseren Augen einen Pluspunkt wert.
Auf der anderen Seite des Gemeinschaftszeltes ist der großzügige und geschmackvoll eingerichtete Loungebereich eingerichtet. Das Tansania Bush Camp ist ein sehr beliebtes Camp und das auch zurecht. Wir können es durchaus empfehlen.
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Angata Ngorongoro Camp
Das aus neun Zelten bestehende Angata Ngorongoro Camp profitiert von einer unschlagbaren guten Lage im Akazienwald nah an der Anfahrtspiste, optimal für einen frühen Besuch des Kraters, bevor die Menschenmassen eintreffen.
Allerdings ist unserer Meinung nach das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht stimmig. Mit eher spartanisch eingerichteten Zelten, die nicht wirklich einladend sind, ist das Leistungsverhältnis eher mittel, während der Preis gehoben ist. Wir können das Angata Ngorongoro Camp nicht wirklich empfehlen, da gibt es bessere Camps für diesen Preis, wie etwa das Sanctuary Ngorongoro Crater Camp.
Es muss angemerkt werden, dass der nördliche Kraterrand sehr feucht und nass ist. Zwar sind alle Zelte beheizt. Eine Unterbringung in einem Tented Camp könnte eventuell einige Unannehmlichkeiten mit sich bringen. Wer die Witterung scheut und herkömmlichen Komfort sucht, ist besser in der Serena Ngorongoro Lodge untergebracht.
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Rhino Lodge
Rhino ist die einfachste aller Unterkünfte am Kraterrand. Diese mittelgroße Lodge liegt nah der südlichen Anfahrt etwas zurückgezogen vom Kraterrand und verfügt über etwas unpersönlich wirkende Zimmer mit eher einfachen Sanitäranlagen. Im Gegensatz zu den spartanischen Zimmern sind die gemeinsamen Aufenthaltsbereiche überraschend schön.
Rhino spricht Reisende mit einem kleinen Budget an, die in der Nähe des Eingangs zum Ngorongoro-Krater unterkommen möchten und den Mehraufwand für das Ngorongoro Sanctuary Camp scheuen.
Die meisten bleiben nur eine Nacht.
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Rhotia Valley
Rhotia Valley ist eine angenehme Zelt-Lodge unter Leitung einer niederländischen Ärztin, ziemlich abseits nördlich der Hauptstraße zum Ngorongoro-Krater gelegen. Die 16 komfortablen Zelte mit Bad sind auf Plattformen errichtet und bieten von der privaten Veranda aus eine schöne Aussicht auf das umliegende Ackerland. Outdoor-Bar, Restaurant und Lounge sind im Haupthaus untergebracht, zudem gibt es einen wunderschönen Pool. Rhotia Valley befindet sich auf einem weitläufigen naturbelassenen Grundstück, welches auch über einen Obst- und Gemüsegarten verfügt, der die Lodge zu einem immer größeren Anteil versorgt. Auch Kühe werden gehalten, um Milch für die Käseherstellung zu gewinnen. Das Ziel ist die komplette Selbstversorgung.
Der Lodge ist ein Waisenhaus für 40 Kinder mit Grundschule angegliedert, 20 Prozent der Einnahmen fließen in dieses Projekt, welches sich somit ohne weitere Unterstützung finanziert.
Täglich um 17.30 Uhr wird eine Führung angeboten, um das Projekt näher kennenzulernen. Insbesondere gefällt uns hier das fördernswerte Konzept, Tourismus mit Entwicklungshilfe zu verbinden. Die Kinder werden finanziell in ihrer weiteren Ausbildung unterstützt, einige konnten bereits einen Universitätsabschluss erreichen. Alle Mitarbeiter der Lodge stammen aus der Region, unter ihnen sind auch ehemalige Kinder des Waisenhauses.
Rhotia ist eine kleine Lodge ohne viel Schnickschnack, aber mit viel Charakter und Herz und einer unserer Favoriten für Safaris in der Gegend. Wir setzen sie häufig in unseren Mittelklasse-Safaris ein, insbesondere nach dem Ausflug zum Ngorongoro-Krater, nachdem unsere Gäste in eine Unterkunft direkt am Kraterrand waren.
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Ngorongoro Farmhouse
Umgeben von Kaffeeplantagen liegt das im Ambiente eines alten Anwesens aus der Kolonialzeit stilvoll eingerichtete Ngorongoro Farmhouse mit Pool und Herrenhaus mit Restaurant und Lounge unweit der Straße zum Ngorongoro Conservation Area.
Die Anlage mit 49 Zimmer ist riesig und es kann schon vorkommen, dass man zehn Minuten zu seinem Zimmer laufen muss. Trotzdem sind die Bungalows derart gut in die Garten- und ländliche Landschaft integriert, dass die Größe der Anlage wenig stört. Die Zimmer mit Kamin und Terrasse sind groß und angenehm gestaltet.
Der Anlage mangelt es allerdings an persönlichen Service, letztlich aufgrund ihrer Größe.
Ngorongoro Farmhouse ist eine gut bewährte Alternative zur hochwertigeren und teuren Gibb’s Farm. Wir bauen sie manchmal zum Ende einer Safari der Mittelklasse ein, um den Pistenstaub abzuschütteln und etwas vom ländlichen Afrika kennenzulernen.
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Sanctuary Ngorongoro Crater Camp
Das Sanctuary Ngorongoro Crater Camp ist unser Lieblingscamp am Ngorongoro-Krater. Eingebettet in den schönen Akazienwald bietet es zudem eine gute Ausgangslage für Fahrten in den Krater.
Die 9 Zelte liegen jeweils auf einer Holzplattform und verfügen über eine Terrasse, von der aus die Gäste einen wunderbaren Ausblick genießen können.
Die Einrichtung der beheizbaren Zelte ist gemütlich, man fühlt sich hier sehr wohl. Der Restaurantbereich ist ebenso wie die Lounge in einem separaten Zelt untergebracht. Beide sind äußerst geschmackvoll eingerichtet, der Service und das Essen im Camp lassen keine Wünsche offen.
Dieses Camp ist üblicherweise unsere erste Option und es bietet vor allem in der Winterzeit von Januar bis März zudem einen unschlagbar guten Preis an.
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Farm House Valley Lodge
Ganz in der Nähe des Eingangs zum Ngorongoro-Schutzgebiet (nur 15 Minuten Fahrt dorthin) liegt die Schwesterlodge des größeren und bekannteren Ngorongoro Farmhouse inmitten von Kaffeeplantagen, und obwohl man von hier aus sicherlich nicht die gleiche auffallend schöne Aussicht hat wie vom Haupt-Farmhouse aus, ist Farm Valley aufgrund seiner geringen Größe ein geeigneter Ort für Gäste, die einen intimeren Ort zum Verweilen suchen.
Wenn man die Lodge von der Vorderseite aus betrachtet, sieht man zuerst den schönen Poolbereich mit einer Bar und einigen Hängematten drumherum. Beachtet, dass die Temperaturen im Hochland von Tansania niedrig sind, seid also nicht überrascht, wenn Ihr das Wasser des Pools eiskalt findet!
Am anderen Ende des offenen Hofes befindet sich der Haupteingang zum Haupthaus, einem großen, schmalen Gebäude unter einem dicken Strohdach, das dem Stil alter Kolonialhäuser nachempfunden ist. Hier befinden sich die Rezeption, zwei große Aufenthaltsräume mit vielen Sofas und Couches, zwei Innenkamine, die jeden Abend angezündet werden, und das Restaurant.
Die Arrangements für die Mahlzeiten sind sehr schön, vor allem für das Abendessen, mit Kerzen und schönen Tischdecken. Die Qualität des Essens ist ebenfalls gut. Der Service ist aufmerksam und freundlich.
Die Gäste werden in zehn Chalets mit eigenem Bad untergebracht, die sich rechts und links des Haupthauses befinden. Jedes Zimmer verfügt über einen eigenen Balkon, einen sehr großen Schlafraum mit Ess- und Kaffeemaschine, Schreibtisch und Stuhl, einen kleinen Wohnbereich, viel Stauraum für Gepäck und ein schönes, großes Bad mit Dusche und zwei Waschbecken, das zum Garten hin ausgerichtet ist.
Uns hat der Aufenthalt in der Farm Valley Lodge gut gefallen, das Zimmer ist sehr komfortabel und ist natürlich eine willkommene Abwechslung nach der relativen Rauheit der einfacheren Safaricamps.
Uns gefällt die relativ kleine Größe der Lodge und die Tatsache, dass sie nicht zu viele Gäste auf einmal beherbergen kann. Wie alle Lodges desselben Unternehmens (Tanzania Wilderness Camps) ist auch diese Lodge ein Favorit unter den Reisegruppen. Paare sollten besser auf Lodges ausweichen, die von Einzelreisenden bevorzugt werden, wie die Acacia Lodge oder Rhotia Valley.
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Oremiti Tented Lodge
Die Oremiti Tented Lodge ist eine gute Lodge der mittleren Preisklasse in einer relativ ruhigen Lage an der östlichen Seite des Lake Manyara Nationalparks, weit genug vom touristischen Trubel von Mto wa Mbu.
Die auf einer Anhöhe gelegene Lodge besteht aus relativ simpel gestalteten gemeinsamen Bereichen mit Pool und mehreren recht bunten, überraschend großen Zelten, allesamt mit sensationellem Ausblick auf den See.
Neben den herkömmlichen Pirschfahrten im Nationalpark werden sehr lohnende Fußsafaris an das Seeufer angeboten.
Oremiti ist eine angenehme Wohnadresse der Mittelklasse im Raum Manyara/Tarangire zu einem erschwinglichen Preis.
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Isoitok Camp
Isoitok ist ein einfaches, rustikal gehaltenes Camp in einer zurückgezogenen Lage 21 km östlich von Lake Manyara. Das Camp wurde nach strikten ökologischen Prinzipien gebaut und verfügt über zweckmäßig gestalteten Standard-Luxus-Zelte und etwas einfacher ausgestattete Budget-Zelte, die auch entsprechend weniger kosten.
Schwerpunkt des Aufenthaltes liegt in der Interaktion mit den lokalen Massai, die das Camp finanziell unterstützt und die in diverse Projekte zum nachhaltigen Tourismus einbezogen wurden.
Isoitok ist ein Camp mit viel Charakter, das möglicherweise besser für ein junges Publikum geeignet ist. Wir heißen solche nachhaltig geführte Unterkünfte immer äußerst willkommen.
Dennoch ist die Lage inmitten einer Viehzucht-Landschaft etwas zu abgelegen, so dass wir kaum Gelegenheit haben, Isoitok einzusetzen.
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Escarpment Luxury Lodge
Die Lodge liegt majestätisch über dem ostafrikanischen Tal mit herrlichem Blick auf den Manyara-See und seinen grünen, dichten Wald, der sich am Ufer ausbreitet. Die Lodge ist wunderschön gestaltet mit einem großzügigen Haupthaus, das an ein Herrenhaus aus der Kolonialzeit erinnert und sich nach der Rezeption und einem kleinen Kuriositätenladen zu einem großen, geräumigen Restaurant und einer Bar öffnet, die wiederum zu einer großen Terrasse führen, die sich auf zwei Ebenen erstreckt.
Auf der zweiten Ebene befindet sich ein erfrischender Pool mit fantastischem Blick auf die Schlucht, unterhalb der Lodge.
Von hier aus wird jeden Morgen ein natürlicher Spaziergang zu einem Aussichtspunkt unterhalb des Bergrückens angeboten. Der Blick über den wolkenverhangenen Regenwald in den frühen Morgenstunden ist atemberaubend.
Die Gäste sind in insgesamt sechszehn Cottages rechts und links vom Haupthaus untergebracht, alle mit Blick auf die Schlucht mit atemberaubender Aussicht. Die Cottages sind groß und luftig und recht luxuriös ausgestattet mit einem wunderbaren Queensize-Bett, das direkt auf die fast vollständig abgeschirmte Wand gerichtet ist (ja, man kann die Aussicht fast wortwörtlich vom Bett aus genießen).
Bei der Einrichtung wurde viel Holz in angenehmen hellen Farben verwendet, was dem Cottage ein elegantes Aussehen verleiht. Auch die freistehende Badewanne ist nicht zu übersehen, ein ziemlich absurdes, wenn auch auffälliges Objekt, von dem nicht jeder Gebrauch macht (vor allem nicht die Umweltbewussten).
Das Badezimmer ist ebenfalls gut ausgestattet und verfügt über eine Innen- und eine Außendusche. Die private Terrasse ist ein hervorragender Ort, um die Aussicht zu genießen oder sich mit einem Buch hinzusetzen.
Wenn es etwas gibt, das mir nicht so gut gefällt, dann sind es die nächtlichen Masai-Tanzshows, aber gut, es muss Tausende von Menschen geben, die das anziehend finden.
Die meisten Gäste bereuen es, nur eine Nacht hier zu bleiben, und wenn es einen Ort gibt, an dem wir eine Nacht länger hätten bleiben können, nur um zu entspannen, dann wäre es dieser. Die Preise sind auch sehr akzeptabel und die Mischung der Gäste, die meisten von ihnen sind Individualreisende, fühlt sich gut an.
Haben wir schon erwähnt, dass wir Escarpment mögen? Ja, das tun wir.
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Burudika Manyara Lodge
Budurika Manyara Lodge ist eine Lodge der gehobenen Mittelklasse befindet sich am östlichen Ufer des Lake Manyarainmitten des Manyara Wildlife Management Schutzgebietes. Um zur Lodge zu gelangen, muss man von Arusha kommend einen etwas längeren Abzweig von der Hauptstraße nachMtowa Mbwa nehmen. Diese Lage ist ungünstig für den Besuch des Nationalparks, da der gesamte Weg zur Hauptstraße jedes Mal zurückgefahren werden muss.
Die Burudika Lodge liegt insgesamt in einer schönen Lage auf einer kleinen Erhöhung mit Blick über Lake Manyara. Die 14 Zelte sind alle auf einem Podest gebaut und haben ein Reetdach. Die Einrichtung ist angenehm, die Bäder sind sehr groß und jedes Zelt verfügt über eine schöne Terrasse mit einem wunderbaren Ausblick auf den See.
Das Restaurant wurde sehr originell um einen Baobab-Baum herumgebaut. Der große Baum steht in der Mitte und die Tische sind rundherum angeordnet. Auch vom Restaurantbereich bietet sich ein wunderschöner Blick auf den See und die Umgebung, welche von den Massai für die Viehhaltung genutzt wird.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut, allerdings tun wir uns doch schwer, diese Lodge einzusetzen. Aufgrund der abgeschiedenen Lage ist die Fahrzeit bis zum Parkeingang des Nationalparks einfach zu lang.
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Halisi Natron Camp
Wie seine Schwestercamps in der Serengeti hat sich Halisi Natron Camp nah des Dorfes Ngare Sero in der Lake Natron Gegend mit wenigen, adäquat eingerichteten Zelten in einem kleinen Azakienwald etabliert. Der Service ist tadellos, die Verpflegung normalerweise sehr gut.
Ein nah gelegener Wasserfall sorgt für die notwendige Erfrischung bei diesen glühenden Temperaturen. Wandern an den Seeufern, Vulkanbesteigung und authentische Interaktion mit Massai-Hirten sind die hier angebotenen Aktivitäten.
Halisi ist ein relativ simples Tented Camp der Mittelklasse, dennoch für moderate Ansprüche völlig ausreichend.
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Lake Natron Camp
Das Lake Natron Camp nimmt eine außerordentlich gewagte Position auf der offenen Ebene, wenige Hundert Meter vom Seeufer des Lake Natrons entfernt, ein. Während die anderen Camps eine zurückgezogene Lage in geschützten Akazienwäldern im Hinterland vorziehen, wagt sich Ngare Sero mitten in die dem Wind ausgesetzte Wüstenöde.
Um Schutz gegen die Elemente zu schaffen, wurde eine Art Wüstenkampflager kreiert, das an Originalität nicht zu toppen ist. Die getrennten Wohn- und Toilettenzelte sind unter geometrischen Netzen untergebracht, aus Platzmangel fallen die Unterkünfte dementsprechend klein aus. Die Einrichtung ist, wie erwartet, sehr spartanisch.
Im nah gelegenen Fluss kann man bedenkenlos baden. Wandern an den Seeufern, die Besteigung des Oldonyo Lengai und authentische Interaktion mit Massai-Hirten sind die hier angebotenen Aktivitäten.
Das Lake Natron Camp ist keine Unterkunft für jedenmann. Wir können es allerdings Abenteuerlustigen empfehlen, die nach einer besonderen, originellen Unterkunft in einer einzigartigen Lage suchen und dafür bereit sind, etwas Komfort einzubüßen.
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Ndovu Tented Lodge
Die Ndovu Tented Lodge ist ein ehemaliges typisches Safaricamp, die in eine Safari-Lodge mit Pool in zentraler Lage im Herzen von Tarangire umgewandelt wurde. Die Gemeinschaftsbereiche sind sehr elegant und befinden sich in zwei offenen Holzgebäuden, die auf Plattformen mit Blick auf den Kamin und den berühmten Swimmingpool stehen.
Die Innenräume sind elegant, ohne übertrieben zu wirken. Das linke Gebäude beherbergt den Lounge-Bereich mit der Bar, während sich der Speisesaal in dem Gebäude auf der rechten Seite befindet.
Uns wurde gesagt, dass die Angestellten nach dem Aufstehen um 4 Uhr morgens schlafende und umherstreifende Löwen am Pool vorfinden, die sie regelmäßig verjagen müssen, aber das haben wir nicht erlebt.
Die Gäste werden in vierzehn größeren als den Standard-Safarizelten willkommen geheißen, die auf Holzplattformen stehen, was ein wenig von der Nähe zum Busch ablenkt. Die Einrichtung ist elegant und gut ausgestattet, man wird hier nichts vermissen. Die Badezimmer sind geräumig und verfügen über eine Eimerdusche, eine separate Toilette und zwei Waschbecken.
Generell ist es schwer, Ndovu nicht zu mögen. Die Architektur ist beeindruckend und schön, der Pool ist eine willkommene Erholung nach einem staubigen Safaritag, aber ethisch und ökologisch unnötig.
Und es ist für unseren Geschmack etwas zu groß, wenn es ausgebucht ist, die Safarizelte stehen etwas zu dicht beieinander und es liegt in der Ebene ohne bemerkenswerte Aussicht.
Wir können es für diejenigen empfehlen, die die Freuden eines Pools und einer schöneren als der Standardumgebung genießen möchten, sich aber keines der sehr teuren Asilia-Camps leisten können. -
Whistling Thorn Camp
Whistling ist ein ambientvolles, kleines, familiäres Camp der mittleren Preisklasse, das mit viel Enthusiasmus geführt wird.
Das Camp, welches in enger Zusammenarbeit mit der lokalen Massai Community entstanden ist, kann max. zwölf Gäste in insgesamt sechs dezent eingerichteten Zelten unterbringen, die zwar noch in Ordnung sind, jedoch eine leichte Renovierung gut verkraften könnten.
Afrikanisches Ambiente mitten im Busch und eine familiäre Atmosphäre ist hier gewährleistet. Angeboten werden auch geführte Nacht-Wanderungen in Begleitung von Massai.
Das Camp liegt außerhalb der nördlichen Grenze des Nationalparks, mit ca. 15 Fahrtminuten zum Eingang ist die Fahrtentfernung zumutbar.
Wir haben Whistling Thorn in der Vergangenheit für Safaris der Mittelklasse recht häufig eingesetzt, dies bevor qualitativ hochwertige Alternativen wie das Nasikia Tented Camp im Nationalpark entstanden sind.
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Lake Burunge Tented Camp
Mit ca. dreißig, ausreichend eingerichteten Luxuszelte ist das größere Lake Burunge Tented Camp eine dezente Option für Mittelklasse-Safaris im Tarangire Nationalpark.
Das Beste ist die atemberaubende Lage am Ufer des Lake Burunge nordwestlich des Tarangire Nationalpark. An klaren Tagen reicht der Blick sogar bis zum Mount Meru und den Mount Kilimanjaro. Abzugspunkte gibt es für die weite Anfahrt in und aus dem Tarangire-Nationalpark heruas und für die Größe.
Der zweifellos größte Nachteil ist allerdings, dass das das Camp unter großen Gruppen amerikanischer Touristen beliebt ist: Von einem ruhigen, gemächlichen Aufenthalt kann hier manchmal nicht die Rede sein.
Normalerweise tendieren wir dazu, qualitativ hochwertigere Mittelklasse-Camps im Nationalpark drin für unsere Mittelklasse-Safaris einzusetzen.
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Ang’ata Tarangire Camp
Das Angata Tarangire Camp ist ein kleines komfortables Camp der gehobenen Mittelklasse mit nur acht ansprechenden Zelten in einer ruhigen Lage im Herzen des Tarangire-Nationalparks.
Das Camp verfügt über großzügige, angenehm gestaltete Zelte sowie ein gemeinsames Esszelt und einen Loungebereich. Von allen Ang’ata Camps ist das Ang’ata Tarangire das neueste und auch das qualitativ Beste.
Wir mögen den Stil des unweit gelegenen Nasikia Camps ein wenig mehr und nutzen das Ang’ata eher, wenn Nasikia ausgebucht ist.
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Tarangire Simba Lodge
Tarangire Simba Lodge liegt auf einer Anhöhe nur 5 Minuten vom ruhigen westlichen Parkeingang des Tarangire-Nationalparks entfernt.
Die Unterbringung erfolgt in schönen Safarizelten. Jedes Zimmer hat eine Veranda mit einem wunderschönen Ausblick auf den Lake Burunge und den Tarangire-Nationalpark. Ein Wasserloch in der Nähe sorgt für den regelmäßigen Besuch von Elefanten im Camp.
Das Restaurant und Loungebereich ist auch wunderschön gemacht mit dem gleichen Panoramablick. Man kann sich im netten Pool erfrischen.
Insgesamt ist Tarangire Simba eine schöne kleine liebevolle Lodge, die aufgrund der guten Location und der Aussicht auf die Tierwelt unbedingt zu empfehlen ist.
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Nyikani Tarangire Camp
Ein stilvolles kleines Buschcamp auf der Spitze eines Hügels mit weitem Blick auf den herrlichen Tarangire Nationalpark unter seinen Füßen.
Für uns ist Nyikani wohl eines der besten Adressen im Park. Seine herrliche, dominante Hügellage, die zwei gut ausgestatteten Messezelte mit eleganter, aber nicht übertriebener Inneneinrichtung (links der Loungebereich mit vielen Sitzgelegenheiten, Sofas und einer gut bestückten Bar, rechts der luftige, offene Essbereich): Nyikani wird euch einfach nicht enttäuschen. Das Essen ist gut, aber nicht auf Gourmet-Niveau, aber auf jeden Fall ausreichend. Unterhalb der Essenszelte befindet sich die obligatorische Feuerstelle.
Fünf Gäste-Safarizelte befinden sich rechts und links vom Gemeinschaftsbereich. Die Zelte sind in mit Queen Size oder zwei Betten ausgestattet und alle sehr gut eingerichtet. Uns gefällt die Aufstellung direkt auf dem Boden ohne erhöhte Plattformen. Der Boden des Zeltinneren ist mit Teppichen ausgelegt, die Betten sind sehr bequem. Es gibt einen kleinen Schreibtisch mit Lampe und Stuhl, zwei Betttische, eine große Bank und einen Schrank. Das Bad ist ebenfalls gut ausgestattet mit einer separaten Buschdusche, zwei Waschbecken und der Toilette.
Nyikani ist ein Camp, das wir empfehlen können, auch wenn der Service für unseren Geschmack manchmal zu formell ist. -
Sangaiwe Tented Lodge
Die Sangaiwe Lodge befindet sich etwa fünf Minuten vom westlichen Eingang zum Tarangire Nationalpark entfernt.
Bedingt durch die Lage auf einer Anhöhe ist die Lodge über eine Vielzahl von Stufen zu erreichen.
Die insgesamt 18 auf Pfählen errichteten Zelte unter Reetdach liegen alle am Berghang, somit bietet sich ein wunderbarer Ausblick auf den Lake Burunge sowie den umgebenden Tarangire Nationalpark. Die Zelte sind angenehm und gemütlich gestaltet und verfügen über große Bäder.
Im Herzen der Lodge befindet sich der im Boma-Stil errichtete Restaurant- und Loungebereich, welcher an den Seiten geöffnet und ebenfalls mit Reetdach ausgestattet ist. Unterhalb des Restaurants liegt der Poolbereich mit großer Sonnenterrasse, auf welcher sich die Gäste mit einer tollen Aussicht entspannen können.
Die Sangaiwe Lodge ist eine sehr gute Lodge der gehobenen Mittelklasse mit einem guten Preis- Leistungsverhältnis. Auch aufgrund der Lage in der Nähe zum ruhigen westlichen Parkeingang setzen wir die Lodge regelmäßig ein.
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Rivertrees Country Inn
Angenehme Mittelklasselodge am Ufer des Flusses Usa, auf halbem Weg zwischen der Stadt Arusha und dem internationalen Kilimanjaro-Flughafen gelegen. Kernstück des auf einem zehn Hektar großen Gelände mit üppigen tropischen Gärten gelegenen Anwesens ist ein ehemaliges Farmhaus, welches liebevoll mit Antiquitäten und mit alten gerahmten Fotos dekoriert ist. Der Speisesaal und die Bar befinden sich in einem separaten reetgedeckten Gebäude, das zur Seite hin völlig offen ist und einen Blick auf die Gärten bietet.
Rivertrees verfügt über 38 Zimmer in Cottages, welche auf dem großen Grundstück verteilt sind. Die meisten davon sind Standardzimmer, zwei pro Cottage, alle mit eigenem Bad, Ventilatoren und Moskitonetzen ausgestattet.
Es gibt auch einen sehr angenehmen Swimmingpool, ein wunderbarer Ort, um zu Entspannen.
Insgesamt ist Rivertrees eine solide Option für die gehobene Mittelklasse, um zu Beginn oder am Ende einer Safari zu übernachten oder um sich ein paar Tage süßen Nichtstun zu gönnen.
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Kiboko Lodge
Diese Mittelklasselodge am Rande des Arusha Nationalparks und mit Blick auf den Kilimanjaro und den Mount Meru ist allein aufgrund der Tatsache, dass sie der niederländischen Watoto-Stiftung gehört, welche sich dem Schutz von Waisenkindern verschrieben hat, zu empfehlen. Die vollen 100 % aller Einnahmen fließen zurück in die Gemeinde.
Das Manager-Paar hat eine unglaublich herzliche Adresse kreiert, an der man nicht als Gast, sondern als Freund aufgenommen wird. Den „Gästen“ stehen 14 liebevolle Steincottages mit privatem Badezimmer, Kamin und einer Veranda mit einer großartigen Aussicht auf den Berg Meru und den Kilimanjaro zur Verfügung.
Das Essen im Restaurant ist sehr gut und die Außenbereiche mit Feuerstelle sind sehr ansprechend und gemütlich und laden zum Verweilen ein. Die Lodge beschäftigt ausschließlich ehemaligen Straßenjungs, die wirklich ihr Bestes geben, damit die Gäste sich wohlfühlen.
Zum Teil eines Aufenthalts gehört zwangsläufig ein Village-Walk, auf dem man tiefe und authentische Einblicke in das Dorfleben erhält.
Insgesamt eine fantastische Lodge für den guten Zweck und wunderbar für jene geeignet, die etwas Gutes mit ihrem Geld tun wollen.
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The African House
The African House Einfach gestaltete Lodge in einer schwer zu findenden Lage, etwa 50 Autominuten vom internationalen Flughafen Kilimanjaro und nur 15 Autominuten vom Haupttor des Arusha Nationalparks entfernt.
Die Besitzer, die Schweizerin Beatrice und ihr tansanischer Ehemann, haben ein altes schwedisches Herrenhaus übernommen und in eine schöne Lodge umgewandelt.
Das Haupthaus ist einfach eingerichtet und verfügt über einen großen Tisch für das gemeinsame Essen, einen gemütlichen Kamin mit Ledersofas und eine offene Küche, das Hauptmerkmal der Lodge.
Unterhalb der Terrasse befindet sich ein kleiner Swimmingpool, der in den Garten eingebettet ist. Die wenigen Bungalows befinden sich rechts vom Haupthaus. Sie sind luftig, haben rote Zementböden und große Doppelbetten. Die Möbel sind einfach, aber praktisch. Wir fanden die Kissen und Matratzen zu hart, aber ok.
Alles in allem bietet African House einen guten Wert. Das Essen ist gesund und frisch, der Service sehr liebenswürdig, vor allem direkt von Beatrice, Besitzerin und Managerin, gemacht.
The African House ist keine Option für die Luxusklasse. Wer aber eine herzliche, saubere familiäre und sehr persönlich geführte Adresse der mittleren Preisklasse sucht, wird sich hier definitiv wohl fühlen. Sehr zu empfehlen. -
Ndarakwai Ranch Camp
Das Ndarakwai Ranch Camp liegt inmitten einer 4000 Hektar großen, privaten Farm mit Blick auf den Mount Meru und den Mount Kilimanjaro. Hier ziehen wilde Tiere, insbesondere Elefanten und Giraffen, frei umher. Nicht zuletzt aufgrund der filmreifen Kulisse wird die Farm auch als Drehort genutzt
Die ca. fünfzehn Luxuszelte mit Wohnecke und privater Veranda sind liebevoll eingerichtet, die Verpflegung auf hohem Niveau.
Die Vorteile, hier zu wohnen, liegen auf der Hand: Man nutzt als Gast das Gebiet der Farm quasi alleine: Während der Pirschfahrten trifft man nur die Jeeps anderer Gäste. Auch Wander- und Nachtsafaris werden angeboten, da es sich um ein Privatbesitz handelt.
Insgesamt ist Ndarakwai ein tolles Camp der gehobenen Mittelklasse für erfahrene Safarigäste, die nach dem besonderen Safarierlebnis mit dem berühmten Blick auf den Kilimanjaro suchen, weit ab der Menschenmassen.
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Africa Amini Maasai Lodge
Etwa 90 Minuten vom Flughafen Kilimanjaro entfernt liegt die Africa Amini Maasai Lodge nur wenige Kilometer nördlich des Arusha Nationalparks. Inmitten vom Nichts mit einem grandiosen Blick auf den Mount Kilimanjaro und den Mount Meru stehen ein paar unscheinbare, im traditionellen Maasai-Stil gebaute Bomas, deren innere Einrichtung für manche Überraschung sorgt. Der ungetrübte Blick auf den Kilimanjaro bietet sich in den frühen Morgenstunden, im Tagesverlauf wird der Vulkan mehr und mehr von Wolken umhüllt.
Die gesamte Lodge ist im Stil eines traditionellen Maasaidorfes gebaut und liegt auf einem Hügel, sodass sich eigentlich von jedem Punkt eine tolle Aussicht bietet. Übernachtet wird in vierzehn sehr komfortabel eingerichteten Bomas, die trotz ihrer Urigkeit keine Wünsche offen lassen. Die Einrichtung ist sehr individuell, es gibt eine Vielzahl von den Maasai hergestellten traditionellen Gegenständen, mit denen die Bomas ausgestattet und dekoriert sind. Der Duschbereich befindet sich ebenso wie das Waschbecken im Zimmer, während die Toilette separiert ist. Die Terrassen bieten alle einen Blick auf den Mount Kilimanjaro.
Der ebenso individuelle Gemeinschaftsbereich mit Restaurant und Lounge befindet sich unter Reetdach und lädt zum Verweilen ein. Es gibt auch einen Laden mit Souvenirs, hier sind von den Maasai gefertigte Gegenstände oder Schmuck erhältlich. Das Essen ist von hervorragender Qualität, es ist einfach absolut köstlich.
Der Wellness-Bereich mit Pool, Meditationsraum und Sauna mit Bar ist in einer Borma untergebracht, welche an allen Seiten offen ist und einen zum Träumen schönen Ausblick bietet. Unterhalb des Pools liegt eine Aussichtsterrasse mit Liegestühlen. Hier kann man einfach die Seele baumeln lassen.
Der Fokus liegt auf der authentischen Interaktion mit den Maasai, welche mit eigenen Händen diese Lodge gebaut haben. Die Lodge ist als Resultat des hochgelobten Sozialprojektes Africa Amini Alamaentstanden und wird zu 100 % von den Maasai selbst betrieben. Alle Einnahmen, die durch den Tourismus entstehen, fließen direkt in verschiedene Sozialprojekte für die Gemeinde. Hier werden Schulen und diverse Ausbildungsprojekte ebenso wie medizinische Behandlungen finanziert.
Africa Amini Maasai Lodge ist eine in purer Maasai-Art gebaute Lodge, ideal zum Abschalten vor oder nach einer Safari. Möchte man den Mount Kilimanjaro nicht erklimmen, aber trotzdem gesehen haben, und unverfälscht respektvolle Begegnungen ohne künstliche Tanzvorführungen mit extrem gastfreundlichen Massai erleben, ist Amini einfach die beste Wahl. Es ist keine Luxusunterkunft und nicht für jeden geeignet, aber auch aufgrund der Lage und dem direkten Kontakt mit der Natur ohne wilde Tiere in der Umgebung sind Familien mit Kindern hier ausgezeichnet aufgehoben.
Mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis unterstützt man bei einem Aufenthalt direkt die lokalen Maasai.
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Babylon Lodge
Die kleine Babylon Lodge liegt am Rand des Ortes Marangu zwischen Bananen- und Kaffeeplantagen und sie bietet sich als gute Basis für Treks auf dem Rongai-Trail.
Die Zimmer sind in ansprechenden Bungalows mit eigener Terrasse untergebracht und haben eine leicht ausgefallene Einrichtung mit kontrastreichen Farben. Es gibt einen grünen Innenhof und eine Lagerfeuerstelle.
Wir mögen den ausgefallenen Stil der Babylon Lodge und würden diese Lodge jedem empfehlen, der auf der Suche einer individuellen Bleibe und deswegen bereit ist, auf die größeren Annehmlichkeiten eines herkömmlichen Hotels zu verzichten.
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Kaliwa Lodge
Die Kaliwa Lodge ist eine seltsame deutsche Kreation, inspiriert vom architektonischen Design der Bauhaus-Architektur, inmitten der üppig grünen Bananen- und Kaffeeplantagen am Westhang des Kilimmanjaro bei Machame, der sich wie ein schlafender Riese direkt vor der Lodge erhebt.
Im unteren Teil des üppigen Gartens befindet sich eine Aussichtsplattform, die bei weitem mein Lieblingsplatz in der Kaliwa Lodge ist: bei klarem Wetter kann man den beeindruckenden und sogar furchteinflößenden Koloss des höchsten Berges Afrikas vor sich aufragen sehen.
Zwischen dem Berg und der Lodge befindet sich ein tiefer Graben mit einem hörbaren Bach, der durch den dichten Dschungel fließt und von dem man nur ein geringes Rauschen wahrnimmt. Der üppige Dschungel und die benachbarten Kaffeeplantagen ziehen eine Vielzahl von Vögeln an, und wir sahen Flamingos über den Himmel ziehen und wurden beim Frühstück Zeuge, wie eine Familie verspielter blauer Affen im Garten neben uns fraß.
Abgesehen von der beeindruckenden Aussicht auf den Kilimanjaro und dem allgemeinen Dschungelgefühl (und abgesehen von dem hervorragenden Essen, das wirklich 5 Sterne wert ist), bleibt die Unterkunft ein wenig hinter den Erwartungen zurück. Vielleicht, weil ich den hypermodernen Stil in dieser sehr afrikanischen Umgebung nicht ansprechend finde, vielleicht, weil ich die Badezimmer für ein Zimmer dieser Preisklasse als unangemessen klein empfinde.
Die Zimmer sind in rechteckigen Betonblöcken untergebracht, die besser in eine städtische Umgebung passen würden. Die Einrichtung ist schön und gut gemacht, aber das Zimmer ist einfach nicht groß genug, um sich wirklich wohl zu fühlen, und hat ein oder zwei viele Ecken, die keinen praktischen Zweck erfüllen (zum Beispiel der Ankleidebereich zwischen Bad und Schlafzimmer).
Die Hauptlodge beherbergt einen Empfangsbereich und einen Essbereich, beide in ähnlich modernem Stil. Vor der Lodge befindet sich ein kleiner grüner Garten mit einigen Hängematten und einem Gemeinschaftstisch, an dem man sein Essen im Freien genießen kann.
Kaliwa ist ein etwas merkwürdiger Ort, was ausschließlich an der für mich unpassenden Architektur liegt. Ich mochte die Aussichtsplattform, den Blick auf die Affen und den Berg und das ausgezeichnete Essen, aber ich bin mir nicht 100 % sicher, ob ich ein zweites Mal hier bleiben würde. Um den langen Weg zwischen Karatu und Usambara zu überbrücken, gibt es allerdings nicht so viele andere Möglichkeiten als dieses.
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Mambo View Point
Herman und Marion aus den Niederlanden hatten einen Traum: ein Ökotourismusprojekt zu gründen, das ihnen helfen sollte, Gelder zu sammeln, um Entwicklungsprojekte zur Verbesserung der Lebensbedingungen in Afrika zu starten.
In dem abgelegenen kleinen Dorf Mambo fanden sie dafür den idealen Ort. Die Lage auf dem Gipfel eines Berges mit dramatischen Aussichten über die weiten Berglandschaften im Osten Tansanias schien ihnen der ideale Ort zu sein, um sich niederzulassen. Also kauften sie den Berg und bauten dort eine süße Öko-Lodge, die nach strengen ökologischen Grundsätzen geführt wird (kein Plastik, kein Generator).
Die Hauptlodge ist eine geräumige Boma mit einer zentralen Feuerstelle und einer umlaufenden Bank, auf der die Abendmahlzeiten eingenommen werden. Außerdem gibt es einen großen Tisch für gemeinsame Mahlzeiten und eine "honesty bar" (man schreibt auf, was man mitnimmt und bezahlt beim Auschecken). Neben dem Hauptgebäude gibt es ein Büro und ein Empfangsgebäude. Vor dem Gebäude befindet sich eine Sonnenuntergangsplattform, von der aus man den Sonnenuntergang beobachten kann.
Über ein Netz gepflasterter Wege im Garten finden wir eine Vielzahl Gästeunterkünfte, die von Zelten bis zu Hütten unter Strohdächern reichen. Einige der Hütten sind am Rande des Berges errichtet und verfügen über Terrassen mit Sitzgelegenheiten, von denen aus man die fantastische Bergaussicht genießen kann. Es gibt auch einen Aussichtspunkt direkt auf dem Gipfel des Berges.
Aber die Zeiten, in denen Mambo View hauptsächlich eine Öko-Lodge war, deren Einnahmen Entwicklungsprojekte unterstützten, sind längst vorbei. Marion und Herman, die immer noch auf dem Gelände leben, haben sich vollständig aus der Öko-Lodge zurückgezogen und widmen sich nun ganz den von ihnen ins Leben gerufenen Entwicklungsprojekten (diese sind in der Tat sehr erfolgreich, die Öko-Lodge beherbergt auf ihrem Gelände eine Schule, beherbergt internationale Freiwillige, hat zwei Brücken und mehrere Pipelines zur Trinkwasserversorgung des Dorfes gebaut).
Leider hat sich der Rückzug der Besitzer aus der Öko-Lodge und ihre hundertprozentige Konzentration auf die Entwicklungshilfe allmählich zu einem zunehmenden Desinteresse der zahlenden Gäste ausgewachsen.
Nach über einem Jahrzehnt des Aufbaus kann man überall in der Lodge Zeichen der Vernachlässigung merken. Von den abgerissenen und veralteten Gemeinschaftsräumen, den heruntergekommenen Badezimmern, den kaputten Veranden und den vernachlässigten Gärten. Sogar die Qualität des sehr einfachen Essens ist unzureichend.
Von allen Lodges, die ich in Tansania besucht habe, ist dies bei weitem die einzige, die am schwersten zu empfehlen ist. Die sozialen Bemühungen von Mambo Point sind extrem lobenswert, aber wir haben das Gefühl, dass der Preis, den sie verlangen, nicht mehr mit der Qualität der Unterkunft und des Essens im Einklang steht.
Obwohl wir doch das Gefühl hatten, dass unser Aufenthalt einen positiven Beitrag zur Gemeinschaft geleistet hat, ist es Schade, wie eine einst sehr schöne Lodge aufgrund mangelnder Instandhaltung langsam herunterkommt. Ein Teil der Einnahmen sollte in die Lodge reinvestiert werden, damit sie ihren verlorenen Glanz wiedererlangt.
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Mambo Cliff Inn
Direkt am Rande einer Klippe mit atemberaubenden Aussichten auf die endlose Ebene bietet sich de relativ neue, simple Mambo Cliff Inn in unmittelbarer Nähe zum Dorf Mambo für Wanderfreunde an, die die spektakuläre Lage schätzen und dafür auf etwas Komfort verzichten.
Die einfachen, farbenfrohen Bungalows unter Reetdach haben alle eine Aussicht und einem kleinen privaten Garten. Im leicht ausgefallenen Restaurant werden leckere Mahlzeiten serviert, eine Feuerstelle ist auch vorhanden. Das Personal ist bemüht und freundlich.
Insgesamt ist Mambo Cliff Inn eine gute Adresse für Wanderer ohne viele Ansprüche, die sich gerne vom leicht jugendhaften Charakter der Lodge inspirieren lassen.
Als preisgünstigere Alternative zur nah gelegenen Mambo Viewpoint Lodge zu empfehlen.
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Avocado Lodge
Das Avodado ist ein nett eingerichtetes, von einem Tansanier geführtes Mittelklasse-Gasthaus am Rande von Lushoto-Stadt.
Im Haus sind neun Zimmer unterschiedlicher Größe untergebracht, die simpel, aber sauber und gemütlich ausgestattet sind, jeweils mit eigener Terrasse mit Ausblick auf die umliegende, landwirtschaftliche Landschaft.
Die Lodge kommt insbesondere bei Durchreisenden gut an, die die lange Fahrt zwischen Arusha und Dar es Salaam unterbrechen möchten, eignet sich aber auch als Startpunkt von Wanderungen in die Bergregion der Usambara-Berge und ist dementsprechend unter Wanderfreunden beliebt, die nicht so viel ausgeben möchten.
Wir mögen den unprätentiösen Charakter der Avocado Lodge und setzen diese in Safaris der mittleren Preisklasse ein, wenn die Gäste das Mambo View zu abgeschnitten finden und eher nach einer zentral gelegenen Unterkunft nahe Lushoto suchen.
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Emau Hill Forest Camp
Das im Amani-Forest östlich von Lushoto gelegen, eignet sich das einfache Emau Hill Forest Camp gut für an Biodiversität interessierte Gäste, die die vogelreichen Urwälder der Usambara-Berge erkunden möchten. Die Unterbringung in einfachen Zelten unterschiedlicher Größe und ohne private sanitäre Anlage ist recht simpel, aber adäquat. Mehrere Pfade führen in direkt den Wald und können ohne Begleitung begangen werden.
Amani ist unter Ornithologen gut bekannt und Emau ist möglicherweise die für eine optimale Vogelbeobachtung am Besten gelegene Lodge.
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Fish Eagle Point
Das Ehepaar Steve und Cathy hat eine Stunde nördlich des ruhigen Küstenstädtchens Panga an der Küste des Indischen Ozeans eine ganz besondere, bodenständige Öko-Lodge-Idylle in einer kleinen Bucht, umgeben von Mangarowäldern und mit Blick auf das unglaublich blaue Meer gebaut.
Direkt vor der kleinen Bucht befinden sich die Gemeinschaftsräume, ein großes, offenes, zweistöckiges Gebäude, das ganz aus Holz besteht und ein wenig an die Behausung von Robinson Cruseau auf einer verlorenen Insel erinnert.
Unten befindet sich der Restaurantbereich mit einem großen umgedrehten Boot, das als Plattform für das Abendbuffet dient. Auch hier ist der Lounge-Bereich mit einer kleinen, gut sortierten Bar, wo günstige Getränke serviert werden, und vielen Sofas und Couchtischen zum Verweilen.
Im Obergeschoss finden wir eine kleine Bibliothek und noch mehr Sofas, die perfekt angeordnet sind, um die herrliche Aussicht zu genießen.
Gleich hinter dem Hauptbereich gibt es ein bescheidenes, aber ausreichendes Süßwasserschwimmbecken und eine öffentliche Toilette.
Vom Hauptbereich aus führt ein Weg zu einer Aussichtsplattform direkt am Meer. Hier wird in der Regel das Mittagessen serviert.
Neben dem Pool führt ein langer Weg zu den verschiedenen, sehr weit von einader entfernten Unterkünften, die an einem anderen, von Mangelbäumen gesäumten Strand liegen. Die am weitesten entfernten befinden sich gut 500 Meter vom Restaurant entfernt.
Gäste werden in sehr einfachen und sehr offenen Holzbungalows am Strand untergebracht, einige davon mit zwei Stockwerken. Getreu den strengen ökologischen Prinzipien, nach denen die Lodge geführt wird, stehen die Bungalows in engem Kontakt mit der unberührten Umgebung. Ihre Bauweise mit offenen, nur mit Makuti-Stäben versehenen Wänden lässt viel Platz für eine frische Brise (eine Klimaanlage ist hier nicht nötig), aber auch für Waldtiere, die darin Zuflucht suchen.
So kommt es nicht selten vor, dass die Gäste jede Nacht nächtliche Besuche von Buschbabys und anderen Tieren, darunter viele Insekten, erhalten. Schon allein aus diesem Grund ist Fish Eagle besser für abenteuerlustige Gäste geeignet, die eins mit der Natur sein wollen.
Ansonsten sind die Bungalows sehr groß und luftig und verfügen über ein Doppelbett mit Moskitonetz und viel Stauraum. In jeder Einheit gibt es auch ein Badezimmer, das ebenfalls groß und luftig ist (dasselbe Gebäudekonzept).
Gäste verbringen ihre Tage in Fish Eagle mit Kajakfahren in der Bucht, Bootsausflügen zu leeren Sandbänken oder sie hängen einfach mit einem guten Buch an einem der beiden Strände oder in den Lounges ab.
Fish Eagle ist ein Ort, an dem man sich völlig entspannen und abschalten kann (der begrenzte Internetzugang trägt dazu bei).
Naturliebhaber mit einer Schwäche für Abenteuer werden sich hier verlieben. Gäste, die das Geräusch der Schritte von Buschbabys (und anderen Tieren) auf dem Blechdach ihres Schlafzimmers nicht unbedingt mögen, sollten sich für Standardoptionen entscheiden.
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Emayani Beach Lodge
Emayani Beach Lodge liegt in Pangani an der Swahili-Küste in Tansanias Norden direkt an einem wunderschönen tropischen Strand. Gäste werden in zwölf großen rustikalen Bungalows untergebracht, die wunderschön zwischen Palmen und mit Blick auf das Meer angelegt sind. Der Strand ist nur wenige Schritte von Ihrer Terrasse entfernt. Im Restaurant kann man bei frischen Meeresfrüchten oder anderen Köstlichkeiten den direkten Blick auf den Indischen Ozean genießen. Außerdem bietet die inhabergeführte Lodge einen schönen Poolbereich, ebenfalls mit Meerblick. Insgesamt ist Emayani Beach Lodge eine zuverläßige Adressse der mittleren Preisklasse, die nicht enttäuschen wird.
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Pangani Cliffs Lodge
Rustikale Lodge bei Pangani an einer sehr naturbelassenen Stück Küste. Der Strand mag für Schwimmen aufgrund der großen Ebbe nicht ideal sein, dennoch ist es ein wunderbarer Ort, um das Schlüpfen von Meeresschildkrötenbabies zu beobachten. Sonst ist die Lodge ansprehend gemacht mit einem zweistöckigen im Suaheli-Stil gehaltenes Hauptgebäude uter Reetdach in warmer Ockerfarbe gestrichen, wo Restaurant und eine Loungeterrasse untergebracht ist. Vor der Hauptlodge erstreckt sich die weitläufige begrünte Gartenanlage mit Pool. Gäste werden in rustikalen Hütten unter Reetdach mit gemütlicher privaten Veranda mit Tagesbett und großes Badezimmer untergebracht. Das Essen ist wirklich gut zubereitet und lecker afrikanisch mit einem nordeuropäischen Akzent.
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Zanzibar Queen Hotel
Das kleine Boutiquehotel bietet 31 Zimmer unterschiedlicher Preiskategorien zu einem hervorragenden Preis- und Leistungsverhältnis an. Empfehlen können wir die klimatisierten Zimmer mit Seeblick mit Halbpension. Zanzibar Queen hat womöglich eine der besten Chefs auf ganz Sansibar und so kann man hier nur wohnen, wenn man Halbpension mitbucht (was keinesfalls als Nachteil bei dieser gehobenen Küche angesehen werden sollte.
Sonst besitzt das Hotel einen der größten Pools auf Sansibar. Der Zimmerstil ist sehr ansprechend und modern, vielleicht etwas weniger afrikanisch eingerichtet.
Das Hotel liegt nördlich vom Matemwe Dorf nah dem Ort Kigomani und befindet sich ca. 700 Meter weiter vom nächsten Restaurant(/Bar entfernt und somit in Fußnähe zu anderen Beach Bar Locations.
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Sunshine Hotel
Eine sehr gute hochwertige Option, die mehr den Charakter einer kleinen Boutique-Lodge und weniger einer Pension hat, ist das Sunshine Hotel, das nur 16 gut ausgestattete Zimmer mit einer wunderschönen Terrasse und zwei Pools. Das Hotel liegt am südlichen Ende des Dorfes Matemwe direkt am ausgezeichneten weißen 17 km langen Sandstrand von Matemwe mit den besten Tauch- und Schnorchelmöglichkeiten in der Region auf der Insel Mnemba ein paar Kilometer nördlich. Einem fällt sofort auf, wie gut durchdacht die kleine Anlage ist, mit einem herzlichen Empfang in der sehr schönen Empfangshalle. Es gibt auch ein Tauchzentrum und ein Spa. Der Service ist sehr aufmerksam. Seeschuhe und Fahrräder werden kostenlos zur Verfügung gestellt.
Es gibt Zimmer in drei verschiedenen Kategorien, wobei uns die gut durchlüfteten Sunshine-Suites am besten gefallen.
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Sunshine Marine Lodge
Sunshine Marine Lodge ist eine qualitativ ziemlich hochwertige lodge mit einem dennoch relativ kleinen Preis, die eine für Sansibar Verhältnisse ziemlich abgeschiedene Lage einnimmt, wo die die nächste Lodge in 2 km Entfernung liegt.
Die kleine Lodge blickt direkt auf das Mnemba Atoll, und eignet sich daher perfekt für die besten Tauchund Schnorchelausflüge auf der Insel. 10 Minuten zu Fuß erreicht man den noch komplett baufreien Muyuni Beach, einem perfekten weißen Sandstrand, wo man sich in Zeiten vor dem Tourismusboom auf Sansibar versetzt fühlt. Ungewöhnlich für Sansibar ist die Tatsache, das man fast ganztägig unabhängig von Flug und Ebbe im Meer schwimmen kann. Am besten nimmt man ein Picknick mit und verbringt man den ganzen Tag am Strand.
Sunshine besteht aus insgesamt 24 Zimmer drei unterschiedlicher Kategorien, die so gestaltet sind, dass sie die natürliche Meeresbrise aufnehmen und man auf eine Klimananlage verzichten kann. Alle Zimmer sind ansprechend gestaltet und haben Queen-Betten.
Die Hauptbereiche liegen am Wasser, mit einer schönen Bar und nettem Essbereich. Man hat hier auch zwei Swimmingpools, einer davon ist ein Infinity-Pool mit direktem Blick auf die Lagune. Auf der Rückseite des Grundstücks befindet sich das Tauchzentrum, Divepoint, das auch einen eigenen Pool für die Schüler hat.
Sunshine Marine hat nur einen Abstrich und das ist der Grund für die Abwesenheit weiterer Lodges in der unmittelbaren Umgebung. Die Lodge besitzt keinen eigenen Strand. Die direkt vor dem Hotel liegenden Küste besteht nicht aus der konventionellen weißen Sand- und Palmenszene besteht, sondern ist eher eine buschige und offene Landschaft, die von niedrigen Korallenriffklippen über der Lagune eingerahmt wird. Wenn man diesen Abstrich bereit ist in Kauf zu nehmen, so wird man mit einer Abgeschiedenheit belohnt, wie man diese auf Sansibar nicht mehr finden kann.
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Villa Turquoise
Villa Turquoise, am hinteren Ende des Matemwe Strandes, ist ein sehr hochwertiges, attraktives Ferienhaus, die ausschließlich für die alleinige Buchung von privaten Gruppen von bis zu 14 Gästen vorenthalten ist. Das große zweistöckige Haus unter Reetdach ist äußerst attraktiv. Es liegt eingebettet inmitten eines wunderschönen tropischen Gartens mit einem großen Pool auf einer großflächigen Holzterrasse mit ausreichenden Liegemöglichkeiten. Im unteren Stock ist der Lounge und Speiseraum untergebracht, farbenfroh mit Rattanmöbeln und vielen bunten Kissen, schönen Bücherregalen und großen französischen Balkontüren, die zur Veranda sich öffnen, ausgestattet. Gästezimmer mit einem durchgehenden großen Balkon um den kompletten Umfang des Hause befinden sich oben.
Bewirtet wird Villa Turquoise von einem fantastischen Personal, das auch hervorragendes Essen serviert.
Für Gruppen von Freunden und Familien, die ihr Zuhause in der Ferne sich wünschen, super gut geeignet.
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Kasha Boutique Hotel
Das Kasha Boutique Hotel liegt im Matemwe-Gebiet ca. 15 fußminuten vom bekannten Matemwe-Strand weg.
Diese relativ hochwertige Lodge wurde zwischen Felsen nördlich vom Dorf gebaut. Hier geht die Straße (die Zufahrt ist recht beschwerich) auch zu Ende.
Die gemeinsame Bereiche sind schön gestaltet aber der große Pluspunkt sind die elf sehr großzügige Vilas (in direkter Strandlage und in zweiter Reihe), die recht schön und komfortabel, sogar mit dem eigenen Plunge-Pool ausgestattet sind. Ein Infinity-Pool gehört auch zur Anlage. Bootsausflüge zum Mbemba-Atoll werden Freunde der Unterwasserwelt begeistern. Die Küche ist ok auch wenn keine Sterneküche. Auch der Strandabschnitt vor der Lodge ist zwar schön aber sicherlich nicht der schönsten auf Sansibar. Kasha ist jenen zu empfehlen, die viel Ruhe und Abgeschiedenheit suchen und keine große Ausflüge auf der Insel planen und daher gehobene Wohnstandards schätzen.
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Zanzibar Retreat Hotel
Zweckmäßiges kleines Hotel der Mittelklasse an einem schönen Abschnitt des Matemwe-Strandes gelegen, der schön mit Liegestühlen ausgestattet ist. Das Hotel hat einen kleinen Pool um einen Hof sowie 12 Zimmern, die in der Kategorien Garten, Meerblick, Standard und Budget unterteilt sind. Das Zanzibar Retreat Hotel ist eine kleine Adresse mit Boutique-Charakter, was durch seinen Zugang zu den besten Tauch- und Schnorchelnplätzen Sansibars und der ruhigen Lage außerhalb des Dorfes Matemwe besticht. Es ist vielleicht nicht unsere erste Wahl an dieser Küste (das Hotel konnte leicht renoviert werden.) Für bloße Tage Nichtstun ist in dieser Preisklasse nichts zu bemängeln.
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Shooting Star Lodge
Südlich von Matemwe Strand wurde die kleine, angenehme Shooting Star Lodge auf einer Korallenklippe mit atemberaubender Aussicht auf den puderweißen Kiwengwa-Strand erbaut. Bemerkenswerterweise ist Shooting Star Lodge eine der wenigen Hotels auf Sansibar unter tansanischer Leitung. Die Gegend ist weniger fürs Tauchen und Schnorcheln geeignet als Matemwe unmittelbar nördlich, eignet sich aber hervorragend gut zum Kitesurfen, Segeln und Riffwandern.
Ein reetgedecktes, strahlend weißes Haus beherbergt offene Lounge- und Restaurantbereiche, davor befindet sich ein großer Infinity-Pool. Eine Treppe führt unten zum Strand und zur Strandbar, sehr herzlich und ungezwungen mit bunten blauen Kissen im Hüttenstil gebaut.
Gäste werden in 17 Zimmern unterschiedlicher Preisklassen untergebracht. Die einfachsten und günstigsten Zimmer sind die Gartenzimmer, in Lehmhäuser unter Reetdach untergebracht. Diese einfach, aber sauber und komfortabel, aber zugegeben auch etwas klein und dunkel durch die Lage inmitten der dichten tropischen Vegetation. Besser gestellt sind die sechs Meeresblick-Zimmer mit einer schattigen Veranda mit zwei Liegestühlen. Highlight von Shooting Star Lodge sind aber die zwei mehrstöckige Villas beide in Form von einem Fort gebaut auf einem Hügel mit freiem Blick aufs Meer. Im Erdgeschoss ist ein bescheidener, aber mit antiken Möbeln schön eingerichteter Wohnbereich mit dem Schlafraum. Der Flur führt zu einer großen terrassenförmigen Außenveranda mit einem privaten Swimmingpool. Hier findet man auch eine kleine Küche sowie Ess- und Aufenthaltsbereiche für die Male, wo die Gäste in ihrer Villa privat speisen möchten. Im Erdgeschoss gibt es ein Privatbad natürlich auch.
Eine geschwungene Treppe führt zur ersten Etage, wo sich das Hauptschlafzimmer mit einem riesigen Queen-Sitze-Bett im traditionellen sansibarischen Stil mit Batikstoffen befindet. Es gibt eine große Dusche und eine separate Toilette mit getrennten Doppelwaschbecken. Ein begehbarer Kleiderschrank befindet sich auf dem Flur.
Die Treppe führt weiter bis zur strahlenden weißen Dachterrasse mit einem liebevoll gemachten Tagesbett und traumhaften Blick auf den Ozean: Der perfekte Ort, um den Sonnenuntergang zu genießen!
Shooting Star ist eine kleine, persönliche geführte Lodge mit einer großartigen Atmosphäre. Zwar sind die Standardzimmer nichts Außergewöhnliches, wer sich etwas richtig Schönes leisten möchte, ohne Unmengen Geld dafür zu bezahlen, sollte eine der Villas nehmen. Nirdgendwo auf oft überteuerten Sansibar bekommt man so viel für sein Geld!
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Pongwe Beach Hotel
Das Pongwe Beach Hotel ist ein langer Favorit unter Sansibar-Reisenden, genießt einen durchaus gerechfertigt guten Ruf als eine der besten Mittelklasseanlagen der Insel und ist dementsprechend beliebt und öfters ausgebucht.
Das kleine Hotel mit einer ausgesprochen familiären Atmosphäre befindet sich an einer der schönsten Buchte Sansibars, dem Pongwe Beach, nur etwa 35 km von der Hauptstadt Stone Town entfernt. Bei Flut schneidet das Wasser den Strandabschnitt von Pongwe vom Rest der Ostküste ab, während man bei Ebbe zu den nahegelegenen Buchten wandern kann, auch zum unmittelbaren benachbarten Tulia-Strand im Norden.
Herzstück des Hotels ist der offener, reetgedeckter Restaurant und Loungebereich, einfach aber warm, mit weißen Wänden, hellen Kissen und Sofas dekoriert. Der Infinitypool oberhalb des Strandes ist ein Traum,
Die 17 im typischen traditionellen Stil errichteten Zimmer verfügen über eigene Badezimmer mit begehbaren Duschen im marokkanischen Stil. Eine private Terrasse mit Blick auf den traumhaft schönen Strand gehört ebenfalls zur Ausstattung. An heißen sorgt der Deckenventilator für die nötige Erfrischung. Im herrlich angelegten tropischen Garten und auch im Poolbereich kann man nach Entspannung suchen. Die exzellente Küche im Restaurant aus frischen einheimischen Zutaten, Fisch und Meeresfrüchten verwöhnt den Gaumen. Vom Hotel aus kann man zahlreiche Ausflüge unternehmen. Die Palette an Ausflugsmöglichkeiten ist recht breit: Besuch von Stown-Town, Ausflüge mit 4x4-Jeep oder Motorrad in die Umgebung, Bootsausflüge, Fischen, Tauchen, Schnorcheln…
Wir lieben Pongwe. Es bietet ein unübertrefflich gutes Preis- und Leistungsverhältnis, eine entspannte, nicht über luxuriöse Atmosphäre (etwas, was wir immer gut schätzen), eine gemütliche, schön gemachte Unterkunft und einen der schönsten Strände auf ganz Sansibar.
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Seasons Lodge
Die Seasons Lodge ist ein Familienbetrieb im Besitz einer irisch-ugandischen stämmigen Familie am atemberaubenden Strand von Pongwe gelegen. Die Gemeinschaftsbereiche sind einfach und etwas klein, aber mit Gemälden von einheimischen Künstlern dennoch liebevoll eingerichtet. Es gibt einen Pool mit Hängematten, Betten, Sonnenliegen und einer Bar (jeden Sonntag finden hier Konzerte statt.) Gäste werden in zwei Zimmerarten untergebracht, sieben davon sind sehr schön gestaltete Cottages mit eigener Terrasse, ausgestattet mit Möbeln aus Kokosnussholz und mit einem herrlichen Blick auf das Meer, und drei einfachere Standardzimmer im zweiten Stock des Hauptblocks. In den Zimmern kommt man aufgrund des klugen Designs, bei dem die Passatwinden des Indischen Ozeans optimal genutzt werden, auch ohne Klimaanlage gut aus.
Einige kleineren Instandhaltungsprobleme Season Lodge sprechen dafür, dass es sich um keine Fünfsterne Anlage handelt. Die Lage direkt am Wasser ist dennoch spektakulär.
Wer so nah ran wie möglich an einem wunderschönen Bilderbuchstrand wohnen möchte und den unwahrscheinlich blauen Ozean sogar vom Bett aus bestaunen möchte und dafür bereit ist, einige Schönheitsfehler zu verzeihen, ist hier gut aufgehoben.
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Breezes Beach Club
Unsere Empfehlung für Freunde von größeren Resorts ist das Breezes Beach Club in der mittleren Ostküste Sansibars beim Ort Bwejuu. Hier findet man einen herrlichen weißen von Palmen eingerahmten Sandstrand, der kontinuierlich sich für 20 km erstreckt. Die Lagune ist wunderbar türkis und hat einen Riff 1 km vor der Küste.
Breezes Beach Club hat insgesamt 74 Zimmer von unterschiedlichen Kategorien. Alle verfügen über Klimaanlage, Minibar, Safe und ein Sofa, das in ein Bett für eine dritte Person umgewandelt werden kann.
Die zehn Standard-Zimmer sind in zweistöckigen Chalets im hinteren Bereich des Grundstücks untergebracht und bilden wirklich eine gute Wahl. Die Inneneinrichtung ist kolonial, das Badezimmer luxuriös und sehr geräumig.
Die öffentlichen Bereiche unter Strohdach sind stilvoll mit eleganten Möbeln im klassischen Sansibar-Stil eingerichtet. Direkt vor der Rezeption befindet sich ein großer Pool. Hauptrestaurant und eine Bar sind in der Nähe. Zur Anlage gehört noch eine weitere Bar, sowie drei weitere Restaurants, zwei davon recht exklusiv und im Zimmerpreis nicht enthalten. Ein ausgezeichnet ausgestattetes Wassersportzentrum, sowie einen Spa, einen Tennisplatz und einen Kinderclub ist auch hier zu Hause.
Auf den ersten Blick verleiht Breezes den Eindruck, eine herkömmliche kommerzielle Strandanlage zu sein. Doch in Wahrheit ist das Hotel ein Familienunternehmen. Mutter und Tochter Nathalie und Paulina Raguz sind die Besitzer und bauten Breezes im Jahr 2001. Paulina selbst ist für das Design und Dekor des Hotels verantwortlich. Zwei Jahre später eröffneten sie das exklusivere The Palms Zanzibar. 2008 eröffnetes sie ihr drittes gemeinsames Hotel, das sehr gehobene Baraza, direkt nebenan.
Insgesamt ist Breezes um einiges größer als die von uns favorisierten Hotels auf Sansibar, die sich mehr für einen Boutique-Charakter auszeichnen. Liebende von größeren Resorts können wir allerdings Breeze aufgrund der trotz Große individuellen, persönlichen Atmosphäre und der wunderschönen Strandlage empfehlen. Das Preis- und Leistungsverhältnis ist für ein Hotel dieser Klasse kaum zu toppen.
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Zawadi
Wie auch The Breezes und Baraza liegt dieses kleine stilvolle Luxushotel bei Bwejuu unter dem Besitz Mutter und Tochter-Paares Nathalie und Paulina Raguz. Paulina hat das Baraza zum Großteil selbst entworfen. Herzstück des Hotels ist ein wunderschöner unter Reetdach stehender Bau, in dem sowohl die Bar als auch das Restaurant untergebracht sind, und eine spektakuläre Aussicht zum Meer anbietet. Die Inneneinrichtung der öffentlichen Bereiche ist durchaus elegant und geschmackvoll, ohne übermäßig opulent zu wirken. Wir mögen den zeitgenössigen Design mit klaren Linien und weiß lackierten Massivholzmöbeln. Unterhalb der Hauptlodge, eingebettet in den Garten, befindet sich der große Pool oberhalb des Strandes mit dortiger Beach Bar.
Gäste werden in neun sehr stilvollen Villas mit sehr viel Abstand voneinander entlang der Küste gelegen. Alle besitzen große Veranden mit Sonnenliegen, einem Planschbecken, hellen, luftigen Innenräumen mit einer bequemen Sitzecke und einem großen Doppelbett. Wie die gemeinsamen Bereiche wurden neutrale Töne für das Dekor gewählt, was eine frische, zeitgenössische Atmosphäre schafft. Die großen en-suite Badezimmer verfügen über eine Regendusche und eine frei stehende Badewanne.
Von allen vier Hotels der Baraza Gruppe mögen finden wir womöglich Zawadi die gelungenste Kreation. Es ist stilvolles, unaufdringlich luxuriös, klein, intim und vor allem super ruhig gelegen. Super für alle, die Luxus und Abgeschiedenheit in gleicher Maße suchen. Zu empfehlen.
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Qambani Luxury Resort
Die Luxusadresse Qambani liegt in einer noch isolierten Lage auf der nördlichen Spitze der Michamvi-Halbinsel am Sansibars Südostküste (wo die Strände leider nicht so spektakulär wie im Osten sind.) Â
Qambani, ursprünglich als Familienhaus gebaut, bietet eine qualitativ hochwertige Unterkunft mit einem sehr persönlichen Service. Sie besteht aus einem eleganten Hauptgebäude, in dem sich die Lounge- und Essbereiche mit einer kleinen TV-Lounge und einem Spa befinden.
Der Loungebereich ist mit eleganten Polstersofas, Couchtischen aus Massivholz, stilvollen Ratanlampen und traditionelle Kunsthandwerk Elemente der afrikanischen Kultur, die die Räumlihckeiten einen leicht modern afrikanischen Touch verleihen. Der Raum wird von großen Balkontüren belüftet, die sich auf eine große Terrasse mit weiteren Sitzmöglichkeiten draußen befinden.
Ein wenig weiter den Hang hinunter gibt es einen schönen Poolbereich mit tollem Blick auf den Ozean und einen kleinen Salzwasserpool. Ein Pfad führt von hier zum puderweißen Strand.
Gäste werden in sechs freistehenden Suiten untergebracht, die jeweils ein einzigartiges Design und Charakter haben und viele Elemente aus der traditionellen sansibarischen Architektur mit afrikanischen Touches auf einer klugerweise vermischen. Service in Qambani ist kaum zu übertreffen.
Qambani bietet einen frischen, modernen, feinen Zufluchtsort mit viel Stil und Charakter. Individualisten, die Liebhaber des Besonderen sind, werden in Qambani unvergessliche Urlaubsmomente finden.
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Zanzibar White Sands Villas
Inmitten üppiger Natur, umrahmt von Affenbrotbäumen und Palmenhainen schmiegt sich das White Sand bei Paje an Sansibars Südostküste in die traumhafte Landschaft Sansibars. Kein Geringerer als Neil Rocher, einer der besten Architekten Ostafrikas, schuf dieses wundervolle Paradies am traumhaften Paje Strand. Hochwertig verarbeitete Naturmaterialien wie Holz, Marmor und Bambus finden sich in dem gesamten Interieur wieder und sorgen in Kombination mit zarten, hellen Tönen und puren Luxuselementen für ein ganz besonderes Flair.
Die elf Villen befinden sich in dieser tropischen Vegetation, erfrischt vom Indischen Ozean; das Restaurant serviert lokalen Fisch und Produkte aus dem eigenen Obst- und Gemüsegarten, die subtil mit den berühmten Gewürzen Sansibars verfeinert werden, die auch die Basis für die einzigartigen Spa- Behandlungen sind. Das ist Erholung pur. Für Individualisten auf der Suche der ganz besonderen Sansibar-Erfahrung ist es ein eindeutiges Muss.
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Kisiwa On The Beach Resort
Kisiwa On The Beach liegt im Paje-Gebiet an der Ostküste von Sansibar. Paje ist einer der schönsten Strände auf Sansibar. Dabei handelt es sich um eine mittelgroße Lodge mit insgesamt 27 komfortablen Gästezimmern. Vom luftigen Rezeptionsbereich führt ein Pfad zu den öffentlichen Bereichen. Hier findet man ein großer reetgedeckter Essraum mit offenen Seiten, angrenzenden Loungebereich, sehr gemütlich, mit viel Holz eingerichtet –die blauen Kissen setzen einen schönen farbenfrohen Akzent-. Vor dem Haus ist ein schönes, großes Schwimmbad direkt vor dem Strand. Es gibt auch einen Spa.
Gäste werden in 27 luftigen Villas vier verschiedener Kategorien untergebracht. Das Design ist schlicht und wirkt ein wenig nüchtern, mit klaren Linien und spärlichem Mobilar.
Kisiwa bietet einfache, saubere und bequeme Unterbringung in einem gut gepflegten Gelände und einem makellos gepflegten Swimmingpool. Für Liebhaber kleineren resortähnlichen Hotels, die dennoch ruhig gelegen sind, zu empfehlen.
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Boutique Hotel Matlai
Das Matlai Boutique-Hotel mitten im Dorf Pingwe, einem der malerischsten Ortschaften auf Sansibar, auf der abgeschiedenen Michamvi Halbinsel gelegen, eine ganz tolle neue Adresse, die es schafft, sehr hohe Wohnstandards für einen verhältnismäßig kleinen Preis anzubieten.
Michamvi ist eine Halbinsel an der mittleren Ostküste Sansibars mit einem angenehmen Robinson-Crusose Feeling. Da die Halbinsel von Natur aus eine Sackgasse ist, gibt es auf der Zufahrtsstraße sehr wenig Verkehr, was das Gefühl verstärkt, dass man hier in einer Ruheoase ist.
Die östliche Seite der Halbinsel wird von einer absolut atemberaubenden Korallenlagune eingerahmt, mit einigen wunderschönen weißen Sandstränden mit Palmen, die in einer Reihe von malerischen Buchten zwischen hohen Korallenriff-Klippen liegen. Hier ist, wo Ihr Hotel gebaut wurde.
Matlai wurde im Stil einer Villenanlage konzipiert mit zwei großen Villen mit jeweils vier und zwei großen Zimmern von 50-bis 70 qm, die einzeln gebucht werden können. Von jedem Zimmer hat man einen fantastischen Meerblick. Alle Zimmer haben große Balkone, sehr aufwendig gestaltete Bäder, Ankleidebereiche, Schreibtische, Schminktische, Klimaanlage, Ventilator, Moskitonetz und Safes. Viele kleinen liebevollen Details, handgefertigte Möbel, die aufwendig aufgearbeiteten Holzfenster im sansibari Stil, die frei stehenden Waschbecken aus Stein, verleihen die Räumlichkeiten viel Originalität.
Wir lieben den wundervollen leicht ausgefallenen Stil von Matlai und würden die Lodge jedem empfehlen, der was ganz Besonderes für noch einen hervorragenden vertretbaren Preis sucht. Sehr zu empfehlen.
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Michamvi Sunset Bay Resort
Das Michamvi Sunset Bay Resort auf der Halbinsel von Michamvi im Südosten Sansibars gelegen ist eine zuverlässige und preislich moderate Mittelklasse-Lodge mit 12 Zimmern, die sich in zweistöckigen Blöcken um einen Swimmingpool herum befinden. Man hat hier auch ein liebevoll eingerichtetes strohgedecktes Restaurant, einen Pool und eine schöne Bar mit offener Seite über dem Strand. Die Zimmer haben je einen Balkon und sind gut und komfortabel eingerichtet.
Von allen Mittelklasse-Hotels in der Südostküste Sansibars gefällt uns das Michamvi Sunset Bay am besten. Es ist preisgünstig, hat schöne Unterkünfte, gut und durchdachte öffentliche Bereiche, einen netten, freundlichen Service und bietet sehr leckeres Essen an. Hohe Punktezahl gut verdient.
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Eco Shamba Kilole
Die vom italienischen Paar geführte Shamba Kilole Lodge auf der Ostseite von Mafia gelegen, ist eine kleine charmante einfache Unterkunft mit einer unglaublichen heimlichen Wohlfühlatmosphäre, die stark an ein Familiengasthaus in Italien erinnert. Die Lodge wird nach strengen ökologischen Prinzipien geführt, zu denen auch die Selbstversorgung aus dem eigenen Gemüsegarten natürlich mit gehört. Zudem werden hier Hunde, Katzen und sogar Kühe gehalten.
Die gemeinsamen Bereiche, in einem großen Reetgedeckten Haus mit Pool untergebracht, sind groß und sehr rustikal, mit bunt bezogenen Sofas und Sesseln und Möbelstücken aus Massivholz.
Gäste werden in drei Suites untergebracht. Alle Zimmer sind groß, haben einen sehr eigenen rustikalen Charakter mit einem Doppelbett oder zwei getrennten Einzelbetten, einer privaten Veranda und einem Badezimmer mit begehbarer Dusche. Alles ist sehr sauber und funktionell aber eben einfach.
Alles in Shamba Kilole dreht sich um das Tauchen. Inhaber Marco lebt seit Jahrzehnten auf Mafia und hat die meisten Tauchplätze der Insel selbst für den Tourismus erschlossen.
Shamba Kilole ist eine sehr angenehme, einfache Unterkunft mit ausgezeichneter Küche und wunderbaren Tauchmöglichkeiten und zwei der herzlichsten Gastgeber, die es geben kann. Es gibt hier aber keinen Strand. Wer Luxus sucht, ist hier völlig fremd. Taucher, die allerdings großen Wert auf eine ökologisch orientierte Unterkunft, die mit enorm viel Herzlichzkeit legen, werden sich hier garantiert sehr wohlfühlen.
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Chole Mjini Treehouse Lodge
Wer wir eine Lieblingsunterkunft auf Mafia haben, dann diese. Chole Mjini Treehouse Lodge, auf der kleinen Chole Insel, direkt vor Mafias Ostküste gelegen und inmitten der Ruinen eines alten Handelspostens aus dem 19. Jahrhundert erbaut, ist eine unvergleichbare Ökolodge mit ausgeprägtem Indiana Jones-Charakter. Das südafrikanische Gründerpaar Jean und Anne de Villiers hat nicht nur eine wunderbare Oase mit einem einzigartigen Charakter geschaffen, sie haben auch zum Wohlstand des Nachbardorfes massiv beigetragen. Mit dem gespendeten 10 USD pro Gastaufenthalt wurden ein kleines Gesundheitszentrum, eine Grundschule und eines Erwachsenenbildungszentrums gebaut.
Die Lodge liegt leicht erhöht über einem Mangrovenwald umgeben vom dichten Dschungel. Am kleinen Hafen, gegenüber der Mafia-Insel, wo man abgesetzt wird, liegt die Red Herring Bar, ein toller Ort, um ein paar Drinks vor dem Abendessen in atmosphärischer Umgebung zu sich zu nehmen. Der Zentralbereich ist eine rustikale Holzkonstruktion unter Reetdach, mit einem angenehmen Loungebereich, Bar und Restaurant im unteren Stock. Kuriose afrikanische Möbelstücke mischen sich mit Suaheli und arabischen Antiquitäten. Eine große Treppe führt zu einer großen Terrasse mit Sitzmöglichkeiten und einem fantastischen Panoramablick übers Meer: Ein fantastischer Ort, um das Meer zu genießen.
Gästen stehen sechs einzigartige Baumhäusern in Chole Mjini zur Verfügung, die auf Plattformen hoch oben in Affenbrotbäumen gebaut wurden und jedes eine ganz eigene Persönlichkeit aufweist. Die Häuser sind äußerst originell und rustikal, oft mit geräumigen Decken, das sich um die Bäume wickeln, und einen sehr intimen hautnahen Kontakt zur Natur ermöglichen: Von Glühwürmchen, die in der Nacht glitzern, zu Vogelnestern und Reptilien: Man teilt schließlich den gleichen Lebensraum mit der Natur! Von einigen Baumhäusern ist die Aussicht auf den Mangrovenwald und seine Tierwelt spektakulär. Alle Baumhäuser teilen folgende Eigenschaften: Sie haben komfortable Betten, gewöhnungsbedürftige aber funktionelle Bäder, sind von der Bauweise komplett offen und ermöglichen eine fantastische Interaktion mit der Natur.
Leser, die sich von dieser Beschreibung inspiriert fühlen, können ohne Zögern hier einziehen. Die einzigartige, sehr eigene Atmosphäre dieses Ortes vergisst man sein Lebenlang nicht.
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Slipway Hotel
The Slipway, mit einer Lage direkt am Meer, ist ein neuer Komplex von Restaurants, Geschäften und Galerien, das wie ein Magnet für Anwohner von Dar es Salaam und Expats wirkt. Das Slipway Hotel besteht aus 72 Zimmern und Suiten unterschiedlicher Preisklassen, die auf zwei separate Flügeln aufgeteilt sind. Die einfach gehaltenen, zweckmäßigen Standardzimmer sind in der weiter zurückgesetzten Flügel vom Meer untergebracht. Wer komfortabler wohnen möchte, sollte eine der 34 Executive-Zimmer mit einem kleinen Lounge-Bereich und einem kleinen Balkon wählen.
Slipway ist ein preisgünstiges Hotel in Dar es Salaam Hotel, beliebt aufgrund seiner Lage in der Nähe mehrerer Restaurants und eines guten Kunsthandwerksmarktes, es besticht zudem durch eine freundliche, ungezwungene Atmosphäre und dient daher als Superhotel für blosse Transit-Aufenthalte in der Stadt.
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Lake Manze Tented Camp
Das Lake Manze Tented Camp liegt direkt am Verbindungskanal zwischen dem Lake Manze und dem Lake Nzerakera, der Ausblick auf das Wasser und die Umgebung ist allerdings durch den Busch eingeschränkt. Als Schwestercamp des Mdonya Old River Camps in Ruaha bietet Lake Manze ein rustikales Camp mit zwölf angenehm gestalteten Zelten sowie einem einfachen Mess-Zelt unter Reetdach. Die direkt auf dem sandigen Boden stehenden Tische und Stühle vermitteln das Gefühl einer Strandlage.
Vor dem Mess-Zelt wird das Abendessen gemeinsam eingenommen. Ein sehr erfahrenes Paar aus Südafrika managt das Camp und als passionierte Wildlife – Spezialisten geht es Ihnen dabei um ein authentisches Safarierlebnis in einer lockeren und entspannten Atmosphäre. Im Camp gibt es keinen Strom, eine Akkuaufladestation ist vorhanden. Die Zelte sind einfach, aber ausreichend ausgestattet, es gibt eine kleine Veranda und eine Freiluftdusche, die mittels einer Solaranlage mit warmem Wasser versorgt wird.
Wie auch im Mdonya Old River werden die Gruppen bei Pirschfahrten von einem Fahrer und einem Guide begleitet, was eine ausgezeichnete Qualität der Safaris garantiert.
Aufgrund der zunehmenden Wasserknappheit kann der Lake Manze während der Trockenzeit komplett austrocknen, sodass keine Bootsfahrten hier möglich sind. Die Gäste werden stattdessen zur Lake Nzerakera gefahren, um unter anderem Krokodile und Flusspferde zu sehen. Die Guides führen auch Tagespirschfahrten in entlegenere Gebiete durch, auf denen die Gäste natürlich mit Essen versorgt werden. In der Trockenzeit von Oktober bis Dezember können bei Ausflügen zu den Beho Beho Mountains zudem afrikanische Wildhunde beobachtet werden.
Das Konzept „So naturnah wie möglich“, wird im Lake Manze bestens umgesetzt, der Fokus liegt eindeutig auf den Tiersichtungen. Man muss dazu wirklich auch nicht so weit fahren, denn Tiersichtungen ereignen sich oft im Camp selbst. Elefanten kommen ins Camp jeden Tag und in der späten Trockenzeit macht ein Löwenrudel das Camp zu seinem Revier.
Naturnahen Menschen, bei denen die Tierbeobachtung an erster Stelle steht, kann dieses Camp mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis uneingeschränkt empfohlen werden. Insgesamt eignet sich Lake Manze für Tierliebhaber, bei denen Komfort keine große Rolle spielt.
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Stanley’s Kopje Camp
Auf einem Hügel gebaut, ca. 5 Kilometer von der Straße entfernt und mit Panoramablick über die umliegende Savannalandschaft und das unten liegende, von Wildtieren frequentierte Wasserloch bietet das Stanley’s Kopje Camp, früher als Foxes Safari Camp genannt, die beste Parkaussicht aller Lodges in Mikumi. Die Unterkunft in zwölf ausreichend komfortabel eingerichteten Zelten auf Stelzen ist zweckmäßig aber mit Aussicht. Das Hauptgebäude nimmt eine privilegerte Lage oberhalb der Anhöhe und besitzt ein eigenes Pool.
Durch die Nähe zu Dar es Salaam ist die Klientel eine bunte Mischung aus Strandurlaubern auf Kurzsafari und Überlandfahrenden mit dem Ziel Selous/Ruaha. Die angebotenen Safaris werden daher den Ansprüchen erfahrener Safarigäste nicht gerecht.
Trotzdem ist Stanley’s Kopje die beste Auswahl für Mikumi.
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Angalia Tented Camp
Das von einer spanischen Dame eröffnete Angalia Tented Camp liegt ca. 1 Kilometer vom Mikumi Nationalpark entfernt. Eigentlich tendieren wir dazu, Lodges außerhalb der Parkgrenzen, wenn möglich, zu meiden, für Mikumi machen wir jedoch eine Ausnahme: Durch die kleine Gebietsgröße sind die von Tieren aufgesuchten Reviere immer schnell erreicht.
Außerdem liegt Angalia sehr nah am Parkeingang, die spanische Führung ist herzlich und zuvorkommend, das Essen ausgezeichnet, das Personal freundlich und die Unterbringung in den einfach ausgestatteten, dennoch geräumigen Zelten zweckmäßig.
Insgesamt ist Angalia also eine für budgetbewusste Gäste, die auf der Durchreise nach lohnenden Safari-Gebieten weiter westlich sind, eine gut zu empfehlende Adresse, bei der das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.
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Udzungwa Forest Camp
Auch als Hondo Hondo Camp bekannt wirbt dieses Camp der mittleren Preisklasse, mit einer Auswahl von simpel gehaltenen Luxus-Zelten und Bandas, einer guten Lage nahe der Parkverwaltung und insbesondere mit gut ausgebildeten, lokalen naturkundlichen Guides mit einem fundierten Wissen über die Udzungwa-Berge.
Tatsächlich ist das üppig bewachsene Gelände sehr schön und man kann verschiedene Äffchen schon während des Frühstücks vom Restaurantbereich aus beobachten.
Die Atmosphäre gefällt uns deutlich besser als die in der Falls Lodge.
Trotzdem sind die Unterkünfte leider ein bisschen muffig und die Lage neben dem Nachbardorf plus dem Verkehrslärm nicht ganz optimal.
Insgesamt hat man das Gefühl, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis hier nicht ganz stimmt.
Das Udzungwa Forest Camp bleibt allerdings die erste Adresse für ernsthafte Interessierte und Ornithologen und dies aufgrund der Qualität der hier angebotenen Touren.
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Mwagusi Safari Camp
Mwagusi Camp ist unsere Lieblingsunterkunft in Ruaha.
Die Lage direkt am Ufer des Mwagusi-Flusses an einem Naturkorridor für wilde Tiere mit an den Bandas vorbei ziehenden Elefanten kann nicht übertroffen werden. Die Unterbringung erfolgt in sehr großzügigen Bandas mit Terrasse, die aus verschiedenen Materialien wie Schilf, Beton, Stein und Leinen gebaut sind und dem Camp seinen unverkennbaren exzentrisch, rustikalen Stil verleihen. Mit insgesamt 12 Bungalows ist das Camp etwas größer. Die Abendessen und Lagerfeuer im Trockenflussbett sind ein wahrer Höhepunkt und sorgen für eine unvergessliche Safari-Stimmung.
Sehr berühmt ist Mwagusi wegen der herausragenden Qualität der Guides, nicht umsonst wurde das Camp von Chris Fox, einem der renommiertesten Safariguides in Afrika, gegründet. Auf den Safaris sind regulär zwei hervorragend ausgebildete Guides dabei, ein Fahrer und ein Guide, der die Fährten liest und die Touren so zu einem spannenden Erlebnis werden lässt! Viele Tiersichtungen sind so praktisch garantiert. Die Guides stammen aus der Umgebung, haben eine jahrelange Erfahrung und sind an Umweltprojekten wie z. B. für Raubkatzen beteiligt.
Mwagusi ist ein Safariklassiker per se, der immer wieder für Begeisterung sorgt. Zwar funktioniert hier alles nicht perfekt, aber die hervorragenden Safaris, das einzigartige Ambiente sowie die familiäre Atmosphäre der Lodge und das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis werden alles wettmachen. Für unkomplizierte Gäste, die keine großen Ansprüche an einen perfekten Service legen und immer nah an der Natur sein wollen, uneingeschränkt zu empfehlen.
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Mdonya Old River Camp
Wenn Sie einmal davon geträumt haben, Elefanten in unmittelbarer Nähe zu beobachten, während Sie in Ruhe frühstücken, suchen Sie nicht weiter: Sie sind im Mdonya Old River Camp fündig geworden. Das Mdonya Old River Camp zeichnet sich durch die zahlreichen Tiersichtungen in der unmittelbaren Umgebung des Camps aus, oftmals braucht man das Camp nicht zu verlassen, um spannende Begegnungen mit Elefanten oder Löwen zu erleben. Fast in jeder Nacht wird den Gästen der Schlaf durch sich satt fressende Giraffen, Elefanten oder Antilopen direkt vor den Zelten geraubt. Paradoxerweise ist trotz des offensichtlichen Tierreichtums der Gegend um Mdonya die Umgebung des Camps von dichtem Busch geprägt, was eine ununterbrochene Tiersichtung manchmal erschwert.
Das Camp nimmt eine ziemlich isolierte Lage im Nationalpark ein und entspricht dem alten Safaristil, mit angenehm gestalteten Zelten, mit angeschlossener Dusche im Freien mit warmem Wasser und simpel unprätentiösen, öffentlichen Bereichen. Es gibt keinen Strom, dafür erzeugen die Petroleumlampen eine magische Stimmung. Auch das Essen ist hervorragend und die Qualität der Guides mehrfach gelobt. Alle Safaris werden von zwei hervorragend ausgebildeten Guides begleitet. Aufgrund der abgeschiedenen Lage trifft man bei den Safaris in der näheren Umgebung nicht auf die Fahrzeuge anderer Camps.
Ein Nachteil sind die Tsetsefliegen, welche in diesem Teil des Nationalparks zahlreich vorkommen. Im Camp selbst sind sie nicht vorhanden, aber bei den Pirschfahrten kommt man nicht an ihnen vorbei. Sie sind unangenehm, übertragen aber keine Krankheiten. Mückenabwehrmittel sind hier sehr hilfreich, zudem wird bei der Fahrt Elefantenkot verbrannt, um die Tsetsefliegen abzuwehren.
Die Manager des Camps, ein jüngeres Paar mit europäischen Wurzeln, stecken mit ihrer Begeisterung für Safaris schnell die Gäste an und sorgen für eine tolle und familiäre Atmosphäre. Im Fokus stehen hier eindeutig die Tierbeobachtung und der Umweltschutz. Das Camp arbeitet eng mit der Parkverwaltung zusammen, um unkontrollierte Brände zu verhindern. Vorbeugend werden jedes Jahr gezielt bestimmte Bereiche des umgebenden Busches kontrolliert verbrannt, was auch der Bodenregeneration dient.
Insgesamt eignet sich Mdonya Old River also perfekt für Menschen, die aufregende Tiererlebnisse direkt vor dem eigenen Zelt erleben möchten und dafür bereit sind, einige Abstriche beim Komfort zu machen. Am besten kommt man in den Nächten um den Vollmond. In den hellen Nächten lässt sich das Kommen und Gehen der abendlichen Besucher bestens beobachten. Wir bauen Mdonya Old River in unsere Mittelklasse-Safaris häufig ein.
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Ruaha Tandala Tented Camp
Das Tandala Camp liegt ca. 20 Minuten Fahrtzeit vom Parkeingang entfernt und ist das älteste der Camps, die außerhalb der Parkgrenzen gebaut wurden und auch das nächst gelegene zum Parkeingang. Die Unterbringung erfolgt in ca. 11 durchschnittlich großen, einfachen Zelten auf Stelzen mit Privatbad und Terrasse. Die gemeinsamen Bereiche sind angenehm gestaltet und strahlen einen rustikalen Charme aus.
Das künstlich angelegte Wasserloch zieht große Mengen von Wildtieren an, insbesondere Elefanten, was den Naturfotografen große Freude beschert.
Wir mögen den ungezwungenen Stil von Tandala, empfinden aber die Lage außerhalb der Parkgrenzen eher als Nachteil und bauen das Camp nur in Safaris der mittleren Preisklasse ein für Gäste, die den Mehraufpreis für eine Unterbringung z. B. im Mdonya Old River Camp nicht leisten können.
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Ikuka Safari Camp
Ikuka Safari Camp ist eine Lodge der Superlative auf einer Anhöhe mit atemberaubender Aussicht auf das Mwagusi-Fluss-Tal. Die Eigentümer, einem in Tansania geborenem Paar mit europäischen Wurzeln, haben eine jahrelange Erfahrung. Die Lodge besteht aus einem zentral gelegenen Gebäude unter Reetdach mit Lounge und Restaurant, einem Aussichtsdeck mit Pool und sechs extrem komfortablen und sehr luxuriös ausgestatteten Zelten mit der gleichen zum Sterben schönen Aussicht. Ein weiterer Pluspunkt für noch mehr Atmosphäre wäre es, wenn die Mahlzeiten nicht ausschließlich im Restaurantbereich angeboten werden, sondern diese auch mit einem Lagerfeuer verbunden sind, um die typische Safaristimmung zu unterstreichen. In der näheren Zukunft soll die Lodge um 2 Zelte erweitert werden. Sehr gut geeignet ist das Ikuka Safari Camp für Paare, die auf ihrer Hochzeitsreise ein romantisches Sahnehäubchen erleben wollen.
Es gibt wenige andere Lodges in Ruaha, die mit einem vergleichbaren atemberaubenden Ausblick punkten können. Allein deswegen verdient Ikuka die hohe Punktzahl. Außerdem sind Service und Verpflegung makellos. Insgesamt eine exzellente Auswahl für Ruaha, welche allerdings einen hohen Preis hat.
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Katavi Wildlife Camp
Das Katavi Wildlife Camp liegt am saisonalen Lake Katavi und hat somit eine ideale Lage für Tierbeobachtung. Das Camp besteht aus sechs, sehr angenehm gestalteten Luxuszelten mit privater Veranda und einer schönen Einrichtung. Elefanten, Hyänen und viele Affen kommen regelmäßig ins Camp. Von der eigenen Hängematte genießt man den offenen Blick auf die Flutebene und ihre Tierherden.
Das Wildlife Camp ist ein sehr ursprüngliches, atmosphärisches kleines Tented Camp und unser eindeutiger Favorit bei Safaris der Luxusklasse.
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Entim Camp
Das Entim Camp ist eins unseren Favoriten in der Mara!
Das wunderschöne Entim Camp nimmt eine ruhige Lage am Ufer des Mara-Flusses ein und besteht aus zehn komfortablen und ansprechend ausgestatteten Luxuszelten, sowie aus dem Messzelt, wo die Mahlzeiten serviert werden.
Sehr schön ist der Ausblick auf die offenen Grasflächen über den Fluss, wo man gelegentlich Tiere beobachten kann.
Der Service ist super zuvorkommend und persönlich. Die Mahlzeiten sind richtig gut. Insgesamt ist Entim ein kleines Camp mit Wohlfühlatmosphäre, wo man bereut, nicht länger geblieben zu sein!Außerdem ist der Preis einer der Besten für diese Kategorie. Was will man mehr?
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Basecamp Eagle´s View
Das Eagle View Basecamp liegt im fantastischen Naturschutzgebiet von Mara Naboisho nördlich des Hauptreservats. Die offenen Lichtungen sind wie geschaffen für eine mühelose Beobachtung von wilden Tieren, in den üppig bewaldeten Tälern und Flüssen lebt eine große Anzahl von ansässigen Wildtieren. Auch die große Migration der Gnus streift von Juni bis September zeitweise durch das Gebiet. Eine geringe Fahrzeugdichte, wenige Camps und eine hohe Raubtierdichte sind ein Genuss für wahrhaftige Safarienthusiasten.
Das Eagle View Basecamp liegt hoch auf einem Hügel und blickt über ein Tal mit einer natürlichen Salzlecke hinunter, die zahlreiche Tiere anlockt. Die Lodge selbst ist wunderbar im modernen afrikanischen Stil gestaltet. Der halb offene Gemeinschaftsbereich, auf Holzbrettern errichtet, ist relativ luxuriös, mit Sofas, Kaffeebüchern und sogar einem Kamin. Draußen, auf der gefliesten Terrasse, warten etliche Sitzgelegenheiten auf die Gäste, um das Treiben in der Ebene entspannt zu beobachten. Hier befindet sich auch die Feuerstelle, die womöglich die Stelle mit dem schönsten Blick von allen ist.
Die neun Zelte blicken natürlich alle zur Ebene hinunter und sind im gleichen modernen Stil eingerichtet und komfortabel, mit Betten, zwei Waschbecken, Veranda und Außenduschen, wo man mit der gleichen herrlichen Aussicht duschen kann.
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Entumoto Camp
Das Entumoto Camp liegt in schöner Lage 10 km östlich des stark frequentierten Mara Sekenani-Gebietes in der Masai Mara.
Entumoto bedeutet in der lokalen Sprache "Treffpunkt", was gut passt, da das Camp dort liegt, wo zwei Täler zusammenkommen.
Das Camp bietet atemberaubende Ausblicke über die Mara-Ebenen.
Das Hauptmesszelt, auf einer Plattform über den Boden erhöht, erreicht man über gepflasterte schmale Wege, die sich durch die Grasfläche schlängeln. Im Inneren finden man den Loungebereich, gemütlich mit vielen Polstersofas und Massivmöbeln in nostalgischem Kolonialstil eingerichtet.
In einem getrennten Zelt befindet sich der bescheidene Restaurantbereich.
Gäste werden in insgesamt sechzehn Zelten, ebenfalls auf Betonoberflächen über dem Boden erhöht errichtet, untergebracht. Ganz vorne findet man die Veranda mit Sitzecke und Blick auf die Savanne. Im Inneren sind die Zelte recht komfortabel, mit sehr bequemen Betten und einem großen Badezimmer mit zwei Waschbecken.
Durch die intensive Nutzung von Plattformen fühlt sich das Camp nicht so buschnah wie andere Camps der Region. Es ist vor allem Safaribeginner mit hohen Komfortansprüchen zu empfehlen. Ältere Menschen und werden sich im Camp ebenfalls wohlfühlen.
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Mara Bush Camp
Das kleine aus acht Zelten bestehende Mara Bush Camp am Olare Orok-Fluss im Osten des wichtigsten Mara Confluence Sektors in der Massai Mara ist ein relativ einfaches Camp inmitten eines Galeriewaldes im unverfälschten Safaristil und ein Ort, den wir sehr mögen.
Nicht nur, weil die persönliche Betreuung durch das sensationell ausgebildete Team dort einfach Spitzenklasse ist, sondern auch aufgrund der plastikfreien Politik des Camps und dessen umweltbewusster Orientierung, welche dem Camp schon Preise gewährt hat.
Die Unterbringung der Gäste erfolgt in acht komfortabel, aber nicht übertrieben luxuriös eingerichteten Zelten mit Privatbad mit einer kleinen Sitzecke und Blick auf den Fluss und damit auf die Nilpferde und die Krokodile.
Die Mahlzeiten werden abends in Buffetform angeboten. Dabei gibt es einige typisch kenianische Gerichte, was einen Pluspunkt darstellt, denn oft fällt das Speiseangebot viel zu europäisch aus.
Das Mara Bush Camp richtet sich speziell an eine deutsche Klientel. Oft wird das Camp von Fotogruppen komplett gebucht.
Bei Verfügbarkeit ist das Mara Bush Camp aufgrund seiner herzlichen Art und der moderaten Preise unsere erste Wahl für die Mara. -
Offbeat Mara Camp
Das Offbeat Mara Camp ist ein ungewöhnlich intimer Ort in abgeschiedener Lage inder Masai Mara und der einzigartigen Eigenschaft, regelmäßigen Besuch von einem ansässigen Löwenrudel zu haben, nicht selten blickt man vom eigenen Zelt aus auf die Löwen!
Das Camp ist authentisch, sehr unauffällig in die naturbelassene Umgebung eingebettet und gemütlich ohne luxuriös zu sein.
Ess- und Loungebereich (mit Kamin!) werden in einem lang gezogenen Messzelt mit Holzboden untergebracht, welches sich auf einer Seite auf eine kleine erhöhte Terrasse öffnet.Die Zelte mit Buschbadezimmer sind gemütlich und rustikal eingerichtet. Alles wird mit Solarstrom betrieben. Liegestühle mit Sonnenschirmen liegen vor einigen Zelten parat, das macht diese wunderbar, um von dort aus das Treiben der Tiere zu beobachten.
Das Camp liegt in der privaten Mara Nord Konzession. Um das Masai Mara Reservat liegen eine Reihe Naturschutzgebiete in privater Hand, die nicht selten die Tiererlebnisse innerhalb der Parkgrenzen überbieten –und alles mit Bruchteil der Besucher, die der Nationalpark empfängt. Mara Nord, die größte solcher privaten Konzessionen, ist auch eine der Feinsten. Die Landschaft wird dominiert von breiten, hügeligen Graslandschaften, die das ganze Jahr über eine reiche und vielfältige Population von Pflanzenfressern beherbergt, sowie von Raubtieren wie Löwen, Geparden, Leoparden und Hyänen. In der Zeit von Juli bis September ist auch die große Migration hier.
Alles in allem ist Offbeat Mara eine mehr als dezente Option für die gehobene Mittelklasse!
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Spekes Camp
Das kleine privat geführte Speke’s Camp ist ein sehr angenehmes traditionelles Camp in er Massai Mara mit Gästeunterbringung in 9 Zelten.
Das Camp liegt in der Mara Nord Konzession. Um das Massai Mara Reservat liegen eine Reihe Naturschutzgebiete in privater Hand, die nicht selten die Tiererlebnisse innerhalb der Parkgrenzen überbieten und alles mit einem Bruchteil der Besucher, die der Nationalpark empfängt. Mara Nord, die größte solcher privaten Konzessionen, ist auch eine der Feinsten. Die Landschaft wird dominiert von breiten, hügeligen Graslandschaften, die das ganze Jahr über eine reiche und vielfältige Population von Pflanzenfressern beherbergt, sowie von Raubtieren wie Löwen, Geparden, Leoparden und Hyänen.
In der Zeit von Juli bis September ist auch die große Migration hier.
Das Camp selbst ist eine unprätentiöse Adresse, mit einem vornehm eingerichteten Messzelt, mit Ledersofas, Orientteppichen, alten Möbelstücken und einer Bar, dass sich zur Feuerstelle öffnet.
Die sieben Zelte liegen direkt auf Planen auf dem Boden, und sind im Inneren etwas klein, aber gemütlich und farbenfroh eingerichtet. Eine kleine Veranda und ein Privatzimmer mit einer Buschdusche gibt es natürlich in jedem Zelt.
Speke’s ist genau unsere Art vom Camp. Bodenständig, nicht opulent, Busch-nah, mit einem sensationellen Team aus hervorragenden Guides, tollen Servicekräften und einem sehr guten Küchenpersonal, welche die Kunst der Küche meisterhaft versteht. Bucht man ein Paket inklusive Pirschfahrten wird man auf Pirsch neben dem Guide auch noch von einem versierten Spurenleser begleitet, um die Chancen auf erfolgreiche Tiersichtungen zu maximieren. Wahrhaftig der Hammer! -
Mbweha Camp
Das mittelgroße Mbweha Camp liegt in einem privaten Naturschutzgebiet am südwestlichen Teil des Lake Nakuru Nationalparks.
Das Hauptgebäude hat einen typischen Safarilodge-Charakter bestehend aus einem runden, an den Seiten offenen Bau unter Reetdach, in dem Bar und Lounge mit zahlreichen Sitzmöglichkeiten rund um einen gemütlichen Kamin untergebracht sind. Man findet hier auch den genauso offenen Restaurantbereich, mit zahlreichen Vorhängen geschmückt und mit einem eleganten polierten Steinboden.
Gäste werden in zehn einzeln stehenden Chalets untergebracht, die auf dem weitläufigen grünen Gelände verteilt sind. Die Chalets besitzen eine große Vorveranda, die stilvoll von weißen Vorhängen umhüllt sind und auf der zwei Stühle mit Tisch für gemütliche Augenblicke draußen bereitstehen. Eine sehr große Holztür führt ins Innere des Zimmers. Man hat hier einen großen runden Raum mit hohen Decken unter Reetdach und Wänden mit dunklem Stein verkleidet. In der Mitte des Raums steht das große Polsterbett. Im hinteren Teil des Chalets findet man das große in warmen Tönen gestrichenen Badezimmer mit Dusche. Eine etwas dekadente Außenbadewanne rundet das Angebot ab.
Mbweha ist durchaus eine gute und bewährte Option für einen Aufenthalt nahe dem leider etwas überlaufenen Lake Nakuru-Nationalpark und eine unserer Favoriten für Safaris der gehobenen Mittelklasse. Durchaus zu empfehlen.
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Ziwa Bush Lodge
Die Ziwa Bush Lodge ist eine solide Option der mittleren Preisklasse etwas abseits des Lake Nakuru Nationalparks und leider über eine schwierige Zugangspiste erreichbar. Einige Gäste, die eine abgeschiedene Lage schätzen, könnten dies als Vorteil nehmen.
Der Zentralbereich wurde in Form von einem großen Bau unter Reetdach, mit Leinwänden umgeben am Ufer einer kleinen künstlichen Lagune errichtet. Im vorderen Bereich öffnet sich eine große Terrasse mit Sitzmöglichkeiten und Blick auf das Wasser und eine reiche Vogelwelt. Im Inneren findet man den Restaurantbereich mit einem zentralen Tisch, auf dem stark indisch angehauchte Speisen in Buffetform hergerichtet werden. Ein nachts wunderschön beleuchteter Pool rundet das Angebot ab.
Die Gäste werden in insgesamt dreizehn frei stehenden Chalets unterschiedlicher Kategorien verteilt auf dem grün bepflanzten Gelände untergebracht. Durch die kleine Veranda mit zwei Regiestühlen betrifft man das Innere des Chalets. Durch die Holzbodenverkleidung, die weiß gestrichenen Wände und das große Polsterbett wirkt die Inneneinrichtung ziemlich elegant. Die drei Standardzelte sind deutlich einfacher. Ein Badezimmer mit Dusche ist natürlich vorhanden.
Ziwa Bush ist eine unprätentiöse Lodge der Mittelklasse, für eine Nacht durchaus ausreichend. Das Preisniveau ist sehr moderat und mit den erwirtschafteten Erträgen wird das Waisenhaus nebenan unterstützt, welches man auch kostenlos besichtigen kann.
Insgesamt ist Ziwa zweifellos ein schöner Ort, um über Nacht zu bleiben, und wir würden es öfter einsetzen, wäre es nicht so weit weg von Nakuru gelegen.
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Samatian Island Camp
Auf einer zum Träumen schönen privaten Insel inmitten des Baringosees liegt Samatian, zweifellos die schönste Lodge am See, die sich an Selbstversorger richtet. Die kleine sehr intime Unterkunft besteht aus nur aus 4 Wohneinheiten und eignet sich wegen der geringen Größe wunderbar für kleine geschlossenen Gesellschaften, die ein paar Tage in völliger Abgeschiedenheit verbringen wollen. Der Hauptbereich unter Reetdach ist klein und gemütlich eingerichtet, mit einem großen lang gezogenen Holztisch mit Platz für bis zu 12 Gäste, einer kleinen Bar und einer Terrasse. Vom Essbereich blickt man hinunter auf einen Pool, der aber aufgrund des dramatischen Anstiegs des Wasserspiegels nicht nutzbar ist.
Die Gäste werden in luftigen, an den Inselhängen errichteten und von der Bauweise her sehr offenen, strohgedeckten Chalets untergebracht, die alle eine einmalig schöne Aussicht auf den See bieten. Alle Chalets sind komfortabel eingerichtet und haben Schlafzimmer, Veranda, Leseecke und Bad.
Die gesamte Ausstattung, wie Bettwäsche, Möbel, Seife und Toilettenpapier, wird lokal hergestellt. Die Insel hat Kanus und Boote mit Platz für bis zu 6 Personen, die den Gästen für ornithologisch interessierte Ausflüge bereit stehen. Das ganze Gebiet ist ein Paradies für Vogelbeobachter.
Samatian ist eine wundervolle kleine Lodge mit toller Lage und viel Charakter. Aufgrund der Eigenschaft des Selbstversorgens allerdings nur eingeschränkt zu empfehlen.
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Laikipia Wilderness Camp
Laikipia Wilderness mit nur vier Gästezelten wurde von einem sehr erfahrenen Safari-Camp-Paar aus Simbabwe, Steve und Annabelle Carey, im Ol Doinyo Lemboro Conservancy im Nordbereich von Laikipia erbaut.
Das kleine Tented Camp hat sich schnell einen guten Namen unter Besuchern dieser abgeschiedenen Region Kenias gemacht und ist stets gut gebucht.
Das Camp an sich ist eher simpel und besteht aus einem zentralen, kleinen Messzelt, auf einer Holzplattform einen guten halben Meter über dem Boden erhöht. Das Messzelt hat zwei Decks, eins mit Regiestühlen und Tischen ausgestattet, das andere mit Sofas und Sesseln aus Rattan. Im Inneren ist der Gemeinschaftsraum einfach, aber liebevoll dekoriert. Ein großer Holztisch dient zum Einnehmen der gemeinschaftlichen Mahlzeiten, eine kleine Ecke mit Rattansofas und Sesseln lädt zum Ausruhen ein. Teppiche, afrikanisches Kunstwerk und einige schöne Lampen verleihen dem Raum ein wohnliches Ambiente.
Gäste werden in nur vier klassischen Safarizelten in purer Safari-Tradition untergebracht. Die Zelte wurden direkt auf dem Boden errichtet, um so eine große Buschnähe zu verschaffen. Vorne gibt es natürlich die obligatorische kleine Veranda mit Aussicht auf die großen Ebenen. Im Inneren sind die Zelte einfach und mit einem großen Bett aus Massivholz. Das Badezimmer befindet sich im hinteren Teil und ist sehr rustikal, große Wände aus Holzröhren versperren den Blick von Außen, das Waschbecken wurde in einen Holztisch eingebaut, eine Spültoilette gibt es auch.
Der Stil von Laikipia Wilderness wurde mit Absicht einfach gehalten, um so nicht die Aufmerksamkeit von der großartigen Natur abzulenken. Pirschfahrten und Walks sind die zwei großen Stärken des Camps und beide werden auf einer unglaublich einzigartigen Weise miteinander kombiniert. Der größte Höhepunkt von Laikipia Wilderness ist das im Ol Doinyo Lemboro Conservancy ansässige Rudel von afrikanischen Wildhunden. Außerhalb der Zeit von September bis Dezember gibt es reale, wenn auch keineswegs sichergestellte Chancen, Wildhunde auf Pirsch zu sehen. Dennoch sind die Pirschfahrten im Laikipia Wilderness nichts für schwache Nerven. Weil sich das Revier von den Wildhunden über hunderte von Quadratkilometern erstreckt, fährt man und fährt, bis der Guide etwas Interessantes sichtet. Dann heißt es in deren Begleitung (der Guide ist bewaffnet) sofort auszusteigen und sich zu Fuß der Sichtung zu nähern. Nicht selten endet die Sichtung dann abrupt, wenn es zu gefährlich wird und es dann heißt, die Sicherheit des Wagens schnellstmöglich wieder zu suchen.
Die Belohnung für diese eher raue Herangehensweise auf den Safaris sind gute Gelegenheiten, die stark gefährdeten Wildhunde Kenias zu sehen.
Laikipia Wilderness, unter der Führung zweier passionierter Tierliebhaber und Naturschützer, distanziert sich ganz bewusst vom sanften Safari-Tourismus, der immer mehr die Safari-Industrie dominiert. Wer einfach nur in Ruhe die Natur und die Vögel genießen will, ist hier komplett fehl am Platz. Abenteuerlich gesinnte Menschen, die ihre Afrikaerfahrung mit einem ordentlichen Adrenalinschub würzen möchten, haben hingegen hier ihren Platz gefunden. -
Tumaren Camp
Das super kleine und intime Tumaren Camp ist ein klassisches Safaricamp im Norden von Laikipia. Das Camp liegt in den Karisia Hills, mit Blick auf eine Reihe von Granit-Kopjes (Felsvorsprünge), welche die Landschaft im Osten von Laikipia charakterisieren. Geführt und im Besitz von Kerry und James Glen von Karisia Walking Safaris, die hier an dieser Stelle früher selbst gewohnt haben, dient Tumaren, insbesondere als Basis für hervorragende mehrtägige Trekkings durch die Karisia Hills.
Das Camp besteht aus dem klassischen Messzelt mit Lounge und Blick auf die weiten Ebenen mit häufig dort grasenden Giraffen. Der Lounge ist mit cremefarbigen Sofas, großen orientalischen Teppichen, Sitzkissen, Bücherregalen und Kaffeetischen sehr einladend ausgestattet. Ein kleiner Essbereich dient für die gemeinsamen Mahlzeiten am gemeinsamen Tisch. Übernachtet wird in vier sehr gemütlich eingerichteten Luxuszelten mit Sesseln, alten Holzmöbeln und einem farbenfrohen Badezimmer mit safrangelben Wänden.
Die Tierbeobachtung ist vom Camp aus erstklassig. Walks in Begleitung von erfahrenen Samburu-Guides, Pirschfahrten und sogar Mountainbiking werden angeboten. Schwerpunkt sind aber die mehrtägigen Kameltrekkings in die Karisia Hills. Diese Expeditionen werden mit dem Einsatz von Kamelen als Nutztieren zum Tragen von Ausrüstung und Essen durchgeführt. Dabei legt man beliebig viele Kilometer durch diese atemberaubende Wildnis zurück. Diese Trekkings bieten eine einzigartige Möglichkeit, diesen großartigen und wenig besuchten Teil Kenias von einer anderen Perspektive zu erkunden. Die Interaktion mit den Kamelen und den begleitenden Samburu ist fantastisch. Kamelreiten, Klettern, Pirschfahrten und Nachthirschfährten sowie der Besuch auf dem Massai-Markt ergänzen die Palette an vielfältigen Aktivitäten in Tumaren.
Tumaren ist ein unprätentiöses kleines Camp mit viel Charakter und einer großartigen Auswahl an möglichen Outdoor-Aktivitäten. Aktiven Gästen, die herkömmliche Tierbeobachtungen mit weniger offensichtlichen Erlebnissen ergänzen möchten, bietet Tumaren eine der besten Möglichkeiten in Kenia. -
Ashnil Samburu Camp
Das Ashnil Samburu Camp ist eine mittelgroße kommerzielle Lodge wurde an einer Biegung des südlichen Abschnitts des Ewaso Ngiro Rivers inmitten eines Palmen- und Akazienhains im Samburu Nationalpark errichtet.
Vom Parkplatz gelangt man zum Hauptbereich, einem großen Bau mit Holzdecken und Steinmauern, wo der Rezeptionsbereich sowie Bar, Souvenirshop und Restaurant untergebracht sind. Besonders einladend ist der halboffene Loungebereich mit Rattansesseln und Terrasse mit einem wundervollen Blick auf den Fluss. Zur Lodge gehören auch zwei Poolbecken.
Die Gäste werden in zwanzig frei stehenden Chalets untergebracht, die aus einer Mischung aus Stein und Leinen gebaut wurden. Die Chalets liegen gut verteilt im Wald, sind aber relativ dicht aneinander, sodass die Privatsphäre zwangsläufig ein wenig darunter leiden wird. Jedes Chalet hat eine Veranda und ein privates modernes und hotelähnliches Badezimmer. Die Inneneinrichtung ist dezent, mit dunklen Möbeln und ein wenig im Stil einer Hotelkette. Dennoch fehlt es in den Zimmern an nichts.
Die Gäste des Camps werden durch einen elektrischen Zaun geschützt, was manches Tier allerdings nicht daran hindert, direkt vor den Zelten zu grasen.
Ashnil Samburu Camp hat den ausgeprägten Charakter einer Lodge und zieht aufgrund der moderaten Preise, die eine oder andere Reisegruppe an. Generell mögen wir privat geführte kleine Camps und für ältere Gäste, welche auf die Bequemlichkeiten eines herkömmlichen Hotels nicht verzichten möchten, können wir uns Ashnil gut vorstellen. -
Lion King Bush Camp
Am Ufer des Ewaso Ngiro-Flusses gelegen wurde das Lion King Bush Camp für Budgetbewusste Gäste konzipiert und aufgebaut.
Herzstück des Camps ist die zentral liegende offene Boma unter Reetdach mit einem großen Tisch aus Massivholz und handgefertigten sehr originellen Stühlen für die abendlichen Mahlzeiten. Das Camp ist sehr rustikal, alles direkt auf dem nackten sandigen Boden und strahlt einen sehr ungezwungenen Charakter aus. Gäste werden von den wiederholten Besuchern der Tierwelt direkt im Camp regelrecht begeistert sein. Eine Feuerstelle mit Blick auf den Fluss gibt es natürlich auch.
Die Gäste werden in sechs sehr einfachen Zelten ohne Schickschnack untergebracht. Die Zelte wurden direkt auf dem Boden errichtet und haben eine kleine Veranda mit Bänken und Tisch. Im Inneren sind die Zelte mit nur einem oder zwei Betten äußerst simpel eingerichtet. Ein privates Bad mit Buschdusche und Toilette gibt es im jeden Zelt.
Insgesamt ist Lion King Bush die Art von Camp, das wir für die meisten unserer Gäste suchen, ungezwungen, simpel, sehr buschnah, klein und dennoch preiswert. Für uns die meistbenutzte Option im Samburu-Raum für Safaris der Mittelklasse. -
Rhino River Camp
Das Rhino River Camp befindet sich in einer dicht bewaldeten 32 Hektar großen privaten Konzession am Ufer des Kindani-Baches direkt außerhalb der Grenze des Meru Nationalparks, ganz unweit des Rhino Sanctuary. Wenn man den zentral liegenden Bau erreicht, wird man von einem imposanten Nashorn aus Bronze begrüßt. Die komplett offenen Lounge- und Restaurantbereiche sind sehr elegant eingerichtet, mit strahlend weißen Wänden, in die man Regale eingebaut hat sowie mit komfortablen Sofas und vielen Skulpturen. Vom zweistufigen Deck blickt man zwischen den Bäumen auf den unterhalb liegenden Pool, der direkt über den kleinen Bach erbaut wurde.
Die Gäste werden in acht Luxuszelten auf Plattformen untergebracht, die mitten in der buschigen Vegetation sehr diskret und mit großer Entfernung voneinander verteilt liegen. Jedes Zelt hat eine kleine Veranda. Im Inneren sind die Zelte überraschend nüchtern und fast minimalistisch. Ein großes Bett nimmt den mittigen Platz ein, Nachttische und ein Schreibtisch mit Stuhl sind vorhanden, aber keine Vorhänge und keine Teppiche auf dem Holzboden. Â
Das von einem italienischen Paar 2009 eröffnete Rhino River Camp lässt keinen Gast unberührt. Die kleine Lodge unterscheidet sich mit ihrem persönlichen Stil und ganz besonderer Atmosphäre mächtig von anderen kommerziellen Lodges. Luxus wird hier großgeschrieben, auch wenn damit keine üppig ausgestatteten Luxuszelte gemeint sind, sondern viel eher liebevolle Betreuung durch Besitzer und Personal und nicht zuletzt ein fantastisches, frisch zubereitetes Essen. Insgesamt eine Unterkunft, die wir sehr gerne mögen. -
Acacia Tree Lodge
Die Acacia Tree Lodge ist ein kleines Boutique-Gästehaus der Mittelklasse im ruhigen Vorort von Karen, Nairobi, direkt an der Hauptstraße gelegen.
Es hat einen schönen Essbereich, in dem man hervorragend und für einen kleinen Preis speisen kann.
Der hier selbst geröstete Kaffee ist köstlich!
Übernachtet wird in komfortablen Zimmern mit Kingsize-Bett und großen Duschbereich, alles komplett mit handgefertigten Möbeln ausgestattet. Das Personal ist freundlich und sehr aufmerksam.
Und das Wichtigste zuletzt, das Hotel unterstützt eine Schule in Kibera. Mit einem Aufenthalt tut man auch etwas Gutes für die Gemeinde!
Die Acacia Tree Lodge ist zweifellos eine der besten Wohnadressen für Safaris der Mittelklasse. Das Preis- und Leistungsverhältnis stimmt bis auf den letzten Cent. Sehr zu empfehlen! -
Eka Hotel
Das Eka Hotel Nairobi im Südosten von Nairobi ist eine solide Mittelklasse-Option mit Gästeunterkunft in 167 modernen, makellos sauberen Zimmern und gut geeignet für eine reine Übernachtung zwischen den Flügen.
Wer eine einfache, funktionelle und zuverlässige Station sucht, bei der man sich über einen garantierten guten Schlaf vor dem Safaribeginn sicher sein kann, der kann hier nichts Falsches machen.
Das Frühstück ist gut, die Zimmer schön, der Service effizient, die Lage gut für den Airport und es gibt auch einen Pool. Was will man mehr? -
Nairobi Tented Camp
Das kleine, aber wunderschöne Nairobi Tented Camp ist die einzige Unterkunft innerhalb des Nairobi-Nationalparks, nur 14 Kilometer vom Airport entfernt.
Somit ist das Camp ideal für alle, die gleich nach Landung direkt in die afrikanische Savanne eintauchen möchten, ohne einen Fuß in die Stadt zu setzen.
Das Nairobi Tented Camp ist ein traditionelles Tented Camp mit großen Zelten in einem hügeligen, dicht bewaldeten Gebiet mit Feigen-, Ebenholz und wilden Olivenbäumen an der Westseite des Parks.
Herzstück des Camps sind die zwei sehr gemütlich eingerichteten gemeinsamen Messzelte mit vielen komfortablen Sitzmöglichkeiten und angenehmen Farben in leichten Brauntönen.
Die neun Luxuszelte liegen im Schatten des Waldes, sind groß, haben eine eigene private Veranda und ein großes, komfortables Bett sowie ein Bad mit Dusche.
Auch wenn die Safaris im Nationalpark recht bescheiden sind und man sich diese genauso gut ersparen könnte, so bietet das Nairobi Tented Camp eine buschnahe Unterkunft für Naturfreunde mitten in der Savanne (trotz des Blickes auf die Hochhäuser der Stadt!) Und das kann kein City-Hotel überbieten. -
Wileli House
Wileli House hat eine komplett abgelegene Lage weit ab der meisten anderen Lodges am Lake Naivasha am zentralen westlichen Ufer des Lake Naivashas. Die sehr schön eingerichteten Häuser liegen verteilt in einem wunderschönen üppigen Garten. Das Beste jedoch ist die Tatsache, dass die Lodge inmitten eines kleinen privaten Reservats liegt und man die abendliche Wanderung von Giraffen, Nilpferden und Zebras zurück vom Ufer zu ihren Schlafplätzen im Wald praktisch direkt vor der eigenen Terrasse beobachten kann. Trotz der relativ schwierigen Zufahrt auf jeden Fall zu empfehlen!
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Satao Elerai Camp
Das Satao Elerai Camp ist eine kleine Lodge auf dem 40 km² großen privaten Elerai-Konzessionsgebiet östlich vom Amboseli-Nationalpark.
Die Lodge liegt am nächsten zum Kilimandscharo und bietet neben der großartigen Aussicht auch hervorragende Tierbeobachtungen im Nationalpark und im eigenen Naturschutzgebiet.
Die Lodge liegt leicht erhöht, mit ausgedehnten Aussichten auf die umliegende Savannenlandschaft. Der wunderschön gestaltete Hauptbereich wurde um eine Gruppe von riesigen Felsbrocken herumgebaut. Man findet eine großflächige Terrasse mit einigen Tischen und einem wunderbaren Infinity-Pool gleich unterhalb des Hanges.
Die Innenbereiche wurden schön mit viel Holz, weißen Mauern und Reetdach mit rustikalem Charme eingerichtet.
Die Gäste werden in insgesamt 12 großen Cottages unter Reetdach mit privatem Badezimmer untergebracht. Von einigen Cottages kann man auf den Mount Kibo blicken, allerdings nicht von allen! Man erreicht die Cottages auf gepflasterten Wegen. Für den Bau der Cottages wurde Stein, Reet und Leinen stilvoll und harmonisch zusammengeführt. Die Cottages liegen erhöht vom Boden, haben eine Veranda sowie einen Holzboden. Angenehme gelbliche Farbtöne verleihen dem Inneren der Cottages eine sehr wohltuende Atmosphäre. Die Badezimmer mit zwei Waschbecken sind groß und aufgrund des offenen Reetdachs und des Steinbodens rustikal wirkend.
Das Satao Elerai Camp ist eine komfortable, sehr sympathische Lodge mit einem wunderbaren Blick auf den launischen Mount Kibo (wenn der mal nicht von einer Wolkendecke umhüllt ist), in der man sich sofort wohlfühlt. Für Menschen, die nicht auf der Suche nach opulentem Luxus sind, zu empfehlen. -
Satao Camp
50 km von der gut frequentierten Autobahn Nairobi- Mombasa entfernt liegt das Satao Camp, eine mittelgroße Lodge rustikalen Charakters im Tsavo Ost Nationalpark und das einzige Camp in der Nähe des saisonalen Voi-Flusses.
Das Camp wurde um ein offenes Zentralgebäude mit Blick auf ein produktives Wasserloch angeordnet. Man findet hier den klassischen auf einer Seite offenen Restaurantbereich mit Terrasse und Außen- und Innentischen, sowie einen angenehm gestalteten Loungebereich im typischen afrikanischen Stil mit Massivholzmöbeln, Steinboden und rustikalen Lampen aus Rattan.
Sensationell ist ein von Elefanten gut besuchtes Wasserloch, das man von der Terrasse aus stets beobachten kann. Man könnte hier den ganzen Tag mit Drinks verbringen und dem Kommen und Gehen der Elefanten zusehen. In der Nähe des Wasserlochs befindet sich ein hoch gelegenes Aussichtsdeck. Es ist auch möglich, mitten in der Nacht aufgeweckt zu werden, wenn etwas besonders an der Wasserstelle passiert.
Die Gäste werden in 20 großen Zelten unter Reetdach untergebracht, die über eine kleine Treppe zugänglich sind. Im vorderen Teil hat man die obligatorische Veranda mit Stühlen und Tischen. Drinnen sind die Zelte, genauso wie die gemeinsamen Bereiche auch, rustikal, mit Leinen in safarigrün und einem großen Badezimmer mit zwei Waschbecken und Dusche, deren Wände aus Stein und natürlichen Baumstämmen harmonisch gebaut sind.
Durch die lange Existenz des Camps (schon seit zwei Jahrzehnten) haben sich die „Resident“-Tiere gut an Gäste gewöhnt. Das Camp wird regelmäßig von Pavianen, Impalas, Giraffen und Nilpferden und nachts sogar von Ginsterkatzen aufgesucht.
Falls man je vom Wasserloch wegkommen sollte (was schwierig sein dürfte), fährt man naturgemäß auf Pirsch. Satao ist die einzige Lodge in einem 1.000 km² großen Gebiet, man kann wortwörtlich kilometerweit fahren, ohne auf ein anderes Fahrzeug zu treffen. Die größte Attraktion von Tsavo sind die berühmten roten Tsavo-Elefanten, welche vom eisenhaltigen Boden der Erde gefärbt sind. Dazu kommen Geparden und Löwen, Gerenuk, Lesser Kudus, Grevy's Zebra und Giraffen. Man kann auch an die Ufer des Galana Rivers fahren und an mehreren Aussichtspunkten entlang des Flusses halten, wo man aussteigen und sich die Beine vertreten kann, während man Krokodilen und Nilpferden zuschaut.
Trotz seiner erheblichen Größe und einiger Schwächen beim Essen ist das reiche Wildleben im Satao Camp so beeindruckend, dass man schnell bereit ist, diese Mängel zu übersehen. Insbesondere auf Besucher, die zum ersten Mal auf Safari sind, übt dieser Ort eine magische Wirkung aus. -
Lions Bluff Lodge
Lion's Bluff Lodge ist eine mittelgroße Safari-Lodge der mittleren Preisklasse im Tsavo West, Ostkenia, die von einer wahrhaftig spektakulären Lage am höchsten Punkt eines Bergrückens profitiert, nicht umsonst erhielt Lions Bluff den Spitznamen „Aussicht mit Lodge“. Von der Hauptlodge öffnet sich ein eindrucksvolles 270-Grad-Panoramabild über Tsavo West. Sonst ist die Lodge an sich angenehm rustikal, mit dem typischen Reetdach, Steinwänden und viel unverarbeitetem Holz. Der Loungebereich unter Reetdach ist auf einer Seite halb offen, um so den spektakulären Blick zu ermöglichen und ist mit Kamin und vielen Sesseln aus Rattan ausgestattet. Es gibt natürlich auch ein großes Freiluft-Beobachtungsdeck mit Feuerstelle und eine große Terrasse mit Holztischen, wo das Frühstück gerne serviert wird. Ein großes Glasfenster trennt die Terrasse vom eigentlichen, geschlossenen Restaurantbereich.
Lange Steinwege von bis zu 400 Metern führen von der Lounge zu den 12 Cottages. Diese sind diskret in den Busch eingebettet und mit recht viel Abstand voneinander gelegen, um eine große Privatsphäre zu gewährleisten. Die Cottages entlang der Bergkante sind an sich eine Mischung aus Leinen und sehr viel Reet, von außen könnte man die Cottages von einer der typischen Behausungen der Einheimischen kaum unterscheiden. Erst wenn man sich annähert, entdeckt man die Holzveranda mit dem Traumblick und ein komfortables Zimmer mit einem äußerst originellen und sehr rustikalen Bett. Die Badezimmer haben massive, weiß getünchte Wände und Decken sowie Buschduschen.
Wenn man sich von dem überwältigenden Blick erholt hat, dann locken Pirschfahrten im privaten 500 km² großen Lumo-Schutzgebiet, eine Zusammensetzung aus drei Farmen. Das Gebiet ist insbesondere sehr reich an Büffeln (bis zu 1.000 soll es hier geben) und Elefanten. Raubkatzen werden sehr selten gesichtet. Nachtpirschfahrten sind auch möglich und ein großer Vorteil, gegenüber von Tsavo West, wo sie nicht gestattet sind. Buschwalks werden ebenfalls angeboten.
Alles in allem wird man seinen Aufenthalt im Lion's Bluff sicher nicht leicht vergessen. Nicht zuletzt aufgrund der tollen Stimmung in der Lodge, der großen Freude, mit der die super gastfreundlichen und engagierten Mitarbeiter ihrem Job nachgehen, der großen Vielfalt an Aktivitäten, der berühmten großartigen Aussicht und des exzellenten Preis- und Leistungsverhältnisses ist das Lion's Bluff meist unsere erste Wahl für Tsavo West. -
Severin Safari Camp
Der Tsavo West-Nationalpark ist nicht besonders reich an Unterkünften und das mittelgroße Severin Safari Camp aus der mittleren Preisklasse ist eins der Besten in seiner Klasse. Das Camp liegt in einem lichten Akazienwald nahe dem wildreichen Ufer des Tsavo-Flusses unweit zu den Mzima Springs und den spektakulären Vulkanlandschaften von Tsavo West. Das Camp gehört deutschen Besitzern und wird von diesen selbst geführt, was immer seltener wird und was wir gerne bereit sind zu unterstützen, gerade wenn das Manager-Paar so entzückend charmant ist.
Das offene Hauptgebäude unter Reetdach, das zu einem runden Lagerfeuerplatz führt, ist sehr afrikanisch eingerichtet. Hier befinden sich der gemütliche Lounge- und auch der Restaurantbereich, der im Stil einer überdeckten Terrasse mit Ausblick auf die immer wildreiche Savanne konzipiert wurde. Und dieser Tierreichtum ist der größte Pluspunkt von Severin Camp und auch der Grund seiner großen Beliebtheit. Während fast alle Tsavo-West-Lodges erhöhte Positionen einnehmen, wovon man einen spektakulären Blick auf die Landschaft hat, punktet Severin mit einer Lage komplett mittendrin! Die Tiere sind praktisch überall und man braucht das Camp nicht zu verlassen, um großartige Begegnungen mit der afrikanischen Fauna zu machen. Von den öffentlichen Bereichen und auch von den Zelten bestaunt man einen scheinbar nicht endenden Aufmarsch von Warzenschweinen, Giraffen und Antilopen auf ihren Weg zu den Wasserstellen der Umgebung.
Zu den gemeinsamen Bereichen zählen auch ein bescheidener Pool und ein sehr einladend eingerichteter Spa.
Die Gäste werden in zwanzig achteckigen Bandas auf Steinboden mit Leinwänden und unter Reetdach untergebracht. Jede Banda hat eine kleine Veranda mit Stühlen, von der man die Landschaft genießen kann. Die Inneneinrichtung ist simpel, aber gleichzeitig komfortabel mit Himmelbett, Tisch und Ablagemöglichkeiten und einem Badezimmer mit Dusche.
Die Hauptattraktion des Camps sind die Buschwalks zu den Mzima Quellen, wo sich Flusspferde und riesige Krokodile in kristallklarem Wasser unter schattigen Feigenbäumen tummeln. Natürlich stehen Pirschfahrten im Zentrum des Angebots. Eine Besonderheit von Severin Camp sind seine zweistündigen Nachtfahrten mit Scheinwerfern.
Severin wird zudem nach strengen Prinzipien des Ökotourismus betrieben.
Insgesamt ist Severin eine mehr als solide Option für alle, die mitten in der Tierfülle des sonst an Tieren spärlichen Tsavo-West-Nationalparks stehen wollen, eine große und für einen Nationalpark eher ungewöhnliche Palette an Aktivitäten haben möchten und dennoch auf eine komfortable und nachhaltige Unterkunft mit gutem Preis nicht verzichten wollen. Sehr zu empfehlen. -
Diani Marine Divers Village
Diani Marine Divers Village ist eine Mittelklasse-Beachlodge am Diani Beach.
Das Boutique-Hotel hat vielleicht nicht die ruhigste Lage in Diani, für Taucher könnte es aber keinen besseren Ort geben. Das Hotel beherbergt eine der beste Tauchschulen und Tauchsportszentren am ganzen Strand.
Sonst ist Diani Marine Divers Village eine angenehme Lodge der Mittelklasse mit einem wunderbaren üppigen Garten, einem netten Pool und zwölf einfachen, hellen und geräumigen Zimmern.
Für Nichttaucher, die eine schöne Beachlocation suchen, gibt es bessere Alternativen. -
Diani House
Das Diani House ist ein schönes Gästehaus an einem ruhigen Strandabschnitt von Diani Beach.
Das Haus stammt aus der Kolonialzeit und liegt ein bisschen zurückgezogen vom Strand, inmitten eines schattigen Gartens. Das Gästehaus wird vom Eigentümer selbst gemanagt, es ist charmant, mit großer Veranda mit Blick auf den Strand, sehr schönen eingerichteten Wohn- und Esszimmern, sowie drei nett eingerichteten Zimmern im Haupthaus und zwei weiteren in einem separaten Haus unter Reetdach.
Das Diani House eignet sich wunderbar für alle, die in einem charmanten im Suaheli-Stil eingerichteten Originalhaus mit viel Charakter und sehr persönlicher Betreuung ein paar wunderbare Urlaubstage verbringen möchten. Es kann sowohl als Selbstversorger als auch mit Vollverpflegung gebucht werden und eignet sich gleichermaßen für die alleinige Nutzung, kleinere Einzelgruppen oder Paare, die ein entspanntes Erlebnis in einer der ruhigeren Gegenden entlang dieses beliebten Küstenabschnitts suchen. -
Waterlovers Beach Resort
Das relativ ruhig gelegene, italienisch geführte Waterlovers Beach Resort ist ein hochwertiges Boutique-Hotel am Diani Beach mit Gästeunterkünften in 12 Suiten.
Das Resort liegt direkt am Strand unter Palmen. Ein kleiner Laden, ein Rezeptionsbüro und ein sehr schön in vielen Blautönen gestalteter offener Restaurant- und Essbereich, sowie ein origineller Pool mit zweistöckigem offenen Poolhaus, in dem man wunderbar relaxen kann, bilden die Kernstücke der Lodge.
Vorne am Strand wurden gemütliche Liegestühle unter Schirmen aus Reet aufgestellt.
Die Zimmer-Suiten sind in attraktiven, zweistöckigen, weiß gestrichenen Häusern unter Reetdach untergebracht. Die Zimmer, mit Steinboden und verputzen ockerfarbigen Wänden, sind sehr gemütlich ausgestattet. Es fehlt einfach an nichts.
Die Auswahl an Wasser-Aktivitäten ist sehr groß und vielfältig.
Das Water Lovers Beach Resort ist eine gute Option für die gehobene Mittelklasse, klein, fein und mit einer sehr stark italienisch angehauchten Küche. -
Kizingoni Beach Kabanas
Diese sehr schönen Kizingoni Beach Kabanas an der abgelegeneren Südwestspitze der Lamu-Insel sind eine schöne Ergänzung zu den Unterkünften der Insel in einer abgeschiedenen tropischen Traumlage inmitten von Kokosnuss- und Doum-Palmen und malerischen Sanddünen an einem tollen Strand.
Die sieben Cabanas teilen sich einen sehr schönen Pool sowie Essbereich mit Panoramablick auf den Kanal und den Ozean.
Die Gäste werden in sieben wunderschönen Zimmern mit toller Dekoration direkt am Strand und einer großartigen Aussicht nicht nur bei Sonnenuntergang untergebracht. Ein edle, entspannte Adresse mit einem guten Preis- und Leistungsverhältnis ideal für Paare auf ihren Flitterwochen oder sonstige Personen, die einen romantischen Zufluchtsort an einem paradiesischen schönen Ort suchen und nicht unbedingt in der Nähe von Shela und Lamu übernachten wollen (die Transfers dorthin sind relativ kostenintensiv). -
Peponi Hotel
Das Peponi Hotel, direkt am Strand von Shela gelegen, der ruhigen Alternative von Lamu Town, aber dennoch einen Sprung von Lamus Hauptstadt entfernt, wurde in den 60er-Jahren. Es ist eine qualitativ hochwertige Adresse mit viel Charakter und eine Gästeunterkunft mit 30 wunderschönen Zimmern.
Das Hotel ist in einem alten Herrenhaus untergebracht und wurde über vier Jahrzehnte mehrmals umgebaut und umgestaltet. Ganz zum Meer öffnet sich eine wunderbare von Bougainvilleen geschmückte große Terrasse mit ausgeprägtem mediterranem Ambiente, zwei alten Kanonen, zahlreichen Sitzecken und einer überdachten Veranda, von der man das Innenrestaurant des Hotels betreten kann. Die Innenräume sind strahlend weiß und sehr hell. Es gibt auch eine Bar und einen grün bepflanzten Innenhof.
Die meisten Zimmer des Hotels sind umgeben von herrlichen, üppigen tropischen Gärten links und rechts vom Bar- und Speiseraum mit Blick auf das Meer angeordnet. Es gibt Zimmer unterschiedlicher Preisklassen und Kategorien. Die 8 Standard-Zimmer sind komfortabel und sehr gemütlich eingerichtet mit Deckenventilatoren, Teppichen auf dem Boden und schlichten, funktionalen Badezimmern mit Einzelwaschbecken. Im Außenbereich sind die Zimmer mit einer Veranda mit Meerblick und Liegestühlen ausgestattet.
Die zehn sehr schönen Superior-Zimmer haben besser ausgestatteten Badezimmer und eigene private Dachterrassen. Es gibt zudem noch 4 Suiten, gut für Familien geeignet, die mehr Privatsphäre wünschen.
Das Peponi ist eine kleine Institution auf Lamu, ihre ausgezeichnete Lage am Rande eines historischen Dorfes mit Blick auf das Meer, das vorzügliche Essen und das fürsorgliche Personal macht es zu einem sehr gut bewährten Ausgangspunkt für einen Aufenthalt auf Lamu. -
Che Shale
In einer super abgeschiedenen Lage etwa 20 km nördlich von Malindi an der kenianischen Nordküste gelegen, ist Che Shale eine wundervolle kleine, charmante Strandlodge an einer breiten, von Kokospalmen umgebenen Sandbucht.
Die sehr entspannten öffentlichen Bereiche sind direkt auf dem Sand aufgebaut und wie geschaffen, einen Cocktail im Bikini im Schatten der Palmen mit Blick auf das Meer zu genießen. Die gesamte Einrichtung ist sehr rustikal, es gibt handgefertigte Hocker, Tische und Stühle, gemütliche Plüschsofas mit Bodenkissen, Stühle aus Rattan und einen sehr coolen Barbereich.
Gäste werden in nur sieben einfachen Bandas mit eigenem Bad, handgefertigten Möbeln aus natürlichen Materialien, Palmblattmatten als Bodenbelag und Openair-Duschen untergebracht. Es gibt auch zwei deutlich schöner gemachte Deluxe-Bandas mit großer Veranda, geschmackvoller Inneneinrichtung und großer begehbarer Dusche. Von allen Bandas blickt man auf das Meer.
Che Shale ist eine Hochburg für Kitesurfer und einer der wichtigsten Gründe eines Aufenthaltes hier. Die nahezu konstante Brise schafft hervorragende Bedingungen für die Praxis dieses Sports.
Che Shale ist eine der besten Mittelklasse-Beachlodges in Kenia mit rustikalem Charakter. Die Freundlichkeit des Personals ist nahezu legendär, die Lage atemberaubend schön. Wer ein Strandversteck sucht, in dem man vor der Welt fliehen kann, ist hier genau richtig. -
Emerson Spice Hotel
Emerson Spice ist zweifellos eine der charmantesten Adressen in ganz Stonetown und eine wahre Sehenswürdigkeit an sich. Keins der elf Zimmer gleicht dem anderen, jedes ist ein wahres Kunstwerk an sich. Die alten wertvollen Holzmöbel, die vielen Antiquitäten, welche die Räume schmücken, die bunt bemalten Glasfenster, die marokkanischen Pendelleuchten, die pastellfarbenen Wände, der mit ausgefeiltem Gitterwerk arabischen Stils verzierte Innenhof: alles schafft ein einzigartiges Ambiente der Tausend und einer Nacht. Zusammenfassend eine rund um zu empfehlende Unterkunft, an die man sich lange erinnert.
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Emerson on Humruzi
Die Betreiber des Emerson on Hurumzi haben Jahre damit verbracht, einem alten Palast aus dem 19. Jahrhundert mitten im Straßengewirr von Stone Towns Altstadt seine alte Pracht zurück zu geben. Wie sein Schwersterhotel Emerson Spice ist auch das Emerson on Hurumzi ein sehr schönes Boutique-Hotel mit echtem Sansibari-Stil und viel Charakter. Und wie auch das Emerson Spice ist das Emerson auf Hurumzi äußerst geschmackvoll mit vielen antiken sansibarischen Möbeln, Kronleuchter, und Teppichen dekoriert, viele davon Originalstücke aus der eigenen Palastsammlung. Eine steile Holztreppe führt zu den oberen Stockwerken, wo sich weitere Sitzbereiche und hübsch bepflanzte kleine Innenhöfe befinden. Die siebzehn Zimmer von Emerson on Hurumzi sind auf den vier Stockwerken des Anwesens verteilt, allesamt sehr individuell gestaltet, jedes ist wunderschön mit kräftigen Farben, prächtigen Stoffen und antiken Möbeln dekoriert.
Berühmt in der ganzen Stadt ist das Tea House Rooftop Restaurant, eins der höchstgelegenen Punkte in Stone Town mit einem wunderbaren 360-Grad-Panorama über die Dächer der Altstadt, ein unvergesslicher Ort, um den Sonnenuntergang mit einem Drink bei traditioneller sansibari Live-Musik zu bestaunen! Traditionelles Suaheli-Essen wird zum Mittag- und Abendessen serviert.
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Kisiwa House
Das Kisiwa House an einer ruhigen Fußgängerstraße im alten Gassengewirr Stone Towns Altstadt gelegen, ist ein wundervoll renoviertes altes Herrenhaus mit angenehmen öffentlichen Bereichen und elf schön gestalteten Gästezimmern. Vorbei an der Rezeption gelangt man in einem großen gemeinsamen Aufenthaltsraum mit hohen Decken und strahlend weißen Wänden. Die vielen Pflanzen und der Terrakotaboden verleihen dem Raum eine mediterräne Atmosphäre. Die aufwendigen islamischen Steinverzierungen an den Wänden erinnern an den arabischen Einfluss. Von hier aus führt eine wunderschöne Holztreppe zu den oberen Etagen. Die Zimmer befinden sich entlang großen Flure mit Sitzecken und varieren in Größe und Preis. Allesamt sind elegant und ein bißchen nüchtern, ebenfalls in intaktem weiß gestrichen und mit schönen Holzmöbeln mit klaren Linien ausgestattet. Die Bäder sind groß und modern. Auf der höchst Etage gibt es das obligatorische, sehr schöne Dachrestaurant mit Altstadt-Aussicht.
Vielleicht nicht so aufwendig eingerichtet wie die beiden Emersons, ist Kisiwa für Leute ideal, die lieber eine minimalistische als eine opulente Einrichtung vorziehen. Zu empfehlen.
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Jafferji House
Das Jafferji House and Spa, hinter dem Alten Fort im Herzen der alten Stone Town gelegen, ist ein Ort mit einer inspirierenden Geschichte: Das Haus ist das Kindheitshaus des lokal bekannten Fotografen, Verlegers und Reiseveranstalters Javed Jafferji. 2012 verwandelte diese Sansibari Persönlichkeit sein Kindheitshaus in ein charaktervolles Boutique-Hotel, das viel von seinem historischen Charme bewahrt hat. Das Hotel ist sehr elegant ausgestattet, mit edlen Möbeln, warmen geblichen Wandfarben, Teppichen, vielen Antiquitäten und natürlich enorm vielen Werken vom Inhaber und Gründer. Diese umfassen viele erkennbare lokale Szenen sowie journalistische und Prominentenporträts. In der Tat gleichen die Flure und gemeinsame Bereiche des Hotels einer Fotogalerie und man kann Stunden damit verbringen.
Das Hotel hat einen sehr schönen grün bepflanzten Innenhof, der als Restaurant dient. Die zehn Zimmer unterschiedlicher Größen und Preise verteilen sich entlang der Flure auf den Stockwerken um die aufwendigen Holzgeländer, der den Innenhof umrundet. Alle sind sehr individuell gestaltet, jedes mit nach einem eigenen Thema, aber allesamt durchaus komfortabel und sehr farbenfroh mit bunten Stoffen und handgefertigten Möbeln aus jeden Teilen der Welt eingerichtet. Einige Zimmer haben keine abgetrennte Badebereiche, was befremdlich sein kann. Die drei Superior-Suites sind um einiges größer und die zwei Superior Deluxe Suites sind noch viel größer und skandalös opulent ausgestattet. Auf dem Dach gibt es ein weiteres Restaurant mit Blick auf die Dächer der Stadt.
Direkt gegenüber dem Jafferji House befindet sich das Cinnamon Spa, das eine Reihe von Behandlungen anbietet.
Für eine relativ Luxus-Option mit echtem Charakter ist das Jafferji House eine gute Wahl.
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Kholle House
Mitten im Herzen von Stone Town wurde dieses kleine Boutique-Hotel im alten Palast der Prinzessin Kholle, Tochter des ersten Sultans von Sansibar, benannt, die das Palast 1860 zur Aufbewahrung ihrer wertvollen Schatzsammlung bauen ließ. Das Palast wurde unter Verwendung traditioneller Materialien sehr geschmackvoll restauriert, und blendet das zeitgenössiße Kunstwerk lokaler sansibarischen Künstler und die antiken Möbel aus der alten Sammlung wundervoll ein. Die Innenräume sind in warmen Ockerfarben gestrichen, was dem Anwesen einen läßigen leicht schwäbigen Look verleiht. Uralte Massivtore öffnen sich zum Restaurant und Loungebereich mit hohen Decken und alten Oriental-Teppichen. Balkontüren führen zu einem grünen Innenhof mit einem kleinen Pavilion und einem kleinen Pool.
Gäste werden in zehn Schlafzimmer untergebracht, die sehr individuell dekoriert wurden. Dunkle, antike Möbel aus Massivholz, traditionelle buten Stoffe und Pastellfarben an den Wänden schaffen eine einzigartige Atmosphäre. Die Standardzimmer sind sehr klein, wir empfehlen, mehr Geld für eine der deutlich größer bemessenen Prestige- oder Deluxezimmer auszugeben.
Auf der Dachterrasse wurde ein sehr schöner Loungebereich liebevoll mit zahlreichen bunten Kissen eingerichtet: Ein toller Ort, um die großartige Stadtaussicht mit einem Drink abends zu genießen.
Kholle bietet für seinen relativ kleinen Preis eine einzigartige Wohlfühlatmosphäre, die viel an einer Geschichte aus Tausend und einer Nacht erinnert. Gäste, die einen Pool gerne haben, werden sich hier wohl fühlen.
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Zanzibar Coffee House
Dieses kleine Boutique-Hotel liegt über einem in Stone Town gut bekannten Café mit eigener Rösterei, wo Smoothies, Milchshakes und leckere hausgemachte frische Croissants, Kuchen, Muffins auch serviert werden. Der Eingang ins Hotel ist ebenfalls durch das sehr schönes Café, wo Touris und Einheimische zusammen kommen. Das Café ist ein toller Ort, um sich aufzuhalten. Vom Café aus führt eine Treppe zu den acht Gästezimmern unterschiedlicher Preisklassen und Größen und dann hinauf zum Dachrestaurant. Das Dach-Restaurant ist über eine Außenterrasse zu erreichen, und an allen Seiten gibt es große Fenstertüren, so dass man die wundervolle Aussicht in alle Richtungen mit einer super leckerer hausgemachten Limonade genießen kann.
Im Zanzibar Coffee House gibt es vier Standard-Zimmer und drei Suites. Alle Räume sind makellos sauber, in gedämpften Naturfarben gestrichen, mit Zanzibari-Holzmöbeln ausgestattet und (ganz wichtig) verfügen über große Fenster, die viel Licht hereinlassen und ihnen ein helles und luftiges Gefühl verleihen. Wir finden, die Zimmer im Zanzibar Coffee House bieten das beste Deal in Stone Town an.
Das Zanzibar Coffee House bietet eine stimmungsvolle und charmante Addresse für die Mittelklasse und ein sehr gutes Preis- und Leistungsverhältnis an alles mit einem der freundlichsten, zuvorkommensten Personal, das es auf Sansibar gibt. Nicht nur für Kaffeeliebhaber klar und eindeutig zu empfehlen!
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Delta Camp
Das Delta Camp liegt in der Gunn’s Konzession im Osten des Okavango-Deltas, Nord-Botswana, einer relativ tierarmen Gegend, die in der Flutzeit von Juli bis Oktober komplett unter Wasser steht.
Das Camp operiert als reines Wassercamp, etwas, was wir nur bei ausgedehnten Okavango-Safaris grundsätzlich empfehlen. Nebst Mokorofahrten werden auch lehrreiche Walksafaris in Begleitung von bewaffneten Guides unternommen.
Sonst überrascht das Delta Camp mit einem ausgefallenen, innovativen, sehr offenen Design, perfekt, wenn Du in die Natur eintauchen willst. Gäste werden in sechs äußerst rustikalen, sehr charmanten Zimmern untergebracht oder in dem fantastischsten Baumhaus, das man sich je vorstellen kann.
Das Delta Camp ist ein nicht anspruchsvolles, sehr authentisches Safaricamp, das unter Beachtung strengen ökologischen Prinzipien betrieben wird. Vielleicht ist es aufgrund der sehr offenen Bauweise besser für ökologisch bewusste, abenteuerlustige Naturfans geeignet, die nach einer produktiven Botswana-Safari in der grandiosen Delta-Kulisse entspannen möchten, ohne Fokus auf weitere intensive Tierbegegnungen zu legen.Das Delta Camp ist auch eins der günstigsten Camps im Okavango Delta.
Alles in Allem finden wir die Architektur sehr attraktiv, die Lage in einer relativ tierarmen Gegend hindern uns jedoch etwas daran, dem Delta Camp eine höhere Punktezahl zu vergeben. -
Drotsky's Cabins
Drotsky's Cabins, 8 km von Shakawe entfernt, ist die älteste existierende Lodge am Okavango-Pfannenstiel, am Okavango-Delta in Nord-Botswana.
Der korridorartige Okavango-Pfannenstiel ist der permanent wasserführende Unterlauf des Okavango-Flusses an seinem westlichsten Zipfel direkt an der namibischen Grenze. Durch die Wassertiefe sind Mokorofahrten in dieser Gegend nicht möglich, auch herkömmliche Pirschfahrten werden mangels Tieren nicht nennenswert angeboten. Einige Gäste, die von den hohen Preisen im Delta abgeschreckt werden, suchen hier nach einer Alternative, um das Okavango preiswert zu erleben. Für letztere empfiehlt sich allerdings der ebenfalls auf dem Landweg zu erreichende, südlich gelegene Abschnitt bei Etsha am Besten, da hier Mokorofahrten im seichten Gewässer doch möglich sind.
Hauptgrund eines Besuchs ist das Angeln. Das Gewässer des Pfannenstiels ist berühmt für seine Tigerfische. Jährlich findet hier auch ein bedeutendes Naturspektakel statt, wenn von August bis Oktober Hunderte von Afrikanischen Raubwelsen in das Delta einwandern und durch das Schlagen ihrer Körper auf die Papyrus-Schilfpflanzen große Mengen von Futterfischen in den Hauptstrom treiben.
Drotsky's Cabins ist aufgrund der vernünftigen Preise und der Freundlichkeit ihrer Besitzer unter Selbstfahrern, die aus Namibia in Botswana einreisen, extrem beliebt.
Die Lodge, ein Familienbetrieb, besteht aus insgesamt sechs simplen, zweckmäßigen Chalets mit Blick auf den Okavango-Fluss. Der Service und Verpflegung sind hier für den Preis überdurchschnittlich gut.
Wir bringen selten Gäste in diese Region. Wenn doch, dann setzen wir die schöner gelegene Schwesterlodge Xaro Lodge für grenzüberschreitende Safaris ein, die Botswana mit dem namibischen Caprivi-Streifen kombinieren. -
Footsteps Across the Delta
Footsteps Across the Delta ist ein kleines, rustikales mobiles Tented Camp am Okavango-Delta, Nord-Botswana. Das Camp liegt am Ufer einer schönen, von Nilpferden gesäumten Lagune, das alle paar Jahre die Lage ändert. Es kann maximal sechs Gäste in drei zweckmäßigen Zelten empfangen und pflegt einen äußerst traditionellen Safaristil.
Fokus eines Aufenthalts sind die Walksafaris, die morgens und abends angeboten werden. Footsteps eignet sich daher für aktive Safarigäste, die gerne sechs bis sieben Stunden täglich zu Fuß und in Begleitung von hervorragend ausgebildeten Führern unterwegs sind. Großwild wird in der Regel nur aus der Entfernung beobachtet, mit guten Chancen, Kudus, Zebras, Giraffen und Impalas zu sehen. Mokorofahrten sind ganzjährig möglich, auch wenn sekundär.
Footsteps bietet aufgrund der Busch-nahen Erfahrung und der Top-Führung ein für Botswana exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist ideal für abenteuerlustige Gäste, die eine erfrischende Abwechslung zu tagelangen Safarifahrten suchen.Eins unserer Lieblings Botswana-Camps.
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Guma Lagoon Camp
Das Guma Lagoon Camp bei Etsha, am westlichen Okavango Delta im Norden Botswana ist von Maun aus in ca. drei Stunden auf einer guten Straße zu erreichen. Nur der letzte Abschnitt ist etwas verzwickt, mit einem guten Allradwagen allerdings zu schaffen.
Die Unterbringung erfolgt in einfachen Meru-Zelten mit Privatbad und einem wunderschönen Seeblick. Von hier aus kann man lohnende Mokoro-Ausflüge unternehmen und sogar mehrtägige Zelttouren wagen, bei denen man auf einer einsamen Insel im Delta übernachtet.
Erwarten Sie aber keine Luxus-Unterkunft, sondern ein durchschnittliches Mittelklasse-Camp für anspruchslose Menschen, die sich die hohen Preise im Delta nicht leisten können oder wollen. -
Kadizora Camp
Wunderschönes Camp in der Gudigwa Konzession in einer abgeschiedenen Lage im Nordwesten des Okavango Deltas im Norden Botswanas.
Lange war dieser Teil des Deltas arid und trocken, die Tierwelt rar. Seit 2009 führt das einst trockene Selinda Kanal allerdings wieder Wasser und erlaubt, dass die alljährliche Flut Gudigwa erreicht. Und mit dem Wasser kam auch der Tierreichtum.
Kadizora wurde erst 2015 unter dem Management von einem sehr sympathischen südafrikanischen Paar eröffnet. Nach der Überwindung einiger Anfangsprobleme hat sich das Camp zu einer soliden Empfehlung für das Delta etabliert.
Die Lage Kadizora auf einer Halbinsel ermöglicht Pirschfahrten im Hinterland, wie auch Motorboot- und aufregende Mokorofahrten. Bei den Pirschfahrten werden Elefanten, Löwen, Büffeln, Giraffen, Zebras und manchmal auch Wildhunde beobachtet. Oft kommen Elefanten zum Camp! Die aufregenden Mokorofahrten führen zu Wasserstellen voller Nilpferde und häufig kann man vom Mokoro/Boot aus Elefanten beim Fressen von Seerosen beobachten.
Sonst bietet Kadizora die für das Okavango Delta gewohnten hohen Standards, geschmackvoll eingerichteten 60 m² Luxus-Zelte, guten Service, gute Verpflegung und hoch qualifizierte naturkundliche Guides.
Das Camp bietet auch vier Standard-Zelte, die natürlich bei Weitem nicht so luxuriös sind wie die Luxuszelte, aber nur die Hälfte davon kosten. Diese vier Standard-Zelte bieten zweifellos das beste Preis-und-Leistungsverhältnis im ganzen Okavango Delta.
Gerade für Menschen, die eine ausgewogene Mischung aus Land- und Wasser gebundene Aktivitäten suchen, ist Kadizora eine ausgezeichnete Wahl. Unser meistbenutztes Camp im Okavango Delta. -
Moremi Crossing Camp
Moremi Crossing liegt in der Gunn’s Konzession im Osten des Okavango Deltas, Botswana, einer relativ tierarmen Gegend, die in der Flutzeit von Juli bis Oktober komplett unter Wasser steht. Das Camp operiert daher als ein reines Wassercamp mit Mokorofahrten und Walking-Safaris. Bei niedrigem Wasserstand in besonders trockenen Jahren werden auch Pirschfahrten mit dem Jeep durchgeführt.
Moremi ist mit sechzehn Zelten überraschend groß für das Delta und nimmt daher auch gerne ab und zu die gelegentlich Reisegruppe auf.
Herzstück des Camps ist eine große, auf dem Wasser stehende Boma unter Reetdach, in der die gemeinsamen Bereiche untergebracht sind. Die Boma öffnet sich an der vorderen Seite hin zur Lagune und bietet einen einmalig schönen Blick. Man findet hier eine umlaufende Veranda mit reichlichen Sitzmöglichkeiten, einer Feuerstelle, sowie einen Lounge- und einen Essbereich.
Gäste werden in sechzehn zweckmäßigen Zelten mit Privatbad und ohne viel Schnick Schnack untergebracht.
Moremi Crossing bietet für das Okvango sehr attraktive Preise in der Hauptreisezeit von Juli bis Oktober. Zwar ist die Qualität der Tierbeobachtung im Kadizora Camp im Westen des Deltas überlegener, falls letzteres ausgebucht sein sollte, lohnt es sich einen Blick auf das Moremi Crossing zu werfen. -
Gomoti Plains Camp
Das Gomoti Plains Camp befindet sich in einer privaten Konzession im südöstlichen Teil des Okavango-Deltas in Botswana. Mit nur elf Wohneinheiten und einer wunderschönen Lage überzeugt Gomoti Plains Camp Naturbegeisterten, die qualitativ hochwertige Tierbeobachtung mit ein wenig Luxus und Komfort zu einem für das Okavango unschlagbar guten Preis suchen.
Das Gomoti Plains Camp wurde am Ufer eines Nebenflusses Gomoti-Flusses (daher auch der Name) in einen schönen Galeriewald gebaut. Die zentralen öffentlichen Bereiche überblicken die Feuerstelle und auch den Fluss.
Lounge und Essbereich wurden in einem Messzelt untergebracht, welches direkt auf dem Boden errichtet wurde (anders als in so vielen Safaricamps, wo die Wohnbereiche erhöht über dem Boden gebaut wurden), was sehr viel Nähe zur Natur schafft.
Direkt vor dem Zelt lädt eine Vielzahl von kleinen Sesseln und Sofas auf der Veranda zum Verweilen ein. Im Inneren ist die Lounge recht schön und modern eingerichtet. Der Boden ist aus dunklem Holz. Moderne Lampen, Leuchten, Korbstühle, eine gut ausgestattete Bar und Bücherregale schmucken den Raum. Verschiedene Karten zieren die Wände, und das gedämpfte Dekor aus Beige-, Grau-, Senf- und Grüntönen vermittelt das Gefühl von unaufdringlichem Luxus.
Zum Gomoti Plains Camp gehört auch ein Pool.
Entlang eines Sandweges, der sich durch die Flussvegetation schlängelt, erreicht man die 10 Luxuszelte, die mit sehr viel Abstand voneinander errichtet wurden und sich wunderbar und perfekt in die üppige Vegetation hinfügen.
Im Inneren sind die Luxuszelte sehr hell und schick, mit einem großen mittig stehenden Queen-Size-Bett mit Metallgestell, einer kleinen Wohnecke mit Sofa und niedrigem Kaffeetisch, einer Stehlampe, Ablagemöglichkeiten und einem Ventilator für die heißen Tage. Die Auswahl von sanften Grau-, Grün- und Beigetönen schaffen eines erfrischendes, minimalistisches Ambiente.
Zu jedem Zelt gehört natürlich auch ein privates Badezimmer mit weißen Keramikwaschbecken und eine Innen-, sowie eine Außendusche. Auf der privaten Veranda steht ein Tagesbett, ein Tisch und zwei Stühle zur Verfügung, um die wunderschöne Naturkulisse vor dem Zelt zu genießen.
Gomoti Plains Camp bietet eine sehr gute Mischung aus hevorragenden Pirschfahrten, die tagsüber aber auch in der Nacht durchgeführt werden, Mokorofahrten und Motorbootausflüge (je nach Wasserstand). Walksafaris in Begleitung eines bewaffneten Spurensuchers werden auch angeboten.
Die Privatkonzession in der Gomoti Plains Camp erbaut wurde, ist sehr tierreich. Die Pirschfahrten sind in der Hauptreisezeit von Juli bis Oktober sensationell. Man hat gute Chancen auf Wildhunde, Löwen, Leoparden, Geparden und riesige Büffelherden. Zu den größeren Pflanzenfressern, die man mit großer Wahrscheinlichkeit sehen wird, gehören Zebras und Giraffen.
Eine sehr Besonderheit von Gomoti ist die Chance auf eine Nashornsichtung, was für eine Botswana-Safari sehr einzigartig ist. Nashörner wurden den 1990er Jahren in Botswana ausgerottet. 2017 wurden einige Nashörner aus Südafrika hier freigelassen. Natürlich sind die im Reservat lebenden Nashörner noch sehr menschenscheu und es bedarf noch einige Zeit, damit die Tiere sich an die Fahrzeuge eingewöhnen. Dennoch sorgt die grundsätzliche Chance, ihnen auf Safari zu begegnen, für einen gewissen Nervenkitzel.
Bei den Mokorofahrten hat man die Möglichkeit, Nilpferde und die bunte, eindrucksvolle Vogelwelt des Okavangos ausgiebig zu bewundern.
Das Gomoti Plains Camp ist ein sehr gutes Tented Camp in einer tollen Delta-Lage. Es ist modern, dennoch naturnah und nicht zu übermäßig luxuriös. Servicestandards sind sehr gut und das Wild um das Camp herum ist hervorragend. Eine tolle Wahl, gerade für Honeymooners, die ihre Safari mit Stil ausklingen lassen möchten. hohen Standard in der Führung. Verbessert sollte allerdings die Qualität der Guides, die sehr durchwachsen ist. -
RRA Dinare
Das RRA Dinare Camp liegt im Ökosystem des Moremi Wildlife Reservats im Osten des Okavango-Deltas.
Das Festland des Okavango war schon immer ein stark von Selbstfahrern frequentiertes Gebiet. Eine Ausnahme bietet die private Dinare Konzession nördlich angrenzend zum Moremi. Man findet hier die Ruhe abgeschiedenerer Gegenden im Delta vor sowie die großen Tierkonzentrationen von Moremi alles in einem.
Das MMA Dinare ist ein neues simpel gehaltenes Tented Camp mit Blick auf die weitläufigen Gomoti Ebenen. Herzstück des Camps ist seine auf Stelzen gebaute Hauptlodge unter Reetdach. Auf dem Deck befindet sich ein toller Pool und eine Poolbar, beides mit unglaublicher Aussicht. Häufig sind Büffel und Elefanten direkt unter der Lodge!
Drinnen findet man einen unprätentiösen an den Seiten geöffneten Essraum und einen nett gemachten Loungebereich mit gemütlichen bunten Sofas und einer Bar zur Selbstbedienung.
Die Feuerstelle wurde auf einer weiteren angeschlossenen runden Plattform hergerichtet, wovon man aus demselben Traumblick hat. Dieser ist ein toller Ort, um abends sein Drink zu genießen. Oft werden hier auch die Tischarrangements für das Abendessen gemacht. Die lecker zubereiteten Mahlzeiten werden am gemeinsamen Tisch mit den anderen Gästen serviert.
Gäste übernachten in sechs schönen Luxuszelten –ebenfalls auf Stelzen gebaut, mit Veranda und Privatbad mit Außendusche.
Die Pirschfahrten werden im privaten Konzessionsgebiet in Begleitung von extrem fachkundigen Guides durchgeführt und sind in der Regel –selbst in der grünen Jahreszeit- äußerst produktiv. Man dürfte imstande sein, Löwen, Geparde, Hyänen, Leoparden und mit Glück auch Wildhunde zu sehen. Elefanten, Zebras, Giraffen, Büffel und ebenfalls mit sehr viel Glück Rhinos natürlich auch. Die Tierkonzentrationen sind in der Gegend einfach erstklassig! Nachtpirschfahrten mit Scheinwerfern und Walks werden auch angeboten.
RRA Dinare ist ein tolles bodenständiges Camp mit guten Guides und guter Wildtierbeobachtung. Wer intensive Tiersichungen für eine für Botswana recht moderate Preisskala sucht, ist hier richtig.
Wir nutzen das Camp oft in der grünen Jahreszeit aufgrund der hier geltenden unschlagbaren Preisen. Es lohnt sich auch einen Blich auf RRA Dinare für die Monate Juni und November zu werfen –traditionell ausgezeichnete Monate für die Tierbeobachtung zu einem recht guten Preis. In der Hauptreisezeit von Juli bis Oktober kann RRA Dinare ein wenig außerhalb der Reichweite der meisten liegen. -
Splash Camp
Das Splash Camp liegt in der hervorragenden Kwando Konzession im Osten des Okavango-Deltas, Nord-Botswana.
Gäste werden in zwölf sehr luxuriösen Zeltchalets untergebracht. Von jedem bietet sich ein fantastisches Bild auf die Wildnis, die das Camp umgibt. Die Chalets sind auf Stelzen über dem Boden gebaut und haben eine sehr ausgeklügelte Bauweise. Man spaziert in den Schlafraum durch die große private Terrasse ein, die mit Rattan Sesseln ausgestattet ist. Das Rauminnere ist äußerst komfortabel, mit zwei riesigen verglasten Doppeltüren, die einen uneingeschränkten Blick auf die Landschaft bieten, sowie ein großes, bequemes Himmelbett. Der Badebereich mit zwei Waschbecken und Outdoor-Dusche ist modern und sehr großzügig.
Mit seinem Schwestercamp Kwara teilt Splash den einmaligen Ruf der Naturguides und die extrem hohe Qualität der Tierbeobachtung mit Schwerpunkt auf Raubkatzen und Wildhunden in der Hauptreisezeit von Juli bis Oktober. Ab Oktober geht das Hochwasser zurück und der Wasserpegel sinkt, Leben spendende Kanäle tragen noch ausreichendes Wasser, um Boots- und Mokorofahrten ganzjährig zu ermöglichen. Somit wird die ausgewogene Mischung von Wasser- und Landaktivitäten stets garantiert. Aber auch in der generell für Tierbeobachtung schwächeren Jahreszeit von November bis Mai gibt es genug Tiere in greifbarer Nähe, dass Safaris immer aufregend bleiben (unter anderem Elefanten, Zebras, Giraffen, Leoparden, Geparden und mit Glück auch die raren Wildhunde.)
Motorboot- oder Mokorofahrten, Fußsafaris und Pirschfahrten im Tageslicht und auch während der Nacht sind möglich.
Splash Camp ist ein brandneues Camp aus dem Jahr 2018, mit dem größten Vorteil sich innerhalb einer der tierreichsten Gegenden im Delta-Raum zu befinden. Das Camp an sich ist natürlich von sehr gehobenen Standards bestehend aus einem großen zentralen offenen Bereich mit Blick auf die wildreiche Ebene direkt vor der Tür. Die Hauptlodge wurde etwas erhoben vom Boden erbaut und bietet großflächige Beobachtungsdecks und Terrassen aus poliertem Holz, die auf die Feuerstelle und die Landschaft gerichtet sind. Loungebereich, Restaurant und Bar sind sehr komfortabel eingerichtet, ohne opulent zu wirken. Die Farben Blau und Braun blenden sich harmonisch ein und schaffen ein gemütliches Ambiente. Sofas und Kaffeetischen, moderne Bilder an den Wänden und ein langer Esstisch für die gemeinsamen Mahlzeiten schmücken die Räumlichkeiten. Es gibt auch einen kleinen Pool auf einem Holzdeck.
Wir lieben Kwara, wir lieben Splash. Und empfehlen das Camp jedem, der nach einem guten Deal in der noch in Kwara recht produktiven Zeit von November bis März ist. -
Xaro Lodge
Die Xaro Lodge liegt auf einer Insel im Okavango-Pfannenstiel am Okavango Delta, Nord-Botswana.
Der korridorartige Pfannenstiel ist der permanent Wasser führende Unterlauf des Okavango-Flusses an seinem westlichsten Zipfel direkt an der namibischen Grenze. Durch die Wassertiefe sind Mokorofahrten in dieser Gegend nicht möglich, auch herkömmliche Pirschfahrten werden mangels Tieren nicht nennenswert angeboten. Einige Gäste, die von den hohen Preisen im Delta abgeschreckt werden, suchen hier nach einer Alternative, um das Okavango preiswert zu erleben. Für letztere empfiehlt sich allerdings der ebenfalls auf dem Landweg zu erreichende, südlich gelegene Abschnitt bei Etsha am besten, da hier Mokorofahrten im seichten Gewässer doch möglich sind.
Hauptgrund eines Besuchs ist das Angeln. Das Gewässer des Pfannenstiels ist berühmt für seine Tigerfische. Jährlich findet hier auch ein bedeutendes Naturspektakel statt, wenn von August bis Oktober Hunderte von Afrikanischen Raubwelsen in das Delta einwandern und durch das Schlagen ihrer Körper auf die Papyrus-Schilfpflanzen große Mengen von Futterfischen in den Hauptstrom treiben.
Xaro Lodge, bestehend aus acht geräumigen Zelten, jedes mit einer privaten Veranda und Badezimmer ausgestattet, bietet maximalen Platz für 16 Gäste.
Die abgeschiedene Lage auf einer Insel im nördlichen Okavango ist des Camps größter Reiz. Diese fischreiche Gegend sichert ein ganz jährliches großes Vorkommen von Vogelarten, die während der Bootsfahrten mit Motorbooten beobachtet werden können.
Insgesamt ist Xaro ein idealer Ort für Angler. Wir setzen diese Lodge häufig bei grenzüberschreitenden Safaris ein, die Botswana mit dem namibischen Caprivi-Streifen kombinieren. -
Pelo Camp
Das kleine Pelo Camp liegt auf einer abgeschiedenen Insel im Westen des Okavango Deltas, Nord-Botswana.
Das Camp in der hervorragenden Jao-Flats-Konzession, bestehend aus nur fünf Luxus-Zelten, operiert hauptsächlich als Wasser-Camp mit einem Angebot an Motorbootsafaris, Mokorofahrten und Fußsafaris auf Inseln im Delta.
Das Pelo Camp bietet eine charmante, rustikale Erfahrung mit Schwerpunkt auf wasserbasierten Aktivitäten. Der Stil im Camp ist unprätentiös und locker, die Einrichtung der Zelte ist komfortabel, aber nicht pompös.
Die Hauptbereiche von Pelo bestehen aus zwei getrennten Mess-Zelten auf Plattformen erhöht über den Boden. Im Ess-Zelt befindet sich einen langen Tisch für die gemeinsamen Mahlzeiten, im Wohnzelt einen Loungebereich, komfortabel mit bequemen Sofas, Stühlen, einem Bücherregal und einer Bar ausgestattet. Das Design der Zelte ist recht unaufdringlich und zwanglos.
Draußen vor dem Deck genießt man eine wunderbare, ungestörte Aussicht auf die umliegenden Wasserwege des Okavango Deltas. Es ist ein fantastischer Ort, um das Treiben der Tiere im Wasser zu beobachten.
Ein kurzer Sandweg führt zu der Feuerstelle, die auf einem alten Termitenhügel herum hoch über dem Boden errichtet wurde. Es ist ein wunderbarer Platz, um ein Getränk mit Aussicht auf die glorreichen afrikanischen Sonnenuntergänge zu genießen. Ein paar Schritte weiter ist der kleine Pool erreicht, in dem man in den heißen Monaten sich wunderbar abkühlen kann.
Weitere Sandpfade führen zu Pelos sechs Luxus-Zelten, wobei das Wort „Luxus“ irreführend sein kann. Wie auch das restliche Camp sind Pelos Zelte komfortabel, aber dennoch schlicht eingerichtet. Eigenes Planschbecken oder frei stehende Badewanne findest du hier nicht, sondern eher ein privates Refugium tief in die dichte Vegetation des Deltas eingebettet.
Die Zelte sind mit einer Veranda und einem Privatbad mit Spültoilette und Innen- sowie Außendusche ausgestattet. Sonst gibt es auch eine alte Holztruhe, süße handgefertigte Lampen aus Muscheln, einen Deckenventilator, Wannenstühle und einen Schreibtisch und eine Tee- und Kaffeestation.
Man kann einfach auf dem Bett liegen und direkt vom Bett aus auf das Delta blicken. Oder auf der Veranda stundenlang sitzen und die reiche Vogelwelt des Deltas bestaunen.
Wir lieben Pelo. Es ist definitiv kein Platz für jene, die Tiere überall entdecken möchten (diese sollte nach Kadizora ausweichen.) Ruhesuchende und Honeymooners, die eine bestechend romantische Location suchen, um ihre unvergessliche Botswana-Safari zu beenden, werden hier nicht enttäuscht sein.
Das Pelo Camp bietet ein besonders gutes Preis- und Leistungsverhältnis vorwiegend bei Safaris im Mai und die erste November-Hälfte an. -
Camp Linyanti
Das Camp Linyanti ist ein relativ neues, kleines Tented Camp im alten Safari-Stil mit fünf direkt auf dem Boden errichteten, angenehm gestalteten runden Meruzelten in der privat geführten Chobe-Enclave-Konzession, welche ein Teil des Chobe-Nationaparks ist.
Das Camp Linyanti blickt selbst auf eine große Lagune und vermittelt ein unverkennbares Gefühl der Abgeschiedenheit. Angeboten werden Pirsch- und Bootsfahrten. Die Gegend ist in der Hochsaison außerordentlich wildreich, mit überall anzutreffenden Elefanten, Büffeln und Zebras, gefolgt von Puku-, Pferde- und Rappenantilopen. Die wichtigsten Raubtiere der Region sind neben Löwen auch Leoparden und Wildhunde.
Die herzhaften Mahlzeiten werden auf einem gemeinsamen Esstisch draußen auf dem Beobachtungsdeck serviert. Ein paar Plüschsofas laden zum Entspannen an. Die Feuerstelle mit Blick auf die Lagune ist ein toller Ort, um die weitläufige Aussicht und die atemberaubende Umgebung zu genießen.
Gäste werden in fünf relativ bescheidenen runden Safarizelten auf leicht erhöhten Holzdecks am Rand der Lagune untergebracht. Die Zelte sind dennoch ausreichend komfortabel mit Bad und Außendusche.
Camp Liyanti ist eine dezente, sehr bezahlbare Option für Naturliebhaber, die die Buschnähe suchen und sich die anderen hochpreisigeren Camps in der Linyanti-Region nicht leisten können oder wollen. -
Lebala Camp
Seit der Renovierung im Jahr 2011 ist das hervorragende Lebala Camp in Linyanti, Botswana, unbestritten das Camp-Aushängeschild von Kwando Safaris. Die Lage in dieser wildreichen Konzession ist einmalig. Berühmt ist das Camp für die Intensität der gebotenen Safari-Erlebnisse: Wer eine Faszination für die afrikanische Tierwelt hegt, wird hier voll auf seinen Kosten kommen.
Die Konzession ist für den Reichtum an Raubkatzen berühmt und setzt einen speziellen Fokus auf Wildhunde. Der Ruf der Guides und ihre unermüdliche Suche nach packenden Jagdszenen ist bereits Legende. Man hat gute Chancen, die Jagd der Wildhunde, Löwen und Leoparden live zu erleben.
Neben Pirschfahrten werden auch exzellente, extrem hochwertige Nachtpirschfahrten angeboten, die zu den feinsten des südlichen Afrikas zählen sollten.
Lebala bedeutet in der Sprache der einheimischen Setswana „weiter, offener Platz“. Hinsichtlich der weiten und einsamen Ebenen, die das Landschaftsbild der Region dominieren, könnte diese Bezeichnung nicht passender sein. Das Camp, direkt an den Liyanti-Sümpfen gelegen, nicht weit vom Ufer des Linyanti-Ufers, bietet acht großzügige Zelte auf einer erhöhten Teakholz Plattform und verfügt über eine abgeteilte Lounge mit Lese- und Schreibecke, ein unten im Schatten der Bäume liegendes Sonnendeck mit Blick auf die weiten Ebenen, ein privates Badezimmer mit viktorianischer Badewanne und einen Duschbereich mit offenen Riedwänden, was die einmalige Erfahrung ermöglicht, eine Dusche im Freien zu nehmen.
Wie das Lagoon Camp ist Lebala Hardcore-Safari-Fans zu empfehlen, bei denen die Qualität der Safari-Erlebnisse und im klaren Vordergrund steht. -
Lagoon Camp
Das Lagoon Camp liegt an einer Lagune des Kwando-Flusses unter uralten, riesigen Ebenholz- und Marulabäumen nördlich der 2.320 km² großen Kwando-Konzession.
Die Kwando-Konzession ist während der Winterzeit eine der feinsten Großwild-Reviere in ganz Botswana. Die Konzession ist für den Reichtum an Raubkatzen berühmt und hat einen speziellen Fokus auf Wildhunden. Ausgerechnet das Lagoon Camp ist der place to be in Africa, wenn es sich um den afrikanischen Wildhund dreht: Seit einigen Jahren sucht ein Rudel von Wildhunden Unterschlupf für den neuen Nachwunsch in den Sumpfgebieten des Überflutungssystem des Kwando-Linyati.. Man sollte möglichst im Juni hier sein. Die Kwando-Lagune ist ein ersehnter Rastplatz für Hunderte Elefanten und Büffel, die sich hier während der Trockenzeit in enormen Zahlen sammeln, um ihren Durst zu stillen. Die überwältigende Präsenz von Beutetieren bleibt den Löwen nicht verborgen: Spannende Jagdszenen sind praktisch garantiert. Man hat hier das unglaubliche Verhalten von Löwen, die nachts Elefanten jagen, dokumentiert.
Der Ruf der Guides im Lagoon Camp und ihre unermüdliche Suche nach etwas Action sind bereits Legende. Nebst Pirsch-und Bootsfahrten werden auch exzellente, extrem hochwertige Nachtgamedrives angeboten, die zu den feinsten des südlichen Afrika zählen sollten.
Das 2011 gründlich renovierte Lagoon Camp hat acht schön eingerichtete Zelte, die alle auf die Kwando Lagune blicken. Ein Swimming-Pool bietet den Gästen die notwendige Erfrischung in den heißen Mittagsstunden. Die gemeinsamen Bereiche sind angenehm gestaltet.
Das Lagoon Camp ist eine uneingeschränkt zu empfehlende Adresse für Hardcore Safari-Fans, die am liebsten die ganze Zeit auf Pirsch und nicht im Camp sind. Zwar lassen die Wohn- und Servicestandards im Vergleich zu anderen Camps in Bortswana deutlich nach. Das ist letzten Endes nicht wichtig, da es sich im Lagoon ausschließlich um die Qualität der gelieferten Safari-Erlebnisse dreht. Idealerweise kombiniert man den Aufenthalt mit dem noch besseren Lebala Camp. -
Chobe Princess
Tatsächlich ist die Empfehlung, auf ein Hausboot zu ziehen, um den Chobe-Fluss zu erkunden, schon ungewöhnlich. Doch die Hausboote der Marke Chobe Princess bieten eine gute erschwingliche Alternative zu den Lodge-Unterkünften im überlaufenen Kasane an und ermöglichen eine Tierbeobachtung vom Wasser aus weit ab der Menschenmassen. Eines ist anzumerken: Ganz alleine ist man auf dem Fluss nicht.
Auf den Hausbooten wohnt man in ausreichend großen Kabinen mit Riesenfenstern mit Blick direkt auf den Fluss. Auf dem Oberdeck sind Restaurant und Loungebereich untergebracht. Man gleitet einfach durch die Gewässer des Chobe auf der namibischen Seite des Flusses und unternimmt morgens und abends Bootsfahrten an Bord von kleinen Beibooten, damit man wirklich nah an die Elefantenherden ran kommt.
Die Kreuzfahrten am Chobe kommen in der Regel sehr gut an und wir bauen diese häufig in Safaris der gehobenen Mittelklasse ein. Insbesondere eignet sich eine Kreuzfahrt am Anfang oder Ende einer Safari durch Botswana. -
Chobe Elephant Camp
Das Chobe Elephant Cam, das 2013 gebaut wurde, ist die einfachste der Lodges außerhalb des westlichen Parkeingangs und hat ein weit ausgeprägteres Camp-Feeling als die restlichen Lodges der Umgebung. Man ist hier weit weg vom Touristentrubel von Kasane, dennoch kann man diesem ja nicht entgehen, denn für die anstrengenden Tagestouren nach Chobe mit der dazugehörigen Pirschfahrt muss man unvermeidlicherweise bis nah an Kasane fahren.
Sonst überzeugt das Chobe Elephant Camp mit einer wunderschönen, erhöhten Lage mit Blick auf das Fluss-Tal des Chobe. Angenehm gestaltete Aufenthaltsbereiche, einer gut sortierte Bar und ein Pool sind auch vor Ort. Die Unterkunft erfolgt in elf robusten Chalets oder Zelten, alle mit geräumigen Badezimmern und privater Veranda.
Das Chobe Elephant Camp ist eine solide Auswahl gerade für Gäste, die einen Hauch von Afrika-Abenteuer außerhalb der Touristenhochburg Kasane suchen. Der Preis ist zudem für Botswana Verhältnisse recht moderat.
Für ausgiebige Erkundungen des Chobe-Flusses sollte man vielleicht die ähnlich teuren Kreuzfahrten an Bord der Chobe Princess-Hausboote in Betracht ziehen. -
Camp Savuti
Das Camp Savuti ist das Schwester-Camp des Linyanti Camp in nördlich gelegenen Chobe-Enclave-Konzession im abgeschiedenen Linyanti-Gebiet. Wie das Linyanti Camp besteht das Camp Savuti aus fünf, direkt auf dem Boden errichteten, relativ angenehm gestalteten, runden Meruzelten mit Outdoor-Dusche und pflegt einen traditionellen Safaristil.
Camp Savuti ist die preisgünstigste Übernachtungsoption in der für intensive Safaris absolut spitze, auch wenn stark besuchten Savuti Gegend.
Für Transitreisende an der für Überland-Safaris populären Strecke Maun-Kasane oder Khwai-Linyanti bietet sich das Camp Savuti super gut an. -
Savute under canvas
Von allen Lodges und Camps des Savuti-Sektors das aus nur fünf gut ausgestatteten Meruzelten bestehende Savute under Canvas wahrscheinlich das Beste für Diejenigen, die unverfälschte Safari-Erlebnisse suchen.
Es handelt sich um ein mobiles Tented Camp, welches laut gesetzlicher Vorschriften alle fünf Tage die Lage wechselt.
Essen und Service entsprechen dem gewohnten andBeyond-Niveau, auch die Qualität der naturkundlichen Führer ist ausgezeichnet. Der Hochsaison-Preis ist zudem attraktiver als der ähnlicher Safari-Camps in abgelegeneren Regionen.
Savute under Canvas ist eine sehr hochwertige Option im guten alten Stil für alle, die nach authentischen, buschnahen Safari-Erlebnissen suchen. Dennoch hat das Camp ebenfalls mit den für Savuti typischen Überfüllungsproblemen zu kämpfen. Offroad- oder Nachtpirschfahrten sind hier auch nicht möglich, da man sich im Nationalpark befindet.
Als Vorsprungsbett für Safaris in die hochwertigere Linyanti Gegend dient Savuti under Canvas hervorragend gut. -
Nxai Pan Camp
Das Nxai Pan Camp besteht aus acht speziell an die klimatischen Bedingungen angepassten Chalets mit Reetdächern. Alle Chalets verfügen über Deckenventilatoren und private Aussichtsdecks und werden mit 100 % Solarenergie versorgt. Im Hauptgebäude befindet sich ein Speiseraum, eine Lounge mit Bibliothek und Bar und ein Aussichtsdeck mit Blick auf das permanente Wasserloch. Auch ein Pool sorgt für eine angenehme Erfrischung nach den Gamedrives.
Am Lohnendsten ist ein Aufenthalt in der Regenzeit von November bis Mai, wo Hunderte Grasfresser aus dem Delta und dem Chobe-Nationalpark migrieren. -
Boteti River Camp
Das 2014 eröffnete Boteti River Camp bietet einen Campingplatz sowie eine Unterbringung in sechs einfachen, aber sauberen und schön eingerichteten Chalets mit Outdoor-Bad nah dem Boleti-Fluss, der nach 15 Jahre Trockenheit wieder Wasser trägt.
Die beste Jahreszeit eines Besuchs im Boteti River Camp ist der Zeitraum von Juli bis Oktober: Gerade gegen Ende der Trockenzeit kann man gute Wildbestände insbesondere von Zebras und Gnus am Fluss beobachten. In der Regenzeit ist das Wild in dieser Gegend recht rar.
Es werden Pirschfahrten im angrenzenden Makgadikgadi Nationalpark angeboten. Auch lange, anstrengende Tagesausflüge in die Nxai-Pfanne sind im Programm.
Das Boteti River Camp bietet ordentliche und saubere Unterkunft zu einem verhältnismäßig niedrigen Preis und eignet sich somit gut für Safaris der mittleren Preisklasse. -
Planet Baobab Lodge
Die Planet Baobab Lodge liegt nahe der Makgadikgadi Salzpfannen nah des Ortes Gweta, und ist leicht von Maun aus zugänglich.
Die Lodge bietet sehr afrikanisch wirkende urige Hütten mit Privatbad. Nachts werden die Baobabs beleuchtet, was für eine schöne Stimmung sorgt. Es gibt auch einen großen Pool und ein Restaurant mit landestypischem Flair.
Angeboten werden in der Trockenzeit Pirschfahrten, Buschwalks, Erdmännchen-Beobachtung, Quadfahrten und Übernachtungen unter freiem Himmel in der Ntwetwe Pfanne.Aus der Perspektive der Tierbeobachtung ist ein Aufenthalt in der Regenzeit von November bis April/Mai lohnender. Hier würden wir allerdings Anfangs- und Endmonate der Regenzeit eher vermeiden, denn manchmal verzögert sich der Beginn der Regenzeit oder diese endet vorzeitig – mit dem entsprechenden Rückgang wilder Tiere.
Insbesondere junge Menschen werden den ungezwungenen Reaggy-Stil der Lodge anziehend finden. Etwas ältere Menschen mit höheren Komfortansprüchen werden die Unterkunft vielleicht zu bizarr finden. Für die sei eine Unterbringung im viel teuren Kalahari Camp derselben Besitzer empfohlen.Wer die Nxai Pans besuchen möchte, sollte das Nxai Pan Camp vorziehen.
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Edos Camp
Das intalienisch geführte kleine Edo’s Camp nah dem San-Dorf D’kar liegt in einer 12.000 Hektar großen privaten Konzession und eignet sich wegen der Lage gut, um die Fahrt von Windhoek nach Maun zu unterbrechen.
Das liebevoll geführte kleine Camp mit Pool verfügt über acht komfortablen Luxuszelte, wovon man aufs das davor liegende Wasserloch blicken kann, das gelegentlich Wüstenbewohner anzieht.Schwerpunkt eines Aufenthalts ist das in Botswana einzigartige Nashorntrekking, wo man zunächst mit dem Fahrzeug und dann zu Fuß mit den San unterwegs sind, um den grauen Dickhäutern nahezukommen.
Die Manager des Camps haben ein Waisenhaus im nah gelegenen Dorf gebaut, das man auf Anfrage besuchen kann.Angeboten werden auch Pirschfahrten, von denen aufgrund der Lage man sich allerdings nicht viel versprechen kann.
Insgesamt ist Edo’s ein gut geführtes Camp mit Seele und Charakter, in dem man sich sofort willkommen fühlt. Die Begegnungen mit den San und der Besuch des Waisenhauses bietet ganz unverfälschte Möglichkeiten eines direkten Kontakts mit der örtlichen Bevölkerung, etwas, das in einer Safari durch Botswana so selten ist. Auch das Rhinotrekking ist eine unvergessliche Lebenserfahrung. Die Qualität der Pirschfahten ist aufgrund der fehlenden Raubkatzen jedoch mittelmäßig.
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Tau Pan Camp
Von den beiden im Kalahari Game Reserve bestehende Camps ist das Tau Pan, 2009 gebaut, das vielleicht komfortabelste. Dabei handelt es sich um eher eine Lodge als ein Camp, mit großzügigen elegant dekorierten öffentlichen Bereichen, einen Pool und neun auf dem Boden errichteten Chalets mit Innen- und Außendusche und einer weitläufigen Veranda mit Sitzmöglichkeiten und Superblick auf die Umgebung.
Durch die erhöhte Lage der Lodge auf einer Erhebung direkt am Rande der Tau-Salzpfanne ist ein Panoramablick auf die atemberaubende Kalahari-Landschaft von fast überall garantiert. Ein nah gelegenes Wasserloch zieht gelegenlich Tiere an.
In der Hauptreisesaison von Dezember bis April kann man bei den Tagesausflügen zum tierreichen Deception-Tal Hunderte von Oryx, rote Kuhantilope, Säbelantilopen, Gnus und Springböcke sehen. Eine Buschwanderung in Begleitung von einem San-Buschmann wird auch angeboten. In der Winterzeit von Mai/Juni bis Oktober bleiben nur die permanenten Wüstenexperten in der Kalahari: Ein unglaublicher Kontrast zur prächtigen Fülle des Okavango/Chobes.
Das Tau Camp wird eher Gäste mit höheren Wohnansprüchen ansprechen. Insgesamt handelt es sich um eine solide Lodge mit einem für Botswana herausragenden Preis- und Leistungsverhältnis.
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Serolo Safari Camp
Serolo Camp, von zwei mit dem afrikanischen Busch vertrauten Frauen geführt, liegt in einer von Bäumen bedeckten Aue 600 Meter vom Limpopo Fluss im Tuli Block entfernt.
Die einfache Unterkunft besteht aus fünf relativ komfortabel eingerichteten Meruzelten mit privatem Bad im Schatten Badezimmern und einem gemeinsamen Restaurantbereich, wo die leckerste Kost auf den von riesiger Mashatubäume. Das Camp hat neuerdings Elektrizität bekommen.
Highlight des Camps ist das Camp eigene Wasserloch, das abends beleuchtet wird. Eine Reihe von Tieren wie Elefanten, Leoparden, Buschantilopen, Warzenschweine und Falbkatzen kann beim Trinken direkt vom Camp aus beobachtet werden.Die Tiersichtungen im Tuli können sehr lohnend sein, mit speziellem Fokus auf Leoparden und Elefanten. Die beste Reisezeit für Tuli ist April bis Dezember.
Serolo Camp ist eine simples, charaktervolles, bodenständiges Safaricamp mit viel Herz, das mit Leidenschaft geführt wird. Hut ab!
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Sango Safari Camp
Das im Juni 2010 eröffnete Sango Safari Camp liegt sanft eingebettet im Schatten großer Bäumen am Ufer des Khwai Flusses in der Khwai-Community-Konzession. Diese, einst für Safaris eher unwichtige Gegend, ist langsam auf dem Weg dahin, Tierbeobachtungen hervorragender Qualität auf gleichem Niveau mit dem südlich angrenzenden Moremi Wildlife Reserve anzubieten. Die guten Tiersichtungen und der Zugang auf dem Landweg haben natürlich die negative Folge, dass die Fahrzeugzahlen in dieser Gegend immer mehr ansteigen. Die Aktivitäten reduzieren sich auf Tages- und Nachtpirschfahrten.
Allerdings fühlt sich die Lage außerhalb des traditionellen Dorfes von Khwai nicht so isoliert an. Tendenziell mögen wir abgeschiedenere Camps mehr.
Die fünf, im klassischen Safaristil lang vergangener Zeiten gestalteten en-suite Meru Zelte können maximal zehn Gäste beherbergen. Mit Buschduschen unter freiem Himmel, handgearbeiteten Möbeln und klassischem Design vermischt Sango Safari Camp Rustikalität mit Komfort und lässt die Atmosphäre luxuriöser Zeltcamps wieder aufleben.
Insgesamt ist Sango keine schlechte und zudem preiswertere Alternative zu den teuren Camps mitten im Delta. Ein Abzugspunkt gibt es für die nicht allzu einsame Lage.
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Camp Moremi
Das Camp Moremi teilt sich das Ufer an der Spitze der Mopane-Zunge mit zwei weiteren Camps und kann daher die Exklusivität anderer abgelegeneren Camps im Delta natürlich nicht vermitteln.
Sonst ist das mittelgroße Camp mit elf schönen Meruzelten und einem Pool ziemlich komfortabel. Das Niveau von Service und Führung ist gehoben.
Als Gegenleistung für die deutlichen Einbußen an Exklusivität konkurriert Camp Moremi mit etwas niedrigeren Preisen, einer guten Führung und insgesamt, soliden Wohn- und Servicestandards. Angeboten werden neben Pirschfahrten auch Motorbootfahrten. Mokorofahrten sind wegen des tiefen Wassers nicht möglich. Auch Fuß- und Nachtsafaris werden von Seiten des Nationalparks nicht erlaubt. Eins der Camps mit dem besten Preis-und-Leistungsverhältnis im Delta.
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Khwai Guesthouse
Das Khwai Guesthouse ist ein 2015 frisch renovierte simple Lodge im Dorf Khwai, Eingangstor zum nördlichen Moremi Game Reserve.
Khwai Guesthouse wird von Bushways Safaris geführt, ebenfalls Besitzer anderer Lodges in Khwai wie das nördlicher gelegene Sango Safari Camp.
Das Guesthouse bietet mehrere Rondavel mit einfach eingerichteten Zimmern.
Essen und Service sind ebenfalls vom einfachen Standard. Angeboten werden Pirschfahrten, wobei man je nach Wasserstand auch lohnende Mokorofahrten im Khwai-Kanal unternehmen kann.
Insgesamt bietet das Khwai Guesthouse ohne Zweifel die zurzeit preisgünstigste Möglichkeit an, die tierreichen Gebiete des nördlichen Ostdeltas preiswert zu erkunden. Das hohe Service- und Bildungsniveau vom Personal der meisten Luxus-Camps im Delta sollte man für den niedrigen Preis natürlich nicht erwarten. -
Letaka Camps
Simples, naturnahes mobiles Tented Camp im rustikalen afrikanischen Stil. Das mobile Camp wird in exklusiven Campsites in den jeweiligen Reisestationen (Chobe, Khwai, Moremi) jede vier Tagen aufgebaut. Maximal dürfen 7 Personen daran teilnehmen. Nicht selten erleben wir, dass Letaka meist von nur 4 Personen gebucht wird: Eine sehr intime Erkundung ist daher garantiert. Jedes Zelt ist mit richtigen Betten und privatem Bad ausgestattet. Eine kleine Veranda mit Sitzmöglichkeiten rundet das Bild ab. Die abendlichen Mahlzeiten werden am gemeinsamen Tisch mit den anderen Camp-Gästen eingenommen. Ein pures afrikanisches Erlebnis a la Hemingway!
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Mogotlho Safari Lodge
Die Mogotlho Safari Lodge ist eine für Botswana untypische Lodge der Mittelklasse am Rande von Moremi, in Norden Botswana, ca. 1 Stunde zum Khwai Gate entfernt.
Die Lodge wurde am Ufer eines Flusses errichtet und es passiert oft, dass Elefanten (und andere wilde Tiere) auf seinem Weg zum Fluß durch die Lodge marschieren. Eine überwältigende Begegnung!
Sonst ist Mogotlho Safari Lodge eher einfach, mit großen öffentlichen Aufenthaltsbereichen hoch über dem Fluss auf einer Plattform erbaut, einer Feuerstelle auf dem Deck und einem komfortablen nach vorn geöffneten Essraum.
Gäste werden in elf Safarizelten auf Plattformen untergebracht, die ausreichenden Komfort bieten. Jedes Safarizelt ist mit einem Privatbad, einer Dusche und einer kleinen Veranda ausgestattet.
Die Lodge bietet auch Game Drives nach Moremi, Khwai oder in der eigenen eher bescheidenen Konzession an, obwohl wir für gewöhnlich mit unserem eigenen Guide unterwegs ist.
Die Tierwelt in der Mogotlho privaten Konzession ist eher bescheiden und kann nicht mit der von Khwai oder Moremi verglichen werden, dennoch wird man Elefanten, Giraffen, Büffeln und Impalas täglich sehen. Oder ihr nutzt Mogotlho als Basis für die Erkundung der ferner gelegenen besseren Safarigebiete von Khwai oder Moremi und stellt ihr euch auf lange Fahrten ein.
Mogotlho Safari Lodge spricht Selbstfahrerreisenden an, was genau unseren Geschmack zutrifft. Das für Botswana so typische Reisendeprofil aus wohlhabenden Amerikanern ist hier definitiv nicht gegeben. Zwar muss man Kompromisse in der vielleicht etwas weniger als ideale Lage eingehen. Auf der anderen Seite findet man eine solide, gute Unterkunft der Mittelklasse für einen recht guten Preis. Wo gibt es das in Botswana sonst? -
Mboma Island Camp
Mboma Island Camp ist ein rustikales, einfaches Tented Camp mit einem guten Preis- und Leistungsverhältnis auf einer Insel im Moremi Game Reserve, Nord-Botswana.
Es ist eine dieser raren Funde, die unter der von immer mehr, mit super schicken Luxuscamps beladenen Realität der Safariwelt in Botswana untergetaucht ist. Mit seinem voll ungezwungenen Stil à la pure alte Safaritradition bietet das sehr bodenerdige Camp eine erfrischende Abwechslung für alle, die den Tierreichtum des Moremi Game Reserve für einen relativ vernünftigen Preis genießen wollen.
Sonst nimmt das Mboma Island Camp (wie die meisten Botswana Camps auch) eine schöne wunderbar isolierte Lage auf einer kleinen Insel mitten der Wasserarmen des Okavango-Deltas ein.
Gewohnt wird in nur fünf rustikalen, aber völlig ausreichenden begehbaren Meruzelten ausgestattet mit zwei Einzelbetten und Bad mit Buschdusche unter freiem Himmel.
Über gewundene Sandwege werden die Hauptbereiche des Camps erreicht. Dazu gehören eine Boma, ein Safari-Speisezelt und eine Bar.
Das Camp bietet eine gute Durchmischung von Safariaktivitäten, darunter Pirschfahrten (nur bei Tag möglich), Bootsfahrten und Mokorofahrten. Nachtpirschfahrten und Walks sind aufgrund der Lage im Nationalpark untersagt.
Dies werden die Safarigäste allerdings kaum spüren, denn der atemberaubende Tierreichtum, den man tagsüber erlebt, reicht für die meisten mehr als aus. Die Gegend des Camps ist bekannt für ihre vielen Löwenrudel und die hohen Elefantenkonzentrationen.
Alles in einem bietet das bodenständige Mboma Island Camp eine sehr authentische Unterbringungsmöglichkeit mitten im tierreichen Moremi Game Reserve. Und das alles für einen für Botswana mehr als angemessenen Preis. Wir wünschten, es gäbe mehr Camps wie dieses (und weniger von den super luxuriösen.)
Da Moremi große Beliebtheit unter Selbstfahrer genießt, wird man hier auf Safari allerdings garantiert nicht allein sein. Allein deswegen würden wir die abgeschiedenere Lage von Kadizora vorziehen.
Naturliebhaber, die die Nähe zur Natur nicht scheuen, und mit einer zu erwartenden größeren Fahrzeugdichte gut leben können, werden sich hier garantiert wohlfühlen. Besonders gute Preislevels bietet das Camp in der Hauptreisezeit von Juni bis November. -
Seaventures Dive Rig Resort
Warum man diese trostlose architektonische Sünde überhaupt „Resort“ genannt hat, wissen wir eigentlich nicht. Jedenfalls ist das Seaventures Dive Resort nicht der Ort, an dem Sie einen relaxten Badeurlaub machen möchten. Die einstige Ölplattform ist wahrhaftig ein Dorn im Auge, Essen und Service sind gerade noch ok, die spartanische Einrichtung der Zimmer ist wenig einladend, aber durchaus zweckmäßig, die Lage der Zimmer neben dem Generator ist laut. Am besten ist das Sonnendeck auf dem Helipad mit herrlichem Blick auf den Sonnenuntergang.
Trotzdem hat sich das Seaventures Dive Resort als Mekka für Taucher etabliert, die nur ein Ziel im Auge haben: womögliche viele Tauchgänge auf Pulau Sipadan zu unternehmen. Der Grund? SADR kann täglich 11 Sipadan-Permits unter Ihren 42 Gästen verteilen, sodass man bei einem viertägigen Aufenthalt sicher einmal auf Sipadan tauchen wird (bei einer geringen Auslastung des Hotels sogar häufiger!) Allein die überdurchschnittlich hohe Wahrscheinlichkeit, dass man mindestens ein (öfter sogar mehrere) Tauchpermits erhält, hat uns verleitet, eine hohe Bewertung abzugeben. -
Kinabatangan Wetlands Resort
Das Kinabantangan Wetlands Resort liegt im unteren ruhigeren Abschnitt des Kinabatangan Flusses von Abai weit ab von Sukau und dem dortigen Tourismusbetrieb.
Dieses Hotel ist womöglich die beste Auswahl in dieser Gegend, in der Qualitätsunterkünfte rar sind. Es verfügt über ca. 20 komfortable, im Wald versteckte Chalets mit Klimaanlage, Balkon und Outdoordusche, alle über Holzstege verbunden und in guter Entfernung zum Flussufer.
Eigentlich mögen wir an Abai die Tatsache, dass dieser Abschnitt des Flusses relativ wenige Besucher anzieht. Elefanten wird man während der Bootsausflüge wahrscheinlich nicht antreffen. Eher Krokodile, Nasenaffen, eine Vielzahl an Vögeln und manchmal auch Orang-Utans.
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Reisende, die eine private Regenwalderfahrung schätzen, werden den Aufenthalt hier genießen.
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Sukau Rainforest Lodge
Sukau Rainforest Lodge bietet 20 vor Kurzem sehr stilvoll renovierte
Zimmer. Jedes von ihnen ist mit einer gemütlichen Sitzecke mit Blick auf
den Wald ausgestattet. Der Speiseraum ist auf einer überdachten
Terrasse über den Fluss untergebracht. Die Lodge bietet drei
Bootsfahrten pro Tag an, darunter eine nach Einbruch der Dämmerung.
Getreu ihres Ökokonzepts gibt es in den Booten Platz für maximal acht
Gäste, was für Kinabatangan Verhältnisse relativ wenig ist.
Sukau ist eine der komfortabelsten aller Kinabatangan-Lodges und versorgt insbesondere Pauschaltouristen und Reisegruppen. Für in Sachen Komfort anspruchsvolle Gäste, die ihre Chancen auf Sichtungen von Elefanten maximieren möchten und bereit sind, dafür Kompromisse in der Intimität der Tierbeobachtung zu machen, stellt die Sukau Rainforest Lodge die beste Option dar. Man muss allerdings wissen, dass die Pygmäen-Elefanten weiter weg von der Lodge gezogen sind. Um das Gebiet, wo die Elefanten sind, jetzt zu erreichen, müssen Gäste 2,5 Stunden mit dem Schnellboot gegen Extrakosten (200 €) fahren. Immerhin eine Extraausgabe, die lohnt!
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Bilit Adventure Lodge
Bilit Adventure Lodge ist eine simple, schlichte Angelegenheit mit der Besonderheit, geführte Abendwanderungen zu unternehmen, bei der man die nachtaktiven Bewohner Kinabatangans aus der Dunkelheit heraus locken kann.
Die Zimmer sind etwas einfach jedoch mit Klimaanlage ausgestattet. Das Essen ist sehr abwechslungsreich, die Lage mitten im Dschungel, die Qualität der Führer sehr gut und das Personal so hilfreich, freundlich und gastfreundlich.
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Nature Lodge Kinabatangan
Großes Dschungel-Resort in Bilit, welches von zahlreichen Touristengruppen öfters voll besetzt ist. Es bietet schöne Bungalows mit bequemen Betten, viel Platz, ein großes Bad mit gutem Wasserdruck und heißem Wasser und einer privaten Veranda zum draußen sitzen.
Die Palette von Aktivitäten ist gut gemischt, mit einer morgendlichen Bootsfahrt gefolgt von einer sehr schlammigen Wanderung, einer weiteren abendlichen Bootsfahrt und einer Nachtwanderung zum Schluss.
Das Resort ist zudem kinderfreundlich. -
Sukau Greenview
Möglicherweise ist dieses kleine familiengeführtes Gasthaus die beste Auswahl unter den Homestays in der Sukau Gegend.
Die spartanischen Zimmer mit Privatbad und heißem Wasser werden sauber gehalten und sind hell.
Das Gasthaus liegt direkt am Ufer des Flusses. Die Qualität der angebotenen Bootsfahrten ist akzeptabel.
Insgesamt eine nicht zu schlechte Wahl, um den Kinabantangan Fluss preiswert zu erkunden.
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Kinabalu Park Hotel
Große Mittelklasse-Lodge ohne Charme und mit durchschnittlichem Essen inmitten des Parks. Es gehörte früher der Parkverwaltung, bis die Hotelgruppe Sutera Sanctuary Lodges es übernahm und renovierte.
Das Hotel bietet verschiedene Unterkunftskategorien an, vom Mehrbettzimmer über private Doppelzimmer hin bis zu Familien-Lodges und Suites. Sicherlich keine WOW-Unterkunft, für die Erkundung des Nationalparks allerdings bestens gelegen.
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Mile 36 Lodge
Mile 36 ist eine der besseren Lodges in Kundasang, ca. 20 Minuten vom Parkeingang entfernt. Die Lodge wurde an einem Berghang gebaut und bietet an klaren Tagen einen schönen Blick. Die recht hellhörigen Zimmer sind zweckmäßig ausgestattet und für eine Übernachtung ok.
Für den Besuch des Mount Kinabalu-Nationalparks tendieren wir, die Lodges der Parkverwaltung im Park selbst einzusetzen, daher wird die Mile 36 Lodge kaum gebucht.
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Hilton Kota Kinabalu
Das Hilton ist ein sehr schönes Hotel mitten in der Stadt und eins der besten Hotels in Kota Kinabalu. Die Lage ist einfach toll, in Fußnähe zum Uferpromenade und nur wenige Minuten von zahlreichen Restaurants entfernt.
Die Zimmer des Hotels sind angenehm groß, mit guten Betten und großem Bad. Die öffentlichen Bereiche, Lounge und Restaurant sind modern und stilvoll eingerichtet.
Das Frühstückbuffet ist sehr gross ud gut. Das Personal durchaus freundlich.
Fantastisch ist der schöne Poolbereich im 11 Stock.
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Mulu Park-Hauptquartier
Im Hauptsitz der Parkverwaltung kann man zwischen Zimmern verschiedener Preise und Kategorien wählen. Der Zustand der in der weitläufigen, gartenähnlichen Anlage verstreuten Mittelklasse-Bungalows mit Dusche und Toilette und eigener Terrasse ist überraschend gut. Im halb offenen Restaurant mit schönem Flussblick, angrenzenden Souvenirshop und Zugang zum Interpretationszentrum kann man es gut aushalten.
Zu empfehlen.
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Bako Park-Hauptquartier
Ernsthafte Tierbeobachter werden die Vorteile schätzen, im Park selbst zu wohnen, auch wenn man dafür die Unterbringung in recht baufälligen, alten Bungalows oder in etwas neueren, aber völlig unschönen militärähnlichen Mehrbettzimmern in Kauf nehmen muss.
Wer über die recht spartanische Unterbringung hinweg sehen kann, freut sich über überraschend gutes Essen, fantastische Sonnenuntergänge am Strand und schöne Tierbegegnungen mit Nasenaffen und Bartschweinen direkt vor dem Restaurant.
Aber nehmen Sie sich unbedingt vor den frechen Javaneraffen in Acht, die ständig versuchen, einem das Essen vom Teller zu klauen!
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Nanga Damai Homestay
Das von einer fantastische Familie geführte Nanga Damai Homestay hat eine traumhafte Lage auf einem Hügel mitten im Dschungel nah dem Damai Strand.
Das Gästehaus hat Boutiquecharakter und bietet insgesamt sechs elegante Zimmer unterschiedlichen Charakters, vier davon mit Privatbad. Die zwei teuersten Zimmer haben Glastüren, die sich zu einer privaten Terrasse mit Blick auf das Südchinesische Meer und auf den Urwald öffnen.
Die Stimmung im Haus ist durchaus familär. Gastgeberpaar steht stets mit Tipps und Ratschlägen zur Seite. Und es gibt auch einen kleinem Pool und Mini-Wasserfall im Garten.
Das reichhaltige Frühstück wird auf der gemeinsamen Terrasse serviert. Oft gesellen sich die drei Hauskatzen den Gästen beim Frühstücken.
Es gibt kein Restaurant am Ort.
Insgesamt ist Nanga Damai eine tolle, sehr entspannte Adresse zum Wohlfühlen, perfekt für alle, die in eine natürliche Umgebung mit persönlichem Service abschalten möchten. -
Nunukan Island Resort
Nunukan Island Resort, von einem deutschen Paar mit Leidenschaft geführt, wird jedem Anspruch an einen schönen Tauchurlaub gerecht. Die einfachen Bungalows liegen in einer von Palmen gesäumten Gartenanlage und sind vernünftig ausgestattet, Service und Verpflegung auf einem guten Niveau. Auch das hauseigene Riff ist in einem exzellenten Zustand und wird jedes Taucherherz begeistern. Ausflüge zum „Jellyfish-Lake“ oder zum "Big fish Country" werden angeboten. Die Qualität der Tauchschule ist gut.
Am häufigsten bucht man Nunukan zusammen mit Partnerlodge Nabucco Island Resort für eine rundum gelungene Tauchreise.
Zu empfehlen.
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Nabucco Island Resort
Das Nabucco Dive Resort liegt idyllisch auf einer kleinen Insel im Maratua Atoll, die man in kurzen Zeit umrunden kann.
Die nur acht Bungalows mit Privatbad sind sauber, groß und angenehm eingerichtet, auch wenn nicht richtig luxuriös und etwas hellhörig. Letzteres kann man aufgrund der isolierten Lage verzeihen! Von der Terrasse der hat man einen Traumblick auf das türkisblaue Meer.
Das Resort verfügt über ein liebevoll angelegtes Restaurant, eine Bar und ein traditionelles Langhaus mit einer Bibliothek und einem Mini-Shop. Von den öffentlichen Bereichen ist der Blick auf Atoll einmalig. Das servierte Essen ist frisch und schmeckt und die Servicestandards sehr gehoben. Zum Abschluss des Aufenthaltes wird oft am Strand leckeren Fisch gegrillt.
Die Lodge eigene Tauchbasis ist mit Leihausrüstung, mit Tauchcomputer und Taschenlampen ausgestattet. Die Tauchboote sind modern und schnell. Die Tauchspots sind selbst für verwöhnte Taucher ein wahrer Traum, der nicht enttäuschen wird!
Nabucco ist ein Traumort für Taucher. Aufgrund der komplizierten Anreise sollte man ein Kombipaket mit dem benachbarten Nunukan Island Resort erwägen, um das Maximum aus Maratua zu holen. Denn so schnell kommt man hier sicher nicht wieder!
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Rahai Pangun
Die Rahai'i Pangun ist ein 22 x 6 Meter großes traditionelles Hausboot, speziell für Beobachtung von Orang-Utans umgebaut wurde.
Es bietet 4 klimatisierte Kabinen: eine große Superior-Doppelkabine mit privater Terrasse und Privatbad, 2 Doppelkabinen mit eigenem Bad, eine Familienkabine mit 4 Betten (1 Doppelbett und 2 Etagenbetten) und Privatbad, sowie eine einfachere Zweibettkabine mit Ventilator und Gemeinschaftsbad.
Das Restaurant und die öffentlichen Bereiche sind auf dem Oberdeck untergebracht. Die Räume sind geräumig und komfortabel eingerichtet, mit gemütlichen Sofas und Liegestühlen, um das Treiben im Fluss zu beobachten. -
Spirit of Kalimantan
Im Stil vom Schwesterboot Rahai'i Pangun ist das Spirit of Kalimantan ein Hausboot der Luxusklasse mit drei komfortablen klimatisierten Kabinen mit Privatbad. Die öffentlichen Bereiche mit Restaurant mit Bar befinden sich auf dem Hauptdeck mit bequemen Sofas. Von Dach aus öffnet sich ein ungehinderter Blick auf den Fluss und den Wald.
Das Boot wird von einem kompetenten Team von naturkundlichen Guides begleitet, die Sie mit dem sehr ursprünglichen Sebangau-Nationalpark, den Schwarzwassersystemen und der Dayak-Kultur in den Dörfern entlang der Route bekannt machen, in denen das Boot unterwegs ist.
Kanufahrten und Treks runden das Erlebnis ab.
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Kumai
Das Kumai ist ein 19,5 Meter langes und 3,8 Meter breites Hausboot der Luxusklasse, das den Senkoyer River auf ihren Lauf durch den Tanjung Puting Nationalpark, Borneo, befährt. Es bietet Platz in drei komfortable Kabinen mit Privatbad und Klimaanlage.
Auf dem Deck kann man die tolle Fluss-Aussicht von bequemen Rattan Sofas aus genießen und optional in einer Hängematte im Freien übernachten.
Die Kreuzfahrten durch den Tanjung Puting Nationalpark werden von 3 Crewmitgliedern und einem englischsprachigen Guide begleitet.
Insgesamt ist Kumai ein exzellentes aufgewertetes Hausboot im Klotokstil, perfekt für Komfortsuchende, die sich mit den einfachen Standards von herkömmlichen Klotoks nicht anfreunden können. -
Infinity Resort
Eigentlich ein nettes, neues Resort der Infinity-Hotelgruppe, eingebettet inmitten eines schön angelegten Gartens. Die Unterkunft erfolgt in 16 ziemlich schönen Bungalows gebaut im Stil der traditionellen Assam-Architektur.
Diese sind etwas zu nah einander gebaut, wodurch die Privatsphäre eher Nachteile hat. Schade, dass das Personal untrainiert und unmotiviert ist. Service und Instandhaltung sind eine wahre Katastrophe. Für Mittelklasse-Safaris würden wir das Jupuri Ghar empfehlen.
Infinity Kaziranga Resort ist eine Lodge, die eindeutig schon bessere Zeiten gesehen hat.
Eigentlich ist das Konzept ganz nett. Etwa 12 Hütten auf Stelzen gebaut um einen anständigen Pool. Das Problem mit Infinity scheint endemisch für viele andere indische Lodges zu sein: unzureichendes Management, was zu einer schlechten Wartung führt.
Das Ergebnis ist, dass Infinity heute irgendwie müde und nicht sehr gut gepflegt aussieht. Die Zimmer sind anständig groß und funktionell mit einem sehr großen Doppelbett, Stauraum für die Kleidung, einem Schreibtisch mit einer Kaffee-/Teekochstation und einem Fernseher. Das Badezimmer ist in Ordnung, aber die Sanitäranlagen wirken alt.
Das Essen ist von eher mittelmäßiger Qualität und wird in der Regel in Form eines Buffets in einem großen Restaurantbereich mit offener Terrasse serviert, der wiederum auf Stelzen gebaut ist.
Infinity ist immer noch eine gute Lösung, um in der Nähe des Haupteingangs von Kaziranga zu übernachten, wenn man das Budget im Auge behalten muss. Wenn Ihr auf der Suche nach einer Unterkunft seid, die keinen Schnickschnack bietet, seid Ihr hier genau richtig. Ansonsten wählt das Iora nebenan.
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Musa Jungle Retreat
Es gibt nur eine einzige gute Unterkunft, wenn man den Manas-Nationalpark besucht, und das ist Musa. Die Lage auf der anderen Seite der kleinen, ruhigen Straße mit einem fantastischen Blick auf den Nationalpark direkt vor der Tür ist ein super Vorteil. Den ganzen Tag über hört man die Pfauen rufen und Elefanten- und Nashorngruppen kommen ganz nah an den Sicherheitszaun heran, um zu trinken und in einem Wasserbecken zu baden.
Die Lodge ist weitläufig und besteht aus einer Handvoll Bungalows unterschiedlicher Ausstattung und Größe, die gut im Garten verteilt sind. Die Bungalows sind groß, luftig und sauber, vielleicht ein bisschen spärlich dekoriert, aber in Ordnung. Sie haben ein traditionelles Makuti-Dach und große Panoramafenster, die auf die eigene Veranda führen, was sehr schön ist. Einige Wege führen zu den Haupträumen, die ein wenig an ein Schulgebäude erinnern.
Die sehr einfache Rezeption und der einzige Ort in Musa, an dem man Wifi-Signal erhält, befindet sich auf der rechten Seite des Gebäudes. Eine gegenüberliegende Treppe führt hinauf in das geschlossene Restaurant. Die Einrichtung mag nicht die schönste sein, aber das Essen hier ist wirklich sehr gut. Wenn die Lodge gut gebucht ist, gibt es zum Frühstück ein vielfältiges Buffet, das vor allem typisch indische Gerichte präsentiert. Ansonsten bestellt man sich von der Karte ein reichhaltiges und sehr üppiges Frühstück.
Auch wenn sich Musa nicht besonders stilvoll anfühlt, so ist es doch sehr angenehm und Ihr werdet Euch hier wohlfühlen
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Sundarban Jungle Camp
Das Sundarban Jungle Camp ist einfaches Ökocamp mit Unterbringung in zweckmäßig eingerichteten Bungalows mit schlichter Einrichtung. Der Einsatz von Naturmaterialen wie Lehm gibt dem einen rustikalen Touch.
Empfehlen können wir Sundarbans Jungle Camp wegen seiner herausragend ausgebildeten naturkundlichen Guides mit einem sehr umfangreichen Wissen über Flora und Fauna. Das Camp konnte übrigens frühere Wilderer für den Naturtourismus gewinnen. Außerdem erhält jede Reisegruppe ein eigenes Boot, wodurch eine intime Annäherung an die Natur der Sundarbans gegeben ist.
Sundarbans Jungle Camp mag keine schicke Unterkunft sein, aber sie biete die perfekte Fusion der einzigartigen Natur und der Kultur der Sunderbans an. Darin liegt ihr Charme.
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Neora Valley Jungle Camp
Die nur fünf schlicht eingerichteten, doppelstöckigen Bungalows aus Holz mit Privatbad und Aufenthaltsraum bieten ausreichend Platz für zwölf Gäste. Das beste Merkmal der Bungalows ist aber der Privatbalkon mit fantastischem, uneingeschränktem Blick auf die Himalayas und den verschneiten Gipfel des Kangchendzonga.
Insgesamt ein sehr zu empfehlendes Refugium mit rustikalem Charme.
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Tanhau
Tanhau ist ein liebevolles kleines Gasthaus in einer der atemberaubendsten Lagen Corbetts. Mit dieser kleinen Lodge hat sich das Besitzer-Paar den Traum von einem Leben in den Bergen und inmitten der Natur erfüllt.
Tanhau liegt oberhalb einer Anhöhe unweit von Mohan und bietet einen grandiosen Ausblick auf die schneebedeckten Berge in der Entfernung. Die Unterbringung erfolgt in nur drei sehr liebevoll eingerichteten, komfortablen Cottages aus Stein, die sich perfekt in die Natur einfügen.
Das warme Ambiente der liebevoll dekorierten Stein-Cottages, der herzliche Empfang durch das Gastgeberpaar, die ausgezeichneten Mahlzeiten und insbesondere die Leidenschaft des Gastgebers für die Tierwelt ziehen einen in seinen Bann. Tanhau ist ein Ort, um sich zurückzuziehen, sich zu erholen, die Natur zu bewundern und Unmengen von Interessantem –insbesondere über die Vögel- zu lernen.
Besitzer Sunando ist ein leidenschaftlicher Tierschützer. Abends werden nächtliche Aufnahmen von Tigern und Leoparden, die in der unmittelbaren Umgebung der Lodge anhand einer versteckten Kamera gemacht wurden, den Gästen vorgeführt. Und schnell fühlt man sich in die Zeiten von Jim Corbett’s „The Man eaters of Kumaon“ versetzt.
Tanhau ist eine der wenigen Lodges in Corbett, die es versteht, qualitativ hochwertige Naturerlebnisse weit ab der üblichen Resorts von Ramnagar zu liefern. Die naturkundlichen Wanderungen in der Umgebung der Lodge in Begleitung des Hausguides sind ein wahrer Höhepunkt. Sehr zu empfehlen.
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Corbett Rasthäuser
Corbett bietet als einziger Park in Indien die Möglichkeit an, direkt im Park zu übernachten. Im Park selbst stehen mehrere Hütten diverser Kategorien zur Verfügung. Bei den meisten handelt es sich um ehemalige Jägerhütten aus der Kolonialzeit, die teilweise renoviert worden sind. Die besten befinden sich in Sonanadi und Dikhala. Abenteuerlustige werden sich für eine einzigartige, mehrtägige Elefantensafari mit Zwischenstationen in drei oder vier Rasthäusern entscheiden. Am besten kombiniert man einen Aufenthalt in einem oder zwei einfachen Waldhäusern der Parkverwaltung mit einem komfortableren Aufenthalt in einer schönen Lodge außerhalb des Parks.
Eine Unterbringung in einem der Rasthäuser direkt im Nationalpark ist die sinnvollste Art, Corbett hautnah zu erleben. Vom jüngst gebauten Khinnanauli nahe dem Dikhala Foresthouse kommt man schnell überall in den Park und das Rasthaus ist nicht so überlaufen wie Dikhala.Halduparao und Rathuadhab Rasthäuser
Halduparao ist unser Lieblingsrasthaus in ganz Corbett. Das Haus besteht aus zwei Gebäuden, das älteste, von Säulen flankierte Haus wurde 1892 als eine vornehme Jagdhütte für britische Kolonialherrscher gebaut, das neuere, zweitstöckige Gebäude kam 2006 hinzu. Zwei imposanten Banyan-Bäume hüten den Eingang. In diesem abgelegenen, wenig besuchten Gebiet von Corbett ist die Wahrscheinlichkeit am größten, wilde Elefanten zu Gesicht zu bekommen. Das Rasthaus Rathuadhab liegt unweit, wir mögen Halduparao aufgrund seines Charmes um einiges mehr! Man besucht Halduparao optimalerweise im Rahmen einer mehrtägigen Elefantensafari mit Kanda und Dikhala.
Khinnanauli-Rasthaus
Dieses Waldhaus mit nur zwei Zimmern liegt inmitten eines Tigerreviers. Das Haus liegt ein paar Kilometer vor Dhikala unweit der Hauptforststraße und blick auf ein riesiges, offenes Grasland. Das Gebäude selbst ist sehr wenig einladend, bietet aber die Komforts von Strom und Warmwasser im Winter. Durch die zentrale Lage werden weiter gelegene Sektoren Corbetts relativ schnell erreicht. Eine sehr frühzeitige Buchung ist unentbehrlich, um die wenigen, höchst begehrten Zimmer zu bekommen. Wir finden die Kombination von zwei Nächten in Khinnanauli und einer Nacht in Kanda plus einem Aufenthalt in einer Lodge bei Jhirna als die beste Option, um Corbett zu erkunden.
Kanda Rasthaus
Kanda, im nördlichen Teil des Parks gelegen, hat möglicherweise die malerischste Lage aller Waldhäuser Corbetts. Bei einer Höhenlage von 1.100 m ist es auch das höchst gelegene Rasthaus im Park. Das erkennt man an den hier vorkommenden Pflanzenarten, die typisch für den Himalaya sind. Auch die Säugetier- und Vogelwelt in dieser abgelegenen Region ist typisch für die Bergwelt. Himalaya-Schwarzbären und Gorale sind manchmal auf der holprigen Piste zum Rasthaus zu entdecken. Kanda weist zudem die größte Konzentration von Leoparden in ganz Corbett auf. Wir finden, Kanda eignet sich hervorragend als Ergänzung zu Khinnanauli oder Dhikala und setzen es bei unseren Corbett-Safaris gerne in Kombination mit einem dieser anderen Rasthäuser ein.
Dikhala-Rasthaus
Dikhala, ein historisches Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, bildet das Zentrum des Corbett-Nationalparks. Mit 22 Zimmern ist es auch die größte Unterkunft dieser Art in Corbett und die einzige, die Speisemöglichkeiten anbietet. Von allen Rasthäusern im Park bietet es die größten Annehmlichkeiten und die wenigsten Entbehrungen. Es eignet sich daher eher als Khinnanauli für Gäste, die weniger gerne auf Komfort versichten.
Sarapduli-Rasthaus
Waldhütte ohne Strom mitten im Wald mit zwei einfachen Doppelzimmern und einem Vierbett-Zimmer auf der Piste Dhangarhi-Dhikala am südlichen Ufer des Ramganga-Flusses gelegen. Die Möglichkeiten, während der Trockenzeit auf Tiger oder auf eine Gruppe von Waldelefanten zu stoßen ist hier relativ groß, denn die Hütte liegt genau auf dem Weg zum Flussufer. Sonst kann man hier auch gut Krokodile und Vögel beobachten. Der deutliche Nachteil ist der relative hohe Verkehr auf der Hauptforststraße.
Lohachaur Rasthaus
Rasthaus von zweitrangiger Bedeutung für Wildlife-Enthusiasten in der Randzone des Nationalparks. Wesentliches Landschaftsmerkmal ist die malerische Lage am Zusammenfluss der Mandal- und Ramganga-Flüsse. Kein weiteres Feedback verfügbar.
Gairal-Rasthaus
Nach Dhikala Forest Resthous ist Gairal aufgrund seiner guten Infrastruktur die zweit-populärste Waldhütte in Corbett und mit insgesamt zwölf Zimmern auch die zweitgrößte. Man erreicht Gairal über eine Abzweigung der Dhangarhi-Dhikala Forststraße. Das Haus liegt idyllisch am Ufer des Ramganga-Flusses direkt am Rande des Nationalparks und eignet sich daher weniger als Einstiegsort für die Erkundung der Kernzone von Corbett. Gäste werden jedoch die ruhige Lage durchaus schätzen. -
Bandhavgarh Jungle Lodge
Die Bandhavgarh Jungle Lodge ist eine sehr nah am Parkeingang von Tala im Bandhavgahr Nationalpark gelegene Lodge mit dem Vorteil, als erste morgens den Nationalpark zu erreichen.
Die Unterkunft erfolgt in kuschelig gestalteten Cottages mit adäquatem Badezimmer.
Die Qualität der hier arbeitende Naturguides ist sensationell.
Abends teilt man sich denselben Tisch und unterhält sich mit Guides und anderen Hotelgästen über Indien und seine Tiere. Kundenfeedback ist überragend.
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Kings Lodge
Kings Lodge ist eine Lodge der gehobenen Mittelklasse etwas am Rande von Tala im Bandhavgahr Nationalpark.
Beim Bau wurden viele Naturmaterialien integriert. Holz ist überall sehr präsent: von den Dekorelementen bei der Inneneinrichtung der 18 Cottages, über die Badezimmer mit Dusche und Badewanne hin bis zu den massiven Tischplatten im Essbereich.
Insgesamt eine elegante Adresse mit soliden Feedbacks.
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The Roaring Salvan County
Roaring Salvan ist zweifellos eine schöne Lodge der Mittelklasse in einer abgeschiedenen Lage weit weg vom Touristentrubel von Tala im Bandavgahr Nationalpark.
Die Unterbringung erfolgt in zehn komfortablen Bungalows mit riesigem Panoramafenster, privater Terrasse mit Liegestühlen und einem eleganten Badezimmer mit Outdoor- und Indoor-Dusche. Die gemeinsamen Bereiche sind einladend, der Service zuvorkommend und das Essen gut.
Wir halten Roaring Salvan für ein gutes Angebot, das mit länger existierenden Mittelklasse-Lodges wie das Tree House oder die Kings Lodge gut mithalten kann.
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Monsoon Forest
Monsoon Forest ist eine sehr schöne Lodge der gehobenen Mittelklasse im Bandhavgahr Nationalpark mit sehr schönen, liebevoll dekorierten Zimmern mit privater Terrasse und einem tollen Badezimmer.
Lobby, Bibliothek und Speiseraum sind allesamt wunderschön eingerichtet, die Möbeleinrichtung mit rustikalem Akzent verleiht dem Ort ein warmes Ambiente. Die Qualität des Essens ist sehr gut. Einen kleinen Pool gibt es auch.
Die Lodge setzt einen großen Akzent auf Yoga und Wellness, und obwohl die Lodge mit den entsprechenden Einrichtungen ausgestattet ist, scheint dennoch dieses Angebot mangels einer entsprechenden Fachkraft nicht immer im Programm zu stehen.
Nach der Beseitigung einiger anfänglichen Problemen, welche mit der Etablierung der Lodge zusammenhingen, sind wir nun in der Lage, diese relativ neue Lodge durchaus zu empfehlen.
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Forsyth Lodge
Forysth war einst die beste Lodge in Satpura. Ihre Ursprünge sind bemerkenswert. Als die Lodge gegründet wurde, war ihr Besitzer einer der Pioniere, der außergewöhnliche Naturschutzarbeit in Satpura geleistet hat. Er ist maßgeblich für den Erfolg Satpuras als Nationalpark verantwortlich. Er selbst wurde in Forsyth von einer Gruppe äußerst sachkundiger Naturführer betreut, von der Sorte, deren Leidenschaft für die Natur richtig ansteckend war. Ein Aufenthalt in diesen frühen Zeiten in Forsyth war lebensverändernd und wirklich unvergesslich.
Leider hat der Besitzer gewechselt, und der jetzige versteht zwar viel von der Hotellerie, aber nicht viel von der Tierwelt. Dies spiegelt die Qualität der heutigen Guides wider. Ich will damit nicht sagen, dass sie schlecht sind, aber sie sind sicherlich nicht mehr der Schatten dessen, was sie einmal waren, und im Vergleich mit dem Standard anderer Lodges wie Reni Pani eher unterdurchschnittlich.
Das ist wirklich schade, denn Forsyth ist architektonisch ein Schmuckstück und bei weitem die schönste Lodge in Satpura. Die Lodge liegt auch relativ nah am Flussufer, was den Weg zum Park nicht so lang und mühsam macht, wie wenn man in weiter entfernten Lodges wie z.B. Reni Pani übernachtet.
Herz der Lodge ist ein zweistöckiges Haupthaus aus Stein, in dem sich viele koloniale Elemente mit der umgebenden Natur vereinen. Schon beim Betreten der Lodge wird man von den unglaublichen Malereien des traditionellen Gond-Stammes überrascht, die große Teile der Innenwände bedecken und Tiere in den wildesten Farben darstellen. Im Erdgeschoss befindet sich ein sehr schöner Aufenthaltsraum mit einem Esszimmer, im Obergeschoss ein großer, sehr einladender Aufenthaltsraum mit Kamin und zwei Panoramaterrassen.
Die Unterbringung erfolgt in etwa zwölf Cottages mit zwei verschiedenen Spezifikationen. Die Cottages liegen wunderschön versteckt in einem Wald mit Garten. Die Innenausstattung ist elegant, die Wände sind aus traditionellem Lehm gefertigt. Sie verfügen über ein Doppelbett, einen großen Duschbereich und einen bequemen Sitzplatz im Hinterhof. Zwei der Zimmer werden als Luxuszimmer verkauft und haben einen Machan mit einem wunderbaren Tagesbett obenauf. Die Farben reichen von hellbraun mit grünen Akzenten. Alles in allem ist das Ambiente elegant und diskret.
Forsyth hat natürlich auch einen Pool. Die Lodge baut ihren eigenen Gemüsegarten an, der ebenfalls ein sehr angenehmer Ort zum Sitzen und Genießen ist.
Forsyth ist eine gut durchdachte Lodge, sehr elegant und schön. Schade, dass die Qualität der Safaris nicht unserem Standard entspricht!
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Denwa Backwater Escape
Neue Lodge der Pugdundee-Hotelgruppe in einer malerischen Lage nah des Denwa-Flusses. Die Lodge bietet eine nette Mischung aus circa acht Villen mit großen Betten und wunderschöne Aussichten auf den Fluss durch riesige Fenster mit Holzrahmen. Am meisten überzeugen allerdings die zwei luxuriös ausgestatteten Baumhäuser mit Traumbad, die ca. 8 Meter über dem Boden schweben. Die gemeinsamen Bereiche bestehen aus einem zentral gelegenen Speiseraum, einer Bibliothek und einer Beobachtungsplattform sowie einem Pool.
Denwa Backwater Escape ist zwar eine gelungene, kleine Dschungellodge mit ökologischer Orientierung, die Qualität der Führer ist jedoch der Konkurrenten Reni Pani unterlegen.
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Flame of the Forest
Die aus nur vier Cottages bestehende Lodge auf einem Cliff oberhalb des Flusses Flame of the Forest Safari Lodge dürfte vom Stil und Charakter her unsere Lieblingslodge in Kanha sein.
Gebaut wurde die Lodge 2011 von der Schweizerin Isa und ihrem Ehemann Karan. Karan selbst ist ein exzellenter naturkundlicher Führer, der Kanha wie seine Westentasche kennt. Pirschfahrten im Park werden oft von ihm persönlich geleitet. Beide haben sich ihren Traum von einer wahren Dschungellodge inmitten einer wunderschönen etwas abgeschiedenen Lage erfüllt. Der Parkeingang bei Katia liegt 20 Minuten entfernt.
Sonst ist die Lodge ein simples und kleines Anwesen mit viel Charme, wo alles bis ins kleinste Detail durchdacht ist. Vom Parkplatz gelangt man über einen schmalen sandigen Pfad ins luftige und komplett offen gebaute Haupthaus, mit kleiner Bar und Speisebereich auf der linken Seite und Loungebereich mit einem kleinen Buchregal auf der rechten. Das Haupthaus ist wie die einheimischen Häuser aus Lehm gebaut und mit strahlend weißen Kalk gestrichen. Auf der nicht mehr überdachten vorderen Seite findet man die Feuerstelle, wo man an den kalten Winterabenden in der Runde mit den anderen Gästen der Lodge sitzt. Gespeist wird natürlich gemeinsam mit den sehr freundlichen Gastgebern.
Von der Feuerstelle links führt ein kleiner Pfad in die vier Cottages, welche allesamt am Rand des Kliffs oberhalb des Flussbettes gelegen sind. In der Trockenzeit trocknet das Wasser fast vollständig aus, nach dem Monsunregen vibriert es im Fluss wahrhaftig mit einem sehr reichen Vogelleben am Ufer. Die vier naturbelassenen Lehm-Cottages passen sich wunderbar in die umliegende Natur ein. Der Zugang zu ihnen erfolgt durch einen Hof. Sie sind im Inneren großzügig, einfach, aber enorm warm und gemütlich eingerichtet. Man fühlt sich sofort Zuhause. Im hinteren Bereich findet man das ebenfalls sehr große Badezimmer mit Outdoor-Dusche. Man sucht vergeblich nach Fernsehen oder einem Telefon. Gäste sollen komplett abschalten können und die wunderschöne Umgebung genießen. Im vorderen Bereich jedes Cottages hat man eine große Terrasse mit herrlichem Blick. Neben jedem Cottage wurde ein Tagesbett auf einer kleinen nicht sehr erhöhten Plattform gebaut, welches nachts mit einem Moskitonetz für eine Übernachtung im Freien umgewandelt werden kann. Leider wirkt die etwas zu naturnahen Lage des Tagesbettes für eine Übernachtung aufgrund der zahlreichen Krabbeltiere nicht sehr einladend.
Isa ist eine ausgebildete Yogalehrerin. Der Fokus von Flame of the Forest liegt auch bei der Yogapraxis. Tatsächlich wird die Lodge in der Winterzeit häufig von Yogaworkshops komplett gebucht. Vor Kurzem wurde ein Yogabereich angelegt, welcher auf den Sonnenuntergang ausgerichtet ist.
Die Besitzer Isa und Karan pflegen ein ausgezeichnetes Verhältnis mit den umliegenden Dörfern. Isa selbst ist Krankenschwester und leitet einige Hilfsprogramme für die Frauen der Umgebung. Marktbesuche und Interaktionen mit den Einheimischen sind auch Teil des Erlebnisses hier.
Wir mögen sehr den gelassenen, natürlichen und etwas unkonventionellen Stil von Flame of the Forest und setzen diese gerne für die Safaris der gehobenen Preisklasse ein.
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Chitvan Jungle Lodge
Chitvan Jungle Lodge ist ein klassisches Beispiel von einer Lodge, die von Besitzern gebaut wurde, die keine Ahnung haben, wie eine Safarilodge aussehen sollte.
Man betritt die Lodge über das große Haus, wo das Restaurant untergebracht ist. Direkt hinter dem Haus liegt der große Pool. Alle Wohneinheiten liegen verteilt in der parkähnlichen Anlage. Die nicht sehr ansprechend aussehenden Standardzimmerblocks, die jeweils zwei Zimmer beherbergen, sind dezent, könnten aber auch in der Stadt sein. Man hat auch die Wahl zu etwas gehobeneren Deluxe-Zimmern, die aber den Aufpreis nicht wert ist. Überall im Garten sind Schilder mit komischen und völlig unpassenden Sprüchen, die für eine Dschungellodge überhaupt nicht geeginet sind, aufgestellt.
Alles in allem haben wir Chitvan für nicht überzeugend befunden. Es mangelt einfach an dem notwendigen Charakter, um sich hier wohl zu fühlen.
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Courtyard House
Schöne kleine Lodge im Homestay-Stil im Kanha Nationalpark.
Gebaut wurde Courtyard im Stil eines klassischen Countryhauses mit Ocker bemalter Fassade, eingebettet in einem großen Garten am Dorfrand. Inmitten des Erdgeschosses liegt der kleine grün bepflanzte Hof, nachdem Courtyard benannt ist. Rechts davon befindet sich ein gemütlich gestalteter Wohnraum mit einem zentralen Kamin, rechts der kleine Speisesaal und die Treppe, die zu den Schlafzimmern auf der zweiten Etage führt.
Das Haus hat nur 5 Zimmer, zwei davon, welche auf den hinteren Teil des Gartens blicken, sind aber sehr klein und werden von uns nicht genutzt. Die anderen drei blicken auf den vorderen Teil des Gartens, haben eine sehr angenehme Größe, sind gemütlich eingerichtet, haben komfortable Badezimmern und strahlen ein bißchen das Flair eines alten Kolonialhauses aus, was wir sehr mögen.
Eine weitere Treppe führt von hier auf die nicht sehr bemerkenswerte Dachterrasse, von der sich ein weiter Blick in den Garten anbietet.
Rechts vom seitlichen Hauseingnang befindet sich ein kleiner Pool, um sich nach dem Ende einer Safari zu erfrischen. Geht man zu einen Weg hinter dem Haus, der sich durch den Garten schlängelt, gelangt man zu einem sehr alten Banyanbaum, wo im Winter Lagerfeuer angemacht wird.
Auch wenn Courtyard nicht ihre typische Safarilodge ist, werden Gäste mit Vorliebe für individuell kleine Bleiben mit einem alten Charme sich hier definitiv wohl fühlen.
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Kanha Jungle Lodge
Bestes Merkmal der simpel gehaltenen Kanha Jungle Lodge nah dem Mukki-Gate um Kanha Nationalpark ist die unmittelbare Lage mitten im immergrünen Salbaum-Wald.
Sonst ist diese mit achtzehn Wohneinheiten eher mittelgroße Lodge eine gute Wahl vielleicht für größere Gruppen von Mittelklassesafaris.
Man erreicht die Lodge vom Parkplatz aus über einen schönen Pfad, der sich gerade aus durch den Salbaum-Wald spannt. Der Weg endet an einer großen sonnigen Lichtung, wo sich ein kleiner Gebetstempel, ein sehr schöner farbenfroher Loungebereich und das halboffene Haupthaus befinden, in dem auch die Mahlzeiten serviert werden.
Die Zimmer haben zwei unterschiedliche Kategorien, etwas ältere Standardzimmer und neuere Deluxe-Zimmer, allesamt in mehreren Reihenhäusern rechts vom Restaurant untergebracht. Von beiden bieten die Standardzimmer, welche sich in Größe oder Charakter (lediglich ein wenig in der Instandhaltung) von den Deluxezimmern nicht im Geringsten unterscheiden, vielleicht das beste Preis- und Leistungsverhältnis. Mit dem großzügigen Schnitt, den hohen Decken und dem rustikalen Charme sind sie eine gute Wahl. Im hinteren Bereich jedes Zimmers öffnet sich eine Tür zu einem kleinen Balkon, von dem aus man leider keine Privatsphäre hat, wenn das Zimmer nebenan belegt ist.
Auf der positiven Seite muss man erwähnen, dass 50 % des Personals weiblich ist. Selbst die Managerin ist eine Frau und professionelle Köchin. Die Kundschaft ist gemischt, aber überwiegend indisch. Die Lage inmitten des Waldes direkt angrenzend zum Nationalpark ist natürlich von großem Vorteil. Auch wenn man keine Versprechungen zu einer tatsächlichen Begegnung machen soll, passieren Leoparden und sogar Tigersichtungen hier tatsächlich.
Kanha Jungle Lodge ist definitiv keine schlechte Wahl, vielleicht ein bisschen zu groß für unseren Geschmack. Auch die Lage nah Mukki kann den Nachteil mit sich bringen, dass man von hier aus nur zwei Zonen des Parks erreichen kann. Aufgrund der Auswahl an Alternativen buchen wir hier so gut wie nie.
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Tuli Tiger Resort
Tuli ist das älteste noch existierende Resort in Kanha. Bereits seit über 30 Jahren bringt das Hotel eine besondere indische Klientel unter, die sich jenseits der Safaris auch Erholung und Vergnügen wünscht. Dennoch gefällt uns von allen diesen typischen indischen Resorts, die die Umgebung von Kanha bevölkern, dass Tuli Tiger Resort am besten und wir können es uns sogar für einige unserer Kunden vorstellen. Die meisten der internationalen Gäste sind Teilnehmer von Pauschalgruppenreisen, die Lodge ist für Individualreisenden aufgrund ihrer Größe weniger gut geeignet.
Die Lodge liegt eingebettet inmitten einer sehr großen parkähnlichen Anlage, die sehr schön bepflanzt ist und gepflegt wird. Rechts vom Rezeptionsbereich, wo man WLAN hat, liegt ein sehr schöner hofähnlicher Loungebereich mit zahlreichen Sitzgelegenheiten, Bibliothek und Billiardzimmer. Von hier aus führt ein gepflasterter Weg um einen großen von Wasserlilien bedeckten Teich herum ins halb offene Restaurant. Die Unterbringung in Tuli erfolgt entweder in Zimmern oder in Luxuszelten, wobei wir die letzteren für die raren Anfragen für diese Lodge für unsere eigenen Kunden bevorzugen.
Die Zimmer befinden sich in einzeln stehenden Cottages, welche im Halbmondkreis um den Teich angeordnet sind. Seitlich von der Tür liegt ein gemütlich gestalteter Loungebereich mit von farbigen Kissen bezogenen Banken und einem kleinen Kamin. Im Inneren der Cottages befinden sich das dezent eingerichtete Schlafzimmer und das Badezimmer, letztere könnten modernisiert werden. Vielleicht aufgrund des rosa gestrichenen Lehms, welcher für den Bau genutzt wurde, hat man das Gefühl, in einer Höhle zu sein. Ein großer Swimmingpool ist auch vorhanden.
Geht man den Hauptweg geradeaus, so geht man durch ein von zwei Elefantenstatuen flankiertes Tor, welches in den für die Luxuszelte vorenthaltenen Bereich der Lodge führt. Die Zelte liegen rechts und links vom sehr angenehmen und schattigen Pool, der allein für die Nutzung durch Zeltgäste gedacht ist. Neben dem kleinen Pool liegt das sehr elegant dekorierte Messzelt, wo Mahlzeiten für die Zeltgäste serviert werden. Eigentlich sind die Zelte keine solchen, sondern richtige feste Zimmer, die auf einer Plattform errichtet wurden, über welche ein sehr großes Kuppelzelt überspannt wurde. Man findet Sitzecken vorne und hinten. Das Zeltinnere ist in Schlaf- und Badezimmer unterteilt, beide mit einer fast identischen Größe. Beide sind sehr elegant eingerichtet, mit schönen dunklen Massivholzmöbeln und enorm vielen schweren Vorhängen. Hinter dem Bettkopf verstecken sich zwei große Schreibtische. Zwei große Sessel mit Kaffeetisch schmücken auch den Raum. Der Boden ist holzverkleidet. Hinter den Schreibtischen trennen zwei Vorhänge den Zugang ins Badezimmer, das wirklich ein Traum ist, mit freistehender Badewanne, zwei großen Waschbecken mit Spiegel, Dusche, Toilette sowie Ablagemöglichkeiten. Gegenüber der Badewanne öffnet sich eine Holztür zur hinteren Veranda.
Wir kennen Tuli seit langer Zeit und wir haben uns hier immer sehr wohlgefühlt. Zu empfehlen.
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Tuli Corridor Pench
Der aus Nagpur stammende wohlhabende Besitzer von Tuli Corridor hat eine Reihe von Dschungellodges in den Parks Zentralindiens gebaut, die hauptsächlich für die einheimische Klientel gedacht sind.
Tuli Corridor liegt inmitten einer wunderschönen Parkanlage und ist eine komische Mischung aus edler Lodge mit sehr vielen Schönheitsfehlern, die so typisch für indische Lodges sind. Auf der einen Seite finden wir die sehr schön eingerichteten acht Zeltsuites, deren Inneres eine der schönsten Inneneinrichtungen von allen Pench-Lodges aufweist. Mit Antikmöbeln, wunderschönen Schmuckobjekten, einem tollen Badezimmer mit freistehender Badewanne und Outdoor-Dusche fühlt man sich wohl. Die acht Luxuszelte sind um eine große zentrale Fläche angeordnet und mit sehr viel Platz von einander aufgestellt. Zu jedem Zelt gehört eine Veranda mit Feuerstelle, wo im Winter gegen eine geringe Gebühr Feuer angemacht werden kann. Leider habe ich die Sofas auf der Veranda während meines Besuchs im April 2019 in keinem guten Zustand vorgefunden.
Zudem gibt es auch 15 sehr schön entworfene, einzeln stehende Cottages aus Lehm, die ebenfalls mit einem großen gemütlichen Schlafzimmer und einem sehr schönen Badezimmer mit frei stehender Badewanne und Outdoor-Dusche ausgestattet sind.
Alle Wohneinheiten sind in einem wunderschönen Park verteilt, wo es einen tollen Pool gibt. Das Haupthaus mit Restaurant ist nett, dafür ist der Zustand der Beobachtungsterrassen im zweiten Stock wirklich entsetzlich. Genau die gleichen großen Kontraste finden sich im Spabereich. Außen ist dieser ein Schmuckstück und innen etwas schmuddelig.
Von luxuriös bis heruntergekommen, beides wird dem Tuli-Gast auffallen. Wer das vorher weiß, wird hier sich allerdings womöglich sehr wohlfühlen. Wir können wir uns Tuli für Safaris der gehobenen Mittelklasse aufgrund der sehr hochwertigen Ausstattung der Zimmer und des erfahrenen Teams sehr gut vorstellen.
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Vannraj
Das aus 24 Zimmern verschiedenen Kategorien bestehende sehr großzügig verteilte Vannraj Lodge nahe am Turia-Gate im Pench Nationalpark wurde erst 2014 fertig gestellt.
Es gibt 12 Zimmer mit drei unterschiedlichen Kategorien. Von allen sind die Standardzimmer sicherlich die Option mit dem besten Preis- Leistungsverhältnis. Diese sind sehr großzügig geschnitten und haben ein ausgeklügeltes Design, das viel Raum ermöglicht. Darüber hinaus gibt es Cottages und Machaans, welche aus zwei Stockwerken bestehen. Die Eingangstür im Erdgeschoss öffnet sich zu einem Hof auf der rechten Seite. Geradeaus fndet man das großzügige und schön dekorierte Schlafzimmer mit zwei Terrassen. Am Flur links gibt es eine Tür zum Badezimmer, wo das mit Blüten dekorierte Badebecken ein Blickfang ist. Rechts vom Flur führt eine weitere Tür zu der Treppe zum Obergeschoss, wo sich eine sehr große Terrasse mit Blick auf den umliegenden Wald befindet.
Darüber hinaus gibt es ziemlich luxuriös eingerichtete Villas mit zwei Schlafzimmern, die eher für Familien oder Freunde gedacht sind. Die Wohneinheiten sind auf einer sehr großflächigen Parkanlage verteilt. Gerade wenn man im letzten Machaan untergebracht wird, wie es bei mir der Fall war, benötigt man von der Rezeption gute 10 Minuten im zügigen Tempo zu Fuß, oder man wird mit einer Rischka befördert. Der nette Spaziergang führt an einem großen Teich vorbei, der leider nicht schön aussieht, wenn der Monsunregen nicht ausreichend war, da dann die aus schwarzem Plastik bestehende Unterlage sichtbar wird. Man findet unweit davon den netten Pool mit Spahaus.
Wie in sonst so vielen anderen Dschungellodges in Indien hat der Speiseraum keinen großen Charme. Schöner hingegen ist der Loungebereich auf der linken Seite des Hauptgebäudes. Der Lodge fehlen bessere Sitzmöglichkeiten draußen. Auch einige Schönheitsfehler sind ein Hinweis dafür, dass man nicht an den richtigen Stellen investiert hat.
Insgesamt ist Vannraj eine gut geführte Lodge der gehobenen Mittelklasse, die nicht enttäuschen, aber genauso wenig begeistern wird.
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Vivanta by Taj
Das Vivanta by Tah ist ein interessantes Hotel der Mittelklasse im Rantambhore Nationalpark, welches früher ein Maharadja-Jagdschlösschen war.
Die Standardzimmer sind ohne vielen Schnickschnack eingerichtet, die Badezimmer sind modern und gut, die gemeinsamen Bereiche haben noch viel des ursprünglichen Kolonialcharmes bewahrt, die Gartenanlage ist gepflegt.
Insgesamt ein solides, gut zu empfehlendes Haus der Mittelklasse insbesondere für jene, die sich historisch interessieren. Für das Gebotene ist das Hotel preislich etwas überzogen.
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Ranthambhore Kothi Resort
Das Ranthambhore Kothi Resort ist ein 2013 fertig gebautes Mittelklasse-Resort nah dem Haupteingang zum Ranthambhore Nationalpark.
Die Unterbringung erfolgt in zweistöckigen Bungalows mit je zwei großzügigen Zimmern mit moderner Inneneinrichtung, großem sauberen Badezimmer und Outdoor-Dusche.
Die sehr gepflegte Gartenanlage mit Pool lädt zum Relaxen ein. Der Service ist zuvorkommend und aufmerksam.
Insgesamt ist das Kothi Resort eine zuverlässige Adresse, bei der Gäste von Mittelklasse-Safaris nichts verkehrt machen können.
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Ranthambore Regency
Ranthambore Regency ist ein Klassiker unter den Mittelklasse-Hotels in Ranthambore. Dieses Hotel richtet sich insbesondere an eine international gemischtes Klientel, die sich überwiegend aus Pauschaltouristen zusammensetzt. Das Angebot reicht von funktionellen, sauberen Zimmern über Pool-Bereich und Bar bis hin zum Souvenirshop.
Insgesamt keine schlechte Wahl für die Mittelklasse.
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Svasara Jungle Lodge
Svasara ist eine der am längsten existierenden Lodges in Tadoba, in der Tat es ist die älteste der Lodges der gehobenen Mittelklasse, auch wenn die auf zwei Blocks verteilten zwölf Zimmer etwas in die Jahre gekommen sind. Die Lodge hat ein simples Design, sie besteht aus einem Haupthaus mit einem bescheidenen Lounge- und Restaurantbereich, sowie aus den benannten zwei Blockreihen im Motel Look, wo jeweils sechs Zimmer untergebracht sind. Die Zimmer sind ebenfalls einfach eingerichtet. Zu der Anlage gehören ein kleiner Pool mit Spabereich, sowie ein Open-Air-Essbereich, wo die abendlichen Mahlzeiten serviert werden.
Der Geist von Svasara ist der Manager Ranjit, selbst ein enthusiastischer Naturliebhaber, der es geschafft hat, die Lodge ökologisch zu führen. So wird fast der gesamte Strom in der Lodge mit Solaranlagen erzeugt.
Auch das Team aus fünf naturkundlichen Guides ist super, diese dürften locker zu den besten im Nationalpark zählen. Das und die lockere Atmosphäre ist dank des Einsatzes von Ranjit der Grund für die große Beliebtheit der Lodge, die in der Hauptreisezeit fast dauerhaft ausgebucht ist. 24 Prozent der Gäste sind Wiederholungstäter und viele bleiben für länger als eine Woche.
Wir mögen den starken, klaren Fokus auf die Safaris, sowie die hohe Qualität der Guides. Allerdings ist das Preisniveau für das Gebotene sehr hoch.
Svasara ist zweifellos keine Luxuslodge, eher eine Lodge der einfachen Mittelklasse, mit hervorragend ausgebildeten Safariguides, die ihr Handwerk wie keiner sonst kennen. Für Menschen mit einem großen Fokus auf Safaris, wie etwa Fotografen, die bereit sind, viel Geld für eher niedrigen Komfort und dafür hohe Führungsstandards auszugeben, können wir uns Svasara sehr gut vorstellen.
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Irai Safari Retreat
Irai Safari Retreat ist an sich eine schöne Lodge der gehobenen Mittelklasse. Am besten gefallen haben uns das Hauptgebäude im Stil von einem alten Kolonialhaus, die große Veranda mit dem Loungebereich und zahlreichen Sitzmöglichkeiten sowie der Blick auf einen kleinen von Wasserlilien bewachsenen Pool.
Dafür ist der Essbereich leider nicht so schön gestaltet.
Die Unterkunft erfolgt in acht sehr ansprechend eingerichteten Bungalows mit Sitzecke und großzügigem Badezimmer oder in acht eher klein ausgefallenen und auf Plattformen errichteten Luxuszelten. Letztere haben aufgrund der erhöhten Position einen sehr schönen Blick auf den Tadoba-See im Hintergrund. Angeschlossen an jedes Zelt ist eine eigene Terrasse mit herrlichem Blick auf den See. Die Luxuszelte in Irai dürften locker die Unterkünfte mit dem besten Preis- und Leistungsverhältnis in ganz Tadobaraum sein. Für Einzelreisende, die nicht so viel Raum benötigen, sind die Zelte eine ideale Unterkunftsart.
Die Küche in Irai ist sehr lecker. Leider finden alle Mahlzeiten im Inneren des nicht so einladenden und etwas heißen Speiseraums statt.
Ein netter Pool rundet das Angebot der Lodge ab.
Was Irai an gutem Preis-Leistungsverhältnis sowie an Charakter und Atmosphäre hat, fehlt es am Management. Eine Tafel mit dem Safariprogramm, sowie wir es von anderen Lodges kennen oder Vorträge durch die vor Ort ansässigen naturkundlichen Führer würden sehr viel dazu beitragen, eine gute Safariatmospähre zu kreieren.
So wie es jetzt ist, ist Irai einfach eine gemütliche Bleibe zwischen morgendlicher und abendlicher Safari in der man sich wohlfühlt, aber nicht unbedingt ein Safarigefühl erlebt. Für diese Preisklasse ist Irai momentan die beste Unterkunft im Park. Wir setzen diese sehr häufig bei Safaris der Mittelklasse ein.
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Gateway Gir Forest
Das Gateway Gir Forest ist ein neues Hotel, welches vom der idealen Lage direkt am Parkeingang eindeutig profitiert. Sonst bietet das einstige gründlich renovierte Resthouse eine adäquate Unterbringung in zweckmäßigen Zimmern mit etwas urbanem Stil und einen guten Garten.
Das Personal wirkt noch ziemlich unbeholfen. Die Instandhaltung der öffentlichen Bereiche könnte sehr verbessert werden.
Insgesamt eine ganz passable Unterkunft für die gehobene Mittelklasse.
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Gir Birding Lodge
Die Gir Birding Lodge ist ein schönes Gasthaus im Gir Nationalpark mit dezenten in kleinen Cottages untergebrachten Zimmern mit Privatbad, die inmitten eines Mangobaum-Gartens verteilt liegen.
Die Lodge liegt unweit des Haupteingangs und gelegentlich kann man die Gir-Löwen von hier aus hören. Das Personal ist nett und zuvorkommend, das Essen gut.
Gir Birding ist unsere übliche erste Wahl für Safaris der Mittelklasse, nicht nur, weil sie keine Konkurrenten hat.
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Laxmi Vilas Palace
Das Laxmi Vilas Palace scheint den Traum der Tausend und einer Nacht wahr werden zu lassen. Die aufwendig restaurierte Raj-Residenz na dem Bharatpur Bird Sanctuary verzaubert mit den vielen Innenhöfen, dem fürstlichen Speisesaal mit alten Bildern, mit den historischen Bauten wie aus einer prachtvollen Film-Kulisse und mit Zimmern mit Originaleinrichtung –diese sind aber überraschend einfach und ungemütlich.
Klare Abstriche müssen zudem in Sachen Service gemacht werden.
Der Manager des Hotels ist übrigens auch der Kronprinz des Raj von Bharatpur!
Insgesamt ist Laxmi Vila keine gewöhnliche Unterkunft, sondern ein sehr spezieller Ort, wo es darauf ankommt, sich von der unglaublichen Atmosphäre, die dieser Ort verströmt, inspirieren zu lassen. Ein Ort, den man sicher in seinem ganzen Leben nie vergisst.
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Mahal Khas Palace
Nicht jeden Tag hat man die einzigartige Möglichkeit, wie ein Maharadscha zu nächtigen. Das Mahal Khas Palace ist nicht nur ein Hotel, es ist ein Erlebnis an sich. Mahal Khas ist ein alt würdiger, gut erhaltener Palast und gleichzeitig das höchste Gebäude der Festungsanlage von Lohagarh in Bharatpur.
Die Besitzer dieses einmaligen Kulturerbes wohnen noch im Palast, einige wenige Zimmer wurden für Gäste saniert und zurecht gemacht. Überall sind alte Gemälde und originale Einrichtungselemente zu sehen. Am Meisten beeindruckt aber der großartige Innenhof. Mahal Khas ist alles andere als ein Luxushotel. Überall bröckelt es, die Stromversorgung ist immer ungewiss, der Service extrem langsam, aber immer mit einem Lächeln auf den Lippen, das Essen überteuert. Was soll es? Man ist hier, um sich vom Zauber eines geschichtsträchtigen Ortes inspirieren zu lassen und sich in die Zeiten der Mogul-Herrschaft über Indien versetzen zu lassen. Alle geschichtsinteressierte Menschen, die die Vergangenheit Indiens so faszinierend finden wie wir selbst gesagt, werden den Aufenthalt genießen.
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Iora Guesthouse
Das Iora Guesthouse ist ein überraschend gutes, familiengeführtes Guesthouse mit funktionellen, sauberen Zimmern direkt an der Hauptstraße nah dem Bharatpur Bird Sanctuary.
Die niedrigen Preise können Budget-Reisenden anlocken. Der Besitzer ist ein hervorragender Guide.
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Castle Bera
Nicht jeder hat das Privileg, von sich behaupten zu können, in einem ehemaligen Palast der königlichen Familie geschlafen zu haben. In Schloss Bera bietet sich genau dieses einzigartige Erlebnis. Und wenn zufällig der Inhaber des heutigen Titels, Lord Thakur, ein Cousin des Maraja von Jodhpur, anwesend ist, wird man bei seinen Reden voller Anekdoten über seine adlige Familie buchstäblich in eine andere Zeit versetzt.
Die Anfahrt durch die staubigen Straßen des Dorfes scheint nicht viel zu versprechen. Doch sobald man das Eingangstor durchschritten hat, das von einem wunderschönen, makellosen weißen Tempel flankiert wird, scheint die Zeit ein Jahrhundert zurückgedreht zu sein.
Alles in diesem schönen, gepflegten Herrenhaus im Zentrum des kleinen Rajasthani-Dorfes
Bera ist historisch: von den antiken Möbeln aus der Jahrhundertwende bis zu den unzähligen Fotos, die die Vorfahren der Familie zeigen und an jeder Wand der Schlaf- und Aufenthaltsräume hängen.
Herr Thakur vermietet nur fünf Zimmer im Palast als Gästezimmer auf verschiedenen Etagen und Flügeln, von denen einige echte Wohneinheiten mit separaten Wohn- und Kinderzimmern (mit eigenen Bädern) sind.
Die Mahlzeiten (in Buffetform, übrigens von hervorragender Qualität) werden gemeinsam mit den anderen Gästen an einem Tisch in einem schönen Speisesaal eingenommen (der wiederum mit weiteren Bildern von alten Maharanas und Maharanis dekoriert ist). Die Essenszeiten sind flexibel. Der Speisesaal öffnet sich durch mehrere Türen auf eine Gartenterrasse, auf der nach der Nachmittagssafari Getränke serviert werden.
Abgesehen von seinem historisch interessanten Erscheinungsbild ist Castle Bera ein Pionier der Leoparden-Safaris in der gleichnamigen Region und die älteste Lodge, die sich auf die Beobachtung und den Schutz von Leoparden spezialisiert hat.
Herr Thakur, der sich für den Schutz der berühmten Leoparden in diesem Gebiet einsetzt, war der erste, der ein System zur Entschädigung von Viehhirten für den Verlust von Vieh durch Leoparden einführte, um zu verhindern, dass diese vergiftet werden. Dank seiner Anstrengungen konnten die Leoparden von Bera nicht nur vor dem sicheren Tod bewahrt werden, sondern sich auch erfolgreich vermehren und ausbreiten.
Einige der Guides, die für ihn arbeiten (alle aus dem Dorf), sind die erfahrensten Leopardenjäger in der Gegend, und obwohl sie nicht sehr gut Englisch sprechen, haben uns ihre Fähigkeiten beim Aufspüren der Leoparden wirklich beeindruckt. Gut gemacht!
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Bera Safari Lodge
Die neue, von einer adelstammigen Familie geführte Bera Safari Lodge besteht aus nur wenigen klimatisierten Bungalows, jeder makellos sauber und mit zwei Bädern ausgestattet (was für ein Luxus!) mit direktem Blick auf die herrliche Felsenlandschaft von Bera, wo Leoparden abends umherstreifen. Und tatsächlich, manchmal kann man die Leoparden vor der eigenen Veranda sehen!
Das Personal der Lodge ist hervorragend ausgebildet, die Safari-Jeeps in bestem Zustand, die Guides unermüdlich, bis man einen Leoparden findet. Alle Wünsche des Gastes werden schnell umgesetzt. Mit der Gastgeberfamilie werden die Mahlzeiten am gemeinsamen Tisch eingenommen, wo sehr interessante Gespräche zusammen mit den anderen Gästen entstehen.
Die relativ hohen Komfortlevels, das solide Serviceniveau, die leckere Hausmannkost und die sehr professionell durchgeführten Safaris machen die Bera Safari Lodge zurzeit zu unserer Favoriten-Unterkunft für Safaris der mittleren Preisklasse in der Gegend.
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Shalimar Spice Garden
Shalimar Spice Garden ist eine schicke Bungalowanlage des oberen Preissegments am Rande eines Dorfes bei Periyar mit geschmackvoll eingerichteten Bungalows unter Reetdach inmitten einer üppigen Gartenlandschaft.
Der Poolbereich ist insbesondere einladend. An kalten Abenden wird der Kamin angemacht.
Für Reisende der gehobenen Mittelklasse zu empfehlen.
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Spice Village
Das aus 52 nicht klimatisierten Bugalows unter Reetdach bestehende Öko-Lodge überzeugt Naturfans mit einem umweltfreundlichen Konzept, das von vorne bis hinten komplett durchgezogen wird. Alles dreht sich hier um Nachhaltigkeit und Ökologie, am nettesten ist die weitläufige Gartenanlage, die aufgrund der zahllosen Gewürze und Esspflanzen einem botanischen Garten gleicht.
Das Ambiente im Restaurant ist auch sehr schön, die Bungalows sind aber einfach ausgestattet.
Alles in einem ist Spice Village sicher eine Unterkunft der etwas anderen Art.
Die Lage in Kumily und die Größe sind aber ein klares Manko, so dass wir Spice Village doch wenig einsetzen, insbesondere weil wir eine Vorliebe für das luxuriösere Shalimar Spice Garden entwickelt haben.
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Wildernest
Wildernest ist ein gut geführtes Bed and Breakfast an der Hauptstraße von Kumily mit attraktivem Design, überdurchschnittlichen großen Zimmern mit viel Stein, Zieglstein und Holz, einem angenehm gestalteten Speiseraum und einem netten Garten, der zum Verweilen einlädt.
Einen Abzugspunkt gibt es für die Location direkt in Kumily. Sonst kann man es hier für zwei Nächte recht gut aushalten.
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Indhrivanam
Indhrivanam ist eine kleine, ökologisch geführte Lodge zehn Kilometer nördlich von Kumily, Periyar und besteht aus liebevoll dekorierten, geräumigen Steincottages mit viel Liebe zum Detail. Es werden Liebhaber der individuellen Unterkünfte mit Charme nicht enttäuscht.
Das führende Ehepaar hat sich viel Mühe gegeben, um eine kleine, umweltschonende Lodge mit viel Charakter auf die Beine zu stellen. Die Lage angrenzend zum Tamil Nadu bietet sich hervorragend für Wanderungen in der bewaldeten Umgebung an.
Indhrivanam kämpft zusammen mit Aanavilasam um die Position der „Besten Lodge bei Thekkady“ und wird Reisende mit einer ausgeprägte Vorliebe für die Natur hervorragend ansprechen.
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Gavi Foret House
Der Gavi-Wald 28 Kilometer südwestlich von Kumily in den südlichen Ausläufern des Periyar Tiger Reservats bietet sich als lohnender Abstecher vor der Erkundung Thekkady an. Aufgrund seiner Abgeschiedenheit beherbergt der Wald von Gavi eine der größten und stabilsten Elefantenpopulationen in ganz Periyar. Sichtungen mit den Dickhäutern sind garantiert, Sie können die Tiere auf den Jeep-Safaris oder sogar auf einem Spaziergang durch den Wald beobachten. Auch sonst ist Gavi für seinen großen Tierreichtum bekannt.
Der sehr gefährdete ziegenartige Nilgiri-Tahr lebt hier und kann nur mit sehr viel Glück gesehen werden. Viel eher trifft man auf die ebenfalls gefährdeten Bartaffen, außerdem auf Sambar-Hirsche, Königsriesenhörnchen, Gaure, Muntjakhirsche und Wildschweine. Große Raubkatzen bekommt man hier kaum zu sehen – und wenn doch, dann wird es sich bei dem gesichteten Exemplar wahrscheinlich um einen Leoparden handeln.
Die hier angebotenen Aktivitäten sind vielfältig und reichen von angenehmen Bootsfahrten am Kakki-Staudamm, geführten Waldwanderungen entlang eines Trampelpfads zu einem Aussichtspunkt, bei denen man wahrscheinlich auf Waldelefanten treffen kann, hin zu Jeep-Safaris in offenen Safarifahrzeugen.
Aufgrund der landschaftlichen Reize und des Tierreichtums haben wir eine persönliche Vorliebe für Gavi entwickelt und empfehlen, trotz der Einfachheit der Unterkünfte eine Übernachtung einzuplanen.
Beachten Sie: Die indischen Ferienzeiten sowie die Wochenendtage sind unbedingt zu meiden, sonst ist Gavi komplett überlaufen.Die Unterbringung erfolgt in sehr einfachen möblierten Zelten mit Privatbad, die einen Ausblick auf den Kakki-Staudamm bieten.
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Kisampa Bush Retreat
Kleine, auf einer Anhöhe gebaute Lodge an der südlichen Grenze zum Saadani-Nationalpark. Das Camp und die hier vorhandenen simplen Bandas haben ein ganz offenes Design und sind mit einer wunderbaren Aussicht gesegnet. Das Camp beteiligt sich direkt am Entwicklungsprojekte im nah liegenden Dorf und so ist der Schwerpunkt eines Aufenthalts in Kisampa auf einen gemeinnützigen Tourismus gelegt.
Angeboten werden Pirsch- und Bootsfahrten im angrenzenden Saadani-Nationalpark, viel versprechen kann man sich allerdings nicht viel über die während der Pirschfahrten zu beobachtende Tiere, denn diese sind in Saadani sehr spärlich.
Wir mögen das zwangslose Konzept von Kisampa sehr und würde die Lodge naturverbundenen Menschen empfehlen, die Interesse für die einheimische Bevölkerung zeigen. Naturinteressierte Gäste sind besser in der Saadani River Lodge untergebracht. -
Archipel I und II
Die Schwesternkatamarane Archipel I und II bieten acht zweckmäßig eingerichtete, klimatisierte, auf dem Hauptdeck untergebrachten Kabinen mit großen Fenstern. Speiseraum, Bar und Konferenzsaal mit DVD/Fernseher und Bibliothek zählen zu den gemeinsamen Bereichen.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist ausgezeichnet.
Alles in einem bietet das Archipel eine vernünftige, komfortable Unterkunft mit solidem Service und gut ausgebildeten, naturkundlichen Reiseführer.
Gäste, die ein bewährtes Boot der gehobener Mittelklasse suchen, werden fündig. Beide einwöchigen Kreuzfahrten mit der seltenen Kombination von westlichen und östlichen Inseln sind überzeugend. Wir vermitteln Kreuzfahrten an Bord des Archipels regelmäßig.
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Archipel I und II
Die Schwesternkatamarane Archipel I und II bieten acht zweckmäßig eingerichtete, klimatisierte, auf dem Hauptdeck untergebrachten Kabinen mit großen Fenstern. Speiseraum, Bar und Konferenzsaal mit DVD/Fernseher und Bibliothek zählen zu den gemeinsamen Bereichen.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist ausgezeichnet.
Alles in einem bietet das Archipel eine vernünftige, komfortable Unterkunft mit solidem Service und gut ausgebildeten, naturkundlichen Reiseführer.
Gäste, die ein bewährtes Boot der gehobener Mittelklasse suchen, werden fündig. Beide einwöchigen Kreuzfahrten mit der seltenen Kombination von westlichen und östlichen Inseln sind überzeugend. Wir vermitteln Kreuzfahrten an Bord des Archipels regelmäßig.
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Eco Galaxy II
Eco Galaxy II ist ein Katamaran der oberen Preisklasse mit acht in modernem Stil eingerichteten, bequemen Kabinen mit großen Panoramafenstern und sehr dezent dekorierten gemeinsamen Bereichen.
Die nachhaltige Ausrichtung des Katamarans setzt auf niedrigen Benzinverbrauch, was wir natürlich immer willkommen heißen.
Das sechstägige Programm mit Isabela und Fernandina ist ein Genuss.
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Nemo
Mit nur 7 Kabinen und maximaler Aufnahmekapazität für zwölf bzw. vierzehn Kreuzfahrtsteilnehmern sind die Nemo I und ihre Schwesterschiffe Nemo II und Nemo III gerade für Individualreisende, die nach einer außergewöhnlichen Erfahrung auf Galapagos suchen, eine äußerst reizvolle Wahl.
Allerdings lassen die Boote etwas von der Stabilität eines klassischen Katamarans vermissen aufgrund der Kombination Segel und Katamaran. Aber das außergewöhnliche Design macht gerade den Charme dieser Schiffe aus.
Jede Kabine ist unterschiedlich groß (wobei aufgrund der kleinen Schiffsgröße die Kabinen auf der Nemo kleiner sind als auf anderen Katamaranen) und ist mit Stockbetten ausgestattet.
Die Inneneinrichtung ist mit viel Holz versehen.
Nach Möglichkeit sollte man die Nemo III auswählen, die neuer als die anderen ist.
Das achttägige Programm mit den westlichen Inseln inkl. Genovesa ist sehr attraktiv.
Insgesamt empfehlen wir die Nemo für Segel-Liebhaber, die auf Komfort verzichten können.
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Treasure of Galapagos
Das Treasure of Galapagos ist ein Katamaran der gehobenen Mittelklasse mit neun sehr ansprechenden Kabinen verschiedener Kategorien, jede von ihnen mit eigenem Balkon. Die Einrichtung ist sehr im Stil der Siebzigerjahre, was auch den Speiseraum betrifft.
Die Treasure of Galapagos ist ein qualitativ gutes Boot, wir mögen jedoch die Kreuzfahrtrouten der Archipel (qualitativ mit Treasure of Galapagos vergleichbar) ein bisschen mehr.
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Samba
Die Samba ist ein kleiner, zuverlässiger 8-Kabinen-Motorsegler der mittleren Preisklasse, der schon über ein Jahrzehnt hochwertige Kreuzfahrten auf den verzauberten Galapagos-Inseln anbietet.
Das Boot ist keineswegs luxuriös, wird aber mit den zweckmäßig eingerichteten Kabinen und den komfortablen gemeinsamen Bereichen moderaten Ansprüchen gerecht.
Die Qualität der Guides ist bereits Legende, das achttägige Programm nach Fernandina, Isabela und Genovesa ein Traum.
Für Gäste mit einem mittleren Budget, die nicht oft seekrank werden, stellt Samba eine sensationelle Option dar. Das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut.
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Eden
Die Acht-Kabinen-Motoryacht Eden der unteren Preisklasse mit kleinen, mit Stockbetten ausgestatteten, einfachen Kabinen.
Zusammen mit der Samba ist die Eden eine der wenigen Yachten, die wir preisbewussten Gästen, die sich ein Katamaran nicht leisten können, ohne Einschränkungen empfehlen können.
Die achttägige Kreuzfahrt nach Isabela, Genovesa und Española ist sehr gut. Außerdem stimmt das Preis-Leistungsverhältnis.
Für Gäste mit einem mittleren Budget, die nicht oft seekrank werden, stellt die Eden eine sensationelle Option dar. Zu empfehlen.
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Galaven
Galaven ist eine schöne Yacht der gehobenen Mittelklasse mit Platz für bis zu 20 Gäste, die sich auf den verschiedenen Decks verteilen und in geschmackvoll eingerichteten Kabinen mit Stock- oder getrennten Betten untergebracht werden.
Die Kabinen sind etwas größer als die auf anderen, ähnlichen Booten. Die gemeinsamen Bereiche und Lounges sind ansprechend gestaltet.
Das 15-tägige Programm mit Besuch aller Top-Vier-Inseln (Isabela, Fernandina, Española und Genovesa) ist nicht zu überbieten.
Die Galaven ist ein zuverlässiges kleines Boot und eine der wenigen Yachten, bei der es sich lohnt, auf Last-Minute-Angebote zu achten!
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Angelito
Von den Booten der unteren Preisklasse stellt die frisch renovierte Angelito möglicherweise die beste Wahl für budgetbewusste Reisenden dar, die Galapagos für wenig Geld erkunden möchten und trotzdem auf eine Kreuzfahrt nicht verzichten wollen.
Zwar findet man die üblichen kleinen, nichtssagenden Kabinen mi Stockbetten wie auf anderen Booten dieser Kategorie vor, die gemeinsamen Bereiche sind aber sehr großzügig bemessen und die vier Sonnendecks heben Angelito von anderen Booten ab. Daher die etwas bessere Bewertung.
Für Budgettraveller zu empfehlen.
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Galaxy
Die Galaxy ist eine vernünftige, komfortable Yacht mit den typischen Ausstattungsmerkmalen und acht guten Kabinen mit Privatbad und Fenster. Dennoch kann es an Bord einer kleinen Yacht wie dieser bei stürmischer See recht ungemütlich werden, so dass wir eher Katamarane einsetzen.
Die Qualität der Guides ist zudem ziemlich gemischt.
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Semilla Verde Lodge
Nun ja, wenn es so etwas wie eine Traum-Unterkunft auf Santa Cruz gibt, dann diese. Die von einem liebevoll Ehepaar geführte Semilla Verde Lodge liegt inmitten eines riesigen 13 ha großen Geländes, das Heimat für zahlreiche Tierarten ist, darunter auch viele Riesenschildkröten. Alle Zimmer mit Holzboden sind schön eingerichtet, der Blick von den großen Balkontüren über das dicht bewaldete Hochland ist einfach zum Niederknien schön. Die köstlichen Mahlzeiten werden von der Inhaberin direkt zubereitet und im charmanten Speise- und Wohnraum mit Kamin serviert. Ein Schwimmbecken ist auch vorhanden.
Fahrtkosten in die Stadt werden zurückerstattet, sodass die abgelegene Lage von Puerto Ayora keine Ausrede sein darf, hier nicht unterzukommen.
Alles in allem eine nahezu perfekte Unterkunft der gehobenen Preisklasse, für alle, die sich richtig verwöhnen lassen wollen. Das Gasthaus wird häufig von Yoga-Gruppen belegt, sodass das Ergattern von Zimmern manchmal schwierig sein kann.
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Galapagos Suites
Das kleine, familiengeführte Galapagos Suites ca. 20 Minuten vom Hafen in Puerto Ayora entfernt, ist an aufmerksamem Service kaum zu übertreffen und wird gehobenen Standards auch gerecht. Die Zimmer mit Balkon sind großzügig, schön eingerichtet, man hat alles, was man braucht, um den Aufenthalt angenehm zu gestalten. Und die überaus zuvorkommende Gastgeberin ist eine Schatzkammer von wertvollen Tipps.
In den wenigen Fällen, wo Gäste sich eine Unterbringung direkt in Puerto Ayora wünschen, setzen wir Galapagos Suites gerne ein.
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La Fortaleza de Haro
La Fortaleza de Haro ist ein wunderschönes, kleines Hotel, aus Vulkangestein im Stil einer Burg gebaut, in einem ruhigen Viertel von Puerto Ayora. Die Innenstadt von Puerto Ayora ist mit dem Wassertaxi in ca. 15 Minuten zu erreichen.
Das Hotel besteht aus nur fünf unterschiedlichen, aber allesamt charmant dekorierten Zimmern verschiedener Größe und Preis und überzeugt mit einem sauberen, schönen Pool, gastfreundlichen Gastgebern, einem herzhaften Frühstück und wunderschönen Aussichten über die Insel vom Turm aus.
La Fortaleza de Haro ist einfach ein Ort mit viel Charakter und einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis, an dem man sich sofort wohlfühlt. Momentan ist es unsere erste Wahl für Santa Cruz.
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Galapagos Pearl Suites
Galapagos Pearl Suites ist ein Haus in zentraler Lage in Puerto Ayora, Santa Cruz, mit schöner Dachterrasse, kleinem Pool, Garten und hellen, mittelgroßen Zimmern mit Bad.
Im Allgemeinen raten wir von einem Hotelaufenthalt im überlaufenen Puerto Ayora allerdings ab und neigen dazu, auf abgelegenere Inseln wie Isabela zurückzugreifen.
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Hotel Solymar
Solides, eingeschossiges Stadthotel guter Standards direkt am Meer im Zentrum von Puerto Ayora. Die Zimmer sind funktionell und haben alle große Fenster.
Leider können wir uns mit der Lage im Zentrum des überentwickelten Puerto Ayora nicht wirklich anfreunden, sodass wir das Solymar kaum einsetzen.
Gästen, die auf Santa Cruz zu übernachten wünschen, empfehlen wir den ruhigen Vorort Punta Estrada.
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Hotel Mainao
Das Hotel Mainao ist ein architektonisch sehenswertes, dreistöckiges Hotel zwischen dem Hafen und der Charles-Darwin-Sation auf Santa Cruz gelegen. Die vielen kleinen Dekorelemente im Gaudi-Stil und die wellige Architektur sind optisch sehr schön. Die Zimmer sind simpel und zweckmäßig eingerichtet. Ein üppig bepflanzter Patio ist ebenfalls vorhanden.
Alles in einem eine überzeugende Alternative, die versucht, sich von den Massen der Hotels in Puerto Ayora abzuheben. Die meisten unserer Gäste ziehen allerdings eine Unterkunft bei Punta Estrada in der Nähe zum Meer vor.
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Cucuve Suites
Zentral in Puerto Ayora gelegen bietet das Hotel Cucuve Suites seinen Gästen große und modern eingerichtete Zimmer, welche teilweise über einen Balkon verfügen und einen schönen Ausblick auf die Stadt haben.
Mit sehr freundlichem und hilfsbereitem Personal und dem kurzen Weg zum Strand kann das Hotel punkten. Allerdings ist hier der Preis für den gebotenen Service relativ hoch.
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Santa Fe
Typisches Stadthotel der unteren Mittelklasse auf dem Weg zur Tortuga Bucht. Die Zimmer sind zweckmäßig, die Betten sind groß und extrem komfortabel, die Duschen schön und heiß und das Frühstück mit vegetarischem und glutenfreien Angebot sehr gut.
Insgesamt eine gut zu empfehlende Adresse mit hilfsbereitem und freundlichen Personal. -
Floreana Lava Lodge
Die Floreana LavaLodge ist eine Lodge auf Floreana bestehend aus kleinen Blockhütten mit schlichter, aber adäquater Inneneinrichtung und privatem Badezimmer.
Von der gemeinsamen Terrasse aus kann man auf den wunderbaren Strand und seine Tiere blicken. Die Lava Lodge ist das urigste aller Red Mangrove Hotels auf den Inseln.
Für Abenteuerlustige gut zu empfehlen.
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Hostal Wittmer
Die Lage des familiengeführten Hostal Wittmers direkt am schwarzen Lavastrand auf der Insel Floreana ist traumhaft schön.
Das Hotel hat eine etwas turbulente Geschichte. Anfang der 1930er Jahre wanderte Familie Wittmer, eine Kölner Pioniersiedlerfamilie, vor der großen Inflationskrise von '29 fluchtend, auf die damals isolierte Insel Floreana in Galapagos aus.
Familie Wittmer, bestehend aus den Eltern Margret und Heinz Wittmer, ihrem in Köln geborenen Sohn Harry und ihren Kindern Rolf und Ingeborg, beide auf Floreana geboren, wurde direkt in eine sehr zwielichtige Affäre verwickelt, die einem Agatha-Christie-Krimi entsprungen zu sein scheint und zum Tod von fünf Menschen führte (die Leichen von drei von ihnen wurden nie gefunden).
Im Anschluss an die Affäre schrieb Margret Wittmer ein Buch, "Postlagernd Floreana", das nicht nur die Affäre, sondern die ganze Insel und die Familien der deutschen Siedler, die dort lebten, berühmt machte.
Es ist möglich, dass viele der Gäste des Gästehauses Wittmer, angezogen von dem Geheimnis, hier bleiben.
Sonst ist das uralte Hostal Wittmer gegründet und geführt bis heute von der legendären Familie Wittmer, und seine Einrichtung einfach ein bisschen heruntergekommen. Die ältesten Zimmer sollte man meiden. Die moderneren Zimmer sind zwar auch nichts besonderes, aber geräumiger und besser gehalten.
Wer Wert auf eine geschichtsträchtige Unterkunft legt, wird sich hier wohlfühlen.
Insgesamt liegen die Servicestandards höher als in der nah gelegenen Lava Lodge, so dass wir immer mehr das Hostal Wittmer mehr für unsere Insel-Hupf-Programme auf Galapagos einsetzen.
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The Wooden House
Das Wooden House auf Isabela ist ein optisch attraktives, kürzlich restauriertes, kleines Gasthaus im Stil eines Schweizer Chalet.
Wie der Name schon sagt, sind die Zimmer mit viel Holz ansprechend gestaltet. Im Restaurant werden leckere Gerichte zubereitet. Eine gute Empfehlung für die Mittelklasse.
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Chez Manany Galapagos Ecolodge
Außerhalb von Puerto Villamil, unweit eines natürlichen Schwimmbeckens namens Concha de la Perla gelegen, bietet Chez Manany Galapagos Eco Lodge womöglich Selbstversorgern die beste Unterkunftsmöglichkeit auf Isabela.
Es werden voll möblierte und gut ausgestattete Appartements mit Küche und TV vermietet.
Die Gastgeber helfen bei der Buchung von Exkursionen und holen einen bei Ankunft ab.
Für längere Aufenthalte ab einer Woche Dauer ist die Chez Manany Galapagos Eco Lodge zu empfehlen.
Ideal für alle, die etwas mehr Platz brauchen oder mit der Familie reisen.
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San Vicente Galapagos
Trotz seiner Lage nicht direkt am Meer bietet das Hotel San Vicente auf Isabela ein Mittelklasse-Hotel unter einheimischer Führung und kleinen, zweckmäßigen, klimatisierten Zimmern (die im Obergeschoss haben einen kleinen Balkon) eine dezente Alternative für preisbewusste Gäste, die einfach einen Ort zum Übernachten brauchen, der nicht schick sein muss.
Zum Meer und zur Flamingo-Lagune ist es nicht weit. Ein kleiner, schattiger Garten mit Bänken bietet eine nette Sitzmöglichkeit draußen.
Für Galapagos-Reisen der unteren Preisskala setzen wir San Vicente häufig ein.
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Hotel La Laguna
Das Hotel la Laguna ist ein nah am Laguna Villamil, Isabela, gelegenes Hotel unter der Führung des Hotel San Vicente mit angemessenen Zimmern.
Kleines Highlight des Hotels ist die Terrasse mit Jacuzzi, von dem aus man einen wunderschönen Panoramablick auf die nah liegende Umgebung einschließlich des Sierra Negra Vulkans genießen kann.
Zu empfehlen.
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Hotel Cally
Das Hotel Cally liegt etwa 5 Minuten zu Fuß vom wunderbaren Strand Puerto Villamils auf der Insel Isabela entfernt.
Dieses etwas größere Hotel in moderner Bauart verfügt über 16 zweckmäßig eingerichtete Zimmer.
Wer einfach einen ruhigen Ort zum Übernachten sucht, für den ist dieses Hotel der mittleren Preiskategorie die richtige Wahl.
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Isamar Hotel
Traumhaftes Boutique-Hotel direkt am Wasser in einer ruhigen Lage unweit zum Ortskern Puerto Villamil, Isabela. Bereits beim Frühstück kann man Iguanas beim Sonnenbaden und Pelikane am Meer beobachten. Die Zimmer sind schön, hell und mit allem, was man braucht. Die Dachterrasse ist perfekt, um den Sonnenuntergang zu bestaunen. Das Personal ist bemüht, alle Wünsche von den Gästen zu erfüllen. Die Lage perfekt für Ausflüge auf Isabela. Das Frühstück ist reichhaltig. Alles in einem ein idealer Ausgangsort, um die Insel zu erkunden. Sehr empfehlenswert.
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Katarma Artistic and Green Inn
Das Katarma Artistic and Green Inn ist ein liebevolles, kleines Hotel mit fantasievoll gestalteten gemeinsamen Aufenthaltsbereichen im Gaudi-Stil, Pool und guten, sauberen, nicht klimatisierten Zimmern.
Das Kleinhotel wurde erst 2014 unweit des Malecon eröffnet und bietet eine komfortable Unterkunft im von den Hotelbesitzern selbst kreierten, künstlerischen Ambiente. Zu empfehlen.
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Pimampiro Hosteria
Pimpampiro Hosteria ist ein empfehlenswertes, kleines, familiengeführtes Hotel mit wenigen großzügigen Cabañas, einige direkt am Pool gelegen. Das Personal ist zudem durchaus herzlich und das Frühstück ausgezeichnet.
Pimampiro Hosteria ist eine urige, liebenswerte Unterkunft mit Charakter in Puerto Barquerizo Moreno und unser Favorit für Touren in der Mittelklasse. Der Hafen ist fünf Minuten zu Fuß entfernt.
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Galapagos Eco Friendly
Am Stadtrand von Puerto Baquerizo Moreno in ruhiger Lage an einem Berghang gelegen und doch nur 10 Minuten Fußweg zum Strand bietet das Galapagos Ecofriendly eine gute Übernachtungsmöglichkeit. Die Zimmer sind sehr farbenfroh, individuell und einladend gestaltet und verfügen über eine Veranda mit wunderbarem Ausblick auf den Ort und die Bucht.
Wie das gesamte Hotel ist auch der Innenhof liebevoll dekoriert und mit Lichteffekten am Abend gut in Szene gesetzt. Hängematten und ein Jacuzzi laden zum Entspannen ein. Fahrräder stehen kostenfrei zur Verfügung.
Wie der Name schon sagt, legt das Hotel Wert auf ökofreundliche Maßnahmen wie den Einsatz wassersparender Armaturen in den Bädern, Handtuchwechsel nach Wunsch der Gäste, biologisch abbaubare Toilettenartikel sowie der Einsatz energiesparender Geräte.
Das gute Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt ebenso wie das gesamte Konzept, so dass wir das Galapagos Ecofriendly empfehlen können.
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Blue Bay Galapagos
Das Blue Bay Galapagos ist ein einfaches Hotel nur fünf Minuten zu Fuß vom Flughafen auf San Cristobal entfernt. Das Hotel bietet funktionelle, klimatisierte etwas zu klein bemessene Zimmer der mittleren Preisklasse. Das Personal ist aber durchaus freundlich und zuvorkommend. Es gibt auch einen Pool. Insgesamt ist das Blue Bay eine zweckmäßige Adresse der mittleren Preisklasse.
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Hotel Albemarle
Das Hotel Albemarle ist direkt am wunderschönen Strand in Puerto Villamil auf der Isabela Insel gelegen. Für den moderaten Preis bekommt man ziemlich geräumige, renovierte, einfache Zimmer (einige haben Meerblick), einen kleinen, aber erfrischenden Poolbereich und eine Dachterrasse.
Für Reisende mit moderaten Ansprüchen bietet das Albemarle eigentlich alles, was man für einen guten Aufenthalt braucht.
Wir setzen Albemarle bei Reisen in der mittleren Preisklasse gerne ein.
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La Casita de la Playa
La Casita de la Playa ist ein kleines, familiäres, von sehr freundlichen Einheimischen geführtes Gasthaus direkt im Zentrum von Puerto Villamil - aber ohne unmittelbare Strandlage. Die Zimmer sind einfach, aber komfortabel genug, von vielen von ihnen öffnet sich eine herrliche Aussicht auf das Meer. Das Zimmer im obersten Stock bietet sogar eine eigene Terrasse.
Wir mögen dieses unprätentiöse Haus mit viel Charakter und setzen es gerne bei Reisen der mittleren Preisskala ein, auch wenn uns die direkte Strandlage von Albemarle oder die Architektur des charmanten Wooden House etwas besser gefällt. Für Menschen, die unbedingt ein Pool brauchen, ist es allerdings nichts!
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Mbugani Kirawira Camp
Mbugani, südlich vom Grumeti-Fluss gelegen, bietet zwölf, hochwertige, sehr große Luxus-Zelte mit den klassischen Annehmlichkeiten eines typischen Safaricamps und noch ein paar zusätzlichen Extras (wie eine Sitzecke für das Frühstück.)
Unter der charaktervollen Führung eines Massai überzeugt Mbugani durch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Unter den nahe dem Grumeti-Fluss gelegenen Luxus-Camps bietet Mbugani den besten Deal. Zu empfehlen.
Mbugani ist ein lokales Unternehmen, welches für gute Arbeitsbedingungen ihrer Guides sorgt, sei es die Unterbringung oder Bezahlung. Das ist leider nicht selbstverständlich und für uns ein Grund mehr, unseren Gästen dieses Camp zu empfehlen.
Am besten ist ein Aufenthalt in der Zeit von Mai/Juni, wenn sich die Migration in der Gegend befinden sollte.
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Ranns Riders
Ranns Riders ist eine einfache Herberge in der Nähe zum Little Rann of Kutch, die in der ganzen Umgebung die wahrscheinlich höchsten Standards anbietet. Dies ist die einzige sinnvolle Unterkunft der ganzen Gegend, obwohl sie 30 Minuten vom Nationalpark entfernt liegt.
Die Unterbringung erfolgt in angenehm klimatisierten runden Hütten unter Reetdächern. Die Inneneinrichtung enthält hübsche traditionelle Elemente des Bajania-Volkes, was den sonst eher einfachen Bungalows einen gewissen Charme verleiht. Leider gibt es hier ernsthafte Probleme mit der Warmwasserversorgung. Da die Nachttemperaturen niedrig sind, ist warmes Wasser sehr wichtig. Die Bungalows liegen verstreut inmitten einer grünen Oase einer sonst kargen Landschaft. Es gibt einen kleinen, aber leider unbenutzbaren Pool. Abends unterhalten Tänzer des Rabari-Volkes die Gäste mit ihren Darbietungen.
An sich ist Ranns Riders eine akzeptable einfache Unterkunft. Leider sind die Standards nicht mehr ganz die gleichen wie früher, doch gibt es in dieser Region keine qualitativ bessere Unterkunft. Wer keine hohen Ansprüche hat, ist hier gut aufgehoben.
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Ruwenzori Kilembe-Trail
Seit 2008 wurde eine zweite Route zu den Gipfeln im Nationalpark zugänglich gemacht, das Kilembe-Trail.
Die Firma Rwenzori Trekking Services ist der einzige Anbieter von Trekkings auf dem Kilembe-Trail. Das Unternehmen zeichnet sich für wesentlich besser ausgestattete und vorbereitete Bergführer als die des anderen Ruwenzori-Anbieters (Rwenzori Mountaineering Service) aus. Auch die Hütten auf dem Kilembe-Trail sind neuer und in einem deutlich besseren Zustand. Momentan ist Rwenzori Trekking Services der einzige vernünftige Outfitter im Rwenzori.
Das Trekking hat eine Mindestdauer von 8 Tagen und führt über einige sehr schwierige Passagen. Technisch sind die Gipfelbesteigungen allerdings einfach und für geübte Bergsteiger gut machbar.Der nach dem Kilimandscharo und dem Mount Kenia dritthöchste Berg Afrikas fasziniert aufgrund seiner Märchenbuch-Landschaft aus Riesenfarnen und Senezien-Wäldern. Aufgrund der absoluten Grandiosität der Landschaftskulisse ist ein Ruwenzori-Trekking auf dem Kilembe-Trail eines der besten Bergtrekkings in ganz Afrika und für abenteuergesinnte Trekkingliebhaber ein Muss. -
Ol Pejeta Bush Camp
Das kleine privat geführte Ol Pejeta Bush Camp liegt auf der wenig besuchten westlichen Seite des Ol Pejeta privaten Schutzgebiets im südlichen Teil des Laikipia-Plateaus. Besitzer des Camps ist Alex Hunter, er ist ist der Enkel von JA Hunter, einem Jäger mit legendären Ruf in der britischen Kolonialzeit.
Ol Pejeta Bushcamp ist ein typisches afrikanisches Safaricamp bestehend aus einem zentralen Bereich, welcher auf einem erhöhten Betonsockel aufgebaut ist. Die komfortable Lounge ist mit kleinen Sofas, Sesseln, Regiestühlen und großen Bodenkissen zum Sitzen sowie einem Kamin ausgestattet. Der Essbereich ist auch hier mit einem großen langen Tisch für die gemeinsamen Mahlzeiten eingerichtet. Traditionelle gewebte Kikois, auf dem Boden ausgelegte Teppiche, und Bildbände schmücken Wände, Böden und Tische und schaffen ein gemütliches Ambiente.
Draußen findet man eine kleine Sitzecke mit Blick auf den Ewaso Nyiro River. Die Zelte sind einfach, aber dennoch komfortabel ausgestattet mit ausgelegtem persischem Teppich, einem großen Bett, einem Regal, einer Veranda mit Flussblick sowie einem privaten Badezimmer mit Buschdusche und Toilette.
Alles im Ol Pejeta Bush Camp dreht sich um die Pirschfahrten, bei denen man sich auf die Suche nach Nashörnern konzentriert. Mit seinen hügeligen Kurzgrasebenen mit dichten Akazienwäldern weist das 365 km² große Naturschutzgebiet große Konzentrationen von Säugetieren auf. Die Nashörner üben die größte Anziehungskraft aus. Während der Pirschfahrten im Gebiet wird man insbesondere auf die 19 Südlichen Breitmaulnashörner stoßen, die hier leben. Die etwa 100 Spitzmaulnashörner von Ol Pejeta halten sich überwiegend im dichten Busch auf und sind daher schwerer zu sehen. Das größte und ambitionierteste Projekt von Ol Pejeta ist jedoch die Einführung der letzten beiden Individuen (beide Weibchen) von Nördlichen Breitmaulnashörnern der Welt. Nördliche Breitmaulnashörner sind eine eigenständige Unterart des Breitmaulnashorns. Seit dem Tod des letzten Männchens kann nur eine künstliche Befruchtung der beiden letzten Nördlichen Breitmaulnashorn-Weibchen von Ol Pejeta mit gefrorener DNA das Aussterben ihrer Art verhindern.
Besuche des Sweetwaters Chimpanzee Sanctuary und des Northern White Rhino Sanctuary sind möglich. Genau so gut dient das Ol Pejeta Bush Camp als Basislager für die Besteigung des Mount Kenya, dessen Silouette man vom Camp aus bestaunen kann.
In Ol Pejeta ist alles wie es in einem ursprünglichen traditionellen Safaricamp sein sollte. Abgeschieden und naturnah sind die Hauptmerkmale, sein ungezwungenes Flair passt zum umliegenden Busch. Für Gäste, die nahe und intensive Begegnungen mit der Tierwelt Afrikas machen wollen, ein ideales Camp. -
Klotok
Die Übernachtung an Bord des Klotoks ist recht simpel. Man schläft einfach auf dem Oberdeck. Tagsüber dient das Deck als Aussichtsplattform, von der man Ausschau nach der Tierwelt am Ufer hält. Hier werden auch die Mahlzeiten serviert. In der Nacht werden Matrazen mit Moskitonetzen ausgelegt und das Oberdeck in einen Freiluft-Schlafsaal verwandelt. Badezimmer, Küche und Schlafdeck für die Besatzung befinden sich im Unterdeck. Und, ganz wichtig, es gilt immer: ein Klotok pro geschlossene Gesellschaft.
Trotz der Einfachheit der Übernachtung ist ein Klotok zweifellos die beste Art, den Tanjung-Puting-Nationalpark zu erkunden. Die grandiosen Eindrücke werden lang in Erinnerung bleiben. -
Sepilok Nature Resort
Das Sepilok Nature Resort ist eine gemütliche, ruhige Lodge, die einen guten Zugang zum Sepilok Orangutan Rehabilitation Centre bietet. Die urige Hauptlodge beherbergt ein Restaurant, eine Lounge, eine Sonnenterrasse und eine überdachte Terrasse. Versteckt inmitten tropischen Pflanzen, riesiger Bäume und spektakulär blühender Orchideen (der Garten zählt bis zu 150 verschiedenen Orchideenarten), sind die urigen Holz-Bungalows des Sepilok Nature Resorts. Die Holzchalets sind um einen schönen See herum angeordnet und haben jeweils eine private Veranda mit fantastischem Dschungel- oder Seeblick. Jedes der komfortablen Chalets ist klimatisiert und verfügt über ein eigenes Badezimmer mit fließend warmem und kaltem Wasser.
Sehr zu empfehlen!
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Periyar Villa Homestay
Das Periyar Villa Homestay ist ein nettes Haus, von einer muslimischen Familie geführt und in einer grünen Lage etwas außerhalb des quirligen Zentrums von Kumily, Periyar, gelegen. Im Haus gibt es lediglich vier große Gästezimmer mit hohen Decken, die ansprechend im traditionellen indischen Einrichtungsstil (also mit vielen etwas kitschigen Vorhängen) dekoriert sind.
Alle vier Gästezimmer sind unterschiedlich, uns gefällt das Erdgeschosszimmer mit eigenen Gartenzugang und Schaukelstuhl besonders gut.
Auffallend ist die Zahl von französischen Gästen. Das Frühstück ist grandios und bereits Legende.
Insgesamt ist Periyar Villa ein sehr gut bewährtes Gästehaus in Kumily, das wir immer wieder kontaktfreudigen Menschen empfehlen, die nach einer authentischer Gästehauserfahrung suchen.
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Neela Pradhan Homestay
Das Gästehaus von Neela ist ein nettes, sehr ruhig gelegenes landestypisches Haus mit einer fantastischen Aussicht auf die Bergwelt von Darjeeling vom Balkon aus.
Geschlafen wird in simplen eingerichteten Zimmern mit Privatbad. Gäste werden mit leckerer Hausmannskost bekocht. Die Wirtin ist stets freundlich und hilfsbereit.
Insgesamt ist Neela eine einfache aber dennoch ausreichende Adresse womöglich die beste im Singalila Raum-, wovon man aus die grandiose Umgebung aus immergrünen Wäldern und imposanten Bergkulissen erkunden kann. -
Agonda Villas
Für mich zweifellos die beste Beach-Adresse Goas und die mit dem besten Preis-und-Leistungsverhältnis.
Die kleine Boutique-Anlage besteht aus insgesamt 11 Strand-Bungalows, alle direkt am Strand gelegen. Vier davon werden als „Luxus“ Cottages vermarktet, 7 als „Grand“ Cottages, die etwas teurer sind, wobei der einzige Unterschied in der Größe liegt (Grand-Cottages sind etwas größer.) Alle 11 Cottages blicken direkt aufs Meer, sind mit einem privaten Jacuzzi auf der eigenen Terrasse ausgestattet und sind im Inneren äußerst komfortabel eingerichtet. Jede Cottage verfügt über ein halboffener Dusch-/WC-Bereeich mit Innen und Außendusche. An der Vorderseite befindet sich eine schattige Veranda mit Blick auf Ihre privaten Sonnenliegen und einen Blick über den Sand auf den arabischen Ozean. Die Cottages sind klimatisiert.
Agonda Villas hat kein eigenes Restaurant, es wird nur Frühstück serviert. In der unmittelbaren Umgebung befinden sich allerdings etliche Restaurants aller Preiskategorien mit unterschiedlichen Möglichkeiten zu speisen.
Insgesamt ist Agonda eine tolle Adresse, um ein paar Tage Entspannung nach Safariende i einem ruhigen Küstenabschnitt Goas anzuhängen. Uneingeschränkt zu empfehlen.
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Musekese Camp
Das zwei Afrika-Experten geführte kleine Camp am östlichen Ufer des Kafue-Flusses mit Blick auf eine permanente Lagune hält seine Versprechungen den wenigen Gästen authentische Safarierlebnisse zu liefern ein. Die engagierten Gastgeber sind auch wahre Kenner der Region und begleiten die Gäste während aufregender Pirschfahrten, Bootsfahrten und Wanderungen, die von zwei Stunden bis den ganzen Tag reichen können (bei den Fußsafaris sind Begegnungen mit Löwen und Elefanten nicht rar!) und das Tollste dabei ist, dass Musekese praktisch alleinige Nutzungsrechte über diesen Teil des Nationalparks besitzt, sodass die artenreiche menschenleere Wildnis für sich alleine hat.
Größte Stärke von Musekese sind ihre Besitzer, Phil und Tyrone, zwei wahre Pioniere, die es jedes Mal, ihre Begeisterung für Kafue weiterzugeben und das spüren die Gäste auch.
Das Camp besteht aus nur vier, zweckmäßigen, mit lokal hergestellten Holzmöbel eingerichteten Chalets unter Schilfdächern und Holzdecks mit Blick auf die Lagune. Jedes Chalet verfügt über ein offenes Bad mit einem großen Netzfenster, das auch einen weiten Blick auf die vorgelagerte Lagune bietet. Ein Waschbecken und eine Toilette befinden sich auf der einen Seite und eine Eimerdusche (auf Wunsch mit heißem Wasser gefüllt) über einem Kiesel- und Schieferboden auf der anderen Seite. Umweltfreundliche Toilettenartikel sind vorhanden.
Ein äußerst charmanter Hauptbereich unter Strohdach mit Lounge und Bar lädt zum Verweilen mit einem Drink ein. Ein Sandweg führt vom Hauptbereich hinunter zu einer Konstruktion aus zwei Holzdecken mit einem weiten Blick auf die Ebene. Unten wird das Feuer jeden Abend angemacht. Oben werden die Mahlzeiten am gemeinsamen Tisch in Begleitung von Phil oder Tyrone serviert.
Musekese ist ein sehr persönlich geführtes kleines Safari-Camp wie in den guten alten Zeiten, das unverfälschte Naturerlebnisse ohne jeglichen Schnick-Schnack von der Hand erfahrener Afrikakenner liefert. Für Safari-Liebhafer ein wahrer Muss. Uneingeschränkt zu empfehlen. -
Mukambi Safari Lodge
Die Zelte des Mukambi Camps liegen direkt am Flussufer des Kafue, sodass die Geräusche der afrikanischen Nächte wie das Gebrüll der Löwen oder das Geschrei der Hyänen Sie umgeben werden. Erfrischen Sie sich im Swimmingpool oder entspannen Sie auf einem der drei Aussichtsdecks, von überall bietet sich ein beeindruckender Blick über den Fluss und seine Bewohner
Mit 14 Zimmern ist Mukambi für sambische Verhältnisse eine recht große Lodge. Die Unterbringung erfolgt in einer Mischung aus reetgedeckten Chalets mit eigenem Bad, die eine Renovierung gut verkraften könnten und neueren, größeren offenen Safarizelten, die mit Außerbädern ausgestattet sind und über eine geschmackvolle Einrichtung verfügen, sich in direkter Flusslage befinden und mit einer Holzterrasse verfügen, um die tolle Aussicht zu genießen.
Die gemeinsamen Bereiche mit Restaurant, Pool und Lounge mit offenem Kamin liegen auch am Fluss.
Mukambi ist vielmehr eine Lodge als ein traditionelles Safaricamp. Man muss allerdings zugunsten der Lodge auch sagen, dass sie sehr gut gemanagt wird. Auch die Palette an Aktivitäten (Boots- und Pirschfahrten) und die Wildbestände um der Lodge sind dezent genug, damit es keine Langeweile aufkommt. Gäste, die eine komfortable Wohnadresse suchen, werden von einer Übernachtung hier vor oder nach einem Abstecher in die Busanga Plains sehr positiv überrascht sein. -
Ntemwa Busanga Camp
Das Ntemwa Busanga Camp ist das preisgünstigste, aber auch das einfachste aller Camps in den Busanga Ebenen, das beste Revier für Tierbeobachtungen in Kafue.
Das Camp wird von den Betreibern des preisgekrönten Musekese Camps aufgebaut als eine kostengünstigere Alternative zu Musekese. Ntwemwa steht nur zwischen Juli und Oktober im südlichen Teil der Busanga Plains und bietet vier rustikale Zelte mit Open-Air-Bad mit einer Spültoilette und einer Eimerdusche, die die Mitarbeiter auf Anfrage mit heißem Wasser füllen. Das Camp wird von einem sehr professionellen Team geführt.
Der Hauptbereich wurde erhöht in Form eines Baumhauses erbaut mit einem offenen Bereich mit Tee- und Kaffeestation, der als Lounge genutzt wird. Die Mahlzeiten werden gemeinsam auf der Ebene serviert.
Wer Busanga erkunden will und sich die Premiumpreise der hier ansässigen Luxuscamps nicht leisten kann, wird Ntemwa eine einfache, aber dennoch ausreichende Unterbringung bieten, die für die Lage einzigartig ist. -
Nanzhila Plains Camp
Das Nanzhila Plains Camp liegt im südlichen Teil des Nationalparks, der schon immer als weniger interessant als der Norden. Die Wilderei hat hier ihren Unfug betrieben und die Wildbestände dezimiert. Erst seit jüngeren Zeit beginnt die Tierwelt sich zu erholen. Große Teile des Südens werden vom riesigen Itechi-Techi-Sees, sowie von einem großen Netzwerk offener Überschwemmungsgebiete in der Nähe der Nanzhila-Ebenen eingenommen. In der Tat ist die Qualität der möglichen Tierbegegnungen hier gut bis sehr gut -sehr gut, wenn man die Tatsache, dass man eine wahnsinnig große Wildnis für sich alleine praktisch hat, als Vorteil zählt. Bei unserem Besuch im Nanzhila waren wir in der Tat von der Menge von Wildtieren durchaus positiv überrascht: Büffel, Flusspferde, Elefanten und Wildhunde, die wir mit keinem anderen teilen mussten.
Das Nanzhila Plains Camp an sich ist ein kleines einfaches Safari-Camp aus drei Safarizelten und drei Cottages, die ausreichend eingerichtet sind, wobei die Cottages etwas besser aufgestellt sind. Uns haben die vielen kleinen Aufmerksamkeitsdetails sehr überrascht: Von der Warmflasche im Bett abends, hin zum Lippenbalsam auf dem Nachttisch: Die Liebe zum Detail ist überall spürbar. Das Camp ist eins dieser Raritäten, wo Besitzer und Manager dieselbe Person sind. Cindy und Steve sind zwei passionierte Afrikaliebhaber und ihre große Herzlichkeit schafft, dass jeder Gast sich sofort zuhause fühlt. Das Personal ist wunderbar aufmerksam und die Verpflegung sehr gut.
Wir haben eine klare Schwäche für intime, kleine und persönliche geführte Camps und können Nanzhila durchaus empfehlen für Gäste, die auf der Durchreise aus Livingstone in Richtung der wildreicheren Gebiete im Norden Kafues. -
Konkamoya Lodge
Größter Pluspunkt Konkamoya ist ihre großartige Lage am Ufer des riesigen Itechi-Techi-Sees im Süden des Nationalparks. Der Süden war schon immer aus der Sicht der Tierbeobachtungen aufgrund der Wilderei weniger interessant als der Norden. Doch die unternommenen Anstrengungen von Konkamoya und ihren Nachbarlodges machen sich in produktiver werdenden Pirschfahrten langsam bemerkbar. Bei den Safaris geht man nie leer aus: Oft hat man Elefanten, Pukus und Zebras direkt im Camp und auf Pirsch sieht man Leoparden und Löwen. Aufgrund der Nähe zum Wasser ist Konkamoya natürlich wie geschaffen für eine hervorragende Vogelbeobachtung, die ihresgleichen sucht. Vogelfans werden sich in Konkamoya absolut verlieben.
An sich ist Konkamoya eine simple Lodge mit vier vernünftig ausgestatteten und geräumigen Zelte mit der obligatorischen Veranda und dem unversperrten Blick auf den See (und auf die herrlichen Sonnenuntergänge.) Sonst werden sind die gemeinsamen Bereiche recht simpel gehalten. Fokus liegt bei Konkamoya definitiv nicht bei dem Glamping-Aspekt, sondern bei den extrem professionell durchgeführten Safari-Aktivitäten. Andrea, der italienische Manager und Besitzer, ist ein leidenschaftlicher Afrikafan und aktiver Naturschützer, mit Unmengen Wissen über die Tierwelt Kafues (er fährt seine Gäste mal auch selber auf Pirsch) und sein großes Engagement merkt man an seinem ganzen sensationell gut ausgebildeten Guides-Team an.
Wir haben eine klare Schwäche für intime kleine und persönliche geführte Camps und können Konkamoya empfehlen für Gäste der mittleren Preisklasse, die auf der Durchreise aus Livingstone in Richtung der wildreicheren Gebiete im Norden Kafues auf der Suchevon etwas ganz besonderen sind. -
Pinnon Safari Lodge
2017 neu eröffnete Lodge am Ufer des Kafue-Flusses, nur 4 Stunden von Lusaka entfernt. Der schnelle Zugang aus Lusaka macht Pinnon ein beliebtes Ziel für Wochenende-Ausflügler aus der Hauptstadt. Sonst ist diese eine mit nur drei Wohneinheiten kleine, von den sympathischen Inhabern Lyndon und Ruth selbst gebaute und geführte Lodge. Alle drei Chalets unter Reetdach sind äußerst geschmackvoll eingerichtet und mit viel Abstand voneinander entfernt gelegen, um die Privatsphäre aller Gäste zu sichern. Von allen drei hat man einen wundervollen Blick auf den tierreichen Fluss. Kafue ist Nachts wird man von der Pinnon ist eine gemütliche kleine Safarilodge mit viel Charakter, die von zwei sehr liebenswürdigen Menschen geführt wird. Das Besitzerpaar hat sich als Verstärkung einen ehemaligen Parkranger für die Durchführung der Safariaktivitäten ins Team geholt und seine hervorragende Tierweltkenntnis tragen zur fantastischen Qualität der angebotenen Boots- und Pirschfahrten bei. Leoparden, Löwen, Elefanten, Flusspferde, Hyänen und Krokodile werden häufig gesichtet. Nächtliche Besuche von Elefanten, Leoparden und Löwen lassen das Gefühl entstehen, was sei komplett von der Wildnis umzingelt.
Pinnon Safari Lodge eignet sich als Vorsprung vor der Fahrt in die wildreicheren Gegenden der Busanga Plains sehr gut. Für Menschen, die eine alternative Unterkunft zur großen Mukambi Lodge suchen kann Pinnon wunderbar passend sein. Das Preis- und Leistungsverhältnis ist eins der besten in Kafue. -
Waterberry Zambezi Lodge
Die Mittelklasse Waterberry Zambezi Lodge liegt 27 km flussaufwärts von den Vic Falls bei Livingstone entfernt, nah genug, um die Fälle zu besuchen, aber weit entfernt genug, um vom Lärm der Hubschrauber und Ultraleichtflüge nicht gestört zu werden.
Waterberry ist auch eine der besten Mittelklasse-Lodges in Livingstone, eine mit nur sieben Gästezimmern recht überschaubare kleine Lodge mit super freundlichem Personal und einer tollen Lage am Sambesi-Fluss.
Die Hauptlodge ist eine attraktives zweistöckiges Haus unter Reetdach mit einem großen Deck über Stelzen, wo man abends die schöne Flussaussicht mit einem Drink vo der Feuerstelle genießen kann. Im Obergeschoss befinden sich eine große Lounge und eine Bar. Unten befindet sich der Essbereich. Es gibt auch einen schönen großen Pool mit Liegestühlen.
Die sieben Gästechalets sind um die hübsche, schön angelegte Gärten verteilt. Man sollte keine fünf Sterne Luxusunterkunft erwarten: Die weiß strahlenden unter Reetdach stehenden Chalets aus Backstein und Stroh sind nicht zu groß, aber dennoch sehr komfortabel. Wir finden Polsterbetten, angenehme Rattansessel, schöne Orientalteppiche über den Boden und große Badezimmer. Vier Chalets befinden sich im Garten, zwei davon direkt am Wasser.
Zu den Aktivitäten finden wir die Klassiker jeder Vic Falls-Hotel: nicht geführte Ausflüge zu den Fällen, Bootsfahrten auf dem Sambesi, Angeln, Picknick auf einsamen Inseln im Sambesi, geführte Vogelbeobachtungstouren, Village-Walks zu benachbarten Dörfern und geführte Livingstone City-Touren inklusiv dem Besuch von lokalen Märkten.
Die Waterberry Zambezi Lodge mag nicht so schick wie andere vornehme Luxuslodges im Livingstone-Raum sein: Dennoch gefällt uns die unprätentiöse Atmosphäre der Lodge ausgesprochen gut. Wir haben uns bei unsern Besuchen hier immer sehr wohlgefühlt. Eine gut bewährte Adresse der gehobenen Mittelklasse für den perfekten stimmungsvollen Ausklang einer Safari in der Region. -
Chundukwa River Lodge
Nur 24 Kilometer flussaufwärts von den Vic Falls liegt die Mittelklasse Chundukwa Lodge, weit genug vom beschäftigten Trubel der Fälle entfernt, um einen ungestörten Aufenthalt zu genießen.
Herz der Lodge ist eine unter Reetdach stehende Boma mit simpel eingerichtetem Loungebereich und einer komplett auf den Fluss hin offene Seite mit Steindecke, einigen Esstischen und einem kleinen Pool.
Gäste werden in sechs auf Stelzen gebauten Chalets, die entlang des von Schilf gesäumten Ufers verteilen. Die Chalets weisen eine offene Bauweise auf, mit einer auf den Fluss offenen Wandseite, die einen schönen Panoramablick ermöglicht. Im Inneren sind die Schlafzimmer komfortabel, die Badezimmer sind völlig ausgestattet, aber können etwas dunkel wirken.
Gästen wird das typische Aktivitätsangebot präsentiert: Touren zu den Vic Falls, Sundowner-Bootsfahrten usw.
Die von alten Bäumen umgebene Chundukwa River Lodge ist ideal für Naturliebhaber. Der Vogelreichtum im Lodge eigenen Gelände ist beträchtlich. Am Flussufer kann Flusspferde, Krokodile und in den Trockenmonaten Elefanten in großer Zahl beobachten.Insgesamt ist Chundukwa eine gut bewährte Wahl der gehobenen Mittelklasse, auch wenn die offene Bauweise der Chalets nicht jedem gefallen wird.
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Stanley Safari Lodge
Anders als die meisten Lodges im Livingstone-Raum liegt die kleine Stanley Safari Lodge direkt am Flussufer, sondern auf einer Anhöhe im Landesinnere, ca. 3 km von den Fällen entfernt. Es bietet eine komfortable, für Livingstone sehr preisgünstige, hochwertige Lodge komplett abseits der Menschenmassen, aber dennoch sehr nah ran an die Vic Falls.
Herzstück der Lodge ist ein zweistöckiges typisches Safarihaus unter Reetdach. Ein farbenfroher großer gemeinsamer Aufenthaltsbereich mit vielen bunten Kissen, hohen Decken, gestützt von Pfählen aus dunklem Holz, und urigen Sitzbänken aus Stein lädt zur Entspannung an. Es gibt auch eine Bibliothek und ein Oberdeck. Draußen bietet der Infinity-Pool einen schönen Blick auf den Sonnenuntergang und auf den Busch. Der Busch um die Lodge ist sehr tierreich, um ungewollte Begegnungen mit Elefanten zu verhindern, wurde ein Elektrozaun um die Lodge angelegt.
Die Lodge besitzt zehn Cottages, die man über sandige Wege erreicht. Fünf Cottages haben ein halb offenes Badezimmer, das wirklich gut gelungen ist und großartige Ausblicke über die Savanne von der frei stehenden Badewanne aus ermöglicht. Auch die Bauweise der Cottages ist offen, mit einer halb offenen Vorderseite von man aus in die Landschaft blicken kann. Im Inneren sind die Zimmer typischem Safaristil eingerichtet, mit Polsterbetten, Böden aus dunklem Holz, Schreibtisch und Gepäckablage. Alle Cottages haben eine große Terrasse. Die anderen fünf Cottages sind etwas luxuriösere Suites und wurde traditioneller gebaut (also ohne vordere offene Seite.)
In der Stanley Safari Lodge sind verschiedene Aktivitäten im Übernachtungspreis inbegriffen, darunter Mountainbike-Touren, Dorf- und Museumsbesuche, geführte Touren zu den Vic Falls und Safaris im nah gelegenen Mosi-oa-Tunya-Nationalpark.
Alles in einem ist Stanley Safari Lodge eine vernünftige Option der gehobenen Mittelklasse. Das relativ niedrige Preisniveau, die kluge Einrichtung und die gemütliche Safariatmosphäre entschädigen für die nicht Flusslage. Für Menschen, die großen Stadt-Hotels scheuen und für nur eine Stippvisite in Livingstone sind, ist Stanley Safari Lodge perfekt geeignet. -
Tusk and Mane
Der Lower Zambezi Nationalpark zeichnet sich für ihren großen Tierreichtum und der vielfältigen Auswahl an Aktivitäten aus, aber auch für kostenintensive Safaricamps der obersten Preisklasse.
Direkt am Ufer des mächtigen Sambesi-Flusses wurden die zwei mobilen Camps von Tusk and Mane errichtet, zwei sehr simple Camps auf halbem Weg zwischen einfachen Camping und Tented Camp, vielleicht ist Glamping das richtige Wort, um sie zu beschreiben. Beide Camps werden von Kyle Branch geleitet, wo er auch als Führer für die Gäste fungiert. Er ist im wahrsten Sinne des Wortes ein hervorragender Guide, mit einer wahrhaftigen Begeisterung für den Lower Zambezi-NP, die ansteckend ist. Am Ende eines Aufenthalts wird man selbst zum Experten!
Das Angebot an Aktivitäten ist recht vielfältig: Walks, Kanufahren und Pirschfahrten, für jeden ist etwas dabei. Die Atmosphäre im Camp ist wie erwartet recht ungezwungen und familiär. Man wohnt in kleinen, simpel eingerichteten Zelten, welche direkt auf dem Boden errichtet wurden und die deutlich mehr Komfort als ein Igluzelt anbieten, aber dennoch viel einfacher sind als das gewöhnliche Tented Camp. Natürlich ist ein Privatbad immer mit dabei. Die zwei Camps von Tusk and Mane bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu einem fairen Preis. Für abenteuerlich gesinnte Gäste und Tierliebhaber, die etwas ganz anderes suchen als die üblichen teuren Camps und welche die Natur und die Tierwelt lieben, ist dies der richtige Ort. -
Baines River Camp
Das kleine, luxuriöse Baines River Camp liegt im Chiawa Conservancy direkt angrenzend zum Lower Zambezi Nationalpark. Von allen Lodges außerhalb der Parkgrenzen ist das Baines River Camp mit nur 10 Kilometer Entfernung zum Parkeingang eins der am nächsten gelegenen zum Nationalpark und aus diesem Grund als Unterkunftsmöglichkeit überlegenswert.
Eigentlich ist die Bezeichnung Camp irreführend, denn Baines wurde wie eine permanente Lodge gebaut. Die Lodge nimmt eine spektakuläre Lage direkt am Sambesifluss ein. Herzstück bildet ein großes Haus im Kolonialstil, inspiriert an das Leben vom Naturforscher und Entdecker Thomas Baines, der im 19. Jahrhundert Sambia erforschte. Die elegante Inneneinrichtung soll die Gäste in dieses vergangene Zeitalter versetzen. Direkt an der Veranda der Lodge befindet sich ein kleiner Pool sowie eine Feuerstelle.
Gäste werden in acht luxuriösen Suites untergebracht, die im Inneren mit einer sehr klassischen, edlen Inneneinrichtung überraschen. In jeder Cottage wird auf jedes Detail geachtet: Klimaanlage, Deckenventilatoren, Bettwäsche aus hochwertiger Baumwolle, Gänsedaunenkissen und Bettdecken, ein geräumiger Ankleidebereich, großzügige begehbare Duschen, Kaffee- und Teezubereitungsmöglichkeiten, ein persönlicher Safe und sogar ein Haartrockner. Â
Das Personal ist aufmerksam, ohne aufdringlich zu sein, und das Essen ist fantastisch.
Pirschfahrten, Kanufahrten, Walksafaris, Vogelbeobachtungstouren, Angel und Bootsfahrten werden angeboten. Die Wildtierkonzentration ist hoch.
Baines ist zweifellos eins der Lower Zambezi Lodges mit dem besten Preis- und Leistungsverhältnis. Es ist nicht nur ein unvorstellbar komfortables Camp –vielleicht zu komfortabel für unseren Geschmack-, das Camp ist imstande, durch die unmittelbare Lage direkt angrenzend zum Nationalpark, einen für Lower Zambezi unglaublichen Preis anzubieten, ohne dass dies sich negativ auf die Sichtungsqualität auswirkt. Insbesondere –aber nicht nur – für Komfortsuchende, Honeymooners und alle, die sich richtig gut gehen lassen wollen, eine klare Empfehlung. -
Mvuu River Lodge
Die Mvuu Lodge liegt am Ufer des malerischen Sambesi ca. 20 km vom Lower Zambezi Nationalpark entfernt und ist derzeit die einzige Mittelklasse-Lodge in diesem Preissegment, die in relativer Nähe zum Park sich befindet.
Die Lodge fügt sich nahtlos in ihre Umgebung ein. Restaurant, Bar und Lounge bieten einen großartigen Blick über den Fluss. Die Dekoration, die Holz- und Steinarbeiten schaffen ein naturnahes, wohlfühlendes Flair. Die Unterkunft ist zweckmäßig in gut ausgestatteten Luxuszelten mit offenen Badezimmern und Pool unter den Bäumen. Elefanten kommen oft ins Camp.
Die Lodge unterhält auch einen angeschlossenen Campingbereich für Selbstfahrer-Camper.
Am besten bucht man die Aktivitäten im Voraus, um sicherzustellen, dass ein Guide während des Aufenthalts auch da ist. Boots und Pirschfahrten im Park, aber auch Angeltouren werden angeboten.
Das Angebot von Mvuu richtet sich eher mehr an einheimische Selbstfahrer und Angler aus Südafrika als an ein internationales an Safaris interessiertes Publikum. Die Service- und Essenniveaus sind recht schwankend. Vielleicht als Safariausklang aufgrund der unschlagbaren Sambesi-Lage denkbar. -
Pioneer Camp
Das simple Pioneer Camp liegt vier Kilometer südlich des internationalen Flughafens in Lusaka entfernt. Es handelt sich um ein abgeschieden gelegenes Camp im Safaricamp-Stil rund um einen zentralen Messzelt-Bereich unter Reetdach.
Ein paar Stufen von der Bar entfernt befindet sich der rustikale Restaurantbereich. Außerhalb des Hauptbereichs gibt es eine Feuerstelle mit Stühlen. Es gibt viele Sitzgelegenheiten im und auch einen Pool mit einer kleinen Boma.
Gut eingeblendet in den 25 Hektar großen Wald bieten die acht reetgedeckte "Miombo-Chalets" der beste Deal im Pioneer Camp. Die Chalets sind etwas urig, aber komfortabel, mit viel Holz, Betten mit Moskitonetzen, Ablagemöglichkeiten, sowie einem eigenen halb offenen Badezimmer –einiger sogar mit Badewanne – eingerichtet.
Pioneer ist eine bodenständige Option der Mittelklasse mit viel Safariflair. Für alle, die keine schicke Unterkunft brauchen, und keine Freunde von größeren, unpersönlichen Hotels im City-Zentrum sind, zu empfehlen. -
Lilayi Lodge
Lilayi ist ein seltener Fund: eine kleine Boutique-Lodge inmitten der 2.200 Hektar großen eigenen Farm am Stadtrand von Lusaka und daher nur ein Sprung vom internationalen Airport entfernt, aber dennoch mit einem markanten Gefühl von Abgeschiedenheit und Naturnähe.
Die Farm befindet sich im Besitz von ehemaligen Vorsitzenden der Zambian Wildlife Society. Mit dem Interesse der Eigentümer für die Tierwelt kam es zur Einführung in Lilayi von Zebras und einige Antilopenarten. Tatsächlich werden hier auch Gamedrives angeboten, auch wenn diese natürlich keinen Ersatz für eine richtige Safari sind.
Die erhöhten gemeinsamen Bereiche unter Leinen blicken auf einen makellosen Garten. Überall auf der Terrasse, die das Hauptgebäude komplett umrundet, findet man Sitzmöglichkeiten in Sofas und Sesseln. Mahlzeiten können auch hier draußen serviert werden. Manchmal kommen zur Freude der Speisenden die Buschböcke und Zebras von Lilayi in der Nähe des Hauptgebäudes und man kann sie beim Grasen während der Mahlzeiten ganz in Ruhe beobachten.
Versteckt im Inneren des zweistöckigen Hauptgebäudes befindet sich eine gut aufgestockte Bar im unverkennbaren Kolonialflair. Die hohen Decken, der große Kamin, die zeitgenössischen Kunstwerke an den Wänden, und die altmodischen Sessel und Lederhockern schaffen einen eklektischen, sehr gelungenen Stil.
Nebenan befindet sich der riesige Restaurantbereich. Beeindruckend ist der riesige Kronleuchter, der der Schwerkraft zu trotzen scheint und ein fantastisches Herzstück des Raumes bildet. Das Restaurant in Lilayi ist für das allgemeine Publikum öffentlich zugänglich und rühmt sich als eine der besten Essaddressen der Stadt zu sein. Es wird abends zu einem belebten Ort voll mit den Lodge eigenen Gästen, Einheimischen und Mitgliedern Lusakas Expat-Community.
Neben diesem Hauptgebäude befindet sich Lilayi einladender, strahlend blauer Swimmingpool.
Lilayi bietet zwölf sehr geschmackvolle Zeltchalets, gut im Gelände der Lodge verteilt. Das Innere ist Licht durchflutet, hell und wunderschön möbliert. Der polierte Boden, die cremefarbenen Wände und einfachen modernen Möbeln in neutralen Farben schaffen ein sehr elegantes, fast luxuriöses Ambiente. Direkt vor dem riesigen Himmelbett liegt ein kleiner Loungebereich mit Sesseln und Schreibtisch. Von diesem aus blickt man durch Glasschiebetüren auf die private Holzterrasse mit Korbstühlen und einem Couchtisch – von der aus man mit Glück Buschböcke im Garten beobachten kann. Alle Zimmer Chalets sind en-suite mit schön gemachten Badezimmern inklusive frei stehende Badewanne
Lilayi ist eine kleine, richtig schön gemachte Safari-Lodge mit wunderschönen Zimmern, einem gepflegten Garten mit Pool und richtig leckerem Gourmetessen. Eigentlich für eine Nacht zu Schade. Für Gäste, die sich die exorbitanten Preise standardähnlichen Luxus-Camps und Lodges in den sambischen Nationalparks nicht leisten können, können sich hier für einen Bruchteil der ortsüblichen Preise richtig verwöhnen lassen. Zu empfehlen. -
Buffalo Camp
Unmittelbar vor einer Biegung des Mwaleshi-Flusses im abgelegenen North Luangwa Nationalpark ist das simpel gebaute Buffalo Camp das typische North-Luangwa-Camp: urig, traditionell und mit enorm viel Charakter.
Das Camp besteht schon seit den 80er-Jahren und ist somit das älteste noch existierende Safari-Camp in der Gegend. Gründer John Harvey war ein stark involvierte Naturschutzaktivist, der sich gegen die damals breit verbreitete Wilderei einsetzte und somit zur Wiedererholung der Wildbestände des Nationalparks entschieden beitrug.
Das Camp wird jedes Jahr nach der Regenzeit komplett neu errichtet und besteht aus simplen öffentlichen Bereichen direkt auf dem sandigen Boden errichtet, sowie sieben einfachen Chalets aus Schilf mit Outdoor-Dusche und Blick auf den Fluss, welche aus reinen Naturmaterialien gebaut wurden und an der Seite zum Fluss komplett offen sind. Die Mahlzeiten finden meist draußen statt. Abends wird Lagerfeuer angemacht.
Erwarten sollte man keinen Luxus! Das Buffalo Camp spricht abenteuerlustigen, versierten Safariliebhaber, die sehr persönlich geführten kleinen Safari-Camps wie in den guten alten Zeiten, das unverfälschte Naturerlebnisse ohne jeglichen Schnickschnack von der Hand erfahrener Afrikakenner liefert. Für Safari-Liebhaber ein wahrer Muss. Uneingeschränkt zu empfehlen. -
Mutinondo Wilderness Lodge
Die Initiatoren des Projekts für Ökotourismus in Mutinondo haben eine kleine, urige Lodge inmitten dieser traumhaften Naturkulisse geschaffen. Die Unterbringung erfolgt in mehreren einfachen Chalets mit Privatbad, einige von ihnen mit spektakulären Aussichten.
Bei dieser Lodge, die den nachhaltigen Tourismus fördert, wird die lokale Gemeinde einbezogen und es wurde ein besonderes Augenmerk bei der Auswahl der Baumaterialien und der Anfertigung der Chalets gegeben. So wurden die Backsteine handgemacht und die Möbeleinrichtung sowie die Schreinerarbeiten der Chalets stammen aus der Hand eines lokalen Schreiner-Teams.
Insgesamt ist die Mutinondo Lodge eine einfache Herberge mit viel Herz und Charakter, in der sich Abenteuergeister sofort wohlfühlen. -
Kapishya Hot Springs Lodge
Die mehrfach gelobte Kapishya Lodge eignet sich hervorragend als Rast bei einer Safari durch Sambia. Die Kapishya Lodge ist ein Haus mit Tradition. Das alte, stilvoll renovierte Kolonialhaus umgeben von einem wunderschön gepflegten botanischen Garten bietet individuell eingerichtete Zimmer, einen Pool und wunderbare Konversation durch das Besitzerpaar, das immer bereit ist, seinen Gästen mit Familiengeschichten zu unterhalten. Für den relativ kleinen Preis gut zu empfehlen.
Kapishya Lodge ist die beste Basis für einen Besuch des 19 Kilometer ferner gelegenen Shiwa Ng'andu Herrenhaus, ein original Kolonialhaus aus dem Jahr 1.925, das sich samt Fassade aus rotem Backstein, französischen Fenstern und makellosen Gärten inmitten der gleichnamigen Plantation wie eine Reliquie aus vergangenen Zeiten erhebt. Für Geschichte-Interessierte besuchenswert. -
Nkonzi Bush Camp
Nkonzi ist mit nur 4 Tents ein sehr kleines und intimes rustikales Tented Camp im sehr afrikanischen Stil unter der Leitung von Gavin Opie, einem der erfahrensten Guides in South Luangwa, der manchmal auch auf Pirsch mit den Gästen fährt und jeden Abend zusammen mit ihnen am Tisch sitzt. Sein Team aus höchst professionellen Guides ist ausgezeichnet, und das ist, worum es beim Nkonzi geht, um ein unprätentiöses Safaricamp, wo nur die fantastische Natur und nicht eine schicke Umgebung wichtig ist. Und Natur ist in Nkonzi reichlich vorhanden. Das Camp wurde in einer abgelegenen Lage im Herzen des Parks aufgebaut, dort wo keine andere Camps zu finden sind, dafür aber manche Löwenrudel vorbeiziehen. Genauso wenig trifft man auf andere Jeeps auf den hervorragend organisierten Pirschfahrten und Walks. Das Essen ist einfach aber lecker, die Zelte groß, mit zwei großen Betten und einem eigenen Outdoor-Bad mit Eimer-Dusche und WC.
Dazu ist Nkonzi zweifellos das Camp mit dem besten Preis- und Leistungsverhältnis im ganzen South Luangwa. Für ca. 400 USD p. P. im Doppelzimmer in der Hochsaison ist ein exklusives Camp wie dieses unschlagbar. Auf der anderen Seite muss man ca. 30 Minuten zu den Flutebenen des Luangwa-Flusses (das Gebiet par excellence für sehr lohnende Pirschfahrten) fahren und die Zelte können im August etwas heiß sein. Aber das schmälert das Erlebnis in Nkonzi in keiner Weise. Wir können uns kaum ein besseres Camp für ein naturintensives Erlebnis South Luangwa vorstellen.
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Nkwali Camp
Nkwali ist eine dieser Raritäten im Zentralbereich des South Luangwa-Nationalparks, die wir trotz Nähe zu der meistbesuchten Gegend im Park aufgrund der hier vorhandenen privaten Pontonfähre, die Campgäste zu weniger befahrenen Gegenden auf dem gegenüber liegenden Flussufer bringt, ohne Einschränkung empfehlen können.
Das Nkwali Camp wird nach einer relativ kurzen Autofahrt vom Flughafen Mfuwe erreicht. Es liegt direkt am Flussufer des Luangwa leicht außerhalb der Parkgrenzen –die Lage macht sich in den niedrigeren Preisen bemerkbar – direkt gegenüber des Nationalparks und besteht aus zentralen komplett offenen Bereichen unter Reetdach mit herrlichem Flussblick.
Der Loungebereich mit Buchregal und die Bar ist sehr gemütlich mit rustikalem Touch eingerichtet (das naturnahe Gefühl wird von den vielen natürlichen Baumaterialien, dem Steinboden, den Holzmöbeln und dem uralten Baumstamm, der das große Dach stützt, verstärkt.) Auf der anderen Seite des Rasens befindet sich der reetgedeckte Essbereich mit Blick auf eine künstliche Wasserstelle.
Es gibt auch einen Swimmingpool, in dem man sich in den Monaten des Hochsommers wunderbar abkühlen kann.
Gäste werden in nur sechs großen Chalets aus Stein und Reet untergebracht, alle am Flussufer gelegen. Von der Veranda mit großen Korbsesseln hat man einen herrlichen Blick auf den Fluss. Im Inneren sind die Chalets sehr großzügig geschnitten und geschmackvoll eingerichtet, mit glänzenden polierten Steinböden, einem großen Queen-Size-Bett und einer kleinen Schreibtisch-Ecke. Jedes Chalet besitzt ein riesiges Badezimmer mit Doppelwaschbecken, Spültoilette und einer fantastischen Open Air-Dusche.
Fokus der Aktivitäten sind die angebotenen Pirschfahrten durch weniger besuchte Bereiche des South Luangwa-Nationalparks, die man mit der eigenen Pontonfähre erreicht.
Nkwali ist ein exzellent geführtes Camp des relativ niedrigen Preissegments. Es bleibt auch selbst in der Regenzeit geöffnet. Die exzellente Lage, die wunderschönen Chalets und die vernünftigen Preise machen es zu einem der besseren Camps im zentralen Bereich von South Luangwa. Für Gäste, die nur zwei oder drei Nächte Zeit haben, unbedingt als ganzjähriges Ziel zu empfehlen. -
Flatdogs Camp
Ursprünglich als Backpacker-Absteige konzipiert und gebaut hat das schön gelegene Flatdogs Camps, unweit vom Flughafen in Mfuwe in Zentral-South Luangwa entfernt, zwar die bemerkenswerten Umwandlung in eine luxuriösere Lodge erlebt: Viel vom ursprünglichen entspannten, ungezwungenem Charakter ist in der Lodge allerdings übrig geblieben, so dass man nie den Fehler begehen sollte, Flatdogs als vornehme Adresse zu verwechseln.
Das Camp liegt zwar außerhalb der Parkgrenzen, durch die Flusslage sind tierische Besucher jeden Tag im Camp unterwegs und man sollte sich vor den Elefanten, die durch das Campgelände umherstreifen und den allgegenwärtigen Pavianen stets gut achten.
Die zentralen gemeinsamen Bereiche der Lodge sind groß und um eine Art Innenhof angeordnet. Man findet hier eine gut aufgestockte Bar mit einfachen Holzmöbeln, polierten Steinböden, Sofas und Tischen.
In einem separaten halb offenem Gebäude befindet sich das Restaurant mit Essmöglichkeiten drinnen und draußen auf der Terrasse. Die Massivholztische, die gelblich gestrichenen Wände und der Terrakotaboden verleihen dem Raum ein leicht mediterranes ländliches Flair. Flatdogs war schon immer ein beliebter Treffpunkt für die Community aus Guides, Naturschützern und Campbetreibern in South Luangwa und so steht das Restaurant immer noch heute jedem offen, der hier speisen möchte.
Es gibt auch einen großen Pool und zahlreiche schattige Plätze zum Sitzen und Relaxen verteilt auf dem Gelände.
Gäste haben die Auswahl zwischen verschiedenen Unterkunftskategorien.
Die drei Meruzelte sind einfache Safarizelte mit open Air-Dusche auf einem erhöhten Podest erbaut. Es lohnt sich allerdings, den kleinen Preisunterschied für eine Unterbringung in einem der sieben wesentlich großer und schöner Luxuszelten zu bezahlen, die noch einen dazu hervorragendem Blick auf den Fluss gewähren.
Die sieben Luxuszelte unter Stroh sind mit einem großen Himmelsbett mit Stehventilator und eine Sitzecke und eine Tee-/Kaffeekochgelegenheit und Veranda. Die komfortablen Badezimmer sind zum Teil halb offen und aus poliertem Boden und Strohwänden geschaffen.
Dazu gibt es sechs Standardzimmer, untergebracht in drei zweistöckigen Chalets. Jeweils pro Etage befinden sich zwei Schlafzimmer mit Bad. Die beiden Zimmer teilen sich eine umlaufende Veranda und eine Gemeinschaftsküche für diejenigen, die sich selbst verpflegen möchten. Alle sind ähnlich gestaltet, wobei die Außenwände in einem verbrannten Orange und die Innenseite in einer helleren Creme gestrichen sind, und alle sind mit Massivholzmöbeln und Stoffen aus landestypischen Textilien ausgestattet.
Eine kurze Autofahrt von der Hauptlodge entfernt befinden sich zwei getrennte Wohneinheiten ideal für kleine Gruppen von Freunden oder Familien.
Eins von beiden ist das Crocs Nest, ein exklusives Zelt-Chalet direkt am Flussufer, mit einem riesigen Beobachtungsdeck inklusive Privatboot und uneingeschränkten Ausblicken auf den Fluss. Hinter dem kleinen Sitzbereich mit Sofas und Tisch führen acht große Türen in das komfortable Innere des Chalets. Der Chalet ist unterschiedlichen Wohn- und Schlafbereiche getrennt. In der Mitte befindet sich der gemeinsame geräumige Lounge, wunderbar mit cremefarbigen Polstersofas, viel Leinen, zahlreichen Lampen, niedrigen Massivholztischen und einem Esstisch eingerichtet. Es gibt hier auch eine Minibar und ein Bücherregal mit einer Auswahl an Romanen und Reiseführern.
Jeweils links und rechts des Aufenthaltsraums befinden sich die zwei Schlafzimmer mit halb offenem Privatbad.
Die zweite Wohneinheit für Familien oder Gruppen ist das Jackalberry Treehouse, ebenfalls aus zwei Schlafzimmern bestehend. Das Baumhaus wurde auf einer ausgedehnten Holzplattform zwei Meter über dem Boden gebaut, die drei uralte Jackalberry-Bäume umwickelt. Outdoor-Essbereich und Sitzbereich befinden sich auf dem Deck. Das Design der Zimmer ist viel rustikaler als im Crocs Nest mit reinen Strohwänden und halb offenen großen Badezimmern ohne Decke. Für naturbegeisterte Familien ist es ein Hammeraufenthalt mit WOW-Effekt.
Safaris bei Tageslicht und in der Nacht bilden den Kern der Aktivitäten im Flatdogs. Die Qualität der Walk-Safaris ist hier minderwertiger als anderswo im Nationalpark.
Ein Nebeneffekt der zentralen Lage im gut besuchten zentralen Bereich des South Luangwa-Nationalparks ist die hohe Fahrzeugdiche auf Safari. Exklusive Safarierlebnisse, die man mit keinem anderen teilen muss, sind hier fehl am Platz.
Flatdogs war schon immer eins der Lieblingscamps in South Luangwa. Die sehr ungezwungene Atmosphäre, der große Fokus auf Safari, die niedrigen Preise und insbesondere die große Flexibilität der Guides machen es zu einem beliebten Absteigeort für Safarigäste mit wenig Zeit, die das Maximum aus ihrer South Luangwa-Safari holen möchten und dafür bereit sind, Kompromisse in Sachen Besucherstrom zu machen. -
Track and Trail River Camp
Track and Trail River Camp ist eine Mittelklasse-Safarilodge am Ufer des Luangwa-Flusses eine kurze Fahrt vom Airport bei Mwufe entfernt im zentralen Bereich des South Luangwa-Nationalparks gelegen.
Es handelt sich um eine Lodge der niedrigeren Preisklasse unter der Führung vom Profifotografen Peter Geraerdts, der für private Fotosafaris gebucht werden kann.
Die gemeinsamen Bereiche der Lodge bestehen aus offenen unter Reetdach stehenden Bauten, die eine gemütliche Bar und einen Restaurantbereich beherbergen. Die rustikal anmutende Bar mit einer großen Terrasse und Blick auf den Fluss ist ein toller Ort, um abends mit einem Drink rumzuhängen. Der Restaurantbereich ist offen auf die Flussseite hin. Im hinteren Bereich laden einige Korbsessel mit Kaffeetischen zum Sitzen ein. Für eine Lodge dieser Preisklasse ist die Qualität des Essens im Track and Trail River Camp ausgezeichnet. Das Personal ist stets bemüht und freundlich.
Direkt am Flussufer liegt der kleine Luangwa-Infinity-Pool, auch wieder ein hervorragender Ort, um das Treiben am Fluss zu beobachten.
Leider Track and Trail River Camp unter der beliebten Lage im zentralen South Luangwa. Dazu kommt es, dass dem Camp ein Campingplatz für Selbstfahrer angeschlossen ist, der in der Hochsaison von Juli bis Oktober fast restlos ausgebucht ist. Campinggäste dürfen die gemeinsamen Aufenthaltsbereiche des Camps mit nutzen und so kommt es, dass es am Pool oder abends im Restaurant regelrecht viel Betrieb herrscht. Nicht gerade das, was man sich unter eine ruhige Safari vorstellt!
Gäste werden in zehn Chalets unterschiedlicher Kategorien untergebracht. Davon sind vier Chalets zweistöckige Chalets für Familien, jeweils mit zwei Schlafzimmern und einem Wohnzimmer. Sieben Chalets liegen direkt am Flussufer, drei wurden auf Stelzen gebaut und liegen etwas zurückgezogen im Wald, um mehr Privatsphäre zu gewähren.
Alle Chalets sind mit einem großen Doppelbett, einem großen Badezimmer mit Badewanne, einem kleinen Wohnbereich und natürlich mit einer Veranda ausgestattet. Die Inneneinrichtung ist gemütlich, aber keineswegs luxuriös.
Das Track and Trail River Camp hat einen guten Ruf für Tierbegegnungen innerhalb des Campgeländes: Es sieht aus, als ob sich das Camp als ein beliebter Treffpunkt für die Elefanten der Region etabliert hat.
Track and Trail River Camp wird von einem Fotografen-Paar geführt. Inhaber und Tierfotograf Peter gibt Fotoworkshops aus und kann auch für Privatsafaris gebucht werden. Auch sein Team aus höchst professionellen Guides ist ausgezeichnet.
Wir hatten schon immer eine Schwäche für solche Inhaber geführte Lodges im vernünftigen Preissegment und würden Track and Trail River Camp viel öfter empfehlen, wäre der beschäftigte Campingplatz nicht da. Außerhalb der Hauptsaison ist das Camp wirklich zu empfehlen, insbesondere für jene von euch, die viel über Tierfotografie lernen möchten. -
Thornicroft Lodge
Thornicroft ist eine gut gelungene Lodge der gehobenen Mittelklasse direkt am Ufer des Luangwa-Flusses nur wenige Minuten vom Parkeingang im zentralen South Luangwa-Nationalpark entfernt.
Die gemeinsamen Bereiche sind in einer großen länglichen Boma unter Reetdach mit offener Vorderseite untergebracht. Hier befindet sich der Essbereich, ein Grillplatz, die Lounge und die Bar. Große Rattanhängeleuchten, der polierte Zementboden und die Steinmauer verleihen der Lodge ein schönes Safari-Flair.
Direkt vor der Boma liegt die Feuerstelle und der Pool.
Die sauberen und geräumigen Chalets sind hervorragend ausgestattet mit sehr gemütlichen Betten, großen Moskitonetzen (die nicht ständig beim Schlafen im Weg sind), ausreichend Ablagefläche und Stauraum und einem schönen Bad mit heißer Dusche.
Direkt am Flussufer liegen die neun gut eingerichtete Chalets. Alle Chalets verfügen über ein privates Badezimmer (mit einer schönen heißen begehbaren Dusche), einen Schreibtisch, Tee- und Kaffeezubereitungsmöglichkeiten, einen Schrank und einen Hängeschrank, Ventilator sowie eine Veranda. Erwarten sollte man allerdings keinen Luxus!
Thornicroft ist eine vernünftige Lodge mit vernünftigen Preisen. Auch wenn Safarizelte naturnäher sind als Chalets, könnten wir uns Thornicroft Lodge für Suchenden gewöhnlichen Komfortstandards insbesondere abseits der Hauptsaison gut vorstellen. -
Zikomo Safari Camp
Das Mittelklasse Zikomo Safari Camp ist eine eher einfache Lodge im abgelegeneren Nsefu-Sektor, im nördlichen South Luangwa-Nationalpark, einer enorm katzenreichen Gegend, die schon immer weniger Besucher als besser südlicher gelegene und besser zugängliche Gegenden anlockte und demnach besser für hochwertige Safarierlebnisse gewappnet ist. Die Gegend hat zudem einen außerordentlichen guten Ruf für Leoparden –und immer mehr werdende – Wildhundsichtungen.
Das Camp nimmt eine schöne Flusslage ein. Herzstück ist die Hauptlodge mit Restaurant, Bar und Lounge mit Blick auf den Swimmingpool und die sich ausbreitende Flussebene des ruhigen, mit Flusspferden gefüllten Luangwa-Flusses. Bitte nicht irren! Zikomo ist eine preiswerte simple Lodge, der Design der inneren Räumlichkeiten ist nicht besonders fein, aber eben sehr afrikanisch.
Gäste werden in angemessen eingerichteten Chalets und Safarizelten mit Blick auf den Fluss, mit modernem Privatbad und Veranda. Jedes Zimmer hat zudem Tee- und Kaffeezubereitungsmöglichkeiten.
Das Zikomo Safari Camp wurde von Max Demian Wallance gegründet, Mitgründer auch vom Zambian Nsefu Wildlife Conservation Foundation, die sich 2008 stark einsetzte, um die Wilderer aus diesem Teil des Parks zu vertreiben.
Zikomo ist inhabergeführt, Nachfolger von Max Demian, Victoria und David Wallace, sind engagierte, erstklassige Gastgeber und Essensbegleiter, die ihre Gäste immer mit viel Humor und Tonnen Wissen unterhalten können. Man wird sich sofort wie ein Teil der Familie aufgenommen.
Zwar ist Zikomo nicht so schick wie einige der viel teureren Camps im South Luangwa, dafür werden die meisten unserer Gäste die vorhandenen Komfortstandards in Zikomo für völlig ausreichend finden. Der Preis stimmt auf jeden Cent und die Qualität der Führer sowie der wilden Tiere in Nsefu sind ausgezeichnet.
In Zeiten von mega luxuriösen Tented Camps, die irgendwie um höhere Komfortlevels eher als um bessere Safarierlebnisse gegeneinander zu konkurrieren scheinen, ist ein Fund wie das sehr persönlich geführte Zikomo richtig erfrischend. Eine spezielle Adresse mit viel Charakter.
Nur für wahre Tierliebhaber. -
Camp Hwange
Camp Hwange ist ein komfortables kleines Camp bestehend aus einem zentralen offenen Haus unter Reetdach, wo ein gemütlich eingerichteter Lounge-Bereich mit Blick auf die Feuerstelle und das davor liegende Wasserloch untergebracht ist. Gäste werden in acht einfachen Chalets mit Veranda und Privatbad untergebracht, die ebenfalls ein Blick auf das Wasserloch bieten.
Jedes Schlafzimmer ist einfach eingerichtet mit sehr bequemen, mit Moskitonetzen vorgehängten Doppel- oder Einzelbetten, einem Schreibtisch mit Tee-/Kaffeestation, einem Gepäckauflagebereich, weichen Bodenteppichen und einer kleinen Couch. Draußen gibt es eine kleine Veranda mit Stühlen und einem Couchtisch mit Blick auf das Wasserloch – ein idealer Ort, um den Sonnenaufgang zu genießen.
Alle Zelte verfügen mit einem eigenen en-suite Badezimmer mit begehbarer, solarbeheizter Dusche.
Die Pirschfahrten werden von besonders gut geschulten Guides durchgeführt und sind nicht anders als sensationell gut. Besonders gut sind die Walksafaris bei dem man es versucht, sich potenziell gefährlichen Tierarten wie Elefanten, Büffeln oder Löwen zu Fuß anzunähern.Die Anreise erfolgt von Victoria Falls aus mit einem vom Camp aus organisierten Transfer.
Das Camp befinden sich im Besitz von David Carson, einem der besten professionellen Führer Simbabwes. Es kombiniert ein ausgeprägtes "Busch"-Gefühl mit der Betonung auf dem Safari-Erlebnis und Top-Guiding. Im Camp Hwange dreht sich alles darum, die Wildnis hautnah zu erleben. Wenn Ihr also auf der Suche nach Fünf-Sterne-Luxus seid, ist dies nicht der richtige Ort für Euch. Wenn Ihr jedoch Wert auf eine flexible, sachkundige und charismatische Führung in einer sehr komfortablen Umgebung legt, dann werdet Ihr Euch hier wohlfühlen.
Für diese Preiskategorie ist das Camp Hangwe eine der besten von Victoria Falls aus zugänglichen Optionen. Das Wasserloch ist der Hammer und zieht Unmengen von Tieren an. Unbedingt empfehlenswert!
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Hwange Bush Camp
Im abgelegenen im nördlichen Sektor des Hwange-Nationalparks im Westen Simbabwes ist das Hwange Bush Camp ein wunderbar simples mobiles Tented Camp perfekt für Gäste, die eine intensive Erfahrung mit der rauen Natur suchen, die dieser Teil des Parks gekennzeichnet.
Das Camp ist im Besitz vom Safari-Guide David Carson, der sein ganzes Leben rundum dem Naturschutz verschrieben hat.
Herzstück des Camps bilden die zwei direkt auf dem Boden eingerichteten Messzelte mit Lounge- und Essbereich, die zwar farbenfroh und mit einigen alten Kolonialstücken eingerichtet sind, den mobilen Charakter des Camps aber nicht verdecken können. Man muss nicht vergessen, dass jedes Jahr im Juni das Camp komplett wieder aufgebaut wird! Direkt vor dem öffentlichen Bereich wird auf der offenen Fläche jeden Abend Lagerfeuer angezündet. Einige Regisseurstühle sind kreisend um die Feuerstelle angeordnet und bieten eine schöne Sitzmöglichkeit, um abends den Tag mit einem Getränk Revue zu passieren.
Gäste werden in nur sechs einfachen Meruzelten im besten Hemingway-Stil untergebracht. Trotz Einfachheit fehlt es an den Zelten an nichts. Jedes verfügt über zwei Einzelbetten und durch über ein eigenes Badezimmer mit Waschbecken, Buschdusche und Spültoilette. Natürlich gehört eine kleine Veranda mit weiteren Sitzmöglichkeiten zu jedem Zelt dazu.
Die Gegend des Hwange Bush Camps ist sehr tierreich. Das hügelige Gelände bietet großartige Walksafaris in Begleitung von höchst professionellen Spitzen-Guides. Das Guide-Team verfügt über ein unglaublich fundiertes Wissen, und die Leidenschaft des Teams ermöglicht es, den Schwerpunkt auf das gesamte Safari-Erlebnis zu legen, anstatt bestimmte Tierarten abzuhaken. Die Annäherung an Elefanten, Löwen und Wildhunde zu Fuß bleibt für die meisten unvergessliche Safari-Momente, an die man sich das ganze Leben erinnern wird. -
Jozibanini Camp
Das Jozibanini Camp liegt in einer abgelegenen Ecke im Südwesten des Hwange-Nationalparks, in die bis in jüngster Vergangenheit nur Parkranger auf der Jagd von Wilderern sich reingetraut haben. Mit der Etablierung von einem permanenten Safaricamp wird zum ersten Mal den Wilderern ein großer Stopp-Schild aufgestellt. Jozibanini ist ein einfaches, authentisches Safaricamp in der moderaten Preis-Skala in einer absolut isolierter Gegend. Genau unser Stil!
Hauptbereich des Camps besteht aus einem offenen Ess- und Aufenthaltsbereich, der unter Akazienbäumen mit Blick auf die Jozibanini-Pfanne aufgestellt wurde.
Gäste werden in fünf einfachen auf Decks erhöhten Zelten untergebracht, die mit en-suite Badezimmern, die über eine Eimerdusche und eine Spültoilette ausgestattet sind.
Jozibaninis größer Fokus liegt auf die Interaktion mit Elefanten, und tatsächlich ist es eins der besten Orte in ganz Hwange, um Elefanten aus nächster Nähe zu erleben. Pirschfahrten und Fahrten mit dem Mountainbike führen zu den unterschiedlichen Wasserlöchern, die vom Hauptquartier des Parks in der Nähe der Bomani Lodge zum Jozibanini Camp führen. Aber womöglich wird man das Camp eigene unterirdische Fotoversteck während des Aufenthaltes nicht verlassen wollen: Hier, geschützt vor dem Blick der Dickhäuter, ist man oft nur noch weniger Zentimeter von den riesigen Tieren entfernt. Ein Gästehauterlebnis pur!
Gäste, die sich vom Campingstil von Jozibanini nicht gestört fühlen, werden mit sehr intensiven Safarierlebnissen belohnt. Nichts für schwache Nerven! -
Camp Mana
Das Camp Mana, direkt am Ufer des Sambesi-Flusses im fantastischen Mana Pools Nationalpark, ist ein sehr einfaches, sehr authentisches, bestens geführtes kleines Safaricamp und das zweifellos beste der unteren Preisklasse.
Was kann man erwarten? Eine absolut idyllische Lage mitten in der abgeschiedensten Wildnis, wo man in der Trockenzeit das Gefühl hat, alle Tiere der Savanne würden vor dem eigenen Zelt vorbeilaufen. Und einen extrem erfahrenen, fachkundigen Camp-Besitzer, Steve Bolnick, der ein Unmengen-Wissen über Manas besitzt.
Das Zeltcamp am ist ausreichend komfortabel und gut ausgestattet, wenn man die recht abgeschiedene Lage bedenkt.
Der Zentralbereich könnte nicht simpler sein, ein komplett offenes Messzelt aus weißen Leinwand, mit einer kleinen Sitzecke, wo man einen Drink genießen kann und einem Tisch für die gemeinsamen Mahlzeiten. Rund herum nur freie Natur und Wildnisgefühl pur!
Gäste werden in nur sechs Zelten mit allem Komfort wie gute Matratzen, Strom, WC und Buschdusche und einer Veranda mit Blick auf den Sambesi untergebracht.
Fokus auf den Aktivitäten liegt bei den Pirschfahrten und bei den Walksafaris. Letztere sind besonders aufregend mit der Möglichkeit, Löwen, Leoparden und Hyänen in Begleitung von extrem erfahrenen Guides zu Fuß zu verfolgen.
Wer der wildesten Seite Afrikas schutzlos ausliefern wird (im guten Sinne!) und dafür einen für das Gebotene mehr als vernünftigen Preis zahlen möchte, wird im Camp Mana bestens aufgehoben. Dabei wird man in Gesellschaft von einem Team aus passionierten Guides und Gastgebern kommen, deren Leidenschaft für die lokale Fauna und Flora ansteckend ist. Hervorragend! -
Little Vundu
Das Little Vundu Camp ist ein kleines, intimes und sehr auf hervorragend durchgeführte Safariaktivitäten fokussiertes kleines Tented Camp in bester Safaritradition. Das Schwestercamp von Vundu Camp pocht mit einer idyllischen Lage auf einer Insel inmitten des mächtigen Sambesifluss im Herzen des Mana Pools Nationalparks, eines der besten Tierbeobachtungsgebiete in ganz Simbabwe, und wird jedes Jahr zu Ende der Regenzeit von Null aufgebaut.
Herzstück des Camps ist eine einfache Zeltplane, die den Lounge- und Essbereich unterbringt, auch wenn beim schönen Wetter die Mahlzeiten unter dem unvergesslichen afrikanischen Nachthimmel eingenommen werden.
Die fünf Zelte schön in einen Akazienwald eingebettet erreicht man über sandige Pfade. Jedes Zelt ist mit zwei Einzelbetten, einem Ablagebereich und einem offenen Badezimmer mit Buschdusche ausgestattet.
Wie im Hauptcamp werden die Aktivitäten von Top-Guides durchgeführt. Von Little Vundu kann man sich auf Pirsch- und Kanufahrten begehen oder auch den Busch in Begleitung von fachkundigen Safariguides zu Fuß erforschen, nicht selten kombiniert man letzte beiden Aktivitäten zusammen. Es kann also passieren, dass man morgens auf eine Pirschfahrt aufbricht und mittendrin aufgefordert wird, aus dem Fahrzeug zu springen und zu Fuß weiterzugehen.
Little Vundu bietet ein rustikales Safari-Erlebnis als Vundu, dafür ist die Preislage auch niedriger. Der klare starke Fokus auf Qualitätsmarke Safaris steht im klaren Vordergrund. -
Mana Pools Canoe Expeditions
Für viele ist Mana Pools gleich bedeutend wie mehrere Tage lang entlang des mächtigen und tierreichen Sambesifluss zu paddeln.
Und tatsächlich kann man erst dann erkennen, wie wichtig diese lebensspendende Ader für den Unterhalt vom Leben der Region ist, wenn man auf seinem Wasser gleitet.
Eine Kanutour entlang des Sambesis ist eine Hammererfahrung, die man nie mehr vergisst. Es ist intensives Afrikaerlebnis pur, von der Sorte, die stark süchtig macht. Auf der einen Seite, die unglaublich spannende und hautnahe Begegnungen mit der Flussfauna –Elefanten, die am Ufer trinken oder im Fluss baden, allgegenwärtige Hippos und Krokodile, Unmengen von Vogel-, auf der anderen die grandiose Landschaft und natürlich das Zelten inmitten dieser ungezähmten Wildnis. Näher ran kann man Afrika nicht kommen!
Mana Pools Canoe Expeditions ist eine viertägige Kanu-Expedition, wo man in komfortablen mobilen Tented Camps an völlig wilden und isolierten Stellen übernachtet.
Mana Pools Canoe Expeditions sind echte Buschcamps, bieten jedoch rustikalen Luxus. Es gibt weder Strom noch fließendes Wasser. Die Camps werden, um innerhalb weniger Stunden auf- und abgebaut zu werden, ohne Spuren zu hinterlassen. Die Mana Pools Canoe Expeditions erfordern kein Mitmachen von Seite der Teilnehmer: die Kunden können sich zurücklehnen und entspannen, während das Personal sich für alles kümmert. Die begehbaren Zelte sind geräumig und mit richtigen Betten komfortabel ausgestattet.
Mana Pools Canoe Expeditions sind mit mobilen Buschtoiletten ausgestattet. Alle Zelte verfügen auch noch über ein privates Bad mit chemischen Toiletten sowie eine Outdoor-Dusche.
Zum mobilen Camp gehört eine mobile Küche, eine Bar und ein Essbereich mit Kellnerservice.
Die Gäste werden von einem qualifizierten Guide begleitet und unternehmen mit ihm auch geführte Wanderungen und Pirschfahrten durch den Nationalpark. Am frühen Morgen besteht oft die Möglichkeit, ein Walk oder eine Pirschfahrt zu unternehmen, passionierte Angler können ihr Glück vor dem Frühstück versuchen. Man kann Elefanten, Büffel, Impalas, Wasserböcke, Nilpferde, Krokodile und reichhaltiges Vogelleben während der Safari genießen. Löwen, Leoparden, Wildhunde werden seltener gesehen.
Es gilt kein maximales Gepäckgewicht, da das Gepäck mit dem Backup-Fahrzeug transportiert wird.
Im Preis sind Bier, Spirituosen, importierten Weinen, Liköre, Mineralwasser, Tee und Kaffee eingeschlossen. -
Zambezi Expeditions
Eine Kreuzung zwischen permanenten und mobilen Tented Camp: so könnte man das Zambezi Expeditions Camp in direkter Sambesiflusslage im Herzen des Mana Pools Nationalparks im Norden Simbabwe beschreiben.
Das Zambezi Expeditions Camp wird jedes Jahr auf neu komplett errichtet und fühlt sich ein wenig so an wie ein Expeditionscamp zu Hemingways-Zeiten –daher auch der Name. Es ist ein einfaches, aber komfortables Lager, von dem aus man sich auf großartige Safari-Erlebnisse in Begleitung von Top-Guides begeben kann.
Herzstück des Camps bildet das schön gestaltete Messezelt mit offener Seite und Blick auf den Fluss. Ein kleiner Loungebereich mit Polstersofas und einem niedrigen Kaffeetisch befindet sich hier, genauso wie der große Esstisch für die gemeinsamen Mahlzeiten. Von der unmittelbar davor liegenden Feuerstelle genießt man einen uneingeschränkten tollen Blick auf den Fluss.
Gäste finden Unterbringung in sechs einfachen Zelten mit je zwei Einzelbetten, einem Ablagebereich und privatem Badezimmer mit Spültoilette und einer Buschdusche im Freien. Ein Verandabereich vor jedem Zelt lädt zum Entspannen mit einer Tasse Kaffee und dem fantastischen Flussblick ein.
Kanufahrten, Pirschfahrten und Walksafaris stehen auf dem Aktivitätenplan. Da der Sambesifluss von Flusspferden und Krokodilen nur so wimmelt und man oft nur Zentimeter entfernt davor gleitet, ist das Paddeln auf dem Sambesi nichts für schwache Nerven. Beide letztere Aktivitäten werden oft miteinander kombiniert, sodass man nicht selten aufgefordert wird, das Fahrzeug zu verlassen, um eine Begegnung zu Fuß mit Löwen zu wagen.
Das Zambezi Expeditions Camp ist eine ausgezeichnete Wahl für Abenteuersuchenden, die authentische, sehr naturnahe Safarierlebnisse suchen. -
Big Cave Camp
Das Big Cave Camp ist wunderschön an einen der felsigen Hügel direkt an der Grenze des Matobo-Nationalparks gebaut. Herzstück des Camps sind die strohgedeckten gemeinsamen Wohnbereiche, die sich nahtlos in die sie umgebenden Granitfelsen einfügen und welche eine urige, rustikale Stimmung ausstrahlen. Mittag- und Abendessen werden gemeinsam an einem großen Tisch serviert. Es gibt auch eine spektakulär gelegene Sundowner-Terrasse, der Lightning Rock, wovon man den Sonnenuntergang bewundern kann.
Gewohnt wird in sieben stilvollen Stein-Cottages mit privater Terrasse und Blick auf das Tal und Privatbad.
Zu den Aktivitäten gehören Wanderungen durch die malerische Landschaft, das Rhinotrekking, der Besuch von Felsmalereien und natürlich Pirschfahrten im Nationalpark. Â
Das Big Cave Camp bietet eine komfortable Unterkunftsmöglichkeit für einen relativ preisgünstigen Preis und ist somit eine gute Option in Matobo. -
Matobo Hills Lodge
Die Matobo Hills Lodge ist eine schöne, rustikale Lodge der mittleren Preisklasse in den Matobo Hills, Simbabwe, eine Gegend berühmt für ihre fantastischen Felsformationen.
Die Matobo Hills Lodge thront auf einem Berghang mit traumhafter 360°-Aussicht auf die tolle Landschaft.
Die gemeinsamen Bereiche bestehen aus rustikalen Essbereichen mit Pool und Lounge und weitläufigen Gartenanlagen mit einem wunderschönen Pool.
Die 18 reetgedeckten Cottages sind einfach, aber geräumig, hell und romantisch zwischen den Felsen und Bäumen eingebettet. Jeder Cottage besitzt ein bequemes Kingsize-Bett, eine Kaffee-/Tee-Station, genügend Stauraum und ein privates einfaches Badezimmer.
Die Lodge wird vom Einheimischen aus der benachbarten Stadt Bulawayo gerne benutzt, um vom Alltag auszuschalten. Und es dient als gutes Sprungbett, um die nahe Landschaft der Matobo Hills mit ihrer einzigartigen Felskunst und dem Rhinos im Nachbar-Naturschutzgebiet zu besuchen. -
528 Victoria Falls
Das Boutique-Hotel 528 Victoria Falls ist ein schönes kleines Designer-Hotel mit Gästehauscharakter nur 2,5 km von Victoria Falls Stadt entfernt.
Das Hotel ist in einem ultramodernen mehrstöckigen Haus mitten im Wald untergebracht, das im Inneren ein einzigartiges Design mit Elementen aus lokalen Kunsthandwerkern aufweist. Wandschnitzereien, Wandmalereien, nach Maß angefertigte Kronleuchter, bunte Textilien, Designermöbelstücken schmücken die hellen Räumlichkeiten. Im Erdgeschoss befindet sich ein riesiges Restaurant im Loftstil mit fantastischen Panoramafenstern. Oben befindet sich das „Treetops“, eine Dachbar wovon es sich ein spektakulärer Blick auf den Sambesi öffnet.
Zu den öffentlichen Bereichen zählt natürlich eine große Terrasse und ein Pool.
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Gäste werden in kuscheligen Zimmern mit auffallendem Schachboden und einem fein geschnitzten Bettkopf untergebracht. Zu jedem Zimmer gehört ein Privatbad mit Badewanne und Kupferwaschbecken.In relativer Nähe zum Stadtzentrum entfernt bietet sich 528 Victoria Falls Guest House als eine gute Basis für das breite Aktivitätenspektrum, das Vic Falls zu bieten hat. Freunde von originellen Adressen mit einzigartigem Design werden sich hier garantiert wohlfühlen.
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Batonka Guest Lodge
In einem ruhigen Wohngebiet der Stadt Victoria gelegen, bietet die Batonka Guest Lodge eine angenehme und preisgünstige Option mit einem Hauch von Geschichte und heimlicher B&B Atmosphäre.
Hauptlodge ist ein weiß strahlendes Haus aus der Kolonialzeit inmitten von makellos gepflegten Gärten mit Pool. Über eine kure Treppe gelingt man zur Veranda, wunderbar mit Sitzmöbeln und Tischen für die open Air-Mahlzeiten eingerichtet. Großen Balkontüren führen zu den inneren Räumlichkeiten. Es gibt ein sehr angenehmes Wohnzimmer mit Kamin. Deckenventilatoren, feine Polstermöbeln, Spiegeln und creme gestrichene Wände verleihen dem Raum ein elegantes Kolonialflair. Das Esszimmer ist fein mit getrennten Esstischen, alten Massivholzkommoden und schönen schwarz-weiß Tieraufnahmen an den Wänden dekoriert.
Gäste werden in insgesamt 22 schönen Zimmern mit Ensuite-Bad und Pool- oder Gartenblick untergebracht.
Mit nur fünfzehn Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt bietet sich Batonka Guest Lodge als eine ideale Basis für die vielfältigen Aktivitäten, die Vic Falls zu bieten hat. Das alles mit garantierter Nachtruhe und eins der besten Preis- und Leistungsverhältnissen in der Stadt.
Wem das vornehmere Victoria Falls Hotel zu teuer ist, dennoch ins Alter der Kolonialära eintauchen möchte, findet in der Batonka Guest Lodge die perfekte Bleibe. -
Bayete Guest Lodge
Die Bayete Guest Lodge liegt nur drei Kilometer vom Herzen der historischen Kolonialstadt Victoria Falls in einem ruhigen Vorort der Stadt entfernt und ist gut geführtes familiengeführte Gästehaus, das sich meist an Individualreisenden richtet.
Das attraktive reetgedeckte Haus liegt inmitten von üppigen Gartenanlagen. Das Haus unterbringt eine Bar und ein schönes Restaurant mit rustikalem Touch.
Es gibt auch einen kleinen Pool.
Gäste werden in 25 adäquaten Zimmern in einzeln stehenden reetgedeckten Bungalows mit Privatbad untergebracht.
In relativer Nähe zum Stadtzentrum entfernt bietet sich Bayete als eine gute Basis für das breite Aktivitätenspektrum, das Vic Falls zu bieten hat. Der kleine Preis stimmt auch! -
Shearwater Explorers
Shearwater Explorers Village ist eine große Lodge in Fußreichweite von den Vic Falls mit einer Unterbringung in einer Vielzahl von Zimmer verschiedener Kategorien.
Mit hundert Zimmern ist Shearwater Explorers Village zu groß, es gibt auch einen Campingplatz, es ist, als ob die Lodge allen Budgets zurecht machen will. Die Standard- und Deluxe-Zimmer sind in Ordnung, aber sie liegen definitiv zu dicht beieinander. Dem Hotel fehlt es an Platz und Gärten, damit es nicht zu überfüllt wirkt. Dies wird morgens nach dem Frühstück deutlich sichtbar, wenn alle Gäste kommen und der Aufenthaltsbereich buchstäblich überfüllt ist.
Die Gemeinschaftsräume des Restaurants, die sich über drei verschiedene Ebenen verteilen und an deren Ende sich ein Lagerfeuer befindet, sind jedoch sehr gemütlich.
Definitiv eine Unterkunft, die zu schnell gewachsen ist, und noch dazu wollen sie expandieren! Unserer Meinung nach gibt es viel bessere Schlafmöglichkeiten als hier. -
PheZulu Guest Lodge
Unter dem Besitz derselben Besitzer wie die Bayete Guest Lodge bietet die PheZulu Guest Lodge, in einem ruhigen Vorort außerhalb Victoria Falls Stadt gelegen, eine angenehme Adresse der Mittelklasse mit Gästehauscharakter, die viel für einen relativen kleinen Preis anbietet.
Das Gästehaus besteht aus mehreren Bauten, die sich um einen bescheidenen Pool anordnen. Die Hauptlodge ist ein größeres Haus mit großer Terrasse, wo man draußen mit Blick auf den Pool speisen kann, und inneren Restaurant-, Bar- und Loungebereichen. Die Einrichtung ist simpel, aber elegant und farbenfroh.
Gäste werden in 21 gut ausgestatteten, klimatisierten Zimmern mit Privatbad untergebracht.
In relativer Nähe zum Stadtzentrum entfernt bietet sich PheZulu als eine ideale Basis für das breite Aktivitätenspektrum, das Vic Falls zu bieten hat. Wer eine familiengeführte Adresse zum guten Preis sucht, ist hier richtig. -
Shongwe Lookout
Völlig umgeben vom Grün, aber dennoch in guter Reichweite von Victoria Falls Stadt entfernt, bietet Shongwe Lookout, nur 1 Kilometer von der Stadt und 2 Kilometer von den Victoriafällen entfernt, eine wirklich angenehme und relativ preisgünstige Option abseits des Touristentrubels der Stadt.
Die Lodge besteht aus einem simplen großen Haus mit Blick auf die Terrasse und den Pool, wo die Zimmer untergebracht sind. Rechts vom Pool wurde ein offener Bereich unter Leinwand aufgestellt, wo es sich eine Feuerstelle, ein offener Restaurantbereich und Sitzmöglichkeiten im Freien befinden. Trotz des kleinen Preisniveaus von Shongwe Lookout ist die Einrichtung bis ins kleinste Detail durchdacht, von den schönen Hängeleuchten, die ein angenehmes Licht ausstrahlen, über die traditionellen Dekorelementen aus Rattan hin zu den eingebauten Keramikmosaiken an Wänden und Töpfen.
Ein besonderes Highlight ist das Lookout, das der Lodge seinen Namen vergibt. Es handelt sich um ein Beobachtungsturm mit schöner Aussicht auf den umliegenden Wald und auf den Fluss in der Ferne.
Gäste werden in 23 wunderschönen klimatisierten Räumen mit Privatbad inklusive frei stehender Badewanne untergebracht.
Im ganzen Vic Falls-Raum werden Sie keine bessere Adresse der Mittelklasse finden. Daumen ganz hoch! -
Stanley and Livingstone Hotel
Etwa 10 km südlich von Vic Falls inmitten eines 6.200 Hektar großen Privatreservats bietet das gehobene Stanley and Livingstone Boutique-Hotel eine kleine, intime Adresse der Luxusklasse im gelungenen Kolonialambiente.
Das Haus ist zwar kein Originalstück aus der Kolonialära. Dennoch schafft es den Schein der alten und raffinierten Welt –kombiniert mit modernen Einrichtungsmerkalen- wieder herzustellen.
Die Hauptlodge ist ein zweistöckiges Haus unter Reetdach. Von der Terrasse aus blickt man auf die makellos gepflegte Gartenanlage. Im ersten Stock findet man einen Rezeptionsbereich, sowie ein wunderbarer Wohnraum mit Kamin und einer exquisiten, edlen Möbeleinrichtung, die direkt aus einem Einrichtungskatalog zu entspringen zu sein scheint. Besonders hervorzuheben sind die eindrücklichen schwarz und weiß Wandmalereien, die die Wände reichlich und auf einer sehr originellen Art und Weise beschmücken. Man merkt, dass es keine Kosten und Mühen beim Schaffen einzigartigen Räumlichkeiten mit viel Charakter gescheut wurden.
Die Mahlzeiten werden in der Regel in der Terrasse auf dem zweiten Stock serviert, wovon es sich ein herrlicher Blick auf ein Wasserloch (und mit Glück auf die Tiere) bietet.
In einer Lodge dieser Kategorie durfte natürlich einen schönen Pool mit Liegen nicht fehlen.
Gäste werden in sechzehn sehr luxuriösen Chalets mit Wohnbereich und Terrasse untergebracht. Wie auch die öffentlichen Bereiche ist die Inneneinrichtung edel und elegant, mit hochwertigen Möbeln und einem super schönen Badezimmer mit frei stehender Badewanne.
Das Stanley and Livingstone Boutique-Hotel eignet sich für Gäste gut, die Ruhe und Abgeschiedenheit, vielleicht zum Safariabschluss, erleben möchte und für die eine zentrale Lage unmittelbar bei den Vic Falls sekundär ist. Nebst den typischen Vic Falls-Aktivitäten kann man hier bescheidene Tierbeobachtungsfahrten in der Lodge eigenen Privatreservat unternehmen, in dem auch Nashörner gibt.
Wer sich intensiv mit den Vic Falls auseinandersetzen möchte, sollte dennoch eine zentralere Lage auswählen. -
Ursula’s Homestead
Ursula's Homestead ist ein intimes Tented Camp im privaten Wildreservat Stanley and Livingstone, zehn Kilometer von den Vic Falls entfernt.
Es ist das Schwestercamp des benachbarten und besser bekannten Stanley and Livingstone Boutique-Hotels und bietet sich für Familien oder Freundesgruppen von bis zu acht Personen, die eine exklusive, private Adresse während ihres Vic Falls Besuch bewohnen möchte.
Das Camp besteht aus vier kleinen frei stehenden Bungalows mit Terrasse und Blick auf die Feuerstelle und den Garten. Im Inneren sind die Bungalows elegant und sehr komfortabel, mit einigen kolonialen Touches eingerichtet, es mangelt an nichts.
Die Mahlzeiten werden in der Hauptlodge serviert, ein kleines reetgedecktes Haus mit sehr viel Kolonialflair, einem getrennten Wohnzimmer mit Kamin und einem großen viereckigen Massivholztisch. Alte schwarz-weiße Bilder schmücken die Wände, alte Kerosenlampen stehen auf renovierten Komoden und verleihen dem Raum einen unverkennbaren Landhausstil.
Ursula's Homestead eignet sich für jene gut, die vielleicht mit Kindern reisen und eine eigene private Adresse im Raum von Vic Falls suchen. Nebst den typischen Vic Falls-Aktivitäten kann man hier bescheidene Tierbeobachtungsfahrten im der Lodge eigenen Privatreservat unternehmen, in dem auch Nashörner gibt.
Wer sich intensiv mit den Vic Falls auseinandersetzen möchte, sollte dennoch eine zentralere Lage näher ran an die Fälle auswählen. -
Shametu River Lodge
Die Shametu River Lodge, 7 km südwestlich von Divundu am Ufer des Kavango-Flusses, im zentralen Bereich des namibischen Caprivi-Zipfels, bietet den besten Blick auf die Popa-Fälle von allen Lodges in dieser Gegend.
Zu den gemeinsamen Bereichen zählt ein großer strohgedeckter Empfangs-/Loungebereich und einem offenen Restaurant mit Bar, wo die meisten Mahlzeiten serviert werden. Die Inneneinrichtung ist schlicht aber funktionell. Über weitere Stufen gelangt man auf eine gepflegte Rasenfläche, auf der sich der einladende Pool und einer Sonnenterrasse/Außenbar liegt. Von hier hat man den besten Blick auf den Fluss und die Stromschnellen: ein genialer Ort, um den einen Sundowner mit einem Getränk zu genießen.
Die 15 Zimmer unterschieden sich in drei Kategorien. Vier Luxuschalets und vier Luxuszelte blicken direkt auf die Popa-Fälle und sind auf Stelzen direkt am Flussufer gebaut. Die Chalets sind adäquat eingerichtet, haben einen Schreibtisch und eine Sitzecke mit bequemen Ledersesseln. Die Luxuszelte sind nur geringfügig kleiner und eine tolle Option für diejenigen, die eine Zeitatmosphäre bevorzugen.
Es gibt sieben weitere Zimmer weit vom Fluss entfernt und daher ohne Ausblick.
Allein schon wegen des Pools der einen wunderbaren Blick auf den Fluss offenbart, ist Shametu eine klasse Option für die Mittelklasse mit einem unschlagbaren Preis-und-Leistungsverhältnis. Zu empfehlen.
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Grootberg Lodge
Die Grootberg Lodge ist Namibias erste Community Lodge und befindet sich im Besitz der Gemeinde Khoadi//Hôas Conservancy. Die Lodge liegt im Damaraland oben auf dem Grootberg Plateau. Der Grootberg ist einer von zahlreichen Tafelbergen im namibischen Damaraland, ein U-förmiges Plateau vulkanischen Ursprungs, 1624 Meter über dem Canyon des Klipriver.
Die zwölf Bungalows, aus Naturstein erbaut und strohgedeckt, fügen sich harmonisch in die Landschaft ein und sind mit schlichter Eleganz eingerichtet. Jede Hütte hat einen Balkon mit Canyonblick, und nachts ist kein besserer Platz vorstellbar, um zu den Sternen zu schauen. Sowohl vom Hauptgebäude mit Restaurant und Bar als auch von den Bungalows ist der Blick im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend – die Weite und ungezügelte Schönheit des Damaralandes werden zu einem echten Erlebnis. Die Lodge wird in Zusammenarbeit mit der einheimischen Bevölkerung betrieben.
Insgesamt ist Grootberg eine toll gelegene Lodge, die eine ununterbrochene Beliebtheit unter den Namibia-Besuchern genießt und das aus gutem Grund. Die Rhino-Walks sind ein Muss (Teilnahme für Kinder unter 16 Jahren nicht möglich). Im ca. 1.200 Quadratkilometer großen Areal der Lodge haben Bergzebras, Giraffen und die außergewöhnlichen schwarzen Nashörner ihren Lebensraum. Wenn Sie großes Glück haben, sehen Sie sogar einen Wüstenelefanten oder ein Nashorn.Â
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Etendeka Mountain Camp
Etendeka ist einer dieser besonderen Orte, die eine Reise nach Namibia zu einer unvergesslichen Erfahrung macht, die man nicht mehr missen möchte. Die Lodge befindet sich auf einem großen, privaten Konzessionsgebiet im nördlichen Damaraland inmitten einer spektakulären Hochland-Landschaft. Eine ganze Reihe Halbwüsten-Bewohner sind hier anzutreffen.
In Etendeka wird der Safari-Alltag im alten Stil gepflegt. Die Zelte sind komfortabel, aber nicht pompös eingerichtet. Die Mahlzeiten werden direkt am Lagerfeuer zubereitet. Gastgeber, Guides und Gäste speisen zusammen und tauschen sich über die Erlebnisse des Tages aus. Besitzer Denis und Guide Ivan verfügen über wahrhaft enzyklopädisches Wissen über die Flora und Fauna der Gegend und teilen es gerne mit ihren Gästen.
Die traumhafte Lage, die tollen Safari-Erlebnisse und die warme Herzlichkeit der Gastgeber machen Etendeka zu einem unserer Lieblingsziele in Namibia.
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Ozondjou Trails
Ozondjou Trails ist ein einfaches Camp mit Blick auf den Ugab-Fluss im namibischen Damaraland, das in Kooperation mit der Organisation Elephant Human Relations Aid betrieben wird, die sich für den Schutz der Wüstenelefanten engagiert. Ein Aufenthalt hier bietet nicht nur gute Chancen, die an die Wüste angepassten Dickhäuter zu beobachten, dabei leistet man auch einen eigenen Beitrag zur Unterstützung der lokalen Bauern, die in Konflikt mit den Elefanten geraten.
Kernstück des Camps ist ein einfaches Speisezelt mit Lounge-Bereich und einem großen gemeinsamen Esstisch, an dem die Mahlzeiten eingenommen werden. Draußen gibt es eine Sitzecke mit Feuerstelle und Blick auf den flüchtigen Ugab-Fluss.
Gäste werden in sechs einfachen, aber dennoch völlig adäquaten Safarizelte mit Privatbad und Veranda untergebracht.
Das Camp selbst wird nach strengen ökologischen Prinzipien geführt, es wird ausschließlich Solarenergie verbraucht und die Wasserversorgung erfolgt über ein solarbetriebenes Bohrloch.Die Aktivitäten hier beinhalten etwas mehr als die üblichen Pirschfahrten. Man wird selbst an der  EHRA-Patrouille beteiligt. Wanderungen, Sundowner und eine Portion Community Tourismus gehören auch dazu.
Für umweltbewusste Gäste, die einen direkten Beitrag in Sachen Tier- und Communnityschutz leisten möchten, ist dieses simpel gehaltene Tented Camp eine überlegenswerte Option.
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Hohenstein Lodge
Nur 25 km nördlich der kleinen Stadt Usakos, am Fuße des Erongo-Gebirges im Südwesten des Erongo-Gebietes im Westen Namibias ist die Hohenstein Lodge ist ein einfacher, altmodischer Ort, gut um Tagesausflüge zur Spitzkoppe und zum Brandberggebirg zu unternehmen.
Herzstück der Lodge ist ein umgewandeltes altes Farmhaus mit Restaurant und Lodge. Es gibt auch eine geräumige Terrasse, auf der die Mahlzeiten eingenommen werden, mit Blick auf ein Wasserloch, das von Springboks, Oryxe, Gnus, Strauße und Giraffen regelmäßig besucht wird. Es gibt auch einen Pool
Gäste werden in sind 14 liebevoll eingerichtete Chalets mit kleiner Terrasse. Die Zimmer sind paarweise gebaut, jedes hat seinen eigenen Eingang und eine schattige Veranda.
Von der Lodge aus kann man auf gut ausgeschilderten Wegen die Gegend erwandern und die Schönheit der Landschaft aufsaugen. Insgesamt ist Hohenstein Lodge eine ruhige und friedliche Basis, um die wunderschöne Landschaft zu genießen
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Etosha Mountain Lodge
Die Etosha Mountain Lodge befindet sich in einem 600 Quadratkilometer großen Etosha-Heights-Privatreservats, ca. 1 Stunde Fahrtzeit westlich vom Anderson’s Gate entfernt, an der südwestlichen Grenze von Etosha im nördlichen Zentralnamibia.
Dabei handelt es sich um eine relativ massiv gebaute Lodge in einer sehr ariden und tierreichen Umgebung. Die zentralen Bereiche wurden in zwei großen reetgedeckten Lapas untergebracht, wo wir eine Bar, einen Loungebereich mit Kamin und ein Restaurant finden. Die Einrichtung ist modern, wirkt aber für unseren Geschmack zu wenig afrikanisch, vielleicht aufgrund der Kombination von dunklen Holzmöbeln und Fliesenböden aus dunklem Stein.
Wunderschön ist hingegen die halbrunde Außenterrasse mit großartiger Aussichten über die Savanne und einem ganz tollen Swimmingpool.
Gäste werden in fünf strohgedeckten Chalets mit Privatbad, Dusche und Badewanne und eigener Aussichtsplattform, die jeweils zwei Zimmer beherbergen.
Pirschfahrten, Nachtpirschfahrten und Walks sind im Privatreservat möglich. Für Tagespirschfahrten in den weit gelegenen Etosha-Nationalpark ist Etosha Mountain Lodge einfach zu weit weg.
Die Etosha Mountain Lodge bietet moderate Luxuslevels für einen guten Preis. Zweifellos handelt es sich dabei um eine komfortable kleine Lodge in einer isolierten Lage, wo exklusive Begegnungen mit der lokalen Fauna möglich sind. Für Erkundungen des nahe liegenden Etosha-Nationalparks ist die Etosha Mountain Lodge einfach nicht gut genug positioniert. Eventuell können wir uns Etosha Mountain Lodge für die Nacht nach der Tagespirschfahrt in Etosha gut vorstellen. -
Mushara Bush Camp
Das Mushara Bush Camp liegt im 25 km2 großen Mushara-Reservat, 10 km vom östlichen Rand des Etoscha-Nationalparks in Namibia entfernt. Es handelt sich um einen symphatischen, preisgünstigen Ort, insbesodere für Selbstfahrer-Familien ausgerichtet, wovon man sich auf die Erkundung des Etosha-Nationalparks aufbrechen kann.
Die öffentliche Bereiche von Mushara Bushcamp sind in einem reetgedeckten, offenen Bau untergebracht. Hier befindet sich ein entspannter farbenfroher Loungebereich mit gemütlichen Sitzecken, kleinen runden Tischen mit Korbstühlen und einigen Regalen voller Magazine und Reisebücher. Die Dekoration ist sehr geschmackvoll und integriert viele natürliche Elemente. Fantastisch gut gelungen und sehr originell ist zum Beispiel der Kiesboden.
Den leicht tiefer gelegenen Essbereich erreicht man über ein paar Stufen und ist genau so angenehm gestaltet. Über den langen Holztisch hängen mindestens zwanzig wunderschöne Lampenschirme aus Korb, die kombiniert mit dem Reetdach dem Raum eine wohltuende warme Atmosphäre verleihen.
Angrenzend an den Hauptbereich befindet sich ein netter Swimmingpool mit Liegestühlen und die Lagerfeuerstelle.
Gäste werden in 16 Luxuszelten untergebracht, die über gepflasterte Wege erreichbar sind. Das Zeltinnere ist wunderbar in sanften Safaritönen eingerichtet. In der Mitte erhebt sich das große Himmelsbett unter Moskitonetz. Es gibt auch eine Tee-/Kaffeetisch. Zu jedem Zelt gehört eine kleine private Veranda mit Sitzmöglichkeiten, sowie ein en-suite Badezimmern mit Innendusche.
Vier Zelte sind für Familien konzipiert und verfügen zudem über eine zusätzliche Schlafcouch, auf der zwei kleine Kinder schlafen können.
Zu den Hauptaktivitäten zählen Pirschfahrten in den Etosha-Nationalpark. Es ist auch möglich geführte Walks auf im Mushara-Reservat zu unternehmen.
Das Mushara Bush Camp ist eine relativ preisgünstige, sehr geschmackvoll gemachte Option im Osten des Nationalparks. Das niedrige Preisniveau macht es zu einer beliebten Adresse für Familien, die auf das Budget besonders achten müssen. Für Gäste, die keine unmittelbare Action mitten im Camp wünschen, so wie es bei Ongava zum Biespiel der Fall ist, gut zu empfehlen. Das Preis-und-Leistungsverhältnis stimmt auf den letzten Cent. -
Mushara Lodge
Die Mushara Lodge liegt im 25 km2 großen Mushara-Reservat, 10 km vom östlichen Rand des Etoscha-Nationalparks in Namibia entfernt. Es ist eine komfortable und einladende Lodge für mehr Komfortsuchenden gut geeignet, die hohe Komfortlevels für einen relativ kleinen Preis suchen und denen es dafür nichts ausmacht, etwas abseits von Etosha zu wohnen.
Die öffentlichen Bereiche sind üppig und aufwendig gestaltet. Die Hauptlodge unterbringt eine edle Bar aus dunklem Holz mit angeschlossener Lounge, Kamin und Bibliothek. Weiß bezogene Sesseln laden zum gemütlichen Sitzen mit einem Drink ein. Die Hängeleuchten, die Deckenventilatoren und die Reetdecke schafft eine heimliche, warme Atmosphäre. Die Mahlzeiten werden im Restaurant oder auf der Terrasse serviert.
Zur Lodge gehört natürlich ein Swimmingpool mit Liegestühlen und ein Lagerfeuer.
Gäste werden in zehn strohgedeckten Chalets untergebracht, die im Halbkreis um den Pool herum angeordnet sind. Die Chalets sind komfortabel, voll klimatisiert und mit dunklem Holzmobiliar eingerichtet. Der cremefarbige Steinboden, die weißen Sessel und das makellos weiß bezogene Bett wirken edel und elegant. Zu jedem Chalet gehört eine kleine Veranda mit Sitzmöglichkeiten, eine Minibar/Kühlschrank, einem Safe, einer Tee-/Kaffeemaschine und einem Privatbad mit Dusche.
Zu den Hauptaktivitäten zählen Pirschfahrten in den Etosha-Nationalpark. Es ist auch möglich geführte Walks auf im Mushara-Reservat zu unternehmen.
Mushara Lodge ist eine relativ elegante Option der gehobenen Mittelklasse. Das Safarigefühl leidet etwas durch die weitere Lage von den tierreichen Gegenden von/um Etosha. Wer bloß eine schicke Unterkunft mit gutem Preis-und-Leistungsverhältnis nah dem Parkeingang sucht, ist hier gut aufgehoben. Gäste, die die Vorteile eines tierreichen Privatreservats bevorzugen, sollten sich bei Ongava umschauen. -
Onguma Etosha Aoba
Die Onguma Etosha Aoba Lodge ist eine der ältesten Lodges in Etosha, Namibia, und seit 2009 zum Onguma-Portolio aufgenommen. Onguma ist ein 340 km² privates Naturschutzgebiet östlich angrenzend zum Etosha-Nationalpark. Der Parkeingang zum Etosha liegt nur 15 Minuten Fahrtzeit entfernt und so bieten sich alle der fünf unter der Onguma-Marke betriebenen Lodges gut für Pirschfahrten in den Etosha-Nationalpark an.
Die öffentlichen Bereiche der Lodge sind in einem reetgedeckten seitlich offenen Bau mit Restaurant, Bar, Bibliothek, Weinkeller und Terrasse mit Blick auf ein kleines Wasserloch untergebracht. Ein kleiner Pool, mit Liegestühlen und eine Feuerstelle für die abendlichen Sundowner-Drinks ergänzt das Bild.Gäste werden in elf Zimmern unterschiedlichen Preisklassen untergebracht. Am günstigsten von allen sind die vier kleine strohgedeckten Heritage-Bungalows mit privater Veranda, eine große Balkontür und einem schönen gemachten Zimmer mit elegantem Steinboden, Ablagemöglichkeiten für das Gepäck, einer Kaffezubereitungsstation und einem zweckmäßigen, aber sehr kleinem, Bad mit Dusche.
Alle Zimmerarten sind unabhängig vom Typ klimatisiert.
Zu den Hauptaktivitäten zählen Pirschfahrten in den Etosha-Nationalpark. Es ist auch möglich geführte Walks und Nachtpirschfahrten im Ongava-Reservat zu unternehmen.
Die Onguma Etosha Aoba Lodge ist ein Klassiker unter den Etosha-Unterkünften. Die isolierte Lage weit weg von der Hauptstraße garantiert ein geprägtes Buschgefühl und auch das Vorhandensein des Lodgeeigenen Wasserlochs lockt gelegentlich Antilopen an. Reisende finden in den unterschiedlichen Zimmertypen sicherlich eins, das sich für sie gut eignet. Und die Hauptbereiche sind heimelig und schön gemacht: perfekt, um einfach am Pool zu hängen oder auf die üppige Vogelwelt von Onguma mit einem Fernglas von der Terrasse aus Ausschau zu halten. -
Onguma Tree Top Camp
Onguma Tree Top Camp ist ein wunderbares kleines Tented Camp, genau so gebaut, wie in Camp sein sollte: ökologisch, intim, persönlich und wunderbar natürlich. Onguma Tree Top Camp liegt im 340 km² großem Ongava-Naturschutzgebiet östlich zum Etosha-Nationalpark angrenzend. Der Parkeingang zum Etosha liegt nur 15 Minuten Fahrtzeit entfernt und so bieten sich alle der fünf unter der Onguma-Marke betriebenen Lodges gut für Pirschfahrten in den Etosha-Nationalpark an.
Das Onguma Tree Top Camp ist eine Perle von einem Camp: abenteuerlich, ungezwungen, entspannt und sehr naturverbunden.
Herzstück des Camps ist eine einfache auf einer Plattform gebaute Hauptmesszelt aus Stroh und Leinen. Vom Außendeck mit der Feuerstelle hat man einen tollen Ausblick auf das vorne liegende Wasserloch: Antilopen, Giraffen und Zebras zählen zu den Stammgästen hier, Raubtiere gelegentlich auch.
Drinnen im Messzelt findet man eine kuschelige Sitzecke mit Sofas und Kamin, einer Minibar, Bücherregalen mit Lesestoff, einem großen Esstisch und eine offene Küche über deren Tresen man mit dem Chef bei einem Drink plaudern kann. Es gibt auch ein Fernrohr mit der man die Nachtkörper am Nachthimmel inspizieren kann.
In Tree Top gibt es nur vier auf Stelzen gebaute Luxuszelte, die das beleuchtete Wasserloch vor dem Camp überblicken. Das Zimmerinnere ist von der Veranda nur mit einem Leinen getrennt, den man nach oben rollen kann. Und somit kann man auf die Vielzahl von Tieren, die das Wasserloch frequentieren, uneingeschränkt vom Bett aus blicken –dies ist übrigens von der Außendusche auch möglich.
Im Inneren wird das Wildnisgefühl durch die kluge Auswahl von Farben und Möbeln fortgesetzt. Die Einrichtung ist von der Natur inspiriert, angefangen von der Strohdecke bis zum riesigen Himmelsbett. Das Waschbecken befindet sich an einer Seite des Zeltes, die Toilette hinter einer Tür in einer Ecke. Draußen auf dem Deck bietet eine gut abgeschirmte Freiluftdusche völlige Privatsphäre von den anderen Zelten.
Zu den Hauptaktivitäten in Onguma Tree Top Camp zählen Pirschfahrten in den Etosha-Nationalpark. Es ist auch möglich geführte Walks und Nachtpirschfahrten im Ongava-Reservat zu unternehmen.
Onguma Tree Top Camp wird Naturliebhaber begeistern, die wegen der großartigen Tierbegegnungen und der ungezwungenen Safari-Atmosphäre hier sind. Zweifellos unsere Lieblings Onguma-Lodge. Absolut zu empfehlen. -
Tarentaal Guestfarm
Die Tarentaal Guestfarm, 38 km südlich des Parkeingangs von Etosha, Nord-Namibia, ist eine außergewöhnliche Empfehlung für eine Lodge der etwas andere Art. Es handelt sich dabei um eine noch in Betrieb gehaltene Farm, die von einer liebenswürdigen, unglaublich gastfreundlichen Familie besitzt wird.
Man wird sofort als Teil der Familie aufgenommen und mit der leckersten Hausmanskost bekocht, die man sich vorstellen kann. Gastgeberin kocht die Mahlzeiten selbst. Gespeist wird jeden Abend am gemeinsamen Tisch mit der Familie und man wird reichliche Möglichkeiten haben, sich in interessante Gespräche über das Leben von Farmer in Namibia mit all deren Herausforderungen und Problemen zu verwickeln.
Ãœbernachtet wird in sehr heimlichen Zimmern mit Privatbad, die liebevoll gestaltet sind.
Ein Pool im Garten sorgt für die notwendige Erfrischung nach einem ermüdenden Tagesasflug in Etosha.
Insgesamt ist die Tarentaal Guestfarm eine schönes Gästehaus, wunderbar für jene geeignet, die eine familiäre Unterkunft in zumutbarer Entfernung zum Park wünschen. Safarigefühl darf man aufgrund der weiten Lage zum Park natürlich nicht erwarten. -
Fish River Lodge
Die Fish River Lodge, direkt am Rande des zweitgrößten Canyons der Welt gelegen, ist eine stilvolle, minimalistisch gehaltene Lodge mit einem gewaltigen Ausblick auf das Fish River Canyon. Die Fish River Lodge ist die einzige Unterkunft, die unmittelbar am Rande des Canyons liegt (der Blick fällt von hier aus wortwörtlich in die schwindelerregende Tiefe) und ist allein aufgrund ihrer unvergleichlichen Lage absolut zu empfehlen.
Herzstück der Lodge ist ein moderner viereckiger Bau mit riesiger Holz-Terrasse, Liegestühlen, Pool und einer atemberaubenden Aussicht. In den Sommermonaten wird das Abendessen oft hier bei Kerzenlicht draußen serviert. Im Inneren der Lodge befinden sich auch der Essbereich mit Kamin und ein Souvenirladen. Die Inneneinrichtung ist sehr modern und elegant. Der massive Kamin nimmt die Mitte des Loungebereiches, komplett verglaste Wände bieten einen ununterbrochenen Ausblick auf das Canyon, der dunkle polierte Zementboden und schwere Sessel und Stühle mit originellem Design verleihen dem Raum einen eleganten Touch.
Links und rechts von der Hauptlodge nehmen die zwanzig Gästebungalows eine vorrangige Position in der ersten Reihe am Cliffrand. Es handelt sich um moderne Bungalows mit Steinmauern, Flachdächern und einer fast vollständig verglasten Fassade, die einen fantastischen Blick auf den Canyon und seine faszinierenden Felsformationen bietet. Die Bungalows haben alle natürlich eine große Terrasse mit Tagesbett, Stühlen und Tisch, um den grandiosen Ausblick zu genießen. Drinnen sind die Zimmer sehr modern, Betonelementen wurden in den Raum eingebaut und das Farbschema wird von Braun- und Grautönen an den Wänden dominiert.
Sonst findet man ein bequemes großes Doppelbett, Stühlen, einem Hocker und einem Tisch ausgestattet. Die Badezimmer verfügen über Innen- und Außendusche, wohl kaum an einem anderen Ort in ganz Namibia wird man schönere Aussicht von der Dusche aus genießen!
Wenn man sich von der Aussicht losreißen kann, gibt es verschiedene Walks, die man von der Lodge aus unternehmen kann. Man kann unter anderem die 10 km hinunter zum Canyonboden hinab wandern, bis man die permanenten Felspools am Fish River unten im Canyon erreicht. Der Ausflug kann auch mit dem Jeep unternommen werden. Für diejenigen, die weniger Lust haben, den ganzen Tag zu Fuß zu verbringen, sich aber gerne die Beine vertreten möchten, gibt es auch einige kurze Wanderungen von der Lodge aus. Auch Pirschfahrten im Reservat werden angeboten.
Sonst bleibt man einfach in der Lodge und genießt den Sonnenaufgang und den Sonnenuntergang, wenn die Gesteinsschichten sich von Farben und Licht füllen.
Insgesamt ist die Fish River Lodge eine schöne Unterkunft, die viel für den Preis bietet.
Es ist ein besonderer Ort der Stille und der Besinnlichkeit für jene, die das majestätische Fish River Canyon bewundern möchten.
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Canyon Roadhouse
Innerhalb des 1260 Quadratkilometer großen Gondwana Canyon Parks und 25 km von Namibias Fish River Canyon gelegen ist das Canyon Roadhouse mit seinem schrulligen Design, inspiriert von amerikanischen Diners der 1950er-Jahre, ein idealer Ausgangspunkt für den Besuch des Canyons.
Herzstück der Lodge ist das fantasievolle Restaurant mit Bar, das mit alten Autos, Lastwagen und Autoteilen geschmückt ist und den Look einer alten Garage aus den 50er-Jahren besitzt. Das Lokal ist übersät mit rostigen Erinnerungsstücken, vordergründig in der Bar, die mit einer beeindruckenden Sammlung alter Fahrzeuge gefüllt ist. Je nach Wetterlage kann man drinnen oder draußen auf der Terrasse sitzen. Es gibt auch einen großen Souvenirladen mit afrikanischer Handkunstwerken.
Es gibt auch einen Pool.
Die hell frohen 24 Zimmer mit eigenem Bad sind in Blöcken um ein paar kleine Innenhofgärten herumgebaut. Die Zimmer sind einfach eingerichtet, aber komfortabel mit zwei Einzelbetten, einem großen Moskitonetz, einem kleinen Tisch und Stuhl, Klimaanlage, sowie Tee- und Kaffeekocher und Privatbad.
Pirschfahrten im Gondwana Canyon Park an, selbst geführte Wanderungen rund um die Lodge und -natürlich die verschiedenen Aussichtspunkte am Rand des Canyons zu besuchen sind die Hauptaktivitäten hier.
Das Canyon Roadhouse ist eine farbenfrohe Raststätte, die im Laufe der Jahre zu einer Institution geworden ist. Das Preisniveau ist zudem preiswert. -
Teufelskrallen Tented Lodge
80 Kilometer nördlich von Mariental am Rande der Kalahari mit ihren roten Dünenlandschaften und dem Kameldornengestrüpp bietet die wundervoll konzipierte Teufelskrallen Tented Lodge eine kluge, schöne Raststation im Süden Namibias.
Für eine Lodge dieser Art sehr ausgefallen und eigenwillig ist die Tatsache, dass Empfangsbereich, das Restaurant, die Bar, der Gemeinschaftspool und die Loungebereiche drei Kilometer von den Zelten entfernt sind. Das Auto ist hier für alles unabdingbar. Das wurde auch so mit jeder Absicht gemacht, um jedem Gast eine komplette Abgeschiedenheit anzubieten.
Herzstück der Lodge ist ein umgewandeltes altes Farmhaus, wo wir einen großen Pool mit Sitzmöglichkeiten im Schatten finden. Es gibt auch eine wunderschöne Feuerstelle vor dem Restaurant, in dem köstliche Mahlzeiten zubereitet werden.
Gäste werden in vier wunderbaren Chalets, eingebettet in die rot-leuchtenden Dünen, die in sehr großer Entfernung zueinander aufgebaut wurden. Sie sind auf Stelzen gebaut, haben riesige Panoramafenster vorne und hinten und bieten von der privaten Veranda eine wunderschöne Sicht auf die Weite. Im Innern sind die Chalets recht schön mit großem Queen Size Betten, Holzböden, alten Truhen, Kühlschrank und Kaffee-und Teestation ausgestattet. Zum WC und dem Bad gelangt man über einen mit dem Chalet verbundenen Steg.
Man ist hier, um von allem abzuschalten, einfach um die grandiose Wüstenlandschaft komplett ungestört zu genießen und zu entspannen. Man kann Stunden auf der Terrasse sitzen, ein Buch lesen, Tagebuch schreiben und einfach die Natur, die Abgeschiedenheit und die umherlaufenden Springböcke beobachten. Ein Ort der Stille und des Innenkehrens, der sich hervorragend zum Abschluss einer Safari durch Süd-Namibia eignet.
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Epupa Camp
Das Epupa Camp, am Südufer des Kunene-Flusses, etwa 700 Meter flussaufwärts von den Epupa-Fällen entfernt, ist wahrscheinlich die beste Lodge, die man im abgelegenen Kaokoveld im Nordwesten Namibias, erreichen kann.
Herzstück der Lodge ist ein simples Haupthaus mit einer breiten Terrasse direkt am Flussufer, wo Tische für die Mahlzeiten draußen hergerichtet werden. Ein nahe gelegenes Schwimmbad bietet in den Sommermonaten eine erfrischende Abkühlung.
Das Epupa Camp bietet über neun simple Safarizelte mit eigenem Bad, die auf Steinplattformen errichtet wurden und über private Terrassen verfügen. Sieben der Zelte sind zum Fluss hin ausgerichtet, zwei stehen unter großen Bäumen, die viel Schatten spenden. Die Zelteinrichtung ist bescheiden, aber funktionell, mit zwei Einzelbetten und Badezimmer.
Der Lodge ist auch ein Campingplatz angeschlossen.
Epupa Camp arbeitet eng mit der örtlichen Gemeinde zusammen, und verfolgt eine strenge Umweltpolitik. Gäste können am Fluss entlang wandern, einen Ausflug zu Felsmalereien unternehmen, ornithologisch fokussierte Wanderungen unternehmen oder, natürlich, ein nahe gelegenes Himba-Dorf besuchen.
Alles in allem ist das Epupa Camp eine gute Basis direkt am Kunene-Fluss mit einem guten Preis-und-Leistungsverhältnis. Zu empfehlen. -
Omarunga Epupa Falls Camp
Das Omarunga Epupa Falls Camp liegt am Südufer des Kunene-Flusses, etwa 200 m flussaufwärts von den Epupa-Wasserfällen im Kaokaland im Nordwesten Namibias.
Es ist ein einfach gehaltenes Camp versteckt in einem Palmenhain. Die Cottages unter Palmen sind zweckmäßig und praktisch eingerichtet, das Bad ist geräumig mit einem großen Stein als Ablagefläche.
Omarunga Epupa Falls Camp kann als Basis für einen Besuch der Himbas, eine der letzten halbnomadischen Gruppen Afrikas. Man kann auch geführte Wanderungen auf der Suche nach den Kunene-Krokodilen oder eine Rafting-Tour auf dem Fluss (saisonal) unternehmen. Die eindrücklichen Epupa-Wasserfälle sind nicht überhörbar und in Spazierdistanz einfach zu erreichen. Besonders eindrucksvoll zeigen sich die Fälle zum Sonnenuntergang. Es lohnt sich, den wundervollen Blick von einem Hügel zu genießen. -
The Cormorant House
Beim The Cormorant House handelt es sich um ein modernes Gästehaus am Beginn der Shark Peninsula mit einer großartigen Lage direkt am Atlantik, zehn Gehminuten zum Ortszentrum entfernt. Das Haus bietet fünf helle, geräumige, modern eingerichtete und saubere Apartments (einige mit Balkon), die keine Wünsche offen lassen. Es handelt sich um eine Unterkunft für Selbstversorger. Dafür dient eine sehr moderne, praktisch Küche. Es gibt auch die Möglichkeit zu grillen in einem eigenen Braai-Zimmer.
In einem Ort mit so wenigen Übernachtungsmöglichkeiten wie Lüderitz ist The Cormorant House eine gute Empfehlung!
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Klein Aus Vista Eagles Nest Chalets
Eagle's Nest Chalets 2 km westlich der kleinen Stadt Aus liegt eingebettet in die schroffen Berge des Klein-Aus Vista Reservats und ist ein rustikaler, intimer Ort, um die reizvolle Wüstenlandschaft südlich des Namibrand Nature Reserve zu erkunden.
Eagle's Nest Chalets ist eine von drei Unterkünften im Klein-Aus-Visa und richtet sich mehr für Selbstversorger, obwohl Gäste im Restaurant des 7 km befindenden Desert Horse Inn speisen können. Häufiger aber als im Restaurant essen ist die Bestellung eines Grillpakets, das man selber in der Unterkunft grillt. Frühstück kann man sich liefern lassen, oder auch ins Haupthaus fahren. Es gibt auch einen malerisch gelegenen Pool, wo man sich wirklich entspannen kann.
Die Unterkunft besteht als neun schönen Steinchalets mit viel rustikalem Feeling, die sich über einen mit Geröll übersäten Hang verteilen. Alle Chalets sind individuell eingerichtet, mit der eigenen Veranda und Grillmöglichkeiten. Einige der Chalets verfügen über einen offenen Kamin, was in den kalten Wintermonaten (Juli bis Oktober) sehr willkommen ist. Es wurde darauf geachtet, dass nur natürliche Materialien verwendet werden, selbst die Regale sind aus Baumwurzeln geschnitzt. Es gibt einen Kleiderschrank, weiche Ledersofas, eine Gepäckablage am Fußende der Betten und Nachttische (mit Lampen). Die kleinen, mit Ziegeln und Kacheln ausgestatteten Badezimmer haben über eine Toilette mit Wasserspülung, ein Waschbecken und eine Dusche.
Die Eagle's Nest Chalets ist ein intimer Rückzugsort für Selbstversorger. Wer nach individuellen Basis sucht, wo man wirklich herunterfahren kann, ist hier richtig. Das Preis- und Leistungsverhältnis ist ausgezeichnet.
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We Kebi Safari Lodge
We Kebi Safari Lodge, 60km südlich von Sesriem, ist eine liebevolle, persönlich geführte Lodge auf einem riesigen privaten Farmgelände, wo es eine Menge an wilden Tieren gibt. Das Haupthaus mit Restaurant ist sehr schön eingerichtet und versprüht Safari Flair. Es gibt auch einen Pool und eine weitläufige Terrasse mit Blick auf die Wasserstelle direkt vor dem Haus, die oft von zahlreichen Antilopen besucht sind. Gäste werden in zwölf nett eingerichteten Chalets mit modern-traditioneller Einrichtung und Klimaanlage.
Stars der Lodge sind aber die zwei zahme Zebras, die sich gerne unten den Gästen mischen, und die lustige Mangusten-Truppe. Nashörner und Giraffen gibt es hier auch.
Insgesamt ist We Kebi Safari Lodge eine liebevoll gemachte Lodge, die aufgrund der exzellenten Nahaufnahmen von Tieren immer gut ankommt. Man muss an dieser Stelle allerdings anmerken, dass die Tiere natürlich angefüttert werden. Für zwei Nächte Stopp inmitten der tollen Wüstenlandschaft der Namib gut zu empfehlen. -
Kanaan Desert Retreat
Das Kanaan Desert Retreat liegt in einem landschaftlich sehr reizvollen, 45.000 Hektar großen Privatreservat in der Region Helmeringhausen südlich angrenzend zum Namibrand Nature Reserve Reservat.
Herzstück der Lodge ist eine simple Hauptlodge mit großen Panoramafenstern gebaut auf Stelzen. Im Inneren befindet sich der Essraum und ein Loungebereich mit Bar. Die Inneneinrichtung ist schlicht aber wunderschön. Schwarz-Weiß-Fotos schmücken die aus Lein gemachten Wände, weiße Stühle wechseln sich mit Glastischen ab. Draußen auf der Terrasse genießt man den grandiosen Blick auf die Wildnis und ein Fernrohr lädt nachts dazu ein, den afrikanischen Sternenhimmel zu bewundern.
Gäste werden in acht traditionellen Safarizelte untergebracht, welche sich über Stelzen auf dem Boden errichten. Die Inneneinrichtung ist sehr schlicht aber zweckmäßig. Man sollte keinen Luxus erwarten. Ein Doppelbett, ein paar Holzbänke, ein Schreibtisch und ein Stuhl sowie ein Kleiderschrank und Tee- und Kaffeekocher sind vorhanden. Es gibt keine Klimaanlage, aber ein Ventilator hilft, die Zelte abzukühlen. Die Zelte haben natürlich alle ein Privatbad und eine kleine Terrasse.
Die Gegend ist ein Paradies für Fotografen. Ausflüge zu den umliegenden Dünen, Sundownders, Wanderungen und Reitausflüge gehören zu den Aktivitäten hier. Zur Lodge gehört auch ein großes Gehege für zwei gerettete Geparden, die nicht wieder in die freie Wildbahn entlassen werden können. An der Fütterung können Gäste gerne teilnehmen.
Alles in einem ist das Kanaan Desert Retreat eine schöne, sehr abgelegene Adresse, um die lange Fahrt zwischen Lüderitz und der Sossusvlei-Region inmitten der atemberaubenden Landschaft südlich vom Namibrand Nature Reserve zu unterbrechen. -
Tok Tokkie Trails Camp
Das Namibrand Nature Reserve ist eine der faszinierendsten Landschaften ganz Namibias und eine, die zu Fuß erkundet werden will. Was ist also besser, als am Tok Tokie Trails-Wanderung teilzunehmen?
Tok Tokkie Trails ist ein dreitägiger Wanderweg im Namibrand Nature Reserve Naturreservat. Tok Tokkie Trails ist kein Erlebnis und nicht einfach eine Unterkunft. Übernachtet wird direkt unter den Sternen inmitten der Wüstenlandschaft der Namib.
Los geht es um 14 Uhr, wo man vom freundlichen Team mit einer Erfrischung begrüßt wird.
Der Trail beginnt mit einem Besuch des NaDEET (Namib Desert Environmental Education Trust). NaDEET ist eine spenden finanzierte Stiftung mit dem Ziel, Namibiern, besonders Kindern, einen nachhaltigen Lebensstil zu vermitteln und so die Umwelt zu schützen. Dort wird man Ihnen etwa zeigen, wie man mit der Kraft der Sonne kocht.
Eine kurze, landschaftlich reizvolle Fahrt bringt Sie zum Ausgangspunkt der Wanderung.
Von dort wandert man über eine leicht ansteigende Fläche und sanfte Dünen zum ersten Camp. Die Dünen hier sind, anders als am Sossusvlei, nicht hoch und massiv, sondern bewachsen und von einer eigenen, besonderen Schönheit.
Vor Sonnenaufgang wird Ihnen Tee oder Kaffee serviert und das Frühstück wartet schon, so dass man in der Frische des Morgens los wandern kann. Höhepunkte der nächsten Tage sind die atemberaubende Sicht auf die Dünen und Flächen des Namibrand Nature Reserve Nature Reserve Nature Reserve und das Erwachen der ältesten „lebenden“ Wüste der Welt. Die „Morgennachrichten“, geschrieben im Sand, sind faszinierend. Mit etwas Glück und dem geübten Auge des Guides, entdeckt man einige der besonderen Charaktere der Wüste, wie den Goldmull, die Radspinne, den bellenden Gecko oder die Spinnenwespe. Man überquert die „Horseshoe Wilderness Area“ über Dünen. Auf einem Zebrapfad überqueren Sie dann einen Bergsattel, bevor Sie auf der anderen Seite zu einem trockenen Flussbett hinuntergehen.
Im Laufe des Tages erklärt der Guide einige Wunder der Namib, z.B. wie die Wüstenflora überlebt, wie Insekten und Reptilien sich der rauen Umgebung angepasst haben oder wie Säugetiere hier ohne Wasser überleben. Vögel können erstaunlich gut beobachtet werden und mit etwas Glück sieht man die nur in der Namib vorkommende Dünenlerche. Größere Tiere, die man vielleicht antrifft, sind der Löffelhund, Oryx-Antilopen, Springböcke und Strauße. Die Erkenntnis, dass wir Menschen hier nur überleben können, weil für uns Wasser bereitgestellt wurde, erhöht wahrscheinlich die Bewunderung für die Bewohner der Wüste.
Mit zunehmender Hitze wird es Zeit, eine Pause einzulegen, ihr Mittagessen zu genießen und die Wasserflaschen wieder aufzufüllen. Am schattigen Mittagsplatz ist genügend Zeit, um eine Siesta zu halten, zu lesen oder über das bisher Gesehene nachzudenken. Wenn es etwas kühler wird, wandert man dann weiter auf und über Dünen zum zweiten Camp. Die Landschaft vor Ihnen ist ein endloses Dünenmeer, durchsetzt mit geheimnisvollen „Feenkreisen“ und einer eindrucksvollen Berglandschaft im Hintergrund. Die ständig wechselnden Schatten und Farben der Dünen bieten außergewöhnliche Möglichkeiten zum Fotografieren.
Nach Erreichen des zweiten Camps sind ein Sundowner und vielleicht eine warme Dusche nach dem langen und schönen Tag sehr willkommen. Danach serviert Ihnen unser Team ein herzhaftes drei-Gänge Abendessen.
Am dritten Tag erwacht man noch einmal in der stimmungsvollen Dämmerung kurz vor Sonnenaufgang. Tee , Kaffee und das Frühstück werden serviert, bevor man wieder in das Dünenfeld
wandert. Die sanft rollenden Dünen sind mit Kameldornbäumen durchsetzt, welche Schatten für eine Ruhepause geben. Die letzte Wanderung ist leicht und man wird das Tok Tokkie Trails Haus ungefähr gegen 10 Uhr erreichen.
Es werden pro Tag ca. 6-7 Stunden gewandert, am letzten Tag drei Stunden.
Die Übernachtungen erfolgen in Feldbetten draußen in der Wüste. Diese Nächte im Freien werden für die Meisten unvergesslich sein. Wenn der Himmel klar und mondlos ist, versteht man schnell verstehen, warum das Namibrand Nature Reserve eines der wenigen „Nachthimmel Schutzgebiete“ und daher einer der besten Orte zur Sternenbeobachtung auf der Welt gilt. Einfach grandios!
Für aktive Menschen, eine unverzichtbare Erfahrung, die sie sich nicht entgehen lassen sollten. -
Desert Horse Inn
Das Aus Desert Horse Inn liegt an der B4 westlich der Siedlung Aus im Süden Namibias und ist ein idealer Zwischenstopp für Reisende zwischen Sossusvlei und Fish River Canyon.
Herzstück der Lodge ist ein großes zweistöckiges Haus ganz aus Holz gebaut, wo sich die Rezeption, die Lounge und den Souvenirladen befinden. Die Inneneinrichtung ist urig, rustikal und schafft ein gemütliches Ambiente. Bequeme Sofas und Sesseln, alte Holztruhe dienen als Couchtische, Tierfellteppiche und natürlichen Artefakten schmucken das Wohnzimmer. Hier gibt es auch eine kleine Bibliothek und eine gut bestückte Bar.
Im Obergeschoss befindet sich das Restaurant mit großen Panoramafenstern mit einem unschlagbaren 270°-Blick auf die umliegende Halbwüste. Die Gäste sitzen an Einzeltischen aus hellem Holz unter hohen, von Holzbalken gestützten Decken. Eine große Ziegelwand und schöne Leinenbilder an den Wänden verleihen dem großen Raum viel rustikalen Charakter. Draußen auf der Terrasse lässt sich vor dem grandiosen Panoramablick ebenfalls wunderbar speisen.
Das ganze Haus ist wunderschön mit natürlichen Materialien aus der Umgebung dekoriert, von Kameldornsamenschoten bis hin zu Straußeneiern, Federn und anderen. Neben der Tür, die vom Barbereich zu den Gästetoiletten führt, befindet sich sogar ein geschnitzter Baumstamm, der als Weinständer dient. Ein kleiner Pool rundet das Angebot ab.
Gäste werden in 15 schönen Backstein-Bungalows untergebracht, die jeweils zwei Zimmer beherbergen. Die Zimmer sind groß, luftig und funktionell eingerichtet. Jedes Zimmer hat eine eigene Veranda, eine kleine Sitzecke, einen Kühlschrank, Tee-/Kaffeestation, eine Klimaanlage, Gepäckablage und einen großen Kleiderschrank.
Sundowner-Fahrten, Reitausflüge, Mountainbike-Touren und selbst geführte Wanderungen durch das Reservat werden angeboten. Auch für Tagesausflüge nach Lüderitz und die Geisterstadt Kolmanskop ist die Lodge gut gelegen.
Wir mögen das urige, bodenständige und familiären Design von Desert Horse Inn. Wer Stille, und ein Gefühl von absolutem Frieden sucht, ist hier gut aufgehoben. -
Agama River Lodge
Die Agama River Lodge ist ein bescheidenes Camp am Straßenrand bei Solitaire gelegen.
Kernstück der Lodge ist ein Haus unter Reetdach, wo die Mahlzeiten serviert werden. Es gibt auch einen kleinen Pool mit Sonnendeck und Liegemöglichkeiten.
Gäste werden in acht kleinen aber sehr komfortablen klimatisierten Bungalows untergebracht, die im afrikanisch modernen Stil gehalten sind mit weißen und hellen braun Tönen. Jeder Bungalow hat ausreichende Ablagemöglichkeiten und ist mit einer kleinen Wohnecke inklusiv Sessel und Tisch ausgestattet. Außerdem kann man sein Bett auf der Dachterrasse für ein Schlafen unter dem Sternenhimmel zurechtmachen lassen, eine Chance, die man in Namibia sich nie entgehen lassen sollte.
Die Agama River Lodge bietet eine zweckmäßige Unterkunft, ein herrliches Panorama über die Wüste und ausgezeichnetes Essen und verdient somit unsere Empfehlung auf der Durchreise nach Sossvuslei.
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Namib Dune Star
Das Namib Dune Star Camp liegt auf dem Kamm eines Bergrückens, 7 km westlich der C19 in der Nord-Namib im Südwesten Namibias. Es ist ein intimes, kleines Camp 50 km nördlich des Parkeingangs zum Sossusvlei.
Die Hauptlodge wurde auf dem höchsten Punkt einer roten Düne mit umwerfendem Ausblick über die Wüstenlandschaft gebaut. Hier befindet sich der innere Essbereich, viel schöner lässt sich allerdings draußen auf der Terrasse speisen.
Gäste werden in neun schönen sehr viel über dem Boden erhöhten Chalets untergebracht, die mit einem riesigen Deck ausgestattet sind. Hier wird abends gerne das Bett auf die Terrasse herausgerollt, um unter dem afrikanischen Sternenhimmel zu schlafen. Der Blick über die von Dünen gesäumte Landschaft ist überwältigend. Im Inneren sind die Chalets gemütlich eingerichtet und man findet alles, was man benötigt, um seinen Aufenthalt angenehm zu gestalten.
Sehr zu empfehlen ist der angebotene Sundowner-Walk in Begleitung von einem fachkundigen Guide, der Informatives zum Wildleben in Namibia erzählt. Der Spaziergang wird mit einem Drink und Snacks zum Sonnenuntergang beendet.
Namib Dune Star ist eine kleine, geschmackvolle Lodge in einer tollen Lage, die viel für einen relativen kleinen Preis bietet. Sehr zu empfehlen.
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Hoodia Desert Lodge
Im Raum von Sesriem bietet diese kleine intime Lodge in einer idyllischen Lage abseits der Touristenströme von Sossuvslei zweifellos den besten Deal der ganzen Umgebung. Â
Die Lodge besteht aus insgesamt 11 einzeln stehenden stilvollen Bungalows mit gemischtem Baustil von Leinen und Stein, Klimaanlage, Außensitzplatz und Außendusche mit Traumblick auf die Berge. Die Mahlzeiten werden im zentralen schönen Restaurantbereich serviert. Die Bedienung ist stets freundlich und zuvorkommend. Einen angenehmen Pool gibt es auch. Â
Unbedingt zu empfehlen ist der erstklassige Tagesausflug zu den Dünen von Sossuvslei, einfach unbeschreiblich! Man kann natürlich zu den Dünen selbst fahren, das enorme fundierte Wissen der hervorragend ausgebildeten Guides würde man so verpassen. Dieser Tagesausflug dürfte locker der bestgeführte und organisierten Ausflug nach Sossuvslei in ganz Sesriem gelten. Die Anfahrt zum Parkeingang dauert 20 Minuten. Auch hier wird abseits der getretenen Routen gefahren. Der Lunch inmitten der grandiosen Wüstenlandschaft ist der Höhepunkt davon. Andere Aktivitäten sind Sundowner-Farhten, Quadfahren und einzigartige Ballonfahrten. Insgesamt ist Hoodia eine feine Lodge mit gehobenen Standards zu einem überdurchschnittlichen guten Preis-und-Leistungsverhältnis und ohne Zweifel unsere erste Empfehlung für Namibia-Reisen (diese Aktivität ist im Preis bereits eingeschlossen.)
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The Desert Homestead
Das Desert Homestead, in einem privaten Naturschutzgebiet 20 km südlich des Tors zum Sossusvlei-Gebiet und mit weitem Panoramablick auf die Naukluft-Berge bietet übernachtenden Gästen ein optimales Preis-und-Leistungsverhältnis im Namib Naukluft Park.
Die reetgedeckte Hauptlodge beherbergt eine Lounge mit Blick von der Veranda auf die umliegende Wüste. Die Inneneinrichtung ist rustikal und gemütlich, mit Restaurant- und Bar-Bereich mit Kamin, wo am Nachmittag hausgemachten Kuchen serviert werden. Von der Lounge und der Veranda führt eine Treppe hinunter zu einem kleinen Pool, der hinter Felsen versteckt und von Sonnenliegen umgeben ist.
Gäste werden in zwanzig schönen Steinbungalows untergebracht. Diese werden im selben Farmhaus-Stil gehalten wie die restliche Lodge und verfügen über eine kleine private Veranda und ein Badezimmer.
Desert Homestead ist zudem eine noch funktionierende Farm mit Schwerpunkt auf Pferdereiten. Durch die wunderschöne Landschaft zu reiten, ist ein unbeschreiblicher Genuss, den man nie vergisst. Aber auch sonst die üblichen Sossuvslei-Aktivitäten, Ausflüge zum Sossusvlei und den Naukluft-Bergen, Ballonfahrten und Rundflüge sowie Quadbiking.
Desert Homestead wird nach strengen ökologischen Standards geführt und benutzt Solarenergie als einzige Energiequelle. Die Atmosphäre ist entspannt, die bäuerliche Küche ist frisch und kreativ, und das Personal ist gut ausgebildet und freundlich. Eine rundum zu empfehlende Adresse der mittleren Preisklasse, die immer gut ankommt.
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Desert Quiver Camp
Das Desert Quiver Camp liegt direkt vor dem Haupttor des Namib Naukluft Parks im Sossusvlei-Gebiet im Südwesten Namibias und ist eine angenehm moderne und preiswerte Unterkunft, die sich vorwiegend für Selbstfahrer richtet, die sich gerne selbst verpflegen.
Der Hauptbereich des Camps umfasst einen beschatteten Essbereich und einen fantastischen Swimmingpool am Fuße einer Kopje mit Blick auf ein kleines Wasserloch. Es gibt auch eine Bar mit Feuerstelle und Großbildfernseher. Die Bar ist täglich von 14.00 bis 22.00 Uhr geöffnet, alkoholfreie Getränke sind an der Rezeption ab 8.30 Uhr erhältlich, bis die Bar geöffnet ist.
Gäste werden in 24 kleinen Hüttchen, die sind schön in die Natur integriert und sauber, modern eingerichtet mit gut funktionierender Klimaanlage ausgestattet sind.
Reisenden, die sich hier selbst verpflegen wollen, raten wir, ihren gesamten Proviant vor der Ankunft zu kaufen. Es gibt einen gut sortierten Laden in der Garage in Sesriem, etwa 5 km entfernt. Vor der Unterkunft ist ein Grill, Holz und Grillgut kann man bestellen. Alternativ kann man in der 4 km entfernten Lodge essen.
Die Atmosphäre im Desert Quiver ist entspannt. Wer nach einer preiswerten Übernachtungsoption im Namib Nakluft Raum sucht und keine Probleme mit der Selbstversorgung hat, ist hier gut aufgehoben.
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Desert Camp
Das Desert Camp, nur fünf Kilometer vom Sesriem-Tor zum Namib-Naukluft-Park entfernt, ist eine angenehme, moderne Lodge, die preisgünstige Unterkünfte für Selbstversorger anbietet.
Der Hauptbereich des Desert Camps besteht aus einer simpel gehaltener Bar mit Großbildfernseher und einem angrenzendem Swimmingpool mit Zierbrunnen. Der Pool ist von Pflastersteinen umgeben und bietet einen tollen Blick auf die Wüstenlandschaft und ein kleines Wasserloch, das oft von Oryxantilopen besucht wird.
Man kann entweder selbst grillen oder ins 5 km entfernte Hauptcamp fahren, um zu essen.
Direkt neben dem Pool befinden sich zwei „Bomas“, wo die Mahlzeiten eingenommen werden. Jede Boma ist mit Kochstelle und Waschspüle ausgestattet.
Gäste werden in 24 kleinen rustikalen Hüttchen untergebracht, die simpel, aber dennoch geräumig und komfortabel eingerichtet sind. Jedes ist mit mit zwei Einzelbetten und einem Doppelschlafsofa ausgestattet; es gibt auch genügend Abstellplatz, ein eigenes Bad und eine separate Toilette, sowie eine kleine Terrasse.
Alles in einem kann man schöner für weniger Geld sicher nicht wohnen. Eine der besten, Low-Budget-Unterkünfte im ganzen Sesriem-Raum.
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Desert Breeze Lodge
Die wundervolle Desert Breeze Lodge liegt ca. 3 km entfernt am Ufer des Swakop-Flusses und bietet einen spektakulären Blick auf die Sanddünen der Namibwüste. Es ist eine intime, kleine Lodge in einer außergewöhnliche Wüstenlage, perfekt für jene, die Wert auf Abgeschiedenheit legen.
Kernstück der Lodge ist der gemeinschaftliche Essbereich mit Holzöfen und einem atemberaubenden Ausblick auf die Dünen. Hier lässt sich inmitten der Traumwüstenlandschaft wunderbar frühstücken. Es ist auch der perfekte Ort, um den nächtlichen Wüstenhimmel mit einem kühlen Bier zu bewundern. Es wird kein Mittagessen oder Abendessen vor Ort serviert, aber die sehr freundlichen Angestellten helfen gerne bei der Tischreservierung in einem der vielen Restaurants der Stadt.
Gäste werden in nur zwölf schöne, großräumige Bungalows untergebracht. Riesige Panoramafenster öffnen einen ununterbrochenen Blick auf die umliegende Wüste, die man vom Bett oder vom Balkon aus genießen kann. Man findet eine kleine Wohnecke, Mini-Bar/Kühlschrank, einen Heizkörper und ein riesiges Badezimmer.Man kann einfach von der Lodge aus in die Dünen wandern, vielleicht hat man dabei Glück und ertappt dabei ein Chamäleon oder Springbock.
Einziges Wehmuttröpfchen ist, dass man das Auto hier für praktisch alles benötigt. Aber was soll’s? Dafür ist man in einem besonderen Ort, um die absolute Stille und Einsamkeit der Wüste zu genießen. Spektakulär!
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Cornerstone Guesthouse
Das Cornerstone Guest House ist eine kleine, inhabergeführte Gästehaus in einem ruhigen, begrünten Wohngebiet in Fußnähe zum Stadtzentrum von Swakopmund. Es wird vor allem jenen unter Euch ansprechen, die keinen Luxus braucht, aber dafür eine gemütliche und persönlich geführte Unterkunft, wo man sich sofort Zuhause fühlt.
Das Haus liegt eingebettet in einen schönen Garten, wo man wunderbar entspannen kann. Hauptbereich bildet der helle Frühstücksraum, in dem zwischen 7.00 und 9.00 Uhr bei musikalischer Begleitung das Frühstück serviert wird. Hier findet man auch eine kleine Bibliothek und einen kleinen Aufenthaltsbereich mit Fernsehen.Gäste werden in nur sieben schönen Zimmer mit überdachter Terrasse untergebracht. Die Inneneinrichtung ist schlicht, aber schön, farblich aufeinander abgestimmt, ohne mit zu viel Dekoration erdrücken zu wollen. Gleich über die Straße befindet sich ein Biergarten mit gutem, schmackhaftem Essen.
Das wahre Herz von Cornerstone ist sein warmherziges Personal, das bemüht ist, auf die individuellen Wünsche der Gäste einzugehen und zu erfüllen. Oft ist das Inhaberpaar beim sehr liebevoll hergerichteten Frühstück anwesend und unterhält sich gerne mit den Gästen.
Cornerstone profitiert von einer günstigen Lage, um die Stadt und ihre Umgebung zu erkunden. Das Personal ist überaus freundlich und hilfsbereit, die Atmosphäre entspannt und ausgesprochen familiär. Insgesamt eine sehr zu empfehlende Adresse für Liebhaber kleiner, persönlich geführten Unterkünfte, in der man sich sofort wohlfühlen kann.
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Meike‘s Guesthouse
Meike's Guest House ist ein familiengeführtes Gästehaus nur ein Katzensprung von Zentrum von Swakopmund entfernt. Gastgeberpaar Meike und Klaus sind beide unglaublich zuvorkommend und stehen seinen Gästen stets gerne mit Rat und Tat, um den Aufenthalt in Swakopmund so angenehm wie möglich zu gestalten.
Es gibt nur fünf sehr ruhig gelegene Zimmer, alle sehr geräumig, hell und blitzeblank sauber. Das Haus serviert ein großartiges Frühstück, für Abendessen muss man in die Stadt gehen. Auch hier wird man vom Personal sehr gerne geholfen.
Meike's Guest House ist eine sehr komfortable Basis im Heimatstil, in der man sich sofort wohlfühlt. Freunde von familiär, persönlich geführte Adressen sei das Haus sehr ans Herz gelegt. -
Galton House
In einer Stadt bekannt durch ihre Vielzahl von kleinen, Inhaber geführten Boutique-Hotels ist das Galton House eins der schönsten. Das Haus liegt in einem ruhigen, wohlhabenden Vorort, nur wenige Minuten vom Stadtzentrum entfernt und seine Inneneinrichtung kombiniert modernen Minimalismus mit viel Holz, Glas und Marmor, belebt durch Leinwanddrucke von beeindruckenden Tierfotografien und einheimischen Stämmen.
Es gibt ein Foyer mit Souvenirladen und Rezeption, das sich zu einem geräumigen Lounge-Bereich öffnet. Neben der Lounge befindet sich ein offener, überdachter Speisesaal, in dem Frühstück, Mittag- und Abendessen serviert werden, sowie eine mit Marmor verkleidete Küche mit einer Tee-/Kaffeestation. Zum Hotel gehört auch eine Bibliothek. Draußen auf der Terrasse kann man sich am wunderschönen Pool toll entspannen.
Gäste werden in nur neun sehr stilvollen Zimmern unterschiedlicher Preisklasse untergebracht. Alle sind mit Klimaanlage, Satellitenfernsehen, Schreibtisch, kostenlosem WLAN, Telefon, Haartrockner, Safe sowie einem eigenen Bad mit Dusche ausgestattet.
In Galton House kann man sich sicher sein, dass man gut aufgehoben wird. Alles in einem ein Zuhause in der Ferne, wo man sich häufig wünscht, länger als eine Nacht dort zu verbringen. -
Ti Melen
Auf einer kleinen Anhöhe gelegen, Ti Melen ist ein kleines gut geführtes Gästehaus im afrikanischen Stil mit einem wunderschönen Blick auf die umliegenden Berge. Das Innendesign ist modern mit afrikanischem Flair. Es gibt einen urgemütlichen gemeinsamen Wohnraum, auf dem Innenhof einen schönen Pool zu entspannen.
Die sechs Zimmer sind in den unterschiedlichen Stockwerken des Hauses verteilt. Alle sind mit einem Doppelbett, einem tollen Ausblick vom Balkon aus, einem riesigen Badmit großer Dusche und Badewanne ausgestattet.
Der Empfang ist herzlich und das Ambiente wie ein zweites Zuhause in der Ferne.
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Zum Einstimmen auf das Land zu Anfang der Reise ist Ti Melen als Unterkunft der mittleren Preisklasse sehr zu empfehlen -
Immanuel Wilderness Lodge
Die familiengeführte Immanuel Wilderness Lodge 20 Minuten nördlich von Flughafen ist eine tolle Wahl für alle, die nicht unbedingt in der Stadt wohnen wollen, und gleich nach Ankunft in Richtung Etosha weiter ziehen.
Erbaut auf zehn Hektar Land und auf einer Anhöhe mit tollem Landschaftsblick bietet Immanuel Wilderness Lodge Unterkunft in neun rustikalen Zimmern, die in drei Blöcken verteilt sind. Die Inneneinrichtung ist relativ einfach, aber dennoch komfortabel. Jedes Zimmer verfügt über ein eigenes Bad, Deckenventilator, Klimaanlage, Moskitonetze über den Doppel- oder Einzelbetten, Tee- und Kaffeekocher und eine eigene Terrasse mit Stühlen.
Kernstück der Lodge bilden die großzügigen gemeinsamen Bereiche bestehend aus einem Wohnbereich mit Bar und Bibliothek mit Kamin, Terrasse und Pool. Eine kleine Anzahl von Springböcken und Impalas streift auf dem zehn Hektar großen Grundstück frei umher und wird oft von der Wasserstelle angezogen, die sich direkt vor der großen Terrasse und dem Grillplatz befindet.
Das Restaurant serviert sehr herzhaften Mahlzeiten des preisgekrönten Küchenchefs der Lodge.
Alles in einem ist Immanuel Wilderness Lodge eine solide Adresse der gehobenen Mittelklasse und eine ideale Wahl für jene, die eine ruhige Oase mit afrikanischem Flair weitab des Stadttrubels suchen. -
Arenal Observatory Lodge
Die Arenal Observatory Lodge befindet sich auf einem 870 Hektar großen Grundstück, das 270 Hektar natürlichen Primärregenwald mit Flüssen und Wasserfällen, 400 Hektar aufgeforstetes Land und tropische Gärten sowie 200 Hektar Weideland umfasst. Der Zugang zur Lodge ist ein wenig schwierig, da sie etwas abseits der ausgetretenen Pfade liegt, aber das ist es wert. In der Umgebung der Arenal Observatory Lodge gibt es viele Vögel, Affen und Nasenbären. Die Aussicht auf den Vulkan Arenal ist spektakulär und wird dir den Atem rauben. Die Aussichtsplattform mit Blick auf die Baumkronen und einen großen Obststand ist eindeutig der Hauptanziehungspunkt der Lodge. Die Observatory Lodge ist ein Paradies für Vogelbeobachter (und das sind die meisten ihrer Gäste). Man schläft in 48 Zimmern unterschiedlicher Ausstattung und Kategorie, die alle nicht klimatisiert, aber gut ausgestattet und angenehm. Es gibt auch einen schönen Poolbereich und ein Restaurant, das gutes (aber nicht ausgezeichnetes) Essen serviert, aber leicht überteuert ist. Auf dem Grundstück, auf dem sich die Lodge befindet, gibt es eine Reihe von Wanderwegen, die dich durch eine wunderschöne Landschaft voller Wildtiere führen. Alles in allem ist die Arenal Observatory Lodge eine gute Option der Mittelklasse, die du bei deinem Besuch von La Fortuna in Betracht ziehen solltest, vor allem, wenn du ein Vogelbeobachter bist und in den Genuss der besten Aussichten auf den Vulkan Arenal in der Gegend genießen möchtest.
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Mikado Natural Lodge
Die Mikado Natural Lodge in Playa Avellana ist ein ruhiges und luxuriöses Ferienhaus auf der Spitze eines Hügels, ideal für Familien oder Gruppen von Freunden.
Alles ist sehr privat hier, denn man bucht die gesamte Unterkunft für sich alleine.
Die neu gebaute Anlage liegt im Herzen von einem 7,5 Hektar Dschungel und bietet sechs getrennte schöne, saubere und moderne Bungalows und einen tollen Infinity-Pool.
Das Frühstück am Pool und das Abendessen im hoteleigenen Restaurant werden von Lo-Lo zubereitet, der Besitzerin, die auch eine ausgezeichnete Köchin ist und ihre jahrelange Erfahrung in europäischen Restaurants nutzt, um ausgezeichnete Menüs zuzubereiten.
Die Strände sind 15 Minuten zu Fuß entfernt.
Bitte beachte aber, dass Mikado etwas abseits des Hauptortes Tamarindo liegt, sodass ein Auto erforderlich ist. Außer am Pool oder am Strand zu entspannen, gibt es nicht viel anderes zu tun.
Wenn du auf der Suche nach dem perfekten Rückzugsort bist, um zu Dir selbst zurückzufinden, dann überlege es nicht lange: Mikado ist der richtige Ort für dich.
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Chira Glamping Monteverde
Chira Glamping ist ein kleines Boutique-Hotel im Besitz einer einheimischen Familie aus Monteverde. Es ist an sich ein schönes Konzept, nur für die Höhenlage im Nebelwald von Monteverde ist die Unterbringung in beheizten Zelten. Die Lodge besteht aus fünf schön gemachten Kuppelzelte, die begehbar sind und ein privates Badezimmer mit Außendusche haben. Das Bett ist sehr bequem und man blickt von dort aus in den Urwald. In den Zelten findet man einen kleinen Vorrat an Getränken und kleinen Lebensmitteln für die Selbstversorgung in der gemeinsamen Küche. Jedes Zelt hat auch einen Balkon: ein herrlicher Ort, um die vogelreiche Welt des Urwalds zu bestaunen.
Chira Glamping liegt auf einer steilen Anhöhe, ein kurzer Spaziergang in die Stadt mit Supermärkten und Cafés und eignet sich deswegen besser für Selbstversorger mit eigenem Auto. -
Koora Hotel
Im Hotel Koora ist alles außergewöhnlich. Angefangen bei der einzigartigen Lage im grünen Herzen von Monteverde neben dem Agouti-Reservat, das von den Eigentümern des Koora-Hotels verwaltet wird, und dem unglaublichen Vorteil, dass Koora-Gäste kommen und gehen können, wie sie wollen. Man kann dort Stunden verbringen und Agoutis, Nasenbären, wilde Truthähne und Brüllaffen nach Herzenslust beobachten.
Koora Hotel besitzt 6 Bungalows abseits eines gepflasterten Weges, umgeben vom Dschungel und weit genug voneinander entfernt, dass man sich von anderen Gästen nicht gestört fühlt. Außerdem gibt es 4 Suiten im Hauptgebäude, in dem sich auch das Freiluftrestaurant befindet. Die Bungalows sind alle mit Kingsize-Bett, Schreibtisch und Stuhl und 2 Schaukelstühlen und eine Dusche und einem Balkon mit einem vollen ungehinderten Blick auf den Regenwald ausgestattet. Sie sind derart in die Natur integriert, dass man das Gefühl hat, in den Bäumen zu schlafen. Die Aussicht ist der pure Hammer. Vor allem beeindruckend ist das Panorama auf der Terrasse des Restaurants: Der Blick auf den von Wolken bedeckten Urwald ist unvergesslich. An klaren Tagen reicht der Blick bis auf das Meer.
Der Service ist außergewöhnlich gut, das Essen ausgezeichnet. Alles in einem ist Koora womöglich das Hotel mit dem besten Preis-und-Leistungsverhältnis in ganz Monteverde.
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Senda Monteverde
Senda Monteverde ist ein unprätentiöses Haus in den Bergen, nur wenige Gehminuten von der Stadt Santa Elena entfernt, aber dennoch abgelegen genug, um Intimität und Privatsphäre zu gewährleisten.
Die Lodge nutzt jede Gelegenheit, um ihre spektakulären Ausblicke zu präsentieren, die euch den Atem rauben werden. Sie verfügt über insgesamt 24 rustikale Zimmer mit Hüttencharakter, die alle geräumig und komfortabel sind. Alle Zimmer verfügen über eine große Veranda, von der aus man Kolibris und andere Vögel beobachten kann.
Senda Monteverde bietet ein Netz gut gepflegter Wanderwege zur Erkundung des hoteleigenen Geländes. Das Personal, der Kundenservice, die Atmosphäre und die Qualität des Essens sind auf einem guten Niveau. Senda Monteverde liegt direkt neben dem Aguti-Naturschutzgebiet, das man als Senda-Gast beliebig oft betreten kann.
Senda Monteverde ist ein guter Ausgangspunkt für die Erkundung von Monteverde. Empfehlenswert.
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Luna Lodge
Die Luna Lodge ist eine wunderschöne Öko-Lodge inmitten des Regenwaldes der Osa-Halbinsel. Sie wird auf umweltfreundlicher Basis betrieben und ist ein fantastischer Ort, egal ob das Hauptaugenmerk auf der Tierwelt, Yoga, nachhaltigem Reisen oder einfach nur Entspannung liegt. Es erwartet dich ein spektakulärer Robinson Crusoe-Ort, der so paradiesisch ist, wie du es sich nur vorstellen kannst. Jeder hier ist fantastisch, von Lana, der Besitzerin und Visionärin, über ihre Mutter bis hin zu jedem ihrer wunderbaren Mitarbeiter. Die beiden haben einen wundervollen Kokon geschaffen, der perfekt für diejenigen ist, die diese Verbindung zurück zur Natur und zu sich selbst brauchen.
Sie haben einen wunderschönen Raum für Yoga, Meditation, ein wohltuendes SPA, Pfade zu Wasserfällen, wunderschöne Bungalows mit herrlichem Blick auf den mystischen Wald, einen Pool und einen großen Essbereich mit einem Aussichtspunkt mit Schaukelstühlen zum Sitzen und Beobachten all der Tiere, die vorbeiziehen, geschaffen: leuchtende Tukane, Falken, Affen, Schmetterlinge.
Luna Lodge ist ein wunderschöner, besonderer und magischer Ort, um zur Natur zurück zu finden und sich spirituell zu entfalten. Es ist viel mehr als ein Ort, es ist eine Erfahrung. Einfach nur lebensverändernd. -
Aquiares Estate
Wenn du Kaffee liebst und mehr über die Herstellung von Kaffee erfahren möchten, solltest du nicht zögern, die Aquiares Estate Coffee & Community Experience in Turrialba zu besuchen. Die Unterkunft ist gemütlich, der Empfang durch die Eigentümer ist herzlich, die Behandlung ist freundlich. Die meisten Gäste kommen für einen 7-stündigen Reitausflug zu einem Wasserfall durch eine atemberaubend schöne Landschaft. Die Pferde sind wunderschön und perfekt trainiert. Nach dem Ausritt wird man mit einem erfrischenden lokalen Getränk, Kaffee, Obst und Gebäck begrüßt. Aquiares Estate Coffee & Community Experience ist absolut empfehlenswert für alle, die mehr über den Kaffeeproduktionsprozess in Costa Rica erfahren möchten (allein die Aussicht ist es wert!).
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Pacuare Outdoor Center
Pacuare Outdoor Centre ist ein Ausrüster für Abenteuerreisen in der Region Turrailba, der auch tolle Zimmer anbietet. Es bietet eine breite Palette von Abenteuer-Aktivitäten wie Rafting, Abseilen, Canopying, Schwingen in den Bäumen, als wäre man Tarzan, zusammen mit großartigen Walks. Gewohnt wird in schönen Zimmern mit unglaublichen Ausblicken.
Das Unternehmen engagiert sich sehr für die örtliche Gemeinschaft, so dass Tanzen, Schoko-Touren usw. ebenfalls auf dem Programm stehen. Alle Aktivitäten werden von ausgezeichneten Führern begleitet, was angesichts des abenteuerlichen und gefährlichen Charakters vieler der angebotenen Aktivitäten unerlässlich ist, um sich sicher zu fühlen.
Wenn du auf der Suche nach einem epischen Abenteuer bist, an das du dich ein Leben lang erinnern wirst, ist das Angebot des Pacuare Outdoor Centre genau das Richtige für dich. Und selbst wenn du nicht besonders Abenteuer geneigt bist, tue es einfach! Denn du wirst dich selbst ein Leben lang dafür loben, dich getraut zu haben.
Ich verspreche dir, dass du jede Minute deines Aufenthalts lieben wirst. Das Pacuare Outdoor Centre ist ein einzigartiges Dschungelerlebnis, das in Costa Rica seinesgleichen sucht und ein absolutes Muss für Jung und Alt gleichermaßen. -
Rancho Naturalista
Rancho Naturalista in Turrialba ist eine der besten Lodges für die Vogelbeobachtung in Zentralamerika. Die Lodge besteht aus einer Hauptlodge mit einem großen Gemeinschaftsbalkon im Obergeschoss und 4 komfortablen Bungalows. Eine der Hütten ist eine "Casita" und verfügt über eine Küche und einen Wohnbereich.
Alle Zimmer haben ein eigenes Bad, und die meisten Zimmer bieten einen Blick auf den Wald und den Turrialba Vulkan. In der Hauptlodge gibt es einen geräumigen Wohnbereich mit kostenlosem Wi-Fi.
Das Grundstück in Rancho Naturalista ist unglaublich vogelreich. Von der Morgendämmerung bis zur Abenddämmerung kann man unzählige Kolibris beobachten, die sich an den Futterhäuschen aufhalten und die Menschen, die nur wenige Zentimeter entfernt stehen, nicht mal bemerken. Die Vogelbeobachtungstouren werden von außerordentlichen Guides begleitet, die erstaunliche Fähigkeiten haben und äußerst sachkundig sind.
Das Rancho Naturalista ist eine authentische, schöne alte Ranch mit Menschen, denen der Ort und die Menschen dort am Herzen liegen. Sehr empfehlenswert.
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Trogon Lodge
Trogon Lodge ist eine 105 Hektar große Farm, umgeben vom prächtigen Nebelwald. Es ist gemütlich und entspannend, ruhig und friedlich. Der perfekte Ort, um dem Alltag zu entfliehen. Die Zimmer sind rustikal und komfortabel, ohne luxuriös zu sein. Sie verfügen über ein eigenes Bad, Holzverkleidungen an den Wänden und liebenswerten Kunstwerken an den Wänden. Die Superior-Zimmer sind eigenständige Bungalows mit Whirlpool im Bad mit Panoramablick auf den Savegre-Fluss
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Poas Volcano Lodge
Die Poas Volcano Lodge befindet sich auf einem Bauernhof etwa 50 Minuten vom Flughafen San Jose entfernt auf dem Weg zum Vulkan Poas und ist ein schönes, mittelpreisiges Anwesen im Stil eines englischen Bauernhauses. Die Gäste werden in 12 komfortablen Cottages untergebracht, die über ein Doppelbett, eine Sitzecke, ein sehr modernes Badezimmer mit Doppelwaschbecken und eine dem Zimmer vorgelagerte Terrasse verfügen. Einige der Zimmer haben sogar einen Kamin. In der Hauptlodge befinden sich die Rezeption, der Speisesaal, eine gemütliche Bibliothek mit Kamin, ein Spielzimmer und ein Fernsehraum. Das Gelände der Lodge umfasst drei Wanderwege, die von der Lodge aus sowohl durch Weideland als auch durch Wald führen.
Poas Volcano eignet sich gut für den Auftakt einer Costa Rica Rundreise, es gibt allerdings manch Verbesserungspotenzial in Servicesachen, daher ein Punkt Abzug.
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Evergreen Lodge
Die Evergreen Lodge liegt nur 8 Minuten vom Tortuguero-Nationalpark entfernt und befindet sich im Herzen des tropischen Regenwaldes. Die 65 Bungalows sind aus tiefrotem Mandel- oder Gipsholz gebaut. Die Zimmer sind einfach, aber sauber und verfügen über ein Doppelbett, ein eigenes Bad mit fließend warmem Wasser und Deckenventilatoren. Außerdem gibt es zwei erfrischende Swimmingpools, die sich perfekt für ein frühmorgendliches Bad vor der Erkundungstour oder zum Entspannen am Ende eines langen Sightseeing-Tages eignet. Einer der Pools hat sogar einen eigenen Wasserfall! Das Wasserfallbecken wird häufig von den drei verschiedenen Affenarten besucht, die im Park leben. Evergreen ist eine der besseren Unterkunftsoptionen Tortugueros. Wir hätten uns gewünscht, dass die Lodge kleiner wäre und auf die Instandhaltung besser geachtet werden – aber die hier arbeitenden Guides sind womöglich die besten im Park. Wegen ihnen sind wir bereit, den sauren Apfel zu beißen.
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Tortuga Lodge and Gardens
Die preisgekrönte Tortuga Lodge & Gardens Tortuero liegt zwischen dem Fluss Tortuguero und wunderschönen, dichten Gärten im Plantagenstil und ist die mit Abstand beste Unterkunft in Tortuguero. Die Lage allein ist schon beeindruckend: Die Lodge ist nur nach einer 1,5-stündigen Bootsfahrt zu erreichen und wirkt so abgelegen wie nur möglich.
Alle neunundzwanzig Zimmer wurden vor Kurzem auf einen sehr hohen Qualitäts- und Standardstandard gebracht und verteilen sich in atemberaubenden Gärten. Die Zimmer sind alle gut ausgestattet und geräumig und bieten den Gästen allen notwendigen Luxus mit einem dezenten rustikalen Touch.Tortuga Lodge verfügt über einen entspannenden Pool und einen Pavillon am Flussufer mit Hängematten, die nach Ausflügen in die Wildnis für willkommene Entspannung sorgen. Das Essen ist von sehr guter Qualität und wird auf der Terrasse des Restaurants direkt am Kanalufer serviert.
Der Service in der Tortuga Lodge ist außergewöhnlich gut. Das Personal ist herzlich und willkommen heißend. Sie schaffen eine so einladende Atmosphäre, dass man das Gefühl hat, unter Freunden zu sein. Ganz zu schweigen von den vielen wilden Tieren, die man allein auf dem Gelände der Lodge sehen können (Affen, Leguane, Geckos, Krokodile usw.).
Wenn du dich wirklich zurückziehen willst, in die Natur eintauchen willst und all dies inmitten einer exotischen Tierwelt, umgeben von freundlichen Menschen, ist Tortuga Lodge der richtige Ort für dich. -
Kuyana Amazon Lodge
Die Kuyana Lodge ist die Idee und der wahrgewordene Traum von Ivan und seine Ehefrau, einem Managerpaar, das das stressige Leben in Quito satt hatte und beschloss, ein Stück Amazonas-Regenwald zu kaufen und seinen Traum von einer nachhaltigen Öko-Lodge mitten im Nirgendwo zu verwirklichen.
Kuyana liegt nicht im Herzen des ecuadorianischen Amazonasgebiets wie andere Lodges im Napo-Flussgebiet, sondern in der Gegend von Tena, etwa vier Stunden südlich von Quito. Es handelt sich also um ein gezähmteres, nicht entkoffeiniertes, Dschungelerlebnis für Reisende mit wenig Zeit, die Ecuador nicht verlassen wollen, ohne zuvor ein wenig Dschungel miterlebt zu haben.
Aufgrund der menschlichen Siedlungen ist es unwahrscheinlich, dass man während eines Aufenthalts in Kuyana viel Wildlife zu Gesicht bekommt (außer Amphibien, Reptilien, Vögeln usw.). Aber das Erlebnis ist trotzdem schön, vor allem die Erfahrung der Lodge selbst, die wunderschön ist.
Der Zugang zur Lodge erfolgt über eine Bambusbrücke. Rechts davon befindet sich der Empfangsbereich, leicht über dem Boden erhöht. Die gesamte Konstruktion ist aus dunklem Holz und elegant, der Raum ist offen gestaltet und geschmackvoll mit einer Mischung aus buddhistischen Elementen dekoriert, die manchmal ein wenig deplatziert wirken können.
Hier werden auch die Mahlzeiten serviert. Es gibt eine öffentliche Toilette und einen Lounge-Bereich mit Sitzmöglichkeiten.
Eine Treppe führt hinunter zur Bar mit Schaukeln auf der einen Seite. In der Mitte der Bar finden täglich Kochvorführungen statt, die eine wichtige Aktivität in Kuyana ausmachen. Dabei wird den Gästen nicht nur vorgeführt, wie man typische Amazonasgerichte wie gegrillte Larven oder Maite (in Palmblätter gewickelter Fisch) zubereitet, sondern Gäste werden auch eingeladen, sich an der Zubereitung selbst zu beteiligen.
Neben dem Fluss gibt es eine erhöhte Terrasse und einen Massagebereich, der nachts sehr stimmungsvoll beleuchtet ist.
Es gibt insgesamt 7 alleinstehende Bungalows, alle aus Holz gebaut. Jedes Zimmer ist ein wenig anders, aber alle sind charmant, mit großen Badezimmern (eines hat einen privaten Whirlpool), Terrasse und eine geschmackvolle Inneneinrichtung.
Außerdem gibt es einen Swimmingpool und eine Strohkonstruktion, in der schamanische Zeremonien abgehalten werden.
Alles in allem liebe ich Kuyana. Es ist eine Lodge mit viel Stil, mit einem markanten spirituellen Hauch und einem hohen Maß an Komfort unter der Leitung von zwei sehr netten Menschen. Empfehlenswert für einen Kurzaufenthalt in der Gegend von Tena. Wenn Ihr Tiere sehen wollt, fahrt aber nach Napo!
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Chilcabamba Mountain Lodge
Chilcabamba Mountain Lodge ist eine rustikale Lodge mit viel Charme und einem unglaublichen Blick auf den Vulkan Cotopaxi. Die 13 Zimmer, die erst kürzlich renoviert wurden, haben viel Charme, angefangen bei den erdfarbenen Lehmwänden, den Holzböden, dem kleinen Kamin und den großen Fenstern mit Blick auf den Vulkan. Es gibt nur 13 Zimmer, allesamt waren geräumig, luxuriös und mit allem ausgestattet, was man braucht. Auch das Hauptgebäude ist sehr einladend, gut eingerichtet und hat große Fenster, die den Blick auf den Cotapaxi freigeben. Das Personal ist stets zuvorkommend und nett. Das Essen lecker.
Die Chilcabamba Mountain Lodge ist vielleicht nicht die glamouröseste oder eleganteste Adresse. Wer eine bodenständige, sehr charaktervolle Unterkunft mit einem hohen Maß an Personalisierung sucht, ist hier goldrichtig.
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Hacienda el Porvenir
Die fabelhafte Hacienda el Porvenir liegt auf 4800 m Höhe am Fuße des Cotopaxi und ist das Familienzuhause von Jorge und seiner Frau Maria Jose, Besitzer und Leiter der Lodge. Die Hacienda ist auch heute noch in Betrieb, da nur ein Teil für den Tourismus umgebaut wurde.
Die Hacienda hat einen rustikalen Charakter, der an ein britisches Cottage erinnert, und strahlt die Atmosphäre eines bewohnten Hauses aus, mit vielen Familienfotos und Möbeln aus alter Zeiten.
Das Anwesen ist in mehrere Gebäude unterteilt. Im Hauptgebäude befinden sich die Rezeption, die öffentlichen Toiletten, der Speisesaal, in dem die Mahlzeiten serviert werden (farbenfroh und irgendwie sehr volkstümlich) und mehrere Aufenthaltsräume, teilweise mit Kamin, die zum Entspannen und Lesen einladen.
Die Hacienda el Porvenir verfügt über insgesamt 22 Zimmer verschiedener Kategorien. In einem separaten Flügel befinden sich die 9 Suiten, die zweifellos die größten und besten Zimmer sind, ausgestattet mit einem Queen-Size-Bett, einer Ecke mit Kaffee- und Teetisch, reichlich Platz zum Ablegen der Kleidung, einem großen Badezimmer und sogar zwei Ponchos.
Die 5 Standardzimmer sind natürlich kleiner und einfacher in ihrer Ausstattung, aber nicht weniger komfortabel.
Die Lodge bietet Reiten, Mountainbiking, Wandern und sogar eine Achtsamkeitserfahrung mit Pferden an, die ich persönlich ausprobiert habe und die mir sehr gefallen hat.
Die Hacienda el Porvenir ist ein ganz besonderer Ort mit viel Geschichte, der in einer einzigartigen Enklave liegt und bei klarer Sicht einen wunderschönen Blick auf den Gipfel des Cotopaxi freiläßt. Ein schöner Ort, den man aufsuchen sollte, wenn man in diesem Teil Ecuadors unterwegs ist. Empfohlen.
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Hacienda Santa Ana
Mit einer Geschichte, die bis ins Jahr 1634 zurückreicht, ist man in Hacienda Santa Ana von der Architektur, der Inneneinrichtung, den Grabmälern und den religiösen Relikten dieses Ortes schnell fasziniert. Die Hacienda Santa Ana ist unglaublich sauber und gepflegt, blickt auf eine Geschichte zurück und bietet einen malerischen Blick auf den atemberaubenden Cotopaxi. Die nur sieben Zimmer sind sehr schön innen eingerichtet, mit Kamin und antiker Einrichtung. Das Essen ist köstlich, und das Personal sehr zuvorkommend.
Ein wunderbarer Ort für Liebhaber historischer Orte, der dich nicht gleichgültig lassen wird.
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Hotel Azul de la Plaza
Das Hotel Azul de la Plaza ist ein charmantes kleines Hotel in einem wunderschön restaurierten Haus mit typischen Details der historischen Häuser von Cuenca, gegenüber einem der wichtigsten und ältesten Plätze der Stadt, dem Park und Platz San Sebastian. Die 15 Zimmer sind komfortabel und gemütlich. Der Service zuvorkommend. Zusammenfassend ein sehr schönes Hotel, mit zahlreichen Kunstobjekten, was viel Wärme von allen Ecken sprüht.
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Hacienda Pinsaqui
Die Hacienda Pinsaqui ist eine restaurierte Hacienda aus dem achtzehnten Jahrhundert in einer idyllischen Umgebung nah Otavalo, die ideal ist, um dem Alltag zu entfliehen. Ursprünglich im Jahr 1790 als koloniale Textilfirma erbaut, hat sie es auf wundersame Weise geschafft, über zweihundert Jahre ihren Charakter und ihre volle Authentizität zu bewahren und ist zweifellos eine der bemerkenswertesten Unterkünfte auf jeder Ecuador Reise. In den geschwungenen Bögen, den Lehmwänden und den Antiquitäten findet man Elemente der traditionellen spanischen Kolonialarchitektur.
Die ursprüngliche Kapelle, der prächtige Speisesaal mit dem großen Kamin, die gepflegten Gärten, die rustikale Bar, die hellen Veranden, die sich durch blau gerahmte Fenster zum Garten hin Ã